JAHRESBERICHT vom 1. Januar bis 31. Dezember Geschäftsjahr

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1 JAHRESBERICHT vom 1. Januar bis 31. Dezember Geschäftsjahr

2 Das Team 03 Editorial 04 Sekretariat Online Video n Grafik Media Desig n Web Media Desig INHALT IT-Support Arbeitsmark tcoaching g Weiterbildun /Kurse ion Zahlen, Revis Statistik sbericht Trägerschaft Verein jobtv siden einhard (Prä R rt u K Vorstand assier) Kurt P fister (K ersonal) Tony Ettlin (P s mediacampu Adresse e 30 Baslerstrass Zürich Telefon Fax fo@jobtv.ch in h w w w.jobtv.c ompages H leis.t v w w w.chreisg t) UTIO DIE INSTIT R E B Ü N E A N GA B N 02

3 04 Kurt Reinhard Videocoach & Präsident Verein jobtv Karin Maurer Teilnehmeradministration (ab Dezember 2013) Dirk Scharrenbach Leitung Ressort Media Design Web André Wohlhauser Arbeitsmarktcoach Stefan Mischke Leitung Ressort IT-Support Karin Scherler Leitung Administration Hanspeter Copi Remund Geschäftsleiter Elisabeth Pöchtrager Viviane Barbieri Leitung Ressort Leitung Ressort Media Design Web Online Video WIR SIND JOBTV EDITORIAL 150'000 Geschichten Eingeladen, an einer Messe im Herbst 2013 unser Angebot den Personalberatenden der Kantonalzürcher RAVs zu präsentieren, haben wir mit Einsatz unserer medialen Kompetenzen einen Raum entwickelt, der Besucher sinnlich das erleben lassen soll, was uns als AMM-Anbieter und die Personalberatenden in der Arbeit verbindet: Der alltägliche Umgang mit Lebensläufen, Lebensgeschichten entlang von Berufswünschen, -träumen und -realitäten. Jede Geschichte ein Leben, eine Welt. Die Verdichtung und künstlerische Umsetzung des sehr persönlichen Materials Statements und Assoziationen zu kindlichen Berufsträumen, jugendlichen Lebensentwürfen, aktueller Realität und Zukunftsträumen von Teilnehmenden, Freunden, Fremden und uns, dem Team zu einem sinnlich erfahrbaren Echoraum war eine emotional spannende Arbeit. Eine Arbeit, die auch im Nachhinein Fragen stellt zu unserer Arbeit und deren Zielen. Der Glaube an eine zu erreichende Vollbeschäftigung ist lange schon dem prosaischen Begriff Sockelarbeitslosigkeit gewichen. Um die Drei-Prozent-Marke dümpelt, ohne Ausgesteuerte errechnet, seit einigen Jahren die Arbeitslosenzahl. Den im Schnitt 150'000 Stellensuchenden standen in den letzten 10 Jahren zwischen und 10'000 offene Stellen gegenüber. Tendenz abnehmend. Tendenziell zunehmend bemerken wir bei Teilnehmenden Persönlichkeitsauffälligkeiten, die eine Wiedereingliederung in den intoleranter gewordenen Arbeitsmarkt erschweren bis verunmöglichen. Dies zusätzlich zu hinderlichen Faktoren wie mangelndem Kompetenznachweis, Alter, etc. Darauf können wir als Qualifizierungsinstitution im Rahmen unserer Möglichkeiten und unseres Auftrages begrenzt reagieren mit einer verstärkten psychosozialen Begleitung und entsprechender interner Weiterbildung des Teams. Da wir Teilnehmende über längere Zeit unter quasi realen Bedingungen beschäftigen, liegt unsere Stärke neben der Vermittlung fachlicher und persönlicher Kompetenzen auch in der realistischen Einschätzung der (aktuellen) Arbeitsmarktfähigkeit. Wenn wir diese als nicht gegeben erachten, suchen wir die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren im Arbeitsmarktbereich. Immer wieder aber scheitert eine nötige Zusammenarbeit zur Findung sinnvoller Anschlusslösungen an den schlecht koordinierten Zuständigkeiten von RAV, Sozialdiensten und IV-Institutionen, die im Rahmen politischer Vorgaben jede ihren eigenen Acker bearbeiten. Die Idee einer interinstitutionellen Zusammenarbeit ist lange schon geboren. Eine spürbare Umsetzung hingegen steckt noch weitgehend im Ideenstadium. Deren Realisierung, zum Beispiel in Form einer Zusammenarbeit aller Akteure, auch der Arbeitgeber, in einer koordinierenden Institution jenseits diverser Eigeninteressen, ist angesichts der Geschichten, die sich hinter dem Begriff Sockelarbeitslosigkeit verbergen, dringend angesagt. Letztlich aber müssen wir noch weitergehen und jenseits aller tagespolitischen Sachzwänge einen breiten und unvoreingenommenen Diskurs führen über die Frage, wie wir unsere Gesellschaft gestalten wollen. Sind die 150'000 Geschichten ein hinzunehmender systemischer Kollateralschaden? Welchen Stellenwert soll bezahlte Arbeit haben? Wie wollen wir die Prioritäten setzen? Was darf uns Solidarität kosten? Fragen, die von den genannten Institutionen nicht beantwortet werden können und von der Wirtschaft alleine nicht beantwortet werden dürfen. Fragen, auf die wir alle als Gesellschaft Antworten finden müssen. Dafür aber müssen wir sie erst einmal stellen und breit diskutieren, frei von Sachzwängen, unaufgeregt, aber unüberhörbar. Copi Remund Geschäftsleiter

