Zufriedenheit, Fahrlässigkeit oder Resignation

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1 Informationsblatt vom Juli 2014 Ausgabe 44 Inhalt Allgemeine Informationen 2 Einheitskasse 2 News aus dem Baselbieter Obstverband (BOV) 2 Jahresbericht 2013 «Bim Buur in d Schuel» 3 Dienstleistungen des BVBB 4 Aktuelles aus der Versicherungsberatung 4 Initiative für Ernährungssicherheit 5 Anlässe 6 Brunch am 1. August 6 Junglandwirte und Junglandwirtinnen NWCH 6 Ebenraintag Traktorenfest Aesch 23./24. August Ich stelle mich vor 8 Heute mit: Claudia Brodbeck-Jenny 8 Wichtige Termine im Zufriedenheit, Fahrlässigkeit oder Resignation Die Initiative für Ernährungssicherheit des Schweizer Bauernverbandes ist mit Unterschriften eingereicht worden. Dies in einer Rekordzeit von drei Monaten! Leider hat die Landwirtschaft beider Basel zu diesem tollen Sammelergebnis bedenklich wenig beigetragen. Der Vorstand des BVBB hatte sich zum Ziel gesetzt die Sammelaktion schlank zu organisieren in dem alle Mitglieder per Brief angeschrieben wurden in ihrem Umfeld zu sammeln. Unbürokratisch haben wir sogenannte Gemeindeverantwortliche bestimmt, welche den Rücklauf der Unterschriftenbogen in den Gemeinden koordinieren sollten. Leider wurde das Ganze auf die zu leichte Schulter genommen. Mit gerade mal Unterschriften, bei einem Mitgliederbestand von rund 850 Betrieben, erübrigt sich ein Kommentar. Für mich stellt sich die Frage nach dem Warum. Ist es reine Bequemlichkeit? Immer wieder hört und liest man, der Bauernverband unternehme nichts! Jetzt wo das breite Mitwirken der Basis gefragt ist, herrscht mehrheitlich Stillschweigen. Was muss der Vorstand des BVBB und besonders ich Präsident daraus schliessen? Sind unsere Bauern mit der neuen Agrarpolitik zufrieden und optimieren Direktzahlungen? Was mir bis jetzt noch keiner mitgeteilt hat! Landwirtschaft in unserem Kanton zu stärken und verbessern. Die zentrale Frage: «was braucht und was will die Landwirtschaft?», hat mit dem minimen Engagement bei der Unterschriftensammlung, welche die Lebensmittelproduktion stärken soll, keine Antwort bekommen. Im Stillen hoffe ich, dass die Betriebsleiter immer noch, oder wieder vermehrt der Optimierung der Produktion oberste Priorität schenken. Denn das ist die Kernaufgabe der Landwirtschaft. Ich möchte jedoch all Jenen danken die die Sammlung ernstgenommen haben. Sei es als Landwirt oder als Gemeindeverantwortlicher. Ein besonderer Dank auch den Organisatoren und Helfer an den Sammelaktionen vor den vier Landi Läden und dem Vorstand der noch einen Sammeltag in der Stadt durchführte. Ich hoffe und erwarte von der gesamten Landwirtschaft beider Basel eine tatkräftige und aktive Unterstützung, wenn die Initiative an die Urne kommt. Stefan Kälin, Präsident BVBB Ist unseren Bauern alles «Wurst»? Oder ist es bereits Resignation? Der Vorstand des BVBB ist zur Zeit mit dem Erarbeiten einer Zukunftsstrategie für die Baselbieter Landwirtschaft beschäftigt. Gemeinsam mit dem LZ Ebenrain möchten wir Grundlagen schaffen um die Rahmenbedingungen für eine produzierende

