Neuerscheinungen und Gesamtverzeichnis Frühjahr 2012

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1 Neuerscheinungen und Gesamtverzeichnis Frühjahr 2012 Irre verständlich Menschen mit psychischer Erkrankung wirksam unterstützen Seite 2 Klienten motivieren Seite 5 Hasenherz und Sorgenketten Mein Leben mit der Angst Seite 7 Vom Umgang mit schwierigen und gewaltbereiten Klienten Seite 9 Mama, Mia und das Schleuderprogramm Kindern Borderline erklären Seite 10

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3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Illustration: Anika Merten wir kennen es alle: Der Wunsch nach Veränderung ist groß, die Tendenz, alte Gewohnheiten beizubehalten, ist leider stärker. Gute Vorsätze, gerne zu Jahres - beginn gefasst (Schluss mit dem Nikotin! Mehr Sport! Ab morgen nichts Süßes mehr, kein Fleisch, kein Alkohol ), sind meist schon Ende Januar»Schnee von gestern«. Warum nur bleibt die Motivation immer so schnell auf der Strecke? Sind bessere Gesundheit, mehr Beweglichkeit und ein paar Kilo weniger nicht genug Belohnung für verhältnismäßig wenig Verzicht oder Einschränkungen? Sind die Ziele zu hoch gesteckt, fehlen die Zwischenschritte? Fehlende Änderungsbereitschaft und die Schwierigkeit, sich selbst zu motivieren, ist auch in der therapeutischen und psychosozialen Arbeit eine alltägliche Problematik.»Wie motiviere ich meine Klientinnen und Klienten dazu, den Weg in einen Neubeginn nicht nur einzuschlagen, sondern auch durchzuhalten?«sind Fragen, denen sich im Frühjahr gleich zwei Bücher und eine ganze Filmreihe widmen: Klienten motivieren von Bestseller-Autor Rainer Sachse (unterstützt durch Thomas Langens und Tochter Meike Sachse, Seite 5) und Basiswissen Motivieren de Gesprächsführung in der Psychiatrie von Georg Kremer und Michael Schulz (Seite 4). In den Lehrfilmen CRA praktizieren erschließt sich buchstäblich im Augen-Blick, warum und in welchen Situationen Drogen und Alkohol konsumiert werden, und welche Motivation und Unterstützung es geben kann, um es weniger oder gar nicht mehr zu tun (Seite 8). Kindern psychische Erkrankungen erklären Wenn ein Familienmitglied psychisch erkrankt, geraten nicht nur die erwachsenen Angehörigen aus dem Gleichgewicht. Auch die Kinder erleben eine große Verunsicherung und suchen nach Erklärungen für das Verhalten des Elternteils. Häufig fühlen sie sich schuldig an der Situation und machen sich große Sorgen. Es ist wichtig, Kinder nicht allein zu lassen mit ihrer Not, ihren Ängsten, Fragen und Wünschen. Doch wie erklärt man eine psychische Erkrankung kindgerecht? Hier setzt die Reihe Kids in Balance an. Sie schafft es vorbildlich, das kindliche Erleben nachfühlbar zu machen und Erwachse nen Erklärungshilfen an die Hand zu geben, die es ihnen erleichtern, offen mit ihren Kindern über das Geschehen zu sprechen und ihnen die Schuldgefühle zu nehmen. Nach»Mamas Monster«und»Der beste Vater der Welt«, die Kindern Depression und Psychosen erklären, erscheint nun Mama, Mia und das Schleuderprogramm. Hier erfahren Sie, was eine Waschmaschine mit dem Gefühlschaos einer Borderline-Erkrankung zu hat. Die Autorin - nen Christiane Tilly und Anja Offermann erzählen eine überraschende, humorvolle und warmherzige Geschichte (Seite 10/11). Irre verständlich Menschen mit psychischer Erkrankung wirksam unterstützen... Seite 2 Motivierende Gesprächsführung in der Psychiatrie... 4 Klienten motivieren Therapeutische Strategien zur Stärkung der Änderungsbereitschaft... 5 Die eigene Haut retten Hilfe bei Skin-Picking... 6 Hasenherz und Sorgenketten Mein Leben mit der Angst... 7 Einschlägige Personen Ein Film über Sucht... 8 CRA praktizieren Behandlungstrategien und Skills-Trainings für die Suchthilfe... 8 Vom Umgang mit schwierigen und gewaltbereiten Klienten... 9 Mama, Mia und das Schleuderprogramm Kindern Borderline erklären Mit professioneller Hilfeplanung und individuellen Hilfen zu einer guten ambulanten Versorgung Fuldaer Schriften zur Gemeindepsychiatrie Kulturelle und therapeutische Vielfalt im Maßregelvollzug Forensik Nutzen und Risiken psychoedukativer Interventionen für die Krankheitsbewältigung bei schizophrenen Erkrankungen Forschung für die Praxis Hochschulschriften Psychiatrie in Niedersachsen Band Impressum Psyche in Balance wird herausgegeben von Psychiatrie Verlag und BALANCE buch + medien verlag, Thomas-Mann-Str. 49a, Bonn. Das Magazin erscheint einmal jährlich und kann kostenlos bestellt werden unter Tel. 0228/ , Fax-Nr: 0228/ oder per mail: verlag@psychiatrie.de oder vertrieb@balance-verlag.de. Redaktion: Ute Hüper; Gestaltungskonzeption: GRAFIK- SCHMITZ, Köln; Gestaltung: Petra Nyenhuis, Druck: OBW Emden; Titelbild: photocase.com/ Seleneos

4 2 Psychisch Kranke verstehen Irre verständlich Foto: photocase.com/ cydonna Wie gehe ich damit um, wenn sich jemand für den Geschäftsführer von Apple hält? Was muss ich tun bei Selbstverletzungen? Wie bringe ich jemanden dazu, morgens aufzustehen? Woher weiß ich, ob jemand krank oder einfach nur unmotiviert ist? Störungsspezifisches Hintergrundwissen erleichtert den Arbeitsalltag, so die Erfahrungen von Dr. Irmgard Plößl und Dr. Matthias Hammer. Das ist aber nicht als selbstverständlich vorauszusetzen. Deshalb haben sie ein Buch geschrieben. Das heißt ganz einfach: Irre verständlich!»irre verständlich«ist ein Buch, das grundlegendes Wissen über psychische Erkrankungen vermittelt. Behandelt wird die Entstehung psychischer Erkrankungen, wie diese Er kran - kungen bewältigt werden können und welche Faktoren den Verlauf günstig oder ungünstig beeinflussen. Hammer und Plößl haben dazu störungsübergreifende Klärungs strate - gien entwickelt, die in schwierigen Situationen Orientie - rung geben und zu einer reflektierteren Bezie hungs gestal - tung beitragen. Im zweiten Teil des Buches wird störungsspezifisches Wissen für einzelne Diagnosen dargestellt. Es ist ein besonderes Anliegen der Autorin und des Autors, die innere Logik von psychischen Erkrankungen verstehbarer zu machen und dadurch eine mitfühlende und wertschätzende Haltung zu gewinnen. Dafür haben sie den subjektiven Zugang gewählt: das Erleben von Menschen mit einer psychischen Störung wird in Bezug gesetzt zum eigenen Erleben der Fachkräfte. Je nach Art der Erkrankung legen die Autoren dar, wie ein hilfreicher Umgang im Alltag aussehen kann und welche Selbsthilfestrategien Fachkräfte anregen können. Das Buch richtet sich an all jene, die psychisch kranke Menschen beruflich in Alltagssituationen begleiten. Es berücksichtigt den gemeindepsychiatrischen, ambulanten oder rehabilitativen Kontext und dabei jeweils die Bereiche Wohnen, Arbeit und Unterstützung bei der Alltagsbe wäl ti - gung und in der Freizeit. Wir haben Matthias Hammer und Irmgard Plößl zu Ihrem Buch und Ihren Erfahrungen befragt. PiB: Was hat Sie bewogen, dieses Buch zu schreiben? In unseren Fortbildungen, die wir mit Ergotherapeuten, Pflegekräften oder Gruppenleitern in Werkstätten durchführen, gab es oft Fragen zum Umgang mit spezifischen Störungen. Beispielsweise wie man angemessen mit den emotionalen Achterbahnfahrten bei Borderline-Klienten umgehen kann, oder jemanden mit ausgeprägten Zwängen gut unterstützt oder was bei suizidalen Krisen zu beachten ist. Diese Berufsgruppen stehen nicht in psychotherapeutischer oder ärztlicher Beziehung zum Klienten, deswegen fühlen sie sich manchmal unsicher, hilflos und überfordert. Wir haben deshalb begonnen, Fortbildungen zu den einzelnen Krankheitsbildern durchzuführen. Die Resonanz war immer sehr positiv, die Teilnehmer konnten sich besser in ihre psychisch erkrankten Klienten einfühlen und sie besser verstehen. Und nicht nur das: die gewachsene Kompetenz führte zu einem sichereren Umgang mit den Störungs bil - dern und dadurch auch zu mehr Zufriedenheit im Alltag. Das erschien uns sehr wichtig, denn ein solches Kompetenz - gefühl schützt auch langfristig vor Überforderung und Burnout. PiB: Was ist das Besondere an Ihrem Buch? Unser Buch macht deutlich, wie komplex die verschiedenen Krankheitsbilder sind und wie vielfältig daher auch die Anforderungen an die Fachkräfte sind. Aber wir erklären darin nicht nur psychiatrische Krankheitsbilder. Wir setzen sie auch in Beziehung zum»normalen Alltagserleben«, also

