In Bewegung European Kunsthalle in der KUB Arena
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- Reinhardt Fischer
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1 KUB Arena Presseinformation In Bewegung European Kunsthalle in der KUB Arena Kuratiert von Vanessa Joan Müller & Astrid Wege (European Kunsthalle) und Eva Birkenstock & Yilmaz Dziewior (Kunsthaus Bregenz). Pressekonferenz Donnerstag, 25. April 2013, 12 Uhr Die Ausstellung kann vor der Pressekonferenz ab 11 Uhr besichtigt werden. Eröffnung Freitag, 26. April 2013, 19 Uhr Seite 1 14
2 Yane Calovski, David Maljkovic, Dorit Margreiter, Nick Mauss, Charlotte Moth, Stephen Willats, Johannes Wohnseifer Projektbasiert, performativ, in Bewegung: So könnte die Vorgehensweise der European Kunsthalle beschrieben werden in Köln als diskursive Plattform ohne eigene Räumlichkeiten initiiert, hat sie eine eigene Form institutionellen Handelns entwickelt. Als Institution für zeitgenössische Kunst, die ein breites Spektrum an künstlerischen Arbeitsweisen präsentiert und in aktuelle Debatten zu Kunst und Kultur eingreift, existiert sie jeweils dort, wo ihre Projekte stattfinden. Sie manifestiert sich als Ereignis, erscheint, um wieder zu verschwinden und andernorts erneut aufzutauchen. Mit der Ausstellung In Bewegung. European Kunsthalle in der KUB Arena werden ebendiese Aspekte des Performativen, des Erscheinens und des wieder Verschwindens von temporären künstlerischen und institutionellen Räumen aufgegriffen und zur Disposition gestellt. Unter Bezugnahme auf vergangene Aktivitäten der European Kunsthalle, auf Strategien der Inszenierung und Fragen zu kulturellen, sozialen und institutionellen Räumen im Allgemeinen entwickeln die eingeladenen KünstlerInnen vielfältige Perspektiven auf das Prinzip des Ereignishaften und seine Implikationen. Im Anschluss an eine Sichtung von Archivmaterialien stellt der mazedonische Künstler Yane Calovski in den für die Ausstellung entwickelten Zeichnungen eine subjektive Lesart der Geschichte der European Kunsthalle vor, während David Maljkovic die abstrakte Auseinandersetzung mit den Präsentationsformen des Ausstellens selbst und deren Reduzierung auf ihre Instrumentarien in den Vordergrund rückt. Stephen Willats, der 2009 mit seiner multimedialen Arbeit In And Out The Underworld für den Kölner Ebertplatz den sozialen Aspekt dieses Orts modellhaft fasste, überführt seine Überlegungen in einer eigens für die KUB Arena konzipierten Version der Arbeit in den Ausstellungsraum. Die Arbeit von Johannes Wohnseifer wiederum geht auf eine Einladung an Mark Gonzales von 1998 zurück, speziell geschaffene Skulpturen als Rampen für eine Performance in den Sammlungsräumen des Städtischen Museums Abteiberg in Mönchengladbach zu nutzen, um die Grenzen zwischen öffentlichem und musealem Raum herauszufordern. Nick Mauss und Charlotte Moth schließlich haben neue Präsentationen für die Bregenzer Ausstellung entwickelt. Seite 2 14
3 Die Ausstellungsarchitektur aus Eternitplatten entstand in Zusammenarbeit der Künstlerin Dorit Margreiter und dem Architektenduo Luciano Parodi und Lina Streeruwitz. Ausgangspunkt bildet ein nicht realisierter Pavillonentwurf, den Dorit Margreiter 2009 für das Projekt European Kunsthalle c/o Ebertplatz konzipierte. Die Platten, aus denen sich dieser Pavillon zusammengesetzt hätte, werden im Kunsthaus Bregenz zu einem Teppich ausgebreitet. Teile dieses Teppichs werden ins Vertikale hochgeklappt. Gemeinsam bilden die liegenden und stehenden Platten eine offene Raumsequenz für die gezeigten Arbeiten. Nach der Kooperation mit dem Van Abbemuseum, Eindhoven, im Jahr 2011 lädt die KUB Arena mit der European Kunsthalle erneut eine Institution ein, die in ihrer Arbeitsweise und ihrer Programmatik Gemeinsamkeiten mit den Aktivitäten der KUB Arena aufweist. Veranstaltungen Vorträge, Gespräche, Filmvorführungen, Cocktails & Picknick Samstag, 8. Juni 2013, 14 bis 20 Uhr Sonntag, 9. Juni 2013, 14 bis 20 Uhr mit Karen van den Berg, Eva Birkenstock, Yane Calovski, Yilmaz Dziewior, Nikolaus Hirsch, Kiron Khosla, Dorit Margreiter, João Mourão, Vanessa Joan Müller, Luis Silva, Astrid Wege u.a. Seite 3 14
4 Kurzbiographien zu den beteiligten KünstlerInnen Yane Calovski Yane Calovski (geboren 1973 in Skopje, Mazedonien) setzt sich in seiner künstlerischen Praxis mit experimentellen Ideen auseinander, die häufig in der Ortsspezifität einer neuen kulturellen und politischen Geografie verankert sind. Seine Objekte, Zeichnungen, Videos und Installationen entstehen oft durch Erfahrungen und einer Identitätsbildung in den verschiedensten internationalen Kontexten und wurden an internationalen Institutionen ausgestellt, wie unter anderem der Tate Britain, London; Museum of Contemporary Art, Skopje; European Kunsthalle, Köln; Contemporary Art Center, Vilnius; Kunsthallen Brandts, Odense; Kronika, Bytom; Philadelphia Museum of Art; sowie The Drawing Center, New York. Er präsentierte seine Werke auch bei der Manifesta 3, Ljubljana, 2000, sowie Manifesta 7, Bozen, Für sein künstlerisches Werk wurde er mit einem Pew Fellowship in the Arts (2001) ausgezeichnet, neben anderen Preisen, Stipendien und Auszeichnungen gründete er gemeinsam mit der Künstlerin Hristina Ivanoska den»press to exit project space«, eine künstlerische und kuratorische Forschungsplattform in Skopje. David Maljkovic David Maljkovic, geboren 1973 in Rijeka, Kroatien, lebt und arbeitet in Zagreb und Berlin. In seinen Arbeiten begibt sich Maljkovic auf die Suche nach den Spuren uneingelöster Versprechen der Vergangenheit: Die Wiedererweckung längst vergessener Ideen und unerfüllter Neuerungen sowie die Untersuchung ihres Einflusses auf die Gegenwart bilden die grundlegenden Themen, die Maljkovic in seinen Filmen, Installationen, Fotografien und Collagen aufnimmt. Wichtige Einzelausstellungen sind 2013 am CAC Vilnius, am Baltic Center for Contemporary Art in Gateshead und am GAMeC in Bergamo zu sehen werden Maljkovics Arbeiten im Kunstmuseum St. Gallen und im Palais de Tokyo in Paris gezeigt. Unter den Ausstellungen der letzten Jahre sind besonders die im Van Abbemuseum in Eindhoven, in der Kunsthalle Basel, im SculptureCenter in New York und an der Secession in Wien hervorzuheben. Seite 4 14
5 Nick Mauss Nick Mauss (geboren 1980 in New York) untersucht die Schnittstellen zwischen Zeichnung, Schreiben, Skulptur und der Gruppierung von Kunstwerken als ein Mittel, um Verbindungen zwischen unterschiedlichen Medien, Affekten und Techniken zu erzeugen. Indem er die Spuren und Unwägbarkeiten des Prozesses betont, erzeugt Mauss Konstellationen von Formen, die modellhaft auf fragile Möglichkeiten verweisen. Jüngste Einzelausstellungen waren unter anderem im MD72, Berlin; Indipendenza Studio, Rom; 303 Gallery, New York; FRAC Champagne-Ardenne; Midway Contemporary, Minneapolis; sowie Galerie Neu, Berlin. Mauss Werk wurde in diversen Gruppenausstellungen präsentiert, wie im Walker Art Center, Minneapolis; Martin Gropius Bau, Berlin; im Badischen Kunstverein, Karlsruhe; Kunsthalle Basel; Kunsthalle Zürich; MoMA, New York; P.S.1, New York; und der Whitney Biennial Charlotte Moth Charlotte Moth wurde 1978 in Großbritannien geboren. Sie lebt seit 2007 in Paris. Jüngste Projekte waren unter anderem eine Einzelausstellung