Lebenskompetenz verankern Ein Weiterbildungs- und Beratungsangebot für Schulen
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- Reinhardt Giese
- vor 8 Jahren
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1 Lebenskompetenz verankern Ein Weiterbildungs- und Beratungsangebot für Schulen Selbstvertrauen, Umgang mit Belastungen, Kommunikation, Konfliktlösungsfähigkeit etc. gelten als Lebenskompetenzen. Lebenskompetente Schülerinnen und Schüler sind für ihre Zukunft gestärkt und haben gute Voraussetzungen für das Lernen und das Zusammenleben im Schulalltag. Dadurch wird auch die Arbeit der Lehrpersonen einfacher. Das Weiterbildungs- und Beratungsangebot unterstützt Schulen dabei, eine gemeinsame Ausrichtung zur Förderung von Lebenskompetenz zu verankern. Arbeitsgruppen aus den teilnehmenden Schulen machen sich an zwei Weiterbildungstreffen mit grundlegenden Konzepten der Lebenskompetenzförderung vertraut und organisieren den Entwicklungsprozess an ihrer Schule. Die Kollegien der teilnehmenden Schulen lernen in einer Reihe schulinterner Veranstaltungen einen ausgewählten Ansatz kennen, der die Lebenskompetenzen der Schülerinnen und Schüler, die Handlungsorientierung der Lehrpersonen sowie eine konstruktive Schulkultur fördert. Im Dialog über pädagogische Ziele treffen die Kollegien Entscheidungen, um die bestehenden Bemühungen zur Persönlichkeitsentwicklung zu stärken und aufeinander abzustimmen. Im Anschluss daran werden die teilnehmenden Arbeitsgruppen individuell dabei unterstützt, diesen Prozess weiterzuführen und umzusetzen. Weitere Infos erhalten Sie in diesem Dossier, am Infoabend vom 11. Januar 2016 ( Uhr) in Aarau oder bei: - Beratungsstelle Gesundheitsbildung PH FHNW, Claudia Suter, claudia.suter@fhnw.ch, Suchtprävention Aargau, Sabina Eglin, sabina.eglin@suchtpraevention-aargau.ch, PERSPEKTIVE Region Solothurn-Grenchen, René Henz, rene.henz@perspektive-so.ch, Suchthilfe Ost GmbH, Marlies Alder, marlies.alder@suchthilfe-ost.ch, Institut Weiterbildung und Beratung, Campus Brugg-Windisch, Bahnhofstr. 6, 5210 Windisch, gesundheitsbildung.iwb.ph@fhnw.ch,
2 Was heisst Lebenskompetenz? Die Weltgesundheitsorganisation WHO definiert Lebenskompetenzen als «diejenigen Fähigkeiten, die einen angemessenen Umgang sowohl mit unseren Mitmenschen als auch mit Problemen und Stresssituationen im alltäglichen Leben ermöglichen». Konkret nennt sie Selbstwahrnehmung und Empathie, Gefühlsund Stressbewältigung, kreatives und kritisches Denken, Entscheidungs- und Problemlösefähigkeit sowie Kommunikations- und Beziehungskompetenz. In der Förderung von Lebenskompetenzen treffen sich verschiedene Ansätze der Prävention: Sei es Gewalt-, Sucht- oder Suizidprävention, sei es die Verhinderung von Schulden, Stress oder Magersucht in allen Ansätzen wird die Förderung von Lebenskompetenzen als Grundlage gesehen. Auch für die schulische Arbeit gibt es Synergien: In den Leitideen der Lehrpläne sowie in schulischen Leitbildern sind Hinweise auf die Lebensbewältigung, auf Respekt, Kommunikation etc. weit verbreitet. In den Lehrplanzielen sowie in Bewertungsrichtlinien sind neben der Sach- auch die Selbst- und Sozialkompetenz integriert. Und schliesslich ist zu erwarten, dass Schülerinnen und Schüler, die mit Stress umgehen, Beziehungen gestalten und angemessen kommunizieren können, auch einfacher mit schulischen Anliegen zurechtkommen, weniger in Konflikte geraten und weniger Disziplinprobleme verursachen. Dadurch werden auch die Lehrpersonen