Lebenskompetenz verankern Ein Weiterbildungs- und Beratungsangebot für Schulen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lebenskompetenz verankern Ein Weiterbildungs- und Beratungsangebot für Schulen"

Transkript

1 Lebenskompetenz verankern Ein Weiterbildungs- und Beratungsangebot für Schulen Selbstvertrauen, Umgang mit Belastungen, Kommunikation, Konfliktlösungsfähigkeit etc. gelten als Lebenskompetenzen. Lebenskompetente Schülerinnen und Schüler sind für ihre Zukunft gestärkt und haben gute Voraussetzungen für das Lernen und das Zusammenleben im Schulalltag. Dadurch wird auch die Arbeit der Lehrpersonen einfacher. Das Weiterbildungs- und Beratungsangebot unterstützt Schulen dabei, eine gemeinsame Ausrichtung zur Förderung von Lebenskompetenz zu verankern. Arbeitsgruppen aus den teilnehmenden Schulen machen sich an zwei Weiterbildungstreffen mit grundlegenden Konzepten der Lebenskompetenzförderung vertraut und organisieren den Entwicklungsprozess an ihrer Schule. Die Kollegien der teilnehmenden Schulen lernen in einer Reihe schulinterner Veranstaltungen einen ausgewählten Ansatz kennen, der die Lebenskompetenzen der Schülerinnen und Schüler, die Handlungsorientierung der Lehrpersonen sowie eine konstruktive Schulkultur fördert. Im Dialog über pädagogische Ziele treffen die Kollegien Entscheidungen, um die bestehenden Bemühungen zur Persönlichkeitsentwicklung zu stärken und aufeinander abzustimmen. Im Anschluss daran werden die teilnehmenden Arbeitsgruppen individuell dabei unterstützt, diesen Prozess weiterzuführen und umzusetzen. Weitere Infos erhalten Sie in diesem Dossier, am Infoabend vom 11. Januar 2016 ( Uhr) in Aarau oder bei: - Beratungsstelle Gesundheitsbildung PH FHNW, Claudia Suter, claudia.suter@fhnw.ch, Suchtprävention Aargau, Sabina Eglin, sabina.eglin@suchtpraevention-aargau.ch, PERSPEKTIVE Region Solothurn-Grenchen, René Henz, rene.henz@perspektive-so.ch, Suchthilfe Ost GmbH, Marlies Alder, marlies.alder@suchthilfe-ost.ch, Institut Weiterbildung und Beratung, Campus Brugg-Windisch, Bahnhofstr. 6, 5210 Windisch, gesundheitsbildung.iwb.ph@fhnw.ch,