5 und gut unterstützen 3 das, was auch Menschen ohne psychische Beeinträchtigung erleben und fühlen. Dadurch wird deutlich, dass sich viele Symptome einer psychischen Erkrankung nicht grundsätzlich von dem unterscheiden, was wir alle kennen. Mit diesem Hintergrundwissen gelingt es besser, sich in Klienten einzufühlen und Verständnis für ihr Erleben zu entwickeln. PiB: Sie als Autoren bringen auch selbst viel praktische Erfahrung ein Ja, wir arbeiten beide seit über 15 Jahren im Bereich der Rehabilitation psychisch erkrankter Menschen, kennen den Alltag in sozialpsychiatrischen Einrichtungen und Diensten aus unserer täglichen Arbeit. Als wir angefangen haben, dieses Wissen in Fortbildungen an Kolleginnen und Kolle - gen weiterzugeben, haben wir immer wieder gemerkt, wie wichtig unsere eigene Erfahrung und Praxisnähe ist. Wir können gut einschätzen, was in der Praxis wirklich hilfreich und auch umsetzbar ist. Matthias Hammer, Irmgard Plößl: Irre verständlich Menschen mit psychischer Erkrankung wirksam unterstützen Fachwissen, ca. 200 Seiten, 29,95, auch als e-book lieferbar ISBN: , erscheint im Juni 2012 PiB: Wo geben Sie die Fortbildungen und wo findet man weitere Informationen hierzu? Wir bieten Fortbildungen in Stuttgart an. Darüber hinaus auch bei Fortbildungsinstitutionen, die uns einladen. Auf Anfrage geben wir auch Inhouse-Schulungen für ganze Teams, was den Vorteil hat, dass ein gemeinsames Ver - ständ nis von psychischen Erkrankungen und dem Umgang damit entwickelt werden kann. Mit Erscheinen des Buches stehen Informationen und Online - materialien zur Verfügung unter oder Dr. Matthias Hammer, ist Psychologe und Psychotherapeut. Er leitet die Rehabilitationsabteilung für psychisch kranke Menschen (RPK) des Rudolf- Sophien-Stift in Stuttgart. Dr. Irmgard Plößl ist Psychologin und Psychotherapeutin. Sie leitet die Abteilung für Berufliche Teilhabe und Rehabilitation des Rudolf-Sophien- Stifts in Stuttgart. Die beiden geben seit Jahren Fortbildungen und Seminare. Nachlese»Zu diesem Handbuch über Betreutes Wohnen im sozialpsychiatrischen Kontext gibt es keine Alternative. Es sollte als Standardwerk in jeder Bibliothek der Sozialen Arbeit stehen. Für Aus - bildungszwecke sind viele Aufsätze direkt zu brauchen, als Einführung bei Fortbildungen der in diesem Bereich handelnden Träger und zur Best.-Nr Vorberei tung auf eine Bewerbung. Der Rezensent wünscht dem Handbuch bald eine zweite Auflage und eine Fort schreibung, in welcher der Ausbildungsbereich weiter entwickelt wird.«prof. Dr. Rudolf Schmitt, socialnet.de»das Buch ist das beste was ich je zu diesem Thema gelesen habe. Es enthält umfassende Hintergrundinfor - mationen und macht Mut für alle Betroffenen. Unbedingt zu empfehlen.«best.-nr »Ich als Diplomierte Psychiatrische Krankenschwester habe dieses Buch geradezu verschlungen und plötzlich einen anderen Weg gesehen, wie man mit den Men - schen, die an diesen Krankheiten leiden, umgehen kann. «beide amazon.de

6 4 Tragfähige Beziehungen gestalten Motivierende Gesprächsführung»Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, ist die Kommunikation.«Lee Iacocca Ohne verbindliche Absprachen und gemeinsame Ziele kommt man in einem therapeutischen Setting nicht weit. Die Einhaltung fällt psychisch kranken Menschen jedoch oft schwer. Als erfolgreicher Weg zum gemeinsamen Arbeiten hat sich die»motivierende Gesprächsführung«erwiesen. Feste Vereinbarungen treffen und Verbindlichkeiten schaffen sind wichtige Bestandteile in der Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen. Sie bilden die Basis jeden Um gangs, sind elementar für Fortschritte in der Therapie und machen die tägliche Arbeit mit Patienten erst möglich. Doch diese Ab spra chen zu treffen und auch einzuhalten, ist für Be trof - fene oft nicht leicht, Vertrauen und Verlässlichkeit sind nicht immer gewährleistet. Umso wichtiger ist es für alle psychiatrisch Tätigen, mit dem richtigen Konzept Anreize aufzuzeigen, die diese grund legenden Voraussetzungen schaffen. In dem neuen Band der Reihe»Basiswissen«übertragen die Autoren Dr. Georg Kremer und Prof. Michael Schulz ein in der Suchthilfe erfolgreiches Konzept erstmals auf das psychiatrische Arbeitsfeld. Eine grundlegende Einführung ermöglicht den leicht verständlichen Einstieg in die Materie. Zahlreiche Beispiel - situationen aus dem Alltag der akuten Psychiatrie fassen das Gelernte zusammen und erweitern den Verständnis - horizont. Anhand dieser Beispiele aus der Praxis wird das breite Spektrum der psychischen Störungen im Hinblick auf eine motivierende Gesprächsführung beleuchtet und die notwendigen Strategien erläutert. Das Ergebnis dieser Erfahrungen ist eindeutig: In welchem Bereich es auch immer um Absprachen geht, ob bei der Einhaltung von Regeln, der Einnahme von Medika men - ten, gemeinsam vereinbarten Therapiezielen bis hin zum Thema Suizidalität: mit der richtigen (Gesprächs-)Technik lassen sich tragfähige Therapie-Beziehungen gestalten und Ziele finden, die erreichbar sind. Die richtige Buch-Empfeh lung für alle Berufsgruppen im Bereich der Psychiatrie. Georg Kremer, Michael Schulz Motivierende Gesprächsführung in der Psychiatrie Basiswissen, 140 Seiten, 14,95 ISBN: , erscheint im März 2012 Auch als e-book lieferbar. Dr. PH Georg Kremer ist therapeutischer Leiter der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Ev. Krankenhauses Bielefeld. Als Übersetzer des Buches»Motivational Interviewing«ist er gefragter Referent in psychiatrischen Kliniken sowie Fort- und Ausbildungsinstituten. Prof. Dr. rer. Medic. Michael Schulz leitet den Bachelor-Studiengang»Psychiatrische Pflege/Psychische Gesundheit«an der Fachhochschule der Diakonie Bethel. Er ist Herausgeber der Zeitschrift»Psychiatrische Pflege heute«. Foto: photocase.com/ kallejipp

