1) Einleitung. 3) Bestattungen auf dem Waldfriedhof. 2) Menschen für den Waldfriedhof

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1 1) Einleitung Grußwort Bürgermeisterin Vorwort der Autorin Einleitung Es gibt Orte (Latendorf) Bedeutung von Friedhöfen Buxtehuder Waldfriedhof So ein schöner Garten (Latendorf) ) Menschen für den Waldfriedhof Menschen für den Waldfriedhof Betriebliche Dienste: Torsten Voß Friedhofsverwaltung: Susanne Oldehaver Friedhofsleiter: Heino Glax Martina Tobaben und Jacqueline Pagel Friedhofsgärtner und Raumpflegerin Grabpflege: Irmgard Wagner Grabpflege: Gunda und Gerd Bohmbach Floristin: Gisela Falten Sponsor: Dr. W. Hans Stoffers Tod ist ein langer Schlaf (Logau) Gartenträume (Latendorf) ) Bestattungen auf dem Waldfriedhof Bestattungen auf dem Waldfriedhof Das Grab ist nicht tief (Jean Paul) Kubenanlage Park- und Sonderflächen Urnenbeisetzungen unter Bäumen Trauben-Eiche Wahlgrabstätten Urnenbeisetzungen in Stelen Schlichtgräberfelder Kindergrabfeld Anonyme Grabstellen Reihengrabstellen November (Latendorf) Blaue Atlas-Zeder im August

2 Inhalt 4) Waldfriedhof als Abschiedsort Der Waldfriedhof als Abschiedsort Der Tod ist groß (Rilke) Über den Tod Friedhofskultur Bestatter Trauerfeier in der Friedhofskapelle In der Stunde des Abschieds (Latendorf) Pastor Alles hat seine Zeit (Prediger) Trauerrednerin Organistin Sargträger Was einer ist (Carossa) Steinmetz Späte Erkenntnis (Latendorf) ) Engel auf dem Waldfriedhof Engel auf dem Waldfriedhof Ich wünsch dir einen Engel (Latendorf) Marlis Dammann ) Waldfriedhof als Erinnerungsort Der Waldfriedhof als Erinnerungsort Die Liebe bleibt Der Tod als Erlösung Über allen Gipfeln (Goethe) Am Ende des Weges (Latendorf) Rosemarie Drossbach Ich will euch tragen (Klepper) Tod eines Ehepartners Wenn ich tot bin (Ringelnatz) Wilms und Schliedermann Weiler und Kröger Korth und Prigge Götterbaum Borkowski mit Grabstätte Daum Alexander Werner Ich weiß (Modersohn-Becker) Stefanie Klesz Und meine Seele (Eichendorff) Zu früh (Latendorf) Hannes Spinck Kindertotenlied (Rückert) Kindergräber Der Schmerz (Stifter)

3 7) Prominente auf dem Waldfriedhof Gerhard Quade Else und Heinrich Klindtworth Winfried Ziemann und Familie Bauer Stanislaus Lorenz Dirk Reinartz Jürgen Kurbjuhn Jürgen Suhrbier Frank J. Suhr Wenn du stirbst (Latendorf) ) Naturschutz auf dem Waldfriedhof Naturschutz auf dem Waldfriedhof Dr. Wolfgang Kurtze Rainer von Brook Janette Hagedoorn-Schüch Jörn Schwarzstein Irmgard Reincke Trompetenbaum Vögel Peter Klug und Uwe Kelm Fledermäuse Imker-Brüder Martens ) Bäume auf dem Waldfriedhof Ehemalige Friedhofsleiter Die beste Zeit (Unbekannt aus Uganda) Wer einen Baum pflanzt (Konfuzius) Bäume im Eingangsbereich Krim-Linde Bäume sind Gedichte (Gibran) Hans-Georg Blank und Werner Fiebig Bäume und Sträucher Schweig still (Tagore) Kiefern im Januar

4 Inhalt 10) Der Lebenskreis Vielleicht (Latendorf) Frank Rosenzweig Eisenholzbaum ) Leben auf dem Waldfriedhof Leben lernen (Latendorf) Leben auf dem Waldfriedhof Drei Generationen Schäfer Rotbuche Uwe Grünzel mit Enkelin Linda Annelie Römer mit Enkelin Lina Familie Gehrke Daniela Schäfer mit Tochter Hanna ) Soziologischer Friedhofsspaziergang Matthias Meitzler ) Anhang Ich lebe mein Leben (Rilke) Danksagung Fotonachweis Über die Autorin Verlagsinformationen ) Tag des Offenen Waldfriedhofs Tag des Offenen Waldfriedhofs Eichen im März

5 Trauerfeier in der Friedhofskapelle Innenansicht der Kapelle von der Empore aus Wenn ein Mensch lange krank und zuletzt todkrank ist, haben er und seine Angehörigen Zeit, sich zu überlegen, wie die Trauerfeier gestaltet werden soll. Trotzdem schieben viele Menschen diese Entscheidung auf, weil sie sich nicht damit belasten wollen. Bei einem plötzlichen Tod müssen die Entscheidungen von den Hinterbliebenen in kürzester Zeit getroffen werden. Je liebevoller der Abschied bei der Trauerfeier vollzogen wird, desto tröstlicher ist es für die Hinterbliebenen. Die Trauerfeier ist ein ganz wichtiger Bestandteil jeder Beerdigung und sollte von den Angehörigen in Absprache mit dem Bestatter gut vorbereitet werden. An diesem Tag nehmen Verwandte, Freunde und Nachbarn von dem Verstorbenen Abschied. Eingeladen wird meist durch persönliche Trauerkarten oder durch Anzeigen in der Zeitung. Auf dem Waldfriedhof steht den Trauernden für die Abschiedsfeier eine schöne Kapelle mit bis zu 150 Plätzen zur Verfügung. Für kleinere Beerdigungen genügen die Bänke im Erdgeschoss, für größere wird auch die Empore geöffnet. Für den Pastor oder Trauerredner steht im unteren Bereich ein Lesepult bereit. Dort können auch die 75

