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1 64. Jahrgang Nr. 06 Februar 2014 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN Haus der Volksbühne Ausstellungseröffnung, Operneinführungen und Talk inkultur Hamburg neu erlebt Von der Hammaburg bis zur Hafenmetropole in drei Tagen Altonaer Theater Das Psychogramm eines Suchenden Harald Weiler inszeniert den Kult-Krimi Der talentierte Mr. Ripley von Patricia Highsmith Premieren Ticketshop und EXTRA-TICKETS BuchTipps Reisen 1 Das neue Bank- Einzugsverfahren XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Formular XXXXXXXXXXXXXXXXXX. zum SEPA-Lastschrift- Mandat. Seite 39

2 Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns: Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben mit Freunden und Familie nebeneinander sitzen so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende. Editorial Liebe inkultur-leser, Inhalt Titelthema 4 Harald Weiler inszeniert den Kult-Krimi Der talentierte Mr. Ripley von Patricia Highsmith Wahl-Abo Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke und Termine quer durch die Hamburger Spielstätten selbst zusammenstellen. Festtermin-Abonnements Wir planen für Sie Theater, Stücke und Termine sind zu der Spielzeit bekannt. So können Sie Ihren ganz persönlichen Kultur- Kalender für eine Spielzeit im Voraus planen. inkultur-pass Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den teilnehmenden Theatern. Aufruf-Abonnements Wir planen für Sie Theater, Stücke und Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz lassen Sie sich überraschen! Eine Übersicht der Abonnements für die Spielzeit 2013/2014 finden Sie auf Seite 38. Service-Nummern Für Kartenbestellungen und Fragen rund ums Abo erreichen Sie uns per Telefon unter Bequemer ist es, wenn Sie Ihre Bestellungen per service@inkultur.de oder per Fax: oder -88 aufgeben. wir sind für sie da Montag bis Mittwoch Donnerstag Freitag 9 bis 16 Uhr 9 bis 18 Uhr 9 bis 14 Uhr OnlIne rund um die uhr Internet: service@inkultur.de Bankverbindung inkultur, EDG-Bank Kiel BLZ: Konto-Nr.: IBAN: DE BIC: GENODEF1EDG Gläubiger-Identifikationsnummer: DE73ZZZ Impressum inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.v., Graumannsweg 31, Hamburg Telefon: (040) , Fax: (040) service@inkultur.de Redaktion: Patrick Giese (pg), Beate Deimel (bd), Brigitte Ehrich (beh), Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller (sp), Caro Lola, Bertram Scholz, Monika Seifert Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, Hamburg Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbh, Am Busbahnhof 1, Westerrönfeld Titelmotiv: Der talentierte Mr. Ripley / Altonaer Theater, Foto: BoLahola Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen. Anfahrt mit Bus + Bahn Der Weg zu unserer Geschäftsstelle im Graumannsweg 31: Nehmen Sie die U-Bahn- Line 3 bis zur Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind es ca. 5 Minuten Fußweg. Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6 bis zur Haltestelle Graumannsweg oder mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur Haltestelle Mundsburger Brücke. Hauptbhf. Außenalster An der Alster St. Kirchenallee Mundsburger Brücke H Graumannsweg H Georg Lange Reihe Schwanenwik Kirchenallee Adenauer Allee H Sechslingspforte AK St. Georg Lohmühlenstr. Steindamm Armgartstr. Graumannsweg Berliner Tor Mühlen- damm U Uhlandstr. Hohenfelde U Lübeckerstr. U Bürger weide B. Strohause Borgfelder Berliner Tor wenn Sie das Magazin aufschlagen, müssen Sie einfach Lust auf Theater bekommen, bei den vielen Premieren auf den Hamburger Bühnen. Nutzen Sie die Jahreszeit und stellen sich einer der Herausforderungen, die Regisseure für uns bereithalten oder erfreuen sich einfach an schöner Musik oder einer spritzigen Komödie. Im Januar konnten endlich auch im Schauspielhaus die Akteure wieder die Bretter betreten, die die Welt bedeuten. Mit den Rasenden hat die neue Intendantin ein unübersehbares Zeichen gesetzt. Der antike Stoff, den Karin Beier in einem mehr als sechsstündigen Marathon verarbeitet hat, ist wohl für das Durchhaltevermögen eine Herausforderung, bietet aber eine Begegnung mit dem gesamten Ensemble des Schauspielhauses und nutzt die unterschiedlichsten Stilelemente des Theaters. Es erwartet uns durch den verzögerten Saisonstart weiterhin eine geballte Ladung Premieren. Sehr gespannt bin ich auf die Inszenierung zum Fliegenden Holländer. Ihm wird sein Traum zur Besessenheit, mit all ihren negativen Folgen. Sehr erfreulich ist die Entschuldung der Hamburger Symphoniker. Monatelang schien das renommierte Orchester von der Auflösung bedroht. Jetzt hat sich die Stadt aber glücklicherweise entschlossen, dem Orchester mit einer Finanzspritze verteilt über die nächsten sechs Spielzeiten unter die Arme zu greifen, damit es sich konsolidieren kann. Eine Stadt wie Hamburg, die ein so großes Projekt wie die Elbphilharmonie umsetzt, sollte nicht zulassen, dass die Musikszene verarmt in jeder Beziehung. inkultur ist selbst weiterhin aktiv: Wir freuen uns sehr, dass Volker Wacker uns weitere Kostproben seines Talents gibt und uns wieder humorvoll die Oper erklärt (Seite 10). Buchen Sie schnell, denn Sie wissen, dass die Plätze im Haus der Volksbühne begrenzt sind. Im Rahmen unserer Reihe Talk inkultur begrüßen wir am 27. März die Schauspielerin Beate Kiupel, bekannt aus vielen Aufführungen des Ohnsorg Theaters. Arena di Verona schon das klingt wie Musik! ein Klassiker unserer Opernreisen! Zusammen mit unserem Partner Peters Reisen haben wir wieder einmal eine Kultour nach Verona für Sie geplant. Im Reiseteil erfahren Sie mehr, z.b. dass bei den Bregenzer Festspielen Station gemacht wird. Ich selbst habe seit 1978 viele Reisen nach Verona begleitet und noch vor zwei Jahren die klassische Inszenierung der Aida von 1913 erlebt. Verona ist immer wieder ein Genuss! Also, genießen Sie die Kultur und das Leben! Herzlichst Ihr Bernd Rickert Vorsitzender des Vorstandes SEPA Das neue Bank-Einzugsverfahren Aus Kontonummer und Bankleitzahl werden IBAN und BIC! Seit dem 1. Februar 2014 ersetzen die neue IBAN- und BIC-Nummer Ihre Kontonummer und Bankleitzahl. Diese Veränderung betrifft auch die Zahlungen Ihrer Mitglieds- und Veranstaltungsbeiträge bei inkultur. Wenn Sie uns bis zum 31. Januar 2014 bereits eine Abbuchungserlaubnis erteilt haben, brauchen Sie sich um nichts zu kümmern! Ihre bisherigen Kontodaten wurden von uns automatisch in die neuen Nummern umgewandelt. ACHTUNG: Seit dem 1. Februar 2014 sind Änderungen Ihrer Bankdaten oder des Zahlungsrhythmus nur noch mit Ihrer Original-Unterschrift möglich. Bitte nutzen Sie das Formular zum sog. SEPA- Lastschrift-Mandat zum Heraustrennen (Seite 39), das Sie uns bitte unterschrieben zurücksenden. Fünf Fragen 5 Harald Weiler Regisseur Premieren Die aktuellen Neuproduktionen der Privat- und Staatstheater Haus der Volksbühne 7 Vernissage: Anett Schadowski zeigt großformatige Acrylbilder Ausstellung 8 GEGO/Hesse: Minimalistisch und experimentell in der Hamburger Kunsthalle Haus der Volksbühne 9 Beate Kiupel bei Talk inkultur präsentiert von Erika Weyler inkultur Buch-Tipps Die Ripley -Geschichten der amerikanischen Krimi-Lady Patricia Highsmith Hamburg neu erlebt 10 Hamburg historisch: von der Hammaburg bis zur Hafenmetropole in drei Tagen Haus der Volksbühne Volker Wacker begeistert inkultur-mitglieder mit humorvollen Operneinführungen Ticketshop 11 Mitglieder werben 28 Extra-Tickets 29 Kultours 33 Termine Aufruf-Abos 35 Aboübersicht 38 SEPA-Lastschrift-Mandat INFO

3 Titelthema Altonaer Theater FÜNF FRAGEN AN... Premieren Februar Harald Weiler Regisseur/Schauspieler Birte Schnöink spielt in Tschechows Die Möwe Nina Michailowna Saretschnaja, die Tochter eines reichen Gutsbesitzers Geburtsort: Köln Jahrgang: 1958 Normalerweise wird am Ende eines Krimis der Mörder immer gefasst egal ob es der Gärtner, der psychopatische Nachbar oder die frustrierte Ehefrau ist. Nicht so bei Patricia Highsmith. Die amerikanische Krimi-Lady erfand 1955 den Talentierten Mr. Ripley, der nicht nur zwei Menschen umbringt, sondern sich seinen Verfolgern auch schadlos entziehen kann und trotzdem bleibt er eine Sympathiefigur. Man kann ihn und seine Beweggründe gut verstehen, erklärt Regisseur Harald Weiler das Phänomen, das immerhin dazu führte, dass noch vier weitere Tom- Ripley-Romane erschienen sind (siehe Buch-Tipp Seite 9). Da ist ein junger Mann aus einfachen Verhältnissen, der sich abstrampelt, um in der High-Society Anerkennung und Freundschaften zu finden, und dann nur enttäuscht wird. Im Altonaer Theater inszeniert Weiler die Bühnenfassung des Romans von Jürgen Apel und Axel Schneider. Das Psychogramm eines Suchenden Harald Weiler inszeniert den Kult-Krimi Der talentierte Mr. Ripley von Patricia Highsmith Wir versuchen eine komplexe Figur zu schaffen, die auch Widersprüche hat und nicht geradlinig ist. Harald Weiler Faszination des Stoffes liegt in der Psychologie des Mörders Highsmith selbst gab zu, sie habe einen Hang zum Kriminellen: Ich zeige den unzweideutigen Triumph des Bösen über das Gute und freue mich daran. Für Harald Weiler liegt die Faszination in erster Linie in der Psychologie des Mörders, in der Frage, was nach dem Mord mit ihm passiert. Der erfolglose Künstler Ripley wird vom schwerreichen Vater eines jungen Dandys beauftragt, dessen Sohn nach Amerika zurück zu bringen. Dickie genießt das Dolce Vita in Italien mit seiner Verlobten Marge. Tom Ripley gelingt es zunächst, Dickies Freundschaft zu gewinnen, wird dann aber zunehmend von ihm abserviert. Zutiefst verletzt beschließt er, Dickie umzubringen und dessen Identität anzunehmen. Wir versuchen mit Josef Heynert, der den Ripley spielt eine komplexe Figur zu schaffen, die auch Widersprüche hat und nicht geradlinig ist. Der Saxophonist Andreas Böther begleitet in Weilers Inzenierung den Weg des Mr. Ripley. Er ist ein sehr sehnsuchtsvoller Mensch, der auch eine Melancholie hat. Das hat für mich immer etwas mit dem Instrument Saxophon zu tun, meint der Regisseur, der zunächst als Schauspieler nach Hamburg kam. Für den Talentierten Mr. Ripley hatte er zuvor nicht nur den Roman gelesen, sondern auch die beiden Verfilmungen angesehen 1960 mit Alain Delon unter dem Titel Nur die Sonne war Zeuge und 1999 mit Matt Damon. In dem Krimi sieht er vor allem das Psychogramm eines Suchenden nach der eigenen Identität. In der High-Society wird man als nicht dazu Gehöriger leicht belächelt, ma n hat nicht das laissez faire der Reichen, weiß er aus eigener Jugenderfahrung. Ripley wird schließlich mit Liebesentzug und einer Zurückweisung bestraft und fühlt sich dem nicht gewachsen. Was ihn letztendlich zum Mörder macht. Vom begeisterten Theaterbesucher zum begeisternden Schauspieler und Regisseur Peter Zadeks Inszenierung von Verlorene Zeit mit Eva Mattes am Schauspielhaus gab 1984 den Ausschlag: Ein Freund, damals lebte ich noch in Köln, erzählte mir davon, das müsste ich unbedingt sehen. Da war es um ihn geschehen. Er war begeistert, bekam kurz darauf ein Engagement am Thalia Theater, siedelte innerhalb von zwei Tagen an die Elbe und blieb. Seither ist Harald Weiler regelmäßig an verschiedenen Hamburger Bühnen zu Gast, seit 2009 auch als Regisseur. Längst gibt er seine Erfahrung und sein Können auch an junge Schauspielanwärter weiter. Das Unterrichten hat mich zur Regie gebracht, erklärt er. Das Kontraste-Programm der Komödie Winterhude und das Altonaer Theater sind inzwischen sowas wie seine Stammhäuser. Ausblick eines Rheinländers mit gewissen Vorlieben Weilers nächste Handlung in Hamburg ist wieder ein Auftritt als Schauspieler: in Der Hässliche ( Das bin ich, sagt der gut aussehende Darsteller) ist er im Kontraste-Programm der Komödie zu sehen. Hat er eine Vorliebe für makabre Themen? Nein, ich habe jeden guten Stoff gern, mit einem Hang zu nordischen Stoffen, die eine gewisse Schwere haben. Dabei bezeichnet er sich selbst als humorvoll und kontaktfreudig ein Rheinländer mit einer großen Vorliebe für Hamburg. Brigitte Ehrich Infos zu Karten und Terminen im Ticketshop auf Seite 13. Sein erstes Engagement als Schauspieler hat Harald Weiler 1984 am Thalia Theater in Hamburg bekommen. Danach folgten Engagements in Köln, Hannover, Essen, Lübeck und Neuss. Seit 1997 arbeitet er als freischaffender Schauspieler. Neben zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen ist Weiler häufig auf den renommierten Bühnen Hamburgs zu sehen u.a. Kampnagel, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Winterhuder Fährhaus und auch immer wieder im Thalia Theater, wo er beispielsweise unter Michael Thalheimer in Liliom und Lulu zu sehen war. Seit mehreren Jahren ist Harald Weiler auch als Regisseur erfolgreich tätig. Für seine Inszenierung Der Wind macht das Fähnchen in der Komödie Kontraste erhielt er 2012 den Rolf-Mares-Preis. Der talentierte Mr. Ripley ist nach Das Orangenmädchen, Zusammen ist man weniger allein, A Clockwork Orange und Die Muschelsucher seine fünfte Produktion am Altonaer Theater. Woher beziehen Sie die Kraft für Ihre Arbeit? Aus Spaziergängen mit meinem Hund auf dem Deich bei der Hetlinger Schanze. Hatten Sie ein Traumziel in ihrer Kindheit und was ist es heute? Ich wollte Zirkusartist werden, speziell Trapezkünstler. Ich wollte auf die Zirkusschule in der Schweiz. Das wurde mir untersagt. Jetzt hab ich so 'ne Mischung gefunden. Mein Traumziel heute ist das, was ich gerade tue. Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt? Peter Zadeks Inszenierung von John Hopkins Verlorene Zeit 1984 am Schauspielhaus in Hamburg. Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit für Hobbies oder andere Leidenschaften? Ja. Lesen und Reisen. Oder Reisen und Reisen und Reisen und: Lesen. Was ist Ihr Lebensmotto, was treibt Sie an? Ausbildung: Studium an der Sporthochschule und in der Schauspiel- Lehrwerkstatt Köln. Es gibt ein Kölsches Sprichwort, das heißt: Jeder Jeck ist anders. thalia Theater Die Möwe Eine Möwe, die ziellos suchend über das Wasser schwebt, wird in Tschechows Drama zum Symbol für eine hoffnungslose junge Generation. Nachdem das Stück, das Tschechow trotz des tödlichen Ausgangs eine Komödie nannte, zwei Jahre nach der Uraufführung 1898 zum riesigen Erfolg wurde, führte das Moskauer Künstlertheater die Möwe als sein Emblem ein. Seither ist die Geschichte von Liebe und Betrug, von Erfolg und Scheitern regelmäßig auf den Bühnen der Welt zu sehen. Im Thalia Theater inszeniert sie Yannis Houvardas, der Direktor des griechischen Nationaltheaters in Athen, der hier zum ersten Mal als Gastregisseur tätig ist. Theater und das wirkliche Leben mischen sich bei Tschechow mit der auch heute noch gültigen Erkenntnis, dass der Erfolg dem Rücksichtslosen winkt, während Wahrhaftigkeit auf der Strecke bleibt. Kostja, Sohn der egozentrischen Diva Irina Arkadina, möchte eins seiner Stücke mit dem Mädchen Nina in der Hauptrolle aufführen. Doch Ruhm und das Mädchen werden ihm von dem Geliebten seiner Mutter weggeschnappt. Am Ende bleibt nur Hoffnungslosigkeit. beh 4 Fotos: Altonaer Theater/BoLahola Fotos: Thalia Theater/Armin Smailovic 5