4 06 SEKRETARIAT SEKRETARIAT Immer wieder ist zu beobachten, dass die Administration im kreativen, gestalterischen Umfeld der Bereiche Online Video, Webentwicklung, Grafik die zweite Geige spielt, in der Wahrnehmung von aussen und der internen Sicht. Denn Administration kann ja jeder. Der Bürokram erledigt sich schon von selbst. Weit gefehlt! In unserem Programm ist das Ressort eine wichtige Schaltstelle. Ohne die Teilnehmenden käme der Postverkehr zum Erliegen, die immer freundliche Stimme am Telefon gäbe keine Auskünfte mehr, die Geburtstage aller gingen vergessen, der Kiosk müsste geschlossen werden, der rituelle Morgenkaffee wäre gestrichen, der ad- ministrative Service rund um das Kursprogramm für die Teilnehmenden bräche zusammen, es gäbe kein Büromaterial mehr, Dies sind nur einige ausgesuchte Aufgaben, die die Administration zu verantworten hat. Dass die Abläufe des Einsatzprogrammes reibungslos funktionieren, das garantierten tagtäglich die TeilnehmerInnen des Ressorts Sekretariat mit ihrem dienstleistungsorientierten Handeln. Es ist an der Zeit, ihnen allen dafür unseren grossen Dank auszusprechen. Mit den acht im Jahr 2013 arbeitenden TeilnehmerInnen realisierten wir Projekte und bewältigten die für jobtv notwendigen Aufgaben im Sinne eines praxisnahen Förderns und Forderns. Die Teilnehmenden brachten eine Fülle an Lebensgeschichten, beruflichen Werdegängen und Charakteren mit. Natürlich war es nicht einfach, diese Mannigfaltigkeit immer unter einen Hut zu bekommen. So sehr sie alle Individualisten waren, eins verband sie auf jeden Fall, die Administration. jobtv vermittelte den Teilnehmenden des Ressorts Sekretariat das nötige Know-how, indem Aufgabenbereiche übertragen wurden, die sie selbst und vollum- fänglich verantworteten, zu jeder Zeit eine fachliche Unterstützung durch die Ressortleiterin zur Seite stand, neues Fachwissen in Weiterbildungskursen vermittelt wurde (z. B. aktuelle Office-Palette), dieses im Büroalltag erprobt und gefestigt wurde, eine enge Begleitung mit dem Arbeitsmarktcoach für alle Fragen rund um den Bewerbungsauftritt zur Verfügung stand und rege in Anspruch genommen wurde, Besuche von persönlichkeits- und netzwerkfördernden Kursen er- möglicht wurden, in regelmässigen Ressortsitzungen die Mitarbeit und Mitsprache für das alltägliche Geschäft und für Projekte angetragen wurde. Dieses Sitzungsgefäss diente der Anregung zum Erfahrungsaus- tausch, der Organisation der Arbeit und die Teilnehmenden konnten hier lernen, wie man die Arbeit organisiert. Ausgestattet mit diesem Rüstzeug, mit neuen Ideen und Anstössen für die berufliche Zukunft verliessen die Teilnehmenden unser Programm. Drei von ihnen schafften den direkten Sprung in die Erwerbstätigkeit. Die Ressortleitung blickt zurück, zufrieden mit der geleisteten Arbeit, mit kritischem Fokus auf die Feedbacks der Teilnehmenden, mit ersten Überlegungen zu Optimierungen und gespannt auf neue Herausforderungen, interessante Persönlichkeiten, neue Geschichten. Karin Scherler Leitung Administration Jeder Mensch eine Geschichte Wer als Teilnehmender bei jobtv ankommt, bringt seine ganz individuelle Jobverlust-Geschichte mit, steht vor der Herausforderung, sich für einen neuen Job fit zu machen und bestenfalls einen passenden Job zu finden. Ich liess meine Geschichte im Raum stehen, fasste Mut und startete mit Blick nach vorne ins Ungewisse. Im Ressort Sekretariat stand ich im Dienst des ganzen Betriebes, bekam rasch Einblick in die vielseitigen Tätigkeiten und konnte meine Berufserfahrung einbringen. Dabei lernte ich interessante Menschen kennen, profitierte von verschiedenen Workshops und von vielen konstruktiven Feedbacks und Beratungsgesprächen mit den Fachmenschen aus dem Team und mit Kursleitenden. Es menschelte, auch hier. Ich durchlief meine ganz individuellen Höhen und Tiefen wie andere Teilnehmende auch. Der Druck von allen Seiten war gross und das Privatleben stand mal wieder hinten an. Ich erlebte viele lustige, komische und aufgestellte Momente, die wohltuend entspannend wirkten und uns einander näher brachten. Es entwickelten sich neue Kontakte, es gab frischen Wind in den Alltag und ich erlebte wieder Wertschätzung und Kollegialität. Der Mensch wird in diesem Programm gefordert und gefördert. Die Forderung erlebte ich durch meine tägliche Mitarbeit im Betrieb, durch kontinuierliches Optimieren meines Bewerbungsauftritts und durch die laufende Bewerbungspflicht. Die Förderung erlebte ich durch aktive Teilnahme an Workshops, professionelles Arbeitsmarktcoaching und konstruktive Feedbacks. Aber auch durch die Möglichkeit, mich von Neuem inspirieren zu lassen und es auch unter fachkundiger Leitung ausprobieren zu können. Dieser Mix macht es meiner Meinung nach aus, dass schlussendlich jeder Mensch etwas Nützliches mitnehmen und in seinen künftigen Weg einfliessen lassen kann. Ein gutes Beispiel dafür war für mich ein Workshop zum Thema Graumarkt und Marktforschung in eigener Sache. Ich fand, mein Netzwerk hätte ich doch abgeklappert und ich könnte dieses ja nicht zwingen, mir zu einem Job zu verhelfen Fehleinschätzung, also nochmals ab hinter meine Bücher! Heute weiss ich, genau da sind die versteckten Chancen für mich. Also weg vom grossen Konkurrenzkampf im weissen Arbeitsmarkt, rein in die eigene Marktforschung, dort, wo ich konkurrenzlos bin, smarte Strategien erarbeiten und dranbleiben. Auch Selbstreflexion erlebte ich fördernd. Gelungene Selbstreflexion ist der selbstehrliche Blick in sich hinein und die Auseinandersetzung mit sich selbst. Ich kann die Welt nicht ändern, hingegen sehr wohl mich selber. Meine Teilnahme am Programm bei jobtv hat sich gelohnt. Der Boden, auf dem ich gehe, ist wieder stabiler geworden. Ich habe eine Menge dazugelernt und gehe mit wieder gestärktem Selbstvertrauen, mehr Klarheit, Mut und Zuversicht hinaus das Jahr 2014 kann kommen! In diesem Sinne grossen Dank an alle bei jobtv. E. W., Ressort Sekretariat