entlastet. Warum «Lebenskompetenz verankern»? Viele Lehrpersonen arbeiten bereits daran, die Lebenskompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler zu fördern. Sie gestalten entsprechende Unterrichtsequenzen (zum Beispiel zum Thema Gefühle) oder arbeiten mit eigentlichen Förderprogrammen (zum Beispiel «fit und stark fürs Leben»). Sie haben Regeln der Konfliktlösung etabliert oder führen regelmässig einen Klassenrat durch. Selbstwahrnehmung und Selbstwertförderung ist ihnen ein Anliegen (zum Beispiel mit Portfolioarbeit und positivem Feedback). Seltener ist jedoch, dass eine Schule die Förderung von Lebenskompetenzen über die verschiedenen Klassen und Stufen hinweg abspricht. So wertvoll die Arbeit innerhalb einer bestimmten Klasse auch sein mag: Ohne Koordination im Kollegium erleben die Kinder ganz unterschiedliche Ansprüche, wenn sie zum Beispiel nach einem Übertritt zu einer neuen Lehrperson wechseln. Damit kann die Förderung von Lebenskompetenz nur eine begrenzte Wirkung entfalten. Demgegenüber hat es Vorteile, die Förderung von Lebenskompetenz über die verschiedenen Klassen und Stufen zu koordinieren. Das verleiht dem Anliegen Gewicht, trägt zur Qualität der Arbeit bei, sichert die Kontinuität und gibt den Lehrpersonen die Gewissheit, am selben Strang zu ziehen. Kurz: Es ist die Voraussetzung, dass etwas Tragfähiges entsteht und sich der Lernerfolg längerfristig einstellt. Ziele Die teilnehmenden Schulen besitzen individuell angepasste Grundlagen zur koordinierten Förderung von Lebenskompetenzen über die verschiedenen Klassen und Stufen hinweg: - Sie lernen einen ausgewählten Ansatz kennen, der die Lebenskompetenzen der Schülerinnen und Schüler, die Handlungsorientierung der Lehrpersonen sowie eine konstruktive Schulkultur fördert. - Sie nutzen diesen Ansatz, um über pädagogische Ziele sowie über den Stellenwert von Lebenskompetenzen und ihre bevorzugten Fördermöglichkeiten ins Gespräch zu kommen. - Sie treffen Entscheidungen, um die Förderung von Lebenskompetenzen vermehrt zu koordinieren. - Sie organisieren einen Prozess, um die ins Auge gefassten Entscheidungen längerfristig umzusetzen. 2
3 Drei Ansätze zur Wahl Im Rahmen von schulinternen Veranstaltungen lernen die teilnehmenden Schulen einen ausgewählten Ansatz zur Lebenskompetenzförderung kennen. Den drei Ansätzen ist gemeinsam, dass sie Haltungen, Wahrnehmungen und Gestaltungsmöglichkeiten der Lehrpersonen in den Vordergrund stellen und erst auf dieser Basis auf methodische Fragen eingehen. Die Weiterbildung ermöglicht so auch das Gespräch über pädagogische Ziele, über den Stellenwert der Lebenskompetenzförderung und über bevorzugte Fördermöglichkeiten. Dadurch soll der gewählte Ansatz nicht nur der Lebenskompetenzförderung der Schülerinnen und Schüler, sondern auch der persönlichen Handlungsorientierung der Lehrpersonen sowie einer förderlichen Schulkultur dienen. 1. Wahlmöglichkeit: Beziehungsgestaltung Wenn Menschen sich begegnen, werden auch Selbst- und Sozialkompetenz spürbar. Wie schätze ich mein Gegenüber ein? Wie nehme ich mich selber wahr? Diese Wahrnehmungen beeinflussen die Art und Weise, wie wir miteinander reden und in Beziehung treten. Konstruktive Beziehungen zu erleben und gestalten zu lernen, unterstützt umgekehrt den Aufbau von Selbstwahrnehmung, Empathie und Kommunikationsfähigkeit. Der Lehrperson kommt bei der Gestaltung von Beziehung im Schulalltag eine wesentliche Rolle zu. Sie wirkt stark durch ihr Vorbild, signalisiert