Protokoll: der 2. ordentlichen Generalversammlung von Dienstag, 20. Oktober 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll: der 2. ordentlichen Generalversammlung von Dienstag, 20. Oktober 2009"

Transkript

1 Skilift Neusell AG Biberegg Postfach 6418 Rothenthurm Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung von Dienstag, 20. Oktober 2009 Ort: Vorsitz: Protokoll: Zeit: Markthalle, Landstrasse 33, 6418 Rothenthurm Paul Schnüriger-Vetter, Präsident René Hutab-Schuler, Administration Uhr Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl von Stimmenzählern 3. Öffentliche Beurkundung / Statutenänderung 4. Geschäftsbericht 5. Jahresrechnung 2008/09 / Bericht der Revisionsstelle 6. Entlastung des Verwaltungsrates 7. Wahlen - VR und Revisionsstelle - Wahl Verwaltungsrat - Wahl Revisionsstelle 8. Rückblick / Vorausblick 9. Diverses 1. Begrüssung Verwaltungsratspräsident Paul Schnüriger begrüsst zur zweiten Generalversammlung und freut sich, dass der Einladung so zahlreich Folge geleistet wurde. Einen speziellen Gruss entrichtet er an den früheren Skilift-Besitzer Franz von Euw. Im Weiteren begrüsst er den Notar und Urkundsperson Franz Speck, welcher betreffend dem Traktandum 3 für die öffentliche Beurkundung anwesend ist. Er kann festhalten, dass die Einladung mit der Traktandenliste rechtzeitig verschickt wurde. Da seit der letzten GV die Gründungsmitglieder Adolf von Euw und Franz Anton Abegg verstorben sind, bittet er die Anwesenden in einer Schweigeminute den beiden zu gedenken.

2 ~ 2 ~ Anwesend sind 100 Personen, welche 213 Aktien auf sich vereinigen. Im Weiteren sind fünf schriftliche Entschuldigungen eingegangen. Mit der Aufstellung der Traktandenliste sind die Anwesenden einverstanden. 2. Wahl von Stimmenzählern Als Stimmenzähler werden vorgeschlagen und einstimmig gewählt: Albert Marty-Gisler, Oberdorfstrasse 26, 6418 Rothenthurm Stefan Ritter, Ifluhstrasse 7, 5301 Siggenthal-Station 3. Öffentliche Beurkundung / Statutenänderung Marcel Reichlin erläutert kurz das neue Aktienrecht, welches die eingeschränkte Revision vorsieht. Artikel 20 Revisionsstelle Die Generalversammlung wählt jährlich eine Revisionsstelle. Sie hat den gesetzlichen Anforderungen an Befähigung und Unabhängigkeit zu entsprechen. Ihr obliegen die vom Gesetz zugewiesene Aufgaben, Rechte und Pflichten. Die Gesellschaft kann auf die Wahl einer Revisionsstelle verzichten, wenn die Gesellschaft nicht zur ordentlichen Revision verpflichtet ist, sämtliche Aktionäre zustimmen und die Gesellschaft nicht mehr als 10 Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt hat. Marcel Reichlin kann bekannt geben, dass die Revisionsstelle nicht sofort abgewählt ist und weiterhin tätig ist, bis z.b. die GV eine Abwahl beschliessen würde. Nach den Erläuterungen durch Marcel Reichlin lässt der Vorsitzende über den Antrag des Verwaltungsrates abstimmen, welches eine einstimmige Annahme ergibt. Herr Notar Speck kann demzufolge die Änderung der Statuten öffentlich bezeugen. Nach dem Dank an Herr Speck, kann er die GV bereits nach kurzer Zeit wieder verlassen. 4. Geschäftsbericht Da der Geschäftsbericht relativ spät im Internet aufgeschaltet wurde, werden die Berichte des Vorsitzenden, des Finanzchefs sowie des Betriebsleiters folgendermassen verlesen: 2. Jahresbericht der Skilift Neusell AG vom 1. Juli Juni 2009 Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geschätzte Aktionäre Viel Schnee und viele Betriebstage bei nicht immer optimalem Wetter an den Wochenenden ist die kurze Bilanz der zweiten Saison der Skilift Neusell AG. An 6 Verwaltungsratssitzungen und einem Strategietag wurden die anstehenden Aufgaben besprochen und wo immer möglich schnellen Lösungen zugeführt. Auch in der 2. Saison durfte die