5 08 ONLINE VIDEO Nach dem Dreh ist vor dem Dreh Eine Hand greift in die Kameratasche, holt zwei Akkus hervor und fädelt sie auf ein Ladegerät ein, dessen Lämpchen sogleich hektisch zu blinken beginnt. Währenddessen füllt sich der Redaktionsraum von Chreisgleis.TV nach und nach mit Teilnehmenden aus der ganzen Deutschschweiz. Es ist kurz vor 9.15 Uhr, Zeit für die morgendliche Redaktionssitzung. Stühle werden gerückt und Computer aufgestartet, die Chefredaktion ergreift das Wort. Blicke wandern zum weissen Ideenboard, auf dem in diversen Farben die aktuellen Magazinthemen beschrieben sind, gesäumt von Produktionsdaten, Deadlines und anderen wichtigen Informationen. Ein Arbeitstag im Ressort Online Video hat begonnen. Bis zu 10 Teilnehmende bzw. Redakteure sind jeweils für unser Hauptprodukt, das Online Magazin auf Chreisgleis.TV, verantwortlich, dessen Produktionsstrukturen grundsätzlich einem Magazin auf dem ersten Arbeitsmarkt entsprechen: Von der Redaktionssitzung über die Recherche, Planung, Produktion bis hin zur offiziellen Website. Jede Woche stellen die Redakteure ihren Output öffentlich zur Verfügung und können auf diesem Wege einfach und schnell auf eine aktuelle Arbeitsreferenz verweisen. Neuer Webauftritt Das Jahr 2013 hatte für das Ressort bereits spannend begonnen. Unser Online Magazin sollte einen neuen Webauftritt bekommen mit neuem Layout, neuem Logo und neuer Benutzeroberfläche. Alle warteten gespannt auf den Tag der Neulancierung. Dann endlich, nach ein paar Kinderkrankheiten, war es soweit und die Redaktion konnte stolz ihr erstes Magazin im neuen Look präsentieren. Networking on the Job Als Video-Redakteure haben die Teilnehmenden auch letztes Jahr mit grossem Engagement Woche für Woche für Chreisgleis.TV unzählige Videoporträts im 2er-Team oder allein als Videojournalist über Menschen realisiert, die in Zürich leben oder arbeiten. Durch ihre Protagonisten haben sie immer wieder auch neue Lebenskonzepte und Berufsbereiche kennen gelernt. Als Stellensuchende bzw. auf der Suche nach neuen Perspektiven oder einer beruflichen Neuorientierung bekamen die Teilnehmenden dadurch immer wieder auch die Möglichkeit, sich in eigener Sache auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Berührende Momente Besonders in Erinnerung wird uns die Produktion unseres Magazins «Von Menschen und Tieren» bleiben. Da gab es zum Beispiel Timi, einen Cocker Spaniel und eine Berühmtheit im Quartier Kreis 4. Zusammen mit seinem Besitzer Andy war er regelmässig in «Andys Tierhüüsli» anzutreffen. Timi war zwar schon alt und gesundheitlich nicht mehr ganz fit, doch machte er immer noch seine Runde um den Block und schaute bei den Nachbarn vorbei. Er wurde zum Protagonisten in einem unserer Videos. Kurze Zeit nach unserer Produktion starb Timi leider. So hatten wir dem Besitzer mit unserem Videoporträt auch eine bleibende Erinnerung an seinen treuen Freund geschenkt. Am Puls der Zeit Grundsätzlich definiert sich Chreisgleis.TV über die Menschen, die wir porträtieren und weniger über die Tagesaktualität. Dennoch schaffte es unser Magazin hin und wieder topaktuell zu sein. So machte gerade der Pferdefleisch-Skandal Schlagzeilen, nachdem wir unser Magazin «Es geht auch ohne Fleisch» geplant hatten. Auch bei unserem Magazin «Die Stadionbrache» wurde die Das fehlende Puzzleteil Redaktion von der Aktualität eingeholt. Für den Montag nach Ich gehöre womöglich nicht zum gängigen Programmteilnehmer bei jobtv. Nur, wer ist schon gängig? dem Abstimmungswochenende zum Hardturmstadion waren schon länger diverse Interviews mit Protagonisten auf der Stadionbrache terminiert worden. Nachdem das überraschende Abstimmungsresultat für rote Köpfe wie auch Randale auf reicher Erfahrung in den Bereichen TV, Print und Design in Nach langjähriger Tätigkeit als Art Director mit umfangder Brache gesorgt hatte, konnten unsere Redakteure ihre Interviews entsprechend anpassen und ihre Protagonisten zeit- Los Angeles als Production Designer in zahlreichen Kurz- grossen internationalen Werbeagenturen und 6 Jahren in nah zu den Geschehnissen vom Vortag interviewen. filmen und Feature-Produktionen, sah ich mich gezwungen, nach einem schweren Motorradunfall im Jahr 2012 und aus Chreisgleis.TV goes St.Gallen familiären Gründen wieder in die Schweiz zurück zu kehren, Eigentlich ist die Stadt Zürich unser Jagdrevier. Doch für um mich persönlich wie beruflich neu zu orientieren. einmal ging unser