Das Zeug zum Chef. Beilage des «Rheintalers» und der «Rheintalischen Volkszeitung» Ausgabe 2/15 Donnerstag, 30. April 2015

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1 Beilage es «Rheintalers» er «Rheintalischen Volkszeitung» Ausgabe 2/15 Donnerstag, 30 April 2015 Steht schon in er Kinheit fest, wer es einmal weit bringen wir? Bil: epositphotos Das Zeug zum Chef Leaership entecke as Potential in ir! So lautet as Tagungsthema es Gwerblertages, er heute an er Rhema in stattfinet Diese Ausgabe von Rheintal Wirtschaft wimet sich em Thema in verschieenen Beiträgen Mit Menschen, ie sich weiterentwickeln mehr aus sich herausholen möchten, verient er Mentaltrainer Coach Marco Keller seinen Lebensunterhalt Mehr aus sich zu machen, scheint in Moe zu sein immerhin, sagt Keller, habe er nicht nur junge, sonern auch ältere Ken Das Interesse, schlummerne Fähigkeiten zu wecken, sei bei en meisten Menschen vorhanen Doch hat Marco Keller selbst alles optimiert, was es zu optimieren gibt? «Ich weiss, ass bei jeem noch mehr möglich wäre So auch bei mir», sagt er (Seiten 2 3) Längst nicht jeer nimmt tatsächlich ein Coaching in Anspruch, um seine beruflichen Ziele zu erreichen Den meisten gelingt as aus eigener Kraft Es stellt sich jeoch ie Frage, zu welchem Zeitpunkt ie Laufbahn eines Menschen feststeht Acht Rheintalerinnen Rheintalern haben wir genau iese Frage gestellt Das Ergebnis: Kaum eine Laufbahn gleicht er aneren In einem Punkt sin sich ie Unternehmer, Geschäftsführer Politiker aber einig: Die Kinheit hat ihren Weregang geprägt Kantonsrätin Laura Bucher etwa sagt: «Meine Eltern haben mir schon früh prophezeit, ass ich Rechtsanwältin weren würe Ich muss wohl ziemlich vorlaut gewesen sein» Oer Jules Gächter, Leiter Baugeschäft Kühnis: «Mit meinem Vater besuchte ich jeen Sonntag ie Baustellen im Dorf Nur logisch also, ass ich eine Maurerlehre absolviert mich zum Polier weitergebilet habe» (Seiten 6 7) Die Kunst es Führens 4 5 Ist sie angeboren oer kann man sie erlernen? Woher stammt ie Fähigkeit, erfolgreich zu führen? Ein Ausflug in ie Wissenschaft ie Geschichte er Leaer Traumberuf: Lokführer 8 Fabio Morani hat seine berufliche Laufbahn schon früh geplant Deshalb wählte er 17-Jährige eine Lehre, mit er er seinem Traumberuf einen Schritt näher kommt: Er absolviert eine Ausbilung als Logistiker bei en SBB Chancental hat ausgeient 9 10 Nicht nur Personen, auch Regionen können ihr Potential ausschöpfen V-Präsient René Wuffli erzählt, wie as Rheintal versucht, sein Image in er übrigen Schweiz zu etablieren

2 2 Mentaltraining «Eigenliebe ist er Anfang» «Wecke as Potential in ir», lautet er Slogan es Rhema-Gwerblertages Wie man as eigene Potential enteckt weshalb sich einige Menschen ohne Selbstverwirklichung zufrieengeben, erklärt Spezialist Marco Keller Von Anina Gächter Marco Keller, Mentaltrainer, Coach Berater aus Bil: Anina Gächter Herr Keller, als Mentaltrainer, Coach Berater ist es Ihr Beruf, aneren Menschen abei zu helfen, ihr Potential auszuschöpfen Haben Sie alles aus sich herausgeholt? Marco Keller: Ich weiss, ass bei jeem Menschen noch viel mehr möglich wäre so auch bei mir Diese Gewissheit, ass man sich stänig weiterentwickeln kann, ist genau as, was mich anspornt, immer wieer alles zu geben Neues zu entecken Was beeutet es, sein Potential auszuschöpfen? Keller: Dieser Vorgang setzt sich aus verschieenen Schritten zusammen Als Erstes muss man erkennen, was in einem schlummert, iese Fähigkeiten Eigenschaften akzeptieren Es ist wichtig, sich in einem Umfel zu bewegen, in em man sich voll entfalten kann Im Iealfall hat man ie richtigen Menschen um sich, ie einen unterstützen förern Man muss sich klare Lebensziele setzen sich bewusst weren, mit welchen Werten man iese erreichen will Gibt es auch Faktoren, ie as Potential eines Menschen einschränken? Keller: Nebst externen Faktoren wie em Wohnort en finanziellen Mitteln ist es vor allem er Mensch selbst, er sein Potential einschränkt Beispielsweise in em er sich selbst zu wenig kennt, zu wenig annimmt oer zu enge Grenzen setzt Wie erkennt man sein Potential? Keller: Alleine ist as sehr anspruchsvoll Aus iesem Gr gibt es Mentaltrainer Coaches Unsere Aufgabe ist es, anere bei iesem Vorhaben zu unterstützen Der erste Schritt besteht arin, ass man es sich wert ist, sein Potential zu entfalten Dazu ist ein hoher Gra an Eigenliebe nötig Eigenliebe heisst, sich so zu lieben, wie man ist, unabhängig avon, was man tut Nur auf ieser Basis können sich beingungslose Liebe, Respekt Leienschaft entwickeln für eine optimale persönliche Entfaltung sorgen

3 Mentaltraining 3 Welche Strategie wenen Sie bei Ihren Ken an? Keller: Da jeer Mensch aners tickt, gibt es keine universelle Strategie Für mich als Coach ist es wichtig, mich selbst aus em Spiel zu lassen Der Ke steht im Zentrum, ich wime ihm meine ganze Aufmerksamkeit Das Coaching selbst funktioniert vor allem über Gespräche Ich stelle em Ken gezielte Fragen, um seine Wünsche Vorstellungen zu erfassen Dabei erkennt er sich selbst immer besser lernt, anere Menschen Abläufe zu verstehen Wichtige Techniken Werkzeuge aus er Tiefenpsychologie, em Mentaltraining etc ermöglichen ie gewünschte Veränerung Worin besteht ie Schwierigkeit im Mentalcoaching? Keller: Sie besteht arin, ieses umfassene Thema iniviuell anzugehen Man muss es einfach halten, so ass er Ke versteht, wieso man was macht Währen es Coachings muss man sich als Mentaltrainer immer konzentrieren, um en Ken wahrzunehmen ihn zu unterstützen Das kann ganz schön anstrengen sein Sie betreuen Ken jeglichen Alters Ist ie jüngere Generation eher aran interessiert, alles aus sich herauszuholen? Keller: Das Interesse ist bei allen etwa gleich hoch Der Unterschie besteht arin, ass es mit jüngeren Menschen einfacher ist, auf mentaler Basis zu arbeiten Einerseits lassen sich ihre Hirnstrukturen schneller veränern, a sie noch nicht so verichtet sin, anererseits ist ie junge Generation meist lernwilliger Ältere Menschen haben oft as Gefühl, schon vieles zu wissen Deshalb braucht es von ihrer Seite eine grosse Offenheit viel Vertrauen, amit ich sie auf ihrem Lebensweg weiterbringen kann Ist es irgenwann zu spät, sich weiterzuentwickeln? Keller: Ich enke nicht Mein ältester Ke war 77 Jahre alt wir haben viel zusammen erreicht Natürlich wäre es nicht möglich gewesen, von Gr auf alles zu entfalten, was in ihm geschlummert hat Die Angriffsfläche ist bei einem 20-Jährigen, er noch sein ganzes Leben vor sich hat, einfach grösser als bei einem über 60-Jährigen, er schon vieles erreicht hat Aber auch wenn sich ie Ziele er Ken mit em Alter veränern, ist ein Mentaltraining Coaching auf er Basis sozialer Werte immer erfolgreich Viele Menschen akzeptieren ihr Leben so, wie es ist, bemühen sich nicht, etwas zu veränern Weshalb fehlt iese Zielstrebigkeit? Keller: Einige Menschen hängen in einem Kinheitstrauma fest sin nicht bereit, einen Schritt nach vorne zu gehen Als Kin haben sie vielleicht ie Liebe ihrer Eltern zu wenig gespürt haben eshalb ein geringes Selbstwertgefühl Ihnen fehlt ie Eigenliebe, ie nötig ist, um sich zu entfalten Oer man hat alles, was man zum Leben braucht, hat aber keine klaren Ziele gibt sich eshalb mit Mittelmässigkeit zufrieen Um glücklich zu sein, braucht es nebst viel Eigenliebe Selbstvertrauen auch klare Werte Visionen Wer wertschätzt, was ihm mit auf en Weg gegeben wure, ein klares Ziel vor Augen hat, wir ein erfülltes Leben haben Üseri Bank Wir Unternehmerinnen Unternehmer vertrauen auf unsere eigene Bank Aus guten Grünen Rüthi info@bienebankclientisch wwwbienebankclientisch

4 4 Leaership Der Führer im Kin, as Kin im Führer Bil: epositphotos Führer, Leaer, Manager: Es gibt viele Begriffe für gute Chefs, Unternehmer Verantwortungsträger Woher aber stammen ie Fähigkeiten zur erfolgreichen Führung? Lassen sie sich überhaupt bestimmen? Ein kleiner Führer zur Führung Von Clauio Donati Führer weren geboren nicht gemacht! Bis weit ins letzte Jahrhert hinein galt ieser Grsatz in Theorie Praxis Es ominierte ie Meinung, Führung sei ein unerklärliches Phänomen, eine Begabung besonerer charismatischer Persönlichkeiten Aus amaliger Sicht waren jene zum Führen geboren, ie führten Natural Born Leaers Es gab jene, ie führten, jene, ie ausführten Die herrschene Meinung von er angeborenen Führungsfähigkeit hatte zur Folge, ass es gar keine systematische Führungskräfteentwicklung in Unternehmen gab Man glaubte, ie richtige Person würe sich ohnehin urchsetzen Führen verführen «Haben Sie as Führungs-Gen? Eine Potenzialanalyse macht es sichtbar!» Solche Aussichten stellen noch heute mehr oer weniger seriöse Personalfirmen Mit em nötigen Kleingel (in iesem Fall 320 Euro) erhält er Kaniat ie Antwort, ob er zum Führen geboren ist, oer eben nicht Die Vorstellung von Führung als Gabe hält sich also noch hartnäckig Etwas provokativ könnte ie Frage auch lauten: «Haben Sie as Führer-Gen?» Tatsächlich rängt sich, gerae zur Wierlegung ieser Theorie, as Beispiel es «Führers» auf So schrecklich Hitlers Herrschaft gewesen ist, so erfolgreich war er als Führer, als Verführer eines ganzen Volks Bekannt ist as Klassenfoto, auf em er spätere Diktator als Zehnjähriger abgebilet ist, ie Arme verschränkt, zuoberst in er Mitte, en Kopf über allen, ie Häne verschränkt, en Blick weit nach vorne gerichtet Scheinbar geboren, um zu führen Das Bil liesse sich verwenen, um ie Theorie vom Führungsgen zu stützen Wäre a nicht Hitlers Weregang vom jungen Verlierer, er es nicht an ie Kunsthochschule schaffte, zum Herrscher er Massen mit einem (scheinbar) angeborenen rhetorischen Talent Im Ersten Weltkrieg einfacher Meleläufer, verfügte er weer über Führungserfahrung noch hat er (wie all ie aneren Diktatoren vor nach ihm) je ein Führungsseminar besucht Seine Führungsqualitäten hatte vorher keiner an ihm festgestellt Es gibt noch einen aneren Diktator, er Aufschluss über as mysteriöse Führungsgen gibt Es war nämlich ausgerechnet Napoleon, er angetreten war, ie Welt er Mythen in eine Welt er Vernunft zu verwaneln Dies äusserte sich auch in seinem Bestreben, nicht en bis ahin herrschenen Aligen verantwortungsvolle (Führungs-)Aufgaben zu übertragen, sonern all jenen, ie sich urch besonere Leistungen ausgezeichnet hatten Führungsqualitäten galten nicht mehr als angeboren, sonern ie Strebsamen wuren geförert Paraoxerweise, auch as ist für en Mythos vom Führungsgen relevant, verstiess Napoleon ausgerechnet bei er Vergabe er höchsten Posten gegen seine eigenen Prinzipien, inem er seine halbe Verwantschaft auf en Thronen Europas installierte, ie ort gerae in Sachen Führung meist kläglich versagten Sofern also Führungsqualitäten vererbt weren könnten, waren sie im Fall Bonaparte sehr ungleich verteilt Von Napoleon zur Rhema Leaership Wecke as Potenzial in ir! Der Werbeslogan für as Poiumsgespräch am Gwerblertag er Rhema klingt wie ie Floskel eines Motivationstrainers in einem Führungsseminar Aber um im Rhema-Slang zu bleiben schläft in jeem Motivierten auch as Potenzial, as geweckt weren soll, um ein Unternehmen amit auch Menschen zu führen? Bis heute ist ie Frage umstritten Hans Michael Kellner, Geschäftsführer er

5 Leaership 5 Messer Schweiz, sagte jüngst er NZZ am Sonntag: «Kompetente Führung ist erlernbar, aber nicht jeer kann es» Die Vorstellung vom Führungsgen ist über ie Jahrzehnte neuen Ansätzen gewichen In er Forschung gibt es inzwischen unzählige Publikationen mit unterschielichen Ergebnissen Schlüssen In er Praxis hat man versucht, herauszufinen, wer über Führungsqualitäten verfügt worin iese bestehen So haben in er Wirtschaft Unternehmer wie Werner von Siemens, Henry For, Steve Jobs Bill Gates ie Vorstellungen von erfolgreicher Führung geprägt Das Stuium er besoneren Eigenschaften ieser Menschen war aher lange Zeit zentrales Thema Über solche Männer sagte er österreichische Nationalökonom Joseph Schumpeter in seiner «Theorie er wirtschaftlichen Entwicklung»: «Die Männer, ie ie moerne Inustrie geschaffen haben, waren ganze Kerle keine Jammergestalten, ie sich fortwähren ängstlich fragten, ob jee Anstrengung () auch einen ausreichenen Genussüberschuss verspreche» Leaer weren gemacht In iesem Bil es geborenen, helenhaften, männlichen Leaers offenbaren sich gleich mehrere sogenannte Führungsmythen BWL-Professor Jürgen Weibler hat solche Mythen untersucht pläiert afür, sie zu überwinen Wie schwer as weren ürfte, ist em Experten in Personalführung bewusst: «Es gibt keine erkennbare Eigenschaft, ie Führungspersonen von Angestellten unterscheiet Was wieerum en Mythos vom geheimnisvollen Führungsgen am Leben hält» Dabei ist gemäss Weibler oft nicht einmal klar, wer eine Firma wirklich führt, ie Vorgesetzten oer ie Angestellten Einer er führenen Wissenschafter im Bereich er Führungstheorie, er letztes Jahr verstorbene Warren Bennis, hielt fest: «Der gefährlichste Führungsmythos ist, ass Führer geboren weren ass es einen genetischen Führungsfaktor gibt Dieser Mythos bekräftigt en Glauben, ass man es entweer hat oer nicht Das ist Unfug! Das Gegenteil ist wahr» Bennis hatte unter aneren vier US-Präsienten beraten Seine Erkenntnis: «Kein Führer hat als Führer angefangen Menschen leben ihr Leben rücken sich arin voll aus Un wenn ieser Ausruck wertvoll ist, ann weren sie Führer» Die Kernkompetenz zur Führung sei Charakter Auf en Punkt brachte es Lee Iacocca, ein ehemaliger Manager er Automobilinustrie: «Führer weren gemacht nicht geboren!» Man könne kein Führer sein, wenn man keinen gesen Menschenverstan besitze Was also braucht eine Führungspersönlichkeit? Wie er Name schon sagt: Persönlichkeit Geeignete Führungspersonen anhan besonerer Eigenschaften ausfinig zu machen, hat er österreichische Sozialpsychologe Peter Hofstätter schon in en 10er-Jahren verworfen: «Die Suche beginnt, aber sie kommt zu keinem Ene Manchmal ist er Führer älter als seine Gefolgsleute, manchmal auch wieer jünger Schon glaubt man bei ihm eine besoners robuste Gesheit zu finen, ie man geheimnistuerisch als vitale Energie bezeichnet, ann stösst man aber auf Gebrechliche, Epileptiker, Bekannt ist as Klassenfoto, auf em er spätere Diktator Aolf Hitler als Zehnjähriger abgebilet ist (hintere Reihe, Mitte) Krüppel Morphinisten, ie als Führer anerkannt weren Nicht viel besser steht es um ie Intelligenz um as Ausmass es Wissens» Führung als Kunst Mehrheitlich einig ist sich ie moerne Forschung immerhin arin, ass Führung lernbar ist, vergleichbar mit einem Hanwerk Um ieses ist es aber gemäss em Vorarlberger Managementberater Frem Malik in er Praxis schlecht bestellt: «In keinem aneren Beruf liegt ie Ausbilung so im Argen wie im Management Nieman würe in ein Flugzeug steigen, wenn ie Piloten eine en Managern vergleichbare mangelhafte Ausbilung hätten», sagt er BWL-Titularprofessor an er Universität «Führung ist nicht nur ein Hanwerk, sonern auch eine Kunst», analysiert er kanaische BWL-Professor Henry Mintzberg Un ies entziehe sich weitgehen er wissenschaftlichen Analyse Welche Eigenschaften nun also gute Führer ausmachen, arüber herrscht weer Klarheit noch Einigkeit Gemäss Professor Weibler liegt er Schlüssel «in er Wenung zu wissenschaftlich anspruchsvollen empirischen Stuien in er Erkenntnis, ass sich as Verhalten von Menschen, also auch as Führungsverhalten, aus einer Kombination von situativen persönlichkeitsspezifischen Faktoren ergibt» Dazu brauche es sowohl allgemeine als auch emotionale Intelligenz, sprich praktische Weisheit Voraussetzung für ie «richtige» Auswahl Entwicklung von Führungskräften ist emnach eine zuverlässige Diagnose ihrer Führungskompetenz unabhängig von er Frage, ob iese nun angeboren oer angeeignet ist Dazu haben Forschung Praxis zahlreiche Instrumente entwickelt Zu en wichtigsten zählen unter anerem as Assessment Center, as Management-Auit, as 360-Gra- Feeback, as Verhaltensinterview oer as Executive Coaching «Führung muss zukünftig stärker auf anere bezogen mit aneren gegenseitig geformt, geacht weren Die Eigenheiten es Umfels bestimmen ihre Ausformung entscheien mit», schreibt Professor Weibler in seinem Essay «Führungsmythen» für as Roman Herzog Institut Die zentrale Frage bleibt ennoch umstritten: Nach welchen Kriterien sollen Führungspersonen ausgewählt geförert weren? Alle Moelle in Wissenschaft Praxis, en Erfolg einer bestimmten Führung vorauszusagen vom angeborenen Führungsgen bis zur erlernbaren Führungskompetenz sin bisher gescheitert Die Forschung kann kein eineutiges Konzept liefern, sie steht erst am Anfang, weshalb an erfolgreichen (Wirtschafts-)Führern vorerst noch ein Hauch es Mythos haften bleiben wir

6 6 Umfrage Steht ie berufliche Laufbahn Acht Rheintaler erzählen, wann sie sich für ihre Karriere entschieen haben Eine Umfrage von Cécile Alge Laura Bucher, Rechtsanwältin, Gerichtsschreiberin am Besverwaltungsgericht Gallen Dass ich einmal Jus stuieren Rechtsanwältin wer- en würe, hätte ich währen meiner Schulzeit nicht geacht obwohl meine Eltern mir as schon als Kin immer prophezeiten Ich muss also ziemlich vorlaut gewesen sein Ich war stets eine gute Schülerin, allerings nicht besoners zielstrebig oer fleissig Es war einfach Glück, ass mir alles leicht von er Han ging, wofür ich sehr ankbar bin Währen es Stuiums habe ich gemerkt, ass ich en Dingen gerne auf en Gr gehe es oft ganz genau wissen will Deshalb habe ich mich entschieen, nach em Lizenziat mit em Einstieg in ie Praxis noch zuzuwarten zuerst eine Dissertation in Angriff zu nehmen Das hat meinen Durchhaltewillen ie Zielstrebigkeit extrem auf ie Probe gestellt Umso stolzer bin ich nun, es geschafft zu haben Das selbst geschriebene Buch in en Hänen zu halten, war einfach ein unbeschreiblich tolles Gefühl! Rolf Zollinger, Bankleiter er Raiffeisenbank Oberes Rheintal Währen er Primar- Sekarschule, ie ich in besucht habe, mochte man von mir en Einruck gehabt haben, ich sei sehr ehrgeizig Tatsache aber war, ass mir als Schüler vieles leichtgefallen ist Denn ich erreichte mit vernünftigem Aufwan sehr gute Resultate Im Jahr 19 suchte ich mir auf eigene Faust, ohne Mitwirken er Eltern, eine KV-Lehrstelle Ich wollte Banker weren Bei er amaligen Schweizerischen Bankgesellschaft klappte es schnell mit er Lehrstelle Un mit vielem mehr Ein Vierteljahrhert arbeitete ich bei ieser Bank urfte viele lehrreiche Erfahrungen sammeln Über en Weg als Junior- Kreitsachbearbeiter begleitet von internen wie externen Weiterbilungen übergab man mir 1992 ie Führung er Geschäftsstelle UBS in Nach er Fusion SBG/SBV wollte ich ie Bankenwelt noch einmal von einer aneren Seite kennenlernen wechselte 20 zu Raiffeisen, wo ich seither als Bankleiter tätig bin Ignaz Hutter, Kriessern Arzt für allgemeine Meizin FMH Ich war ein sehr ehrgeiziger guter Schüler Stets war nur ie Bestnote gut genug Das zog sich urch meine ganze Schulzeit Vielleicht hatte ich eshalb amals wenig Kollegen; erst später im Leben schloss ich richtige Freschaften Trotz er guten Noten war ich aber nicht er Liebling er Lehrer im Gegenteil Ich hatte ein Autoritätsproblem, as mir schon als Viertklässler eine arge Betragen-Note einbrachte Auch as zog sich über Jahre hin Ich kam mit Lehrern Vorgesetzten praktisch nie aus Da blieb mir fast nur eine Option: selbst Chef weren Zuerst liebäugelte ich amit, Lehrer zu weren Doch nach zwei Stellvertretungen wusste ich: bloss as nicht Also entschie ich mich für ein Meizinstuium wure Arzt Ein guter Entschei All ie Jahre war ich glücklich in meinem Beruf Un mit er eben erst bezogenen (Gemeinschafts-)Praxis am Rhy bei er Autobahnausfahrt Kriessern erfüllt sich mir jetzt ein seit 15 Jahren gehegter Traum Sabina Saggioro, Geschäftsleiterin Verein Galler Rheintal Ich war eine strebsame Schülerin ging gerne zur Schule Das kam bei anern nicht immer gut an war aher auch für mich nicht einfach Aber ich bin eben ein zielorientierter Mensch Ich brauche Ziele als Antrieb Motivation Trotzem, meine berufliche Laufbahn verlief gar nicht linear Währen anere ihre Karriere Schritt für Schritt planen, sieht es bei mir iesbezüglich eher wie ein Mosaik aus Ich habe ganz unterschieliche Ausbilungen gemacht, profitiere aber auch von ieser Fülle an Erfahrungen Klar, es gab auch Rückweisungen, ie schmerzhaft waren Aber sie waren genauso lehrreich haben azu geführt, ass ich meine beruflichen Ziele einmal mehr überacht habe Ich liebe es, Leute zu begeistern, Situationen einzuschätzen, zu koorinieren zu organisieren Dies noch viel mehr lebe ich erzeit als Geschäftsleiterin es Vereins Galler Rheintal aus eine sehr interessante Aufgabe

7 Umfrage 7 schon in er Kinheit fest? Margrit Kessler, Nationalrätin GLP Präsientin SPO Patientenschutz Zürich Schon als Kin hatte ich einen ausgesprochenen Gerechtigkeitssinn Nur amals war ich mir essen noch nicht bewusst Anere haben mich arauf aufmerksam gemacht auch Jahre später noch Ich war eine mittelmässige Schülerin, ging aber gerne in en Unterricht Un ich wusste früh, ass ich Pflegefachfrau weren will Später heiratete ich einen Akaemiker, wure Mutter auch politisch aktiv Die Politik hat mich persönlich sehr geforert, aber auch weitergebracht Ich musste lernen, vor Leuten zu reen, Kritik einzustecken auch nach Rückschlägen immer wieer motiviert weiterzumachen Dabei hat mich mein Mann stets unterstützt beraten Mein Gerechtigkeitssinn meine Beharrlichkeit kommen heute en Patienten zugute Als Präsientin er Stiftung SPO Patientenschutz erfahre ich täglich, ass man mich ernst nimmt Un as tut gut Schliesslich vergeht kein Tag ohne Mails Anrufe von Ratsuchenen, von Meien immer öfter von Ärzten Alex Arnol, Eichberg Gemeinepräsient Sagen wir es mal so: Ich war ein eher bequemer Schüler Aber ich konnte es mir auch leisten, enn ie Noten waren trotzem gut Meine Stärken liegen vor allem im Rechnen im logischen Denken Da bringe ich, wenn es kompliziert wir, wirklich sehr viel Geul auf Ich wusste allerings lange nicht, was ich weren wollte Informatiker wäre eine Option gewesen, aber solche brauche es im Moment sehr wenig, hiess es amals, als ich vor er Berufswahl stan Nach einer Schnupperlehre auf er Gemeine wuren meine Vorstellungen konkret Ich wollte as KV auf einer Gemeineverwaltung machen Ich genoss eine vielseitige Ausbilung, ie mir gut gefallen hat Später arbeitete ich als Quereinsteiger bei er vsg, ie unter anerem Software für Gemeinen erstellt So lernte ich ann och noch einige Bereiche er Informatik kennen Nun bin ich Gemeinepräsient von Eichberg mit ieser Aufgabe sehr zufrieen Denn ich mag es, wenn viel los ist sich ie Arbeit vielfältig gestaltet Jules Gächter, Geschäftsführer Baugeschäft Kühnis Ob ich ein guter Schüler war? Ich war ein Spitzbub Aber ich wusste schon sehr früh, ass ich einmal Maurer were Als Bub urfte ich oft mit meinem Vater auf ie Baustelle Auch jeen Sonntag besichtigten wir ie Baustellen im Dorf Nur logisch also, ass ich ie Maurerlehre absolviert mich anach zum Polier weitergebilet habe Im Jahr 22 konnte ich as Baugeschäft Kühnis übernehmen Ich war amals 34-jährig als Polier in tätig In einem halben Jahr hat sich quasi mein ganzes Leben veränert Ich hatte ie Leitung es Baugeschäfts inne, war unter anerem für ie Akquisition er Aufträge verantwortlich, machte Bauleitungen etc Es gab viel zu tun meine Arbeitstage waren sehr lang Sie sin auch heute noch lang Aber ich kann aus Überzeugung sagen, ass ich iesen Schritt nie bereut habe Ich freue mich über meine Arbeit, ie abwechslungsreich interessant ist mich mit vielen Leuten in Kontakt bringt Carmen Oehler, Diepolsau Geschäftsleiterin Elektro Oehler Als Kin begleitete ich meinen Vater zwar oft auf ie Baustellen, aber ich hätte nie geacht, ass ich eines Tages sein Elektrogeschäft übernehmen were Ich war lange unschlüssig, was meine beruflichen Pläne betrifft Der Berufsberater riet mir zur Ausbilung als Meizinische Praxisassistentin (MPA) Das machte ich sammelte auch Berufserfahrung Als mir mein Vater eine Stelle in er Buchhaltung anbot, stieg ich mit 40 Stellenprozent ein Die restlichen 60 Prozent blieb ich MPA Schnell merkte ich, ass es Vorteile hat, wenn man selbstänig ist Ich genoss es, meine Arbeit frei einzuteilen Ich künigte meine MPA-Stelle stieg als Allroerin ins Elektrogeschäft ein Ich lernte Rechnungen, Rapporte Offerten zu schreiben, Geräte zu verkaufen vieles mehr Als mein Vater vor acht Jahren krank wure, musste rasch gehanelt weren Ich entschie mich, zusammen mit meinem Partner in ie Geschäftsleitung einzusteigen Wie gesagt: Das hätte ich nie geacht Ich habe es aber auch nie bereut

8 8 Lehrlingsporträt Den Traumberuf im Visier Der 17-jährige Fabio Morani aus hatte schon als Kin ein klares Berufsziel vor Augen: Lokführer Jetzt absolviert er ie Ausbilung zum Logistiker EFZ Verkehr bei en Schweizerischen Besbahnen SBB Die perfekte Basis für seinen Traumberuf Cécile Alge Lokführer ist er Traumberuf vieler Buben Auch von Fabio Morani «Mein Grossvater war mit Leib Seele Bähnler In seiner Freizeit hat er mich auf unzählige Zugsreisen mitgenommen Jee Route habe ich nach en Reisen zu Hause auf er Karte eingezeichnet Nun fehlen nur noch wenige Streckenabschnitte, ann bin ich as ganze Schweizer Schienennetz abgefahren», erzählt er 17-jährige er stolz Schon als Kin habe er sich für alles r um ie Eisenbahn interessiert Entsprechen gut ist er bereits als Lernener im ersten Jahr informiert Das merkt man sofort, wenn man sich mit ihm unterhält Un so erstaunt es auch nicht, ass er seine Berufspläne schon früh konsequent verfolgt hat Bei er login Berufsbilung, em Ausbilungsverb in er Welt es Verkehrs, bemühte er sich um eine Schnupperlehre als Logistiker EFZ Verkehr Damals wusste Fabio Morani rasch, ass iese Ausbilung genau ie Richtige für ihn ist In rei Bereichen tätig «In iesem Job ist alles um einen herum in Bewegung: Züge, Güter, Menschen Gepäck als Logistiker bin ich mittenrin Das ist abwechslungsreich, kurzweilig spannen», schwärmt er 17-Jährige In er Tat gestaltet sich er Berufsalltag Anforerungen Wer eine Lehre als Logistiker oer Logistikerin EFZ Verkehr machen will, muss ie Volksschule abgeschlossen haben Zuem weren folgene Anforerungen gestellt: Begeisterung für ie Welt es Verkehrs, Freue an praktischer Arbeit im Freien, vernetztes Denken Organisationstalent, körperliche Fitness sowie Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten Mehr Informationen unter wwwberufsberatungch oer wwwloginorg/logv Übrigens: login hat auf en Sommer 2015 noch freie Lehrstellen als Logistiker/in Verkehr im Kanton Graubünen zu vergeben (ca) Fabio Morani schätzt es, ass er als Logistiker EFZ Verkehr einen abwechslungsreichen kurzweiligen Lehrberuf hat er Logistiker EFZ Verkehr vielfältig Denn in er reijährigen Ausbilung sammeln ie Lernenen jees halbe Jahr in einer aneren Abteilung neue Erfahrungen Un zwar in en Bereichen Rangierienst, Lager Gepäck Dabei weren sie von qualifizierten Berufsbilnerinnen -bilnern unterstützt So arbeiten ie angehenen Logistiker zum Beispiel in einem Junior-Business-Team, wo sie mit aneren Lernenen für ie ganze Abwicklung es Reisegepäcks oer als Ansprechperson im Lagerbereich zustänig sin Mitten im Geschehen Konkret heisst as: Über Funk gibt er Logistiker em Rangierlokführer Anweisungen, stellt einzelne Wagen zu Zügen zusammen, macht Bremsrechnungen schickt ie zusammengestellten Züge auf ie Reise Am Bahnhof nimmt er as Gepäck entgegen senet es zum Ferienort in er Schweiz oer im Auslan Un im Lager registriert er neu eintreffene Güter mit em Scanner, lagert sie mit em Hubstapler am richtigen Ort ein stellt Materialbestellungen zusammen Un weil ie login Berufsbilung mit über 60 Partnerfirmen zusammenar- Bil: Cécile Alge beitet, kann es urchaus sein, ass man als Logistiker zwischenurch auch mal ie Arbeitskleiung samt Firmenlogo wechselt Guter Teamgeist Fabio Moranis Arbeitsplatz ist in Chur, weil es erzeit hier in er Nähe keinen Ausbilungsplatz für Logistiker EFZ Verkehr gibt Weil sein Arbeitsweg weit ist, wir ihm ein Teil er Reisezeit als Arbeitszeit angerechnet Die Berufsfachschule allerings liegt gut erreichbar in Rorschach Fabio Morani schätzt an seiner Arbeit en guten kollegialen Teamgeist, ie vielen Vergünstigungen (Gratis-GA, Reuktionen in Personalrestaurants, sechs Wochen Ferien) sowie ie Möglichkeiten zur Weiterbilung «Meine Ausbilung ist ie perfekte Basis für meinen Traumberuf Lokführer Im ritten Lehrjahr kann ich ann Kurse besuchen, in enen wir über spätere Spezialisierungsmöglichkeiten informiert weren Darauf freue ich mich jetzt schon» Es ist schön, ihn so schwärmen erzählen zu hören Un man muss abei ein wenig schmunzeln Kommt er och nach seinem Grossvater ist eigentlich schon jetzt, im ersten Lehrjahr, mit Leib Seele ein «Bähnler»

9 V 9 «Guter Job, gutes Leben» Am 22 April hat er Verein Galler Rheintal er Öffentlichkeit as neue Konzept es Stanortmarketings vorgestellt Der V Arbeitgeberverban Rheintal war aran beteiligt Präsient René Wuffli erklärt, weshalb as Projekt so wichtig ist Herr Wuffli, Sie waren zusammen mit Klaus Brammertz Vertreter es Arbeitgeberverbanes Rheintal in er Begleitgruppe Stanortmarketing es Vereins Galler Rheintal Warum ist er V in ieser Begleitgruppe aktiv? René Wuffli: Das hat teilweise historische Hintergrüne Vertreter es V Rheintal waren schon in en 19er-Jahren aktiv, als es arum ging, ie Marke Galler Rheintal als «Chancental Rheintal» zu kreieren anschliessen einzuführen Diese Marke hatte bis heute Bestan Der Verein Galler Rheintal, in essen Vorstan er V mit em Präsienten em Sekretär vertreten ist, hat sich an einer Klausurtagung 20 zum Ziel gesetzt, ie Innen- Aussenwirkung es Galler Rheintals zu erneuern, sprich zu verbessern In iesem Zusammenhang wure ann eine Begleitgruppe gebilet, in er nebst en Gemeinen eben auch er V aktiv war Ist es enn Aufgabe es V, as Galler Rheintal zu promoten? Wuffli: Wir enken schon Die Wirtschaft hat ja auch ein vitales Interesse aran, ass unser Wirtschafts- Lebensraum jenen Stellenwert erhält, er ihm unserer Meinung nach eigentlich zustehen müsste Unsere Region muss eine gewisse Strahlkraft entwickeln, amit Menschen, ie ihren Arbeitsplatz allenfalls im Rheintal sehen, von er Attraktivität er Region überzeugt sin Das heisst, heute sin ie Menschen avon nicht überzeugt? Wuffli: Die Wahrnehmung es Galler Rheintals ist von aussen betrachtet schon eher zwiespältig Verschieene repräsentative Umfragen zeigen, ass man uns als geografisch ranstänig, konservativ, länlich, provinziell etwas hinterwällerisch wahrnimmt Was ist mit positiven Eigenschaften? Wuffli: Diese Umfragen haben eben auch gezeigt, ass Menschen, ie ins Rheintal kommen a eine Zeit lang leben, ie Region ganz aners wahrnehmen Nämlich als aufgeschlossen, innovativ, wirtschaftsstark, verben mit einer hohen Lebensqualität Wie bringt man iese Gegensätze zusammen? Wuffli: Dies war eigentlich unsere Aufgabenstellung, nämlich ie Schliessung er Lücke ieser och eher negativen Aussenwahrnehmung zu en eigentlichen positiven Fakten, ie as Rheintal aufzuweisen hat Un ie wären? Wuffli: Das Rheintal wir vielfach als High-Tech-Tal bezeichnet Durch unsere innovativen stark exportorientierten Unternehmen trifft ies sicher zu Das Rheintal: attraktiver Lebensraum innovativer Inustriestanort Bil: René Schneier

10 10 V Unsere Region ist iesbezüglich hervorragen aufgestellt Dazu kommt ein überurchschnittlich attraktiver Lebensraum Unser Naherholungsgebiet bietet ein sehr breites Spektrum an Angeboten Kurz gesagt: Guter Job, gutes Leben Spricht a ie aktuelle eher angespannte Wirtschaftslage nicht etwas agegen? Oer aners Jetzt mit zusätzlicher Vertragsprämie gefragt: Fällt ie ganze Kampagne nicht in ie falsche Zeit? Wuffli: Im Gegenteil: Gerae jetzt, a unsere Unternehmen stark geforert sin, ist es wichtig, ass as Rheintal positiv auf sich aufmerksam macht Wir brauchen auch in Zukunft Fachkräfte, ie unsere Innovationen ankurbeln, amit neue Proukte Dienstleistungen entstehen Letztlich ist es jeoch nicht nur ein Kampf um Fachkräfte, sonern ebenso ein Kampf unter en Regionen Was heisst as? Wuffli: Heute ist es wichtig, ass einzelne Regionen ein gutes Image aufbauen, um so langfristig sicherstellen zu können, ass sie von Fachkräften aber vor allem von eren Familien als attraktiv wahrgenommen weren Wer zügelt enn schon gerne von einer attraktiven in eine konservative, provinzielle Region? Weshalb hat enn ie Marke «Chancental» ausgeient? Wuffli: «Chancental Rheintal» war bei er Einführung eine starke Marke Aber wie bei allen Marken, ie über mehrere Jahre eingesetzt weren, ist ie Gefahr er Abnutzung relativ hoch Zuem entsprach sie nicht mehr en heutigen Wahrnehmungen wure eshalb vielfach falsch interpretiert Als ie Marke seinerzeit eingeführt wure, stan beispielsweise as Internet am Anfang einer weltumspannenen Expansion Die neue Marke RHEINTALCOM bringt wieer Kraft Frische mit sich wenet sich zuem auch an ein junges Publikum «Wirtschaft Gemeinen müssen am gleichen Strang ziehen Es ist ein Miteinaner Die Wirtschaft profitiert letztlich auch avon, wenn ie Region besser positioniert ist» DIE OPEL NUTZFAHRZEUGE SWERTRANSPORT LEIT GEMAT Bereit für jeen Auftrag Unsere Nettopreismoelle mit einem Kenvorteil von bis zu F 0 (Opel Movano inkl Swiss Pack)) Opel Combo ab netto F 640 exkl Mw Opel Vivaro ab netto F 19 9 exkl Mw Opel Movano L1 ab netto F 20 9 exkl Mw Opel Movano L2 ab netto F 27 3 exkl Mw opelch Grenzgarage - Miwag, Hauptstrasse 87,, T Was wir von er Wirtschaft erwartet? Wuffli: Wirtschaft Gemeinen müssen am gleichen Strang ziehen Es ist ein Miteinaner Die Wirtschaft profitiert letztlich auch avon, wenn ie Region besser positioniert ist Deshalb erwartet man von er Wirtschaft ein ieelles finanzielles Engagement Nur gemeinsam können wir nachhaltig etwas bewirken Was heisst as konkret? Wuffli: Unternehmen haben ie Möglichkeit, als Ankerpartner, Partner oer Sponsor mitzumachen Je nachem gestaltet sich ie Höhe es finanziellen Engagements für ein einzelnes Unternehmen Kritiker weren sagen, ass as Konzept über kurz oer lang verpufft Wuffli: Die Begleitgruppe Stanortmarketing hat in ieses Projekt sehr viel Zeit Arbeit investiert Wir sin überzeugt, en richtigen Weg eingeschlagen zu haben Dass es Kritiker geben wir, muss man sich mit einem solchen Projekt immer bewusst sein Un as ist auch gut so Denn neue Ieen bringen uns weiter, ies ist letztlich auch ein Ziel ieses Projektes

11 : : - AU/SG SWIMMBADANLR 'EMEINSAM WASEN 'EMEINSAM WASEN 'EMEINSAM WASEN 'EMEINSAM WASEN 'EMEINSAM WASEN 'EMEINSAM WASEN 'EMEINSAM WASEN 'EMEINSAM WASEN 'EMEINSAM WASEN 'EMEINSAM WASEN 'EMEINSAM WASEN TEL : 50Seite 1 'EMEINSAM WASEN 'EMEINSAM WASEN Rheint-Wirtschaft_Rheint-Wirtschaft 'EMEINSAM WASEN n C A f p FAX NEU RLEBEN SIE BAUWERK info@hwtch -er --- Arbeitgeber Region E BAUWERK NEU wwwsamaplastch --wwwsamaplastch ommen beim Tag er offenen Tür im moernsten Parkettzentrum er Schweiz, wwwsamaplastch wwwsamaplastch wwwsamaplastch 1 wwwsamaplastch -wwwsamaplastch 1 1 wwwsamaplastch wwwsamaplastch wwwsamaplastch wwwescateccom 4 wwwsfsholingbiz : wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz, : : 4 : : wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz : wwwsfsholingbiz : wwwsfsholingbiz : : wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz : wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz : : : : wwwescateccom wwwsfsholingbiz : wwwhwtch : : wwwsfsholingbiz r im moernsten Parkettzentrum er Schweiz SYSTEM - IT SOLUTIONS & SERVICE PARTNER wwwsamaplastch wwwsamaplastch wwwsamaplastch wwwsamaplastch wwwsamaplastch SOLUTIONS wwwsamaplastch wwwsamaplastch SYSTEM & SERVICE PARTNER -1,1IT wwwsamaplastch wwwflsystemch 1, wwwflsysch info@flsysch wwwflsysch info@flsysch wwwflsysch info@flsysch info@flsysch wwwflsysch info@flsysch wwwflsystemch wwwflsysch info@flsysch wwwflsysch info@flsysch wwwflsysch info@flsysch wwwflsysch info@flsysch wwwflsysch Rheint-Wirtschaft_Rheint-Wirtschaft 1210 : Seite 1 Einzigartige Verpackungslösungen Einzigartige Verpackungslösungen in Design, Funktion, Material in Design, Funktion, Material Technik Technik packe innovation innovation packe E BAUWERK NEU wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz, wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz wwwsfsholingbiz wwwescateccom wwwsfsholingbiz r im moernsten Parkettzentrum er Schweiz packe innovation innovation packe info@arbrbach info@arbrbach info@arbrbach info@alpharheintalbankch info@arbrbach info@arbrbach info@arbrbach info@alpharheintalbankch info@arbrbach info@arbrbach info@arbrbach info@arbrbach info@arbrbach info@arbrbach info@arbrbach info@arbrbach info@arbrbach info@arbrbach info@arbrbach info@arbrbach greiner packaging ag greiner packaging ag ch-9444 iepolsau ch-9444 tel: iepolsau 783 tel: 783 wwwgreiner-gpicom wwwgreiner-gpicom Einzigartige Verpackungslösungen Einzigartige Verpackungslösungen 11-1 SYSTEM & SERVICE PARTNER ITSOLUTIONS SYSTEM IT SOLUTIONS & SERVICE PARTNER 1 1, wwwsamaplastch wwwflsystemch info@flsysch 1, wwwflsysch info@flsysch wwwflsysch info@flsysch wwwflsysch info@flsysch wwwflsysch info@flsysch wwwflsystemch, wwwflsysch info@flsysch wwwflsysch info@flsysch wwwflsysch info@flsysch,,,, wwwflsysch info@flsysch,, wwwflsysch,,,,,,,,,,,, Parkettwelt ist ab 26 September 20 täglich geöffnet Präzision im in Design, Funktion, Material AM RETAIL in Design, Funktion, Material Technik Auerstrasse Technik wwwheerbruggamagch AM RETAIL Die neue er offenen Tür, am Samstag 24 September von 10 bis 16 Uhr, en PSA - 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