Bilanzierung von Wertpapieren

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1 Piero Zedda Bankkaufman Finanz- und Lohnbuchhalter Sachverständiger für Finanzwesen u. Kapitalanlagen Bilanzierung von Wertpapieren Bevor wir zu einer Einschätzung kommen wie Wertpapiere zu bilanzieren sind müssen wir uns zunächst die Frage stellen unter welchen Voraussetzungen Wertpapiere überhaupt zu bilanzieren sind und ob eine Bilanzierung von Wertpapieren in bestimmten Fällen Sinn macht. Alleine schon die Beantwortung dieser Frage wirft eine Reihe von Aspekten auf die es zu beachten gilt, zumal sich Kursschwankungen ertragssteuerlich auswirken können. Hier ist bereits Stoff für Diskussionen mit dem Finanzamt gegeben. Als erstes sollte dabei geschaut werden, ob die zu bilanzierenden Wertpapiere notwendiges oder gewillkürtes Betriebsvermögen sind. Beispiel: Fall) Ein bilanzierungspflichtiger Arzt hatte seine erworbenen Wertpapiere bilanziert und wollte die Kursverluste ertragsmindernd geltend machen. Als Begründung für den Erwerb und die Bilanzierung der Wertpapiere gab er an, von der Dividende Schulden tilgen zu wollen. Da aber nachweislich über mehrere Jahre die ausgeschüttete Dividende nicht zur Schuldentilgung genutzt wurde, entschied das Finanzgericht Baden-Würrtemberg mit Urteil vom , dass die Wertpapiere für eine Arztpraxis weder notwendiges noch gewillkürtes Betriebsvermögen darstellen (Az. 5 K 231/04). Bei tatsächlicher Schuldentilgung aus Dividendenzahlungen wäre das Urteil wahrscheinlich anders ausgefallen. Fazit: Sollen Zinsen oder Dividenden aus Wertpapieren zur Schuldentilgung genutzt werden, dann können Wertpapiere sehr wohl als gewillkürtes Betriebsvermögen bilanziert werden. Da es sich bei Aktien aber um spekulative Wertpapiere handelt die auch Kursschwankungen unterliegen ist hier ein gewisses Augenmaß angebracht. Sinnvoller wären in diesem Falle festverzinsliche Wertpapiere die nur geringen oder gar keinen Wertschwankungen unterliegen. Vorteil: Kein Stress mit dem Finanzamt und regelmäßige Zinszahlungen zur Schuldentilgung. Nachteil: Geringe Rendite. Seite 1 von 5

2 Hier muss ich mir aber die Frage stellen will ich spekulieren und im worst case einen Totalverlust riskieren, oder will ich ganz konservativ dauerhaft Schulden tilgen. Die Entscheidung über den betrieblichen Einsatz der Wertpapiere muss bereits beim Kauf gefällt werden. Auf jeden Fall ist die Absicht der Schuldentilgung ein wichtiger Grund Wertpapiere als gewillkürtes Betriebsvermögen in die Bilanz aufzunehmen. Würde z. B. ein Mineralölhändler Kauf- oder Verkaufsoptionen auf Rohöl erwerben um sich gegen fallende bzw. steigende Preise abzusichern, dann wäre es natürlich notwendiges Betriebsvermögen. Ebenso bei einem Forstwirt, der sein Holz überwiegend exportiert können Hedge Geschäfte als notwendig angesehen werden. Unternehmen, die überwiegend Import oder Export orientiert sind könnten beispielsweise auch Währungsanleihen oder Staatsanleihen des Landes mit dem sie geschäftlich in Verbindung stehen bilanzieren. Ein Kfz-Händler, der Aktien der Marke hält die er vertreibt, darf diese Wertpapiere mit Sicherheit auch als gewillkürtes Betriebsvermögen bilanzieren. Eine Bank die Wertpapiere für den Eigenhandel hält sowieso, ebenso eine Aktiengesellschaft, die eigene Papiere hält unabhängig davon ob sie börsennotiert ist oder eine sog. Familiengesellschaft. Entscheidend ob ich Wertpapiere bilanziere oder nicht ist also der betriebliche Grund des Erwerbs und Bilanzierung. Ist der Grund für den Erwerb und die Bilanzierung der Wertpapiere geklärt stellt sich als nächstes die Frage wie die Papiere zu bilanzieren sind. Grundsätzlich werden Wertpapiere entweder im Anlagevermögen oder im Umlaufvermögen der Bilanz ausgewiesen. Anlagevermögen: Nach dem HGB werden Wertpapiere im Anlagevermögen bilanziert, wenn sie dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen. In dem oben genannten Bespiel des Arztes wäre dies anzunehmen gewesen. Ebenso bei einem Kfz-Händler, der sich an seinem "Lieferanten" beteiligt. Bei festverzinslichen Wertpapieren, die bis zum Laufzeitende gehalten werden, sieht es allerdings nicht ganz so einfach aus. Liegt die Endfälligkeit weit in der Zukunft, dann kann sicherlich von Anlagevermögen ausgegangen werden. Bei nur noch kurzer Laufzeit bzw. generell kurzer Laufzeit kann auch eine Bilanzierung im Umlaufvermögen in Frage kommen. Seite 2 von 5