2 Seite 2 Allgemeine Informationen Einheitskasse Weshalb die Initiative abzulehnen ist! Am 28. September 2014 stimmen wir ab zur Einheitskasse. Ein JA hätte massive Auswirkungen für die kostenbewussten Bäuerinnen und Bauern und letztlich auch auf die dem Schweizer Bauernverband angegliederte Agrisano Krankenkasse AG: Eine staatliche Einheitskasse schafft die Wahlfreiheit ab. Den Versicherten wäre es nicht mehr möglich, die Krankenkasse zu wechseln. Mit der Einheitskasse würden die Prämienregionen definitiv aufgehoben, d.h. im Kanton BL und allen anderen Kantonen würde es nur noch eine Prämienregion (BL: aktuell zwei) geben. Die zielpublikumsgerechten Prämien würden der Vergangenheit angehören. Die Bahn wäre frei für die Vollkaskomentalität! Die kostenbewusste ländliche Bevölkerung würde die Zeche zahlen müssen für hohe Kosten in städtischen Gebieten; ganz klar ein Nachteil für unsere Bauernfamilien! Es würde kein Prämienrabatt mehr geben für Kinder. Es käme zu einer einheitlichen Kopfprämie pro Kanton für alle. Es gäbe keine Unterteilung in die Prämiengruppen «Kinder, Jugendliche (18 25 Jahre) und Erwachsene» mehr. Eine Zusammenarbeit zwischen den kantonalen Bauernverbänden und den Versicherten im Bereich der OKP (obligatorischen Krankenversicherung) wäre nicht mehr möglich. Der BVBB wäre davon auch betroffen. Die Bauernfamilien würden ihren bäuerlichen Partner, der seine Bedürfnisse und Interessen kennt und sich dafür im Gesundheitswesen einsetzt, verlieren. Bestehende Arbeitsplätze bei den kantonalen Bauernverbänden, insbesondere auch beim BVBB, würden verloren gehen. Weiter geht das Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie in einer Studie davon aus, dass alleine der Systemwechsel rund 2 Milliarden Franken kosten würde. Ein Systemwechsel führt nebst hohen Umstellungskosten zu steigenden Krankenkassenprämien. Die Einheitskrankenkasse hätte somit keine kostendämpfende Wirkung, da der Wettbewerb ausgeschaltet wäre. Staatliche Gesundheitssysteme tendieren zu Verschuldung und schlechter Qualität wie der Sanierungsfall der staatlichen Invalidenversicherung (IV) beispielhaft zeigt. Nachdem sich über Jahre ein Schuldenberg von rund 14 Milliarden Franken angehäuft hat, muss nun gespart werden. Legen Sie am ein NEIN zur Einheitskasse in die Urne. Jede Nein-Stimme zählt! Lassen wir die Gegner nicht gewinnen. Danke für Ihre Unterstützung! Im Namen des BVBB, Franziska Hochstrasser News aus dem Baselbieter Obstverband (BOV) Förderung junge Berufsleute Im BOV wurde eine Gruppe gegründet mit dem Namen U-30. Das Ziel ist junge Berufsleute mit Interesse am Obstbau zu fördern, zu unterstützen und Gleichgesinnte zusammenzuführen. Bisher sind es rund 25 Personen welche mit verschiedenen Informationen bedient werden und zu Fachreisen eingeladen werden. Wer Interesse hat am Obstbau und der Geselligkeit, melde sich bei Hansueli Wirz: oder wirz.baggenstoss@bluewin.ch Unterstützung Fachkurse Der BOV Vorstand entschied dass die Absolventen des Fachkurses Steinobst wie des Hochstammschnittkurses mit 50% der Kurskosten unterstützt werden. Chirsifescht Das 3. Baselbieter Chirsifescht vom 05.Juli 2015 ist Planung und das OK ist bereits mitten in den