ERASMUS-Erfahrungsbericht

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1 ERASMUS-Erfahrungsbericht Name Wenzel Vorname Patrick Studienfach Politik und Verwaltung; Volkswirtschaftslehre Gastuniversität Sciences Po Bordeaux Gastland Frankreich Aufenthaltsdauer September 2011 Mai 2012 Einverständniserklärung Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes veröffentlicht bzw. an interessierte Studierende weitergeleitet wird. Ja 1) Sciences Po 1.1) Kurse an der Sciences Po Das Institut d Études Politiques (IEP) ist eine sogenannte «Grande École und gehört zu den Elite-Universitäten in Frankreich. Hier werden die französischen Studenten für Spitzenpositionen in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur ausgebildet. Für die Franzosen dauert das Studium insgesamt fünf Jahre, wobei das zweite Jahr obligatorisch im Ausland absolviert werden muss. Den ERASMUS-Studenten stehen im Prinzip alle Vorlesungen aus dem 1., 3. und 4. Jahr zur Auswahl. Die Vorlesungen bringen entweder 4 ECTS (1 ½ Stunden pro Woche) oder 8 ECTS (3 Stunden pro Woche) ein und decken dabei ein großes Spektrum an Fachbereichen ab: neben Politikwissenschaft bietet das IEP u.a. Kurse in Soziologie, Wirtschaft, Jura und Geschichte an. Die Mehrheit der Dozenten hält über die gesamte Vorlesungszeit einen Vortrag, während die französischen Studenten wie wild in ihre Tastatur tippen und jedes Wort des Professors mitschreiben, um anschließend am Ende des Jahres alles auswendig zu lernen. Man bekommt das Gefühl, dass sie sich nicht wirklich mit dem auseinandersetzen, was sie da eigentlich aufschreiben. Nur sehr selten stellt der Dozent oder die Studenten fragen. Solltet ihr am Anfang nicht bei allen Vorlesungen mit dem Schreiben hinterherkommen, dann könnt ihr die französischen Studenten fragen: sie geben euch eigentlich immer ihre Aufzeichnungen. Sicherlich gibt es auch immer irgendwelche ERASMUS-Studenten, die bereits Notizen und alte Klausuren von französischen Studenten bekommen haben. Neben den Vorlesungen stehen auch sogenannte Cours d ouverture zur Auswahl. Diese werden von einem ausländischen Gastdozenten gehalten (meistens auf Englisch) und entsprechen jeweils 2 ECTS. Die von den französischen Studenten 1

2 besuchten Seminare können nur nach Absprache mit dem jeweiligen Dozenten belegt werden 1.2) CEP Wer zwei Semester am Sciences Po bleibt und einen Aufnahmetest besteht, der kann das sogenannte Certificat d Études Politiques (CEP) absolvieren. In drei sogenannten Conférences de Méthodes, den deutschen Seminaren sehr ähnlich, werden meistens Themen mit politischem Bezug aus den Bereichen Culture Générale, Études Politiques und Langues et Civilisations françaises behandelt. Anstatt einer Klausur am Ende des Semesters werden hier einige Referate gehalten, drei Aufsätze (sogenannte Galops d essai) sowie zwei Hausarbeiten (6 bis 10 Seiten) geschrieben. Um das CEP am Ende des Aufenthalts auch tatsächlich zu erhalten, müssen in den zwei Semestern mindestens 60 ECTS erreicht werden. Lasst euch in keinem Fall von dem etwas höheren Arbeitspensum des CEP abschrecken. Zwar hatte auch ich meine Bedenken wegen der Referate und der Hausarbeiten auf Französisch. Allerdings wissen die Dozenten, dass das Französisch der ERASMUS-Studenten nicht perfekt ist. Außerdem nehmen am CEP lediglich ERASMUS-Studenten teil, was die Sache in jedem Fall einfacher macht. Meiner Meinung nach hört sich das CEP schwieriger an als es wirklich ist: oftmals wird ein Referat gehalten, anschließend kurz besprochen, und am Ende redet zum größten Teil nur noch der Dozent, so dass eine richtige Diskussion meistens leider nicht stattfindet. Dennoch: das CEP lohnt sich, denn man lernt in den Kursen meiner Meinung nach besser das französische Hochschulsystem kennen. Insbesondere die Tatsache, dass man Referate hält und Hausarbeiten schreibt, verschafft einem einen tieferen Einblick in das System von Sciences Po und verbessert teilweise das Sprechen und Schreiben auf Französisch. Neben den Referaten und Hausarbeiten bleibt auf jeden Fall noch viel Zeit, dass ERASMUS-Leben voll auszukosten. 2) Das Leben an der Sciences Po Um die Integration der ERASMUS-Studenten an der Sciences Po kümmert sich vor allem die Studentenorganisation ERASMIX. In dieser organisieren einige französische Studenten regelmäßig Fahrten ins Umland, Theaterbesuche oder Soirées in Bordeaux. Jedem ERASMUS-Studenten wird außerdem ein Pate bzw. Patin zugewiesen. Die französischen Studenten am IEP müssen verpflichtend einen Sportkurs neben dem Studium belegen. Den ERASMUS-Studenten dagegen bleibt es frei, ob sie an einem Sportkurs teilnehmen oder nicht. Ich habe mich für die Fußballmannschaft der Sciences Po angemeldet. Einerseits hatte ich Lust, nach langer Zeit mal wieder 2