Wertschätzung und soziale Zugehörigkeit, setzt Impulse, um bei den Schülerinnen und Schülern Selbstwahrnehmung und das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken. Sie gibt Regeln und Umgangsformen vor, die ein gutes Miteinander fördern. Wie gelingt es Lehrpersonen, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen? Das wollen wir in den schulinternen Veranstaltungen genauer betrachten. Dabei gehen wir von den Forschungsresultaten des Neurowissenschaftlers Dr. Joachim Bauer aus, der aufzeigt, wie gelingende Beziehungen zwischen der Lehrperson und ihren Schülerinnen und Schülern das Schulklima verbessern und wesentlich zum Schulerfolg beitragen. Auf den Grundlagen des humanistischen Menschenbildes formulieren wir eine pädagogische Grundhaltung als Fundament für jegliche Beziehungsgestaltung. Mit der lösungsorientierten Gesprächsführung lernen Sie dafür ein wertvolles Instrument kennen, das die grundlegenden Überlegungen und Absichten zu konkretisieren hilft. Folgende Ziele stehen dabei im Vordergrund: - Sie kennen die neurobiologischen Zusammenhänge zwischen Motivation und Beziehungsgestaltung, wie sie Joachim Bauer erforscht hat. - Sie nutzen die Grundannahmen der humanistischen Psychologie, um über pädagogische Haltungen als Grundlage der Beziehungsgestaltung nachzudenken. - Sie lernen Kommunikationsmodelle kennen und nutzen sie, um Handlungsmöglichkeiten für den Schulalltag herauszuarbeiten. Leitung: Sabina Eglin und Mark Bachofen, Präventionsfachleute bei der Suchtprävention Aargau 3
4 2. Wahlmöglichkeit: Achtsamkeit Achtsamkeit bedeutet, auf eine bestimmte Weise aufmerksam zu sein: absichtsvoll bezogen auf den gegenwärtigen Moment und mit einer Haltung der Offenheit. Was gerade geschieht, wird nicht bewertet. Mit Hilfe dieser achtsamen Haltung kann die Aufmerksamkeit gesteuert werden. Das bewusste Wahrnehmen dessen, was in der Gegenwart geschieht, ermöglicht Handlungsfreiheit und schafft Voraussetzungen zur Selbststeuerung. Spontane Handlungsimpulse werden als solche erkannt und vorschnelle Reaktionen können verzögert werden. Die Sicht auf Geschehnisse verändert sich, Perspektivenwechsel werden möglich. Achtsamkeit erweist sich auf mehreren Ebenen als nutzbringend: - Das Üben von Achtsamkeit zeigt positive Wirkungen in Bezug auf die Aufmerksamkeitssteuerung, die Selbstregulation und die Impulskontrolle. Das Erlernen dieser Kompetenzen stärkt die einzelne Schülerin, den einzelnen Schüler in ihrer/seiner Persönlichkeit und Leistungsfähigkeit. Dies wirkt sich positiv aufs Arbeits- und Klassenklima aus. - Das Erlernen einer achtsamen Haltung kann Lehrpersonen helfen, Herausforderungen gelassener anzugehen, mehr auf sich zu achten, eigene Grenzen zu respektieren und neue Perspektiven einzunehmen. Achtsamkeit gilt als wirksame Stressprävention. - Achtsamkeit als prägendes Element der Schulhauskultur führt zu einem bewussteren Umgang mit sich selbst, mit allen an der Schule Beteiligten und mit der Umwelt. Achtsamkeit kann auf allen Stufen, vom Kindergarten bis zur Oberstufe, mit angepassten Übungen aufgebaut und gefestigt werden. Die Lehrpersonen leiten dabei nicht nur die Übungen an, sondern beeinflussen mit ihrer achtsamen Haltung auch unmittelbar das Erleben der Lernenden. Analoge Übungen für Erwachsene stärken die Achtsamkeit der Lehrpersonen, was Voraussetzung ist für eine gelingende Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern. Schwerpunkte der Einführung in die Achtsamkeitsarbeit sind: eigenes Üben, Übungen für Schülerinnen und Schüler, Informationen zu Wirkungen und Hintergründen, Integration in den Schulalltag sowie Praxis- und Erfahrungsaustausch. Leitung: Claudia Suter, Lehrerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin Pädagogische Hochschule FHNW 4
