Herzlich Willkommen. Wenn ein Kind kritisiert wird, lernt es zu verurteilen. Wenn ein Kind angefeindet wird, lernt es zu kämpfen.
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- Simon Dresdner
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1 Herzlich Willkommen Wenn ein Kind kritisiert wird, lernt es zu verurteilen. Wenn ein Kind angefeindet wird, lernt es zu kämpfen.
2 Hilfe, mein Kind wird gemobbt! Informationsabend für Eltern, Lehrer und Interessierte Dienstag, , 20.00h Mensa John F. Kennedy Schule Bad Vilbel
3 Hilfe, mein Kind wird gemobbt! Mit freundlicher Unterstützung Freunde und Förderer der John F. Kennedy Schule und der Saalburgschule e.v. Bad Vilbel Schulleitung John F.Kennedy Schule Netzwerk gegen Gewalt Polizeidirektion Wetterau Wetteraukreis
4 Experten Peter Mayböhm, Schulleiter der J-F.- Kennedy-Schule Joyce Löhl, Schulsozialarbeit der J-F.- Kennedy-Schule Wolfgang Schulz, Kriminaloberkommissar, Polizeidirektion Wetterau, RKI- K33- Jugendkoordinator Konstanze Schmidt, Netzwerkgegen
5 Agenda 1. Daten und Fakten zu Mobbing 2. Maßnahmen, um Mobbing zu stoppen 3. Maßnahmen, um vorzubeugen 4. Wo bekomme ich Hilfe? 5. Fragen und Antworten in den Experten Runden
6 Was erwartet Sie?
7
8 Abgrenzen ist wichtig Wir können uns heute Abend nicht beschäftigen mit Mobbing In der Kita In der Universität Im Verein Am Arbeitsplatz In der Familie Lehrer mobben Schüler
9 Wie stehe ich zu folgenden Aussagen? Das hat noch niemandem geschadet! Da lernt man sich zu behaupten! Das gab es auch schon bei uns! Stell dich nicht so an! Schuld ist das Elternhaus!
10 1 Daten und Fakten zu Mobbing
11 Mobbing ein Phänomen Weltweit Zunahme Veränderungen der Mobbingformen Hoher volkswirtschaftlicher Schaden alle sozialen Schichten betroffen Kommt in allen Schulformen vor Kann bereits im Kindergarten auftreten
12 Daten zu Mobbing Mobbing Report 2002 von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Rund 1 Mio. Bundesbürger Emnid Medienforschung 2007: ca. jeder 6 Bundesbürger Stark angestiegen
13 Antidiskrimierungsbericht der Bundesregierung 2013 Jeder vierte Schüler und Studenten mit Migrationshintergrund fühlt sich ausgegrenzt 6 % der Schüler und Studenten mit Handicaps fühlen sich ausgegrenzt Mangel an unabhängigen Beratungs und Hilfsangeboten
14 Mobbing im System Schule Forsa Umfrage (im Auftrag der Techniker KK) 2011 Jeder 3.te Jugendliche war schon Opfer Jeder 10 schon einmal Täter Techniker KK 2012: ca SchülerInnen wurden täglich gemobbt!
15 Mobbing und neue Technologien Jim Studie % Jugendlicher (12 19 Jahre) nutzen soziale Netzwerke 57 % davon täglich 81 % in Facebook Jeder User hat durchschnittlich 272 Freunde Am häufigsten werden Nachrichten verschickt Eintrittsalter: 12,7 Jahre
16 Mobbing im System Schule Untersuchungsergebnisse Studie 2007 durch Zentrum für empirische pädagogische Forschung im Auftrag des AOK Bundesverbandes Prof. Dr.Reinhold S.Jäger, Dr. Uwe Fischer, Julia Riebel und Lisa Fluck Ca Schüler Online Befragung
17 Aussagen Jungs sind stärker von direktem Mobbing betroffen Von Cybermobbing sind Mädchen stärker betroffen Die Primarstufe ist von direktem Mobbing am meisten betroffen Von Cybermobbing sind die meisten Schüler ab der 8.ten Klasse betroffen
18 Über 50 % der befragten SchülerInnen wurden schon einmal direkt gemobbt
19 Orte, an denen direktes Mobbing stattfindet aus Gemobbten Sicht
20 Zeitpunkt direktes Mobbing aus Sicht der Gemobbten
21 Direktes Mobbing im Klassenstufenvergleich Klasse 1 4 Klasse 5 7 Klasse 8 13 Am meisten fühlt sich die Primarstufe betroffen. Klasse 5 7 fühlen sich am wenigsten betroffen.