2 Was heisst Lebenskompetenz? Die Weltgesundheitsorganisation WHO definiert Lebenskompetenzen als «diejenigen Fähigkeiten, die einen angemessenen Umgang sowohl mit unseren Mitmenschen als auch mit Problemen und Stresssituationen im alltäglichen Leben ermöglichen». Konkret nennt sie Selbstwahrnehmung und Empathie, Gefühlsund Stressbewältigung, kreatives und kritisches Denken, Entscheidungs- und Problemlösefähigkeit sowie Kommunikations- und Beziehungskompetenz. In der Förderung von Lebenskompetenzen treffen sich verschiedene Ansätze der Prävention: Sei es Gewalt-, Sucht- oder Suizidprävention, sei es die Verhinderung von Schulden, Stress oder Magersucht in allen Ansätzen wird die Förderung von Lebenskompetenzen als Grundlage gesehen. Auch für die schulische Arbeit gibt es Synergien: In den Leitideen der Lehrpläne sowie in schulischen Leitbildern sind Hinweise auf die Lebensbewältigung, auf Respekt, Kommunikation etc. weit verbreitet. In den Lehrplanzielen sowie in Bewertungsrichtlinien sind neben der Sach- auch die Selbst- und Sozialkompetenz integriert. Und schliesslich ist zu erwarten, dass Schülerinnen und Schüler, die mit Stress umgehen, Beziehungen gestalten und angemessen kommunizieren können, auch einfacher mit schulischen Anliegen zurechtkommen, weniger in Konflikte geraten und weniger Disziplinprobleme verursachen. Dadurch werden auch die Lehrpersonen entlastet. Warum «Lebenskompetenz verankern»? Viele Lehrpersonen arbeiten bereits daran, die Lebenskompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler zu fördern. Sie gestalten entsprechende Unterrichtsequenzen (zum Beispiel zum Thema Gefühle) oder arbeiten mit eigentlichen Förderprogrammen (zum Beispiel «fit und stark fürs Leben»). Sie haben Regeln der Konfliktlösung etabliert oder führen regelmässig einen Klassenrat durch. Selbstwahrnehmung und Selbstwertförderung ist ihnen ein Anliegen (zum Beispiel mit Portfolioarbeit und positivem Feedback). Seltener ist jedoch, dass eine Schule die Förderung von Lebenskompetenzen über die verschiedenen Klassen und Stufen hinweg abspricht. So wertvoll die Arbeit innerhalb einer bestimmten Klasse auch sein mag: Ohne Koordination im Kollegium erleben die Kinder ganz unterschiedliche Ansprüche, wenn sie zum Beispiel nach einem Übertritt zu einer neuen Lehrperson wechseln. Damit kann die Förderung von Lebenskompetenz nur eine begrenzte Wirkung entfalten. Demgegenüber hat es Vorteile, die Förderung von Lebenskompetenz über die verschiedenen Klassen und Stufen zu koordinieren. Das verleiht dem Anliegen Gewicht, trägt zur Qualität der Arbeit bei, sichert die Kontinuität und gibt den Lehrpersonen die Gewissheit, am selben Strang zu ziehen. Kurz: Es ist die Voraussetzung, dass etwas Tragfähiges entsteht und sich der Lernerfolg längerfristig einstellt. Ziele Die teilnehmenden Schulen besitzen individuell angepasste Grundlagen zur koordinierten Förderung von Lebenskompetenzen über die verschiedenen Klassen und Stufen hinweg: - Sie lernen einen ausgewählten Ansatz kennen, der die Lebenskompetenzen der Schülerinnen und Schüler, die Handlungsorientierung der Lehrpersonen sowie eine konstruktive Schulkultur fördert. - Sie nutzen diesen Ansatz, um über pädagogische Ziele sowie über den Stellenwert von Lebenskompetenzen und ihre bevorzugten Fördermöglichkeiten ins Gespräch zu kommen. - Sie treffen Entscheidungen, um die Förderung von Lebenskompetenzen vermehrt zu koordinieren. - Sie organisieren einen Prozess, um die ins Auge gefassten Entscheidungen längerfristig umzusetzen. 2