5 3. Wahlmöglichkeit: Ansätze einer Existenziellen Pädagogik Die Existenzielle Pädagogik geht davon aus, dass das Streben des Menschen nach Sinn eine zentrale Antriebskraft für sein Handeln ist und somit intrinsische Motivation bewirkt. Sinnerfahrung ist Voraussetzung, um sein Bestes zu geben, freudvoll zu lernen und zu arbeiten, eigenständig und eigenverantwortlich zu handeln, um sich in der Welt zurechtzufinden und zu einer starken Persönlichkeit heranzuwachsen. Entsprechend stellt die Existenzielle Pädagogik die Frage in den Vordergrund: Wie lässt sich Schule gestalten, damit Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler im Schul- und Unterrichtsalltag Sinn erfahren? Von Lehrpersonen verlangt dies Empathie und Wertschätzung gegenüber den Kindern, Verständnis für ihre Interessen, eine Begleitung, die Sicherheit und Struktur gibt und angemessene Herausforderungen bereithält. In der Begegnung mit authentischen Erziehenden und im Erleben sinnvoller Handlungen entwickelt sich das Kind zu einer selbstbestimmten und starken Persönlichkeit. Gelingt es, die intrinsische Motivation der Kinder anzusprechen, und nehmen die Kinder ihr Lernen vermehrt selber in die Hand, ist das für die Lehrperson eine Entlastung. Die Freude und schöpferische Kraft der Kinder kann die Lehrperson anstecken und bereichern. Und nicht zuletzt stärkt die eigene Sinnerfahrung die Kraft, Motivation und Gesundheit der Lehrperson. Eine Schule, welche die Sinnfrage ins Zentrum stellt, beschäftigt sich immer wieder mit zentralen Themen wie: - Was ist der einzelnen Lehrperson, aber auch der gesamten Schule wichtig? Welchen Werten wissen wir uns verpflichtet? - Wie können wir einen Lernraum schaffen, in dem alle Beteiligten Kinder und Lehrpersonen ihre Aufgaben als sinnvoll erleben, sich sicher fühlen und ihr Bestes geben können? - Wie gelingt es Lehrenden und Lernenden, Beziehungen untereinander sowie zum Schulstoff so zu gestalten, dass Sinnerleben möglich ist? Anhang von Inputs, Fallbesprechungen und Auseinandersetzungen mit selbstgewählten Fragen werden die Grundanliegen einer sinnorientierten Pädagogik erarbeitet sowie Folgerungen für den Unterricht diskutiert und die Umsetzung vorbereitet. Leitung: Andreas Hausheer: Lehrer und Mediator, Dozent PH Zug; Doris Hausheer, Lehrerin, Fachfrau Begabungs- und Begabtenförderung 5
6 Ablauf Vorbereitung Die Schulleitung sucht früh den Kontakt zu den Anbietern, um eine mögliche Teilnahme am Angebot zu besprechen: Gründe und Absichten der Teilnahme; bisherige Ansatzpunkte der Lebenskompetenzförderung. Die Schulleitung hält diese Ausgangslage und die vorläufige Planung schriftlich fest. Dies soll erstens der Schule dienen, die Voraussetzungen zur Teilnahme genauer zu fassen und sich bei der Umsetzung daran zu orientieren. Zweitens erhalten die Anbieter wichtige Informationen, um die Schule bei der Umsetzung begleiten zu können. Die Schulleitung stellt eine repräsentative Arbeitsgruppe zusammen. Insbesondere Schulleitung und Klassenlehrpersonen sind in der Arbeitsgruppe vertreten. Grossen Schulen wird empfohlen, Lehrpersonen verschiedener Stufen oder Standorte sowie auch Fachlehrpersonen einzubeziehen. Die Arbeitsgruppe