Vorbereitungen. Es wird ein zweites Mal auf dem Breitfeld bei der Fam. Sprenger stattfinden. Wir danken der Fam. Sprenger für die Gastfreundschaft. Wiederum sind wir auf die Unterstützung von zahlreichen HelferInnen angewiesen. Wer sich schon früh und spontan für die Mithilfe entscheiden kann, darf sich schon jetzt bei Andy Nyffeler melden: oder brente@bluewin.ch Wer das schöne Chirsifeschtlogo elektronisch haben möchte um es zum z.b. dem Mailverkehr anzuhängen, melde sich doch bei: Thomas Schwizer thomas.schwizer@acw.admin.ch Kirschenernte 2014 Die Kirschenernte 2014 läuft bei Redaktionsschluss noch auf Hochtouren. Die Witterungsschäden sind noch nicht genau abzuschätzen, die Vorernteschätzungen der verschiedenen Klassierungen sind die meisten bereits erreicht, was heisst dass die hängende Ernte unterschätzt wurde. Es zeichnet sich ab dass unsere Region die Leaderposition in der Kirschenproduktion behalten wird. Hansueli Wirz, BOV

3 Seite 3 Jahresbericht 2013 «Bim Buur in d Schuel» Rückblick in Zahlen Im vergangen Jahr wurden insgesamt 193 Projekte auf den Höfen durchgeführt. Die Arbeitsgruppe Schule wertete 152 Besuche aus. Der Bauernverband zahlte Fr. 48` Subventionen aus. Von den Klassenkassen flossen weitere Fr als Entschädigung für die geleistete Arbeit, die Verpflegung und das Schlafen im Stroh zu den Anbieterfamilien. Im Jahre 1999 besuchten 53 Schulklassen das Angebot und 2013 waren es 193 Projekte; fast viermal mehr. Sehr erfreulich ist auch die Tatsache, dass am alle Projekte vom Sekretariat des Bauernverbandes beider Basel abgerechnet waren und die Anbieterbetriebe ihr Geld auf dem Konto hatten. Ich erwähne dies, weil bei einzelnen Lehrern, Lehrerinnen und Bauern, Bäuerinnen die Büroarbeit manchmal etwas länger hinausgeschoben wird. In Kenntnis dieser Tatsache wurde im November 2013 das Sekretariat aktiv und erinnerte mit Erfolg alle säumigen Beteiligten, ihre Auswertungen und Rechnungen einzureichen. Entwicklung des Angebotes In der beiliegenden Statistik ist die Entwicklung nach Kantonen getrennt aufgeführt. In Basel konnten wir die Subvention für die Klassen auf 75 % belassen, in Baselland liess der Kantonsbeitrag nur eine Unterstützung von 50 % zu. Unser Gesuch, um eine Erhöhung des Kantonsbeitrages aus Liestal, wurde abgelehnt. Zur Erinnerung: bei einem Besuch von einem Tag belaufen sich die Kosten für die Betreuung auf Fr , diesen Betrag subventionieren wir mit 50 % oder 75 %. Die Verpflegung und das Schlafen im Stroh werden vollumfänglich der Schule verrechnet. Die Entwicklung unseres Angebotes ist weiterhin sehr erfreulich. Personelles Nach 15 Jahren als Präsident der Kommission Bim Buur in d`schuel des Bauernverbandes beider Basel gebe ich dieses Amt ab. Sie lesen also meinen letzten Jahresbericht. Ich freue mich sehr, Ihnen meine Nachfolgerin Kathrin Itin, Biobäuerin aus Roggenburg, vorstellen zu dürfen. Kathrin bewirtschaftet gemeinsam mit ihrem Mann Markus einen vielseitigen Biobetrieb in Roggenburg und bietet seit vielen Jahren ganz unterschiedliche Themen «Bim Buur in d Schuel» an. Einen weiteren Wechsel gibt es von Seiten LZ Ebenrain. Philipp Franke konnte