22 Ausmaß an direktem verbalen Mobbing in Abhängigkeit von Geschlecht und Alter In der Primarstufe mobben mehr Jungs. In der Oberstufe mehr Mädchen
23 Direktes körperliches Mobbing in Abhängigkeit von Geschlecht und Alter Jungs mobben mehr körperlich und direkt (schlagen, stoßen, treten)
24 Mobbinghandlungen
25 Was ist Mobbing? anpöbeln, fertigmachen, sich auf jemanden stürzen Gezieltes Quälen und Schikanieren anderer Menschen in Institutionen wie Schule oder Arbeitsplatz Eine Form von Gewalt
26 Mobbing Merkmale Mobbing ist ein Gruppen Phänomen
27 Mobbing Merkmale Einzelne oder mehrere quälen eine einzelne Person Machtgefälle * Eine Person ist unterlegen * Mehrmals in der Woche und * Über längere Zeit * Verbale und / oder körperliche Angriffe * Angriffe sind vorausgeplant*
28 Mobbing oder Konflikt?
29 Abgrenzung Mobbing # Konflikt Einmalige Aktion etwa gleich starker Parteien Beispiel: Rangeleien auf dem Schulhof(Kräftemessen, Rangordnung wird aufgestellt) Die Schüler verstecken sich ihre Sachen gegenseitig Auf dem Nachhauseweg wird die Mütze vom Kopf gerissen, der Ranzen von hinten geöffnet Quelle: Mobbing Broschüre Netzwerk gegen Gewalt, S.6 ABER: Hänseleien und Konflikte können
30 Mobbinghandlungen Direkt: Verbale Angriffe: hänseln, drohen, abwerten, beschimpfen, herabsetzen, bloßstellen, lächerlich machen, schikanieren, einfach ignorieren, erpressen Körperliche Angriffe: schlagen, stoßen, treten Indirekt: ausgrenzen, Ruf schädigen, Kaltstellen durch das Vorenthalten von Informationen und Beschädigungen und Wegnahme von Eigentum der gemobbten
31 Ähnliche Begriffe Bullying Eine Gruppe unterdrückt und quält körperlich einzelne Person oder Gruppe, die als schwächer erlebt werden ( wir haben gerauft, weil er schwul ist! ) Cyber Mobbing / Cyber Bullying Mit Hilfe von Internet, Handy, Netzwerken und/oder Communities werden andere gemobbt ( gedisst, diffamierende Texte oder Fotos verschickt)
32 Erscheinungsformen von Cyber Mobbing Flaming Beleidigungen, Beschimpfungen Harassment Belästigungen Denigration Anschwärzen, Gerüchte Impersonation Auftreten unter falscher Identität Outing and Trickery Bloßstellen und Betrügerei
33 Wer ist am Mobbing beteiligt? Mitläufer MobberIn Dulder und Ermög licher Gemobbte/r Participant Role Ansatz nach Salmivalli et al (1996)
34 Quelle: Schulmediation Hessen e.v.
35 Beteiligte am Mobbing MobberIn ist überlegen hat sich aggressive Verhaltensmuster angeeignet hat ein Bewusstsein eigener Kraft, Stärke und Durchsetzungsfähigkeit Kann anderen schaden, aber auch beschützen Hat Führungsposition in der Gruppe MitläuferIn Sind Beobachter, Zuschauer Weil sich der Mobber durchsetzt, ahmen sie sein/ihr Verhalten nach Werden dann zu Verstärker / Assistenten DulderIn Sind Beobachter, Zuschauer Haben Angst, selbst gemobbt zu werden Sind passiv Ermöglichen durch ihre Passivität überhaupt erst das Mobbing Quelle: Mobbing Broschüre vom Netzwerk gegen Gewalt S 9
36
37 Dynamik einer Mobbingstruktur Quelle: Schulmediation Hessen e.v. Risikofaktoren: Individuum ( z.b. Pubertät) Schule Familie Freizeit Freundeskreis Nachbarschaft Quelle: Uni Zürich 2009 Aus einem solchen System können Kinder und Jugendliche nicht alleine ausbrechen. Sie brauche Hilfe von Erwachsenen! Jeder kann zum Mobber werden!?!
