Thai-Massage. Geschichte und Herkunft

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1 Thai-Massage aus Wikipedia (mit Ergänzungen von Andi Reinhard) dieser Text ist informativ ergänzend zu unserem Angebot Massageausbildung in Thailand mit klassischer Thaimassage, Fuss-Massage und Öl-Massage gedacht. Die im Wat Pho ausgebildete und diplomierte Thai-Masseurin Nicha Munguanban gibt ihr Wissen im kleinen Bauerndorf Ban Nonthong in Nordost-Thailands (Isaan) gerne weiter. Die traditionelle Thai-Massage (TTM) ist eine Massage-Technik, die in Thailand unter der thailändischen Bezeichnung Nuad Phaen Boran (นวดแผนโบราณ) bekannt ist, was so viel bedeutet wie uralte heilsame Berührung. Im westeuropäischen Raum nennt sie sich auch Thai-Yoga-Massage. Die Thai- Massage besteht aus passiven, dem Yoga entnommenen Streckpositionen und Dehnbewegungen, Gelenkmobilisationen und Druckpunktmassagen. Zehn ausgewählte Energielinien (ส บเส น - sip sen), die nach ayurvedischer Lehre den Körper als energetisches Netz durchziehen, werden über sanfte Dehnung und mit dem rhythmischen Druck von Handballen, Daumen, Knien, Ellenbogen und Füßen bearbeitet. Die Thai-Massage findet bekleidet auf einer Bodenmatte statt. Traditionell dauert sie 2-2½ Stunden und zeichnet sich durch ihren dynamischen kraftvollen Aspekt aus, was eine gewisse Fitness der Masseurin oder des Masseurs voraussetzt. Die Thais sind sich gewohnt, ihr Leben auf dem Boden zu verbringen. Ob essen, im Tempel zur Andacht (Tamboon), bei der Arbeit oder in der Geselligkeit, alles geschieht auf Matten am Boden. Wir Europäer (Farang) sind auf Stühlen sitzende und lebende Menschen, je nach körperlicher Verfassung und Alter ist uns das Sitzen auf dem Boden unangenehm bis beschwerlich. Die Massage- Meisterin Nicha nimmt selbstverständlich in der Ausbildung von Farangs auf diese Umstände Rücksicht. Geschichte und Herkunft Die Yogaelemente (Fisch, Pflug, Brücke, Zange etc.) der Thai-Massage und die Terminologien verweisen auf einen indischen Ursprung. In ihrer Bezeichnung und ihrem Verlauf ähneln die Energielinien der Thai-Massage (เส น - sen) den in Indien gebräuchlichen Energielinien (prana-nadis): Sen Sumana (เส นส มนา) = Sushumna nadi (sanskrit),

2 Sen Ittha (เส นอ ทา) = Ida nadi (sanskrit), Sen Pingkhla (เส นป งคลา) = Pingala nadi (sanskrit). Die Urheberschaft der Thai-Massage wird dem nordindischen Arzt Jīvaka-Komārabhacca (auch Jivakar Kumar Bhaccha) zugerechnet. Noch heute wird er in Thailand als Vater der Medizin verehrt und in einer Andacht (Wai Khru ไหว คร, Verbeugung vor dem Meister) zu Beginn der Thai- Massage erwähnt ( Om Namo Jivago.. ). Jīvaka-Komārabhacca war Zeitgenosse Buddhas und hat im 5. Jahrhundert v. Chr. in Indien gelebt. Im Pali-Kanon 2), den alten Schriften des Buddhismus der südlichen Schule des Theravada-Buddhismus 1), wird er als Leibarzt des indischen Magadha-Königs Bimbisara genannt. König Bimbisara war dem Buddha 3) verbunden und suchte ihn wiederholt auf. Auch Jīvaka-Komārabhacca stand in Kontakt zu Buddha und hat ihn und seine Mönchsgemeinde ärztlich betreut. Die Thai-Massage muss in einem Zirkel von Mönchen, die von Indien nach Myanmar (ehemals Burma) übersiedelten, in Südostasien überliefert worden sein vermutlich über viele Jahrhunderte zunächst mündlich in buddhistischen Tempeln. Dies kann frühestens ab dem 3./2. Jahrhundert v. Chr. geschehen sein, da sich erst dann die buddhistische Lehre im südostasiatischen Raum auszubreiten begann. Es kursiert auch die Annahme, die buddhistischen Mönche selbst hätten die Thaimassage entwickelt, um sich von den Folgen langer Meditationsstellungen zu kurieren. Ausschnitt der Lehr-Darstellung im Medizin-Pavillon des Wat Pho, Bangkok Die einzigen schriftlichen Überreste zur Thai-Massage sind auf Palmblättern in Pali-Sprache und Khmerschrift verfasst und wurden 1832 vom damaligen Thailändischen König Nang Klao (Rama III.) im Tempel Wat Pho 4) in Bangkok in 60 Steintafeln graviert. (Epigravuren sind dort noch heute zu besichtigen). Alle