3 Drei Ansätze zur Wahl Im Rahmen von schulinternen Veranstaltungen lernen die teilnehmenden Schulen einen ausgewählten Ansatz zur Lebenskompetenzförderung kennen. Den drei Ansätzen ist gemeinsam, dass sie Haltungen, Wahrnehmungen und Gestaltungsmöglichkeiten der Lehrpersonen in den Vordergrund stellen und erst auf dieser Basis auf methodische Fragen eingehen. Die Weiterbildung ermöglicht so auch das Gespräch über pädagogische Ziele, über den Stellenwert der Lebenskompetenzförderung und über bevorzugte Fördermöglichkeiten. Dadurch soll der gewählte Ansatz nicht nur der Lebenskompetenzförderung der Schülerinnen und Schüler, sondern auch der persönlichen Handlungsorientierung der Lehrpersonen sowie einer förderlichen Schulkultur dienen. 1. Wahlmöglichkeit: Beziehungsgestaltung Wenn Menschen sich begegnen, werden auch Selbst- und Sozialkompetenz spürbar. Wie schätze ich mein Gegenüber ein? Wie nehme ich mich selber wahr? Diese Wahrnehmungen beeinflussen die Art und Weise, wie wir miteinander reden und in Beziehung treten. Konstruktive Beziehungen zu erleben und gestalten zu lernen, unterstützt umgekehrt den Aufbau von Selbstwahrnehmung, Empathie und Kommunikationsfähigkeit. Der Lehrperson kommt bei der Gestaltung von Beziehung im Schulalltag eine wesentliche Rolle zu. Sie wirkt stark durch ihr Vorbild, signalisiert Wertschätzung und soziale Zugehörigkeit, setzt Impulse, um bei den Schülerinnen und Schülern Selbstwahrnehmung und das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken. Sie gibt Regeln und Umgangsformen vor, die ein gutes Miteinander fördern. Wie gelingt es Lehrpersonen, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen? Das wollen wir in den schulinternen Veranstaltungen genauer betrachten. Dabei gehen wir von den Forschungsresultaten des Neurowissenschaftlers Dr. Joachim Bauer aus, der aufzeigt, wie gelingende Beziehungen zwischen der Lehrperson und ihren Schülerinnen und Schülern das Schulklima verbessern und wesentlich zum Schulerfolg beitragen. Auf den Grundlagen des humanistischen Menschenbildes formulieren wir eine pädagogische Grundhaltung als Fundament für jegliche Beziehungsgestaltung. Mit der lösungsorientierten Gesprächsführung lernen Sie dafür ein wertvolles Instrument kennen, das die grundlegenden Überlegungen und Absichten zu konkretisieren hilft. Folgende Ziele stehen dabei im Vordergrund: - Sie kennen die neurobiologischen Zusammenhänge zwischen Motivation und Beziehungsgestaltung, wie sie Joachim Bauer erforscht hat. - Sie nutzen die Grundannahmen der humanistischen Psychologie, um über pädagogische Haltungen als Grundlage der Beziehungsgestaltung nachzudenken. - Sie lernen Kommunikationsmodelle kennen und nutzen sie, um Handlungsmöglichkeiten für den Schulalltag herauszuarbeiten. Leitung: Sabina Eglin und Mark Bachofen, Präventionsfachleute bei der Suchtprävention Aargau 3

4 2. Wahlmöglichkeit: Achtsamkeit Achtsamkeit bedeutet, auf eine bestimmte Weise aufmerksam zu sein: absichtsvoll bezogen auf den gegenwärtigen Moment und mit einer Haltung der Offenheit. Was gerade geschieht, wird nicht bewertet. Mit Hilfe dieser achtsamen Haltung kann die Aufmerksamkeit gesteuert werden. Das bewusste Wahrnehmen dessen, was in der Gegenwart geschieht, ermöglicht Handlungsfreiheit und schafft Voraussetzungen zur Selbststeuerung. Spontane Handlungsimpulse werden als solche erkannt und vorschnelle Reaktionen können verzögert werden. Die Sicht auf Geschehnisse verändert sich, Perspektivenwechsel werden möglich. Achtsamkeit erweist sich auf mehreren Ebenen als nutzbringend: - Das Üben von Achtsamkeit zeigt positive Wirkungen in Bezug auf die Aufmerksamkeitssteuerung, die Selbstregulation und die Impulskontrolle. Das Erlernen dieser Kompetenzen stärkt die einzelne Schülerin, den einzelnen Schüler in ihrer/seiner Persönlichkeit und Leistungsfähigkeit. Dies wirkt sich positiv aufs Arbeits- und Klassenklima aus. - Das Erlernen einer achtsamen Haltung kann Lehrpersonen helfen, Herausforderungen gelassener anzugehen, mehr auf sich zu achten, eigene Grenzen zu respektieren und neue Perspektiven einzunehmen. Achtsamkeit gilt als wirksame Stressprävention. - Achtsamkeit als prägendes Element der Schulhauskultur führt zu einem bewussteren Umgang mit sich selbst, mit allen an der Schule Beteiligten und mit der Umwelt. Achtsamkeit kann auf allen Stufen, vom Kindergarten bis zur Oberstufe, mit angepassten Übungen aufgebaut und gefestigt werden. Die Lehrpersonen leiten dabei nicht nur die Übungen an, sondern beeinflussen mit ihrer achtsamen Haltung auch unmittelbar das Erleben der Lernenden. Analoge Übungen für Erwachsene stärken die Achtsamkeit der Lehrpersonen, was Voraussetzung ist für eine gelingende Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern. Schwerpunkte der Einführung in die Achtsamkeitsarbeit sind: eigenes Üben, Übungen für Schülerinnen und Schüler, Informationen zu Wirkungen und Hintergründen, Integration in den Schulalltag sowie Praxis- und Erfahrungsaustausch. Leitung: Claudia Suter, Lehrerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin Pädagogische Hochschule FHNW 4