7 Strategien zur Motivationssteigerung 5 Foto: photocase.com/ sylvi.bechle»wenn Du die Menschen dazu bringen willst, ein Boot zu bauen, wecke in Ihnen die Sehnsucht nach dem weiten und endlosen Meer.«Antoine de Saint-Exupéry Den Stillstand besiegen Gefangen zwischen dem Willen zur Veränderung und dem Hang zu alt vertrauten Gewohnheiten in der therapeutischen Arbeit mit Klienten ist Unterstützung an der richtigen Stelle gefragt, um fehlende Motivation zu erkennen, Handlungs - bereit schaft zu fördern und den Stillstand zu besiegen. Es ist eine alltägliche Problematik, mit der Klienten in der Therapie zu kämpfen haben: Fehlende Änderungs bereit - schaft und Probleme, sich selbst zu motivieren, erschweren oft den Weg zu Veränderung und Neubeginn. Das Autoren - team von»klienten motivieren«widmet sich genau dieser Schwierigkeit und bietet therapeutische Strategien zur Motivationssteigerung. Die Analyse der Motivationsproblematik in der Psycho - therapie ist von grundlegender Bedeutung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Klienten. Darauf aufbauend zeigt dieses Buch innovative Strategien zur Steigerung von Einsatz und Eigenmotivation auf. Zwei Motivierungs techni - ken werden detailliert vorgestellt und anhand von Beispielen aus der Praxis verdeutlicht: das Ein-Personen-Rollenspiel sowie die Pro-und-Kontra-Diskussion. Beide Strategien sind darauf ausgerichtet den Klienten anzuleiten, die eigenen Zweifel und Widerstände gegen die guten Gründe für eine Veränderung abzuwägen und schließlich eine für ihn stim- mige Entscheidung zu treffen. So können Änderungs ten den - zen systematisch in der Therapie unterstützt werden. Viele Beispiele aus der Praxis runden das vorgestellte Konzept ab und machen den Einsatz in der Arbeit mit dem Klienten leichter. Zusätzlich dienen kommentierte Trans - kripte von Therapiesitzungen als Wegweiser für das therapeutische Vorgehen und bieten eine Orientierung für die Anwendung der Motivationsstrategien. Das Buch ist ein wichtiger Leitfaden für Psychotherapeu - t innen und Psychotherapeuten und unterstützt außerdem die Arbeit von Fachkräften in psychosozialen Beratungs stel - len. Rainer Sachse, Thomas A. Langens, Meike Sachse Klienten motivieren. Therapeutische Strategien zur Stärkung der Änderungsbereitschaft 176 Seiten, 24,95 ISBN: Erscheint im Mai 2012 Auch als e-book lieferbar. Prof. Dr. Rainer Sachse leitet das Institut für Psychologische Psychothe rapie in Bochum und ist Therapeut und Supervisor im Zentrum für Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum, Dozent in internationalen post gradualen Ausbildungsgängen. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen vor allem zur Psychotherapieforschung und zur therapeutischen Beziehungsgestaltung. Dr. phil. Thomas A. Langens promovierte und habilitierte am Lehrstuhl für Motivations- und Emotionspsychologie der Universität und ist aktuell wissenschaftlicher Assistent an der Bergischen Universität in Wuppertal. Dipl.-Psych. Meike Sachse studierte Psychologie an der Technischen Universität Chemnitz. Sie ist die Tochter von Rainer Sachse und arbeitet an seinem Institut für Psychologische Psychotherapie (IPP) in Bochum.

8 6 Dem Zwang widerstehen Die Haut wird zum Ventil»Ich bin in der Regel eine Stunde am Tag damit beschäftigt, meine Haut zu zerstören. Am meisten knibbel ich im Gesicht, aber auch an Armen und Beinen.«Wer unter Skin Picking leidet, folgt einem unwiderstehlichen Drang. Warum das so ist und welche Hilfen es gibt, das beant wortet der Ratgeber»Die eigene Haut retten«. Eine strahlende und makellose Haut wer träumt nicht davon? Eigentlich kaum vorstellbar, dass es Menschen gibt, die ihre eigene Haut systematisch zerstören. Skin Picking ist der englische, Dermatillomanie der deutsche Fachausdruck für diese Form der Zwangserkrankung. Betroffene knibbeln und drücken so stark an der Haut, an Pickeln, Härchen oder Krusten herum, dass Wunden und Narben entstehen. Die meisten machen das, um Spannungen abzubauen wie Stress oder Langeweile. Die Haut wird zum Ventil. Soziale Isolation und massive Einschränkungen im Alltag aufgrund einer entstellten Haut sind oft die Folgen. Auch wenn Betroffene sich damit großes Leid zufügen, einfach aufhören können sie nicht:»meine Finger interessiert nicht, was mein Gehirn weiß. Sie wollen es, also tun sie es. Ein Spiegel und helles Licht bedeuten immer eine Art Todesurteil für meine Haut.«Foto: photocase.com/ Miss X Bisher hat sich noch kein Buch so intensiv dieser wenig erforschten Erkrankung gewidmet.»dabei ist das Bedürfnis nach Hilfe groß. Auf Foren und in Blogs tummeln sich Tau - sende von Betroffenen, die nach einer Lösung suchen, um mit dem Knibbeln, Kratzen und Quetschen ihrer Haut endlich aufhören zu können«, erzählt Katharina Vollmeyer, die die Idee zu diesem Buch hatte und sich mit Dr. Susanne Fricke eine ausgewiesene Zwangsexpertin und Fachautorin dazu holte.»unser Buch zeigt Betroffenen, aber auch Angehörigen, Psychotherapeuten und Ärzten, wie man aus dem Teufels - kreis des impulsgesteuerten Drangs aussteigen kann. Wir erklären, was Skin-Picking überhaupt ist und wie es sich von gewöhnlichem Knibbeln bei Nicht-Erkrankten unterscheidet.«das Buch bietet neben Fach- und Hintergrundwissen auch gezielte Techniken zur Selbsthilfe. Erfolgreich ist z. B. das Habit-Reversal-Training (Training zur Gewohnheits um - kehr), indem ein konkurrierendes Verhalten erlernt oder eine Ersatzhandlung einstudiert wird. Das Habit-Reversal- Training eignet sich besonders gut als Selbsthilfetechnik. Auch für Angehörige gibt es ein eigenes Kapitel mit Do s und Dont s, die helfen, konstruktiv mit Skin-Picking umzugehen. Zahlreiche praktische Informationen sind in diesem Buch zu finden: zur Hautpflege und Wundversorgung, zu professioneller Hilfe durch Psycho thera - peuten und medikamentösen Behand lungsmög lich keiten sowie ein Literatur- und Adress verzeichnis. Katharina Vollmeyer studierte Soziologie und Amerikanistik mit dem Schwerpunkt Gender Studies und Körpersoziologie. Sie arbeitet als Fernsehredakteurin in Hamburg. Dr. Susanne Fricke PD arbeitet als Psychologische Psychotherapeutin und Supervisorin in eigener Praxis. Katharina Vollmeyer, Susanne Fricke Die eigene Haut retten Hilfe bei Skin-Picking BALANCE ratgeber, 136 Seiten, auch als e-book lieferbar, 14,95 ISBN: Erscheint im März 2012

