ADFC-Pressemitteilungen. Neuer Fahrplan, weniger Fahrradmitnahme

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1 ADFC-Pressemitteilungen 6. Dezember 2007 Neuer Fahrplan, weniger Fahrradmitnahme ADFC: Deutsche Bahn verdrängt Radreisende aus dem Fernverkehr Zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember verschlechtert sich einmal mehr das Angebot für Reisende, die ihr eigenes Fahrrad im Fernzug transportieren wollen. Grund: Der Hochgeschwindigkeitszug ICE ersetzt auf vielen Strecken die bisherigen InterCity-Verbindungen, die über reservierbare Fahrrad- Stellplätze verfügen. "Der neue DB-Fahrplan setzt für Reisende mit Rad die enttäuschende Tendenz der vergangenen Jahre fort", sagt Karsten Hübener, Bundesvorsitzender des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs. Seit Mitte der 90er Jahre schwindet das Angebot der Fahrradmitnahme im DB-Fernverkehr deutlich, die Zahl der transportierten Räder sank von über auf zuletzt rund jährlich. Mit dem kommenden Fahrplanwechsel sind zwar auf vereinzelten Strecken wie Karlsruhe - München oder Dresden - Stralsund einige neue IC-Verbindungen hinzugekommen. Insgesamt jedoch verschlechtert sich das Angebot für Reisende, die auf InterCity-Züge und deren reservierbare Fahrradstellplätze angewiesen sind: So verschwinden mit dem neuen Fahrplan etwa die letzten direkten IC- Verbindungen vom Ruhrgebiet und von Berlin in Richtung München. Auch wächst die Zahl der vom IC-Fernverkehr "abgehängten" Städte: Jena, Hof, Ingolstadt, Görlitz und Chemnitz sind jetzt ebenso wenig per IC zu erreichen wie Cuxhaven, Aachen oder Siegen. "Die Tendenz ist klar", sagt Karsten Hübener: "Die Bahn ermöglicht die Fahrradmitnahme nur noch in einem jährlich kleiner werdenden, Restnetz und will Radreisende in umständlichere Regional- oder teurere Nachtzugverbindungen drängen. Die Ausdünnung des Zug-Angebots findet auch im Nachtverkehr statt. Unter der Dachmarke "City- Night-Line" (CNL) bleiben 2008 lediglich 19 der bisherigen 23 Nachtzug- und CNL-Linien erhalten. Künftig entfallen hier wichtige fahrradtaugliche Direktverbindungen wie Frankfurt/Main - Paris, Köln - Binz/Stralsund oder München - Mailand. "Reisende mit Fahrrad haben auch international immer öfter das Nachsehen", bilanziert Hübener, nachdem nunmehr sechs Nachbarländer tagsüber vor allem mit ICE-Verbindungen erreichbar sind. So wird ab dem 9. Dezember der bisher verkehrende EuroCity (EC) nach Dänemark durch ein ICE- Zugpaar Berlin - Hamburg - Kopenhagen/Aarhus ersetzt, das ebenfalls keine Radmitnahme ermöglicht. Auch Richtung Österreich wird die letzte EC-Verbindung über Passau durch einen ICE ersetzt. Die Fahrtzeit von Dortmund nach Wien verlängert sich nun durch mehrmaliges Umsteigen von bisher knapp 12 Stunden auf 13 Stunden 44 Minuten. Abgesehen von zusammengelegten Falträdern ist die Mitnahme von Fahrrädern im InterCityExpress bislang nicht gestattet - und das, obwohl die Deutsche Bahn AG bereits mehr als zwei Drittel ihrer Fernverkehrsleistung mit dem ICE bestreitet. "Nun wird es höchste Zeit, auch den ICE endlich für die vielen Reisenden mit Fahrrad zu öffnen", sagt Karsten Hübener, "schließlich ist dies auch der Wunsch des Bundesverkehrsministers". Wolfgang Tiefensee (SPD) hatte im Sommer ein entsprechendes Pilotprojekt gefordert, über das sein Ministerium seitdem mit der Bahn verhandelt.