5 3. Wahlmöglichkeit: Ansätze einer Existenziellen Pädagogik Die Existenzielle Pädagogik geht davon aus, dass das Streben des Menschen nach Sinn eine zentrale Antriebskraft für sein Handeln ist und somit intrinsische Motivation bewirkt. Sinnerfahrung ist Voraussetzung, um sein Bestes zu geben, freudvoll zu lernen und zu arbeiten, eigenständig und eigenverantwortlich zu handeln, um sich in der Welt zurechtzufinden und zu einer starken Persönlichkeit heranzuwachsen. Entsprechend stellt die Existenzielle Pädagogik die Frage in den Vordergrund: Wie lässt sich Schule gestalten, damit Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler im Schul- und Unterrichtsalltag Sinn erfahren? Von Lehrpersonen verlangt dies Empathie und Wertschätzung gegenüber den Kindern, Verständnis für ihre Interessen, eine Begleitung, die Sicherheit und Struktur gibt und angemessene Herausforderungen bereithält. In der Begegnung mit authentischen Erziehenden und im Erleben sinnvoller Handlungen entwickelt sich das Kind zu einer selbstbestimmten und starken Persönlichkeit. Gelingt es, die intrinsische Motivation der Kinder anzusprechen, und nehmen die Kinder ihr Lernen vermehrt selber in die Hand, ist das für die Lehrperson eine Entlastung. Die Freude und schöpferische Kraft der Kinder kann die Lehrperson anstecken und bereichern. Und nicht zuletzt stärkt die eigene Sinnerfahrung die Kraft, Motivation und Gesundheit der Lehrperson. Eine Schule, welche die Sinnfrage ins Zentrum stellt, beschäftigt sich immer wieder mit zentralen Themen wie: - Was ist der einzelnen Lehrperson, aber auch der gesamten Schule wichtig? Welchen Werten wissen wir uns verpflichtet? - Wie können wir einen Lernraum schaffen, in dem alle Beteiligten Kinder und Lehrpersonen ihre Aufgaben als sinnvoll erleben, sich sicher fühlen und ihr Bestes geben können? - Wie gelingt es Lehrenden und Lernenden, Beziehungen untereinander sowie zum Schulstoff so zu gestalten, dass Sinnerleben möglich ist? Anhang von Inputs, Fallbesprechungen und Auseinandersetzungen mit selbstgewählten Fragen werden die Grundanliegen einer sinnorientierten Pädagogik erarbeitet sowie Folgerungen für den Unterricht diskutiert und die Umsetzung vorbereitet. Leitung: Andreas Hausheer: Lehrer und Mediator, Dozent PH Zug; Doris Hausheer, Lehrerin, Fachfrau Begabungs- und Begabtenförderung 5