Magazin fremd. Und zwar bestieg die Redaktion den Zug Richtung St. Gallen. Recherchiert wurde Da für mich eine Rückkehr in die Werbebranche nicht mehr das Special «Lokremise St. Gallen» dann auch von Teilnehmenden aus dem östlichen Nachbarkanton. Ein gelungener Video bei jobtv den technischen Filmschnitt sowie das eigen- in Frage kam, sah ich in der Möglichkeit, im Ressort Online interkantonaler Austausch, der uns überzeugt hat. Deshalb händige Kamerahandling erlernen zu können, eine gute werden wir auch dieses Jahr unsere Nasenspitze bei Gelegenheit wieder in Ausserkantonales strecken. Wunschprofil komplettieren zu können. Chance, die fehlenden Puzzleteile in meinem persönlichen In der Zwischenzeit hat das Lämpchen des Ladegeräts sein Ich hatte schon zu Beginn meiner Zeit bei jobtv eine ziemlich klare Vorstellung, wohin ich will auf keinen Fall mehr hektisches Blinken eingestellt. Stimmen werden lauter, Kameras und Zubehör werden zusammengesucht. Zum als Angestellter zu arbeiten. Ich könnte nicht glücklicher Schluss greift sich jemand die beiden geladenen Akkus auf sein, mitzuverfolgen, dass sich meine Bemühungen in Richtung Selbständigkeit, um meine Idee zu realisieren, mehr der Ladestation und lässt sie im Bauch der bereitgestellten Kameratasche verschwinden. Ein neuer Dreh beginnt, wie als gelohnt haben. Mit drei guten Freunden werden wir mit es auch 2014 noch viele geben wird. unserem Startup als Filmproduktion und in diversen Bereichen wie einem Online-Video-Job-Portal und Corporate Movie-Service Mitte 2014 online gehen. Viviane Barbieri, Leitung Ressort Online Video H.E., Ressort Online Video Neugierig? Hier geht s zu chreisgleis.tv: ONLINE VIDEO

6 10 MEDIA DESIGN GRAFIK Wir sind auch eine Agentur Auch 2013 war die Nachfrage nach Einsatzplätzen im Bereich Grafik wieder äusserst gross. Sobald ein Teilnehmender das Ressort verlässt, rückt ein neuer aus der «Warteliste» nach. Media Design Grafik war konstant gut ausgelastet. Die Arbeit im Ressort teilt sich in verschiedene Bereiche auf. Zum einen werden grafische Kundenaufträge abgewickelt und Bewerbungsdossiers grafisch überarbeitet. Zum anderen wird das umfangreiche Angebot der Fach- und allgemeinbildenden Kurse genutzt. Durch das praktische Arbeiten an Aufträgen vertiefen die Teilnehmenden ihr in Fachkursen neu erlerntes Wissen und können zusätzliche neue Referenzen für ihr Portfolio erarbeiten. Teilnehmende, die noch sehr wenig oder keine Berufserfahrung aufweisen, lernen den Berufsalltag in der Grafik kennen. Im Jahr 2013 bestanden die Kundenaufträge hauptsächlich aus Screendesigns und Logoentwicklungen, weniger aus klassischen Printaufträgen. Die Aufträge kommen aus den unterschiedlichsten Branchen. Ein breites Kunden- und Anforderungsspektrum, wie es auch in Agenturen im ersten Arbeitsmarkt anzutreffen ist. Bei der Gestaltung einer Website und der anschliessenden Umsetzung ist immer auch eine enge Zusammenarbeit mit den Programmierern erforderlich, um einen optimalen Workflow zu garantieren. Bei der praktischen Arbeit an Aufträgen findet eine Zusammenarbeit und auch ein Wissensaustausch unter den Teilnehmenden statt. Bei jobtv begegnen sich häufig Menschen mit in einzelnen Teilbereichen sehr unterschiedlichem Wissenstand. Der Austausch kann, wenn genutzt, zu einer zusätzlichen Wissenserweiterung führen. Die Teilnehmenden haben so verschiedene Möglichkeiten, sich Zusatzqualifikationen anzueignen und damit ihre fachlichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt wesentlich zu verbessern. Bei jobtv wird den Kunden die selbe qualitative Leistung wie bei einer Agentur im ersten Arbeitsmarkt geboten. Die Kunden müssen jedoch mit einem weitaus grösseren Zeitfenster für die Auftragsabwicklung rechnen. Durch die Dichte der angebotenen Kurse, das unterschiedliche Know-how der Teilnehmenden und die unvorhersehbaren Austritte in Folge eines Stellenantritts ist der zeitliche Ablauf nicht immer bis ins Detail planbar. «Qualität ohne Zeitdruck». Es kommt aber auch immer wieder zu Programmaustritten ohne Anstellung im ersten Arbeitsmarkt. Gründe sind zum Teil fehlende, in einem Programm nicht aufzuholende Berufserfahrung, in sehr vielen Fällen jedoch persönliche oder gesundheitliche Probleme. Der Anspruch, die Teilnehmenden nachhaltig zu qualifizieren, kombiniert mit einer konstant hohen Auslastung, sehr unterschiedlichen Verfassungen der Teilnehmenden und einem aufwendigen Reporting stellt eine grosse Herausforderung dar. Gestalterische Arbeit wird immer mehr von der Technik dominiert. iphone, ipad unterstützen diese Enwicklung noch zusätzlich. Zur Auflockerung, Förderung sinnlich-kreativen Entdeckens oder auch einfach als gestalterischer Input werden im Ressort auch immer wieder bildschirmfreie gestalterische Workshops und Ausstellungsbesuche organisiert, wie dieses Jahr die Besuche der Ausstellung «No-Name-Design» in Winterthur oder der interaktiven Ausstellung «Entscheiden» im Stapferhaus in Lenzburg. Elisabeth Pöchtrager, Leitung Ressort Media Design Grafik Raus aus dem