2 Zudem zeigen gerade internationale Verbindungen, dass Hochgeschwindigkeitszüge auch fahrradfreundlich sein können: So plant die Betreibergesellschaft der zwischen Köln und Paris verkehrenden "Thalys"-Züge, während einer 2008 beginnenden Umbauphase Stellplätze für vier Fahrräder pro Zug einzurichten. Positive Erfahrungen mit der Radmitnahme hat auch die französische Staatsbahn SNCF gesammelt, die seit Juni 2007 mit dem TGV die Strecke Paris - Stuttgart bedient. Hier können in jedem der Hochgeschwindigkeitszüge Stellplätze für vier Fahrräder reserviert werden. Ab Dezember fährt der TGV bis nach München. Allerdings: Eine Reservierung der TGV-Fahrradplätze über die Buchungs-Systeme der Deutschen Bahn ist - trotz gegenteiliger Versprechungen - auch weiterhin nicht möglich. "Dieses sinnvolle Angebot wird von der DB boykottiert", so Hübener. Auch die von der Bahn angekündigte Online-Buchungsmöglichkeit für Radstellplätze in den eigenen IC-/EC- und Nachtzügen lässt weiter auf sich warten: Zum kommenden Fahrplanwechsel soll dieses Angebot jedenfalls noch nicht eingerichtet werden. 7. Dezember 2007 Im Schritt-Tempo durch den Weihnachtstrubel ADFC: In Fußgängerzonen ohne Radfahrerlaubnis absteigen Wer in der Weihnachtshektik hofft, als Radfahrer schneller durch die Fußgängerzone zu kommen, ist "auf dem Holzweg": Denn Rad fahren in eindeutig gekennzeichneten Fußgängerzonen oder auf Gehwegen ist nur erlaubt, wenn der Radverkehr dort ausdrücklich zugelassen ist - und dann auch nur mit Schrittgeschwindigkeit. So sieht es die Straßenverkehrs-Ordnung vor ( 41 StVO zu Zeichen 239). Ein Schieben des Rades - in diesem Fall gilt man als Fußgänger - ist erlaubt, wenn andere Passanten dadurch nicht erheblich behindert werden ( 25 Absatz 2 StVO). Das berichtet das Mitgliedermagazin Radwelt des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) in seiner aktuellen Ausgabe. In weniger belebten Fußgängerbereichen ist es nach Auffassung des ADFC darüber hinaus zulässig, das Fahrrad als Roller zu verwenden. Roller dürfen als "Fortbewegungsmittel" nach 24 StVO auf Gehwegen und in Fußgängerzonen benutzt werden - auch von Erwachsenen (OLG Oldenburg Ss 186/96). "Wer mit dem rechten Bein auf dem linken Pedal steht und sich mit dem anderen Bein abstößt, benutzt das Fahrrad wie einen Roller und befindet sich nicht, auf dem Fahrrad, sondern neben ihm, ähnlich wie ein schiebender Fußgänger", sagt ADFC-Rechtsexperte Roland Huhn. "Aus dieser Position heraus kann man sich auch nicht jederzeit in den Sattel schwingen - das Aufsteigen könnte bereits als "Radfahren" gelten. Dass man beim Rollern das Fahrrad lenkt, macht daraus noch keine Fahrradfahrt, denn gesteuert wird auch ein Roller", so der Rechtsexperte weiter. Zwei Oberlandesgerichte haben Radfahrer, die in der beschriebenen Weise über Zebrastreifen gerollert waren, dem Fußgängerverkehr zugeordnet: "Fußgänger ist dabei auch, wer ein Fahrrad mit sich führt oder sich mit ihm untypisch - etwa durch wiederholtes Abstoßen mit einem Fuß - fortbewegt" (OLG Stutt-gart 5 Ss 479/87). Und: "Steigt der Radfahrer ab und überquert er die Fahrbahn, indem er mit einem Fuß auf ein Pedal steigt und, rollert, ist dies kein Verstoß gegen das Verbot, den Fußgängerüberweg mit dem Fahrrad zu befahren" (Kammergericht Berlin 12 U 68/03). Diese Leitsätze müssen auch in Fußgän-gerzonen gelten. Das Fahrrad nimmt als "Roller" nicht mehr

3 Platz ein als ein geschobenes Rad und stellt keine größere Gefahr dar als ein in der Fußgängerzone zugelassener Erwachsenen-Tretroller. Schrittgeschwindigkeit und Rücksicht sind dennoch geboten, um flanierende Fußgänger nicht zu behindern, gerade in den zu Weihnachten stark frequentierten Fußgängerzonen. Das ADFC-Magazin Radwelt liefert zahlreiche Tipps, Trends und Infos rund ums Radfahren und berichtet auch regelmäßig über aktuelle Urteile aus dem Fahrradrecht. Weitere Urteile rund ums Rad finden sich auf der ADFC-Homepage in der Fahrradrechtdatenbank, in der ADFC-Mitglieder kostenlos recherchieren können. Die Radwelt erscheint alle zwei Monate und ist im ADFC-Mitgliedsbeitrag enthalten. Informationen zur Mitgliedschaft gibt es beim ADFC, Postfach , Bremen, Infoline: 0421/ , oder im Internet unter Kontakt: Christoph Rasch Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (Bundesverband) e.v. Bundesgeschäftsstelle Postfach , Bremen Grünenstr. 120, Bremen Telefon: +49/ 421/ Telefax: +49/ 421/ Internet: Engagement, Service, Kontakte. Unsere Mitglieder haben mehr vom Radfahren. Zum Beispiel praktische Tipps und unsere Rechtsdatenbank im Internet. Oder fahren Sie gar nicht Rad? Mitglied werden unter Dezember 2007 Neu: ADFC-Internetportal zur Fahrradmitnahme im Zug Die "Entdeckerkarte Bahn" geht online - und ist als aktualisierte Broschüre ab Januar 2008 wieder bestellbar. Der ADFC erweitert sein Angebot für Reisende, die mit Fahrrad und Bahn unterwegs sind: Sie können sich künftig im neuen ADFC-Internetportal "Rad & Bahn" rundum informieren. Pünktlich zum aktuellen Fahrplanwechsel bei der Bahn haben die ADFC-Experten alle Verbindungen, die für Radreisende relevant sind, herausgefiltert und in mehreren digitalen Karten aufbereitet. Diese finden sich sowohl in einem interaktiven Kartenmodul, als auch zum direkten Download. Druckbare Gesamt-Übersichtskarten ergänzen sich mit den ebenfalls dargestellten Einzelverbindungen, was die Reiseplanung wesentlich erleichtert. Ergänzt werden die digitalen Karten auf von einem Servicebereich mit Links und Tipps für die bequeme Reise per Rad und Bahn sowie einer umfangreichen Dokumentation zur Entwicklung der Fahrradmitnahme in Deutschland. Erfahrungsberichte von Reisenden und ein Überblick über das ADFC-Engagement zum Thema Rad und Bahn runden das neue Angebot ab.