6 Ablauf Vorbereitung Die Schulleitung sucht früh den Kontakt zu den Anbietern, um eine mögliche Teilnahme am Angebot zu besprechen: Gründe und Absichten der Teilnahme; bisherige Ansatzpunkte der Lebenskompetenzförderung. Die Schulleitung hält diese Ausgangslage und die vorläufige Planung schriftlich fest. Dies soll erstens der Schule dienen, die Voraussetzungen zur Teilnahme genauer zu fassen und sich bei der Umsetzung daran zu orientieren. Zweitens erhalten die Anbieter wichtige Informationen, um die Schule bei der Umsetzung begleiten zu können. Die Schulleitung stellt eine repräsentative Arbeitsgruppe zusammen. Insbesondere Schulleitung und Klassenlehrpersonen sind in der Arbeitsgruppe vertreten. Grossen Schulen wird empfohlen, Lehrpersonen verschiedener Stufen oder Standorte sowie auch Fachlehrpersonen einzubeziehen. Die Arbeitsgruppe besteht aus mindestens zwei Personen. In grossen Schulen sind entsprechend grössere Gruppen sinnvoll. In Absprache mit den Anbietern werden die Termine für die schulinternen Veranstaltungen festgelegt. Die Schulleitung informiert das Kollegium über die Aufgaben der Arbeitsgruppe sowie die vorgesehenen Arbeitsschritte und Termine. Sie meldet die Schule für die Teilnahme an. Anmeldeschluss ist der 20. Juni Weiterbildungstreffen Die Arbeitsgruppen der beteiligen Schulen machen sich an zwei Weiterbildungstreffen mit grundlegenden Konzepten der Lebenskompetenzförderung vertraut und beginnen den Entwicklungsprozess an ihrer Schule zu organisieren, insbesondere die schulinternen Veranstaltungen. Zwischen dem ersten und dem zweiten Weiterbildungstreffen entscheidet sich jede Arbeitsgruppe allenfalls in Rücksprache mit dem Kollegium für einen der drei Ansätze, der an den schulinternen Veranstaltungen im Zentrum stehen wird (siehe oben). Die Weiterbildungstreffen finden in Aarau statt. Termine: Samstag, 20. August 2016 ( Uhr) sowie Mittwoch, 14. September 2016 ( Uhr). Schulinterne Veranstaltungen An drei je dreistündigen Weiterbildungen lernen die Kollegien der teilnehmenden Schulen den von ihnen ausgewählten Ansatz kennen. Die Anlässe dienen auch dazu, über pädagogische Ziele, gemeinsame Werte und Haltungen sowie bereits bestehende Ansätze zur Lebenskompetenzförderung ins Gespräch zu kommen. Davon ausgehend treffen die Kollegien Entscheidungen, um die bestehenden Bemühungen zur Persönlichkeitsentwicklung zu stärken und aufeinander abzustimmen. Termine zwischen Herbstferien 2016 und Frühlingsferien 2017 in Absprache zwischen Schule und betreffender Kursleitung. 6