3 anderen Zeugnisse gingen bereits 1767 bei der Zerstörung der alten thailändischen Königstadt Ayutthaya durch burmesische Eroberer verloren. Da das Wissen um diese Massagekunst vermutlich mit dem Buddhismus den indischen Kontinent verlassen hat, wird sie in Indien heute nicht praktiziert. Die dort verbreiteten Techniken sind als indische Yogamassage oder Ayurvedische Massage bekannt. Es ist denkbar, dass in Siam (heute Thailand) bereits Massageformen existierten, die sich mit der neuen Lehre mischten, und es ist auch nicht auszuschließen, dass im Laufe der Jahrhunderte über Handelsbeziehungen zu China die traditionelle chinesische Medizin Einfluss auf die Methode gewonnen hat. Die traditionelle Thai-Massage ist auch in ihrer heutigen Praxis dem Buddhismus verbunden. Sie wird mit Metta (im südlichen Buddhismus gebräuchlicher Begriff für liebende Güte) angewandt. Die Meister sind in der Regel tief religiöse Menschen, die die Massage im Zustand der Achtsamkeit, des Gleichmuts, des Mitgefühls und der anteilnehmenden Freude ausführen. Wirkungsweise nach traditionell asiatischer Lehre Fundament der Thai-Massage ist das ayurvedische System der Energielinien (nadis), von denen in der Thai-Massage zehn (sip sen - ส บเส น) bearbeitet werden. Über diese Energielinien, auf denen die sogenannten Marmapunkte (Energiepunkte) liegen (im japanischen Shiatsu als Akupressurpunkte bekannt), wird der Mensch nach aryurvedischer Lehre mit Prana (Lebensenergie) versorgt. Prana kann dem Körper über die Atmung zugeführt werden. In den Dehnpositionen der Thai-Massage verbraucht die Muskulatur Sauerstoff und der Mensch wird angeregt, tiefer zu atmen. Intensive Druckmassagen bewirken ebenfalls eine verstärkte Atmung. Ein tiefer Atem fördert Entspannung und Regeneration (vermehrtes Prana). In der Lehre der Thaimassage korrespondiert der Druck auf bestimmte Marmapunkte und Energielinien mit der Linderung unter anderem folgender körperlicher Leiden: Kopfschmerzen Übelkeit Verstopfung Durchfall Ohrensausen (Tinnitus) Schlafstörungen Schock Husten Knieschmerzen

4 Rückenschmerzen Schwindel aus wissenschaftlicher Sicht Druckpunktmassagen regen die Blutzirkulation an. In der Dehnung kann die Muskulatur entspannen. Yogapositionen beeinflussen das skelettomuskuläre System und wirken sich auf die Körperhaltung aus. Twists, Beugungen und Streckungen der Wirbelsäule können durch Zug intensiviert werden und haben einen Effekt auf die körperliche Beweglichkeit. Positionen, in denen die Beine angehoben werden, fördern die Durchblutung und den Lymph-Fluss. Die Rotation der Gelenke trägt zur Produktion von Synovialflüssigkeit und damit zu körperlicher Geschmeidigkeit bei. In der Tiefenentspannung wird der Parasympathikus aktiviert, sodass die inneren Organe vermehrt durchblutet und der Stoffwechsel angeregt werden. Achtsame Berührung kann körperliches Wohlbefinden auslösen, und Hebetechniken können zu einem Gefühl der Geborgenheit führen. Verbreitung In Thailand ist die Thai-Massage selbstverständlicher Teil des Alltags: Sie wird im familiären Umfeld oder von örtlichen Meistern zur Gesundheitsvorsorge praktiziert. Nicha behandelt hier im Bauerndorf Ban Nonthong regelmässig die Krankheiten und Gebresten der Bauern, die oft von der beschwerlichen Feldarbeit gesundheitlich gezeichnet sind. Zur Regeneration findet sie in Krankenhäusern Anwendung. In meist abgewandelter Form wird sie in der Tourismusbranche 5) angeboten. Die Bezeichnung abgewandelte Form bezieht sich auf die Fuss- und Öl- Massage. Das sind neuere, den Bedürfnissen der westlichen Touristen angepasste Massage-Formen, wobei auch da die Vorbereitung und der Abschluss der traditionellen Thai-Massage entspricht. Die Öl-Massage ist wie die traditionelle Massage eine Ganzkörper Massage, hat grundsätzlich einen sanfteren Charakter.

5 Die Fuss-Massage endet meistens mit der Behandlung von Schultern, Nacken und Kopf im traditionellen Thai-Massage Stil. Erklärungen 1) Der Theravada (Pali: Schule der Ältesten, auch Hinayana Buddhismus oder kleiner Wagen genannt) ist die älteste noch existierende Schultradition des Buddhismus. Er führt seine Abstammung auf jene Mönchsgemeinde zurück, die zu den ersten Anhängern des Buddha gehörte. Der Theravada ist heute vor allem in Sri Lanka, Myanmar, Thailand, Kambodscha, Laos und teilweise auch in Vietnam und der VR China (in Yunnan) verbreitet. 2) Der Pali-Kanon ist die in der Sprache Pali verfasste, älteste zusammenhängend überlieferte Sammlung von Lehrreden des Buddha Siddhartha Gautama. Die Bezeichnung wird zur Unterscheidung von anderen kanonischen Schriftsammlungen im Buddhismus verwendet, wie etwa dem Sanskrit-Kanon oder dem Chinesischen Kanon. 3) Buddha (Sanskrit, m., ब द ध, buddha, wörtlich Erwachter ) bezeichnet im Buddhismus einen Menschen, der Bodhi (wörtlich Erwachen ) erfahren hat, und ist der Ehrenname des indischen Religionsstifters Siddhartha Gautama, auch Buddha genannt, dessen Lehre die Weltreligion des Buddhismus begründet. 4) Wat Pho (ว ดโพธ ) ist ein Königlicher Tempel Erster Klasse, ein buddhistischer Tempel (Wat), der im Zentrum der historischen Altstadt von Bangkok liegt, unmittelbar südlich des Königspalastes. Sein offizieller Name ist Wat Phra Chettuphon Wimon Mangkhalaram Ratchaworamahawihan (ว ดพระเชต พนว มลม งคลารามราชวรมหาว หาร), Einheimische nennen ihn aber noch immer Wat Pho nach seinem historischen Namen Wat Photharam, welcher an das Kloster des Bodhi- Baumes in Bodhgaya erinnern soll. Offene Universität: König Rama III. richtete im Wat Pho eine demokratische, offene Universität ein, für Jedermann ungeachtet seiner Herkunft oder seines Standes. Zahlreiche Lehrbücher wurden in Marmortafeln graviert und im Tempel ausgestellt. Insbesondere die traditionelle thailändische Heilkunst wird hier weiter verbreitet, zum Beispiel die berühmte Thai-Massage.

6 5) Wie weiter oben schon beschrieben gehört die traditionelle Thai-Massage zur Gesundheitsvorsorge des Thai-Volkes. So trifft man zb in den ländlichen Gegenden viele solcher Massage-Plätze in den kleinen Bauerndörfern an. Die Tradition des Massierens wird hier von der Meisterin an die Schülerin weitergegeben, oft ist dabei ungewiss, woher die Meisterin ihr Wissen hat. Es kommt vor, das die Tradition in einer Familie über Generationen weiter gegeben wird. Von grosser Bedeutung ist hier die Erfahrung der praktizierenden Masseurin oder des Masseurs. Es gibt in Thailand mittlerweile zwei anerkannte Ausbildungs-Stätten, die älteste und traditionellste ist unbestritten der Wat Pho in Bangkok. Eine zweite, ebenfalls anerkannte Schule befindet sich in Chiang Mai. Eine profunde Ausbildung an diesen beiden Schulen dauert Monate und ist für thailändische Verhältnisse für die Einheimischen eher kostspielig. Das will sagen, dass die wenigsten Massierenden im Besitze eines Diploms von einer dieser Schulen sind, die meisten sind angelernt, was grundsätzlich ja nicht negativ zu werten ist. Der Tourismus hat die Bedeutung der traditionellen Thai-Massage im Lande drastisch verändert, was sich vor allem auch auf die Bandbreite der Qualität auswirkt. Viele grosse Hotelketten und Resorts haben sich vor allem in den letzten Jahren sogenannte Spa s zugelegt, wo die TTM zwar als traditionelles Zugpferd angeboten wird, aber in der Palette der Wohlfühl-Behandlungen nur noch eine kleinere Rolle spielt. Das ist an sich sogar richtig, denn die TTM kann bei einem dreiwöchigen Ferien- Aufenthalt höchstens als ein exotisches Erlebnis erfahren werden. Der Sinn der Gesundheitsvorsorge erfüllt die TTM erst bei regelmässiger wöchentlicher Verabreichung. Wesentlich länger bekannt ist die TTM in den unzähligen Massage-Shops /Salons/Parlors in den Touristenzentren wie Pattaya, Bangkok, Phuket. Vor allem der Sextourismus hat an diesen Orten eine Grauzone zwischen seriösen und doch eher prostitutionsnahen Etablissements geschaffen. Hier kann die Qualität der TTM weit entfernt von ihrem Ursprung sein, die Absichten der meist sehr jungen Masseurinen sind verständlicherweise anders gelagert. Selbstverständlich soll das nur auf die TTM-Qualität bezogen eine relativierende Wertung sein, denn diese ganze Entwicklung steht in einem klaren und harten Zusammenhang mit der sozialen Situation der Frauen aus der ländlichen Unterschicht eines Drittwelt- Schwellenlandes. Zuallerletzt möchte ich noch die Masseurinnen am Strand erwähnen, die überall die Touristen erfreuen. Meist ältere Damen bieten hier ihre traditionelle, mit etwas Kokosöl angereicherte Thai-Massage auf einer Matte am Strand an. Auch hier kann die Qualität der Massage sehr

7 unterschiedlich sein, hier zählt wohl auch vor allem die sehr sympathische Begegnung zwischen einer Einheimischen und dem Gast. Der bei der Massage meistens involvierte Sand ist eine gratis Haut-Peeling-Beigabe und das Meer ist ein paar Schritte entfernt, um diesen nach der Behandlung wieder abzuwaschen.

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