Nichtstun Als ich zum ersten Mal vom Angebot jobtv erfahren habe, war ich total begeistert über die Möglichkeit, endlich aus meiner Untätigkeit, die die Arbeitslosigkeit mit sich bringt, herauszukommen. Schon als ich die Webseite studiert habe, hat mich das vielseitige Angebot angesprochen und neugierig gemacht. Jetzt bin ich seit ca. vier Monaten dabei und habe in dieser Zeit optimal vom umfangreichen Kursangebot profitiert, sehr viele gute Erfahrungen gemacht und auch neue Leute kennengelernt. Der Austausch mit Menschen in der gleichen Situation ist für mich sehr hilfreich und bereichernd. Die Menschen bei jobtv begegnen mir mit Wohlwollen und Respekt und zeigen grosses Verständnis für mich und meine momentane Situation. Und auch meine individuellen Bedürfnisse werden, soweit möglich, berücksichtigt. So ist es z. B. möglich, an Tagen, an denen meine Kinder krank sind, zuhause zu bleiben und auch andere familiäre Verpflichtungen wahrzunehmen. Leider habe ich immer noch keine neue Stelle gefunden und das belastet mich sehr. jobtv hilft mir dabei, mich nicht entmutigen zu lassen und an mir und meinem Auftreten zu arbeiten, um so meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Dabei ist die Zeit mit meinem persönlichen Coach besonders hilfreich. Er ist immer für mich da und steht mir mit Rat und Tat zur Seite. Was für mich schwierig ist, ist der lange Anfahrtsweg, den ich habe, um zu jobtv zu gelangen. Ich verbringe täglich über vier Stunden mit Zugfahren und habe dadurch einen sehr langen Arbeitstag. Ich bin sehr dankbar, dass ich bei jobtv dabei sein kann, freue mich auf die verbleibende Zeit und hoffe natürlich, bald eine neue Stelle zu finden und dann alle gemachten guten Erfahrungen sinnvoll umsetzen zu können. Ich möchte mich an dieser Stelle beim Team von jobtv für die kompetente Beratung und die freundliche Begleitung ganz herzlich bedanken. V. J., Ressort Media Design Grafik MEDIA DESIGN GRAFIK

7 12 MEDIA DESIGN WEB Weben von Tagesstrukturen Die berufliche Herkunft der Teilnehmenden im Bereich Webentwicklung war im Jahr 2013 sehr stark von Seiteneinsteigern geprägt. Weniger als die Hälfte der beschäftigten Personen verfügte über eine qualifizierte Ausbildung oder längerfristige Berufserfahrung in diesem Segment. Im Gegensatz dazu suchten aber nach Beendigung des Programmes fast drei Viertel der Teilnehmenden eine Anstellung im Programmieren von Webseiten. Die Vielfalt der Berufsfelder variierte dabei vom künstlerischen Bereich (Musik, Video) über die Druck-Weiterverarbeitung, die Grafik bis zur Informatik (Web, IT-Support). Die Altersstruktur hat sich sichtlich verjüngt. Erstmals (seit Übernahme der Ressortleitung im Jahr 2010) nahm kein Arbeitssuchender über 50 Jahre an der qualifizierenden Massnahme teil. Die Bandbreite lag zwischen 20 und 49 Jahren. Als sehr belastend ist die verstärkte Betreuung von Personen anzusehen, die gesundheitliche oder persönliche Probleme haben, den Anforderungen des realen Arbeitsmarktes standzuhalten. So verschob sich der Fokus für die Ressortleitung vermehrt vom reinen Fachcoaching hin zur Beschäftigung mit Aufrechterhaltung der Tagesstruktur. Hier lag der Schwerpunkt auf der Beurteilung der Arbeitsmarktfähigkeit der jeweiligen Person. Ein wirkliches, realitätsnahes Arbeiten war in einigen Fällen nicht möglich. Die Auslastung der Webentwicklung war den üblichen Schwankungen unterworfen. Nicht zu besetzende Einsatzplätze wurden von zusätzlichen Personen aus dem Grafikumfeld belegt. Nur ca. 20 Prozent der Teilnehmenden konnten während der Programmteilnahme eine Stelle antreten. Inhaltlich wurde der Weg zu den Anpassungen der Webseitenerstellung für unterschiedliche Ausgabemedien weiter verfolgt. HTML5 und CSS3 mit dem Schlagwort «Responsive Web Design» bestimmten zunehmend das Tagesgeschäft. Dass diese beiden Technologien nur die Grundlage bilden, wurde jedem Teilnehmenden klar. Das Erarbeiten der richtigen Erweiterung dieser Basis, mit unzähligen, täglich neuen Werkzeugen, stellte eine Herausforderung dar. Als Entwicklungswerkzeug wurde parallel neu das Content- Management-System Contao eingeführt, das im Vergleich zum bisherigen CMS Typo3 einfacher zu erlernen ist und so den Teilnehmenden schneller Möglichkeiten eröffnet, sich im zur Verfügung stehenden Zeitraum Referenzen zu erarbeiten. Für die Entscheidung Contao/Typo3 wurde ein Hauptkriterium berücksichtigt: die zukünftige fachliche Ausrichtung des Lernenden. Für eine Person mit dem festen Wunsch, die Webentwicklung als Broterwerb in Angriff zu nehmen, bieten sich mit Typo3 mehr Anstellungsmöglichkeiten. Von der Kundenseite her bot sich ein gewohntes Bild. Text, Bild und Video waren als Inhalt vorherrschend. Zusätzlich kamen erstmals auch bereits bei der Auftragserteilung Wünsche nach medienübergreifender Programmierung des Webauftritts. Das Erledigen der Kundenaufträge gestaltete sich wegen der fehlenden Fachkenntnisse der Teilnehmenden die wie oben erwähnt, häufig durch persönliche und gesundheitliche Probleme bedingt waren zeitweise