sein Pensum im Bereich Ökologie erhöhen und übergibt sein Amt an Frau Céline Cermeno, ABU Lehrerin an der Landwirtschaftlichen Berufsfachschule. Die Kommission ist angewiesen auf eine kompetente Vertretung von Seite des Landwirtschaftlichen Zentrums. Wir begrüssen Frau Cermeno herzlich in der Kommission. Verdankung Allen Institutionen und Organisationen, die uns unterstützen, möchte ich im Namen von «Bim Buur in d`schuel» ganz herzlich danken. Auch den Anbietern und Anbieterinnen möchte ich für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr einen grossen Dank aussprechen. Persönlich möchte ich mich bedanken für das Vertrauen in meine Arbeit als Präsident in den vergangenen 15 Jahren. Es war eine schöne Zeit für mich, ich lernte viele interessante Menschen kennen und mein Einsatz lohnte sich. Peter Ritter, Präsident Schub Beurteilungen nach vier Bereichen Angaben, woher die Lehrkräfte Bim Buur in d`schuel kennen:

4 Seite 4 Dienstleistungen des BVBB Aktuelles aus der Versicherungsberatung Versicherung von Angestellten Aufgrund des Abkommens der Schweiz mit der EU/EFTA über die Personenfreizügigkeit, müssen Arbeitnehmende aus Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Lettland, Litauen, Estland, Bulgarien und Rumänien ihre nichterwerbstätigen Familienangehörigen bei der Krankenkasse mitversichern. Dies muss bei der gleichen Krankenkasse sein, wie der Arbeitnehmer versichert ist. Diese Regelung gilt jedoch nur, wenn der Ehepartner im Heimatland nicht Erwerbstätig ist. Weitere Informationen zu dieser Thematik finden Sie auf dem Meldeformular der Globalversicherung sowie auf Lohnrückbehalt bei Angestellten aus dem Ausland Immer wieder bekommen wir Rückmeldungen von Betrieben, dass Angestellte die Arbeitsstelle (widerrechtlich) ohne ordentliche Kündigung verlassen. Mit dem Freizügigkeitsabkommen zwischen der Schweiz und der EU, ist es Arbeitnehmern aus dem Ausland möglich, mit einer Arbeitsbewilligung anderswo ohne Probleme eine Arbeit anzutreten. Damit der Arbeitgeber keinen finanziellen Schaden davon trägt, raten wir folgendes Vorgehen: Leisten Sie Vorauszahlungen nur in Ausnahmefällen. Nutzen Sie die Möglichkeit vom Lohnrückbehalt. Die Vorschriften dazu finden Sie im Normalarbeitsvertrag für landwirtschaftliche Angestellte 12 Lohnrückbehalt. Der NAV ist unter Rubrik Dienstleistungen, Arbeitskräfte einsehbar. Bezahlen Sie den Lohn erst Ende Monat aus und lassen Sie die ausgefüllte Lohnabrechnung vom Angestellten unterschreiben. Sachversicherungen Der Bauernverband beider Basel hat die Zusammenarbeit mit der emmental Versicherung ausgebaut. Ab sofort bieten wir auch Beratungen im Bereich der Sachversicherungen an. Vereinbaren Sie schon jetzt einen Beratungstermin. Wechselzeit Krankenkasse Sind Sie interessiert an einem Wechsel zur Agrisano? Zögern Sie nicht, schicken Sie an unsere Adresse per Post oder Ihre aktuellen Krankenkassenpolicen. Gerne erstellen wir eine Vergleichsofferte und lassen Ihnen diese zukommen. Beratungen vor Ort sind auch möglich, rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin. Agrisano, Hauptstrasse 1, 4450 Sissach, , info-bl@agrisano.ch Yvonne Brodmann, Versicherungsberatung des BVBB Mit uns sichern Sie Haus und Hof: sachlich zuverlässig! Baumrinde Agrisano Für die Bauernfamilien! Ihre Versicherungsberatungsstelle: Bauernverband beider Basel Hauptstrasse Sissach Tel In Zusammenarbeit mit

