Presse-Statement von. Dr.-Ing. Anke Tuschek Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)

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1 Pressegespräch auf der gasfachlichen Aussprachetagung Oktober 2013, Nürnberg Es gilt das gesprochene Wort! Presse-Statement von Dr.-Ing. Anke Tuschek Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) 1. Oktober 2013 / 12:30 Uhr im Pressecenter West der NürnbergMesse, Messezentrum 1, Nürnberg. 1

2 Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zu unserem Pressegespräch auf der gasfachlichen Aussprachetagung Heute beginnt das neue Gaswirtschaftsjahr, und dies ist ein guter Anlass, auf den kommenden Winter zu blicken. Sie erinnern sich sicher an die Diskussionen, die wir zum Thema Versorgungssicherheit auch in Verbindung mit der Energiewende führen. Die Energiewende, die wir alle nachdrücklich unterstützen, führt zu neuen Fragestellungen auch bei diesem so wichtigen Thema. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass Versorgungssicherheit primär eine Aufgabe der Energiewirtschaft ist. Die sichere und verlässliche Versorgung ihrer Kunden ist Kernelement der täglichen Arbeit auch der Erdgaswirtschaft. Die Grundlage zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit bilden marktwirtschaftliche Instrumente. Staatliche Eingriffe sollten deshalb nur in Ausnahmefällen und als Ultima Ratio angewandt werden. Dieser erfolgreiche unternehmerische Ansatz hat in Deutschland bei der Umsetzung der Erdgasversorgungssicherheits-Verordnung Beachtung gefunden und wird auch konsequent vom BDEW weiter verfolgt. Es ist mir aufgrund der Diskussionen in den vergangenen Monaten daran gelegen, noch einmal eindeutig festzustellen: Erdgas ist und bleibt ein sicherer Energieträger. Seit vielen Jahrzehnten haben wir in Deutschland eine sichere und leistungsfähige Gasversorgung. Auch für den kommenden Winter sind wir sehr gut gerüstet. Neben Erdgasspeichern stehen weitere wichtige und leistungsfähige Instrumente der Gasversorgung zur Verfügung. Der alleinige Blick auf die Speicher, so wichtig sie auch als integraler Bestandteil der Gaswirtschaft sind, greift bei der Beurteilung der Versorgungssicherheit zu kurz: Die Erdgas-Versorgung basiert vielmehr auf vier zentralen Säulen: 1. Säule: Diversifizierte Lieferquellen Wir beziehen Erdgas auch während der Wintermonate kontinuierlich aus zahlreichen unterschiedlichen Lieferländern wie Norwegen, Russland, Niederlande oder auch aus eigener deutscher Förderung. Zum Teil können solche Lieferungen im Rahmen bestehender Verträge im Bedarfsfall erhöht werden. 2

3 2. Säule: Liquide Handelsplätze Der Gashandel verzeichnet an den europäischen Erdgas-Handelsplätzen ein deutliches Wachstum. An Erdgas herrscht derzeit auch aufgrund der stark zunehmenden Erdgasförderung in den USA kein Mangel auf den Energiemärkten. Erdgas kann kurzfristig an den europäischen Energie- Handelsplätzen beschafft und in Europa über das eng vernetzte europäische Gasnetz verteilt werden. 3. Säule Erdgasspeicher Die Zahl der Erdgasspeicher in Deutschland hat sich von 48 Anlagen Anfang 2012 um drei Speicheranlagen auf mittlerweile 51 erhöht, das Speichervolumen, ist damit um elf Prozent gestiegen. Deutschland verfügt über die größten Gasspeicherkapazitäten in der Europäischen Union. Aktuell beträgt der Speicherfüllstand etwa 83 Prozent. Der Füllstand beträgt damit aktuell mehr als 90 Prozent des höchsten Füllstandes, der zu Beginn der vergangenen Heizperiode Ende Oktober 2012 erreicht wurde. 4. Säule: Die Transportinfrastruktur Rund km Ferngasleitungen und Gasverteilernetze bilden eine hochkomplexe Netzinfrastruktur, die den Transport und die Verteilung von Erdgas in Deutschland sicherstellt. Durch den Bau zweier zusätzlicher Erdgas-Verbindungs-leitungen in Nord- Süd-Richtung hat sich zudem die Durchleitungskapazität in den Süden Deutschlands leicht erhöht. Im Netzentwicklungsplan Gas haben die Fernleitungsnetzbetreiber darüber hinaus die Erfahrungen aus dem Winter 2011/2012 berücksichtigt und entsprechende Infrastruktur-Maßnahmen eingeplant, deren Realisierung in den kommenden Jahren einen wichtigen Beitrag für eine weiterhin sichere Gasversorgung in Deutschland leisten wird. Die Netz-Regulierung in Deutschland sollte bei solchen Infrastrukturprojekten nicht nur Effizienzsteigerungen sondern auch den wichtigen Aspekt der Versorgungssicherheit im Blick haben. Hinzu kommen außerdem noch so genannte unterbrechbare Transportverträge mit großen Verbrauchern: Gasnetzbetreiber haben mit Industrieunternehmen Vereinbarungen getroffen, die eine kurzfristige Unterbrechung der Erdgasbelieferung an diese Firmen ermöglichen. Die Branche nimmt im Zusammenspiel zwischen Netzbetreibern, Speicherbetreibern, Händlern und Vertrieben ihre Verantwortung zur Gewährleistung einer möglichst sicheren Versorgung sehr ernst und ist mit einem breiten 3