3 ~ 3 ~ Skilift Neusell AG viel Goodwill und Lob von der Rothenthurmer Bevölkerung sowie von Neusell- Fans in der näheren und weiteren Umgebung entgegennehmen. Diese Verbundenheit mit dem Neusell wird auch in Zukunft das Rückgrat des Unternehmens sein. Der Verwaltungsrat tut sein Bestes, dass dies auch in Zukunft so bleibt. An einem Strategietag erstellte der Verwaltungsrat eine Auslegeordnung der ersten Saison und suchte nach Möglichkeiten, wie sich die AG in Zukunft weiter entwickeln kann. Einige Eckpunkte, die uns in Zukunft beschäftigen werden sind hier aufgeführt. Das Thema Schneesicherheit und Beschneiung wird auch in Zukunft sehr zentral sein. Ein Ticketing-System wird auf diesen Winter in Betrieb genommen. Wir versprechen uns davon einfachere Abläufe, bessere Daten für allfällige Anpassungen von Betriebszeiten sowie vermehrte Zusammenarbeit mit den Skigebieten Mädern, Sattel-Hochstuckli und dem Tarifverbund Swiss Knife Valley. Auf die nächste Saison hin wird versuchsweise eine Saisonkarte verkauft, welche gegen einen geringen Aufpreis von den Skiliften Neusell, Mädern und Bennau akzeptiert wird. Besonders freuen wir uns darauf, auch für die Kleinsten ein neues Angebot bieten zu können. Zu bestimmten Zeiten wird es eine Kleinkinderbetreuung geben. Da werden die Kleinsten ihre ersten Erfahrungen mit Schnee machen können, während die Eltern einige Stunden das Skifahren geniessen können. Bleibt nur noch zu hoffen, dass Frau Holle uns auch diesen Winter wohlgesinnt ist. Was in unseren Kräften steht, werden wir zum Gelingen einer erfreulichen Saison 2009/10 beitragen. Gerne hoffe ich, dass Sie sich weiterhin mit Ihrem Skilift Neusell solidarisch zeigen und uns mit Ihrem häufigen Besuch im nächsten Winter unterstützen. Wer dazu noch Bekannte, Verwandte, Mitarbeiter und Freunde mitbringt, hilft noch mehr mit, die Idee Skifahren vor der Haustür noch lange möglich zu machen. Meinen Verwaltungsratskollegen danke ich für ihren stets professionellen und zuverlässigen Einsatz. Paul Schnüriger, Präsident Bericht Betriebsleiter (Saison 2008 / 2009) Kaum die Garage geräumt und den Hag demontiert, überraschte uns schon der erste Schneefall (Ende Oktober 2008). Gott sei Dank war das nur ein kurzes Intermezzo von Frau Holle und wir konnten plangemäss unsere Vorbereitungen fortführen. Plangemäss, nein, denn diese Saison kam erstmals eine Beschneiungsanlage zum Einsatz. Während Tagen wurden Rohre, Halterungen und Lanzen montiert. Es sah schon etwas ungewohnt aus, als man die grossen Lanzen (11 Meter) im Grünen stehen sah. Am 22. November konnte die Anlage zum ersten Mal getestet und in Betrieb genommen werden. An dieser Stelle besten Dank an die Gemeinde Rothenthurm für die spontane Zusage für das Wasser zum Testbetrieb. Am 26. November, Mittwochnachmittag, wurde die Saison 2008/2009 gestartet. Diese dauerte bis Sonntag, 15. März Betriebstage umfasste diesen Winter. Gemäss Statistik (ab 1963) ist das der 8.beste Winter (Betriebstage). Rekordhalter ist der Winter 1969/70, welcher sagenhafte 135 Betriebstage umfasste (Beginn 26. November / Ende Ostermontag, 12. April). Wer würde jetzt noch im April Skifahren kommen!