38 Fallbeispiel Der 11 jährige Leo hat ein kleines Geschwisterchen bekommen. Die LehrerIn fragt, wie es mit dem neuen Baby so läuft Leo erzählt, dass der kleine Bruder immer viel in die Windeln macht und er seiner Mutter dabei hilft. Die Lehrerin findet es super, dass er hilft und lobt ihn dafür. In der Pause: Guck mal, da kommt der Pups Wegmacher! Alle schauen Leo an einige lachen
39 Phasen eines Mobbingprozesses 1. Konflikt entsteht 2. Konflikt bleibt unbearbeitet 3. Konflikt tritt immer mehr in den Hintergrund 4. Aus dem sachlichen Konflikt wird eine persönliche Auseinandersetzung 5. Eine Person, deren Aussehen oder Verhalten wird zur Zielscheibe 6. Mehrere machen mit
40 Faktoren, die Mobbing begünstigen Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache Sir Arthur Conan Doyle ( ), englischer Romanschriftsteller, schuf die Gestalt des Meisterdetektivs Sherlock Holmes und seines Freundes Dr. Watson (u.a.»die Abenteuer des Sherlock Holmes«)
41 Mögliche Ursachen von Mobbing Unterschiedliche Forschungsergebnisse Keine einzelne Ursachen, sondern systemische Zwangsgemeinschaften Nicht an einer Person oder deren Verhalten, Aussehen, etc... festzumachen Zusammenspiel verschiedener Faktoren Vielschichtige Zusammenhänge Große Zahl von Risikofaktoren auf den Ebenen
42 In den Klassen der Gemobbten kann häufig gefunden werden Ein bestimmter Unterrichtsstil (z.b. autoritär, wenig unterstützend, bestrafend, bevorteilend) Es werden wenig Regeln, Normen und Werte entwickelt Regelverstöße bleiben oft ohne Folgen oder werden bestraft Es wird lieber weggeschaut bzw. negiert Zivilcourage ist negativ belegt
43 Ein Gemobbter ist... - ängstlicher und unsicherer als andere Kinder - vorsichtig, empfindsam und still reagiert auf Angriffe mit Weinen und Rückzug leidet unter mangelndem Selbstwertgefühl - hat negative Einstellung zu sich und seiner Situation betrachtet sich oft selbst als Versager
44 In den Familien der Gemobbten kann häufig gefunden werden Ein bestimmtes Erziehungsverhalten (restriktiv und überbehütet) Ein Zuviel an Unterstützung Distanzierter, negativer und kalten Umgang miteinander Misshandlungen Quelle: fairplayer manual S 18
45 In den Familien der Mobber kann häufig gefunden werden Ein bestimmtes Erziehungsverhalten (autoritär, wenig Unterstützung, bestrafend) Familiäre Gewalt Geringer Zusammenhalt, wenig Wärme Täter > Täter Quelle: fairplayer.manual, S.18
46 Mobber ABC 1. Machtmobber Es handelt sich häufig um Personen, die auf Kosten des Opfers einen Machtgewinn erzielen möchten. 2. Neidmobber Das Opfer wird attackiert, weil es Eigenschaften hat, die man selber gerne hätte. 3. Angstmobber Das Opfer erinnert die Täter an eigene Unzulänglichkeiten, bedroht ihr Selbstwertgefühl. 4. Lustmobber Diesen macht es einfach