4 Instrumentarium aufgestellt. So gehört es zum täglichen Geschäft von Erdgasunternehmen, eine Vielzahl unterschiedlichster Liefersituationen zu berücksichtigen, Analysen zu den möglichen Liefer- und Verbrauchssituationen zu erstellen und entsprechende Maßnahmen umzusetzen. natürlich werden wir die weitere Entwicklung in den kommenden Monaten sorgfältig im Blick behalten. Die Gaswirtschaft analysiert mit Blick auf die Versorgungssicherheit kontinuierlich den sich derzeit stark verändernden nationalen und internationalen Gasmarkt sowie die Rahmenbedingungen, die die staatliche Gasnetz-Regulierung setzt und damit auch Aspekte der sicheren Erdgasversorgung beeinflusst. gestatten Sie mir noch den Blick auf ein weiteres Thema: Es ist für uns in der Gaswirtschaft schon fast eine Binsenweisheit, dass der Wärmemarkt mit 40 Prozent den größten Anteil am Energieverbrauch in Deutschland hat und damit auch großes Potenzial bietet, CO 2 -Emissionen zu reduzieren. Die Energiewende ist ohne die energetische Optimierung des Wärmemarktes nicht möglich. In Deutschland gibt es rund 18 Millionen Wohngebäude mit etwa 38,4 Millionen beheizten Wohnungen. 83 Prozent der gesamten Wohngebäude sind Ein- und Zweifamilienhäuser. 17 Prozent sind Mehrfamilienhäuser. Insgesamt sind rund 70 Prozent dieser Wohnungen vor der 1. Wärmeschutzverordnung gebaut worden. Diese sind bis heute oft gar nicht oder kaum energetisch saniert. Diese enormen CO 2 -Minderungspotenziale in der zentralen und dezentralen Wärmeerzeugung liegen weiterhin brach. Dabei können mit Modernisierungsmaßnahmen im Wärmemarkt bezahlbar und schnell CO 2 - Einsparungen erreicht werden. Um die enormen Potenziale im Wärmemarkt zu heben sind sozialverträgliche Lösungen gefragt. Nur so lässt sich die gesellschaftliche Akzeptanz für diese große Herausforderung die Energiewende dauerhaft erhalten. Hierzu bedarf es einer marktwirtschaftlichen, technologieoffenen und energieträgerneutralen Gestaltung des Rechts- und Förderungsrahmens. Nur dann werden Verbraucher und Wirtschaft langfristig investieren. Die Modernisierung des Heizungsbestands ist dabei der Schlüssel zum Umbau des Wärmemarktes. Heute schon steht eine breite Palette innovativer Heizungstechnologien zur Verfügung. Mit dem Austausch veralteter Technik durch moderne effiziente Geräte bzw. den Anschluss an effiziente 4

5 Wärmeversorgungssysteme kann ein Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele im Wärmemarkt geleistet werden. Erdgas stellt mit seinen bewährten und zukünftigen Anwendungen schon heute wesentliche Lösungen zur weiteren Integration der Erneuerbaren in die Wärme und dezentrale Energieversorgung sowie zur Hebung von Effizienzpotenzialen dar. Erdgassystemlösungen wie etwa die Kombination aus Erdgasbrennwerttechik und Solarsystemen bieten sichere und bezahlbare Techniken. Sie leisten schon heute einen wesentlichen Beitrag zur sozialverträglichen Modernisierung im Heizungsbestand. Damit Erdgas im Wärmemarkt seine Effizienzpotenziale voll ausspielen kann, muss der Wärmemarkt verstärkt in den Fokus des politischen und öffentlichen Diskurses rücken. Der bestehenden ordnungsrechtlichen Rahmen sowie die Förderinstrumente müssen technologieoffen und energieträgerneutral gestaltet und verzahnt, sowie stetig und verlässlich gestaltet werden. Dabei sollte eine Orientierung an der Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen, zum Beispiel über die CO 2 -Vermeidungskosten, erfolgen. Dafür müssen die Rahmenbedingungen allerdings technologieoffen und energieträgerneutral gestaltet werden. Beispielsweise das Marktanreizprogramm oder das CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm. Gleichzeitig muss der Wärmemarkt endlich für Bio-Erdgas geöffnet werden. Dies gilt es insbesondere bei der anstehenden Novelle des Erneuerbaren- Energien-Wärmegesetzes umzusetzen. Das in den vergangenen Jahren zu beobachtende Stop-and-Go der Förderung über das Marktanreizprogramm ist das Gegenteil von Planungssicherheit! Es gilt, die Förderprogramme zu verstetigen. Sinnvoll sind stetig, degressiv und diskriminierungsfrei gestaltete Förderprogramme zur Markteinführung von innovativen Systemen, Erneuerbaren Energien und zur energetischen Sanierung. Die Schaffung steuerlicher Anreize für einzelne energetische Maßnahmen sollte zudem endlich auf den Weg gebracht werden und nicht in den Mühlen der politischen Interessen zermahlen werden. Dadurch könnte zusätzliches Potenzial erschlossen werden. Diese und weitere Fakten zu den Potenzialen von Erdgas finden Sie übrigens auch in der neuen Publikation Material-Sammlung Erdgas des BDEW. Wir haben in dieser Publikation aktuell in neun Kapiteln aufbereitet, welche Vorteile der Energieträger Erdgas im Zusammenhang mit der Energiewende bietet. Sie finden die Material-Sammlung auch auf der BDEW-Homepage. auch auf dem Verkehrssektor muss sich noch einiges tun, wenn wir die Klimaziele erreichen wollen. Der Verkehr ist der zweitgrößte Verursacher von Treibhausgasemissionen in Deutschland. Laut Umweltbundesamt 5