4 Premieren Februar Deutsches Schauspielhaus Dass man vor Heimweh krank werden kann, ist jedem Kind spätestens bekannt, seit Heidi in den Zeichentrickfilmen im Fernsehen aus ihren geliebten Schweizer Bergen nach Frankfurt verbannt wurde. Dass man aber auch aus Heimweh zum Verbrecher werden kann, hatte der Psychiater und Philosoph Karl Jaspers schon Anfang des 20. Jahrhunderts erkannt. In seiner Doktorarbeit Heimweh und Verbrechen schilderte er 1909 Fälle, in denen Kindermädchen, die fern von ihrem Zuhause arbeiteten, gegen ihre Zöglinge gewalttätig wurden, oft Deutsches Schauspielhaus Die Ballade vom Fliegenden Holländer Die Legende vom Fliegenden Holländer ist vor allem als Oper bekannt. Doch schon Richard Wagner ließ sich von älteren Sagen und Erzählungen inspirieren. Ihren Ursprung hatte die Legende in der Zeit, als es zum ersten Mal gelang, das Kap der Guten Hoffnung in Südafrika zu umschiffen, um den Seeweg nach Indien zu finden. Danach entstand ein erbitterter Wettkampf zwischen den Seemächten England und Holland, wer denn der Schnellste beim Umrunden des Kaps wäre. Der Sage nach schwor ein Holländer, in diesem Wettkampf Szenenmotiv aus Die Ballade vom Fliegenden Holländer. heimweh und Verbrechen mit tödlichen Folgen. Unter anderen Umständen in ihrer Heimat so folgerte Jaspers wären sie nie zu solchen Taten fähig gewesen. Einzelne Fälle und Figuren aus der Studie des Psychiaters pickt sich der Schweizer Regisseur Christoph Marthaler, der schon seine früheren Inszenierungen gern mit deutschem Liedgut aufmischte, für sein musikalisch-szenisches Projekt am Schauspielhaus heraus, in dem er auf die Dimensionen und möglichen Folgen der zumeist unterschätzten Krankheit Heimweh hinweist. beh nicht aufzugeben und wenn er dafür auf ewig verdammt würde. Regisseur Sebastian Baumgarten verlegt im Schauspielhaus die Handlung um den Fliegenden Holländer, den nur ein liebendes Mädchen von seinem Fluch befreien kann, an seinen Ursprung nach Südafrika. Dort gibt es eine Kolonie von Menschen, die sich dem einfachen Leben verschrieben haben bis Fantasien um den legendären Holländer Unruhe in die Gemeinschaft bringen. Der Pianist und Komponist Hauschka schrieb dazu die Musik. beh Gilla Cremer Hamburger Kammerspiele Die Dinge meiner Eltern Zuletzt überzeugte Gilla Cremer mit ihrem musikalischen Lale Andersen- Porträt An allen Fronten in den Hamburger Kammerspielen. Schon mehr als zehn Soloprogramme hat sie erfolgreich herausgebracht. Jetzt wird wieder eines von und mit ihr an den Kammerspielen uraufgeführt. Die Dinge meiner Eltern verbindet die feinfühlige und vielseitige Schauspielerin mit ganz persönlichen Erinnerungen. Wer einmal gezwungen war, den Haushalt eines lieben Verstorbenen aufzulösen, kennt das Problem: Darf man so vieles einfach wegwerfen? Was vom Leben übrig bleibt, kann alles weg, meint ein Entrümpelungs- Profi. Agnes sieht das anders. Im Haus ihrer verstorbenen Eltern kramt sie in Hinterlassenschaften und Erinnerungen. An jedem Gegenstand scheint eine Geschichte zu hängen. Sogar Briefe und Tagebücher findet Agnes, die nicht für sie bestimmt waren. Darf sie darin lesen? Ihre Kindheit wird für sie wieder lebendig. beh Opernloft Der Freischütz Die eingängigen, volkstümlichen Melodien und die von gruseligen Elementen durchzogene Handlung machen Carl Maria von Webers romantische Oper Der Freischütz bis heute populär. Uraufgeführt wurde sie 1821 in Berlin. Das ländliche Milieu, Försterei und Wolfsschlucht das alles wird in der Kurzfassung im Opernloft in eine Bar transponiert, die sich in die verschiedenen Schauplätze verwandelt. Die junge Regisseurin Kerstin Steeb will eine moderne Dreiecks-Liebesgeschichte er- Titelmotiv von Der Freischütz im Opernloft Haus der Volksbühne Ihre Arbeiten entstehen meistens in einer konzentrierten Schaffensphase in München. Bemerkenswert ist die Herstellung eigener Farben aus den verschiedensten Pigmenten. Anett Schadowski verwendet, erstellt in ihrer sogenannten Hexenküche, sowohl Naturpigmente wie zählen, in der auch die Versagensängste eine große Rolle spielen. Der junge Förster Max bekommt schließlich seine Braut Agathe erst, wenn er sich durch einen guten Schuss qualifiziert hat. Der Leistungsdruck verleitet ihn, sich mit dunklen Mächten einzulassen. Die geisterhafte Szene, in der er mit Kaspar in der Wolfsschlucht die verwunschenen Freikugeln gießt, gehört zu den schaurigen Höhepunkten der Oper. Auf die moderne Version des Opernlofts darf man gespannt sein. beh Alles was bleibt Anett Schadowski zeigt großformatige Acrylbilder, die viel Raum zum eigenen Betrachten bieten Die Laboer Künstlerin Anett Schadowski Asche als auch hochwertigste Manufakturpigmente, mit denen sie experimentell arbeitet. Ihre Bilder sind oft großformatig und expressiv im Ausdruck. Nähe und Distanz, Form und Fläche stehen nebeneinander. Abstraktionen werden mit gegenständlichen Motiven durchsetzt, so bleibt English theatre MASS APPEAL Probleme wie Kindesmissbrauch oder Verschwendungssucht in der Kirche wurden 1980 noch nicht öffentlich diskutiert. Probleme gab s aber auch damals schon. Der amerikanische Autor und Schauspieler Bill C. Davis deutet sie in seinem Stück Mass Appeal (deutscher Titel: Der Priestermacher) an: die Gegensätze zwischen Jung und Alt, Heuchelei und Ehrlichkeit, Homophobie und Idealismus. Dem eitlen und publikumswirksamen Priester Farley wird der junge rebellische Seminarist Marc Dolson zugeteilt, um ihn auf den rechten Weg der Kirche zurück zu führen. Der jedoch stellt die Praktiken und die Überzeugungen des erfahrenen Predigers unerschrocken in Frage und bringt den alten Kirchenmann zum Nachdenken. Die Konfrontation der beiden so unterschiedlichen Menschen führt zu der grundsätzlichen Frage, wie man einen Weg zu Gott finden kann. Davis findet dafür einen ironisch humorvollen Ton. beh Vernissage dem Betrachter Spielraum für eigene Interpretationen und Deutungen. Die Bilder der Sonderschullehrerin sind mit einer Schichttechnik entwickelt. Durch die unterschiedlichen Überlagerungen entstehen so immer wieder neue Ansichten. Dabei fallen ihre immer wiederkehrenden Themen auf: Gefäße meistens Schüsseln, die zu zweit nebeneinander stehen. Die Laboer Künstlerin hat bereits mehrmals auf der Kunstmeile in Kiel ausgestellt und war zuletzt mit fünf Arbeiten bei Kiels Spitzen im November letzten Jahres zu sehen. Am 27. Februar wird Schadowski zum ersten Mal ihre Werke im Haus der Volksbühne präsentieren. Wir laden Sie herzlich ein, bei der Vernissage dabei zu sein. Sie können in entspannter Atmosphäre bei einem Glas Wein die Bilder genießen und mit der Künstlerin sprechen. ik Do 27. Februar um 19 Uhr, Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31 (Keine Parkplätze). Die Ausstellung läuft ca. sechs Wochen. Der Eintritt ist gratis. 6 Fotos: Schauspielhaus/David Baltzer, Kammerspiele/Bo Lahola Fotos: Opernloft/Fotolia - George Mayer, Anett Schadowski 7

5 Ausstellung GEGO wer um alles in der Welt ist das? Bislang war in Europa dieser Name den wenigsten Fachleuten ein Begriff. Umso spannender die Ausstellung in der Galerie der Gegenwart: Diese Künstlerin, die in Südamerika seit den 60er Jahren Starruhm genießt, ist in Deutschland eine echte Entdeckung. So wunderbar schwerelose, fragile Installationen aus Draht hat man seit Alexander Calder kaum je gesehen. Doch während es dem US-Bildhauer um Bewegung im Raum ging, wollte GEGO eben diesen Raum sichtbar machen mit federleichten Netzen, die ihn umspannen und deren Lichtund Schattenspiele größtmögliche Transparenz vermitteln. Als Gertrud Goldschmidt, so ihr bürgerlicher Name, 1939 vor den Nazis aus Deutschland floh und sich über England Richtung Venezuela aufmachte, war sie bereits eine gestandene Frau. In Stuttgart hatte sie bei Paul Bonatz Architektur studiert, ein Diplom der Ingenieurswissenschaften hatte sie ebenfalls in der Tasche. In Caracas arbeitete sie zunächst auch als Architektin und Möbeldesignerin, ehe sie sich der Kunst zuwandte und als Professorin an mehreren Hochschulen unterrichtete. Wobei sie Zwei Frauen aus Hamburg. Zwei Generationen. Zwei jüdische Schicksale. Was die beiden Künstlerinnen eint, ist das Verständnis der Linie als Körper im Raum, die minimalistische Formensprache und die Liebe zum Experiment. Grund genug für die Hamburger Kunsthalle, die Werke von Eva Hesse ( ) und GEGO ( ) im Doppelpack vorzustellen. Hamburger Kunsthalle Minimalistische Formensprache und Liebe zum Experiment sich eigentlich nie so recht als Künstlerin sah und schon gar nicht als Bildhauerin. Skulptur musste nach ihrem Verständnis die Masse und Volumen einer Henry-Moore-Plastik besitzen. Sie hingegen begriff die Linie als object to play with, schuf hauchdünne Gespinste, die von Spinnennetzen inspiriert waren und vergitterte so gleichsam den Raum. Bis ins hohe Alter dachte und arbeitete GEGO seriell, variierte ihre Formensprache in ständig neuen Werkserien. Was Wunder, dass ihre revolutionäre Auffassung der Linie als Zeichnung im Raum Generationen von Künstlern in Lateinamerika beeinflusste. Fotos: Herman Landshoff/ The Estate of Eva Hesse/Courtesy Hauser & Wirth / Münchner Stadtmuseum, Sammlung Fotografie, Archiv Landshoff ; Anne and Thierry Benedetti/ Fundación Gego Galerie der gegenwart Großes Bild: Eva Hesse in her Bowery Studio, ca Kleines Bild: Gego ( ), Esfera N 5, 1977, Stahldraht mit Metallklammern Eva Hesse hat fraglos den größeren Namen. Die Deutsch-Amerikanerin, die mit nur 34 Jahren an einem Gehirntumor starb, gilt in Deutschland längst als bedeutende Kunstposition der 60er Jahre. Höchste Zeit also, sie auch in ihrer Geburtsstadt Hamburg mit einer Soloschau zu würdigen. In ihrer kurzen Schaffenszeit entwickelte Eva Hesse eine bemerkenswerte plastische Bildsprache, die sie aus heutiger Sicht in die Nähe von Louise Bourgeois oder auch Joseph Beuys stellt: In der höchst produktiven Phase zwischen 1965 und 1970 entstanden minimalistisch spröde, zwischen geometrischen Grundformen und organischen Gebilden angesiedelte Objekte und Installationen, die durchaus glaubhaft machen, was Hesse 1968 formulierte: Ich hätte das Werk gerne als Nicht-Werk Es ist etwas, es ist nichts. Teils muten diese Nicht-Werke wie Häute und Infusions-Schläuche an, teils wie leere, transparent leuchtende Gefäße aus Gedärmen. Es sind die dreidimensionalen Versuche einer jungen Künstlerin, die aus dem Design und der Malerei kommt, sich vergeblich an den abstrakten Expressionisten abarbeitete und die die Leinwand schließlich beiseiteschob, um eine neue, ganz eigenständige Bildsprache zu entwickeln. In Kettwig, einem kleinen Ort zwischen Essen und Düsseldorf, wo sie 1964 auf Einladung eines Industriellen-Ehepaares ein Jahr lang mit ihrem Mann, dem Bildhauer Tom Doyle, verbrachte war das möglich. Hier begann sie mit Materialien zu experimentieren, die bis dato in der Skulptur fremd waren: Polyester, Glasfaser und Latex, dazu Fundstücke, wie Drähte, Kordeln und Schnüre. Die ungewöhnlich kruden Materialbilder machten sie in den USA, in Deutschland und England rasch bekannt, insbesondere in feministischen Kreisen, die sie in den 70er Jahren zur Vorzeigekünstlerin in der männlich dominierten Avantgarde erhoben. Nun, im dritten Stock der Galerie der Gegenwart zu sehen, wirken die Bilder, Zeichnungen und Objekte der Schau One More than One jedoch seltsam verloren und zusammenhanglos. Auch die kleinen Notiz- und Tagebücher machen Leben und Werk der Frühvollendeten nur spärlich erfahrbar. Umso spannender der Katalog, in dem die beiden Kuratorinnen, Brigitte Kölle und Petra Roettig, unter anderem in einem Interview mit Evas Schwester Helen, nicht nur das künstlerische Werk, sondern auch das dramatische Schicksal der gesamten jüdischen Familie beleuchten. Isabelle Hofmann Bis 2. März Glockengießerwall, Di-So Uhr, Do Uhr. Eintritt 12 Euro, ermäßigt 6 Euro. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei. Haus der Volksbühne Waschechte Hamburger Deern Die Schauspielerin Beate Kiupel im Gespräch mit Erika Weyler Schauspielerin Beate Kiupel gehört seit 1988 zum Ensemble des Ohnsorg-Theaters und hat sich längst von der Figur der Jugendlichen Naiven zur Charakterdarstellerin gemausert. Die waschechte Hamburger Deern, die sich selbst als Schönwettersportlerin bezeichnet, lebt gern in unserer Stadt. Wenn sie nicht im Theater am Heidi-Kabel-Platz spielt, präsentiert sie erfolgreich gemeinsam mit ihrem Kollegen Patrick James O Connell eigene Bühnenprogramme und Liederabende und spricht Hörbücher. Großen Spaß am Spiel hat Beate bei den Ohnsorg- Weihnachtsmärchen, zuletzt in Aladin und die Wunderlampe (2013). Bis Anfang März diesen Jahres war sie in der plattdeutschen Erstaufführung Buch-Tipp Patricia Highsmiths ( 1995) Romandebüt und zugleich erster Welterfolg Zwei Fremde im Zug (1950) und dessen spätere Hitchcock-Verfilmung machten sie über Nacht berühmt. Highsmith hatte ein Faible für das Böse. Die in Texas und New York aufgewachsene Autorin entwickelte vornehmlich psychologische Kriminal-Romane über (amerikanische) Durchschnittsmenschen und deren gesellschaftliche Zwänge und Motive, die sie ins Verbrechen treiben. Ihr Werk wird häufig mit ihrer populärsten Romanfigur, Tom Ripley, identifiziert. Talk inkultur Dat Leven is en Lotterie als kesse Nachbarin Sieglinde Fuchs zu erleben. Ihre Autogramme können Fans sogar bei ebay ersteigen. Wenn die Künstlerin am Donnerstag, dem 27. März 2014 zum Gespräch fast unter vier Augen ins Haus der Volksbühne am Graumannsweg kommt, hat sie ebenfalls Autogrammkarten im Gepäck. Talk inkultur die kleine und feine Gesprächsreihe wird von der Journalistin Erika Weyler wie gewohnt launig und sehr persönlich präsentiert. Eva Adrian Do 27. März um 19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr), Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31 (Keine Parkplätze). 9 Im Februar feiert das Altonaer Theater seine Premiere von Der talentierte Mr. Ripley (siehe Titelthema Seite 4). Doch es lohnt sich auch, einen weiteren Blick auf den Kosmos des Ripley zu werfen. Denn es gibt neben dem ersten Teil mit seinen zwei berühmten Kinoverfilmungen noch insgesamt vier Fortsetzungen um die schillernde Hauptfigur von Highsmith. Die erste Fortsetzung erschien 1970 mit Ripley Under Ground ; danach folgten Ripley s Game (1974), Der Junge, der Ripley folgte (1980) und zuletzt Ripley Under Water (1991). Patricia Highsmith, alle Ripley-Romane im Diogenes-Verlag erschienen, Taschenbuch/Broschur, ab 10,90 8 Fotos: Jutta Schwöbel, Diogenes Verlag 9

6 Hamburg neu erlebt NEUE TOUREN! Buchungen für Hamburg neu erlebt unter oder auf und per an Hamburg historisch Von der Hammaburg bis zur Hafenmetropole in drei Tagen Teil I: vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit So. 16. März, 15 Uhr (CA. 2 STD), 16,50 Im ersten Teil verfolgen wir die Entwicklung Hamburgs vom winzigen Außenposten der christlichen Welt in der Wikingerzeit zu einer der wohlhabendsten Städte Europas im 17. Jahrhundert. Nach den ersten Jahrhunderten, in denen Hamburg beinahe in Bedeutungslosigkeit versinkt, erlebt die Stadt im späten Mittelalter eine kleine Karriere als Brauhaus der Hanse. Doch erst mit der Neuzeit beginnt Hamburgs goldenes Zeitalter. Überseehandel und Gewerbe machen die Stadt reicher als je zuvor. Treffpunkt: Eingangshalle Hamburg Museum, Anfahrt: Buslinie 112, U3 St. Pauli Teil II: Bürgerstolz und Katastrophe So. 23. März, 15 Uhr (CA. 2 STD), 16,50 Hinter sicheren Wallanlagen erblüht eine kaufmännisch-bürgerliche Lebensart. Literaten und Künstler verkehren in der Stadt, für deren Bürger Adam Riese ihr Voltaire ist. Neben der Kultur geben wir Ausblicke auf das Wirtschaftsleben bis zur frühen Industrialisierung. Das Stadtbild verändert sich wenig - die Wallanlagen und der Torschluss machen ein Wachstum Hamburgs nahezu unmöglich. In der dicht bebauten Stadt kommt es schließlich zur Katastrophe brennt ein Drittel des alten Hamburg nieder. Treffpunkt: Eingangshalle Hamburg Museum Anfahrt: Buslinie 112, U3 St. Pauli Teil III: Vom Werden einer GroSSstadt So. 30. März, 15 Uhr (CA. 2 STD), 16,50 Nach dem Großen Brand wird der Grundstein zur modernen Stadt gelegt. Wir verfolgen die wichtigsten städtebaulichen Entwicklungen bis ins 20. Jahrhundert. Dem Hafen, der zu einem der größten weltweit ausgebaut wird, widmen wir ein eigenes Kapitel. Überschattet wird die Geschichte Hamburgs durch den Bombenkrieg, der unvorstellbare Zerstörung bringt. Es folgen die Jahre von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder, flankiert von den gesellschaftlichen Veränderungen der 60er und 70er Jahre. Treffpunkt: Eingangshalle Hamburg Museum, Anfahrt: Buslinie 112, U3 St. Pauli Haus der Volksbühne Humorvolle Operneinführungen Volker Wacker begeistert inkultur-mitglieder Aufgrund der großen Nachfrage und der vielen begeisterten Rückmeldungen unserer Mitglieder wird Volker Wacker auch in diesem Jahr wieder seine hochinteressanten Hintergrundinformationen in Sachen Oper mit uns teilen. Seien Sie dabei und buchen Sie bald, denn Sie wissen ja, dass das Platzkontingent begrenzt ist. Operneinführungen Termine: Jeweils um Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, : Das schlaue Füchslein (Leós Janácek) : Fürst Igor (Alexander Borodin) : Lear (Aribert Reimann) : Katja Kabanova (Leós Janácek) : Almira (Georg Friedrich Händel) 10

7 Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Spielplanänderungen vorbehalten Internet- und -Buchung / tickets@inkultur.de Telefonische buchung Tel.: / Fax: Fotos: Schauspielhaus/David Baltzer, Ohnsorg Theater/Maike Kollenrott, La Femme Tango Die Ballade vom Fliegenden Holländer im DeutschenSchauSpielHaus (Seite 14). Fliegende Bauten La Femme Tango Die neue bahnbrechende Show-Sensation aus Buenos Aires. Seite 16. Ohnsorg Theater Gode Geister Oskar Ketelhut in feinsinniger Komödie über Glaube, Liebe und Hoffnung. Seite 22. Legende Spielstätten mit behindertengerechten Sitzplätzen. Spielstätten mit behindertengerechten Parkplätzen. Spielstätten mit begrenzter Anzahl von Hörhilfen. Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden. Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet. Tipps! Unsere persönlichen Empfehlungen für Sie. Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiskategorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich fair und ausgewogen. Wir bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor dem Vorstellungstermin per Post zu. 11

8 Ticketshop Der Kultur-Tipp des Monats präsentiert von September NOVEMBER Allee Theater (Hamburger kammeroper) Max-Brauer-Allee 76, Hamburg die italienerin in algier Oper von Gioachino Rossini (in deutscher Sprache) Musikalische Bearbeitung und Leitung: Fabian Dobler Regie: Andreas Franz Gioachino Rossini erschuf eine temporeiche Komödie mit viel Situationskomik, burlesken Höhepunkten und pulsierendem musikalischen Esprit. Die Figuren geraten im Verlauf der Handlung nicht nur unentwegt in den Strudel der szenischen Ereignisse, sondern auch immer wieder in den Sog der turbulenten Rossinischen Finali, aus dessen unaufhaltsamer Motorik es kein Entrinnen gibt. Fr 28. Sa 22. So 23.* Uhr / *19.00 Uhr 18,00 Alma Hoppes Lustspielhaus Ludolfstraße 53, Hamburg hans scheibner Alles so schön beknackt hier! Plötzlich wissen wir wo Gott wohnt und wo man ihn findet oder dass die Reichen in Wirklichkeit die wahrhaft Armen sind, er kann mit seinem Auto sprechen, obwohl es gerade betrunken ist; er ist überzeugt, dass Umweltminister Altmeier die Hundert Meter demnächst in weniger als 10 Sekunden läuft; er geht mit Helm zu Bett und er fordert die Burka für Männer... alles so schön beknackt hier! Mi 5. henning venske kai magnus sting Gegensätze Großvater Venske und Enkel Sting wollen den Generationenvertrag ausloten: Sie stellen sich den verbindenden, aber auch trennenden Grenzen ihres gemeinsamen Stammbaums. Sie nehmen alles Gegensätzliche ins Visier, was ihnen in die Quere kommt: Seniorenresidenz und Studentenwohnheim, Chillen und Malochen, Politik und Neurosen, Wellensittich und Kampfhund, Beten und Denken, Bösartigkeit und Gelächter. Fr 7. tobias mann Verrückt in die Zukunft Mit dem Träger des Deutschen Kleinkunstpreises und des Hamburger Comedy Pokals Deutschlands wohl flinkster Komiker schickt sich wieder einmal an, die Grenzen zwischen Kabarett und Comedy genüsslich einzureißen. Im Schweinsgalopp und mit Gitarre, Klavier und Mundwerk im Anschlag rast er durch den Irrgarten unserer Informationsgesellschaft. So 9. detlef wutschik Mensch bleiben! - Die Werner Momsen ihm seine 2. Soloshow Hamburgs größtes Klappmaul bereist als Außenreporter des NDR seit geraumer Zeit die norddeutsche Heimat und guckt den Menschen im Land auf Finger, Kochtopf und Seele. Seinen besonderen Blick auf typische und untypische Befindlichkeiten von Typen und Untypen verarbeitet er regelmäßig bei DAS!, der Sendung mit dem roten Sofa und nun auch in seiner neuen Bühnenshow. Mo 10. thomas freitag Der kaltwütige Herr Schüttlöffel Politisches Kabarett in Vollendung! Seit 30 Jahren arbeitet er in einer Stadtbibliothek, die nun geschlossen werden soll: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel ist außer sich, er nimmt seine Bücher als Geiseln und verbarrikadiert sich. Seine Wut richtet sich gegen Zeitgeist und politischen Irrsinn, gegen angebliche Alternativlosigkeit, gegen das Sparen an der Kultur, Schnäppchenjagen, Kapitalismus und Gleichmacherei. Und er führt vor, wie schwer es ist, mit bayrischen Landwirtsfingern ein iphone zu bedienen. Do 13. timo wopp PASSION Die Show Er war der erste deutsche Jongleur beim Cirque du Soleil 2007 in New York. Mit seinem ersten Solo-Programm beweist er nun sehr erfolgreich auf Deutschlands Bühnen, wie gekonnt er auch mit Worten jonglieren kann! Di 18. werner koczwara Am 8. Tag schuf Gott den Rechtsanwalt - Teil 2. Die nächste Instanz Schon Teil 1 war ein deutscher Kabarett-Klassiker mit über 600 Auftritten vor über Zuschauern. In Teil 2 präsentiert Koczwara aktuelle Urteile, garniert mit den heitersten Paragrafen unseres Rechtssystems. Sachkundig. Gerichtsfest. Rabenschwarz. Und man hat auch dann 100 Prozent Spaß an Teil 2 der Saga, wenn man Teil 1 nicht gesehen hat. Do 20. Fotos: Alma Hoppes Lustspielhaus/Tobias Mann, Timo Wopp, Alma Hoppe, Stage School Hamburg, Opernloft/Silke Heyer. Opernloft Tosca Typisch italienisch: Tosca und Mario sind ein glück li ches Paar und betreiben eine Trattoria. Doch eines Tages taucht eine verführerische Dame vom Gesundheitsamt auf: Scarpia macht sich zunächst in der Küche unbeliebt, später an den Hausherrn heran. Bald stehen Geschäft und Liebe auf dem Spiel. Im Opernloft verlegt Regisseurin Inken Rahardt Giacomo Puccinis tragi sche Geschichte um Tosca in ein Restau rant. Für das Publikum heißt das: Es bleibt nicht beim sinnlichen Hörgenuss, auch Salat und Pizza werden an diesem Abend geboten. Weniger gut geht es indes für die Unruhestifterin Scarpia aus Begleitet von Klavier und Violine liefern sich die Sopranistin Aline Lettow als Tosca, Justin Moore als wankel mü tiger Ehemann mit stand festem Tenor und die syri sche Mezzo so pra nistin Susan Jebrini eine heiße Schlacht rund ums Buffet. Dagmar Ellen Fischer reiner kröhnert Kröhnerts Krönung Ungefilterter parodistischer Genuss in Spitzenqualität, ausgereift zubereitet, daher vollmundig im Geschmack, elegant, würzig, meisterhaft vollendet, garantiert kokainfrei weil 100 % entcomedysiert, eine exklusive Mischung mit der ganz besonderen Note! So 23. männer in den besten wechseljahren Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker Nach dem riesigen Erfolg des ersten Teils dieser kabarettistischen Männer-Saga, gibt es nun endlich zum 30-jährigen Bühnenjubiläum vom Duo ALMA HOPPE ein top-aktuelles Upgrade: Brandneue waschechte Lügen und andere Wahrheiten aus der Männerwirtschaft. Di 25. Mi 26. Do 27. Noch mehr Kultur. Alle aktuellen Veranstaltungen und Angebote finden Sie auf Termine zum Stück finden Sie auf Seite 23. Altonaer Theater Museumstraße 17, Hamburg der talentierte mr. ripley Schauspiel nach dem Thriller von Patricia Highsmith Regie: Harald Weiler (Rolf Mares Preisträger 2013) Mit Markus Frank, Josef Heynert (Rolf Mares Preisträger 2012) u.a. In Der talentierte Mr. Ripley schuf Patricia Highsmith eine einzigartige literarische Figur: Der amoralische Gentleman, der auch vor Mord nicht zurückschreckt, lässt dem Publikum trotz seiner Taten Raum für Identifikation und Sympathie. Weitere Infos Seite 4. Mi 26. Di 18. Mi 5.* Do 20. Fr 14., 21. So 16.*, 23.* Uhr / *19.00 Uhr 18,00 monday night performances Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg Premiere Deutschlands größte Bühnenfachschule für Tanz, Gesang und Schauspiel präsentiert ihren Nachwuchs. Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und Musical hat und einen Eindruck von der Arbeit der Stage School erhalten möchte, sollte sich diese kurzweiligen Abende nicht entgehen lassen. Was vor vielen Jahren als praktische Übung für die Schüler in der Profiausbildung gedacht war, hat sich zwischenzeitlich als echter Geheimtipp in Hamburg etabliert. Mo 7., Uhr 14,

9 Ticketshop Fortsetzung Altonaer Theater revolution in altona Uraufführung Regie: Lukas Langhoff Der Berliner Regisseur nimmt sich diesem nur vermeintlich Hamburger Thema an. Wir laden Sie ein zu einer spannenden Zeitreise auf der Suche nach dem Widerstand in uns allen. Was hat die wiederholte Zerstörung eines Schuhmodegeschäfts mit einer niedergeschlagenen Arbeiterrevolte beinahe hundert Jahre zuvor zu tun? Hat Altona noch ein Selbstbewusstsein als widerständiger Bezirk oder ist längst alles nur noch der passende Lifestyle? Und was passiert, wenn die Liebe zwischen Aufstand und Anpassung tritt? So 30.* Di 15. Mi 2.*, 9.*, 16.*, 23.*, 30.* Do 3., 10., 17., 24. Fr 4., 11., 18., 25. Sa 5., 12.**, 26. So 13.* Uhr / *19.00 Uhr / 18,00 **15.30 Uhr und Uhr bucerius kunst forum Rathausmarkt 2, Hamburg arabella steinbacher Gesprächskonzert in der Reihe Musik-Dialoge mit Mitgliedern des NDR Sinfonieorchesters Die renommierte Geigerin Arabella Steinbacher ist seit Jahren ein gern gesehener Gast beim NDR Sinfonieorchester. Während ihres Gastspiels wird sie ihren probenfreien Tag einem Kammermusikabend in der Reihe Musik-Dialoge widmen. Ihre Eintrittskarte berechtigt Sie am Veranstaltungstag zum Besuch der Ausstellung Mondrian.Farbe, die von 19 bis Uhr exklusiv für die Konzertbesucher geöffnet ist! Sa Uhr 15,00 CCH Saal 2 Tiergartenstraße 2, Hamburg Das kleine Hoftheater Bei der Martinskirche 2, Hamburg wie man fällt, so liebt man Komödie von Donald R. Wilde Regie: Jan Holtapels Mit Martin Mertens, Biggi Riemenschneider, Marc Felske, Fridtjof Bundel, Konni Fischer Eine amüsante Geschichte über die Beziehung eines älteren Herrn zu seiner Haushälterin mit zündendem Humor, herausragendem Wortwitz und liebevoller Charakterisierung der Figuren. So 23.* Fr 14. Sa 15. So 2.*, 9.* Uhr / *16.00 Uhr 15,00 delphi showpalast Eimsbütteler Chaussee 5, Hamburg hüttenzauber die show Songs der 90er bis heute Aufruhr im Berghotel Alpenkrone! Für die geplante Après-Ski-Party nach Vorbild der bekannten und beliebten Skidörfer Ischgl und Sölden ist die falsche Show-Truppe eingetroffen. Wird es der Hotelfamilie gelingen, trotzdem die geplante Show auf die Bühne zu zaubern? Fr 28. Fr 7., 14., 21., 28. Fr 4., 11., 18., 25. Sa 22. Sa 1., 8., 15., 22., 29. Sa 5., 12., 19., 26. Deutsches Schauspielhaus Kirchenallee 39, Hamburg Premiere Fotos: Collien Konzert und Theater GmbH, DeutschesSchauSpielHaus/David Baltzer/Klaus Lefebvre, Ernst Deutsch Theater der sturm Drama von William Shakespeare Regie: Maja Kleczewska Dramaturgie: Jörg Bochow, Lukasz Chotkowski Video: Wojtek Pus Mit Lisa Bitter, Michael Czachor, Yorck Dippe, Sachiko Hara, Anja Laïs, Josef Ostendorf, Pablo Konrad y Ruopp, Michael Weber, Kathrin Wehlisch Shakespeares letztes Werk: eine vieldeutige, märchenhafte Geschichte über einen entmachteten Herzog, der im Exil durch Magie seine Feinde in seine Gewalt bringt und eine neue Herrschaft errichtet. So 9. die orestie (die rasenden ii) Agamemnon / Elektra / Die Eumeniden / Nach Aischylos / Hugo von Hofmannsthal Spielfassung: Karin Beier, Rita Thiele, Regie: Karin Beier Mit Lina Beckmann (für den Theaterpreis DER FAUST 2013 nominiert), Markus John, Gustav Peter Wöhler u.a. Musikerinnen: Silvia Bauer, Nora Krahl, Yuko Suzuki, Chor: Sängerakademie Hamburg Die Tragödien der griechischen Antike liefern psychologische Einsichten, philosophische und religiöse Fragen, politische Analysen und Perspektiven, die uns bis heute beschäftigen. Aischylos Trilogie Die Orestie von 458 v. Chr. gilt als einer der Grundlagentexte unserer europäischen Kultur. Schon damals ging es um das Verhältnis zwischen Religion und Politik und die Fragen: wie sind Gewaltspiralen zu durchbrechen? Darf mit Gott Politik gemacht werden? Do 6. Sa 1. Ernst Deutsch theater Friedrich-Schütter-Platz 1, Hamburg best of poetry slam Kampf der Künste Moderation: Michel Abdollahi Dank der andauernden Begeisterung des Publikums für Best of Poetry Slam-Reihe wird es weiterhin monatlich einen Termin geben. In feinster Theateratmosphäre, zurückgelehnt in bequemen Sesseln, darf man sich aber nicht nur über die besten Poeten, sondern auch noch über exzellente Singer-Songwriter freuen. Mehr Genuss geht nicht! Mi 12. Mi 9. the effect Schauspiel von Lucy Prebble; Deutschsprachige Erstaufführung Mit Saskia Fischer, Kostja Ullmann (Foto) u.a. Lucy Prebble gehört zu den großen Talenten des britischen Theaters. In The Effect beschreibt sie an Hand einer Versuchsanordnung eine komplexe aufwühlende Liebesgeschichte und zeigt dabei Möglichkeiten und Grenzen medizinischer Forschung auf. Mit Marcus Bluhm als Dr. Toby Sealy und Saskia Fischer, Tochter der Schauspielerin Nicole Heesters. Mi 26.* Di 8.* Do 27.* Mi 2.* Do 3.* So 6.** *19.30 Uhr / **15.00 Uhr 18,00 the 27 club Legends never die Erleben Sie 13 Vollblutmusiker aus Großbritannien mit der unvergesslichen Musik von Legenden wie Jimi Hendrix (Foto), Janis Joplin, Jim Morrison, Kurt Cobain, Amy Winehouse u.v.m. Ihr Lebensmotto war Live fast, love hard, die young, denn sie alle starben mit 27 unter tragischen Umständen. Mo 31. Fr Uhr 24,00 die ballade vom fliegenden holländer nach Motiven von Hauff, Heine, Hudtwalcker, Fitzball, Marryat und Wagner Regie: Sebastian Baumgarten Komposition und musikalische Einrichtung: Hauschka Mit Andreas Grötzinger, Paul Herwig, Anne Müller, Sasha Rau, Götz Schubert, Aljoscha Stadelmann u.a. Den Stoff für die Sage vom Fliegenden Holländer lieferte die Geschichte des niederländischen Kapitäns Bernard Fokke, dem es nicht gelang, das Kap der Guten Hoffnung zu umsegeln. Weitere Infos Seite 6. Fr 28. Sa 8. heimweh und verbrechen Schauspiel von Christoph Marthaler Premiere Regie: Christoph Marthaler; Mit Olivia Grigolli, Rosemary Hardy, Irm Hermann, Ueli Jäggi, Josef Ostendorf, Martin Pawlowsky, Clemens Sienknecht, Bettina Stucky, Sasha Rau, Ulrich Voß Der berühmte norddeutsche Psychiater und Philosoph Karl Jaspers berichtete in seiner Doktorarbeit über Heimweh & Verbrechen von heimatfernen Kindermädchen, die aus verzweifeltem Heimweh gegen die ihnen anvertrauten Zöglinge und ihre Herrschaften gewalttätig wurden. Der Schweizer Regisseur Christoph Marthaler will den Dimensionen und Folgen der weltweit am meisten unterschätzten Krankheit Heimweh auf seine sehr eigene Weise nachspüren. Weitere Infos Seite 6. So 2.* *16.00 Uhr 18,00 theater! theater! Erinnerungen an Legenden der Bühne und des Films Matinee-Reihe von und mit Matthias Wegner Kai Maertens präsentiert Hans Albers. Freuen Sie sich auf ein spannendes und unterhaltsames Kapitel lebendiger Theater- und Kulturgeschichte! Hans Albers gehört zu Deutschlands größten Filmlegenden. Allein mit seinen Liedern hat er sich unsterblich gemacht. Die Geschichte seines Lebens und Wirkens verdichtete sich schon zu seinen Lebzeiten zu einem Mythos, den er selbst nach allen Regeln der Kunst zu befördern wusste. Dass er auch als Bühnendarsteller auf eine grandiose Karriere zurückblicken konnte, gerät leicht in Vergessenheit. So 30.* *11.00 Uhr 18,

10 Ticketshop Fortsetzung Ernst Deutsch Theater halpern & johnson Schauspiel von Lionel Goldstein Regie: Gerd Heinz Mit Charles Brauer und Uwe Friedrichsen (Foto) Das Stück nach dem preisgekrönten Drehbuch als Theaterfassung für zwei schauspielerische Hochkaräter: Charles Brauer und Uwe Friedrichsen, die als Joe und Dennis am Grab dieselbe Frau betrauern. Uwe Friedrichsen feierte 2013 sein 60stes Bühnenjubiläum. märz april mai Mo 21.**, 28.* Mi 7.* *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 18,00 Fliegende Bauten Glacischaussee 4, Hamburg la femme tango Die Weltpremiere! Yanina Fajar / Quatrotango Die neue bahnbrechende Show-Sensation aus Buenos Aires. Unter der künstlerischen Leitung der international gefeierten Choreografin und Tänzerin Yanina Fajar mit dem weltberühmten musikalischen Quartett Quatrotango. Mi 26. Di 4. Do 20., 27. Mi 5. Fr 21., 28. Do 6. Sa 22. Fr 7. So 23.* Sa 1., 8. So 2.*, 9.* Uhr / *19.00 Uhr 22,00 Hamburger Engelsaal Valentinskamp 40 42, Hamburg im weissen rössl Singspiel von Ralph Benatzky Regie: Nik Breidenbach Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Mit den unvergessenen Melodien um das weltberühmte Lokal am Wolfgangsee und die Liebesgeschichte um den Zahlkellner Leopold und die Wirtin Josepha. Freuen Sie sich auf Lieder wie Was kann der Sigismund dafür, Zuschaun kann i net Es muss was Wunderbares sein oder den größten Ohrwurm der Operettengeschichte: Im weißen Rössl am Wolfgangsee. berlin schlösser, die im monde liegen Operettenrevue Ein Streifzug durch die Berliner Operette Die schönsten Melodien von Paul Lincke, Jean Gilbert und Walter Kollo aus einer goldenen Ära der leichten Muse. Do 3.* *19.00 Uhr (Vorpremiere) 15,00 Hamburger Kammerspiele Hartungstraße 9 11, Hamburg oben bleiben! Schauspiel von Carsten Golbeck Regie: Katja Wolff Mit Gerit Kling Oben bleiben! ist ein fulminanter Monolog auf die verklärte Sicht des eigenen Erfolgs und die harte Realität, die einem erbarmungslos dazwischenfunkt: Ein sarkastisch-ironischer Blick auf eine Gesellschaft, in der jeder darum kämpft oben zu bleiben, egal, welchen Preis es erfordert. Mo 24. Di 25. die damen warten Schauspiel von Sibylle Berg Regie: Kai Wessel Mit Kai Hufnagel, Julia Jäger, Marion Martienzen, Nina Petri, Hildegard Schroedter Ein Stück mit bitterbösem Humor über vier Frauen über 40. Trotz jahrelanger aufreibender Erfahrungen mit der männlichen Spezies in Form von Vätern, Söhnen, Sexualpartnern und Arbeitgebern sind sie noch voller Träume. Sie warten noch auf die große Liebe und realisieren gleichzeitig, dass ihre Jugend vergangen ist. Da kommt den vier Damen eine überraschende Einladung zu einem Wellnesstag ins Haus geflattert Fotos: Ernst Deutsch Theater/Anne Huneck, Fliegende Bauten/lLa Femme Tango, Hamburger Engelsaal/Kammerspiele/Bo Lahola, Kerstin Schomburg, Joachim Hiltmann der ghetto swinger Schauspiel von Kai Ivo Baulitz Aus dem Leben der Jazz Legende Coco Schumann Regie: Gil Mehmert. Mit Helen Schneider u.a. Eine musikalische, emotionale und historische Reise durch das bewegende Leben des Coco Schumann. Der heute 88-Jährige überlebte die Konzentrationslager von Theresienstadt und Auschwitz und ist einer der wenigen Jazzmusiker in Deutschland, der seit den dreißiger Jahren bis heute dem Swing treu geblieben ist. Mi 5., 12. Do 6., 13. Fr 14. Sa 8., Uhr 22,00 der kontrabass Schauspiel von Patrick Süskind Regie: Max Claessen, Musikalische Leitung: Henning Kiehn Mit Stephan Schad, Henning Kiehn (Bass) Eine Übernahme vom Schauspielhaus Hamburg aus der Spielzeit 2012/13 Der Schauspieler Stephan Schad und der Kontrabassist Henning Kiehn nähern sich in der Komödie auf humorvolle Weise den Sehnsüchten, Sorgen und Nöten eines Berufsmusikers. Mo 10. Sa 19. So 20. die dinge meiner eltern Uraufführung Premiere Von und mit Gilla Cremer Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In ihrer neuen Produktion begibt sie sich auf Spurensuche und kreiert einen ganz persönlichen Abend zum Thema Lebenserinnerungen. Weitere Infos Seite 6. ziemlich beste freunde Schauspiel nach dem großen Kinoerfolg von Olivier Nakache und Éric Toledano Regie: Jean-Claude Berutti Mit Patrick Abozen, Sarah Diener, Frank Jordan, Hardy Krüger Jr., Andrea Lüdke Der vielfach ausgezeichnete Kinofilm sorgte für weltweite Begeisterung. Die warmherzige Komödie erzählt von der bewegenden Freundschaft zwischen dem querschnittsgelähmten aristokratischen Philippe und Driss, seinem Pflegehelfer. Dem frisch aus der Haft entlassenen Driss gelingt es, mit seiner unkonventionellen Art, Philippe zu neuem Lebensmut zu verhelfen. Sa 29. Mi 30. Do 17., 24. Fr 4., 25. So 27.* Uhr / *19.00 Uhr 18,00 die judenbank Schauspiel von Reinhold Massag Regie: Axel Schneider Mit Peter Bause Ein Stück, das mit intelligentem Humor, ganz ohne erhobenen moralischen Zeigefinger, das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus schildert. Ein Wiedersehen mit Peter Bause, der zuletzt in Jugend ohne Gott am Altonaer Theater brillierte. Mo 28. Di 29. *19.00 Uhr 18,00 Harburger Theater Museumsplatz 2, Hamburg die muschelsucher Schauspiel von Terence Brady und Charlotte Bingham nach dem Roman von Rosamunde Pilcher Regie: Harald Weiler Mit Doris Kunstmann, Hans-Jörg Frey u.v.a. Rosamunde Pilchers erfolgreichster Roman beschreibt ergreifend, dass ein erfülltes Leben mit Geld nicht aufzuwiegen und Freundschaft nicht käuflich ist. Und dass es nie zu spät ist, diese Erkenntnis im eigenen Leben in die Tat umzusetzen. Fr 28. Mi 26. Mo 31. Fr 21.* Do 20., 27. So 30.* *19.30 Uhr 18, Uhr / *19.00 Uhr 18,00 Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das Service- Team von inkultur gern telefonisch unter entgegen

11 Ticketshop Fortsetzung Hamburger Kammerspiele rot Schauspiel von John Logan Regie: Michael Bogdanov; Mit Markus Boysen und Jacob Matschenz Markus Boysen (Rolf Mares Preis 2008) und der mehrfach ausgezeichnete Film- und Fernsehschauspieler Jacob Matschenz brillieren in diesem intensiven Theatererlebnis über den Künstler Mark Rothko. Mi 26. Do 20., 27. Fr 21., 28. Sa 22., 29.* So 23.* Uhr / *15.00 Uhr 18,00 imperial theater Reeperbahn 5, Hamburg play-boy Die musikalische Impro-Show mit Jan-Christof Scheibe Das Leben ist kein Wunschkonzert!, diese gut abgehangene Bauernweisheit hat jeder von uns verinnerlicht. Aber an diesem Abend bestimmen Sie, was gespielt wird. Jan-Christof Scheibe verwandelt in der Art eines Magiers Ihre Wünsche in klingende Wirklichkeit: und mixt unvereinbar scheinende musikalische Gegensätze zu neuen Klangerlebnissen. Mo 24. mitternachtsspitzen Kriminalstück von Janet Green Regie: Frank Thannhäuser; Mit Verena Peters, Roland Kieber, Heidi Klein u.a. Ein spannendes Stück über eine wohlsituierte Londoner Dame, deren gesichertes Leben durch eine Morddrohung völlig aus den Fugen gerät. Lesley Paul und ihr Mann, ein erfolgreicher Londoner Buchmacher, leben im goldenen Käfig. Doch dann bekommt Lesley einen anonymen Anruf eines mysteriösen Mannes, der ihr ankündigt, sie innerhalb der nächsten drei Tage zu ermorden. Do 27. Do 3., 17. zuviel sex ist gar nicht gesund Eine originelle Musik-Comedy-Show Von und mit Jan-Christof Scheibe und der Lonely-Heart-Combo Seit 1998 singt, poppt, stand-upt und gagt der Single-Schlingel Scheibe im Imperial Theater über seine Erlebnisse mit Angebeteten und Verflossenen. Triumphe und Waterloos eines check it out-man s als geniales Ganzkörperentertainment: Charmant, witzig, schräg, gefühlvoll, singelig. Mo 31. kampnagel k6 Jarrestraße 20, Hamburg Rasta Thomas Romeo and Juliet A classic Rock Ballett starring BAD BOYS OF DANCE Künstlerische Leitung: Rasta Thomas; Choreografie: Adrienne Canterna Ein energiegeladenes und faszinierendes Bühnenerlebnis: Das Rock-Ballett bricht erneut mit den alten Klischees, dass Ballett nur etwas für die traditionellen Ballettliebhaber sei. Die berühmteste Liebesgeschichte der Welt von William Shakespeare brillant in Szene gesetzt von Adrienne Canterna und Rasta Thomas, dem Kreativduo der internationalen Erfolgs-Show. Di 18. Mi Uhr 24,00 kampnagel NDR Jarrestraße 20, Hamburg ndr sinfonieorchester Schwingendes Weltall Avantgarde meets Filmmusik Dirigent: Peter Ruzicka In seinem dritten und letzten Saisonkonzert auf Kampnagel reist das NDR Sinfonieorchester gleichsam per Anhalter durch die Galaxis. Stationen sind unterschiedlichste Kompositionen rund um das Thema Weltall: Intergalaktisches von Holsts Planeten zu Star Wars. Rued Langgaard: Sphärenmusik / Peter Ruzicka: Clouds / Gustav Holst: Mars und Jupiter aus Die Planeten / Edgard Varèse: Arcana John Williams: Auszüge aus der Filmusik zu Star Wars Do Uhr 16,00 Komödie Kontraste Hudtwalckerstraße 13, Hamburg der hässliche Schauspiel von Marius von Mayenburg Regie: Meike Harten Mit Harald Weiler, Dirk Hoener, Kerstin Hilbig, Ole Schlosshauer Herr Lette muss plötzlich erfahren, dass ihn seine Umwelt, inklusive seiner Ehefrau, als furchtbar hässlich wahrnimmt. Dieses Urteil hat auch im Job seine Auswirkungen. So zieht Lette die Konsequenz und lässt sich beim Schönheitschirurg ein neues Gesicht verpassen. Mit fatalen Folgen Mi 12.*, 19.* Di 15.*, 29.* Do 13.*, 20.*, 27.* Mi 2.*, 9.*, 16.*, 23.*, 30.* Fr 7.*, 14.* Do 3.*, 10.*, 17.*, 24.* Sa 8.*, 15.*, 22.*, 29.* Fr 4.*, 11.*, 25.* Sa 5.*, 12.*, 26.* *19.30 Uhr 16,00 (inkl. Garderobe) Fotos: Imperial Theater, Collien Konzert und Theater GmbH, NDR/Gunter Glücklich, Svenn Gunnar Baldvinsson Komödie Winterhuder Fährhaus Hudtwalckerstraße 13, Hamburg der mann, der sich nicht traut Komödie von Curth Flatow Regie: Jürgen Wölffer; mit Markus Majowski u.a. Ein Klassiker des Boulevard-Theaters: Wolfgang Jäger ist Standesbeamter und privat eine überzeugter Ehefeind. Als sein Sohn heiraten will, gerät sein Weltbild ins Wanken. Di 18.* Mi 12.*, 19.* Do 13.* *19.30 Uhr 18,00 (inkl. Garderobe) eine sommernacht Schauspiel von David Greig und Gordon McIntyre (Monica Bleibtreu Preis 2013/ Kategorie Komödie) Regie: Folke Braband. Mit Tanja Wedhorn, Oliver Mommsen und Felix Huber Eine skurril-charmante Komödie, überzeugend gespielt von Tanja Wedhorn und Oliver Mommsen. Ziemlich betrunken verbringen Scheidungsanwältin Helena und der Kleinkriminelle Bob eine gemeinsame Nacht. Doch der One-Night-Stand hat unerwartete Folgen Di 8.*, 22.* Do 3.* Fr 4.* Sa 5.*, 12.*** So 6.** *19.30 Uhr / **18.00 Uhr / 18,00 (inkl. Garderobe) ***15.30 Uhr Laeiszhalle GroSSer Saal Johannes-Brahms-Platz, Hamburg ndr sinfonieorchester Passions-Polyptychon Dirigent: Thomas Hengelbrock Solisten: Arabella Steinbacher (Violine), Sara Hershkowitz (Sopran), Rodion Pogossov (Bariton), NDR Chor, Chor des Bayerischen Rundfunks In der vergangenen Saison zeigte Thomas Hengelbrock mit seinem Programm Passionsweg durch die Jahrhunderte, wie beeindruckend die Kombination von Werken Bachs mit Musik neueren Datums sein kann. Nun erwartet das Publikum seine zweite spannende Dramaturgie zum Thema Passion. Arabella Steinbacher ist die Solistin in Frank Martins Polyptyque. Frank Martin: Polyptyque Johann Sebastian Bach: Choräle zum Kreuzweg Gabriel Fauré: Requiem op. 48 für Sopran, Bariton, Chor, Orgel und Orchester Do Uhr 25,00 hamburger symphoniker Ein Deutsches Requiem Dirigent: Jeffrey Tate; Chen Reiss (Sopran), Thomas J. Mayer (Bariton) Philharmonia Chorus, London Brahms` Deutsches Requiem unter der Leitung des Chefdirigenten der Hamburger Symphoniker, mit der israelischen Star-Sopranstin Chen Reiss und dem deutschen Bariton Thomas J. Mayer, der u.a. in der Spielzeit 2008/2009 in diversen Rollen an der Hamburgischen Staatsoper zu erleben war. Witold Lutoslawski: Musique Funèbre Johannes Brahms: Ein Deutsches Requiem Sa 22.* So 23.* *19.00 Uhr 23,00 hamburger symphoniker Meisterwerkeln Dirigent: Guy Braunstein; Solistin: Elena Bashkirova (Klavier) In der Reihe VielHarmonie unter der Leitung des 1. Konzertmeisters der Berliner Philhamoniker spielt die russische Pianistin Elena Bashkirova Schumanns einziges Klavierkonzert. Claude Debussy: Petite Suite Robert Schumann: Klavierkonzert a-moll Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 4 B-Dur Do 3.* *19.30 Uhr 23,00 philharmoniker hamburg Kofman Kremer Dirvanauskaite Dirigent: Roman Kofman Solisten: Gidon Kremer (Violine), Giedre Dirvanauskaite (Violoncello) Der große Gidon Kremer im genialen Doppelkonzert von Johannes Brahms unter der Leitung des Chefdirigenten des Kiev Chamber Orchestra, Roman Kofman. Johann Sebastian Bach / Anton Webern: Fuga (2. Ricercata) a 6 voci aus dem Musikalischen Opfer BWV 1079 Johannes Brahms: Doppelkonzert für Violine, Violoncello und Orchester a-moll op. 102 Richard Strauss: Also sprach Zarathustra op. 30 Mo Uhr 25,00 ndr sinfonieorchester Gielen spielt Mahler Dirigent: Michael Gielen Michael Gielen ist einer der ganz großen Mahler-Exegeten unserer Zeit. Wenn er mit einer Mahler-Partitur im Gepäck zum NDR Sinfonieorchester kommt, sind spannungsvolle, aussagekräftige und textgetreue Interpretationen garantiert. Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 7 e-moll Do Uhr 25,

12 Ticketshop Fortsetzung Laeiszhalle Großer Saal rotterdams philharmonisch orchester Elbphilharmonie Konzerte: Nordic Concerts Dirigent: Yannick Nézet-Séguin; Solistin: Lisa Batiashvili (Violine) Ein hoch gehandelter Dirigent der jüngeren Generation ist Yannick Nézet-Séguin, der kürzlich seinen Posten als Leiter des Philadelphia Orchestra antrat. Parallel dirigiert er weiterhin seine Rotterdamer Philharmoniker. Auf dem Programm stehen Rimsky-Korsakows farbenfrohe Scheherazade und Beethovens Violinkonzert mit einer der gefragtesten Geigerinnen unserer Zeit, Lisa Batiashvili. Fr Uhr 25,00 philharmoniker hamburg Christian Zacharias Dirigent und Solist: Christian Zacharias (Klavier) Christian Zacharias, der Chefdirigent des Orchestre de Chambre de Lausanne, mit einem spannenden Programm als Pianist und Dirigent mit den Philharmonikern Hamburg. Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie Es-Dur Wq 179 Bernd Alois Zimmermann: Rheinische Kirmestänze für 13 Bläser Carl Philipp Emanuel Bach: Konzert für Klavier, Streicher in d-moll Wq 23 Robert Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 Rheinische Mo Uhr 25,00 philharmoniker hamburg Oboe Barock Modern Nicolas Thiébaud (Oboe), Ralph van Daal (Oboe), Christian Kunert (Fagott), Tobias Grove (Kontrabass), Brian Barker (Schlagzeug) Wolfgang Zerer (Cembalo) Spannendes Sextett im Kammerkonzert. In der seltenen Besetzung mit zwei Oboen, Fagott, Bass, Schlagzeug und Cembalo gibt es einen bunten Streifzug vom Barock bis in die Moderne. So 2.* *11.00 Uhr 12,80 kristian bezuidenhout Elbphilharmonie Konzerte: Kammermusik hiromi solo Elbphilharmonie Konzerte: Jazz Piano Hiromi (piano) Ein unglaublicher Wirbelwind an den Tasten ist die japanische Pianistin Hiromi. Am Klavier verwandelt sich die grazile Künstlerin in einen Hurrikan und wirbelt Jazzstandards durcheinander. Ein einmaliges Erlebnis! Mi Uhr 20,00 hamburger symphoniker Marin fantastique Dirigent: Ion Marin Solist: Maximilian Hornung (Violoncello) Keinem Geringeren als Zar Nikolaus I. widmete Hector Berlioz seine Symphonie fantastique, die Episoden aus dem Leben eines Künstlers musikalisch widerspiegelt. Eine unglückliche Liebe, die in einem Albtraum endet, durchzieht die fünf Sätze dieser Symphonischen Dichtung. Sie gilt als die Bedeutendste überhaupt. Die zutiefst romantische, mitreißende Musik wird Sie begeistern. Antonín Dvorák: Konzert für Violoncello und Orchester h-moll Hector Berlioz: Symphonie fantastique So 13.* *19.00 Uhr 23,00 paavo järvi fazil say Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Dirigent: Paavo Järvi; Solist: Fazil Say (Klavier) Das Spitzenorchester aus Bremen kommt mit seinem dynamischen Musizierstil - und dem Chefdirigenten am Pult - wieder nach Hamburg. Als Solist gesellt sich mit Fazil Say ein explosiver, hochklassiger Pianist dazu. Johannes Brahms: Tragische Ouvertüre d-moll op. 81 Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester A-Dur KV 414 Johannes Brahms: Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98 Mi Uhr 25,00 ndr sinfonieorchester Sinfonie und Welt Dirigent: Long Yu Solisten: Jian Wang (Violoncello), Yvonne Naef (Mezzosopran), Andreas Schager (Tenor) Mahler goes Chinese oder East goes West : So wie sich Gustav Mahler in seinem Lied von der Erde von Nachdichtungen chinesischer Gedichte inspirieren ließ, so bringt auch Long Yu östliche und westliche Kultur zusammen. Zu Gast: der Cello-Virtuose Jian Wang. Qigang Chen: Reflet d un temps disparu - für Cello und Orchester Gustav Mahler: Das Lied von der Erde Fr Uhr 25,00 Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das Service- Team von inkultur gern telefonisch unter entgegen. Laeiszhalle kleiner Saal Gorch-Fock-Wall, Hamburg Dorothea Röschmann Malcolm Martineau Elbphilharmonie Konzerte: Liederabende Dorothea Röschmann (Sopran), Malcolm Martineau (Klavier) Die großartige Sopranistin Dorothea Röschmann, begleitet von Malcom Martineau am Klavier, brilliert im Liederabend mit Schumanns bekanntem Liederzyklus Frauenliebe und -leben sowie Werken von Franz Schubert. Robert Schumann: Frauenliebe und -leben op. 42 Franz Schubert: Lieder der Mignon D 877 sowie weitere Lieder Di Uhr 20,00 Das Schostakowitsch-Projekt Teil IV Vorschau Teil V Di, , Uhr Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 13 b-moll op. 138 Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 14 Fis-Dur op. 142 Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 15 es-moll op. 144 Karten ab sofort buchbar TIPP! Mit dem Jerusalem Quartet Die Elbphilharmonie Konzerte widmen dem renommierten Jerusalem Quartet eine eigene Konzertreihe: In fünf Konzerten werden alle 15 Streichquartette von Dmitri Schostakowitsch aufgeführt. Die Musiker des Quartetts bezeichnen diese Werke als einen der bedeutendsten Zyklen des 20. Jahrhunderts. Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 10 As-Dur op. 118 / Streichquartett Nr. 11 f-moll op. 122 / Streichquartett Nr. 12 Des-Dur op. 133 Do Uhr 20,00 Fotos: Marco Borggreve, Hamburger Symphoniker Kristian Bezuidenhout (Hammerklavier) Der Echo Klassik-Preisträger Kristian Bezuidenhout hat sich auf Cembalo, Flügel und das Hammerklavier spezialisiert. Auf diesem historischen Tasteninstrument wird er das Publikum an diesem Abend beeindrucken. Carl Philipp Emanuel Bach: Rondo c-moll Wq 59/4 Johann Sebastian Bach: Ricercare a 3 (Musikalisches Opfer BWV 1079) Wolfgang Amadeus Mozart: Fragment einer Suite C-Dur KV 385i Wolfgang Amadeus Mozart: Menuett D-Dur KV 576b Wolfgang Amadeus Mozart: Eine kleine Gigue G-Dur KV 574 Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio C-Dur KV 617a für Glasharmonika Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate e-moll Wq 59/1 Carl Philipp Emanuel Bach: Rondo G-Dur Wq 59/2 Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate G-Dur Wq 55/6 Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate c-moll KV 457 Mo Uhr 20,00 hamburger symphoniker Brass Total Blechbläser der Hamburger Symphoniker Die Hamburger Symphoniker wollen in Zukunft auch die Blechbläsermusik im Kammerkonzertreigen stärker berücksichtigen. Entdecken Sie bei Brass total die einzigartige Literatur, die für Blechbläser-Ensembles auch in der sogenannten E-Musik (der ernsten Musik) geschrieben wurde sowie die fantastisch musizierende Bläser-Gruppe der Hamburger Symphoniker, die Sie von den Stühlen blasen wird! Sie hören Werke von Henry Purcell, Johann Sebastian Bach, Anton Bruckner und Gioachino Rossini. Mi 26.* *19.30 Uhr 15,00 belcea quartet Piotr Anderszewski Elbphilharmonie Konzerte: Kammermusik Belcea Quartet: Corina Belcea (Violine), Axel Schacher (Violine), Krzysztof Chorzelski (Viola), Antoine Lederlin (Violoncello), Piotr Anderszewski (Klavier) Der polnische Starpianist und das renommierte Belcea Quartet gastieren in Hamburg u.a. mit einer Auswahl von Henry Purcells Fantasia und Dvoráks berühmtem Klavierquintett A-Dur. Henry Purcell: Fantasia F-Dur Z 737 Henry Purcell: Fantasia d-moll Z 739 Henry Purcell: Fantasia e-moll Z 741 Henry Purcell: Fantasia G-Dur Z 742 Benjamin Britten: Streichquartett Nr. 2 C-Dur op. 36 Antonín Dvorák: Klavierquintett A-Dur op. 81 Do Uhr 20,00 hamburger symphoniker Klavier-Recital Michael Abramovich (Klavier) Schostakowitsch: Aus 24 Präludien und Fugen Der renommierte, aus Rumänien stammende Pianist Michael Abramovich, spielt den Klavierzyklus von Schostakowitsch, den er 1950 der jungen Pianistin Tatjana Nikolajewa gewidmet hat. So 6.* *11.00 Uhr 15,00 leonidas kavakos yuja wang Elbphilharmonie Konzerte: Kammermusik Leonidas Kavakos (Violine), Yuja Wang (Klavier) Mit ihrem filigranen Klavierspiel weiß Yuja Wang Menschen auf der ganzen Welt zu beeindrucken. Auch Leonidas Kavakos ruft mit seiner Violine geradezu Begeisterungsstürme hervor. Mit Brahms Sonaten für Violine und Klavier werden sie das Hamburger Publikum begeistern. Johannes Brahms: Sonate G-Dur op. 78 für Violine und Klavier Johannes Brahms: Sonate A-Dur op. 100 für Violine und Klavier Johannes Brahms: Sonate d-moll op. 108 für Violine und Klavier Mo Uhr 20,00 philharmoniker hamburg Hamburger Barock Anke Braun (Flöte und Blockflöte), Marianne Engel (Violine), Naomi Seiler (Viola), Susanne Weymar (Violoncello), Isolde Kittel-Zerer (Cembalo und Hammerklavier) Ein Kammerkonzert mit Hamburger Komponisten des Barock. Hamburg war zu dieser Zeit schon eine Musikhochburg. Reinhard Keiser: Sonata a 3 Nr.1 für Blockflöte, Violine und B.c. Johann Mattheson: Sonate Nr. 4 D-Dur für Violine und B.c. aus Der brauchbare Virtuoso op. 1 Georg Philipp Telemann: Quadro g-moll für Blockflöte, Violine, Viola und B.c. TWV 43:g4 Carl Philipp Emanuel Bach: Triosonate F-Dur für Bassblockflöte, Viola und B.c. WQ 163 / Variationen über Les Folies d Espagne für Cembalo WQ 118 Nr. 9 / Quartett für Hammerklavier, Flöte, Viola und Violoncello D-Dur WQ 94 Nr. 2 So 13.* *11.00 Uhr 12,

13 Ticketshop Fortsetzung Laeiszhalle Kleiner Saal Weihnachtliche Lesung mit Musik Von und mit Clemens von Ramin Ohnsorg Studio Heidi-Kabel-Platz 1, Hamburg fett swien Schauspiel von Neil LaBute TIPP! Die beliebte Reihe wird auch 2014 fortgesetzt. Da die Veranstaltung von Jahr zu Jahr schneller ausverkauft ist, können Sie jetzt schon buchen: Leider hatte sich im Januar-Magazin bei der Ankündigung unseres nächsten Konzertes für 2014 der Fehlerteufel eingeschlichen. Folgend finden Sie nun die richtigen Daten. Oktober November Dezember So 7.* *15.00 und Uhr 13,50 (Frühbucherrabatt: 12,80 Gilt bis zum 28. Februar 2014) Plattdeutsch von Cornelia Ehlers (Plattdeutsche Erstaufführung) Inszenierung: Friederike Barthel Mit Tanja Bahmani, Kristina Bremer, Jacques Freyber u.a. Eine scharfsinnige Analyse einer Gesellschaft, in der Schönheitsideale, Stigmatisierungen und Intoleranz der Liebe gegenüber stehen und sich der eigene Marktwert auf die Partnerwahl auswirkt. Di 25.* Do 3.* Do 13.*, 20.* Fr 4.* Fr 14.*, 21.* So 6.* So 9.*, 16.*, 30.* *19.30 Uhr 16,00 (inkl. Garderobe) Noch mehr Kultur. Alle aktuellen Veranstaltungen und Angebote finden Sie auf Ohnsorg Theater Heidi-Kabel-Platz 1, Hamburg gode geister Komödie von Pam Valentine Plattdeutsch: Cornelia Ehlers (Plattdeutsche Erstaufführung) Inszenierung: Jens Pesel Mit Ursula Hinrichs, Birte Kretschmer, Edda Loges, Meike Meiners, Robert Eder, Oskar Ketelhut, Nils Owe Krack Romantisch, witzig und geistreich: Pam Valentines feinsinnige Komödie über Glaube, Liebe und Hoffnung kommt im Ohnsorg-Theater zur plattdeutschen Erstaufführung Mo 17., 31. Do 10. Di 25. Sa 5.* Fr Uhr / *16.30 Uhr 18,00 (inkl. Garderobe) sülverhochtiet!?! Komödie von J. B. Priestley Plattdeutsch: Heidi Mahler/Manfred Hinrichs (Plattdeutsche Erstaufführung) Inszenierung: Michael Koch Mit Sandra Keck, Beate Kiupel, Heidi Mahler, Horst Arenthold, Manfred Bettinger, Detlef Heydorn, Wolfgang Sommer, Rüdiger Wolff u.a. Die spritzige Gesellschaftskomödie des Briten J. B. Priestley hat es in sich: unterhaltsam und voller überraschender Wendungen, treffsicherer Pointen und hintergründigem Humor. In Glückstadt feiern drei achtbare Paare gemeinsam ihre Silberhochzeit - doch die Hochzeitsdokumente sind ungültig... märz april mai Mo 14. Sa 3. Di 15. (inkl. Garderobe) Opernloft Fuhlentwiete 7 (ABC-Str.), Hamburg die winterreise Musikalische Leitung: Markus Bruker; Regie: Inken Rahardt Mit Theresa Derksen und Thomas Briesemeister Franz Schuberts Winterreise ist der bekannteste romantische Liederzyklus. Rolf-Mares-Preisträgerin Inken Rahardt ( Tolomeo ) bringt das Werk szenisch auf die Bühne: Ein Mann und eine Frau, ein Sänger und eine Sängerin, blicken zurück auf ihre Liebe. Sie erinnern sich der schönen gemeinsamen Zeit und trauern um das Scheitern ihrer Beziehung. Do Uhr 17,00 Fotos: Janine Hoyer, Ohnsorg Theater, Christoph Bender, Opernloft/Silke Heyer, Planetarium Hamburg csi opera 9 todesfälle in 90 minuten (CSI=Crime Scene Investigation=Tatortermittlung) Musikalische Leitung: Markus Bruker Regie: Nina Pichler Die beiden Prüflinge der Sonderermittlungseinheit CSI Opera nehmen die Herausforderung an, neun Todesfälle in 90 Minuten aufzuklären. Bei jeder Leiche, die ihnen vor die Füße fällt, müssen sie gemeinsam mit dem Publikum herausfinden, woran die Opfer denn nun gestorben sind. War es Mord, Selbstmord, schlichtes Vergehen oder gar nur Sachbeschädigung? Dazu gibt es die schönsten Melodien aus den Opernfällen von Verdis Aida über Wagners Fliegenden Holländer bis zu Webers romantischem Freischütz. Fr Uhr 17,00 der fliegende holländer Oper in kurz zur Musik von Richard Wagner Regie: Sebastian Ritschel Musikalische Leitung: Markus Bruker Zu der neuen Spielzeit wird ein weiteres Mal Richard Wagners 200. Geburtsjahr gefeiert. Nach Tristan und Isolde in der vergangenen Spielzeit wird mit der spannenden Oper Der Fliegende Holländer die neue Saison eröffnet. Sa Uhr 17,00 der freischütz Oper in kurz zur Musik von Carl Maria von Weber Der Klassiker der deutschen Romantik als Oper in kurz : Webers Grusel-Oper wird von Kerstin Steeb inszeniert. Weitere Infos Seite 7. Fr Uhr 17,00 VORSCHAU märz/april 2014 Sängerkrieg Fasching Sa , 20 Uhr Tosca Fr und Sa , 20 Uhr CSI Opera Einer stirbt immer! Sa und Do , 20 Uhr La Traviata Sa und Fr , 20 Uhr Tolomeo So , 18 Uhr Operetten-ga-ga-gala Fr , 20 Uhr Figaros Hochzeit Fr , 20 Uhr Karten ab sofort buchbar Planetarium hamburg Otto-Wels-Straße 1, Hamburg le voyage abstrait Eine abstrakte Reise durch Zeit und Raum Premiere Musikalisch reicht die Reise von klassischer und elektronischer Musik bis hin zu French Chillout. Dabei durchqueren Sie Millionen von Lichtjahren in wenigen Sekunden und blicken in Regionen des Kosmos, die Sie nie zuvor gesehen haben. Mi 5.* *20.30 Uhr 16,00 the cosmic wall Popstars im Planetarium A Monument to Pink Floyd Pink Floyds Album The Wall (EMI Records, 1979) ist wohl eine der kreativsten Musikschöpfungen in der Geschichte der Rock-Musik. Songs wie Another Brick in the Wall, Hey You, Run like Hell zeichnen darin die Geschichte eines Anti-Helden zwischen Krieg und Sehnsucht im 20. Jahrhundert. Fr Uhr 10,00 rockstars Eine interstellare Show mit den Giganten der Rockmusik In den Weiten des Alls sind sie noch immer unterwegs... die Radioprogramme unserer Erde mit den Rocksongs aus den 70er bis 90er Jahren... Lichtjahre weit sind sie vorgedrungen und noch heute dort draußen zu empfangen... Welche Songs werden außerirdische Ohren wohl am liebsten hören? Sa 22.* *21.15 Uhr 10,00 dark side of the moon Ein audiovisuelles Erlebnis der Extraklasse! Eine Hommage an eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten: Pink Floyd. Ein Ausflug in phantasievolle dreidimensionale Bilderwelten, die rundherum auf die ganze Sternenkuppel projiziert werden. Eine Reise in kosmische und menschliche Abgründe - von Klassikern wie Time und Money über Us and Them zu Eclipse. Bombastischer Sound und fantastische dreidimensionale Visionen in der Sternenkuppel. So Uhr 10,00 schmidts tivoli Spielbudenplatz 27 28, Hamburg heisse ecke das st. pauli musical Hamburgs bestes Musical Inszenierung: Corny Littmann Eine beispiellose Erfolgsstory: Seit seiner Uraufführung 2003 begeisterte die Heiße Ecke bisher schon 1,3 Millionen Besucher und ist damit die aktuell erfolgreichste deutschsprachige Musiktheater-Produktion. Neun Schauspieler, Sänger und Tänzer in über fünfzig Rollen und sieben Musiker bringen jede Menge Tempo, Witz, bekannte und brandneue Songs und sogar Wunder - denn manchmal kann es sein, dass auf St. Pauli ein Engel erscheint... Mi 16.* *19.00 Uhr 18,

14 Ticketshop st. michaeliskirche Englische Planke 1, Hamburg Felix Mendelssohn Bartholdy Paulus matthäus-passion Johann Sebastian Bach Chor und Orchester St. Michaelis Mitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters u.a. Chorknaben Uetersen; Leitung: Christoph Schoener; Solisten: Markus Schäfer (Evangelist), Christian Miedl (Christus); Julia Sophie Wagner (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Andreas Post (Tenor), Tobias Berndt (Bass) Johann Sebastian Bachs Matthäus Passion gilt als das Gipfelwerk ihrer Gattung. Sie entstand in Bachs Leipziger Zeit als Thomaskantor und wurde am 11. April 1727 in der Thomaskirche uraufgeführt. So 13.* *18.00 Uhr 21,00 matthäus-passion Carl Philipp Emanuel Bach Chor St. Michaelis, Concerto con Anima Konzertmeisterin: Ingeborg Scheerer; Leitung: Christoph Schoener Solisten: Eric Stokloßa (Evangelist), Jörg Hempel (Christus); Bettina Pahn (Sopran), Elisabeth Graf (Alt), Hans-Christian Hinz (Bariton) Ein spannendes Dokument der Bach-Rezeption: die Matthäus Passion des Bach-Sohnes entstand in Auseinandersetzung mit dem Werk des Vaters, Johann Sebastian Bachs. Carl Philipp Emanuel Bach: Matthäus Passion für 1789 Johann Sebastian Bach: Kantate: Du wahrer Gott und Davids Sohn BWV 23 Fr 18.* *18.00 Uhr 21,00 auferstehung Chor St. Michaelis, Concerto con Anima Konzertmeisterin: Ingeborg Scheerer; Leitung: Christoph Schoener; Solisten: Cornelia Samuelis (Sopran), Jörg Dürmüller (Tenor), Thomas Laske (Bass) Am Ostermontag ein Konzert mit Werken Carl Philipp Emanuel Bachs, präsentiert vom Chor St. Michaelis und dem namhaften Ensemble für Alte Musik, Concerto con Anima. Carl Philipp Emanuel Bach: Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu Wq 240 / Osterkantate Jauchzet, Frohlocket H 242 unter Verwendung des Eingangschores des Weihnachtsoratoriums von J.S. Bach Mo 21.* *18.00 Uhr 21,00 St. Pauli Theater Spielbudenplatz 29 30, Hamburg Oratorium für Soli, Chor und Orchester; Monteverdi-Chor Hamburg, Mitteldeutsches Kammerorchester; Leitung: Gothart Stier, Solisten: n.n. Mendelssohns erstes großes Oratorium Paulus, das heute seltener aufgeführt wird als der später entstandene Elias, begründete Mendelssohns Ruf als Oratorien-Komponist. Sa 22.* *18.00 Uhr 20,00 anatevka (Fiddler on the Roof) Basierend auf den Geschichten von Sholem Aleichem mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl; Regie: Ulrich Waller Mit Gustav Peter Wöhler, Adriana Altaras, Angelika Bartsch, Victoria Fleer/Sonja Gründemann u.v.m. Anatevka, ein kleines Schtetl in der Ukraine kurz vor der Revolution von 1905, ist Schauplatz der berühmten Geschichte von Tevje, dem Milchmann erzählt von Sholem Aleichem, dem berühmtesten Dichter des Jiddischen und Chronisten der Schtetl-Kultur. Do 3. Mo Uhr Karten nur über das Wahl-Abo und den inkultur-pass buchbar. waisen Schauspiel von Dennis Kelly Deutsch von John Birke; Regie: Wilfried Minks Mit Uwe Bohm, Judith Rosmair, Johann von Bülow Dannys und Helens romantisches Abendessen wird jäh unterbrochen, als Helens Bruder Liam blutüberströmt ins Zimmer platzt: Er habe einem Jungen helfen wollen, der auf der Straße niedergestochen worden sei Mi 5. So 2.* Uhr / *19.00 Uhr Karten nur über das Wahl-Abo und den inkultur-pass buchbar. Staatsoper Hamburg Dammtorstraße 28, Hamburg das schlaue füchslein (Príhody lisky Bystrousky) Oper von Leós Janácek Text von Leós Janácek und Rudolf Tesnohlídek Musikalische Leitung: Lawrence Foster Inszenierung: Johannes Erath Opern Einführung Infos Seite 10 In seinem Spätwerk blickt der siebzigjährige Komponist auch auf sein Leben zurück und legt seiner Oper die kurzen Momente des Glücks und die Trauer über die Vergänglichkeit des Lebens zu Grunde. Entwicklung und Verwandlung aller Wesen spiegeln sich im Schicksal der Füchsin Schlaukopf und des einsamen Försters. Do 27.* Sa 5.* So 16.* *19.30 Uhr 37,00 (Für Buchungen über das Wahl- Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Foto: St. Michaeliskirche/Chor St. Michaelis, St. Pauli theater/arno Declair, Staatsoper Hamburg/Karl Forster, Thalia Theater/Krafft-Angerer salome Oper von Richard Strauss Text vom Komponisten nach dem Drama von Oscar Wilde Musikalische Leitung: Sebastian Weigle Inszenierung: Willy Decker Das Drama von Oscar Wilde findet in der beeindruckenden Inszenierung von Willy Decker eine ausdrucksstarke Umsetzung. Salome, Stieftochter des Herodes, verzehrt sich im Verlangen nach dem Propheten Jochanaan, der im Kerker des Schlosses gefangen gehalten wird. Als Jochanaan auf ihre Verführungsversuche nicht reagiert, rächt sich Salome. Di 15.*, 22.* Fr 11.* *19.30 Uhr 37,00 (Für Buchungen über das Wahl- Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) fürst igor Oper von Alexander Borodin Musikalische Leitung: Christian Arming Inszenierung: David Pountney Bühnenbild: Robert Innes Hopkins Kostüme: Marie-Jeanne Lecca Choreografie: Renato Zanella Koproduktion zwischen dem Opernhaus Zürich und der Staatsoper Hamburg. Das Libretto von Alexander Borodins Hauptwerk, das der Komponist selbst verfasste, geht auf das Igorlied zurück, die älteste russische Kunstdichtung aus dem 12. Jahrhundert über den Feldzug des russischen Fürsten Igor Swatoslawitsch von Mo 21.** Mi 23.*, 30.* So 27.** *19.00 Uhr / **18.00 Uhr 37,00 (Für Buchungen über das Wahl- Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) VORSCHAU Mai 2014 Il Barbiere de Siviglia Do , Sa und Do , Uhr Lear So , Sa und Do , Uhr L Elisir d Amore Mi , und Fr , Uhr Rigoletto Sa und Do , Uhr Arabella Fr , 19 Uhr Almira, die Königin Sa , 19 Uhr von Kastilien Karten ab sofort buchbar Opern Einführung Infos Seite 10 Thalia theater Alstertor, Hamburg inkl. HVV thalia vista social club Musikalisches Kultstück von Erik Gedeon Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV. Regie: Erik Gedeon Der Thalia Vista Social Club ist seit 2001 der Renner am Thalia Theater. Hier parodiert ein ganzes Altenheim die Hits der wilden sechziger und siebziger Jahre. Diese Musik ist ihr Ausweg aus dem tristen Heim-Alltag, wo Schwester Angelika den leicht dementen Bewohnern das Leben schwer macht. Do 27. (inkl. HVV) jedermann Schauspiel von Hugo von Hofmannsthal Koproduktion mit den Salzburger Festspielen Regie: Bastian Kraft Musik: Simonne Jones; Video: Peter Baur Mit Philipp Hochmair Der wohlhabende Jedermann sieht sich unerwartet mit dem Tod konfrontiert. Erst jetzt wird ihm sein schlechter Charakter bewusst, und er fleht den Tod an, ihm eine kurze Frist zu gewähren, um einen Freund zu suchen, der mit ihm vor das Gericht Gottes tritt. Doch niemand will ihn begleiten. Mit Hilfe eines Mönchs besinnt er sich nach Jahren der Ungläubigkeit wieder zum Christentum und steigt als reuiger Bekehrter ins Grab. Di 18. Sa 19. Sa 8. (inkl. HVV) quijote. trip zwischen welten. Ein Autorenprojekt nach Miguel de Cervantes mit zusätzlichen Texten von Jörg Albrecht, Diedrich Diederichsen, Roland Schimmelpfennig, Ginka Steinwachs, Juli Zeh u.a. Regie: Stefan Pucher Don Quijote steht für Phantasie, Wahn, Abenteuer und Träumerei. Im Auftrag der Gerechtigkeit und Ehre zieht er als Ritter in die Welt, in einer Zeit, in der es schon lange keine Ritter mehr gibt. Sa 15. (inkl. HVV) 24 25

15 Ticketshop Fortsetzung Thalia Theater front. Polyphonie nach Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque, Le Feu von Henri Barbusse und Zeitdokumenten Eine Koproduktion mit dem NTGent, Belgien Der flämische Regisseur Luk Perceval verbindet Remarques Roman mit flämischer Kriegsliteratur und nähert sich genau einhundert Jahre später, gemeinsam mit Schauspielern beider Länder, dem Ereignis an, das als eine Urkatastrophe des zwanzigsten Jahrhunderts in die Geschichte einging: Belgien wurde im Groten Oorlog, dem großen Krieg, trotz seiner Neutralität von 1914 bis 1918 zum Schlachtfeld fremder Mächte. Sa 29.* Fr 25.* So 23.** *19.30 Uhr / 18,00 (inkl. HVV) **19.00 Uhr (B-Premiere) ein sommernachtstraum Komödie von William Shakespeare Regie: Stefan Pucher Nach seinen beiden erfolgreichen phantasievollen Trips mit den großen Realitätsverweigerern Don Quijote und Hans Christian Andersen ist dies eine weitere Inszenierung von Stefan Pucher. Mo 24. Mi 23. (inkl. HVV) der nackte wahnsinn Schauspiel von Michael Frayn Regie: Luk Perceval Mit Lisa Hagmeister, Felix Knopp, Matthias Leja, Barbara Nüsse, Cathérine Seifert, Wolf-Dietrich Sprenger, Oda Thormeyer, Victoria Trauttmansdorff, Tilo Werner Live-Musiker: Paul Kaiser (Schlagzeug), Lutz Krajenski (Hammondorgel), Lothar Müller (Gitarre) Eine irrwitzige Farce über das Theater im Theater, bei der das Bühnenleben herrlich durch den Kakao gezogen wird. Michael Frayn spitzt den Wahnsinn des Theaters zum Wahnsinn des Lebens zu. Getreu dem Shakespeare`schen Motto Die ganze Welt ist Bühne spielen hier alle um ihr Leben, denn ein besseres Stück haben sie nicht bekommen Do 3. (inkl. HVV) platonow Schauspiel von Anton Tschechow Regie: Jan Bosse Das Jugendwerk des gerade mal 18-jährigen Tschechow handelt von einem selbstmitleidigen Mann, der seinem nutzlosen Leben mit Alkohol und Liebesaffären zu entkommen versucht. Sa 5.* *19.00 Uhr 18,00 (inkl. HVV) Foto: Thalia Theater/Armin Smailovic/Gesa Simons, Springmaus die ehe des herrn mississippi Komödie von Friedrich Dürrenmatt Regie: Christine Eder. Mit Christina Geiße, Mirco Kreibich, Matthias Leja, Cathérine Seifert, André Szymanski, Sebastian Zimmler In seiner schwarzen Komödie präsentiert Dürrenmatt das Schicksal dreier Männer mit zwielichtiger Vergangenheit, die sich aus verschiedenen Motiven in den Kopf gesetzt haben, die Welt zu verändern. Ihnen gegenübergestellt ist Anastasia, ihrer aller Geliebte, eine selbstsüchtige Frau, die sogar über Leichen geht Di 22. Fr 11. (inkl. HVV) wilhelm tell Nach dem Drama von Friedrich von Schiller Regie: Antú Romero Nunes Antú Romero Nunes (Nachwuchsregisseur des Jahres 2010) wird in seiner zweiten Hamburger Inszenierung in dieser Spielzeit (zuletzt Moby Dick ) Schillers Krimi um den Schweizer Nationalhelden Wilhelm Tell auf die Bühne bringen. Der berühmte Apfelschuss, Rütlischwur und der Freiheitskampf gegen die Habsburger Tyrannei sind längst zum Mythos europäischer Geschichte geworden. Tells Kampf ist ein Kampf um das Recht auf Widerstand. Sa 26. So 13.* Uhr / 18,00 (inkl. HVV) *19.00 Uhr (B-Premiere) volksmusik Ein musikalischer Abend von und mit Rainald Grebe Regie: Rainald Grebe (Foto) Mit Sandra Flubacher, Julian Greis, Franziska Hartmann, Thomas Niehaus, Gabriela Maria Schmeide, Tilo Werner und einem Hamburger Bürgerchor Haben die Deutschen keine Volkslieder mehr? Tausend Liedanfänge geistern durch das kollektive Bewusstsein, aber mit der ersten Zeile endet bei den meisten die Erinnerung. Rainald Grebe macht sich auf die Suche nach einem Gesangbuch für die Gegenwart. So 27.* *19.00 Uhr 18,00 (inkl. HVV) theater haus im park bergedorf Gräpelweg 8, Hamburg maren kroymann & Band In my Sixties Mit Matthias Binner (Flügel), HD Lorenz (Kontrabass), Ralf Lehmann (Gitarre), Rudi Neuwirth (Schlagzeug) Schauspielerin und Kabarettistin Maren Kroymann, deren Karriere nach dem 60. Geburtstag noch einmal so richtig Fahrt aufnimmt, zeigt uns, dass Revolution und Emanzipation auch im Alter nachwirken wie eine Frischzellen-Therapie mit Depot-Funktion. Sa 22. thomas freitag Der kaltwütige Herr Schüttlöffel Seit 30 Jahren arbeitet er in einer Stadtbibliothek, die nun geschlossen werden soll: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel ist außer sich, er nimmt seine Bücher als Geiseln und verbarrikadiert sich. Seine Wut richtet sich gegen Zeitgeist und politischen Irrsinn, gegen angebliche Alternativlosigkeit, gegen das Sparen an der Kultur, Schnäppchenjagen, Kapitalismus und Gleichmacherei. Und er führt vor, wie schwer es ist, mit bayrischen Landwirtsfingern ein iphone zu bedienen. Sa 15. ladykillers Kriminalkomödie nach William Rose Regie: Axel Schneider; Mit Björn Ahrens, Hannelore Droege, Klaus Falkhausen, Katrin Gerken, Sascha Rotermund, Jacques Ullrich u.a. Das geruhsame Leben von Mrs. Wilberforth wird ordentlich durcheinander gewirbelt, denn ihr Untermieter Professor Markus und seine drei Freunde sind ist nicht so seriös, wie sie vorgeben zu sein Mi 26.* *16.00 Uhr und die möwe Schauspiel von Anton Tschechow Premiere Regie: Yannis Houvardas Der Direktor des griechischen Nationaltheaters in Athen, Yannis Houvardas, inszeniert zum ersten Mal am Thalia Theater: Tschechows Stück über Menschen, die um das Bewahren ihrer Träume kämpfen. Die fatale Verknüpfung von Liebe und Betrug, von Leben und Theater, die kolossale Traurigkeit einer hoffnungslosen Generation, der die Eltern nichts übrig gelassen haben, all das steckt in dieser von Tschechow als Komödie bezeichneten Geschichte, die seit über 100 Jahren auf allen Theaterbühnen gespielt wird. Mi 26. Mo 28. (inkl. HVV) jeder stirbt für sich allein Nach dem Roman von Hans Fallada Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2013 Regie: Luk Perceval Musik: Lothar Müller Die beiden Eheleute Quangel, zwei bedeutungslose Einzelwesen im Norden Berlins, nehmen eines Tages im Jahre 1940 den Kampf auf gegen die ungeheure Maschinerie des Nazistaates, und das Groteske geschieht: der Elefant fühlt sich von der Maus bedroht. Hans Fallada So 6.* *19.00 Uhr 18,00 (inkl. HVV) die ratten Schauspiel von Gerhart Hauptmann mit Szenen von Einar Schleef und Maxim Gorki Regie: Jette Steckel Mit Markus Graf, Lisa Hagmeister, Franziska Hartmann, Mirco Kreibich, Karin Neuhäuser, Thomas Niehaus, Jörg Pohl, Maja Schöne, Catrin Striebeck und den Musikern Dieter Fischer und Markus Graf Dieses Werk ist wahrscheinlich Gerhart Hauptmanns erfolgreichstes Stück. Sehr eindringlich und wirklichkeitsnah erzählt diese Tragikomödie von ganz elementaren Nöten der Menschen, ihren Sehnsüchten und Illusionen. Mi 30. (inkl. HVV) springmaus helden gesucht! Impro-Comedy mit Vera Passy, Norbert Frieling, Gilly Alfeo, Alexis Kara Im 30. Jahr ihres Bestehens widmen sich die Springmäuse den wahren Helden und Heldinnen des Alltags, die - bescheiden wie sie sind - oft gar nicht merken, welche Heldentaten sie abgesehen von ihrer Steuererklärung noch so vollbringen: Menschen, echte Typen mit Charakter, die sich mit Herz und Leidenschaft für ihre Familien, ihren Job einsetzen und nicht zuletzt auch großes Engagement für ihre Stadt und ihre Region beweisen. Sa 29. Noch mehr Kultur. Alle aktuellen Veranstaltungen und Angebote finden Sie auf