4 ~ 4 ~ Wie aus der Rechnung ersichtlich ist, war die Saison 2008/2009 geprägt von sehr vielen unterschiedlichen Betriebstagen. Aber jeder, auch mittelmässige Tag, verlangt beste Pistenvorbereitung, denn der Gast erwartet immer eine perfekte Piste und gute Bedingungen. Nicht ganz ohne Unfall, jedoch ohne Helikopter-Einsatz, konnten wir diesen Winter abschliessen. Nachfolgend ein paar Zahlen für die Statistik. Mit unserer Beschneiungsanlage wurde aus 3'500 m 3 Wasser ca m 2 Schnee produziert. Problematik bei der technischen Schneeproduktion ist a) Lufttemperatur b) Luftfeuchtigkeit c) Wassertemperatur Gemäss meinen Aufzeichnungen im letzten Jahr hatten wir zum Teil sehr hohe Luftfeuchtigkeiten und es war nicht so kalt wie zum Beispiel im Dorf oder im Moorgebiet (s. Tabelle und Daten). Der Wassereinlauf ist auch nicht vorgekühlt und mit Grad relativ hoch. Für die Pistenpräparation wurden ca. 470 Pistenbully-Stunden aufgewendet. Dies entspricht ca. 5 ½ Std. pro Betriebstag. Abgesehen von einem kleinen Unfall mit dem Pistenfahrzeug (in den Wald gerutscht) und defekten Raupen konnte der Betrieb ohne grösseren Schaden geführt werden. Diesen Herbst werden Masten revidiert (Rollenbatterien) und diverse andere Revisionsarbeiten ausgeführt, um für die Saison 2009/10 möglichst sicher gerüstet zu sein. An dieser Stelle möchte ich einen herzlichen Dank an unsere langjährigen Mitarbeiter, Landbesitzer und Gäste unseres Skigebietes aussprechen. Ein spezieller Dank gehört dem Turnverein Rothenthurm, welcher im Herbst in einer Säuberungsaktion die Pisten von Steinen befreite und im Frühling in einer Mittwochabend-Aktion die ganzen Beschneiungsrohre entfernte. Also bis bald mier treffid üs am Nüsell! Armin Grab, Betriebsleiter Finanzen Ein langer und schöner Winter 2008/2009 liegt hinter uns. Das finanzielle Geschäftsergebnis ist ausgeglichen. Auf der Einnahmenseite muss man klar festhalten, dass die schönen Wochenenden und die Ferienzeit die restlichen Betriebstage finanzieren. Aus rein gewinnorientierter Sicht sollte der Skilift nur an den Wochenenden und während den Ferien geöffnet sein. Der Verwaltungsrat hat jedoch von Anfang an die Strategie gewählt, dass der Skilift möglichst jeden Tag läuft und eine notwendige Schliessung rechtzeitig kommuniziert wird. Mit Ausnahme vom 9. Januar 2009, als für eine Revision kurzfristig geschlossen werden musste, ist uns dies auch gelungen. Dank der neuen Beschneiungsanlage war es möglich, den Skibetrieb durchgehend aufrecht zu halten und auch das Schwendeli, welches früher immer als erstes braun wurde, weiss zu halten. Von der Strasse aus war daher immer klar ersichtlich, dass noch Skibetrieb herrschte und dies hat bestimmt einige dazu bewogen, nochmals Ski fahren zu gehen.

5 ~ 5 ~ Auf der Ausgabenseite haben wir den Personalaufwand sowie die Unterhalts- und Betriebskosten, welche aufgrund der viel höheren Anzahl Betriebstage natürlich auch gestiegen sind. Die Abschreibungen scheinen auf den ersten Blick relativ hoch. Der Verwaltungsrat hat das Ziel, das Anlagevermögen innert kurzer Frist abzuschreiben, damit wir auch einen schneearmen Winter überstehen können. Marcel Reichlin, Finanzen Nach dem Verlesen des Jahresberichtes lässt der Vorsitzende über die Annahme dessen abstimmen. Die Abstimmung ergibt eine einstimmige Annahme des Berichtes. 5. Jahresrechnung 2008 / 09 - Bericht der Revisionsstelle Verwaltungsrat Marcel Reichlin orientiert anhand einer Powerpoint-Präsentation über folgende Zahlen für die Jahresrechnung 2008 / 09: Bilanz Aktiven Umlaufsvermögen 142' ' Anlagevermögen 257' ' Gründungskosten 7' ' Total Aktiven 407' ' Passiven Fremdkapital 22' ' Aktienkapital 390' ' Verlustvortrag -6' Jahresgewinn ' Total Passiven 407' ' Erfolgsrechnung 2008/ /08 Ertrag Skilift 186' % 116' % Übriger Ertrag 24' % % Total Erträge 210' % 116' % Fremdleistungsaufwand 21' % 8' % Personalaufwand 95' % % Übriger Betriebsaufwand 57' % 38' % Cash Flow 36' % 17' % Abschreibungen 49' % 23' % Ausserordentlicher Ertrag 14' % % Steuern % % Jahresgewinn % - 6' % Betriebstage Der beste Tag war am Sonntag, 15. Februar 2009 und der schlechteste Tag war der letzte am 15. März 2009.