6 gehen fast 21% oder 157 Millionen Tonnen der im Jahr 2011 produzierten Treibhausgase in Höhe von 750 Millionen Tonnen unter anderem auf das Konto von PKW und LKW. Auch hier kann Erdgas dazu beitragen, die CO2-Emissionen und Kosten zu senken. Und im Bereich Erdgas-Fahrzeuge tut sich aktuell einiges: Zahlreiche Autohersteller setzen verstärkt auf Erdgasantriebe. Neue Modelle in unterschiedlichen Fahrzeugklassen kommen auf den Markt, die Neuzulassungen steigen. Hinzu kommt: Regelmäßig schneiden Erdgasfahrzeuge in Studien und Vergleichen sehr gut ab. So hat der Verkehrsclub Deutschland in seiner aktuellen Umwelt-Autoliste gleich drei Fahrzeuge mit Erdgasantrieb auf Platz 1 gesetzt. Damit dies so bleibt, muss die neue Regierung nach der Bundestagswahl schnell handeln, denn sonst droht der Aufschwung der umweltschonenden Erdgasmobilität abgebremst zu werden. Die Vorteile von Erdgasfahrzeugen liegen auf der Hand. Erdgasfahrzeuge sind heute marktgängig und in der Lage, mit reifer Technologie einen erheblichen Beitrag zur Senkung der CO 2 -Emissionen im Straßenverkehr zu leisten. Der Vorteil wird noch größer, wenn dem sauberen Energieträger Erdgas Bio- Erdgas beigemischt wird, was heute bereits zu rund 18 Prozent geschieht. Bei ausschließlichem Bio-Erdgasbetrieb handelt es sich wie bei mit erneuerbarem Strom betriebenen Elektrofahrzeugen um Null-Emissions-Fahrzeuge. Dank der bereits guten CO 2 -Emissionen von fossilem Erdgas sowie einer möglichen Beimischung mit erneuerbaren Energieträgern kann eine Halbierung der CO 2 -Emission gegenüber konventionellen Kraftstoffen bei gleichzeitig minimalen Kosten für Staat und Verbraucher erreicht werden. Der BDEW sieht jedoch unmittelbaren Handlungsdruck, denn die aktuellen Steuerbegünstigungen für Erdgas als Kraftstoff laufen 2018 aus. Dies fällt in den Nutzungszeitraum von heute neu zugelassenen Erdgasfahrzeugen und beeinflusst nach Einschätzung des BDEW bereits heute die Investitionsbereitschaft in Erdgas-Tankstellen. Schon lässt sich eine deutliche Zurückhaltung bei der Erschließung neuer Tankstellenstandorte ausmachen. Damit würde eine erfreuliche Entwicklung der vergangenen Jahre ausgebremst: Die Zahl der Erdgastankstellen ist auf über 900 gestiegen. Erdgaszapfsäulen bilden mittlerweile ein flächendeckendes Netz und finden sich sowohl in der Nähe zu Autobahnen als auch in kleineren Orten. Doch der Ausbau der Ladeinfrastruktur muss weiter vorangetrieben werden. Es muss für die Verbraucher außerdem künftig deutlich einfacher werden, die Preise für Erdgas als Kraftstoff mit den Preisen für Benzin oder Diesel zu vergleichen. Dann würde sofort deutlich: Erdgas ist schlicht und einfach billiger als Benzin oder Diesel, der gasförmige Kraftstoff kostet an der Tankstelle nur 6

7 etwa halb so viel wie Benzin. Dies wird aber durch die verbraucherfeindliche Preisauszeichnung in Euro pro Kilogramm konterkariert. Erdgas als Kraftstoff ist eine umweltschonende und ausgereifte Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren. Nutzen wir diese Chance für mehr nachhaltigen Klimaschutz. soviel zu einigen aktuellen Themen aus der Gaswirtschaft. Ich wünsche Ihnen zwei interessante Tage hier auf dem größten gaswirtschaftlichen Kongress Deutschlands! 7

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