47 Verhaltensmuster von Mobbern 1. Der "freundliche" Mobber: Chronische Mobber sind nicht selten charmant und freundlich. Man traut ihnen Gemeinheiten nicht zu. 2. Der "korrekte" Mobber: Das Verhalten wirkt formal, durchaus höflich. 3. Der Emotionstechniker: Viele Mobber spielen geschickt auf der Klaviatur der Emotionen. Dabei wird z.b. der Eindruck erweckt, das Opfer sei böse, der Täter und
48 Was macht Mobbing mit den Mobbern? Festigt soziale Stellung innerhalb der Gruppe gestärkte Führungsposition (noch) stärkeres Selbstbewusstein ABER auch: Angst wächst vor Bestrafung Angst wächst, selbst gemobbt zu werden
49 Was macht Mobbing mit dem Gemobbten Mobbing erzeugt großes Leid Oft schweigen die Gemobbten Suchen die Schuld bei sich Empfinden große Scham Können nur schwer Hilfe einfordern Die Folgen wirken im System Familie Werden krank
50 Mobbingfolgen nach Leymann ( , Mobbingforscher) Kopfschmerzen51% Rückenschmerzen44% Einschlafstörungen41% Bauchschmerzen41% Depression41% Nackenschmerzen36% Konzentrationsmängel35% Versagensangst32%
51 Psychosomatische Symptome nach Mobbingattacken können sein Grübelnde Gedankenverläufe Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwäche, Niedergeschlagenheit, ohne Initiative, Apathie, Ratlosigkeit, Aggressionen, Gefühl der Unsicherheit, übersensibel bei Enttäuschungen Quelle: FriJus GmbH, Stuttgart 2009
52 Weitere mögliche Folgen Antriebslosigkeit Verspannungen Angstzustände Depressionen Herz Kreislauf Probleme Suchtproblematiken Selbstmordgefährdung
53 Warnhinweise für Eltern Bitte werden Sie als Eltern aufmerksam, wenn Ihr Kind Kummer zeigt Kommt bedrückt nach Hause sich zurückzieht Seine Hobbies vernachlässigt Zerrissene Kleidung Quelle: Mobbing in der Schule Was Eltern darüber wissen sollten von Techniker Krankenkasse, Mobbing Broschüre Netzwerk gegen Gewalt, S.8, Schulmediation Hessen e.v.
54 Warnhinweise aus der Schule Bitte werden Sie aufmerksam, wenn Sie die Rück meldung vom LehrerIn bekommen, Ihr Kind... Häufig unkonzentriert und abwesend Oft müde Kommt oft zu spät oder bleibt ganz fern Starker Leistungsabfall Überzieht ständig Pausen Will nicht in die Pause in den Hof bleibt lieber
55 Kann Mobbing gestoppt werden? JA!!!! 1. Schritt: Die Handlung stoppen! 2. Schritt: Konflikt(e) bearbeiten! 3. Schritt: Klima Veränderung
56 Vorurteile Das hat noch niemandem geschadet! Da lernt man sich zu behaupten! Das gab es auch schon bei uns! Stell dich nicht so an! Schuld ist das Elternhaus!
57 Was können Sie als Eltern tun? Zeigen Sie aktiv Interesse am Leben Ihres Kindes, seinem Bekanntenkreis und seinem Schulleben Tipp: Tür Öffner Fragen! Hören Sie Ihrem Kind zu! Wenn Sie glauben, Ihr Kind ist von Mobbing betroffen, - zeigen Sie Mitgefühl und Teilnahme! - Glauben Sie Ihrem Kind unbedingt!