5 Seite 5 Initiative für Ernährungssicherheit Unterschriftensammlung Für die Ernährungsinitiative hat der Vorstand des BVBB auch in Basel Unterschriften gesammelt. Am Samstag waren wir bei der Schifflände in Basel. Total konnten wir 170 Unterschriften sammeln, davon viele auch für andere Kantone! Übergabe Unterschriften Für die Übergabe der Unterschriften hat der SBV einen Umzug mit dem Initiativkomitee und allen Kantonen organisiert. Am Dienstag 08. Juli marschierten wir vom Bärenplatz zur Bundeskanzlei. Trotz Regenwetter herrschte eine gute Stimmung und die Leute freuten sich über unsere Baselbieter Kirschen welche wir verteilten. Franziska Hochstrasser, BVBB Herzliche Gratulation den frischgebackenen Landwirtinnen und Landwirten

6 Seite 6 Anlässe Brunch am 1. August Erfreulicherweise haben sich für 2014 insgesamt 10 Betriebe für einen Brunch angemeldet. Alle Informationen dazu sind unter ersichtlich. Folgende Betriebe bieten am 1. August 2014 einen Brunch an: Judith Wagner, BVBB Fam. Jolanda & Herbert Brunner Höhlenhof Maisprach Fam. Gertrud & Kurt Buser Im Grien 4441 Thürnen Fam. Myriam & Dieter Gysin Neuhof Lausen Fam. Dolores & Hansueli Handschin Grosstannen 4416 Bubendorf Fam. Beatrice & Thomas Kunz, Jaqueline & Beat Kaufmann Egghof Arisdorf Fam. Mariani & Josef Meyer Schosshof 4148 Pfeffingen Fam. Heike & Hannes Niklaus Fichtenhof Laufen Fam. T. & H. Portmann Hofgut Spittel 4438 Langenbruck Fam. Dominic & Rahel Sprunger Wildenstein Bubendorf Fam. Eugen & Susanne Strub Mattenhof Häfelfingen Junglandwirte und Junglandwirtinnen NWCH Gründung Kommission Ein engagiertes Team von jungen Landwirten aus den Kantonen BL, SO und AG sind momentan an der Gründung der Junglandwirte und Junglandwirtinnen Kommission der Nordwestschweiz (JULA NWCH). Ziele dieser Gruppierung sind: eine bessere Vernetzung der unter 35 Jährigen, Förderung des gemeinsamen Gedankenaustauschs und die Vertretung der Interessen der jungen Berufsleute in diversen Gremien. Forum 2014 Der Termin für das erste Forum der JULA NWCH ist bereits gesetzt. Es findet am Dienstag um 20:00 Uhr statt. Zum Thema Boden: unser Kapital, unsere Zukunft konnte Markus Ritter (Präsident SBV) als spannender Referent gewonnen werden. Alle weiteren Informationen zum Veranstaltungsort und dem detaillierten Programm folgen auf oder auf unserer Facebookseite.. Franziska Hochstrasser, BVBB Ebenraintag 2014 Raclette und Suppe Der BVBB wird dieses Jahr wiederum am Ebenraintag einen Verpflegungsstand haben. Wie in den letzten zwei Jahren, wird unser Stand direkt neben der Werkstatt sein. Geniessen sie ein feines Raclette oder eine warme Suppe aus unserem «Mucheli». Erlebniskarte Am Ebenraintag wird die neue Erlebniskarte zu den Spezialitäten in der Landwirtschaft herauskommen. Besuchen Sie unseren Stand und erhalten sie kostenlos ein Exemplar davon. Franziska Hochstrasser, BVBB BLÜHEN KRATZEN SCHILLERN STECHEN 25 JAHRE ÖKOLOGISCHER AUSGLEICH EBENRAINTAG SONNTAG, 7. SEPTEMBER UHR Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain, Sissach Für Gross und Klein Bauernmarkt und Verpflegung Aus der Region und speziell