besteht aus mindestens zwei Personen. In grossen Schulen sind entsprechend grössere Gruppen sinnvoll. In Absprache mit den Anbietern werden die Termine für die schulinternen Veranstaltungen festgelegt. Die Schulleitung informiert das Kollegium über die Aufgaben der Arbeitsgruppe sowie die vorgesehenen Arbeitsschritte und Termine. Sie meldet die Schule für die Teilnahme an. Anmeldeschluss ist der 20. Juni Weiterbildungstreffen Die Arbeitsgruppen der beteiligen Schulen machen sich an zwei Weiterbildungstreffen mit grundlegenden Konzepten der Lebenskompetenzförderung vertraut und beginnen den Entwicklungsprozess an ihrer Schule zu organisieren, insbesondere die schulinternen Veranstaltungen. Zwischen dem ersten und dem zweiten Weiterbildungstreffen entscheidet sich jede Arbeitsgruppe allenfalls in Rücksprache mit dem Kollegium für einen der drei Ansätze, der an den schulinternen Veranstaltungen im Zentrum stehen wird (siehe oben). Die Weiterbildungstreffen finden in Aarau statt. Termine: Samstag, 20. August 2016 ( Uhr) sowie Mittwoch, 14. September 2016 ( Uhr). Schulinterne Veranstaltungen An drei je dreistündigen Weiterbildungen lernen die Kollegien der teilnehmenden Schulen den von ihnen ausgewählten Ansatz kennen. Die Anlässe dienen auch dazu, über pädagogische Ziele, gemeinsame Werte und Haltungen sowie bereits bestehende Ansätze zur Lebenskompetenzförderung ins Gespräch zu kommen. Davon ausgehend treffen die Kollegien Entscheidungen, um die bestehenden Bemühungen zur Persönlichkeitsentwicklung zu stärken und aufeinander abzustimmen. Termine zwischen Herbstferien 2016 und Frühlingsferien 2017 in Absprache zwischen Schule und betreffender Kursleitung. 6
7 Umsetzung Parallel zu den schulinternen Veranstaltungen arbeiten die Arbeitsgruppen daran, den begonnenen Prozess weiterzuführen und die getroffenen Entscheidungen umzusetzen. Sie werden dabei individuell begleitet und unterstützt. Termine der Beratungstreffen nach Vereinbarung. Ergänzend kann es Sinn machen, Veranstaltungen für Eltern anzubieten. Die Suchtprävention Aargau hat verschiedene Veranstaltungen im Angebot, zum Beispiel die Workshopreihe «Elternalltag - Vom ausgewogenen Erziehungsstil». Weitere Informationen Abschluss Zum Abschluss treffen sich die Arbeitsgruppen der beteiligten Schulen, um sich gegenseitig den Stand der Arbeiten und die Pläne zur weiteren Umsetzung vorzustellen. Termin: Mittwoch, 7. Juni 2017 ( Uhr). Ort nach Vereinbarung. Adressaten Das Angebot ist für Schulen der Volksschulstufe konzipiert. Erwünscht ist die Teilnahme von ganzen Schulen. Es ist aber auch möglich, dass einzelne Organisationseinheiten einer grösseren Schule (z.b. einzelne Stufen, ausgewählte Standorte) am Projekt teilnehmen. Voraussetzung ist, dass die teilnehmenden Einheiten im Hinblick auf die Ziele dieses Angebots hinreichend Gestaltungsspielraum haben. Leitung - Sabina Eglin, Präventionsfachfrau bei der Suchtprävention Aargau - Claudia Suter, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Beratungsstelle Gesundheitsbildung und Prävention der Pädagogischen Hochschule FHNW, Lehrerin Je nach bearbeiteten Themen werden weitere Fachpersonen beigezogen. Kosten Für die Weiterbildungstreffen der Arbeitsgruppenmitglieder entstehen Kosten von CHF pro Person. - Für Aargauer Volksschulen erfolgt die Finanzierung nach Kategorie A: Die Kosten werden vom Kanton getragen. - Für Solothurner Volksschulen erfolgt die Finanzierung nach Kategorie B: Die Kosten werden vom Kanton und von der jeweiligen Gemeinde zu je 50% getragen. - Für andere Schulen gelten besondere Bestimmungen. Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit Dominique Högger, Leiter der Beratungsstelle Gesundheitsbildung und Prävention der Pädagogischen Hochschule FHNW: dominique.hoegger@fhnw.ch. Die schulinternen Veranstaltungen wird nach den üblichen Regeln für Schulinterne Weiterbildungen der Pädagogischen Hochschule FHNW finanziert, siehe Die Beratung wird von den beteiligten Institutionen im Rahmen ihrer Leistungsaufträge erbracht. Für Aargauer und Solothurner Volksschulen entstehen keine Kosten. Reise- und andere Spesen, Material- und Kopierkosten sowie der Aufwand für die Umsetzung in der jeweiligen Schule gehen zu Lasten der Teilnehmenden bzw. der Schule. 7
8 Anmeldung Bitte benützen Sie zur Anmeldung das beiliegende Formular. Anmeldeschluss ist der 20. Juni Die Anzahl der Plätze ist beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt. Beachten Sie, dass zum Zeitpunkt der Anmeldung ein Gespräch mit den Anbietern stattgefunden haben muss und die Voraussetzungen und Ziele der Schule festgehalten sein müssen (als Arbeitsgrundlage für die Arbeitsgruppe sowie zur Information der Anbieter; siehe oben unter «Ablauf Vorbereitung»). Die Anmeldung ist verbindlich. Abmeldungen sind nur schriftlich per Mail oder per Post möglich. Weitere Informationen Informationsveranstaltungen Am Informationsabend in Aarau (11. Januar 2016; Uhr) erhalten Interessierte Hintergrundinformationen, lernen das Angebot, seine Ziele und Inhalte kennen und können den Anbietern ihre Fragen stellen. Es ist erwünscht, dass die zuständige Schulleitung und interessierte Lehrpersonen die Veranstaltung gemeinsam besuchen. Bitte melden Sie sich bei an. Auskünfte Für Auskünfte können Sie sich an einen der beteiligten Anbieter wenden: - Beratungsstelle Gesundheitsbildung PH FHNW, Claudia Suter, claudia.suter@fhnw.ch, Suchtprävention Aargau, Sabina Eglin, sabina.eglin@suchtpraevention-aargau.ch, PERSPEKTIVE Region Solothurn-Grenchen, René Henz, rene.henz@perspektive-so.ch, Suchthilfe Ost GmbH, Marlies Alder, marlies.alder@suchthilfe-ost.ch,
9 Anmeldung zum Weiterbildungs- und Beratungsangebot «Lebenskompetenz verankern» Anmeldeschluss ist der 20. Juni Voraussetzung zur Anmeldung ist, dass ein Gespräch mit den Anbietern stattgefunden hat und die Voraussetzungen und Ziele der Schule festgehalten sind (als Arbeitsgrundlage für die Arbeitsgruppe sowie zur Information der Anbieter; siehe oben unter «Ablauf Vorbereitung»). Weiter müssen die Mitglieder der Arbeitsgruppe sowie die Termine für die schulinternen Veranstaltungen feststehen. Mit ihrer Unterschrift bestätigt die Schulleitung, dass das Vorhaben in die Gesamtplanung der Schule passt und die dafür notwendigen Ressourcen zur Verfügung stehen. Angaben zur Schule Name der Schule: Adresse der Schule: Schulgemeinde / Kanton: Schulstufen: Anzahl Lehrpersonen / Klassen / SchülerInnen Name, Vorname der Schulleitung: Telefon, der Schulleitung: Datum, Unterschrift: Mitglieder der Arbeitsgruppe Person 1 Person 2 Name, Vorname: Privatadresse: PLZ, Ort: Telefon: Geburtsdatum: Stufe / Klasse: Funktion: Unterschrift: Falls die Arbeitsgruppe mehr als zwei Personen umfasst, benutzen Sie ein zusätzliches Formular oder die Rückseite. Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung an folgende Adresse: Pädagogische Hochschule FHNW Claudia Suter Bahnhofstr Windisch 9
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