6 ~ 6 ~ Bericht der Revisionsstelle Die Revisionsstelle BST Treuhand AG, vertreten durch Brido Schuler gibt bekannt, dass er die Aktionäre vertritt und gibt weiter bekannt, dass der VR professionell arbeitet und auch in die Zukunft schaut. Er bittet die Anwesenden die von der BST Treuhand AG geprüfte und für in Ordnung befundene Rechnung zu genehmigen und dieser die Zustimmung zu erteilen. Die Jahresrechnung wird von den Anwesenden mit Handerheben einstimmig genehmigt. Entlastung des Verwaltungsrates Die Abstimmung, welche mit Handerheben durchgeführt wird, ergibt eine einstimmige Entlastung des Verwaltungsrates, welches vom Vorsitzenden verdankt wird. Wahlen - VR und Revisionsstelle Aufgrund der Statuten wird der Verwaltungsrat und die Revisionsstelle jeweils auf ein Jahr gewählt. Der Vorsitzende gibt bekannt, dass sich alle wieder zur Verfügung stellen und schlägt vor, den VR in Globo zu wählen. Somit stellen sich für den Verwaltungsrat zur Wahl: - Paul Schnüriger-Vetter - Armin Grab-Hauri - Marcel Reichlin - Kurt Winet-Schnüriger - René Hutab-Schuler Als Revisor stellt sich Brido Schuler mit der Firma BST Treuhand AG ebenfalls wieder zur Wahl: Die Anwesenden wählen den Verwaltungsrat sowie die Revisionsstelle einstimmig und mit Applaus. Rückblick / Vorausblick Verwaltungsratspräsident Paul Schnüriger informiert die anwesenden Aktionärinnen und Aktionäre folgend über den Rück- und Vorausblick: Die Beschneiung soll im gleichen Rahmen wie letztes Jahr erfolgen, damit man dann darüber entscheiden kann, wie diese weiterlaufen soll. Die Tarife werden nicht erhöht, da der Verwaltungsrat damit hofft, dass die Kunden bei unserem Skilift bleiben werden. Diesbezüglich ist auch weiterhin die Mund zu Mund Propaganda erwünscht.

7 ~ 7 ~ In diesem Jahr wird das Ticketing-System eingeführt, welches ermöglichen soll, dass eine gute und einfache Abrechung erstellt werden kann. Im Weitern ist dieses System mit anderen Skigebieten wie Mädern, Bennau, Sattel-Hochstuckli und dem Swiss Knife Valley kompatibel. Die Zusammenarbeit mit dem Skilift Mädern / Bennau wurde probeweise eingeführt, damit die Kunden entscheiden können, wo sie am jeweils Skifahren wollen. Mit Sattel-Hochstuckli konnte in diesem Jahr keine Vereinbarung getroffen werden, wobei es bei einem sehr schlechten Winter möglich sein könnte, mit Sattel-Hochstuckli etwas zu machen. Erfreulich ist, dass die Primarschule Rothenthurm im Januar 2010 eine Skiwoche im Gebiet Skilift Neusell organisieren wollen. Am Aktionärstag vom Samstag, 16. Januar 2010, sind die Aktionärinnen und Aktionäre eingeladen, den ganzen Tag den Skilift gratis zu benützen. Auf die Frage eines Anwesenden, was mit den Billetten passiert, welche noch zum knipsen vorhanden sind, kann mitgeteilt werden, dass diese noch vorhanden Billette umgetauscht werden können. Betriebsleiter Armin Grab informiert noch über die Funktion der Beschneiungsanlage, welches in kurzen Stichworten aufgeführt wird: Schnee zu machen sei eigentlich eine Kunst Die Grundelemente dazu sind Wasser und die Temperaturen Es gibt mehrere Systeme von Beschneiungsanlagen, wie z.b. die so genannten Schneekanonen mit Propeller oder wie bei uns mit Lanzen Bei der Erstellung von Schnee benötigt es immer Energie und Wasser Mit ca. 3'500 m3 Wasser konnten ca. 7'500 m3 Schnee produziert werden Bei der Talstation ist eine Hochleistungspumpe mit 75 kw angeschlossen, wobei der Wasserdruck auf 41 Bar erhöht wird, da es z.b. beim Schwendeli noch 16 Bar Druck benötigt, damit Schnee produziert werden kann. Armin Grab bittet zum Schluss auch noch um Verständnis, wenn z.b. am Morgen teils nicht aller Schnee auf die Piste verteilt werden konnte. Im Anhang des Protokoll befinden sich noch einige Daten über die Schneeproduktion des letzten Winters. Nachdem keine Fragen mehr vorhanden sind und auch keine Anträge an den VR eingetroffen sind, lädt der Vorsitzende die Anwesenden zum Apéro ein und gibt bekannt, dass sich der VR auch da noch für Fragen zur Verfügung stellt. Paul Schnüriger möchte auch nochmals auf das Sponsoring-Angebot hinweisen, welches benutzt werden soll, da der VR die Absicht hätte, z.b. die Hälfte der Fixkosten mit den Sponsoringeinnahmen zu decken.