7 Umsetzung Parallel zu den schulinternen Veranstaltungen arbeiten die Arbeitsgruppen daran, den begonnenen Prozess weiterzuführen und die getroffenen Entscheidungen umzusetzen. Sie werden dabei individuell begleitet und unterstützt. Termine der Beratungstreffen nach Vereinbarung. Ergänzend kann es Sinn machen, Veranstaltungen für Eltern anzubieten. Die Suchtprävention Aargau hat verschiedene Veranstaltungen im Angebot, zum Beispiel die Workshopreihe «Elternalltag - Vom ausgewogenen Erziehungsstil». Weitere Informationen Abschluss Zum Abschluss treffen sich die Arbeitsgruppen der beteiligten Schulen, um sich gegenseitig den Stand der Arbeiten und die Pläne zur weiteren Umsetzung vorzustellen. Termin: Mittwoch, 7. Juni 2017 ( Uhr). Ort nach Vereinbarung. Adressaten Das Angebot ist für Schulen der Volksschulstufe konzipiert. Erwünscht ist die Teilnahme von ganzen Schulen. Es ist aber auch möglich, dass einzelne Organisationseinheiten einer grösseren Schule (z.b. einzelne Stufen, ausgewählte Standorte) am Projekt teilnehmen. Voraussetzung ist, dass die teilnehmenden Einheiten im Hinblick auf die Ziele dieses Angebots hinreichend Gestaltungsspielraum haben. Leitung - Sabina Eglin, Präventionsfachfrau bei der Suchtprävention Aargau - Claudia Suter, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Beratungsstelle Gesundheitsbildung und Prävention der Pädagogischen Hochschule FHNW, Lehrerin Je nach bearbeiteten Themen werden weitere Fachpersonen beigezogen. Kosten Für die Weiterbildungstreffen der Arbeitsgruppenmitglieder entstehen Kosten von CHF pro Person. - Für Aargauer Volksschulen erfolgt die Finanzierung nach Kategorie A: Die Kosten werden vom Kanton getragen. - Für Solothurner Volksschulen erfolgt die Finanzierung nach Kategorie B: Die Kosten werden vom Kanton und von der jeweiligen Gemeinde zu je 50% getragen. - Für andere Schulen gelten besondere Bestimmungen. Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit Dominique Högger, Leiter der Beratungsstelle Gesundheitsbildung und Prävention der Pädagogischen Hochschule FHNW: dominique.hoegger@fhnw.ch. Die schulinternen Veranstaltungen wird nach den üblichen Regeln für Schulinterne Weiterbildungen der Pädagogischen Hochschule FHNW finanziert, siehe Die Beratung wird von den beteiligten Institutionen im Rahmen ihrer Leistungsaufträge erbracht. Für Aargauer und Solothurner Volksschulen entstehen keine Kosten. Reise- und andere Spesen, Material- und Kopierkosten sowie der Aufwand für die Umsetzung in der jeweiligen Schule gehen zu Lasten der Teilnehmenden bzw. der Schule. 7

8 Anmeldung Bitte benützen Sie zur Anmeldung das beiliegende Formular. Anmeldeschluss ist der 20. Juni Die Anzahl der Plätze ist beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt. Beachten Sie, dass zum Zeitpunkt der Anmeldung ein Gespräch mit den Anbietern stattgefunden haben muss und die Voraussetzungen und Ziele der Schule festgehalten sein müssen (als Arbeitsgrundlage für die Arbeitsgruppe sowie zur Information der Anbieter; siehe oben unter «Ablauf Vorbereitung»). Die Anmeldung ist verbindlich. Abmeldungen sind nur schriftlich per Mail oder per Post möglich. Weitere Informationen Informationsveranstaltungen Am Informationsabend in Aarau (11. Januar 2016; Uhr) erhalten Interessierte Hintergrundinformationen, lernen das Angebot, seine Ziele und Inhalte kennen und können den Anbietern ihre Fragen stellen. Es ist erwünscht, dass die zuständige Schulleitung und interessierte Lehrpersonen die Veranstaltung gemeinsam besuchen. Bitte melden Sie sich bei an. Auskünfte Für Auskünfte können Sie sich an einen der beteiligten Anbieter wenden: - Beratungsstelle Gesundheitsbildung PH FHNW, Claudia Suter, claudia.suter@fhnw.ch, Suchtprävention Aargau, Sabina Eglin, sabina.eglin@suchtpraevention-aargau.ch, PERSPEKTIVE Region Solothurn-Grenchen, René Henz, rene.henz@perspektive-so.ch, Suchthilfe Ost GmbH, Marlies Alder, marlies.alder@suchthilfe-ost.ch,

