SVOT. Business-Plan I. UNSERE VISION

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1 SVOT Business-Plan I. UNSERE VISION Der Schweizer Verband der Orthopädie-Techniker SVOT erbringt als die zuverlässige und leistungsfähige Berufs- und Branchenorganisation in der Orthopädie-Technik Dienstleistungen zugunsten von Patientinnen und Patienten sowie verwandten Akteuren der Gesundheitsbranchen.

2 II. LEITBILD Der SVOT vertritt als Wirtschafts- und Unternehmerverband die Mitgliederinteressen nach innen und aussen; fördert die berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung in Berücksichtigung der Gesetzgebung; betreibt eine nachhaltige Tarifpolitik gestützt auf betriebswirtschaftliche Gegebenheiten; unterstützt den internen Erfahrungsaustausch und sorgt für eine wirksame interne und externe Kommunikation; nimmt aktiv Einfluss auf die Gesetzgebung betreffend Gesundheit, Umwelt und Unternehmung.

3 III. UNSERE AUFGABEN (mittelfristig) Der SVOT soll eine Tarifpolitik nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten konkretisieren; die Vor- und Nachteile einer Tarifpartnerschaft mit Krankenversicherern analysieren und den Mitgliedern aufzeigen; die Umsetzung der Medizinprodukte-Verordnung mit geeigneten Massnahmen fördern; den Katalog der Verbandsdienstleistungen auf die Mitgliederbedürfnisse ausrichten; wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit zugunsten des SVOT und seiner Mitglieder betreiben; Beziehungen zu Patienten- und paramedizinischen Organisationen pflegen; die EKAS-Branchenlösung kontinuierlich der technischen Entwicklung anpassen; intern laufend neue Tarifmodell-Varianten sowie Ergänzungen des geltenden Tarifes gestützt auf technologische Fortschritte und medizinische Erkenntnisse prüfen; die Ausbildungsstrukturen konsolidieren, um den Berufsnachwuchs wie auch die hohe Qualität orthopädischer Versorgungen sicherzustellen.

4 IV. ORGANIGRAMM 4.1. Allgemein Präsident EKAS K. HFP K. Sekretariat Vorstand SVOT- Stiftung Mitgliedschaft Vorstandsmitglieder: Andreas Grimm, Präsident, Zürich Volkmar Bente, Buchs Marc Moser, Bern Benjamin Hueskes, Basel Ralf Schweitzer, Frenkendorf Florian Wallner, Lausanne Daniel Zweifel, St. Gallen Dr. Ulrich Wanner, Sekretär, Gümligen

5 4.2. Sekretariat Dr. U. Wanner Sekretär Sekretariat SVOT-Stiftung Dr. U. Wanner EKAS-Sekretariat Frau O. Kamber Christine Neuenschwander Sachbearbeitung Weitere Mitarbeiterinnen nach Bedarf 4.3. HFP-Kommission Ralf Schweitzer, Präsident, Frenkendorf Dr. Renato Kratter, Lachen Dr. Felix Tschui, Bellikon Daniel Zweifel, St. Gallen Martin Sauder, Winterthur Walter Anuth, Ibach

6 V. PROGRAMME; DIENSTLEISTUNGEN Die Verbandsdienstleistungen 2014/2015 können in folgende Schwergewichte unterteilt werden: Generalversammlung; Seminare/Kurse; Tarifverhandlungen; Kommunikation; Überbetriebliche Kurse; Berufsausbildung; Höhere Fachprüfung; Öffentlichkeitsarbeit; Rechtsdienst; Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. 5.1 Generalversammlung Die Generalversammlung ist oberstes Organ des SVOT. Sie behandelt statutarische Geschäfte, strategische Zielsetzungen, tarifpolitische und bildungspolitische Themata Seminare / Kurse Den Mitgliedern, teilweise auch den Nichtmitgliedern, werden technische und betriebswirtschaftliche Seminare in Deutsch und Französisch angeboten. Ferner werden im Rahmen der Umsetzung der Branchenlösung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (EKAS) Einführungs- und Wiederholungskurse für Sicherheitsbeauftragte der angeschlossenen Betriebe durchgeführt werden Tarifverhandlungen Der Tarifvertrag mit den Sozialversicherern wurde im 2008 von den Kostenträgern aufgekündigt und muss neu ausgehandelt werden.

7 Dabei gilt es zum einen, die Tarifstruktur nach neuen Gesichtspunkten zu definieren, zum andern den Tarif betriebswirtschaftlich zu gestalten. Die Mitgliederinteressen sind bestmöglich zu wahren, ohne dass die Tarifparteien dabei Strukturpolitik betreiben. 5.4 Kommunikation Der SVOT verfasst für seine Mitglieder regelmässig einen Newsletter, der über die wichtigsten Verbandsentscheidungen und aktivitäten orientiert sowie unternehmensrelevante Hinweise enthält. Ferner äussert sich der SVOT nach Bedarf in Presse-Communiqués über bedeutsame Branchenereignisse. Ein PR-Konzept soll den Nutzen einer wirksamen orthopädietechnischen Versorgung als Teil des Gesundheitssystems nachhaltig darstellen. 5.5 Höhere Fachprüfung Der SVOT führt die Höheren Fachprüfungen durch. Auch die Prüfungsvorbereitungen werden durch den SVOT arrangiert (SIU; BUFA; autodidakt. Lehrmittel und Vorbereitungskurse für frankophone Kandidatinnen/Kandidaten) Andere Dienstleistungen Das SVOT-Sekretariat steht den Mitgliedern für Rechtsauskünfte, betriebs- und volkswirtschaftliche Fragen sowie allgemeine branchenrelevante Auskünfte zur Verfügung. Die im Ressortsystem aufgeteilten Verantwortlichkeiten im SVOT-Vorstand ermöglichen die direkte Ansprache des beauftragten Vorstandsmitgliedes durch das auskunftsuchende Mitglied.

8 VI. FINANZIELLES Dem SVOT stehen finanzielle Mittel zur Verfügung, die im Rahmen der vorliegenden Verbandszielsetzungen haushälterisch eingesetzt werden. Die Generalversammlung erlässt ein Richtbudget. Die Mitgliederbeiträge dienen zur Realisierung allgemeiner Verbandsaufgaben. Für spezifische Produkte und Dienstleistungen kann der SVOT eine Kostenbeteiligung der nachfragenden Unternehmung nach dem Verursacherprinzip vorsehen. Die SVOT-Stiftung ist eine rechtlich selbständige Institution. Gemäss Stiftungsstatut unterstützt die Stiftung Berufsbildungsund namentlich Weiterbildungsbemühungen, speziell Kandidatinnen und Kandidaten der Höheren Fachprüfung HFP (Meisterdiplom). Das Sekretariat der Stiftung ist dem SVOT-Sekretariat angegliedert. Der Berufsbildungsfonds des SVOT ist eine rechtlich unselbständige Einrichtung. Ihr Zweck besteht darin, Zuwendungen der öffentlichen Hand für die Berufsbildung anzunehmen, ebenso zweckgebundene Mitgliederbeiträge ordentlich/ausserordentlich der Co-Finanzierung von überbetrieblichen Kursen sowie Veranstaltungen der Berufsausbildung zuzuführen. Die Verwaltung des Berufsbildungsfonds und seiner eigenen Buchhaltung obliegt dem SVOT-Sekretariat.

9 ZUSAMMENFASSUNG Jeder Verband ist so stark wie die Summe seiner Mitglieder! Der SVOT verfügt über Statuten, Standesregeln, effiziente Strukturen, ausreichende finanzielle Mittel und eine Mitgliedschaft, die den Marktbedürfnissen bezüglich orthopädietechnischer Versorgung gerecht werden kann. Mit diesen Voraussetzungen gilt es, den vorliegenden Businessplan 2014/2015 umzusetzen, im Interesse der Mitglieder, der Kunden und Patienten sowie schliesslich der gesamten Branche. Der Businessplan versteht sich als operatives Planungs- und Führungsinstrument. Er wird regelmässig überprüft und neuen Gegebenheiten / Anforderungen angepasst. Gümligen, März 2014 Namens des Vorstandes Der Präsident: Der Sekretär: A. Grimm Dr. U. Wanner z:\sekretariat\verschiedenes\2014_03_04_businessplan_ docx

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