9 Der Angst begegnen 7 Foto: photocase.com/ una.knipsolina Hasenherz und Sorgenketten Beate Felten-Leidel lebt als Schriftstellerin und Übersetzerin in Köln. Als»Expertin für Ängste«hat sie ein ehrliches, persönliches Buch geschrieben, das einen tiefen Ein blick in ihr Leben mit der Angst gibt. Ihre Erfahrungen und Lösungs strategien zeigen: Viele Ängste kann man lindern, einige sogar loswerden.»an meine Sensibilität und Ängstlichkeit habe ich mich nach über fünfzig Jahren gewöhnt. Sie gehören zu mir wie meine Freude am Schreiben und mein Humor. Ich verstehe sie als Wesensmerkmal, als Teil meiner persönlichen Art, die Welt wahrzunehmen«, schreibt Beate Felten-Leidel versöhnlich zu Beginn ihres Buches. Ihren vielen unterschiedlichen Ängsten und Angststörungen begegnet sie mit genauem Blick und augenzwinkerndem Humor. Da ist vor allem ihre Jatrophobie: Ärzte, Krankenhäuser, die Aussicht auf Schmerzen, Demenz oder den Tod all das löst bei ihr panikartige Angstanfälle aus. Mit sechs Jahren hatte sie ihren ersten Panikanfall, von da an treibt sie im»schwarzen Angstmeer«. Auch die anderen Familienmitglieder haben ihre Angstprobleme: der Vater mit Blick zurück, kriegstraumatisiert, die Mutter sorgenvoll auf zukünftige Katastrophen fixiert. Erst als Erwachsene versteht Beate, was sie früher alles gequält hat. Es sind verleugnete und verdrängte Ängste, die keine Ruhe geben, weiß sie heute. Sie selbst habe sich viel zu lange gegen eine Therapie gesträubt, weil sie dachte, sie könne ihre Probleme alleine bewältigen. Ihr Buch ist deshalb ein Plädoyer dafür, frühzeitig therapeutische Hilfen in Anspruch zu nehmen. Gehen Sie Ihre Ängste ruhig an! Sie werden es nicht bereuen. Beate Felten-Leidel Hasenherz und Sorgenketten Mein Leben mit der Angst BALANCE erfahrungen 208 Seiten, auch als e-book lieferbar, 14,95, ISBN: Erscheint im April 2012 Vor lauter Angst Wir leben in einer Angstgesellschaft: Auf die Herausforderungen der Zeit reagieren Menschen immer häufiger mit anhaltenden Sorgen und Befürchtungen. Angststörungen gehören inzwischen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Sind die Ängste berechtigt? Welche gesellschaftlichen Entwicklungen sind die Auslöser? Oder nähren wir die Angst, indem wir falsch mit ihr umgehen? PSYCHOLOGIE HEUTE compact Ab am Kiosk Sie können dieses Heft auch direkt bei uns bestellen. Schreiben Sie oder rufen Sie an: BELTZ Medien-Service bei Rhenus Logistics D Landsberg Telefon Fax bestellung@ beltz.de

10 8 Filme für die Sucht-Fortbildung Suchtgeschichten Falk, Nicole und Rochus sind Freunde, die sich in der Therapie kennen gelernt haben. In dem Doku - mentarfilm»ein schlägige Personen«erzählen die drei ihre Geschichte mit den Drogen. Wir erfahren von ihrem Weg in die Sucht, von der Scham ihrer Familien, von Arbeitslosig - keit und Beschaffungs kriminali tät, vom Verlust der Freunde. Wo ist der Punkt, an dem der Mensch die Kontrolle verliert und sich eingestehen muss, dass es sich um ein Krankheits - bild und nicht um eine Le bensform handelt? Ohne das Ein - geständnis, diesen Punkt überschritten zu haben, ist kein drogenfreies Leben möglich das wissen die Freunde inzwischen. Ein beeindruckender Film, der über die Dynamik von Suchtkarrieren aufklärt und Verständnis für die Erkrankung weckt. Sechs Bonus-Kapitel zu den Themen Geld, Arbeit, Familie, Freunde, Rückfall und Entzug, Zukunft und Perspektiven ermöglichen die gezielte Bearbeitung wichtiger Aspekte im Unterricht.»Wer Material für differenzierte Diskussionen mit angehenden Sozialarbeitern oder Krankenpflegern zum Thema Sucht benötigt, der wird hier fündig. Einschlägige Personen weckt Verständnis und Respekt für dieses letzten Endes unbegreifbare Phänomen. Liebevoll, aber nüchtern, und trotzdem nicht clean.«ilse Eichenbrenner, Psychosoziale Umschau Einschlägige Personen. Ein Film über Sucht Regisseur: Johannes Suhm, Spieldauer: 50 Min. plus 27 Min. Bonus-Material DVD-Case, 29,95, ISBN: , erscheint im März 2012 Johannes Suhm hat die Otto Falckenberg Schule in München absolviert und ist als Film- und Theaterschauspieler bekannt. CRA praktizieren Im CRA-Ansatz wird der Konsum von Drogen und Alkohol als Teil eines individuellen Verhaltens betrachtet, das eng mit allen Aspekten des täglichen Lebens verbunden ist. Die 6 DVDs zeigen alle Behandlungsstrategien des CRA in der Praxis. Die Interventionen werden in Gesprächen mit Konsumenten verschiedener Drogen mit sehr unterschiedlichen sozialen Hintergründen modellhaft vorgestellt. In den jeweils ca. einstündigen Sitzungen wird nicht nur das Prinzip der positiven Verstärkung fassbar, auch die Wirkung einer thera peutischen Haltung, die alle Versuche der Patienten, ihr Kon sum verhalten zu verändern, kontinuierlich verstärkt, erschließt sich augenblicklich beim Sehen. Die Filme sind für die Ausbildung zum CRA-Counseler entstanden. Inhalt der DVDs Verhaltensanalyse Konsum Zufriedenheitsskala und Zielplanung Verhaltensanalyse abstinenzorientiertes Verhalten Partnerschaftliche Zufriedenheitsskala und Antabus - coaching Kommunikationstraining und Veränderungswünsche in der Partnerschaft Ablehnungstraining Martin Reker, Stephanie Kunz: CRA praktizieren Behandlungstrategien und Skills-Trainings für die Suchthilfe 6 DVDs für Aus- und Weiterbildung, ca. 6 Stunden Filmmaterial, 89,95 ISBN: , erscheint im Mai 2012 Fortbildungstermine unter Meyers, Smith CRA-Manual zur Behandlung von Alkoholabhängigkeit Best.-Nr.:

11 BALANCE im Beruf 9 Foto: photocase.com/ markusspiske Menschen, die in sozialen Einrichtungen, Ämtern oder Behörden arbeiten, sind in ihrem Berufsalltag immer wieder mit Gewaltsituationen und Beleidigungen gegen die eigene Person oder gegen Mitmenschen konfrontiert und müssen schnell souverän reagieren können. Doch wie kann man diesen Situationen konstruktiv begegnen und sich dabei selber schützen? Strategien für mehr Sicherheit und Souveränität Beleidigungen, Drohungen, körperliche Übergriffe durch unfreund liche, teils alkoholisierte und aggressive Klienten begleiten viele Menschen, die in sozialen oder öffentlichen Bereichen tätig sind, in ihrem Berufs - alltag. Da ist oft ein dickes Fell gefragt. Am besten hilft aber eine gute Strategie, um sich gegen solche Angriffe effektiv zur Wehr zu setzen. Doch nicht nur die eigene Sicherheit ist oftmals gefährdet, Kon - flikte und hitzige Diskussionen wollen vielfach in eine weniger gefährliche Bahn gelenkt werden; deshalb ist großes Verhandlungs geschick bei den Mitarbeitern gefragt. Sie vermitteln, schlich ten, helfen oder sind manchmal eben auch eine maßregelnde Instanz. Genau an diesem Punkt setzen Stefanie Rösch und Rainer Linsenmayr mit ihrem Buch»Vom Umgang mit schwierigen und gewaltbereiten Klienten«an. Sie vermitteln grundlegendes psychologisches Wissen über Wahrnehmung, Kom - munikation, Stress und Lernprozesse und liefern damit wichtige Hintergrundinformationen zum Verstehen von Reaktionen und dem Verhalten von Klienten. Das Buch ist eine hilfreiche Anleitung für angemessenes Verhalten in bedrohlichen Situationen. Deeskalierende Stra - tegien werden aufgezeigt und einfach erklärt. Zeichnungen verdeutlichen beispielhafte Abläufe und prägen sich dadurch leichter ein. Abgerundet durch praktische Übungen stellen die Autoren ein stimmiges Basiskonzept vor, um in unüberschaubaren Situationen den Überblick zu behalten und handlungsfähig zu bleiben. Eine wichtige Hilfestellung, um einen schwierigen Job mit Freude auszufüllen. Stefanie Rösch, Rainer Linsenmayr Vom Umgang mit schwierigen und gewaltbereiten Klienten BALANCE Beruf, 190 Seiten, 24,95 ISBN: , erscheint im Juni 2012 Auch als e-book erhältlich. Stefanie Rösch ist Diplom-Psychologin. Gemeinsam mit Rainer Linsenmayr bietet sie Fortbildungen zur Deeskalation an. Rainer Linsenmayr bildet junge Polizisten aus. Er ist Fachmann für Deeskalations-Schulungen. Info Dieses ist das erste Buch der neuen Reihe BALANCE Beruf. Die Reihe unterstützt und begleitet Menschen, die in einem psychosozialen, psychiatrischen und/oder öffentlichen Bereich arbeiten in den schwierigen Situationen ihres Berufsalltags. Verständlich, strukturiert und praxisnah werden Hintergrundinformationen und Fachwissen vermittelt. Die beste Basis für einen erfolgreichen Berufsalltag.

12 10 kids in BALANCE Im Schleuderprogramm der Gefühle Mia hat eine tolle Mutter, die Hand stand kann und gern laut Musik hört. Nur manchmal ist sie traurig, steht neben sich und tut sich dann weh. Mia versteht einfach nicht wieso. Christiane Tilly, Anja Offermann Illustrationen von Anika Merten Mama, Mia und das Schleuderprogramm Kindern Borderline erklären Kids in BALANCE, 40 Seiten, 12,95 ISBN: , erscheint im März 2012»Bei deiner Mama wirbeln ganz viele Gedanken und Gefühle durcheinander. Wie bei einer Waschmaschine«, erklärt die Ärztin im Buch Mia die Situation.»Hast Du schon mal gesehen, wenn die Waschmaschine ganz schnell schleudert? Dann sieht es aus, als wäre sie leer. So fühlt sich Deine Mutter manchmal. Und dann geht es ihr sehr schlecht. Sie muss lernen, rechtzeitig die innere STOP-Taste zu drücken und ihre Gefühle zu sortieren. So wie man es auch mit der Wäsche macht: Erst wenn die Waschmaschine still steht, kann man die einzelnen Teile auseinanderhalten, sortieren und auf die Leine hängen.«kids in balance»der BALANCE buch + medien verlag ist bekannt für seine guten Bilder- und Vorlesebücher, die sich der unterschiedlichsten Probleme von Kindern und Eltern annehmen.«schulkindergarten-forum Erdmute von Mosch Mamas Monster Bilderbuch zum Thema Depression, ab 3 Jahre 4. Aufl., 2011, 40 Seiten, geb. 12,95 Best.-Nr.: Kerstin Trostmann/Rolf Jahn Der beste Vater der Welt Bilderbuch zum Thema Psychose, ab 5 Jahre 36 Seiten, geb. 12,95 Best.-Nr.: Anja Freudiger Ich wär so gern auch abends groß Alleine schlafen ohne Angst, ab 5 Jahre 1. Auflage 2011, 28 Seiten, geb. 12,95 Best.-Nr.:

13 Kindern Borderline erklären 11 Christiane Tilly und Anja Offermann ist mit diesem Kin der - buch eine warmherzige, humorvolle und überraschende Geschichte gelungen, die Kindern ab 4 Jahren die Border - line-erkrankung verständlich macht in der eine Wasch - maschine die Haupt rolle spielt, neben Mama, Mia und Yuki, der Katze mit dem Faible für das Schleuder pro gramm. Und in der zum Schluss fast alles gut wird und für Mia ein großer Wunsch in Erfüllung geht. Anika Merten hat die Geschichte wunderschön und mit viel Liebe zum Detail illustriert, sodass ihre Bilder eigene Geschichten erzählen, federleicht und in feiner Farbigkeit. Mit zusätzlichen Informationen, Kontakt adres sen zu verschiedenen Projekten und Internet sei ten, die Eltern und Kinder durch schwierige Situatio nen begleiten und unterstützen. Christiane Tilly arbeitet als Diplom-Pädagogin in der LWL-Klinik Warstein. Sie veröffentlichte bereits Texte in»leben auf der Grenze. Erfahrungen mit Borderline«. und hat zusammen mit Andreas Knuf das Buch»Borderline: Das Selbsthilfebuch«geschrieben. Anja Offermann ist als Dipl.-Sozialarbeiterin tätig in der ambulanten Erziehungshilfe FLEX e.v., Bielefeld. Beide arbeiten mit Borderline-Patientinnen und -Patienten. Anika Merten ist Kommunikationsdesignerin und Illustratorin. Info Es gibt einige Präventionsprojekte für Kinder psychisch kranker Eltern, wie zum Beispiel»AKisiA«des Kinder schutzbundes Aachen oder die»familien - beratungs stelle AURYN des Angehörigensvereins Wege e. V.«in Leipzig. Die Bundesarbeitsge mein - schaft Kinder psychisch kranker Eltern listet auf ihrer Website alle Projekte auf: einrichtungen-projekte. Die Übersicht wird laufend aktualisiert..

14 12 Schriftenreihen Foto: Theo Gerhards, LVR Gut versorgt Die professionelle Unterstüt zung im psychiatrischen Ver sor - gungssystem hängt von der Hilfeplanung ab. Dieser Band nimmt einzelne hessische Regionen in den Blick, um zu prüfen, in wie weit dort jeweils zentrale Anforderungen der Hilfeplanung erfüllt werden: die Beteiligung der Klienten, die Kooperation der Träger untereinander und die Unter - stüt zung aller Menschen mit psychischer Behinderung. Da das Hilfeplanungs verfah ren in Hessen weit fortgeschritten ist, sind die Beiträge auch für alle anderen Regionen interessant, die sich zum Teil noch im Verbund finden und organisieren müssen. Gudrun Dobslaw, Petra Gromann, Reinhard Peukert (Hg.) Mit professioneller Hilfeplanung und individuellen Hilfen zu einer guten ambulanten Versorgung Fuldaer Schriften zur Gemeindepsychiatrie ca. 180 Seiten, ca. 29,95 auch als e-book lieferbar ISBN: Erscheint im April 2012 Kulturelle und therapeutische Vielfalt im Maßregelvollzug Migration und kulturspezifische Hinter gründe der Klienten waren Themen - schwer punkt der 26. Eickel - borner Fach ta gung Die Beiträge beschäftigten sich mit Migration im Maß re gel vollzug, Fremd - heit und Gefahren zu - schrei bungen, Gewalt risiken und Ressourcen von Migran - ten. Hochaktuell war die Debatte zu den psychiatrischen Aspekten des Ter rorismus. Der interdisziplinäre Dialog zwischen Jurisprudenz, Krimi - nologie und Psychiatrie bildet den aktuellen Stand der For - schung und der Diskussion um Methoden und Therapie - formen, der Begutachtung und Behandlungsplanung in der Forensischen Psychiatrie umfassend ab. Besondere Beach - tung wurde auf der Fachtagung 2011 der Organisations ent - wicklung und der psychodynamischen Organisations bera - tung geschenkt. Saimeh, Nahlah (Hg.) Kulturelle und therapeutische Vielfalt im Maßregelvollzug Forensik Seiten, 29,95, ISBN: , bereits erschienen

15 Forschung für die Praxis 13 Zu Nebenwirkungen befragen Sie Verstärkt Psychoedukation eine passive Haltung bei den Patienten mit einer schizophrenen Erkrankung? Die Forschungs - arbeit von Friederike Schmidt berechtigt zu dieser Frage. Und verhilft zu weiteren ernüchternden Erkenntnissen: kurze psychoedukative Interventionen, die vornehmlich auf Krankheitseinsicht, Medikamentencompliance und Rückfall prophy laxe fokussiert sind, bergen die Gefahr, dass sich Patienten entweder durch starke Identifikation mit der Krankheit in eine passive Krankenrolle fügen oder sich durch die Abgrenzung von der Krankheit auch den Behandlungsmöglichkeiten entziehen. Psychoedukation ist heute ein anerkannter Teil psychiatrischer Versorgungs ange - bote. In der Praxis werden jedoch in der Regel nur kurze, informationszentrierte Psychoedukationsprogramme zumeist ohne Einbeziehung der Angehörigen umgesetzt, die auf eine Verbesserung des krankheitsbezogenen Wissens, der Krank - heits einsicht und der Medika men ten com - pli ance abzielen. Eine eindeutige empirische Evi denz für die Wirksamkeit derartiger psychoedukativer Inter ventionen ist indes bisher nicht belegt. Anhand verschiedener Studien ergeben sich jedoch Hin wei se, dass die Zunahme von Krankheits ein sicht und medizinischem Wis sen über die Erkrankung mit Suizi dalität, depressiven Be schwerden und Selbststigmati sie rung einhergehen kann. In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutung psycho - edukativer Interventionen für die Krankheitsbewältigung bei schizophrenen Erkrankungen unter besonderer Berück - sich tigung der subjektiven Perspektive der Betroffenen auf Grundlage empirischer Studien untersucht. Die Ergebnisse belegen zunächst erwartungsgemäß eine positivere Hal - tung der Betroffenen gegenüber der medikamentösen Behandlung nach einer solchen Psychoedukation. Die Unter suchung zeigte darüber hinaus die hohe Bedeutung des individuellen Krankheitsverständnisses für die subjektive Lebensqualität und den Selbstwert der Betroffenen. Pa ra - doxerweise aber wurden gerade die Aspekte des Krank - heits verständnisses durch die Teilnahme an der Psycho edu - kation nicht signifikant verändert. Dagegen stellten das Medikamentenvertrauen und die Krankheits ein sicht der Patienten sogar negative Prädiktoren für das subjektive Wohlbefinden der Patienten dar letzteres wird in der Praxis schlicht vernachlässigt. Sie dienen somit keiner sinnvollen Krankheitsbewältigung. Hieraus leitet die Auto rin Implikationen für die Neugestaltung psychoedukativer Interventionen und Fragestellungen für anschließende Forschungen ab.»wer Forschung so anlegt, könnte es schaffen, auch Psycho - edukation dialogisch zu gestalten. Insofern möchte ich das Buch nicht nur Betroffenen und Angehörigen, sondern auch klinischen und wissenschaftlichen Profis empfehlen.«prof. Dr. Thomas Bock Friederike Schmidt Nutzen und Risiken psychoedukativer Interventionen für die Krankheitsbewältigung bei schizophrenen Erkrankungen Forschung für die Praxis Hochschulschriften 236 Seiten, 29,95, ISBN: Friederike Schmidt ist Diplom-Psychologin, seit 2006 Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie Promotion an der Freien Universität Berlin. Arbeits-und Forschungsschwerpunkt Psychotherapie von Psychosen. Psychiatrie in Niedersachsen Die fünfte Ausgabe der erfolgreichen Reihe widmet sich drei Themen: Psychiatrie im ländlichen Raum, forensische Psychiatrie aus verschiedenen Perspektiven und die aktuelle Kontroverse um die integrierte Versorgung. Bei diesem Schwerpunktbeitrag geht es vorwiegend um den Ver sor - gungsvertrag der AOK Niedersachsen für ihre an Schizophrenie erkrankten Mitglieder. Aktuelle Berichte und Stellungnahmen, Dokumente und neue Daten zum Umfang psychiatrischer Ver - sor gungsangebote runden den Band ab. Hermann Elgeti, Marc Ziegenbein (Hg.): Psychiatrie in Niedersachsen Band 5, 1. Auflage, 2012, ca. 29,95, ISBN: , bereits erschienen

16 In Balance... Von ADHS bis Messie-Syndrom Psychische Störungen 2.0 Warum Bindung glücklich macht Packen Sie Ihre Angst an der Wurzel! Christiane Gelitz (Hrsg.) Psychotherapie heute Seelische Erkrankungen und ihre Behandlung im 21. Jahrhundert Katja Gaschler, Anna Buchheim (Hrsg.) Kinder brauchen Nähe Sichere Bindungen aufbauen und erhalten Lea Höfel Zahnarztangst? Wege zum entspannten Zahnarztbesuch Irrtum und Preisänderungen vorbehalten. Abb.: Gehirn&Geist ADHS bei Erwachsenen, Computerspielsucht, soziale Phobie, Borderline Begriffe, die wie nie zuvor durch sämtliche Medien geistern. Aber was steckt dahinter? Wo sind die Grenzen zwischen Alltagsproblemen und ernsten psychischen Störungen? Und welche innovativen Therapieansätze gibt es dafür? In wissenschaftlich fundierten, verständlichen und unterhaltsamen Beiträgen stellen Psychologen, Psychiater, Psychotherapeuten und Medizinjournalisten das Spektrum der wichtigsten psychischen Störungen sowie erfolgreiche neue Therapieansätze in den Fokus. Psychotherapie heute verschafft einen ebenso instruktiven wie spannenden Überblick über neue Störungsbilder und die Fortschritte der Therapieforschung. Dieser ist nicht nur für Mediziner und Therapeuten von Bedeutung, sondern auch für alle an Psychotherapie und Seiten, 16 Abb., kart. 19,95 (D) / Gehirn&Geist Dieses Buch ist kein Erziehungsratgeber im üblichen Sinn. Vielmehr präsentiert es wichtige Ergebnisse der Bindungsforschung und leitet daraus ab, wie sich eine vertrauensvolle Beziehung zu Kindern aufbauen lässt. Dabei ist eine sichere Bindung nicht nur entscheidend für eine gelingende Erziehung. Sie fördert auch nachweislich die seelische Gesundheit und den sozialen Erfolg im späteren Leben. Vor diesem Hintergrund bietet Kinder brau- kindliche Schlafprobleme, Schreibabys, Trotzverhalten und Scheidungskinder. Pädagogen, Psychologen und Psychotherapeuten zeigen in wissenschaftlich fundierten und gleichzeitig unterhaltsamen Beiträgen, wie prägend die Qualität der Bindungen eines Kindes für seine Entwicklung ist Ca. 140 Seiten, ca. 20 Abb., kart. 19,95 (D) / Mit einer von Marc A. Pletzer konzipierten und gesprochenen Trance Ihr letzter Zahnarztbesuch ist schon lange her, eigentlich sollten Sie mal wieder gehen aber allein der Gedanke daran treibt Ihnen den kalten Schweiß auf die Stirn... Zahnarztangst ist weit verbreitet viele trauen sich erst in die Praxis, wenn sich die Schmerzen nicht mehr ignorieren lassen. Treffen Sie jetzt die Entscheidung gegen Ihre Angst! Die Psychologin Dr. Lea Höfel ist auf die Behandlung von Menschen mit Zahnarztangst spezialisiert. Sie zeigt Ihnen Wege auf, wie Sie Ihre persönlichen Angstfallen entdecken und Ihrer Angst aktiv entgegenwirken können. Checklisten, Erfahrungsberichte und humorvolle, abwechslungsreiche Übungen, mit denen Sie sich zu Hause alleine und unkompliziert vorbereiten können, leiten zum entspannten Zahnarztbesuch an Ca. 160 Seiten, 54 Abb., 29 Checklisten, 2 Tab., kart. 19,95 (D) /

17 Psychiatrie Verlag Programmauswahl 15 Fachwissen Amering/Schmolke Recovery Das Ende der Unheilbarkeit 5., überarbeitete Auflage, 2012, 432 Seiten 29,95 Best.-Nr.: Gahleitner, Hahn (Hg.) Übergänge gestalten, Lebenskrisen begleiten Klinische Sozialarbeit Band 4 1. Auflage, 2011, 346 Seiten 29,95 Best.-Nr.: Hegemann, Salman (Hg.) Handbuch Transkulturelle Psychiatrie 2010, 488 Seiten 39,95 Best.-Nr.: Rosemann/Konrad Handbuch Betreutes Wohnen 2011, 352 Seiten 39,95 Best.-Nr.: Böhm Ist heute Montag oder Dezember? 11. Auflage, 2011, 200 Seiten 15,90 Best.-Nr.: Verwirrt nicht die Verwirrten 15. Auflage, 2012, 208 Seiten 15,90 Best.-Nr.: Beide Böhm-Bücher zum Sonderpreis 24,95 Best.-Nr.: Elgeti, Ziegenbein (Hg.) Psychiatrie in Niedersachsen Band 5, 1. Auflage, 2012, 192 Seiten 29,95 Best.Nr Dobslaw/Gromann/Peukert (Hg.) Subjektorientierung und außerinstitutionelle Hilfen in der Psychiatrie Fuldaer Schriften zur Gemeindepsychiatrie 2011, 172 Seiten 29,95 Best.Nr Jäckel, Hoffmann, Weig (Hg.) Praxisleitlinien Rehabilitation 2010, 172 Seiten 29,95 Best.Nr Lütjen Psychosen verstehen 2007, 230 Seiten 19,90 Best.-Nr.: Mecklenburg, Storck (Hg.) Handbuch berufliche Integration und Rehabilitation 2., aktualisierte Auflage, 2010, 356 Seiten, gebunden 34,95 Best.Nr.: Saimeh (Hg.) Kulturelle und therapeutische Vielfalt im Maßregelvollzug Forensik Seiten 29,95 Best.-Nr.: Passie, Dierssen Die Heroingestützte Behandlung Opiatabhängiger 2. Auflage, 2011, 230 Seiten 29,95 Best.-Nr.: Romme, Escher Stimmenhören verstehen 2008, 240 Seiten 24,90 Best.-Nr.: Gromann (Hg.) Mit Teilhabeplanung zu einer individuellen ambulanten Versorgung Fuldaer Schriften zur Gemeindepsychiatrie ca. 180 Seiten ca. 29,95 Best.Nr Finzen Schizophrenie Die Krankheit verstehen, behandeln, bewältigen Aktualisierte, stark erweiterte Neuausgabe, 2011, 252 Seiten ca. 19,95 Best.-Nr.: Hahn, Stiels-Glenn (Hg.) Ambulante Täterarbeit 2010, 400 Seiten 39,95 Best.-Nr.: Meyers, Smith CRA-Manual zur Behandlung von Alkoholabhängigkeit Arbeitsmaterialien downloadbar 4., überarbeitete Auflage, 2011, 272 Seiten 34,95 Best.-Nr.: Sachse Persönlichkeitsstörungen verstehen 8. Auflage, 2012, 120 Seiten 19,95 Best.-Nr.: Ergänzend dazu: CRA praktizieren. 6 Filme für die Fortbildung. Siehe Seite 8 Gahleitner Das Therapeutische Milieu in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 2. Auflage, 2012, 144 Seiten 24,95 Best.Nr.: Gahleitner, Hahn (Hg.) Gefährdete Kindheit. Risiko, Resilienz und Hilfe Klinische Sozialarbeit Band 3 1. Auflage, 2010, 312 Seiten 29,95 Best.-Nr.: Hammer, Plößl Irre verständlich Menschen mit psychischer Erkrankung wirksam unterstützen ca. 200 Seiten 29,95 Best.-Nr.: Meyers, Smith Mit Suchtfamilien arbeiten/craft Arbeitsmaterialien downloadbar 2009, 290 Seiten 39,95 Best.-Nr.: Sachse, Langens, Sachse Klienten motivieren Therapeutische Strategien zur Stärkung der Änderungsbereitschaft 192 Seiten 24,95 Best.-Nr.:

18 16 Psychiatrie Verlag Programmauswahl Fachwissen Basiswissen 7 Sadowski, Niestrat (Hg.) Psychose und Sucht 2010, 380 Seiten, gebunden 39,95 Best.-Nr.: Brückner Geschichte der Psychiatrie 2010, 160 Seiten 16,95 Best.-Nr Haerlin Berufliche Beratung psychisch Kranker 2. Auflage, 2010, 140 Seiten 14,95 Best.-Nr.: Rahn Umgang mit Borderline-Patienten 2. Auflage der Neuausgabe 2011, 160 Seiten 16,95 Best.-Nr.: Heltzel Supervision und Beratung in der Psychiatrie 2007, 144 Seiten 14,90 Best.-Nr.: Schmitt Das soziale Gehirn 2008, 168 Seiten 29,95 Best.-Nr.: Bock Umgang mit psychotischen Patienten 7. Auflage, 2010, 144 Seiten 14,95 Best.-Nr.: Rupp Psychiatrische Krisenintervention 2011, 140 Seiten 14,95, Best.Nr.: Knuf Empowerment in der psychiatrischen Arbeit 3. Auflage, 2011, 144 Seiten 14,90 Best.-Nr.: Utschakowski, Sielaff, Bock (Hg.) Vom Erfahrenen zum Experten 3. Auflage, 2012, 260 Seiten 24,95 Best.-Nr.: Delcamp Kontakt- und Begegnungsstätten für psychisch erkrankte Menschen 2010, 140 Seiten 14,95 Best. Nr.: Kremer, Schulz Motivierende Gesprächsführung in der Psychiatrie 140 Seiten 14,95 Best.-Nr.: , Rüschoff, Laabdallaoui Umgang mit muslimischen Patienten 2010, 140 Seiten 14,95 Best.-Nr.: Weinmann Erfolgsmythos Psychopharmaka 2. Auflage, 2010, 264 Seiten 29,95 Best.-Nr.: Zobel (Hg.) Traumatherapie 2006, 190 Seiten 19,90 Best.-Nr.: Eink, Haltenhof Umgang mit suizidgefährdeten Menschen 4. Auflage, 2012, 144 Seiten 14,90 Best.-Nr.: Mahnkopf Umgang mit depressiven Patienten 2. Auflage, 2009, 144 Seiten 14,90 Best.-Nr.: Marschner Rechtliche Grundlagen für die Arbeit in psychiatrischen Einrichtungen 2009, 144 Seiten 14,95 Best.-Nr.: Schaumburg Maßregelvollzug Neuausgabe 2010, 140 Seiten 14,95 Best.-Nr.: Finzen Medikamentenbehandlung bei psychischen Störungen 2. Auflage, 2009, 160 Seiten 14,90 Best.-Nr.: Schädle-Deininger Psychiatrische Pflege 2008, 144 Seiten 14,95 Best.-Nr.:

19 Psychiatrie Verlag Programmauswahl 17 Basiswissen Lehrbücher Arbeitshilfen DVDs Bolbrinker Fluten Berührendes Porträt seiner psychisch erkrankten Mutter 2007, DVD, 75 Min 24,90 Best.-Nr.: Schlichte Betreutes Wohnen 3. Auflage, 2011, 144 Seiten 14,90 Best.-Nr.: Bosshard, Ebert, Lazarus Soziale Arbeit in der Psychiatrie 4. aktualisierte Auflage, 2010, geb., 584 Seiten 29,95 Best.-Nr.: Boden, Feldt Gefühle erkennen, annehmen und gut mit ihnen umgehen 2011, 150 Seiten + CD, 29,95 Best.-Nr.: Ganz schön verrückt Ansichten der Psychiatrie im Wandel der Zeit Interviews u.a. mit Sibylle Prins und Renate Schernus 2011, DVD, 54 Min. 29,95 Best.-Nr.: Gill, Schülke Immer wieder Achterbahn Leben mit Manie und Depression 2008, DVD/60 Minuten 19,95 Best.-Nr.: Schwarz Umgang mit demenzkranken Menschen 2. Auflage, 2010, 144 Seiten 14,95 Best.-Nr.: Cullberg Therapie der Psychosen 2008, 320 Seiten 49,95 Best.-Nr.: Boden, Feldt Krisen bewältigen, Stabilität erhalten, Veränderung ermöglichen Neuausgabe, 2012, 408 Seiten + CD 29,95 Best.-Nr.: Knoll Wenn die Welt verrückt spielt Arbeit und Leben in einer Tagesstätte 2008, 28 Min., 29,95 45,50 sfr Bestell-Nr (lieferbar) Reker, Kunz CRA praktizieren Behandlungstrategien und Skills-Trainings für die Suchthilfe 6 DVDs für Aus- und Weiterbildung, ca. 6 Stunden Filmmaterial, 89,95 Best.-Nr.: , Schwoon Umgang mit alkoholabhängigen Patienten 3. Auflage, 2008, 144 Seiten 14,90 Best.-Nr.: Dörner, Plog, Teller, Wendt Irren ist menschlich 21. Auflage 2012, 640 Seiten 29,95 Best.-Nr.: Hammer SBT: Stressbewältigungs training für psychisch kranke Menschen 5. Auflage, 2012, 196 Seiten + CD 29,95 Best.-Nr.: Jensen, Sadre-Chirazi-Stark, Hoffmann Diagnosenübergreifende Psychoedukation 2010, 190 Seiten + CD 39,95 Best.-Nr.: Schulz, Kempkens, Schnier Der Kobold in der Höhle 2005, DVD, 45 Min., 29,90 Best.-Nr.: Steinert Umgang mit Gewalt in der Psychiatrie 2008, 128 Seiten 14,95 Best.-Nr.: Rahn, Mahnkopf Lehrbuch Psychiatrie für Studium und Beruf 3. Auflage, 2005, 768 Seiten 46,00 Best.-Nr.: Plössl, Hammer, Schelling ZERA Zusammenhang zwischen Erkrankung, Rehabilitation und Arbeit 5. überarbeitete Auflage, 2010, 96 Seiten, + CD 24,95 Best.-Nr.: Strignitz, Kalms Raum 4070 Ein Dokumentarfilm über ein Psychoseseminar, 87 Min. Psychosen verstehen, 107 Min. Zwei DVD in einer Box, ,90 Best.-Nr.: Aktuelle und ausgewählte ältere Bücher sind als ebooks im PDF-Format in unserem ebook-shops erhältlich: Schreiber Individuelle Hilfeplanung in der Praxis 2010, 128 Seiten, + CD 39,95 Best.-Nr.: Suhm Einschlägige Personen Ein Film über Sucht 50 Min. plus 27 Min. Bonus-Material, DVD-Case 29,95 Best.-Nr.: ,

20 18 BALANCE buch + medien verlag Programmauswahl Ratgeber BApK / Familienselbsthilfe Mit psychisch Kranken leben 2. Auflage, 2009, 320 Seiten 17,90 Best.-Nr.: Beitler Zusammen wachsen Psychose, Partnerschaft und Familie 2008, 190 Seiten 14,95 Best.-Nr.: Greve, Osterfeld, Diekmann Umgang mit Psychopharmaka 3., vollständig überarbeitete Auflage, 2012, 272 Seiten, 17,95 Best.-Nr.: Gümmer, Döring Im Labyrinth des Vergessens Hilfen für Angehörige von Demenzkranken 2007, 200 Seiten 15,90 Best.-Nr.: Kreger, Shirley Das Schluss-mit-dem-Eiertanz-Arbeitsbuch 3. Auflage, 2012, 276 Seiten 15,90 Best.-Nr.: Mattejat, Lisofsky Nicht von schlechten Eltern Kinder psychisch Kranker 3. Auflage, 2011, 224 Seiten 14,95 Best.-Nr.: Vollmeyer, Fricke Die eigene Haut retten Hilfe bei Skin-Picking 136 Seiten 14,95 Best.-Nr.: Zobel (Hg.) Wenn Eltern zu viel trinken. 2008, 240 Seiten 14,95 Best.-Nr.: BALANCE Beruf Bischkopf So nah und doch so fern Mit depressiv erkrankten Menschen leben 2. Auflage, 2010, 160 Seiten 14,95 Best.-Nr.: Hammer Das innere Gleichgewicht finden 2. Auflage, 2012, 280 Seiten 17,95 Best.-Nr.: Mason, Kreger Schluss mit dem Eiertanz Für Angehörige von Menschen mit Borderline 6. Auflage, 2011, 384 Seiten 17,90 Best.-Nr.: Rösch, Linsenmayr Vom Umgang mit schwierigen und gewaltbereiten Klienten 190 Seiten 24,95 Best.-Nr.: Bock Achterbahn der Gefühle Mit Manie und Depression leben lernen 3. Auflage, 2012, 208 Seiten 14,90 Best.-Nr.: Bock, Buck, Esterer Stimmenreich Mitteilungen über den Wahnsinn 2007, 272 Seiten 14,90 Best.-Nr.: Knuf, Tilly Borderline: Das Selbsthilfebuch 6. Auflage, 2012, 224 Seiten 14,90 Best.-Nr.: Plinz Yoga bei Erschöpfung und Depression 3. Auflage, 2011, 192 Seiten 17,95 Best.-Nr.: Rahn Borderline. Verstehen und bewältigen 3. Auflage, 2010, 224 Seiten 14,90 Best.-Nr.: Ramirez Basco Manie und Depression 2. Auflage, 2010, 336 Seiten 17,90 Best.-Nr.: Jugend Erziehung In Zusammenarbeit mit der Bundes kon ferenz für Erziehungsberatung (bke) Baeck Essstörungen 2007, 200 Seiten 14,90 26,50 sfr Best.-Nr.: Knuf, Gartelmann (Hg.) Bevor die Stimmen wiederkommen 2. Auflage, 2010, 240 Seiten 15,95 Best.-Nr.: Fricke, Hand Zwangsstörungen verstehen und bewältigen 6. Auflage 2012, 144 Seiten 14,90 E Best.-Nr.: Auch als Paket erhältlich mit dem interaktiven Selbsthilfe-Programm Talk to him! 24,90 Best.-Nr.: Schmalz Das Maß ist voll Für Angehörige von Alkoholabhängigen 3. Auflage, 2011, 176 Seiten 14,90 Best.-Nr.: Kuttler, Schmider Filmriss, Koma, Suchtgefahren 2011, 200 Seiten 14,95 Best.-Nr

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