7 Seite 7 Traktorenfest Flyer 2014 Traktorenfest Aesch 23./24. August :03 Uhr Seite 1 Anfahrt Profitieren Sie von der Vergünstigung Vergünstigung des Tarifverbunds Nordwestschweiz (TNW) mit dem Spezial-Billett (S-Billett) «Traktorenfest» «Traktorenfest» für eine Hin- und Rückfahrt vom Wohnort Wohnort zum Veranstaltungsort Veranstaltungsort an allen Verkaufsstellen Verkaufsstellen des TNW. TNW. BASEL Pratteln Reinach Aesch Liestal Laufen Organisatoren, Sponsoren und Gönner Organisatoren Hauptsponsoren Co-Sponsor Sponsoren N Schweizermeisterschaft im Kantonales «Pflüegerchilbi» Kantonales Traktorengeschicklichkeitsfahren Traktorengeschicklichkeitsfahren Bauernolympiade mit Pflugziehen RTENBAU Live-Konzert Buurezmorge vom Schlosshof Pfeffingen Pflügermatinée mit Musikverein Metzerlen Traktorenfest Flyer 2014 Lohnunternehmer Zeugin / Schüpbach ZIMMERMANN AUSHUB RÜCKBAU GARTENBAU 4145 Gempen 2813 Ederswiler Medienpartner Partner :03 Uhr Seite 3 Programm Sonntag, 24. August 2014 Programm Samstag, 23. August 2014 Rahmenprogramm Uhr Festeröffnung Uhr Bauernolympiade mit Pflugziehen Anmeldung für Vereine, Vereine, Firmen, Gruppen à 6 Personen im Internet Uhr Autogrammstunde Schwingerkönig Matthias Sempach am Stand der IP-Suisse Uhr Rangverkündigung Bauernolympiade Rangverkündigung Kantonales Uhr Türöffnung Festzelt Uhr Live-Konzert mit Ticketvorverkauf Landi-Tankstellenshop Landi-Tankstellenshop Aesch, Bubendorf, Gelterkinden und Landi Laden Laufen Baselbieter Kantonalmeisterschaft Uhr Kantonales (Spaltfurche) anschliessend Bewertungspause Uhr Weiterpflügen Kantonales anschliessend Bewertung Traktorengeschicklichkeitsfahren Plausch Uhr Plausch-Geschicklichkeitsfahren, Anmeldung für Jedermann/-frau vor Ort Laufende Aktivitäten Maschinenausstellung Kinderparadies (Strohburg, Sandhaufen) Alphornmusik Festwirtschaft und Bar Rahmenprogramm Uhr Buurezmorge vom Schlosshof Pfeffingen Uhr Pflüger Pflüger-- und Oldtimerparade Uhr Pflügermatinée mit Musikverein Metzerlen Showeinlage: Traktormusik Traktormusik mit Lanz Bulldog Uhr Gästeapéro und Ansprache OK-Präsident Uhr Festrede von Stefan Kälin, Präsident Bauernverband beider Basel Uhr Unterhaltung mit Jodlerclub Laufen und Schwyzerörgeli-T Schwyzerörgeli-Trio rio Eggflue Uhr Rangverkündigung Kantonales Geschicklichkeitsfahren Rangverkündigung Plauschpflügen Rangverkündigung Schweizermeisterschaft im Wettbewerbsverlosung Wochenblatt/Bibo-T Wochenblatt/Bibo-Traktor raktor Uhr Offizielles Festende Schweizermeisterschaft Uhr Schweizermeisterschaft im (Spaltfurche) anschliessend Bewertungspause Uhr Plauschpflügen (Spaltfurche) anschliessend Bewertungspause Uhr Weiterpflügen Schweizermeisterschaft im Uhr Weiterpflügen Plauschpflüger anschliessend Bewertung Traktorengeschicklichkeitsfahren Kantonale Meisterschaft Uhr Kantonales Geschicklichkeitsfahren Anmeldung vor Ort ab 9.00 bis Uhr Laufende Aktivitäten Maschinenausstellung /-Vorführungen /-Vorführungen Oldtimerparade Bäuerliche Marktstände Kinderparadies (Streichelzoo, Strohburg, Sandhaufen) Pony-Reiten, Säulirennen Festwirtschaft mit musikalischer Unterhaltung