16 Ticketshop Nimm mich mit! Freunde werben lohnt sich. februar april Foto: Tim Dobrovolny Marek Erhardt Einer von über Kultur- Botschaftern in Hamburg Sie profitieren von dem Starken Angebot von inkultur, lassen sie andere daran teilhaben: Ihr Einsatz, Freunde und Bekannte für inkultur zu begeistern, soll nicht unbelohnt bleiben. Für jedes neu geworbene Mitglied bekommen Sie 25 auf Ihrem Mitgliedskonto gutgeschrieben. inkultur ist eine Marke der Hamburger Volksbühne e.v. 25 * Dankeschön- Prämie! * Ausgeschlossen sind Zusatz-Abos (BALLETT-PLUS und OPERN-PLUS), Sonder-Abos (Weihnachten, Ostern o.ä.) und das JUGEND-Abo. Bei ABOs mit weniger als 4 Vorstellungen erhält der Werber 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt. Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen HIERMIT BESTELLE ICH FOLGENDES Angebot für Person/en: (bitte eintragen) Geworben durch: Vorname, Name Vorname, Name Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Telefon (tagsüber) 28 Geburtstdatum (TT.MM.JJJJ) Datum/Unterschrift Mitgliedsnummer Die Satzung der Hamburger Volksbühne sowie die genannten Leistungen erkenne ich an. (Nachzulesen unter oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag enthält Mitglieds- und Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit. Geschenkabos und Sofort-Abos laufen automatisch aus. Ihre Daten werden für Werbezwecke genutzt, aber nicht an Externe weitergegeben. Wenn Sie dieses nicht möchten, teilen Sie es uns bitte mit. Coupon ausfüllen und einsenden an: inkultur Hamburger Volksbühne e.v. Postfach Hamburg

17 Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und -Buchung Telefonische buchung Spielplanänderungen vorbehalten / tickets@inkultur.de Tel.: (040) / Fax: (040) diese angebote sind nicht im abo buchbar Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 11 Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf Schauen sie nach. Es lohnt sich! K a b a r e t t f e s t Das Lustspielhaus feiert im März sein 20-jähriges Bestehen. Zum Fest gibt es einen Monat Kabarett at its best! Foto: Alma Hoppe Alma Hoppes Lustspielhaus Ludolfstraße 53, Hamburg Erwin Grosche Warmduscherreport Vol. 2! Erwin Grosche hat noch einmal Glanzstücke und Lieblingsszenen aus 30 Jahren Kabarettgeschichte ausgepackt: die Omis mit den neuen Gummistiefeln, die tanzenden Badekappen, die rockenden Nudeln, das athletische Spannbetttuch, die letzten Raucher. Seine Experimentierlust kennt keine Grenzen. So Uhr 27,50 / 25,50 Hans Scheibner Alles so schön beknackt hier! Plötzlich wissen wir wo Gott wohnt und wo man ihn findet oder dass die Reichen in Wirklichkeit die wahrhaft Armen sind, er kann mit seinem Auto sprechen, obwohl es gerade betrunken ist; er ist überzeugt, dass Umweltminister Altmeier die 100m demnächst in weniger als 10s läuft; er geht mit Helm zu Bett und er fordert die Burka für Männer... alles so schön beknackt hier! Mi Uhr 25,50 / 23,50 Richard Rogler Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler! Richard Rogler über sein neues Programm: Ich habe einen schönen Beruf. Ständig machen sich Gegner und Fans Gedanken über meine Auftritte. Sie schreiben, sie sprechen mich auf der Straße an: Herr Rogler, ich erzähle Ihnen jetzt was. Das müssten Sie mal sagen! Einverstanden. Man soll dem Volk ja auf s Maul schauen, selbst wenn bei vielen Anregungen eine Verbindung vom Maul zum Gehirn nur schwach feststellbar ist. Mi Uhr 25,50 / 23,50 Thomas Freitag Der kaltwütige Herr Schüttlöffel Trittsicher balanciert Thomas Freitag auf dem schmalen Grat zwischen intelligentem Witz und bitterem Ernst, bringt das Publikum zum Lachen und zum Denken. Do Uhr 25,50 / 23,50 hidden shakespeare Die Pioniere des Improvisationstheaters im norddeutschen Raum! Alles ist möglich: großes Drama, spontane Gags, ergreifende Chansons oder Abrock-Nummern. Die ausgebildeten Schauspieler verstehen es, die ganze Bandbreite menschlicher Regungen auf die Bühne zu bringen. Mo Uhr 25,50 / 23,50 Werner Koczwara Am 8. Tag schuf Gott den Rechtsanwalt Teil 2. Die nächste Instanz In seinem neuen Programm präsentiert Koczwara einmal mehr einen Überblick in Sachen Justizstandort Deutschland, also dem denkbar fruchtbarsten Biotop für Realsatire. Do Uhr 25,50 / 23,50 Reiner Kröhnert Kröhnerts Krönung Ungefilterter parodistischer Genuss in Spitzenqualität, ausgereift zubereitet, daher vollmundig im Geschmack, elegant, würzig, meisterhaft vollendet, garantiert kokainfrei weil 100 % entcomedysiert, eine exklusive Mischung mit der ganz besonderen Note! So Uhr 27,50 / 25,50 29

18 extra-tickets extra-tickets Die 2te Heimat Max-Brauer-Allee 34, Hamburg Wie schüchtern darf ein Mann sein? Ueli Hürlimann, aufgewachsen zwischen Baumgrenze und Himmel auf Metern über dem Meer, ist Sohn, ledig und schüchtern. Er träumt von einem Leben unten im Tal mit langem Deckhaar und einer Frau an seiner Seite Mutter Hürlimann hat für Sie vorgekocht und die letzte Gondel fährt später! Wie schüchtern darf ein Mann sein? Sa 22.* Fr 4.* *19.30 Uhr (Einlass ab Uhr) Hamburger EngeLSAAL Valentinskamp 40 42, Hamburg 57,50 (inkl. 3-Gänge-Menü + Getränke) Ueli im Glück oder: Ich habe mir das alles auch ganz anders vorgestellt! Deutsche Tagestouristen auf ihrer Reise: die Schweiz in 3 Tagen! Gerade wurde die neue Panorama-Gondel eröffnet, die vom Tal auf das Sennenberg-Chöpfli führt. Ein Ort, der über 30 Jahre vom Rest der Welt abgeschnitten war. Hier machen die Reisenden einen Zwischenstopp und lernen Ueli Hürlimann kennen... Sa 1.*, 29.* *19.30 Uhr (Einlass ab Uhr) 57,50 (inkl. 3-Gänge-Menü + Getränke) Klein Erna auf grosser Hafenrundfahrt Ein Hamburger Singspiel um ne echt plietsche Deern Klein-Erna gehört zu den Hamburger Originalen wie die Zitronenjette, der Aalweber oder Hans Hummel. Im Gegensatz zu den anderen originalen Hamburgern, deren Lebensweg bekannt ist, wissen wir wenig über die lüttje Deern, deren Döntjes seit dem letzten Jahrhundert von Generation zu Generation weitererzählt werden. So 9.* *15.00 Uhr 28,00 / 26,00 Tonight on Braodway Die Musical-Revue rund um die größten Broadway-Melodien To Night aus West Side Story oder Money, Money aus Cabaret oder das unverwüstliche Hello Dolly aus dem gleichnamigen Singspiel sind nur einige wenige Hits, die Musical-Liebhabern immer noch im Ohr klingen. Die schönsten Lieder einer großen Epoche in einer turbulenten Revue rund um die berühmteste Theater-Straße der Welt. Sa 22.* Mi 9.* *19.30 Uhr 30,00 / 28,00 Berlin Schlösser, die im Monde liegen Operettenrevue Ein Streifzug durch die Berliner Operette Die schönsten Melodien von Paul Lincke, Jean Gilbert und Walter Kollo aus einer goldenen Ära der leichten Muse. Fr 4.* *19.30 Uhr 32,00 / 30,00 Haus der Volksbühne Graumannsweg 31, Hamburg Talk inkultur Präsentiert von Erika Weyler Im Gespräch mit: Schauspielerin Beate Kiupel Sie gehört seit 1988 zum Ensemble des Ohnsorg-Theaters und hat sich längst von der Figur der Jugendlichen Naiven zu Charakterrollen gemausert. Die waschechte Hamburger Deern, die sich selbst als Schönwettersportlerin bezeichnet, lebt gern in unserer Stadt. Weitere Infos auf Seite 9. Do 27.* *19.00 Uhr 9,00 Laeiszhalle GroSSer Saal Johannes-Brahms-Platz, Hamburg The Ukulele Orchestra of Great Britain Das Original Die acht erstklassigen, innovativen, spritzigen Ukulele-Spieler interpretieren die Klassiker des Rock n Roll, Punk, Jazz und der klassischen Musik mit ihren Bonsai-Gitarren völlig neu. Ein urkomisches, virtuoses, klingendes, singendes, atemberaubendes und fußstampfendes Zusammentreffen von Post-Punk-Performance und unvergessenen Oldies. Mi Uhr 47,00 / 41,00 Swing Dance Orchestra Benny Goodman s Original Carnegie Hall Concert Januar 1938, es war der erste Auftritt einer Jazzband in dieser ehrwürdigen New Yorker Konzerthalle, in der sonst ausschließlich klassische Töne zu hören waren. Vor mehr als Zuhörern spielte der in einen Frack gekleidete Benny Goodman das Konzert seines Lebens. Seine Big Band hatte in jenen Tagen ihren Zenit erreicht, über eine derart hochkarätige Besetzung sollte Goodman nie wieder verfügen. Fr Uhr 50,50 / 43,50 Ensemble Resonanz Nachtsonne Viola und Einstudierung: Tabea Zimmermann TIPP! TIPP! Das fünfte Resonanzenkonzert durchstreift den Raum von der untergehenden Abendsonne bis zum nächsten Tag und wühlt im Reich der Erinnerungen. Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade G-Dur Eine kleine Nachtmusik KV 525 Alexander Glasunow: Saxofonkonzert op. 109, Fassung für Viola und Streichorch. Claude Vivier: Zipangu (1980) Peter I. Tschaikowski: Serenade für Streicher C-Dur op. 48 Mi Uhr 37,00 / 30,00 Fotos: Tobias Schult, Wolfgang Michalowsk, Komödie/Bidla Buh Sybille Tschopp KlassikPhilharmonie Hamburg Dirigent: Robert Stehli; Solistin: Sybille Tschopp (Violine) Auf dem Programm stehen Händels beliebte Feuerwerksmusik, Mozarts Violinkonzert in A-Dur und die erste Sinfonie von Brahms. Zu Gast: die renommierte Schweizer Geigerin Sibylle Tschopp. Georg F. Händel: Music for the Royal Fireworks / Feuerwerksmusik HWV 351 Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219 Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 So Uhr 39,00 / 36,00 / 32,00 Licensed to Swing Pasadena Roof Orchestra Seit über 40 Jahren begeistert das in England beheimatete Pasadena Roof Orchestra mit seiner Mischung aus Swing und Tanzmusik der 20er bis 40er Jahre sein Publikum auf der ganzen Welt. Swing ist weit mehr als ein musikalisches Genre: Swing ist Lebensfreude und mitreißender Wohlklang! Sa Uhr 45,00 / 38,50 KOMÖDIE WINTERHUDER FÄHRHAUS Hudtwalckerstaße 13, Hamburg Tom Pauls & Schwarze Augen Eine Nacht im Russenpuff Tom Pauls als Semjon Alexandrowitsch und sein schießwütiges Faktotum Kusma (Detlef Rothe) eröffnen in Deutschland ein Etablissement mit ganz besonderem Anspruch. Die Damen, die sie präsentieren verstehen ihr Gewerbe in jeder Lage: Sie können tanzen und singen, lachen und trinken mit und ohne... Ausdruck. Beste Unterhaltung garantiert! Mo 3.* *19.30 Uhr 22,00 Salut Salon Die Nacht des Schicksals Wer hat davon nicht schon geträumt Schicksal spielen! Salut Salon werden es tun auf zwei Geigen, Cello und Klavier. Die Nacht des Schicksals heißt ihr neues Programm. Und darin werden die vier Ausnahmemusikerinnen nach ihrem erfolgreichen Best-Of-Programm zum zehnjährigen Bühnenjubiläum die magischen Mächte der Musik beschwören. Mo 17.* *19.30 Uhr 29,00 amarcord Von Leipzig in die Welt Romantische Vokalmusik aus Leipzig und internationale Folksongs Unverwechselbarer Klang, atemberaubende Homogenität, musikalische Stilsicherheit und eine gehörige Portion Charme und Witz: das fünfköpfige Vokalensemble amarcord. Ihr äußerst facettenreiches Repertoire umfasst Kompositionen und Werkzyklen der europäischen Romantik und des 20. Jahrhunderts sowie A-cappella-Arrangements weltweit gesammelter Volkslieder und bekannter Songs aus Soul und Jazz. Mo 31.* *19.30 Uhr 20,00 Faltenradio Von den Bergen ans Meer Von Klassik bis Klezmer Kritiker und Zuhörer geraten bei Auftritten von Faltenradio gleichermaßen ins Schwärmen. Die Instrumente werden gewechselt wie die Hemden, die vier Musiker sind eben alles: Kabarettisten, hochbegabte und gut ausgebildete Musikanten, in Volkstänzen bewanderte Akrobaten und allesamt Comedians, die für eine gute Bühnenshow die seltsamsten Positionen einzunehmen bereit sind. So 6.* *11.30 Uhr 20,00 Bidla Buh Sekt, Frack und Rock n Roll Die drei hanseatischen Vollblutmusiker Hans Torge, Ole und Frederick präsentieren in prickelnder Laune und mit vortrefflicher Eleganz ein knallbuntes Potpourri musikalisch-komödiantischer Leckerbissen. So 13.* *11.30 Uhr 20,00 Uwe Steimle Special In diesem Programm präsentiert Uwe Steimle Highlights aus bisherigen Programmen, aber auch völlig neue Texte und Spielszenen. Gewohnt direkt, mit überraschenden und originellen Wortschöpfungen. Er kommentiert die leeren Worthülsen der Politik und schlüpft natürlich auch in legendäre Rollen wie die des Günther Zieschong. Mo 28.* *19.30 Uhr 17,00 diese angebote sind nicht im abo buchbar Karten für ihr Abo finden sie ab Seite

19 extra-tickets Museum für Kunst und Gewerbe Steintorplatz, Hamburg The English theatre Lerchenfeld 14, Hamburg KulTours Kulturreisen und -Tagesfahrten Heiter Weiter Erlesene Begegnungen mit Clemens von Ramin TIPP! Klavier: Matthäus Winnitzki Genießen Sie einen kurzweiligen und fröhlichen Abend mit den unterschiedlichsten Autoren und Themen. Erlesene Begegnungen : die fünfte literarisch-musikalische Reihe im edlen Ambiente des Spiegelsaals im Museum für Kunst und Gewerbe - der schönste Dreiklang Hamburgs aus Text, Musik und Schauplatz mit dem bekannten Hamburger Vorleser und Sprecher Clemens von Ramin. Do 24.* *19.30 Uhr 23,00 Mass Appeal Schauspiel von Bill C. Davis Ein hoch aktuelles Stück über die katholische Kirche, ihre Grundsätze und Probleme - Ehrlichkeit versus Heuchelei, Pragmatismus gegen Idealismus, das seit der Premiere 1980 in New York und nach der Verfilmung mit Jack Lemmon in der Hauptrolle beim Publikum große Erfolge gefeiert hat. Weitere Infos auch auf Seite 6. Termine auf Anfrage 20. Februar bis 19. April Uhr 20,00 Mit inkultur on Tour Rund ums Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Kontakt der Reiseveranstalter Peters Reisen Telefon: info@peters-reisen.de inkultur Hamburger Volksbühne Telefon: reisen@inkultur.de Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen und Tagesfahrten finden Sie unter und können Sie telefonisch anfordern unter Reisen mit Kultur Telefon: info@reisenmitkultur.de Ohnsorg Theater Heidi-Kabel-Platz 1, Hamburg Rock op Platt III Plattdeutsche Rock-Revue von Sandra Keck Un wenn se nich doot bleben sünd, denn rockt se noch hüüt! Die aberwitzige Erfolgs-Revue rockt jetzt im Märchenwald: Weltbekannte Rockund Popsongs, rasante Tanznummern zu Swingmusik und Schlagern, live gespielt von den rockenden Fliegenpilzen rund um Herrn Hiller und das alles natürlich op Platt! Do Uhr 32,50 / 30,50 theater an der Marschnerstrasse Marschnerstraße 46, Hamburg Picasso und die Frauen Ein literarischer und musikalischer Abend über Pablo Picasso und die Frauen in seiner Kunst und in seinem Leben Picasso hat sich selbst als ein Maler der Frauen bezeichnet. Und er war auch ein Homme des Femmes - ein Mann der Frauen - wie er im Buche steht. Wechselnde Beziehungen strukturieren sein Leben und seine Kunst. Begleitet vom Konzertgitarristen Antonio Vito und reichem Bildmaterial wird nun diesen faszinierenden und sehr unterschiedlichen Frauen, die Pablo Picasso auf seinem Lebensweg begleitet haben, ein Denkmal gesetzt. So 16.* *18.00 Uhr 14,00 / 12,00 Gefährliches Spiel Schauspiel von David Lawton Gastgeber und Narzisst Jason Bradbury hat sich seine liebsten Verwandten und Bekannten eingeladen, um einen Abend lang zu beweisen, dass Menschen ihr wahres Gesicht zeigen, wenn man sie nur genügend demütigt. Doch dieses Mal ist er zu weit gegangen... Do 20.* Fr 21.* Sa 22.* So 23.** *19.30 Uhr/ **18.00 Uhr 12,00 / 9,00 / 5,50 Reisen unter Freunden Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH GmbH das aktuelle Reise-Programm das aktuelle Reise-Programm Preiskracher Brandenburg DZ 270 / EZ Wernigerode DZ 265 / EZ Leipzig Eine Dankeschön Fahrt für das Jahr 2013 (Lassen die aktuellen Sie sich tagesfahrten überraschen) 39,50 Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH Reisen unter Freunden Ochsenzoller Str. 193, Norderstedt Tel.: 040 / info@schmidtke-reisen.com Fax: 040 / DZ 295 / kein EZ-Zuschlag Wittmund DZ 459 / EZ Bautzen die aktuellen tagesfahrten ANZEIGE DZ 325 / kein EZ-Zuschlag Expedition zum Nordpol Biikebrennen in Nordstrand 48, Krokusblütenfest Ginsenggärten Gut Steinwehr 76 Foto: SabineKaack, Theater an der Marschnerstraße Fotos: Susanne Peemöller, Eutiner Festspiele Berlin und Potsdam Hauptstadt-Facetten Berlin und Potsdam eine großartige Kombination! Freuen Sie sich auf Berlin, wo Sie auf historischen Spuren wandeln und gleichzeitig Zeuge der rasanten Entwicklung zur kosmopolitischen Metropole werden können. Die benachbarte brandenburgische Hauptstadt Potsdam ist schlichtweg wunderschön: eine reizvolle historische Altstadt, und natürlich als Höhepunkt das Schloss Sanssouci von Preußen-König Friedrich dem Großen. Am Anreisetag starten wir in Berlin mit einem geführten Spaziergang zu den kunstvoll gebauten Hacke schen Höfen und durch die Spandauer Vorstadt, die bis zum Krieg vor allem durch jüdische Kultur geprägt war. Am zweiten Tag lernen Sie bei einer geführten Stadtrundfahrt Berlin in all seinen Facetten kennen: Stationen der Tour mit Ausstiegsmöglichkeiten sind u.a. der Reichstag, Kurfürstendamm, Kreuzberg, Tempelhof, Potsdamer Platz, Regierungssitz am Spreebogen, Tiergarten, die Straße des 17. Juni und Schloss Charlottenburg. Nachmittags gehts auf einem geführten Spaziergang zu den Highlights der Museumsinsel mit Besuch des Pergamon-Museums. Nach dem frühen Abendessen steht der Besuch von SHOW ME Glamour is back im legendären Friedrichstadtpa- In Thüringen, dem grünen Herzen Deutschlands, befindet sich eine denkwürdige Konzentration historischer Theater. Lernen Sie neben diesen Perlen der Kultur weitere Sehenswürdigkeiten kennen. Das erste Ziel ist Arnstadt mit Besuch der Bachkirche und der Puppenstadt Mon Plaisir im Schloss. In über 80 Guckkasten-Stuben erfahren Sie jede Menge aus dem Leben im 18. Jahrhundert ein echter Geheimtipp! Dann geht die Fahrt weiter in die historische Theaterstadt Meiningen, in der Sie das Theatermuseum besichtigen werden, das sich auf Bühnenprospekte des späten 19. Jahrhunderts konzentriert. Am zweiten Tag fahren wir nach Gotha, das viele schöne Stadtansichten aus Renaissance und Barock zu bieten hat. Höhepunkt ist der Besuch des barocken Hoftheaters im Schloss. Natürlich gehts auch ins Theater: am Abend sehen wir Millöckers Bettelstudent im klassizistischen Meininger last auf dem Programm. Am dritten Tag fahren wir nach Potsdam mit Zwischenstopp am Wannsee: Führung durch die Villa des Malers Max Liebermann, das Museum und den Garten. Nach einem anschließenden geführten Rundgang durch die historische Potsdamer Altstadt mit Nikolaikirche, Holländischem Viertel, Nauener und Brandenburger Tor haben Sie etwas Zeit zur freien Verfügung. Dann geht die Fahrt weiter nach Sanssouci. Genießen Sie den Nachmittag mit (Außen-) Besichtigung des Schlosses und seiner weitläufigen Parkanlage. Am Sonntag auf der Rückreise nach Hamburg besichtigen Sie das Filmstudio Babelsberg in Potsdam mit der Möglichkeit zum individuellen Besuch aller Shows und Attraktionen des Filmparks. Leistungen: Fahrt im 5*-NR-Bus, 1 Peters-Sekt-Schlemmer-Frühstück, 3x Übern./Frühstücksbuffet im 4*-Hotel Holiday Inn Center am Alexanderplatz/Berlin Mitte (Alle Zimmer Nichtraucherzimmer), 1x Abendessen im Restaurant Vilo (asiat. Küche), 1x Abendessen Berliner Lokal Zur Nolle, 1x 4-Gang-Menü im Ganymed (franz. Küche), 1x typisch Berliner Mittagsimbiss: Currywurst mit Pommes Frites. Geführter Spaziergang Hacke sche Höfe/ Spandauer Vorstadt, große geführte Stadtrundfahrt durch Berlin, geführter Spaziergang Museumsinsel, Eintritt/Führung Pergamon-Museum, Karten der 2. Preiskat. für die Revue SHOW ME Glamour is back im Friedrichstadtpalast, Eintritt/Führung Max Liebermann-Villa, geführte Stadtrundfahrt Potsdam, geführter Rundgang Potsdamer Altstadt, Besuch und (Außen-) Besichtigung Schloss Sanssouci mit Gartenanlagen, geführte Besichtigung Babelsberg, Gruppen-Rücktrittskosten-Versicherung, Insolvenzversicherung, Reisebegleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel und Tage 10. bis 13. April 2014 (Mindestteilnehmerzahl: 25) Mitglieder: DZ pro Person 549 / EZ 638 Nichtmitglieder: DZ pro Person 569 / EZ 658 Thüringen: TheaterSchätze und Residenzstädte Theater. Der dritte Tag führt uns nach Schmalkalden (Foto) mit seinem denkmalgeschützten mittelalterlichen Altstadtkern und dem Renaissance- Schloss Wilhelmsburg. Bitte beachten: die Reise startet ab Bremen-ZOB und endet dort auch wieder. Eigene Anreise z.b. mit dem EC ab HH-Hbf. um 6.46 Uhr, Ankunft in Bremen-Hbf. um 7.41 Uhr. Leistungen: Hin-und Rückfahrt im modernen Reisebus ab/nach Bremen, 2 Übernachtungen, Frühstück, Abendessen im Mittelklassehotel in Dillstädt bei Meiningen, Stadtführung Arnstadt, Eintritt/Führung Mon Plaisir, Eintritt/Führung Schloss Elisabethenburg Meiningen, Stadtführung Gotha, Eintritt/Führung Ekhof Theater Gotha, Karte für das Meininger Theater, Führung Schmalkalden mit Kirche St. Georg und Schloss Wilhelmsburg, Info-Skript zur Theatergeschichte, Reisebegleitung Volksbühne Bremerhaven. Veranstalter: IBK, Buchung: Volksbühne Bremerhaven, Tel Tage 2. bis 4. Mai 2014 (Mindestteilnehmerzahl: 20) Mitglieder: DZ pro Person 535 / EZ 595 Nichtmitglieder: DZ pro Person 550 / EZ

20 Kulturreisen Traumhafte Sommermusik: Die Festspiele in Bregenz und Verona Termine Aufruf-Abos Am ersten Tag durchqueren wir Deutschland und freuen uns dann auf Entspannung und Abendessen im 4-Sterne-Hotel Martinspark im österreichischen Dornbirn. Nach einer erholsamen Nacht machen wir am nächsten Vormittag eine erste Erkundungstour in die Festspielstadt Bregenz. Am frühen Nachmittag kehren wir ins Hotel zurück und bereiten uns in Ruhe auf den ersten Höhepunkt der Reise vor: die vielgerühmte und spektakuläre Aufführung von Mozarts Zauberflöte auf der Seebühne. Der Sonntag steht dann im Zeichen der Naturschönheiten des Bodensees, wo wir uns auf das malerische Nordufer konzentrieren. Montagmorgen geht es dann weiter über den immer wieder beeindruckenden Brenner in den Süden. Nur neun Kilometer von Verona entfernt beziehen wir unsere Zimmer im 4-Sterne Hotel Malaspina in Castel d Azzano. Gleich am Dienstag werden wir Verona bei einer Stadtführung kennenlernen. Das römische Amphitheater, den Balkon der Julia, die zauberhafte Altstadt um die Piazza delle Erbe genießen Sie die Atmosphäre des italienischen Sommers vor großartiger Kulisse. Wir verlassen die Stadt für kurze Zeit, um uns im Hotel frisch zu machen und früh zu Abend zu essen, denn am Abend geht es endlich in die Arena di Verona : Auf der größten Opernbühne der Welt unter freiem Himmel erleben Sie das Schicksal der Aida (Ticket-Upgrade gegen Aufpreis buchbar). Am Mittwoch können Sie ausgeschlafen: der Vormittag steht zu freien Verfügung. Werfen Sie ruhig einen genaueren Blick auf Ihren Aufenthaltsort, setzen Sie sich im hübschen Örtchen Castel d Azzano für KulturTagesfahrten Eutiner Festspiele Der Troubadour einen Cappuccino ins Café so wie es die Italiener gern tun. Der Nachmittag gehört der Stadt Vicenza, die ihren Ruhm auf eine große Anzahl von Werken des Baumeisters Andrea Palladio gründen kann. Seit dem 16. Jahrhundert haben diese Gebäude nichts von ihrer Schönheit eingebüßt im Gegenteil. Der Tag klingt im kleinen Örtchen Bevilacqua aus, wo Sie im Castello romantisch zu Abend speisen werden. Der Donnerstag steht zu Ihrer freien Verfügung. Wie wäre es mit einem Ausflug in die Euganeischen Hügel, einem Naturpark ganz in der Nähe? Am Abend haben Sie die Möglichkeit, noch einmal die Arena di Verona zu besuchen Karten für den Maskenball können fakultativ gebucht werden (30 bis 190 ). Am Freitag besichtigen wir Padua, ebenfalls eine berühmte Stadt der Region. Und dann ist schon Samstag und wir müssen uns auf die Heimreise begeben. Als kleinen Trost haben wir dabei für Sie noch einen Abstecher nach Wattens in Tirol zu Swarovskis Kristallwelten eingeplant. In unterirdischen Wunderkammern werden Sie in eine Zauberwelt entführt Lassen Sie sich überraschen! Leistungen: Fahrt im 5*-Nichtraucherbus mit WC, Küche, Klimaanlage u.v.m., 1 Peters- Sekt-Schlemmer-Frühstück, 9 x Übernachtung/Frühstücksbuffet, 8 x Abendessen in den Hotels, 1x Abendessen in Castello di Bevilaqua, halbtägiger Ausflug nach Bregenz mit Führung, Eintrittskarte der Kat. 3 für Die Zauberflöte, Ausflug Bodensee mit einigen Ausstiegen, halbtägiger Ausflug nach Verona mit Führung, Eintrittskarte der Kat. Gradinata Numerata Laterale (Upgrade geg. Aufpreis buchbar), Stadtrundgang- und Fahrt Padua, Besuch der Swarowski-Kristallwelten. Eintrittsgelderpaket (alle im Rahmen der oben genannten Führungen und besuchten Sehenswürdigkeiten), Gruppen- Reise-Komplettschutz-Versicherung, Insolvenzversicherung, Reisebegleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel und Info: Eine ausführliche Reisebeschreibung kann angefordert werden. 10 Tage Leistungen: Hin-und Rückfahrt im modernen Reisebus (Abfahrt Uhr ab HH- ZOB, Ankunft HH-ZOB ca Uhr), Essen im Brauhaus, See-Fahrt, Eintrittskarte der Kat. 2, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, Tel Tag 25. Juli bis 3. August 2014 (Mindestteilnehmerzahl: 25) Mitglieder: DZ pro Person 1689 / EZ 1894 Nichtmitglieder: DZ pro Person 1739 / EZ 1944 Am frühen Nachmittag starten wir von Hamburg aus in die Holsteinische Schweiz. Dort bleibt Ihnen noch Zeit, ein wenig durch das schöne Eutin zu bummeln, bevor wir uns im Brauhaus am Markt zum Essen einfinden. Anschließend geht es mit einer einstündigen Fahrt über den Eutiner See zum Opernanleger direkt an der Festspielbühne! Genießen Sie dann einen Sommerabend unter freiem Himmel mit Guiseppe Verdis Troubadour. Verdis emotionales Meisterwerk erzählt von zwei rivalisierenden Männern, die nicht nur politische Feinde sind, sondern auch um dieselbe Frau kämpfen: Leonora August 2014 Mitglieder: 89 Nichtmitglieder: 94 Fotos: Susanne Peemöller, Eutiner Festspiele Ihre TerminE Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten KOMBI-ABO 1 Termin 3 - Restaufruf 5543 Mi, 26. März Uhr Kammerspiele Ziemlich beste Freunde KOMBI-ABO 1 Termin Termine im nächsten Magazin Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel). Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop ab Seite 11 oder auf KOMBI-ABO 2 Termin 4 - Restaufruf 5001 Fr, 14. Feb Uhr Hamburger Engelsaal Die kleine Kellerbar 5003 So, 16. Feb Uhr Alma Hoppe Anka Zink - Leben in vollen Zügen 5004 Fr, 07. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Michael Gielen - Isabelle Faust 5006 Sa, 15. Feb Uhr Hamburger Engelsaal Ganz Paris träumt von der Liebe 5007 Do, 13. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Filmkonzert - Safety Last! 5008 Mo, 17. Feb Uhr Alma Hoppe Martin Buchholz 5009 Do, 06. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Michael Gielen - Isabelle Faust 5011 Do, 06. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Michael Gielen - Isabelle Faust 5013 Mo, 17. Feb Uhr Alma Hoppe Martin Buchholz 5024 Fr, 14. Feb Uhr Das kleine Hoftheater Wie man fällt, so liebt man 5025 Sa, 15. Feb Uhr Das kleine Hoftheater Wie man fällt, so liebt man 5027 Fr, 14. Feb Uhr Das kleine Hoftheater Wie man fällt, so liebt man 5034 Mi, 26. Feb Uhr Ohnsorg Theater Dat Leven is en Lotterie 5060 So, 23. Feb Uhr Altonaer Theater Der talentierte Mr. Ripley 5062 Fr, 07. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Michael Gielen - Isabelle Faust KOMBI-ABO 3 Termin Mo, 24. Feb Uhr Schauspielhaus Die Orestie (Die Rasenden II) 1901 Do, 20. Feb Uhr Komödie Winterhude Der Mann, der sich nicht traut 1902 Fr, 21. Feb Uhr Allee Theater Die Italienerin in Algier 1903 Sa, 22. Feb Uhr Komödie Winterhude Der Mann, der sich nicht traut 1904 So, 23. Feb Uhr Schauspielhaus Der Sturm 1905 Do, 20. Feb Uhr Komödie Winterhude Der Mann, der sich nicht traut 1906 Mo, 24. Feb Uhr Schauspielhaus Die Orestie (Die Rasenden II) 1907 Do, 20. Feb Uhr Kammerspiele Die Damen warten 1908 Fr, 21. Feb Uhr Kammerspiele Die Damen warten So, 23. Feb Uhr Kammerspiele Die Damen warten Sa, 01. März Uhr Schauspielhaus Die Orestie (Die Rasenden II) Sa, 15. Feb Uhr Thalia Theater Don Giovanni. Die letzte Party 1920 Mo, 24. Feb Uhr Kammerspiele Oben bleiben! 1921 Sa, 22. Feb Uhr Kammerspiele Die Damen warten 1922 Mi, 26. Feb Uhr Ohnsorg Theater Dat Leven is en Lotterie 1927 Di, 25. Feb Uhr Kammerspiele Oben bleiben! 1931 So, 02. März Uhr Thalia Theater Moby Dick IHRE KARTEN Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jeweiligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet. Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die Tauschgebühr beträgt 3 pro Karte. Der Ihr Abonnement Beispiel Ihr Termin-Aufruf Ihre Gruppen-Nr. mit Datum/Ort/Vorstellung Die Damen warten in den Hamburger Kammerspielen. KOMBI-Abo 1 Termin Fr 1. Jun Theater Vorstellung Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche Theater, möglichst für das gleiche Stück und muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern. Spielplanänderungen vorbehalten. Foto: Oliver Reetz Fortsetzung KOMBI-ABO 3 Termin Mo, 10. März Uhr Ernst Deutsch Theater The Effect 1933 Di, 25. Feb Uhr Thalia Theater Die Möwe Di, 25. Feb Uhr Kammerspiele Oben bleiben! 1949 Do, 20. Feb Uhr Thalia Theater Die Ehe des Herrn Mississippi 1961 So, 23. Feb Uhr Schauspielhaus Der Sturm Mi, 26. Feb Uhr Kammerspiele Die Damen warten 1965 Do, 20. Feb Uhr Kammerspiele Die Damen warten 1974 Fr, 21. Feb Uhr Kammerspiele Die Damen warten 1981 Mo, 24. Feb Uhr Kammerspiele Oben bleiben! 1983 Di, 25. Feb Uhr Kammerspiele Oben bleiben! KOMBI-ABO 4 Termin 4 Restaufruf 0001 Do, 27. Feb Uhr Schauspielhaus Heimweh und Verbrechen 0002 Do, 06. März Uhr Schauspielhaus Die Orestie (Die Rasenden II) Do, 27. Feb Uhr Schauspielhaus Heimweh und Verbrechen 0011 Do, 06. März Uhr Schauspielhaus Die Orestie (Die Rasenden II) Do, 27. Feb Uhr Schauspielhaus Heimweh und Verbrechen 0017 Sa, 15. März Uhr Thalia Theater Quijote. Trip zwischen Welten Mo, 24. Feb Uhr Schauspielhaus Die Orestie (Die Rasenden II) Mo, 24. Feb Uhr Schauspielhaus Die Orestie (Die Rasenden II) 0031 Fr, 28. Feb Uhr Schauspielhaus Die Ballade v. Fliegenden Di, 04. März Uhr Ohnsorg Theater Gode Geister 0035 Mo, 24. Feb Uhr Schauspielhaus Die Orestie (Die Rasenden II) Sa, 22. Feb Uhr Schauspielhaus Die Ballade v. Fliegenden Fr, 28. Feb Uhr Schauspielhaus Die Ballade v. Fliegenden Sa, 22. Feb Uhr Schauspielhaus Die Ballade v. Fliegenden Fr, 28. Feb Uhr Schauspielhaus Die Ballade v. Fliegenden Di, 25. Feb Uhr Thalia Theater Die Möwe 0047 Sa, 22. Feb Uhr Schauspielhaus Die Ballade v. Fliegenden Fr, 28. Feb Uhr Schauspielhaus Die Ballade v. Fliegenden

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