etwas schwierig. Das schlug sich auch in der Bilanz der Auftragserfüllung nieder. Dirk Scharrenbach, Leitung Ressort Media Design Web Immer wieder Auftrieb Als ursprünglich gelernte Fotolithografin sah ich mich schon recht bald nach meiner Grundausbildung durch die technische Entwicklung veranlasst, jede sich bietende Gelegenheit zur Erweiterung meines Fachwissens zu nutzen. Jede neue Herausforderung reizte mich und dies vermochte ein bequemes Verharren in festgefahrenen Abläufen zu verhindern. Als ich dann auf Ende 2012 durch die Einstellung eines Print-Produktes meine Arbeitsstelle als Layouterin und Bildbearbeiterin verlor, geriet ich auch keineswegs in Panik, hatte ich doch mittlerweile einiges an Erfahrung und Wissen im polygrafischen und Webbereich. Wie schwierig es für eine 47-Jährige dennoch sein kann, wieder im Arbeitsmarkt Fuss fassen zu können, war für mich damals schlicht unvorstellbar. Nach dem Besuch verschiedener Kurse griff ich deshalb noch so gerne zu, als mir vom RAV die Möglichkeit dargelegt wurde, bei jobtv insbesondere im Bereich Webentwicklung, aber auch im begleitenden, hoch interessanten Kursprogramm, meinen beruflichen Horizont zu erweitern. Schon nach kurzer Zeit stellte ich erfreut fest, dass die berufliche Weiterentwicklung in einem Umfeld erfolgt, das auch der Psychohygiene äusserst förderlich ist. Ich fühlte mich rasch integriert in eine aufgeschlossene, optimistische Gemeinschaft, in eine Struktur, die wieder positive Linie gibt, Hoffnung nicht nur zulässt, sondern fördert. Wie sich meine weitere berufliche Laufbahn auch entwickeln wird, ob angestellt oder als selbständig Erwerbende, meine Zeit bei jobtv ist ein Erlebnis, das ich nicht missen möchte: spannend, lehrreich und in vielfacher Hinsicht nachhaltig. Es sorgte immer wieder für Auftrieb in einer Phase, die insgesamt doch sehr belastend war. M. B., 49, Ressort Media Design Web MEDIA DESIGN WEB

8 13 Ein Jahr der Konsolidierung Während das Jahr 2012 von technischen und organisatorischen Veränderungen geprägt war, kann 2013 als ein Jahr der Konsolidierung angesehen werden. Der erst Mitte 2012 eingeführte Support-Desk hat sich als erste Anlaufstelle für alle IT-Fragen etabliert und bestens bewährt. Die explizite Zweiteilung in einen 1st- und einen 2nd-Level-Support hat eine angenehme Ruhe in den IT-Betrieb gebracht und gibt den Teilnehmenden im Ressort mehr Freiraum zur Bearbeitung ihrer Projekte. Eine andere Massnahme zur Professionalisierung war die Einführung einer neuen Software für die IT-Administration. Diese bietet seit Beginn des Jahres verschiedene Funktionen, wie sie auch in grösseren IT-Organisationen verbreitet sind: Ticketing, Projektmanagement, Systemdokumentation, Tipps&Tricks-Datenbank etc. Nach der Inbetriebnahme des Mac-Servers Ende 2012 erwies sich der für 2013 geplante Umstieg auf eine sogenannte Magic-Triangle-Konfiguration (Mac-Server, Windows-Server, Client) als sehr ehrgeiziges Unterfangen. Nach einigen Rückschlägen zu Beginn des Jahres läuft das System nun aber stabil. Die Testphase im Ressort IT-Support konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Die vom Ressort IT-Support zu betreuende Infrastruktur umfasst: 47 Arbeitsplatzrechner (vorwiegend imacs) 2 Windows-Server (2008 R2), 2 Mac-Server (10.9), 4 Webserver (Ubuntu, Windows), 2 Virtualisierungsserver (VMware ESXi) verschiedene für einen Medienbetrieb typische Einrichtungen (Digitaldruck, Zeichentablets, Videoschnittplätze usw.) Wie schon im Vorjahr gab es auch 2013 bei den Teilnehmenden sehr grosse Unterschiede bezüglich Berufserfahrung, Weiterbildungsniveau, tatsächlichem Know-how oder auch beim Alter. Das hat sich zum Teil störend, zum Teil aber auch durchaus anregend auf das Ressort ausgewirkt. Insgesamt stellt die Heterogenität unter den Teilnehmenden einen hohen Anspruch an die Arbeit als IT-Ressortleiter, bei der es immer darum geht, eine optimale Linie zwischen betrieblichen Interessen und individuellen Förderungsmassnahmen zu finden. Vielleicht der wichtigste Faktor für den beruflichen Erfolg ist die Motivation. Damit auch der Einsatz bei jobtv erfolgreich verläuft, müssen die Teilnehmenden motiviert sein, um ihre Ziele engagiert und mit der nötigen Portion Durchhaltevermögen anzupacken gab es auch hier sehr grosse Unterschiede: Während einige IT-Supporter hochmotiviert vom Angebot bei jobtv profitieren konnten, war das Engagement mehrerer Teilnehmender von belastenden Erlebnissen bei früheren Arbeitgebern überschattet. Solchen Teilnehmenden bietet jobtv eine Umgebung, in der sie sich wieder als funktionierende Mitarbeitende, geschätzte Kollegen und überzeugte Fachleute erleben können. Stefan Mischke, Leitung Ressort IT-Support IT SUPPORT Es ist vollbracht Liebes jobtv-team, es ist vollbracht Ach nein, das steht ja in einem anderen Buch ;-) Also: Ich habe es geschafft Seit gestern bin ich offiziell Mitarbeiter der Genossenschaft Migros Zürich wenn auch nur befristet bis Oktober Nachdem ich euch im Mai verlassen musste und dann per Mitte Juni ausgesteuert wurde, habe ich ein Angebot für einen befristeten Einsatz bei der GMZ erhalten. Die Rede war von 5 Wochen, der ganze Juli. Das Aufgabengebiet bestand aus der Unterstützung des Client-Rollouts, auspacken, inventarisieren und bereitstellen der Hardware. Kurz vor Ablauf des Einsatzes wurde ich angefragt, ob ich im September bis evtl. November verfügbar wäre. Sie hätten da noch ein Rollout-Projekt und würden gerne mit Leuten arbeiten, die sie schon kennen In der Folge wurde mein Einsatz ein erstes Mal verlängert, bis Ende August. Dann kam das Go für den Rollout. So wurde mein Einsatz ein weiteres Mal verlängert, bis Ende November. Bis dato war ich als externer Mitarbeiter über eine Vermittlungsfirma angestellt. Zwischenzeitlich habe ich immer wieder festgestellt, dass in diesem Team Personalmangel herrscht. Ende Oktober habe ich dann einmal mehr die Bemerkung fallen lassen, dass ich ab Dezember noch Kapazitäten frei hätte Da wurde mir mitgeteilt, dass diese Option bereits ernsthaft geprüft werde. Allerdings wurde ich noch ziemlich auf die Folter gespannt. Am Donnerstag, 28. November, habe ich um 8.30 Uhr telefonisch die Bestätigung erhalten, dass ich einen befristeten Vertag per 1. Dezember bekomme Befristet deshalb, weil in nächster Zeit einige Änderungen anstehen in der GMZ IT, und noch keiner weiss welche Stellen in Zukunft hier bleiben. Aber die Option für eine unbefristete Anstellung ist real. Es scheint fast so, als ob ich es brauchen würde, dass alles erst in letzter Minute zum Fliegen kommt Ich möchte mich nochmals herzlich bei euch bedanken. Für die Zeit, die ich bei euch verbringen durfte. Für die Unterstützung, die ich von euch erhalten habe. Für die Erfahrungen, die ich bei euch sammeln konnte. Vielleicht gibt es ja mal ein Mittagessen oder ein Feierabendbier. Mein Arbeitsplatz ist ganz in der Nähe, auf der anderen Seite der Bahngeleise, in der Migros Herdern. Ich wünsche euch allen eine fröhliche Adventszeit, schöne Weihnachten und einen tollen Start ins neue Jahr. Liebe Grüsse R.M., Ressort IT-Support Last Minute Mail vom 3. März 2014: Ich bin jetzt definitiv dabei. R. M. 14

9 16 ARBEITSMARKTCOACHING Die Vermittelbarkeit von Teilnehmenden Die interne Statistik zeigt auf, dass es heute schwieriger ist, Teilnehmende aus dem Qualifizierungsprogramm direkt wieder in den Arbeitsmarkt zu vermitteln. Die detaillierte Analyse zeigt veränderte Rahmenbedingungen bei der Vermittlung. So kam noch vor zwei Jahren ein Teil der Stellensuchenden mit einem soliden beruflichen Background in unser Programm. Sie brauchten lediglich mehr Zeit beim unfreiwilligen Stellenwechsel, um wieder eine entsprechende Arbeit zu finden. Die Verarbeitung der Kündigung und eine positive Fokussierung in der Stellensuche halfen schon, um wieder eine entsprechende Anstellung während der Programmteilnahme zu finden. Dieses Segment von gut qualifizierten Stellensuchenden ist jetzt nur noch vereinzelt unter den Programmteilnehmenden zu finden. Zudem hat diese Gruppe heute meist ein oder mehrere zusätzliche Defizite zu kompensieren. Dies lässt darauf schliessen, dass der Arbeitsmarkt eine weitere Selektion erfahren hat eine mögliche Erklärung für die heute durchschnittlich längere Stellenfindungszeit der Teilnehmenden. Ein weiterer Grund der sinkenden Vermittlungsquote sind die sichtbar zunehmenden Fälle von psychisch beeinträchtigten vormals Berufstätigen. Sie zeigen "Krankheitsbilder", die allgemein unter Burnout registriert werden. Wobei eine spezifischere Definition der einzelnen Fälle nottäte, um eine psychische Erkrankung als solche zu definieren und behandeln zu können. Ganz oft gelten so belastete Stellensuchende, in Verkennung der gegebenen Situation, weiterhin als vermittlungsfähig und finden dadurch nicht die angemessene Betreuung, was eine erfolgreiche Stellensuche offensichtlich länger hinauszögert. Zudem tragen dadurch die falschen Versicherungen die anfallenden Kosten. So ist es die Arbeitslosenversicherung (ALV) anstelle der Krankentaggeldversicherung des letzten Arbeitgebers, welche die Kosten tragen muss. Arbeitnehmer und Arbeitgeber verfügen meist kaum über Kenntnisse im Umgang mit psychischen Auffälligkeiten und daher ist eine adäquate Betreuung, fachlich und finanziell, wenn überhaupt, viel zu spät gegeben. Diese Ausgangslage evoziert eine längere Stellensuche und dadurch auch erheblich höhere Versicherungskosten. Diese Teilnehmenden finden sich am Ende meist in der Aussteuerung wieder und eine Integration in den Arbeitsmarkt wird dadurch um vieles schwieriger. Längere ausgewiesene Arbeitslosigkeit und labile psychische Verfassung sind nur zwei von vielen Gründen hierfür. Eine weitere Kategorie von schwerer zu vermittelnden Teilnehmenden könnte man als Quereinsteiger bezeichnen. Sie arbeiten schon einige Jahre, oft über zehn, in einer bestimmten Funktion. Der beruflichen Aus- oder Nachweis fehlt jedoch. Für diese Gruppe von Stellensuchenden zeigt sich dieses Defizit erst bei der Vermittlung. Aufgrund fehlender Schlüsselqualifikationen im entsprechenden Berufsbild passen sie trotz Berufserfahrung nicht mehr auf ausgeschriebene Stellenprofile. Wobei die Gründe, wieso diese Teilnehmende über keinen anerkannten Berufsnachweis verfügen, oft in schulischen oder sprachlichen Defiziten zu finden sind. Diese Konstellation verhindert dann auch ein Nachholen des fehlenden Qualifikationsnachweises. Solche ehemals Berufstätigen brauchen meist viel länger als die sechs Monate Programmdauer, um wieder eine Anstellung zu finden. In diesen Fällen sind wir froh, wenn sich die Qualifizierung aus dem Programm zu einem späteren Zeitpunkt doch noch positiv auf eine erfolgreiche Stellensuche auswirkt. Klar ist, dass der Anforderungsdruck auf das Jobprofil von Stellensuchenden gewachsen ist. Dabei könnten mit früher eingeleiteten Massnahmen, wie einer Ausbildung oder einer adäquaten Betreuung, eine kürzere Suchphase und dabei eine Entlastung der ALV erreicht werden. André Wohlhauser, Arbeitsmarktcoach ARBEITSMARKTCOACHING

10 18 WEITERBILDUNG/KURSE Weiterbildung/Kurse Unser Ziel ist es, Teilnehmenden eine Weiterbildung zu vermitteln, die ihnen bei der Stellensuche im Sinne einer Zusatzqualifikation einen echten Mehrwert bietet. Dies tun wir mit zwei auf- einander abgestimmten Instrumenten: Erstens durch ein auf die Anforderungen des ersten Arbeitsmarktes und die Bedürfnisse der Teilnehmenden angepasstes Kurs- und Workshopangebot in fachlicher und allgemeinbildender Richtung. Die im 2012 begonnene Kooperation im Kurswesen mit RATS im Kulturmarkt haben wir auch im 2013 fortgeführt, von den jeweiligen Programmverantwortlichen laufend evaluiert und angepasst. Diese Angebotserweiterung wird von den Teilnehmenden sehr geschätzt. Die Kurse und Workshops sind nicht öffentlich und ausschliesslich für Teilnehmende von jobtv medienwerkstatt und RATS im Kulturmarkt zugänglich. Unser Kursprogramm: Zweitens durch Arbeiten an qualitativ anspruchsvollen externen und internen Aufträgen, mit denen das theoretisch Gelernte praktisch geübt und gefestigt werden kann. Es ist uns wichtig, dass alle von den Teilnehmenden ausgeführten Arbeiten, wie in einem Produktionsbetrieb selbstverständlich, einen praktischen, erlebbaren Nutzen haben und damit sinnstiftend sind und das Portfolio erweitern. Wir sind bestrebt, Arbeiten so zu vergeben, dass sie weder unternoch überfordern, sondern eine lösbare Herausforderung sind, an der ein Teilnehmender wachsen kann. Im Jahr 2013 wurde an 32 Aufträgen gearbeitet, 18 davon für externe Kunden. Die Mehrheit der externen Aufträge sind anspruchsvoll: Logos, Websites, Corporate Designs. Sie verlangen eine gute Basis an Know-how und Erfahrung. Ausser im Frühling, wenn die Jahresberichte blühen, sind einfachere Layoutaufgaben für schlechter qualifizierte Teilnehmende oft rar. Diesen Mangel können wir meist ausgleichen durch interne Aufträge. Copi Remund Eine Auswahl von Arbeiten aus unserem Haus:

11 19 Bilanz Aktiven in CHF Umlaufvermögen Flüssige Mittel Lunchchecks Debitoren Guthaben SECO Guthaben Verrechnungssteuer Guthaben Sozialversicherungen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Mobiliar Hardware Software Büromaschinen Total Anlagevermögen TOTAL AKTIVEN ' ' ' ' ' '586.99H ' Bilanz Passiven in CHF Fremdkapital kurzfristig Verbindlichkeit aus Lieferung/Leistungen H H Verbindlichkeit Sozialversicherung H 9.80 H Verbindlichkeit Mitarbeitenden H H Abgrenzung für Überstunden H H Passive Rechnungsabgrenzung H H Total Fremdkapital kurzfristig H H Vereinsvermögen Reserven, Bilanzgewinn H H Bilanzgewinn / Bilanzverlust H H Total Vereinsvermögen H H TOTAL PASSIVEN H H ZAHLEN ERFOLGSRECHNUNG 2013 in CHF Ertrag Produktionsertrag Beiträge ALV Beiträge Gemeinde Mitgliederbeiträge Total Ertrag Aufwand für Material, Waren und Dienstleistungen Materialaufwand Deckungsbeitrag Personalaufwand Personalaufwand Total Personalaufwand Sonstiger Betriebsaufwand Raumaufwand URE, mobile Sachanlagen Sachversicherungen, Abgaben Energie- und Entsorgungsaufwand Verwaltungs- und Informatikaufwand Auftragsspesen Übriger Betriebsaufwand Finanzerfolg Abschreibungen Total Sonstiger Betriebsaufwand Abschluss Erfolgsrechnung Total Abschluss TOTAL ERFOLGSRECHNUNG

12 22 REVISIONSBERICHT jobtv Fakten 2013 Anteil Lehre andere Ausbildung ohne Beruf Teilnehmende Ausgetretene Durchschnittsalter 70% Hochschulanteil 30 % 84 Ausländeranteil 26% 60 Stellenantritte 27% 40.6 Verweildauer (Monate) 4.5 Frauen 31% Berufliche Situation nach Austritt bei jobtv (84 Teilnehmende) Stelle während Einsatz 20% 12 Stelle nach Einsatz 7% 4 andere Lösungen 2% 1 erwerbslos 71% 43 Auswirkungen auf die Chance, eine Stelle zu finden. Das meinen die Teilnehmenden (n = 50). sehr positiv 34% 17 eher positiv 58% 29 nicht 8% 4 negativ 0% 0 Auswirkungen auf die Chance, eine Stelle zu finden. Das meinen die RAV/ SoD-Beratenden (n = 47). stark verbessert 21% 10 leicht verbessert 55% 26 nicht verändert 11% 5 keine Antwort 13 % 6 STATISTIK

13 jobtv medienwerkstatt Baslerstrasse Zürich Tel Fax

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