3 Fußball zu spielen. Andererseits hatte ich die Hoffnung, in der Mannschaft leichter in Kontakt mit Franzosen zu kommen und mein Französisch zu verbessern. Insgesamt waren die französischen Studenten an der Sciences Po sehr nett. Allerdings empfand ich es als sehr schwer, mich mit den Leuten, vor allem in der Fußball-Mannschaft, zu unterhalten. Das lag weniger an der Sprache, sondern viel mehr daran, dass ich das Gefühl hatte, sie würden sich für dich nicht wirklich interessieren. Sicherlich gab es auch Ausnahmen: insbesondere die Studenten aus dem 3., 4. oder 5. Jahr, die bereits ein Jahr im Ausland studiert haben. Dennoch fiel es mir und auch vielen anderen ERASMUS-Studenten schwer, an der Sciences Po Kontakte zu knüpfen. 3) Unterkunft Für die ERASMUS-Studenten gibt es bei der Unterkunftssuche zwei Möglichkeiten: entweder nimmt man ein Zimmer im Studentenwohnheim, oder man sucht sich eine Bleibe in der Stadt. 3.1) Studentenwohnheim Wenn ihr euch für einen Auslandsaufenthalt am IEP von Bordeaux entscheidet, so könnt ihr schon vorher ein Zimmer im Studentenwohnheim reservieren. Die Zimmer sind dabei in zwei Kategorien aufgeteilt: Chambre rénovée und Chambre traditionnelle. Während man im Chambre rénovée ein eigenes Bad sowie einen Kühlschrank besitzt (allerdings ohne Herdplatte), so muss man sich im Chambre traditionnelle Toilette und Küche mit den Bewohnern der Etage teilen. Von vielen ERASMUS- Studenten habe ich außerdem gehört, dass man ab und zu Kakerlaken in den Chambres traditionnelles vorfindet. Dennoch bieten die Chambres traditionnelles auch Vorteile: im Hinblick auf die Chambres rénovées sind sie um ca. 100 billiger. Die Studentenwohnheime liegen fast alle nahe am Gebäude der Sciences Po. Der Campus jedoch befindet sich außerhalb von Bordeaux: mit der Tram dauert es rund 20 Minuten bis in die Stadt und ungefähr 5 Minuten bis zum nächsten Supermarkt. 3.2) Wohnen in der Stadt In der Stadt hat man die Möglichkeit, sich entweder ein sogenanntes Studio zu suchen oder ein Zimmer in einer WG zu mieten. Dabei muss man fast immer mit ca. 400 Miete für ein Zimmer in Bordeaux rechnen. Für die WG-Suche eignet sich insbesondere die Internetseite auf der man viele Angebote finden kann. Einziger Nachteil: um die Kontaktdaten der Vermieter bei appartager.fr zu erhalten, muss eine Gebühr bezahlt werden. Eine WG 3