4 Vorlage für die neuen Online-Karten ist die in 2007 erstmals aufgelegte und schnell vergriffene "ADFC-Entdeckerkarte Bahn". Sie liegt Anfang 2008 in aktualisierter Form als Nachdruck vor und kann ab Januar beim ADFC-Bundesverband bestellt werden. Diese Broschüre ist bislang die einzige erhältliche Übersicht sämtlicher Fernverkehrs-Verbindungen mit Fahrradmitnahme. Die vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung geförderte Übersichtskarte im praktischen Falt-Format dokumentiert sämtliche von, nach und in Deutschland reservierbaren Fernund Nachtzugverbindungen, auf denen eine Fahrradmitnahme möglich ist. Auch Verbesserungen und Verschlechterungen in der Mitnahme-Situation werden sowohl in der "ADFC-Entdeckerkarte Bahn" als auch im neuen Internet-Portal konkret beschrieben. So gibt es im aktuellen Fahrplan 2007/2008 einige Neuerungen bei Nachtzugreisen, hier entfallen mehrere Verbindungen. Außerdem weicht der "fahrradfreundliche" InterCity auf immer mehr Strecken dem ICE, so etwa zwischen Berlin und dem Ruhrgebiet Richtung München. Mehr Infos unter Bestellungen unter 04. Februar 2007 Freikilometer für das ADFC-Tourenportal sammeln ADFC und Milch-Schnitte sorgen für Bewegung Rund jeder zweite Bundesbürger fährt zumindest gelegentlich Rad. Kein Wunder - es hält fit und macht Spaß. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und Milch-Schnitte sorgen nun für noch mehr Bewegung in Deutschland und starten die Kampagne "Aufs Rad und los!" Von Anfang Februar bis Anfang April 2008 befinden sich auf den 10er-Packungen von Milch-Schnitte zwei Sammelpunkte und auf den 5er-Packungen ein Sammelpunkt. Wer sieben Sammelpunkte zusammen hat, kann diese gegen das Milch-Schnitte-Radtourenbuch mit 32 Deutschland-Touren und hilfreichen Tipps rund ums Radfahren vom Institut für Sporternährung e. V. Bad Nauheim eintauschen. Zusätzlich erhält man gratis die ADFC-EntdeckerKarte und einen Zugangscode für 300 Freikilometer im Wert von sechs Euro im ADFC-Tourenportal unter Denn: Auf vielen ausgebauten Radfernwegen und abwechslungsreichen Strecken lässt sich der Alltagsstress ab- und das Wohlgefühl aufbauen. Weitere Informationen und ein Online-Spiel mit vielen attraktiven Gewinnen wie KETTLER Fahrräder und Accessoires wie Rucksäcke und Fahrrad-Computer gibt es auf Kontakt: Karsten Klama Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (Bundesverband) e.v. Bundesgeschäftsstelle Postfach , Bremen Grünenstr. 120, Bremen Telefon: +49/ 421/ Telefax: +49/ 421/ karsten.klama@adfc.de Internet:

5 08. Februar 2008 Rauf aufs Rad und durch die Landschaft gleiten Richtig stressfrei: ADFC präsentiert Radreisekatalog 2008 Fahrrad-Pauschalreisen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: Mittlerweile verlässt sich jeder zehnte Radurlauber bei der Planung seiner Reise auf Experten, bei Reisen ins Ausland ist es sogar jeder fünfte. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und Rückenwind Reisen aus Oldenburg haben dazu das passende Angebot parat: Im neuen "Radreisekatalog 2008" stellen 82 renommierte Radreiseveranstalter 110 attraktive Pauschalpakete vor. Dem entspannten Reisen auf zwei Rädern sind dabei keine Grenzen gesetzt: In Deutschland, Europa und der ganzen Welt werden sowohl geführte als auch individuelle Touren angeboten. Auch die ADFC-Radreiseanalyse belegt die wachsende Beliebtheit von Radreisen: Demnach nutzen rund 21,7 Millionen Deutsche ihr Fahrrad in den Ferien, und 2,2 Millionen Bundesbürger planen in den nächsten drei Jahren eine mehrtägige Radreise. Mit dem "Radreisekatalog 2008" haben sie es leicht: Ob durch Friesland oder um den Vogelsberg, durch die Algarve oder an den Fjorden Norwegens entlang oder sogar rund um Kuba oder durch New York - bei der Vielfalt an Reisezielen findet jeder die passende Tour. Mit Tipps rund um den Radurlaub, zum Beispiel zum Thema Zubehör oder zur Anreise, sowie mit einer praktischen Übersicht aller Veranstalter-Adressen ist der Katalog darüber hinaus eine wertvolle Planungshilfe für Radreisen aller Art. Den Radreisekatalog 2008 gibt es kostenlos bei Rückenwind Reisen GmbH, Stichwort "Radreisekatalog 2008", Am Patentbusch 14, Oldenburg, Telefon 0441/ , Fax 0441/ , radreisen-2008@rueckenwind.de oder in jedem ADFC-Infoladen. Eine Übersicht über ADFC- Infoläden gibt