6 Waldfriedhof als Abschiedsort Angehörigen selbst sprechen. Ein Kreuz an der Wand und das Gemälde eines Engels sollen Trost schenken. Während der Trauerfeier können mit Hilfe eines Projektors Fotos des Verstorbenen auf einer großen Wandfläche gezeigt werden. Während der ganzen Beerdigung sorgt der Bestatter dafür, dass alles reibungslos abläuft. Er weiß, dass er den Angehörigen in ihrer schwersten Stunde Beistand leisten muss und ist sich seiner Verantwortung bewusst. Am Tag der Trauerfeier schmücken die Bestatter die Kapelle mit Kerzen und Blumen und legen ein Kondolenzbuch vor dem Eingang aus, in das sich alle Trauergäste eintragen können. Während der Trauerfeier werden einige Musikstücke gespielt, entweder von einer CD oder durch eine Organistin. Je nach Wahl der Angehörigen und im Sinne des Verstorbenen können individuell ausgewählte Musikstücke jeglicher Musikrichtung zu Gehör gebracht werden. Kondolenzbuch Geschmückte Kapelle vor einer Trauerfeier 76

7

8 Waldfriedhof als Abschiedsort Späte Erkenntnis Ich brauche so wenig, seitdem ich weiß, wie nahe ich immer dem Tode bin. Nichts kann ich mitnehmen, wenn meine Stunde kommt, nur die Gewissheit: Ich habe gelebt. (Ute Latendorf) 94

9 Lärche im Mai Rotblühende Rosskastanie im Mai Hänge- oder Trauerbuchen bei der Friedhofskapelle im Mai 175

10 Bäume auf dem Waldfriedhof Eiche im Juli Birken im Juni Früchte der Eberesche im Juli 176

11 Naturschutz auf dem Buxtehuder Waldfriedhof Insektenhotel im Juli Seit Susanne Oldehaver Leiterin der Friedhofsverwaltung ist, hat der Naturschutz auf dem Waldfriedhof eine große Bedeutung bekommen gründete sie die Arbeitsgemeinschaft Naturschutz auf dem Waldfriedhof Buxtehude. Seit 2014 informieren Baumschilder und Schautafeln über die Artenvielfalt von Bäumen, Vögeln, Fledermäusen und Insekten. Manche Besucher des Waldfriedhofs wundern sich, dass der hintere Bereich des Friedhofs im Gegensatz zum vorderen wild und ungepflegt aussieht. Das ist Absicht und hat seinen Grund. Der Naturschutzgedanke wird auch von vielen Umweltorganisationen im Landkreis Stade unterstützt: vom Naturschutzbund (NABU), der Ornithologisch-Naturkundlichen Arbeitsgemeinschaft (ONAG) und der Ökologisch-Fledermauskundlichen Arbeitsgemeinschaft (ÖFLAG). Der NABU fordert Mehr Natur zulassen! und hat unter dem Schlagwort Lebendige Friedhöfe eine Initiative gestartet, durch die Friedhöfe verstärkt als Naturschutzzonen ausgewiesen werden sollen. Friedhöfe sind in vielen Städten die grünen Lungen und die letzten Rückzugsorte für Tiere und Pflanzen. Naturnaher hinterer Friedhofsbereich im Mai 181

12 Naturschutz auf dem Waldfriedhof Der Buxtehuder Waldfriedhof bietet mit seinem alten Baumbestand vielen Vögeln Unterschlupf. Auch der große Totholzbaum, den manche Besucher als hässlich empfinden, ist aus Naturschutzsicht sehr wichtig, weil er Insekten und Vögeln ein Zuhause gibt. In der Natur hängt alles mit allem zusammen. Es gibt eine Nahrungskette, die von dem kleinsten Insekt bis zum Menschen reicht. Wenn Menschen die Natur nicht respektieren, achten und schützen, zerstören sie ihre eigene Lebensgrundlage. bleiben. Glücklicherweise ist das Friedhofsareal so groß, dass es diese beiden Bereiche nebeneinander geben kann: den gepflegten Friedhofsbereich rund um die Kapelle und den hinteren naturnahen Bereich mit Insektenhotel und Bienenkästen. Die Tatsache, dass sehr viele Angehörige den Friedhof ganz oft besuchen, manche sogar täglich, zeigt, dass Friedhofsverwaltung und Friedhofsleitung alles richtig machen. Totholzbaum mit Einschlupflöchern für Insekten Natürlich soll der Waldfriedhof in erster Linie ein Abschieds- und Erinnerungsort und ein schön anzusehender Park für die Trauernden sein. Die Würde dieses Ortes soll unter allen Umständen gewahrt (von links) Uwe Kelm, Bert Vöge, Michael Köhler, Dr. Wolfgang Kurtze 182

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