Fachkreis Therapiebegleithunde- West Gründer. Jutta Junker, Maren Krause Sitz: Winkeln 146, Mönchengladbach

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1 Gründer. Jutta Junker, Maren Krause Sitz: Winkeln 146, Mönchengladbach Tel: Fax: Fragebogen an die Ausbildungsinstitute zur Qualitätssicherung der Ausbildung Ausbildungsinstitut (Name, Anschrift, Tel, www, etc. oder Stempel): Petra-Kristin Petermann Hohenzollernstr Berlin Bitte ankreuzen oder unterstreichen was zutrifft, ansonsten gerne noch ergänzen (ggf. Extrablatt oder Rückseite benutzen). 1. Wie ist die Ausbildung eingeteilt (Theorie/ Praxisanteil/ Blöcke)? 0 Vorprüfung erforderlich 4 Tage Theorie, unterteilt in 2 Blöcke 4 Tage Praxisanteil mit Hund, unterteilt in 2Blöcke Prüfung bestehend aus: 1 Supervision Fallbeispiel anhand eines Videos mit Referat und Colloquium Sind die Blöcke einzeln buchbar oder nur komplett? Einzeln Gibt es noch Zusatzangebote nach der Ausbildung, z.b. themenspezifische Workshops, Welpenseminare, etc.? Fall - Supervision geplant Workshops nach Anfrage 1

2 2. Welche Inhalte gibt es? Grundgedanke: Der systemische Grundgedanke... Ein System ist eine Ganzheit. Jedes Teil ist mit jedem so verbunden, dass jede Änderung eine Änderung des Ganzen bewirkt...virginia Satir...wird auch in der Seminardurchführung seinen Ausdruck finden. Jedes Seminar ist mit seinen Teilnehmern (Menschen und Hunden) ein individuelles System. Die Seminare werden prozessorientiert unterrichtet, das heißt je nach Bedürfnissen der Teilnehmer und ihrer Hunde werden die Inhalte dem jeweiligen Kurs individuell angepasst. Inhalte: Theoriemodule: Voraussetzungen für den Therapiebegleithund Einsatz o bei Therapeut, Klient, Hund, Hygiene, Steuer, Versicherung u.v.m o Grenzen Therapeutisch-pädagogische Hintergründe Einsatzgebiete, Diagnosen Ziele Tiergestützte Interventionen Formen Definitionen Hintergrund: Die innere Haltung am Beispiel Systemischer Familientherapie Hintergrund: Bio-psycho-soziale Wirkungen von Tieren auf Menschen Hintergründe der Zusammenarbeit der Sinnessysteme Förderziele im Kontext zum Therapiebegleithundeinsatz Der strukturierte Einsatz/Konzept nach P.-K. Petermann Fallbeispiele Selbsterfahrung Entwicklung des Hundes Wesen des Hundes: Körpersprache Tierschutz o Stresssignale des Hundes Erste Hilfe am Hund Grundlagen der Hundeerziehung/ Erziehungsprobleme Einführung Clickertraining Verhaltensformung Praxismodule: Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Verfeinerung der Verständigung zwischen Hundeführer und Hund Möglichkeiten zur Erweiterung der Mensch-Hund-Beziehung, Authentizität und Klarheit im Wollen und Vermitteln von Erziehungsfragen. Erlernen des Grundgehorsams, sowie kleiner Tricks, Clickertraining Kennenlernen verschiedener Geräte, um einen sicheren Umgang mit außergewöhnlichen Herausforderungen zu erreichen z.b. Wippe, Balken, Wackelbrett und Rollenbrett usw. Rollenspiele an Fallbeispielen 2

3 An welche Interessenten oder Interessentengruppen gerichtet? ( Hausfrauen etc. die ehrenamtlich tätig sein möchten, Pädagogen, Therapeuten, Mediziner, Psychologen)? Für Therapeuten, Pädagogen, Psychologen, und medizinische Berufe, die mit dem Therapiemittel Hund arbeiten, sowie für Menschen, die ihren Hund in tiergestützter Aktivität und /oder Förderung einsetzen Gibt es eine Trennung zwischen Besuchshunde und Therapiebegleithundeausbildung? In der Ausbildung wird nach systemischem Grundgedanken prozessorientiert unterrichtet, d.h. eine Trennung ist nicht vorgefertigt. Spiegelt dies sich im Zertifikat wieder? Im Zertifikat wird unterschieden: Tiergestützte Pädagogik, Tiergestützte Therapie, Tiergestützte Förderung, je nach Grundberuf. 3. Wie viele Personen gestalten die Ausbildung? 3 Personen, Petra-Kristin Petermann, Karen Stärcke, Kerstin Hansen Welche Qualifikationen haben die Ausbilder? Petra-Kristin Petermann: Ergotherapie Sensorische Integrationstherapie (DVE) Systemische Einzel - Paar- Familientherapie (SG) Systemische Kinder- und Jugendtherapie (SG) Systemisches Elterncoaching (IFW) Langjährige Berufserfahrung in der Therapie (seit 1989) und im Einsatz des Hundes in der Therapie (seit 1996). Seit über 20 Jahren intensiv mit AD(H)S-Betroffenen aller Altersstufen und unter Einsatz ihres Therapiebegleithundes. Mitwirkung in unterschiedlichen Vereinen zur tiergestützten Therapie und Pädagogik mit Entwicklung eines eigenen Konzeptes zum Einsatz des Hundes in der Therapie. Langjähriger Dozententätigkeit in unterschiedlichen tiergestützten Kontexten Beteiligung u.a. einer an Ausbildungskonzeption Seit 1997 Engagement, für die Verbreitung, Qualitätssicherung und Entwicklung von Gremien zum fachlichen Austausch. Karen Stärcke Kauffrau seit 1996 als Trainerin im Hundesportverein tätig. Seit 2006 züchtet sie über den VDH den Kontinentalen Zwergspaniel (Papillon) 1996 bis 2006 Teilnahme an acht Agilityseminaren 3

4 2000 bis 2004 Teilnahme an diversen Hüteseminaren mit ihren Bordercollies 2001 Teilnahme am Seminar für Hundetrainer Hundeschule Aschaffenburg 2002 Teilnahme am Seminar Lernverhalten beim Berufsverband für Hundeerzieher und Verhaltensberater (BHV) 2004 Teilnahme am Seminar Anatomie des Hundes beim Berufsverband für Hundeerzieher und Verhaltensberater (BHV) 2006 Erwerb des Trainerscheins beim Club für britische Hütehunde Kerstin Hansen Tierärztin Seit 2006 eigene Kleintierpraxis in Berlin 4. Welche Teilnahmevoraussetzungen gibt es für Mensch und Hund? Beruf: Technische Ausstattung des Menschen (Kamera, PC, Internetanschluss etc. nötig?): Braucht man einen Hund schon zu Beginn der Ausbildung? 0 ja x nein Vorausbildung des Hundes: Wird ein Eignungstest gemacht oder muss erbracht werden? Alter des Hundes: Rassenbegrenzungen: Sonstiges: 0 ja x nein nein Gibt es unterschiedliche Voraussetzungen für die einzelnen Blöcke? 5. Wie wird die Individualität für die einzelnen Teams gewährleistet (bezüglich des jeweiligen Arbeitsplatzes, des jeweiligen Erziehungsstandes, Hundecharakters)? z.b. x durch Kleinstgruppen in der praktischen Ausbildung x Themenschwerpunkte im theoretischen Part, ggf. durch verschiedene Dozenten x individuelle Trainingspläne x Vertiefung der Seminararbeit durch begleitende Hausarbeiten oder ähnliches Für die Fallsupervision im Abschlusscolloquium x Anderes: je nach Nachfrage 6. Mit welchen Medien wird gearbeitet? x Skript x Video x Rollenspiele mit/ ohne Hund x Power point 0 Overheadprojektor 0 Smart-Board x ein im Vorfeld einsehbares Kurrikulum? siehe Inhalte x Literaturliste 0 Anderes: 4

5 7. Wie groß sind die einzelnen Seminargruppen, und mit wie vielen Ausbildern werden sie betreut? Theorie: max. _15 Personen Praxis: max. _8 Personen- Hunde- Paare pro Ausbilder Prüfung: max. _1 Personen- Hunde- Paare 8. Welche Ausbildungsmethoden bezüglich der Hunde werden angewendet (z.b. Clicker)? Clicker, Positives Bestärken, Harmonologie nach Anne Krüger (Ausbildung,die auf Respekt und Höflichkeit basiert) 9. Womit schließt die Ausbildung ab? x Zertifikat x Colloquium mit Videoreferat 0 Ausbildungspunkte 0 Prüfung 0 Anerkennung nach 10. Gibt es eine Nachbetreuung / Supervision? 0 Ja: 0 regelmäßige Nachprüfungen des Hundes alle Jahre 0 regelmäßige Fallsupervisionen per Video x Kleine Supervisionsfortbildungen 0 in Kooperation mit: (z.b. Fachkreisen etc., was wohnortnah vom Auszubildenden ist) 0 Nein 0 In Planung x die Möglichkeit den Hund vom Verhaltensveterinär damit rechtlich wirksam prüfen zu lassen 11. Wie viel kostet die Ausbildung/ Dauer? Kosten insgesamt: _1550,00 Euro ohne Wesenstest Dauer insgesamt (Tage/ Zeitraum): _12Tage / minimal ca. 1Jahr 12. Wie lange gibt es Ihre Ausbildung schon? Seit _ Was sind Ihre wichtigsten Kriterien zum Ausschluss eines Hundes aus der Ausbildung? Aggressives Verhalten bei vermutlich vorangegangener Traumatisierung oder Erkrankung Massive gesundheitliche Einschränkungen Mangelnde Bereitschaft des Hundebesitzers sein Verhalten dem Hund gegenüber zu verändern 5

6 14. Welche Ausstattung bietet Ihre Ausbildungsstätte? x Therapeutisches Equipment wie z.b. Liege, Matten, Tunnel, Schaukel, Hängematte, Geräuschemacher, Wippe/ Wackelbrett (rutschfest), Schaumstoffklötze, Rollstuhl, Gehstützen, Rollator, rutschfester Stuhl etc.) 0 Andere Medien: x Schulungsräume: x Nutzung diverser Hundesportmöglichkeiten 0 Praxisräume 15. An welchen Orten findet die praktische Ausbildung statt? x Räume (Seminarräume oder Praxis) 0 Hospitationsmöglichkeiten in Altenheimen, Kindergärten, etc. x Übungsplatz (eingezäunt) x hundefreundliche Umgebung in der Nähe (Wald, Feld, etc.) 0 Anderes: x gibt es Übernachtungsmöglichkeiten mit Hund Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben! Jutta Junker und Maren Krause Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass Ihre Daten auf unserer Homepage erscheinen dürfen. Unterschrift liegt vor. 6

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