9 Anmeldung zum Weiterbildungs- und Beratungsangebot «Lebenskompetenz verankern» Anmeldeschluss ist der 20. Juni Voraussetzung zur Anmeldung ist, dass ein Gespräch mit den Anbietern stattgefunden hat und die Voraussetzungen und Ziele der Schule festgehalten sind (als Arbeitsgrundlage für die Arbeitsgruppe sowie zur Information der Anbieter; siehe oben unter «Ablauf Vorbereitung»). Weiter müssen die Mitglieder der Arbeitsgruppe sowie die Termine für die schulinternen Veranstaltungen feststehen. Mit ihrer Unterschrift bestätigt die Schulleitung, dass das Vorhaben in die Gesamtplanung der Schule passt und die dafür notwendigen Ressourcen zur Verfügung stehen. Angaben zur Schule Name der Schule: Adresse der Schule: Schulgemeinde / Kanton: Schulstufen: Anzahl Lehrpersonen / Klassen / SchülerInnen Name, Vorname der Schulleitung: Telefon, der Schulleitung: Datum, Unterschrift: Mitglieder der Arbeitsgruppe Person 1 Person 2 Name, Vorname: Privatadresse: PLZ, Ort: Telefon: Geburtsdatum: Stufe / Klasse: Funktion: Unterschrift: Falls die Arbeitsgruppe mehr als zwei Personen umfasst, benutzen Sie ein zusätzliches Formular oder die Rückseite. Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung an folgende Adresse: Pädagogische Hochschule FHNW Claudia Suter Bahnhofstr Windisch 9

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Zentrum Gesundheitsförderung

Zentrum Gesundheitsförderung Zentrum Gesundheitsförderung Angebote für integrierte Gesundheitsförderung in Schulen Weiterbildung und Zusatzausbildungen Porträt Gesundheitsförderung kann einen Beitrag leisten, damit Schulen ein guter

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG zwischen Hildegard Geiger, Akademie für Ganzheitliche Kosmetik, Landesschule des Bundesverbandes Kosmetik Auwiesenweg 12a, 80939 München, und Name, Vorname: Geburtsdatum:

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus

Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Eine echte Gemeinschaft beginnt in den Herzen der Menschen Referat C. Gysin 26.3.2014 Kantonale Tagung für Schulleitungen Aarau Netzgruppe Trimbach Entstehung,

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Mediation als Arbeitsmittel des Alltags

Mediation als Arbeitsmittel des Alltags Fortbildung der Körperbehinderte Allgäu ggmbh Immenstädter Straße 27 87435 Kempten Mediation als Arbeitsmittel des Alltags Kurs Nr. 12KA07 Inhalte: Gespräche sind manchmal alles andere als einfach. Schließlich

Mehr

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und

Mehr

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Certificate of Advanced Studies (CAS), 5 ECTS-Punkte CDE CENTRE FOR DEVELOPMENT AND ENVIRONMENT CAS Nachhaltige Entwicklung Bitte füllen Sie das Anmeldeformular

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe! Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK)

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Worte können Mauern sein oder Fenster Marshall B. Rosenberg Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Konzept zum Teamtraining

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation)

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Kurs: Projektmanagement (Moderation, Leadership, Team, Kommunikation) JBL bietet speziell für Führungskräfte von KMU Weiterbildungen

Mehr

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben DIE OE-WERKSTATT In unserer hochspezialisierten Arbeitswelt

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende

Mehr

Integration von Austauschschüler/-innen in den Schulalltag

Integration von Austauschschüler/-innen in den Schulalltag Integration von Austauschschüler/-innen in den Schulalltag Informationen für Austauschverantwortliche Klassenlehrpersonen Fachlehrpersonen Herausgegeben von Intermundo, dem Schweizerischen Dachverband

Mehr

Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit

Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit Elternarbeit ein Wort das gerade an Schulen immer wieder Fragen und Verwirrungen aufwirft. Arbeiten hier die Eltern,

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause.

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause. DOMIZIL GRIMMEN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Grimmen ist eine großzügige und modern ausgebaute Wohnanlage. In einer familiären

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe

Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung OEP Prof. Dr. Silke Traub Ansprechpartner: Prof. Dr. Silke Traub

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr