FIT FÜR die Wahl der richtigen Versicherung

Transkript

1 FIT FÜR die Wahl der richtigen Versicherung

2 Hans-Joachim Lorenz 59, verheiratet, ein Sohn Versicherungskaufmann 42 Jahre Berufserfahrung Inhaber der Firma Lorenz Experten Gruppe in St. Wendel (gegründet 1966) freier Vermittler Vorsitzender Bezirksverband Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. (BVK) Mitglied der Kommission für Aus- und Weiterbildung im BVK seit 1978 IHK-anerkannter Ausbilder für Kauffrau / Kaufmann für Versicherungen und Finanzen seit 7 Jahren Referent der IHK Saarland Infotage für Existenzgründer

3 unternehmerisches Risiko den eigenen Markt finden Kalkulation Mängelbeseitigung Kundenreklamation versicherbares Risiko zufällige Ereignisse ungewisse Ereignisse Irrtümer Fehler

4 Feuerversicherung Leitungswasserversicherung Sturmversicherung Hagelversicherung Einbruch-Diebstahlversicherung Raubversicherung Transportversicherung Betriebsunterbrechungsversicherung Glasversicherung Betriebshaftpflichtversicherung Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung Elektronikversicherung Kfz-Haftpflichtversicherung Produkthaftpflichtversicherung Warentransportversicherung Autoinhaltsversicherung Umwelthaftpflichtversicherung Forderungsausfallversicherung Berufshaftpflichtversicherung Teilkaskoversicherung Vollkaskoversicherung Insassenunfallversicherung Unfallversicherung Krankenversicherung Kapitallebensversicherung Rentenversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Erwerbsunfähigkeitsversicherung Pflegetagegeldversicherung Risikolebensversicherung Krankenhaustagegeldversicherung Krankentagegeldversicherung Krankenhauszusatzversicherung Verdienstausfallversicherung Pflegepflichtversicherung Pflegezusatzversicherung Maschinenversicherung Datenträgerversicherung Mehrkostenversicherung Computermissbrauchversicherung Softwareversicherung Ausstellungsversicherung Rechtsschutzversicherung Firmen-Rechtsschutzversicherung Verkehrs-Rechtsschutzversicherung Berufs-Rechtsschutzversicherung Privat-Rechtsschutzversicherung Fahrzeug-Rechtsschutzversicherung Vermögensschaden-Rechtsschutzversicherung Betriebskostenversicherung Praxisausfallversicherung Reiseversicherung Direktversicherung Pensionszusage Pensionsfonds Rückdeckungsversicherung EC-Deckung (extended coverage) Pensionskasse Unterstützungskasse Valorenversicherung????

5 Bedarfsplanung = Rangfolge aufstellen! Was kann versichert werden? Was soll versichert werden? Was muss versichert werden?

6 Was muss versichert werden? im Betrieb: Haftungsrisiken Substanzverlust längere Betriebsunterbrechung privat: Verdienstausfall Hinterbliebenversorgung Pflegefall

7 Was soll versichert werden? im Betrieb: Teilverlust kurze Betriebsunterbrechung! Achtung! Evtl. doch ein Muss für junge Unternehmen! Sie benötigen umfassenderen Schutz als etablierte Betriebe! privat: Arbeitsunfähigkeit krankheitsbedingte Zusatzkosten

8 Was kann versichert werden? im Betrieb: z. Bsp. Glasbruch Datenverlust Transportschaden Der Schaden lässt sich schon im Voraus abschätzen!

9 Haftung bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden Berufs- oder Betriebshaftpflicht Betriebsgrundstück Arbeiten auf fremden Grundstücken Berufsgenossenschaftsregress Arbeitsmaschinen Bearbeitungsschäden Organhaftung (D&O-Deckung) Umwelthaftpflicht Produkthaftpflicht Schäden aus Produktmängeln (auch ohne eigene Herstellung)

10 Substanzverlust an Gebäuden, Inhalt und Bestand Sachversicherungen Feuer Leitungswasser Sturm / Hagel Einbruch-Diebstahl / Raub / Vandalismus Elementar Betriebsausfall durch Betriebsunterbrechung infolge eines o.g. Ereignisses Betriebsunterbrechungs-Versicherung laufende Betriebsausgaben entgangener Gewinn Kosten durch Mehrarbeit

11 Teilverlust Beispiele: Kosten eines Rechtsstreits Glasbruch Elektronikschaden Datenverlust Computermissbrauch Maschinenbruch Transportschaden Forderungsausfall

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13 Persönliche Versicherungen Abschied von Vater Staat... raus aus der Solidargemeinschaft???

14 Solidaritätsprinzip Äquivalenzprinzip = Umlageverfahren = Kalkulation des einzelnen Risikos Sozialversicherungen: private Versicherungen: gesetzliche Rentenversicherung gesetzliche Krankenversicherung Pflegepflichtversicherung Arbeitslosenversicherung gesetzliche Unfallversicherung private Vorsorge private Krankenversicherung Pflegepflichtversicherung freiwillige Arbeitslosenversicherung private Unfallversicherung

15 Vorsorge Verdienstausfall Berufsunfähigkeit Erwerbsunfähigkeit Grundfähigkeit schwere Krankheit

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17 Vorsorge Verdienstausfall Berufsunfähigkeit Erwerbsunfähigkeit Grundfähigkeit schwere Krankheit Hinterbliebenenvorsorge Witwe und Waisen Geschäftspartner (?) Altersvorsorge Rente Kapital Pflegekosten

18 Krankenversicherung Kostenersatz ambulant stationär Zahnarzt

19 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden.

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25 Krankenversicherung Kostenersatz ambulant stationär Zahnarzt Verdienstausfall Krankentagegeld bei Arbeitsunfähigkeit Pflegekosten stationär ambulant (Pflegedienst oder Angehörige)

26 Danke für Ihr Interesse!! Ihr Referent Hans-Joachim Lorenz