am Centre d art contemporain de Genève, eine Einzelpräsentation bei Frieze New York sowie eine von der Fundação de Serralves in Porto ausgerichtete Ausstellung und Publikation. Ihre ersten institutionellen Ausstellungen wurden 2010 und 2011 von Hannes Loichinger und Olivier Michelon organisiert, erstere in der Halle für Kunst in Lüneburg und letztere im Musée de Rochechouart, Frankreich. Stephen Willats 1943 in London geboren, war Stephen Willats einer der wichtigsten Repräsentanten der internationalen Konzeptkunst der 1960er und 70er Jahre in England. Er lebt und arbeitet in London. Einzelausstellungen waren unter anderem: South London Gallery (Surfing with the Attractor); Passerelle Centre d Art, Brest (Talking City); Badischer Kunstverein, Karlsruhe (Counter Consciousness); Galerie Erna Hecey, Brüssel (In Two Minds); Galerie Balice Hertling, Paris (Cybernetic Still Life); European Kunsthalle, Köln (In And Out The Underworld); Westfälisches Landesmuseum, Münster (The Architecture of Stephen Willats); Museum für Gegenwartskunst, Siegen (How the World is and How it could be). Seite 5 14
6 Sein Werk wurde in zahlreichen Gruppenausstellungen gewürdigt, unter anderem im Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien (Reflecting Fashion); Museum Ludwig, Köln (Moving Images Artists & Video / Film); Museu d Art Contemporani de Barcelona (Modernologies); Kunstmuseum Liechtenstein (Die Moderne als Ruine); Kunstverein Hannover (Oppositions & Dialogues); sowie dem San Francisco Museum of Modern Art (The Art of Participation 1950 to Now). In den 1960er Jahren gründete Stephen Willats die Zeitschrift Control, die bis heute erscheint. Johannes Wohnseifer Johannes Wohnseifer wurde 1967 in Köln geboren. Er lebt und arbeitet in Köln und Erftstadt. Er präsentierte seine Werke in der Galerie Gisela Capitain, Köln (The Hole World); Galerie Yvon Lambert, Paris (Some Black Diamonds); Hara Museum of Contemporary Art, Tokio (Art Scope: 2004: Cityscape into Art); und der Union Gallery, London (Connected Presence). Er nahm an zahlreichen Gruppenausstellungen teil, im Martin-Gropius-Bau, Berlin (Compass Drawings from the Museum of Modern Art New York); MuseumsQuartier, Wien (Totem and Taboo); Museum Ludwig, Köln (Saw it, Loved it); The Drawing Center, New York (FAX); Sprengel Museum, Hannover (Dressing the Message); Gagosian Gallery, New York (Beneath the Underdog); und der Moskauer Biennale der Zeitgenössischen Kunst. Ausstellungsarchitektur Dorit Margreiter, Lina Streeruwitz, Luciano Parodi Dorit Margreiter Dorit Margreiter (geboren 1967) machte 1992 ihren Abschluss an der Universität für angewandte Kunst Wien. Sie lebt und arbeitet in Wien. Zwischen 2004 und 2011 wurde ihr Werk in verschiedenen Einzelausstellungen thematisiert, wie im Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (10104 Angelo View Drive); MAK Center for Art and Architecture, Los Angeles (Locus Remix: Dorit Margreiter); und Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia, Madrid (Description). In jüngster Zeit nahm sie mit ihrem Werk an diversen Gruppenausstellungen teil, unter anderem im Museum of Modern Art, New York (Performing Histories); Museo Tamayo, Mexiko-Stadt (Tomorrow was already here); Seite 6 14
7 Audain Gallery, Vancouver (The Long Take); MUMOK, Wien (Museum der Wünsche); sowie Kunsthaus Bregenz (Bleibender Wert? Kooperation springerin ) stellte Dorit Margreiter bei der 53. Internationalen Biennale di Venezia im österreichischen Pavillon aus. Lina Streeruwitz Lina Streeruwitz wurde 1977 in Wien geboren. Sie studierte Architektur in Wien und absolvierte Studien- und Arbeitsaufenthalte in Los Angeles und Buenos Aires. Seit 2002 ist sie als Architektin tätig. Im Jahre 2003 gründete Lina Streeruwitz gemeinsam mit Florian Sammer das Architekturbüro sammerstreeruwitz. Seit 2009 ist sie Projektpartnerin bei studiovlay. Luciano Parodi Luciano Parodi wurde 1976 in Junín, Argentinien, geboren. Er studierte Architektur in Buenos Aires und Kunst in Wien. Luciano Parodi lebt seit 2004 in Wien und arbeitet als Architekt. Seite 7 14
8 Werke in der Ausstellung Yane Calovski Recount Redrawn, Arbeiten auf Papier, Mixed Media Maße variabel Courtesy der Künstler, ŻAK BRANICKA, Berlin Mark Gonzales Johannes Wohnseifer Backworlds/Forwords, 1998 Serie von 47 C-Prints 20 x 30 cm und 12,7 x 17,8 cm Fotos: Johannes Wohnseifer Courtesy Galerie Gisela Capitain, Köln, und Galerie Johann König, Berlin Cheryl Dunn Backworlds/Forwords, 1998 Video, 15 Min. Seite 8 14
9 David Maljkovic Temporary Projection, 2012 Tintenstrahldruck auf Archivpapier, Collage 100 x 150 cm Courtesy Sprüth Magers Berlin London, T293 Rom David Maljkovic Temporary Projection, 2012 Tintenstrahldruck auf Archivpapier, Collage 100 x 150 cm Courtesy Sprüth Magers Berlin London, T293 Rom David Maljkovic Temporary Projection, mm-Projektion, Mixed Media Courtesy Sprüth Magers Berlin London, T293 Rom Seite 9 14
10 David Maljkovic Display for Lost Pavilion at Metro Pictures, New York, 2011 Mixed Media Courtesy der Künstler Nick Mauss internally, before exchange, 2013 Siebdruck auf Aluminium, geschnitten und gefaltet Courtesy der Künstler, Galerie Neu, Berlin including the observing body, 2013 Siebdruck auf Aluminium, geschnitten und gefaltet Courtesy der Künstler, Galerie Neu, Berlin impressions erase each other, 2013 Siebdruck auf Aluminium, geschnitten und gefaltet Courtesy der Künstler, Galerie Neu, Berlin new use of mirrors, 2013 Siebdruck auf Aluminium, geschnitten und gefaltet Courtesy der Künstler, Galerie Neu, Berlin Seite 10 14
11 Charlotte Moth Star: Modulated into Colour, 2013 Fotofilm Courtesy Marcelle Alix, Paris Stephen Willats In And Out The Underworld, 2009I2013 Mixed Media Courtesy der Künstler, Galerie Nagel Draxler Seite 11 14
12 Ausstellungsarchitektur Dorit Margreiter, Luciano Parodi, Lina Streeruwitz Die Ausstellungsarchitektur aus Eternitplatten entstand in Zusammenarbeit der Künstlerin Dorit Margreiter mit dem Architektenduo Luciano Parodi und Lina Streeruwitz. Ausgangspunkt bildet ein nicht realisierter Pavillonentwurf, den Dorit Margreiter 2009 für das Projekt European Kunsthalle c/o Ebertplatz konzipierte. Die Platten, aus denen sich dieser Pavillon zusammengesetzt hätte, werden im Kunsthaus Bregenz zu einem Teppich ausgebreitet. Teile dieses Teppichs werden ins Vertikale hochgeklappt. Gemeinsam bilden die liegenden und stehenden Platten eine offene Raumsequenz für die gezeigten Arbeiten. Seite 12 14
13 Partner und Sponsoren Das Kunsthaus Bregenz bedankt sich bei seinen Partnern für die großzügige finanzielle Unterstützung und das damit verbundene kulturelle Engagement. Seite 13 14
14 Ausstellungsort Veranstalter Kunsthaus Bregenz Direktor Yilmaz Dziewior Kaufmännischer Geschäftsführer Werner Döring Kurator Rudolf Sagmeister Kuratorin KUB Arena Eva Birkenstock Kommunikation Birgit Albers DW -413 Pressefotos per download Kunstvermittlung Kirsten Helfrich DW -417 Publikationen Editionen Katrin Wiethege DW -411 Verkauf Editionen Caroline Schneider DW -444 Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag Uhr Donnerstag Uhr Staatsfeiertag, 1. Mai Uhr Christi Himmelfahrt, 9. Mai Uhr Pfingstmontag, 20. Mai Uhr Fronleichnam, 30. Mai Uhr Seite 14 14
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