8 ~ 8 ~ Im Weiteren bittet er die Anwesenden, bei Möglichkeit ihre -Adressen bekannt zu geben, da damit ein günstiger Weg zur Information besteht. Er freut sich, die Aktionäre bald beim Skifahren in der Neusell begrüssen zu dürfen. Um Uhr kann der Verwaltungsratspräsident die gut geführte Versammlung schliessen. Für das Protokoll René Hutab-Schuler

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel

Mehr

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Grundsätze Artikel 1 Unter dem Namen "Gönnervereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon, in der Folge "Vereinigung

Mehr

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Datum: Freitag, 14. September 2007 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: a) Appell b) Wahl der Stimmenzähler c) Abnahme des

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

- Aktionäre oder deren Vertreter 79.22 % (3 440 579) - Unabhängigen Stimmrechtsvertreter 20.78 % ( 902 745)

- Aktionäre oder deren Vertreter 79.22 % (3 440 579) - Unabhängigen Stimmrechtsvertreter 20.78 % ( 902 745) Protokoll 22. ordentliche Generalversammlung Emmi AG Datum und Zeit 22. April 2015, 16.00 Uhr Ort Sport- und Freizeitcenter Rex, Hansmatt 5, Stans Vorsitz Konrad Graber, Präsident des Verwaltungsrats Protokoll

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Statuten des Badminton Club Arbon

Statuten des Badminton Club Arbon Statuten des Badminton Club Arbon I. Name, Sitz und Zweck Name, Sitz Artikel 1 Unter dem Namen Badminton Club Arbon, auch BCA oder BC Arbon, besteht mit Sitz in Arbon ein Verein im Sinne von Art. 60 ff.

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Datum: Mittwoch, 15. September 2009 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: 1 Appell 2 Wahl der Stimmenzähler

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

B E S C H L U S S P R O T O K O L L

B E S C H L U S S P R O T O K O L L B E S C H L U S S P R O T O K O L L der 46. ordentlichen Generalversammlung der Sika AG vom 15. April 2014, 16.00 bis 17.30 Uhr, Lorzensaal, Cham Vorsitzender: Dr. Paul Hälg, Präsident des Verwaltungsrates

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Gründung einer Aktiengesellschaft (AG)

Gründung einer Aktiengesellschaft (AG) Georg Volz Rechtsanwalt, Notar und dipl. Steuerexperte Spitalgasse 4, Postfach 543 3000 Bern 7 Tel. Nr.: 031 311 22 61 Fax Nr.: 031 311 04 84 info@volzrecht.ch Gründung einer Aktiengesellschaft (AG) Ebenso

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

B E S C H L U S S P R O T O K O L L. der 50. ordentlichen Generalversammlung. der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH

B E S C H L U S S P R O T O K O L L. der 50. ordentlichen Generalversammlung. der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH B E S C H L U S S P R O T O K O L L der 50. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH Datum Donnerstag, 4. April 2013 Beginn 16.00 Uhr Ende 16.50 Uhr Ort Cigarettenfabrik

Mehr

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin

Mehr

Wichtige Info szum Lehrabschluss!

Wichtige Info szum Lehrabschluss! Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Windows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse

Windows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse Windows XP Jugendschutz einrichten Monika Pross Molberger PC-Kurse Um ein Benutzerkonto mit Jugendschutzeinstellungen zu verwenden, braucht man ein Eltern- Konto (Administrator) und eine Kinderkonto (Standard).

Mehr

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 2 Umstellung auf Office 365 wieso?... 2 Zeitpunkt der Migration... 2 Postfach aufräumen... 2 Restrisiko... 2 technische Informationen... 2 Zugang zum Postfach

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 1&1 Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur support@hosting.1und1.de rechnungsstelle@1und1.de info@1und1.de KdNr.: 25228318 Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 Betreff: zwei

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Statuten. A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins

Statuten. A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins Statuten A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins B Mitgliedschaft Mitglieder Erwerb und Verlust der Mitgliedschaft Mitgliederbeiträge C Vorstand Stellung Zusammensetzung Aufgaben D Generalversammlung

Mehr