8 Seite 8 Impressum Die nächste Ausgabe erscheint im Oktober. Bitte nächste Artikel bis Anfang Oktober liefern. Auflage Erscheinungsweise 1100 Ex. 3 mal pro Jahr Herausgeber Bauernverband beider Basel Hauptstrasse Sissach Redaktion Texte Telefon Fax info@bvbb.ch Franziska Hochstrasser siehe Autoren Druck und Gestaltung Druckzentrum Laufen CH-4450 P. P. Sissach A-PRIORITY Herr Maxmilian Mustermann Beispielstrasse 123 Postfach Musterwilen Wichtige Termine im Brunch auf dem Bauernhof 23. & Traktorenfest in Aesch Ebenraintag Junglandwirte und Junglandwirtinnen Forum NWCH GV BVBB in Sissach Franziska Hochstrasser, BVBB Ich stelle mich vor In zufälliger Reihenfolge präsentieren sich auf der letzten Seite vom «Nöis vo öis» Mitglieder aus dem Vorstand, Landwirtschaftsrat oder aus der Geschäftsstelle des BVBB. Heute mit: Claudia Brodbeck-Jenny Als Tochter eines Kaufmannes in der Ciba- Geigy und einer Sekretärin bin ich in Biel- Benken mit einem jüngeren und älteren Bruder aufgewachsen. Meine Schulfreundin war Bauerntochter und bald schon war ich dort als «fünfte» Tochter eifrige Mithelferin und später Besitzerin einer Freibergerstute. Nach bestandener Matur begann ich das erste Semester Studium mit Ziel Tierärztin, merkte aber bald, dass ich meine Freizeitaktivitäten drastisch einschränken müsste und so bildete ich mich im Winterkurs am Ebenrain landwirtschaftlich weiter und schloss nachher das KV ab. Im Verkaufsinnendienst und als Buchhalterin arbeitete ich 7 Jahre Vollzeit in einer Industrie-technischen Handelsfirma, mit wachsender Familie noch 6 ½ Jahre teilzeitlich. Auf dem Hof meines Mannes Stephan bin ich vorallem für Buchhaltung und Administration zuständig in Spitzenzeiten auch auf Traktor und im Stall. Vollzeitlich aber für den Haushalt und unsere Kinder Urs, Lukas, Tobias, Kathrin und Flavio. Meine berufliche und landwirtschaftliche Erfahrung durfte ich immer wieder in kürzeren oder längeren Ämtlis und Kommissionen unter Beweis stellen, diese reichhaltigen Erfahrung mit ganz vielen tollen Mitmenschen möchte ich nicht missen und bedeuten mir sehr viel: Vorstand und Präsidentin des Verein «Ehemalige EbenrainschülerInnen» / Aktuarin der Feldregulierung Biel-Benken / Vorstandsmitglied Bauernverband beider Basel / Präsidentin Bildungskommission BVbB / Leiterin überbetriebliche Kurse Landwirtschaftslehre / Vizepräsidentin Leitbildkommission Gemeinde Biel-Benken / Verwaltungsrätin Raiffeisenbank Oberwil / Beruf- und Aufsichtskommission Ldw. Schule Ebenrain / Schulrätin Landwirtschaftsschule Ebenrain / Einsatzleiterin Betriebshelferdienst Baselland / Natur- und Landschaftsschutzkommission BL / Kassiererin Bürgergemeinde Biel-Benken. Als Hobby pflege ich einen grossen Garten und geniesse die vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten und Düfte und Farben mit Blumen und Gemüse. Am Montagabend entspanne ich mich beim Singen im Chor.

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