3 Z. B. Tagesgeld der Bundesschuldenverwaltung. Man könnte beispielsweise täglich bei der Bundesschuldenverwaltung Tagesgeld erwerben und zwar in Höhe der täglichen rechnerischen Zahllast der an das Finanzamt abzuführenden Umsatzsteuer und dann jeweils am Monatsende die Position gewinnbringend auflösen. Durch die Zinseinkünfte hätte man dann die Zahllast de facto verringert. Allerdings wirken sich die Zinseinkünfte dann gewinnerhöhend aus, was unter Umständen zu einer Erhöhung der Einkommensteuer bzw. Gewerbesteuer führen kann. Ebenso gewinnerhöhend wirken sich Zins- oder Dividendenzahlungen aus. Wer Wertpapiere (unabhängig ob spekulativ oder konservativ) langfristig hält um beispielsweise seine Bonität bei der Bank zu erhöhen bilanziert diese ebenfalls im Anlagevermögen. Umlaufvermögen: Bei dem o. g. Beispiel mit dem Tagesgeld handelt es sich definitiv um Umlaufvermögen. Doch auch die Hedge Geschäfte eines Mineralölhändlers sollten im Umlaufvermögen bilanziert werden. Ebenso wie Währungsanleihen, da diese nur von begrenzter Laufzeit sind. Anders sieht es bei Staatsanleihen aus oder Schuldverschreibungen aus. Hier entscheidet wiederum die Laufzeit. Die Entscheidung ob Wertpapiere ins Anlagevermögen oder ins Umlaufvermögen bilanziert werden machen wir mal an einem Beispiel fest: Ein Kfz-Händler, der amerikanische Fahrzeuge vertreibt hält unterschiedliche Wertpapiere. a) Aktien des Unternehmens dessen Fahrzeuge er vertreibt. Diese Titel sollten ganz klar ins Anlagevermögen. b) Aktien eines Zulieferers für den Hersteller der Fahrzeuge zur Absicherung. Auch diese Titel sollten ins Anlagevermögen. c) Amerikanische Staatsanleihen mit 5 Jahren Laufzeit, Haltedauer bis zum Laufzeitende, zur weiteren Absicherung des Portfolios. Diese Titel gehören ebenfalls ins Anlagevermögen. d) Deutsche Staatsanleihen zur Erhöhung der Bonität bei seiner Hausbank oder zur Schuldentilgung aus Zinszahlungen. Auch diese Titel gehören ins Anlagevermögen. e) Schuldverschreibungen seiner Hausbank, Festgeld oder Spareinlagen zur Erhöhung der Seite 3 von 5

4 Bonität bzw. Schuldentilgung aus Zinszahlungen. Es handelt sich wieder um Anlagevermögen f) Auf US-Dollar lautende Währungsanleihen (mit kurzer Laufzeit) zur Absicherung des Importgeschäftes. Hierbei handelt es sich ganz klar um Umlaufvermögen. g) Rohstoffzertifikat lautend auf Rohöl oder Metalle als Hedge Geschäft gegen Konjunkturschwankungen. Auch hierbei handelt es sich um Umlaufvermögen h) Tagesgeld bei der Bundesschuldenverwaltung zur Reduktion der umsatzsteuerlichen Zahllast. Wie bereits erwähnt ist auch dieser Posten im Umlaufvermögen zu bilanzieren. Bei dem gesamten Portfolio stellt sich allerdings die Frage, ob der Kfz-Händler seine Umsätze aus dem Verkauf von Fahrzeugen generiert oder aus Zins- und Dividendenzahlungen. Punkt a, b, c, d und e wären gewillkürtes Betriebsvermögen. Die Punkte f und g könnten als notwendiges Betriebsvermögen angesehen werden, je nach Volatilität der Märkte. Punkt h wiederum wäre gewillkürtes Betriebsvermögen. Die Abschreibung von Wertpapieren: Auch hier sollte zunächst geschaut werden um welche Art Wertpapier es sich handelt und was man mit dem Erwerb und der Bilanzierung bezweckt. Gerade bei der Teilwertabschreibung ist die Zuordnung innerhalb der Bilanz wichtig. Wurden die Wertpapiere im Umlaufvermögen bilanziert, dann ist eine Abschreibung vorzunehmen, wenn der Wert zum Bilanzstichtag unter den Anschaffungswert gesunken ist. Handelt es sich um Wertpapiere, die im Anlagevermögen bilanziert wurden, dann muss eine dauerhafte Kursminderung vorliegen. Zyklische Schwankungen (innerhalb von 5 Jahren) sprechen gegen eine dauerhafte Wertminderung. Finanzgericht Köln (Az. 13 K 4033/05) Hier beginnt meist die Problematik. Was sind zyklische Schwankungen? Seite 4 von 5

5 Bei einer Aktie wie BMW, Porsche, Daimler Benz oder Deutsche Bank etc. kann sicherlich von zyklischen Schwankungen ausgegangen werden. Doch gerade kleinere Unternehmen z. B. aus dem naturwissenschaftlichen Bereich oder der Pharmaindustrie sind oft schwer einzuschätzen. Hier hilft oft nur eine ausführliche Analyse mit Berücksichtigung aller Faktoren, die zur Kursminderung beigetragen haben. So dürfte beispielsweise die Kursminderung der Aktie von BP fiskalisch sicherlich als dauerhaft angesehen werden. Rückstellungen für Kursverluste: Eine elegante Lösung wäre auch die Bildung von Rückstellungen wegen drohender oder tatsächlicher Kursverluste. Das verhindert zumindest eine Auseinandersetzung mit der Finanzverwaltung. Seitens des Finanzamtes kann die Rückstellung in der Bilanz durchaus gewinn mindernd berücksichtigt werden. Wird sie nicht berücksichtigt, dann ist die Bilanz als Handelsbilanz zu sehen und die Steuerbilanz wird um die Rückstellung bereinigt. Begründung der Teilwertabschreibung bzw. Bildung von Rückstellungen mit Wertpapiergutachten: Da weder ein Steuerberater, noch der Finanzbeamte jedes einzelne Wertpapier und dessen Risikostruktur kennen empfiehlt sich natürlich auch die Anfertigung einer ausführlichen Expertise durch einen Sachverständigen für Finanzwesen und Kapitalanlagen. Hierin sollte das wirtschaftliche Umfeld des entsprechenden Unternehmens dessen Wertapapiere gehalten werden detailliert aufgezeichnet werden. Ebenso die Gründe, die zum Kursverlust führten mit einer nachvollziehbaren Prognose zur weiteren Entwicklung des Unternehmens und dessen Wertpapiere. Piero Zedda / Alle Rechte in allen Medien vorbehalten Das Dokument mit Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen sowie das Darstellen auf einer Website liegen, auch nur bei auszugsweiser Verwertung, bei Piero Zedda / Büround Buchhaltungsservice, Dortmund. Alle Rechte vorbehalten. Seite 5 von 5

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