58 Kontakt zur Schule herstellen Benachrichtigen Sie sofort den/die KlassenlehrerIn (KL) und schildern Sie Ihren Verdacht Bitten Sie um einen raschen persönlichen Gesprächstermin Nehmen Sie zu diesem Gespräch das Mobbing Tagebuch mit Überlegen Sie mit dem / der KL gemeinsam Maßnahmen, die Ihrem Kind helfen
59 Wenn Ihre Sorgen nicht ernst genommen werden Wenden Sie sich an die Schulleitung, Schulsozialarbeit, Vertrauenslehrer, Beratungslehrer, Schulamt, schulpsychologischer Dienst, Polizei oder externe Inverventionsexperten Seien Sie ausdauernd Bestehen Sie darauf, dass Ihrem Kind geholfen wird Holen Sie sich Hilfe und Rat bei externen Stellen (Weißer Ring Kinderschutzbund
60 Darauf sollten Sie unbedingt verzichten Die Schuld bei Ihrem Kind zu suchen Generelle Schuld zuzuweisen Mit den Eltern des Mobbers zu sprechen Mit den Mobbern selbst zu sprechen Ihr Kind mit zu den Gesprächen in die Schule mitzunehmen
61 Lösungen um Mobbing zu stoppen No blame approach FARSTA Täter Opfer Ausgleich Problematisch: - Elternabend in einer akuten Mobbingsituation - Das gemobbte Kind aus der Klasse
62 No blame approach (Nba) Wurzeln in England Auch in anderen europäischen Ländern bekannt George Robinson und Barbara Maines Wissenschaftlich evaluiert und validiert Wird seit über 10 Jahren erfolgreich in Deutschland angewandt Stoppt fast 90 % aller Mobbingfälle Wertschätzende Haltung
63 Nba 1. Schritt: Mobbing wird erkannt 2. Schritt: Gespräch mit dem Gemobbten - Vertrauen für die geplante Intervention gewinnen - Zuversicht vermitteln - Erlaubnis einholen - Grundsatz der Freiwilligkeit 3. Schritt: Gespräch mit der Unterstützergruppe
64 Nba und Eltern Die no blame approach Intervention liegt im Verantwortungsbereich der Schule Dort gibt es fortgebildete Lehrer oder Schulsozialarbeiter Oder die Schule holt sich einen Nba Experten von außen zur Hilfe Liegt noch kein Mobbing Fall vor, kann im Rahmen eines Elternabends Nba den Eltern vorgestellt werden
65 FARSTA Methode Konkrete Maßnahme bzw. Handlungsstrategie, die in akuten Mobbingfällen eingesetzt werden kann Methode kommt aus Schweden Kann eingesetzt werden, wenn NbA gescheitert ist Offensive Bearbeitung des Mobbings Gespräch mit dem/der Gemobbten Interventionsberechtigung einholen
66 Wie funktioniert FARSTA
67 Täter Opfer Ausgleich Strafrechtlich relevanter Vorgang liegt vor Gesetzliche Bestimmung Opfer oder Täter entscheiden, ob TOA neutralen Vermittler Hilft bei der Aufarbeitung der Tat, bei der Befriedung des Konflikts und bei der Aushandlung der Wiedergutmachung Statt vor Gericht wird der Konflikt im sozialen Nahbereich geklärt. Oft werden die Belange
68 Präventionspolitik Individuum Förderung von Impulskontrolle gewaltfreie Lösungen zeigen soziale und kognitive Kompetenzen fördern Familie Erziehungskompetenzen stärken Kinderrechte stärken multiple belastete Eltern unterstützen
69 Prävention ist wichtig Vorbeugen ist richtig Dauerhafter Prozess
70 Alle wirken gemeinsam Quelle in schule
71 Was können Eltern vorbeugend tun? Erziehen Sie Ihr Kind ohne Gewalt Seien Sie Vorbild Leben Sie gewaltfreie Konfliktlösungen vor Zeigen Sie Ihrem Kind, wie es Auseinandersetzung friedlich beenden kann Kinder brauchen Regeln und klare Grenzen. So bekommen Kinder ein Gefühl der Sicherheit Kinder probieren diese Grenzen aus. Helfen Sie Ihrem Kind liebevoll und bestimmt
72 Was können Institutionen vorbeugend tun? Umgang gegenseitiger Achtsamkeit und respektvoller Umgang Verbindliche Regeln festlegen Normen und Werte erarbeiten Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein fördern (Zivilcourage) Regelverletzungen beachten und unterbinden Schulmediatoren einbinden
73 Was kann Gesellschaft tun? Gewalt verurteilen Mobbing ächten Gegen Diskriminierung vorgehen
74 Hilfe
75 Adressen, die weiterhelfen können Netzwerk gegen Gewalt (NgG) Gewaltprävention und Demokratielernen (GuD) Schulmediation Hessen e.v. Staatliche Schulämter Jugendschutzbeauftragte von Kreis oder Stadt Erziehungsberatungsstellen Polizei
76 Mobbing Telefon Angebot Mobbing Beratung in Zusammenarbeit mit öffentlichen Einrichtungen in Bad Vilbel Erstes Mobbing Telefon am Samstag von 10.00h bis 11.30h Telefonnummer / im Haus der Begegnung Weitere Informationsabende in Planung, z.b. Medienkompetenz, Selbstsicherheitstrain
Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
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