es unter Februar 2008 ADFC gibt Tipps zum Tandemkauf Radfahren im Doppelpack Gemeinsam auf Radtour gehen ist für viele Familien und Paare Entspannung - doch noch intensiver wird das gemeinsame Erleben auf einem Tandem. Zusammen genießt man die Landschaft, die höheren Geschwindigkeiten und längeren Distanzen: Leistungsunterschiede der Fahrer fallen nicht ins Gewicht - ideal also für Partner mit unterschiedlicher Kondition. Nur die Fahrstile der beiden Fahrer müssen zueinander passen - von der bevorzugten Trittfrequenz bis zur Frage, wie schnell man sich eine Abfahrt hinunterstürzt. Die aktuelle Ausgabe des Mitgliedermagazins Radwelt vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) gibt Tipps zum Radeln im Doppelpack. Tandems lassen sich vielfältig einsetzen: Es gibt einfache Tourentandems für den gemütlichen Ausflug, das Reisetandem für hohe Geschwindigkeiten und Gepäcktransport bis zu sportlichen Exemplaren wie Rennrad- oder Mountainbike-Tandems. Einige Spezialtandems eignen sich als Familientaxi

6 - und auch Menschen mit Behinderungen, die alleine nicht Rad fahren können, werden durch ein Tandem mobil. Dazu gibt es Liegeradtandems, Mischformen oder faltbare Vertreter für einen einfachen Transport, denn die Mitnahme eines Tandems kann durch die Länge ein Problem werden. Das Anfahren, Anhalten und Fahren in Kurven braucht eine gewisse Übung, bis die Fahrer aufeinander eingespielt sind und sich vertrauen. Grenzen gibt es bei der Gepäckmitnahme: Im Vergleich zu zwei Einzelrädern hat ein Tandem nur gut halb soviel Transportkapazität. Für die Reise empfiehlt sich ein stabiler Lowrider zur Verteilung der Last zwischen vorne und hinten. Wer sehr viel mitnehmen muss, weicht besser auf einen Anhänger aus, so der ADFC. Zwei Personen auf einem Rad - das ist eine Herausforderung für Rahmen und Komponenten. Besonders gefordert ist die Rahmenkonstruktion, hier ist mindestens ein zusätzliches Rahmenrohr erforderlich. Der ADFC rät von Konstruktionen mit tiefer Durchstiegsmöglichkeit hinten und/oder vorne beziehungsweise Konstruktionen ohne zusätzliche Verstrebungen ab - es sei denn, diese sind aus bestimmten Gründen zwingend erforderlich. Der Rahmen muss beiden Fahrern ausreichend Platz bieten. Für den Hintermann kann eine beispielsweise eine Federsattelstütze sinnvoll sein, da er Unebenheiten - auf Grund der eingeschränkten Sicht nach vorne - nicht ausgleichen kann. Bei den Komponenten sind insbesondere Bremsen und Laufräder gefordert, so der ADFC. Bremsen müssen die doppelte Last zum Stehen bringen, daher verbauen die meisten Hersteller hydraulische Felgen- oder Scheibenbremsen, auch V-Brakes stoppen das Tandemteam. Bei den Laufrädern fangen verstärkte Naben und steife Felgen die Belastungen auf. Auch dem Antrieb wird durch die hohen Kettenkräfte enorm zugesetzt. Gute Mountainbike-Komponenten halten aber in der Regel auch der Doppelbelastung stand. Die hier üblichen 26-Zoll-Laufräder sind stabiler als manche 28-Zoll-Tandem- Spezialität. Tandems sind nicht billig, da eher qualitativ hochwertige Materialien und Komponenten den hohen Belastungen standhalten können. Ein Tandem kostet in etwa soviel wie zwei gute Trekkingräder. Bei einer gemeinsamen Probefahrt und durch gute Beratung des Fachhändlers lässt sich leicht das richtige Tandem finden. Das Tandem muss zu beiden Fahrern passen, das gilt besonders für die Sitzposition und den Komfort. Viele Händler bieten ihre Vorführmodelle auch zum Verleih über ein Wochenende an. Die dafür fälligen Gebühren verrechnen sie in der Regel bei einem späteren Kauf. Das ADFC-Magazin Radwelt liefert zahlreiche Tipps, Trends und Infos rund ums Radfahren. Die Radwelt erscheint alle zwei Monate und ist im ADFC-Mitgliedsbeitrag enthalten. Informationen zur Mitgliedschaft gibt es beim ADFC, Postfach , Bremen, Infoline: 0421/ , kontakt@adfc.de oder im Internet unter Februar 2008 Fahrradkauf für Kinder - leicht gemacht ADFC-Faltblatt rund um den Kauf eines Kinderrads Das neue Faltblatt "Fahrradkauf kinderleicht" des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) berät Eltern beim Kauf eines Kinderfahrrads. Er informiert auf acht Seiten über die richtige Technik, Ergonomie und Zubehör und gibt Tipps zum Lernen des Radfahrens sowie zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr.

7 Wenn Kinder aus ihrem ersten Spielrad herausgewachsen sind, steht der Kauf eines Kinderstraßenrads an. "Da wächst Du schon noch rein..." heißt es häufig, wenn Eltern ein zu großes Fahrrad auf Zuwachs kaufen wollen. ADFC-Bundesvorsitzender Karsten Hübener sagt. "Ein Kinderfahrrad muss jedoch passen, sonst können es die Fahranfänger nicht richtig beherrschen, und im Straßenverkehr wird es gefährlich." Kinderstraßenräder gibt es ab 20 Zoll und eignet sich für Kinder ab etwa sechs Jahren. Sie müssen vorschriftsmäßig ausgestattet sein, weil Kinder damit auch im Straßenverkehr fahren. Neben der richtigen Größe des Rads ist die Sitzhaltung entscheidend. Mit den korrekten Maßen fahren Kinder entspannt und treten effektiv. Ob das Fahrrad passt, finden Kinder und Eltern am besten im Fahrradfachgeschäft bei einer Probefahrt heraus. Mit den richtigen Komponenten ausgestattet, bleibt das Rad wartungsarm und erspart damit Eltern Geld und Zeitaufwand. Die Komponentenwahl ist auch für die Sicherheit entscheidend: "Ein geschlossener Kettenkasten beispielsweise schützt davor, dass sich Schnürsenkel und Hosenbeine zwischen Kette und Kettenblatt verfangen, was zu Stürzen führen kann", so Karsten Hübener. Der Flyer "Fahrradkauf kinderleicht" steht unter zum Download bereit und ist in allen ADFC-Infoläden erhältlich. Eine Übersicht über ADFC-Infoläden gibt es unter Er kann auch beim ADFC, Stichwort "Fahrradkauf kinderleicht", Postfach , Bremen, kostenlos bestellt werden Das Faltblatt "Fahrradkauf kinderleicht" wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert. 06. März 2008 Fahrradtourismus: Qualitätssicherung gefragt Deutsche Bundesländer mit Licht und Schatten Fahrradtourismus bleibt weiterhin ein Wachstumsmarkt: 88 Prozent der deutschen Radurlauber verbrachten ihren Radurlaub 2007 im eigenen Lande. In vielen Regionen gibt es nun qualitativ hochwertige Angebote, aber auch noch deutliche Qualitätsmängel. Zu diesen Ergebnissen kommt die Radreiseanalyse 2008, die der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) auf der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin (ITB) vorstellte. Bei einer umfassenden Erhebung unter ADFC-Mitgliedern und Nutzern der Broschüre "Deutschland per Rad entdecken" schaffte Bayern erstmals den Sprung auf den Spitzenplatz der beliebtesten Radregionen. Mecklenburg-Vorpommern und Franken belegen die Plätze zwei und drei. Spitzenreiter der beliebtesten inländischen Radfernwege ist - wie schon im Vorjahr - der Elberadweg, gefolgt von Weser- und Main-Radweg. Unter den ausländischen Radrouten hat die Donau ihren Vorsprung behauptet. Unter den zehn beliebtesten ausländischen Routen finden sich mit dem Tauern-, dem Mur- und dem Drau-Radweg drei weitere österreichische Routen. Beliebte Ziele im Ausland sind auch Frankreich und die Schweiz - Länder, die in den vergangenen Jahren viel in den Fahrradtourismus investiert haben. Die Ergebnisse der ADFC-Radreiseanalyse belegen, dass die deutschen Radtouristen Wert auf höhere Qualität legen. So stand das Jahr 2007 auch für den ADFC ganz im Zeichen der radtouristischen Quali-

8 tätssicherung. Der ADFC hat Radfernwege geprüft und zertifiziert: den Fürst-Pückler-Weg in Brandenburg, den Lahntalradweg und die Radroute "Vom Main zur Rhön". "Verbindliche, bundesweit gültige Standards erhöhen sichtbar die Routenqualität", sagt der stellvertretende ADFC-Bundesvorsitzende Bertram Giebeler. "Eine Koordinierungsstelle für das deutsche Radfernwegenetz ist zwingend erforderlich, um endlich flächendeckend mit der Qualität der touristischen Radfernwege in den Nachbarländern Holland, Dänemark, Schweiz und Österreich gleichzuziehen." Das könne langfristig nur erreicht werden, wenn das vom ADFC geforderte "D-Netz" mit zwölf Premium-Routen endlich Realität werde, so Giebeler. In den Bundesländern gibt es Licht und Schatten: Eine Untersuchung zum Radtourismus in Rheinland- Pfalz ergab, dass sich die Investitionen in den Ausbau der Radwege schon nach zwei Jahren amortisiert haben. Im Jahr 2006 wurden durch den Radtourismus 341 Millionen Euro erwirtschaftet. Und Schleswig-Holstein hat mit der Einrichtung einer landesweiten Koordinierungsstelle und eines Internet-Portals zum Radtourismus bundesweit modellhafte Akzente gesetzt. Im benachbarten Bundesland Niedersachsen hingegen, wo noch vor einigen Jahren eine beispielhafte landesweite Radroutenkonzeption entwickelt wurde, fehlt es weiterhin an der Umsetzung, insbesondere durch die Landesebene. Eine der größten Baustellen im Fahrradtourismus: Die Routen und Regionen sind immer schlechter mit der Bahn zu erreichen. Während es im Regionalverkehr - etwa mit dem zwischen Berlin und der Ostsee verkehrenden "Fahrrad-Express" - positive Entwicklungen gibt, sinken die Fahrradmitnahme- Möglichkeiten im Fernverkehr weiter, vor allem weil immer mehr InterCity-Verbindungen durch den ICE ersetzt werden. Die Deutsche Bahn sperrt sich weiter vehement gegen eine geforderte Mitnahme von Rädern im Hochgeschwindigkeitszug ICE - entgegen dem europäischen Trend. So ist es beispielsweise im französischen Hochgeschwindigkeitszug TGV möglich, Fahrräder mitzunehmen. Auf der ITB 2008 informiert der ADFC bereits zum siebzehnten Mal das touristische Fachpublikum über Trends und Entwicklungen im Fahrradtourismus. Die komplette ADFC-Radreiseanalyse 2008 kann unter eingesehen werden. Kontakt: Bettina Cibulski Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (Bundesverband) e.v. Bundesgeschäftsstelle Postfach , Bremen Grünenstr. 120, Bremen Telefon: +49/ 421/ Telefax: +49/ 421/ bettina.cibulski@adfc.de Internet: Engagement, Service, Kontakte. Unsere Mitglieder haben mehr vom Radfahren. Zum Beispiel praktische Tipps und unsere Rechtsdatenbank im Internet. Oder fahren Sie gar nicht Rad? Mitglied werden unter

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