4 zu finden ist allerdings recht schwierig: es kann schon einige Wochen dauern, in denen man vergeblich telefoniert und Wohnungen besichtigt. Wenn ihr Glück habt, findet ihr auch ein Zimmer über die Sciences Po: Gabrielle Stockman, Koordinatorin für die internationalen Studenten am IEP, schickt euch ein paar Monate vor Beginn eures Studiums einige WG-Angebote. Solltet ihr zwei Semester bleiben, dann erkundigt euch in jedem Fall, ob ihr das Zimmer eines ERASMUS-Studenten übernehmen könnt, der lediglich ein Semester in Bordeaux bleibt Ich selbst habe das gesamte erste Semester in einem Chambre rénovée im Village 5 gewohnt und war damit sehr zufrieden. Anschließend habe ich zu Beginn des zweiten Semesters ein Zimmer in der Stadt von einem ERASMUS-Studenten übernommen, der nur ein Semester geblieben ist. Insgesamt kann ich euch raten, so schnell wie möglich in eine WG im Zentrum von Bordeaux zu ziehen: wer in der Stadt wohnt, braucht zwar länger zur Universität, erreicht aber die Bars und Sehenswürdigkeiten der Stadt in wenigen Minuten. Außerdem ist man weniger von der Tram abhängig, die selbst am Wochenende nur bis halb 2 fährt. 4) Bordeaux Bordeaux ist eine recht überschaubare Stadt und lässt sich sehr leicht zu Fuß erkunden. Neben einigen Museen und Bars kann ich euch nur empfehlen, einfach spontan durch die engen Gassen der Altstadt zu gehen. Ein beliebter Treffpunkt der Studenten ist der sogenannte Mirroir d eau an der Garonne: insbesondere zur Sommerzeit lädt der Platz zum Treffen und Weintrinken ein. Was Clubs und Tanzen angeht ist Bordeaux eher dürftig. Sicherlich gibt es einige Diskotheken in Bordeaux, allerdings sind diese immer überfüllt, so dass man sich kaum bewegen kann. Außerdem lässt meiner Meinung nach die Musik vieles zu wünschen übrig. Dennoch ist Musik Geschmackssache: probiert also einfach mal ein paar Diskotheken aus. Was ich euch eher empfehle sind Hauspartys bei ERASMUSoder französischen Studenten. Neben der Stadt an sich hat auch das Umland von Bordeaux Einiges zu bieten. Bis zum Strand in Arcachon dauert es mit dem Zug ungefähr 45 Minuten. Darüber hinaus lohnt sich auf jeden Fall eine Fahrt nach Saint-Émilion: eine kleine Ortschaft, die vor allem wegen ihrem Wein bekannt ist. In den Ferien bleibt genug Zeit um größere Touren zu machen. Ich zum Beispiel bin mit einer kleinen Gruppe von ERASMUS- Studenten in die Bretagne gefahren und hab u.a. Rennes, St. Malo, Brest und Nantes besucht. Allerdings würde ich euch raten, nicht nach Brest zu fahren, da diese Stadt im Zweiten Weltkrieg praktisch komplett zerstört wurde. Von Bordeaux aus ist es übrigens auch nicht weit bis Toulouse oder Marseille, zwei sehr sehenswerte Städte. 4

5 5) Fazit Mir hat mein 9-monatiger ERASMUS-Aufenthalt in Bordeaux sehr gefallen. Die Tatsache, dass man in einem fremden Land lebt und dessen Kultur kennenlernt, seine Französisch-Kenntnisse verbessert und Bekanntschaft mit vielen neuen Leuten macht, gibt einem eine ungemein bereichernde Erfahrung für die Zukunft. In Bordeaux, das sich insbesondere durch seine Architektur und Geschichte auszeichnet, lässt es sich als ERASMUS-Student sehr gut leben. Das Institut d Études Politiques und dessen Professoren waren stets bemüht, die ERASMUS-Studenten zu integrieren. Außerdem werden viele interessante Vorlesungen und Kurse angeboten. Dennoch konnte ich mich mit der Sciences Po und dessen Struktur nicht ganz anfreunden. Zwischen dem Hochschulsystem in Deutschland und dem in Frankreich gibt es einige deutliche Unterschiede. Die Sciences Po-Universitäten sind sehr selektiv und elitär: die Franzosen müssen eine schwierige Aufnahmeprüfung bestehen, um einen der begehrten Plätze am IEP zu erhalten. Wer dort nach fünf Jahren seinen Abschluss macht, kann sicher sein später einen gutbezahlten Arbeitsplatz zu bekommen. Die Sciences Po bereitet also seine Studenten auf Führungspositionen in verschiedenen Bereichen aus. Dies hat Auswirkungen auf die Lehre: sie ist weniger wissenschaftlich. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass die Ausbildung sehr praxisnah ist und man sich weniger mit theoretischen Fragestellungen und Problemen auseinandersetzt. Damit ihr euch aber selbst ein Bild von der Sciences Po und der Stadt Bordeaux machen könnt, empfehle ich jedem, ein Auslandsstudium in Bordeaux (wenn möglich für zwei Semester) zu absolvieren. 5

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