2012 Lehrauftrag am Collège Calvin, Genf, für das Fach Deutsch. Promotionsprojekt: Prolegomena zu einer neuen mittelhochdeutschen
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- Jonas Kraus
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1 CURRICULUM VITAE Alexander Estis, M.A. Université de Genève Département de langue et littérature allemandes Bd. des Philosophes 12 CH-1205 Genève Suisse/Schweiz Tel PERSÖNLICHE DATEN: Geburtsdatum: Geburtsort: Moskau, Rußland Staatsangehörigkeit: deutsch und russisch Familienstand: ledig AKADEMISCHER WERDEGANG: 2012 Lehrauftrag am Collège Calvin, Genf, für das Fach Deutsch Assistent am Lehrstuhl für Germanistische Mediävistik, Universität Genf/Schweiz (Zuordnung Prof. Dr. René Wetzel). Seit 2011 Promotionsprojekt: Prolegomena zu einer neuen mittelhochdeutschen Metrik Lehrauftrag am Institut für Germanistik I der Universität Hamburg Magister Artium an der Universität Hamburg mit Abschlußnote 1, Lehrauftrag am Gymnasium Heidberg, Hamburg, für die Fächer Deutsch, Latein, Russisch und Kunst. Alexander Estis Lebenslauf Seite 1
2 Studentischer Tutor in den Teilfächern Linguistik und Ältere deutsche Literatur, Institut für Germanistik I, Universität Hamburg Abschluß des Grundstudiums in Germanistik. Graecum. Besuch des Oberseminars von Prof. Dr. Nikolaus Henkel Immatrikulation an der Universität Hamburg und Aufnahme des Studiums der Latinistik und Germanistik mit dem Studienziel Magister Artium. Studium der Neueren deutschen Literatur u.a. bei Prof. Dr. Hans- Harald Müller. Studium der germanistischen Linguistik u.a. bei Prof. Dr. Svend Sager, Prof. Dr. Angelika Redder und Prof. Dr. Andreas Bieberstedt. Studium des Mittelhochdeutschen u.a. bei Prof. Dr. Hartmut Freytag und Prof. Dr. Nikolaus Henkel. Besuch vieler Veranstaltungen v.a. der Indogermanistik; ferner der Skandinavistik, der Gräzistik, der Slawistik. Studienschwerpunkte: Poetik, Stilistik, Rhetorik, Metrik, Sprachgeschichte, Editionsphilologie, mittelhochdeutsche Sprache und Literatur Abitur (Notendurchschnitt 1,4; großes Latinum) Wechsel aus der zehnten in die zwölfte Klasse Wechsel aus der sechsten in die achte Klasse Einschulung am Johannes-Brahms-Gymnasium in Pinneberg Umzug nach Deutschland. Deutsch ist zweite Muttersprache. Von nun an Besuch der Helene-Lange-Schule (Grundschule) in Pinneberg Besuch der staatlichen jüdischen Schule Nr in Moskau. Unterricht in Englisch und Hebräisch. STIPENDIEN: 2012 Stipendiat des Doctoral Exchange Grant der Zeno Karl Schindler Foundation (Genf) Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Seite 2
3 AKADEMISCHE LEHRE: Sommersemester 2012 Hauptseminar Der gerittene Aristoteles und andere Minnesklaven des Mittelalters, gemeinsam mit Prof. Dr. René Wetzel (Universität Genf) Sommersemester 2012 Lire et traduire. Introduction à la littérature allemande médiévale (Universität Genf) Wintersemester 11/12 Vorlesungssitzung zum Thema geistliches Spiel im Rahmen der Vorlesung geistliche Literatur des Mittelalters von Prof. Dr. René Wetzel (Universität Genf) Wintersemester 11/12 Einführung in die Literatur und Kultur des Mittelalters (Universität Genf) Sommersemester 2011 Proseminar Freizügige Märendichtung (Universität Sommersemester 2009 Tutorium zu der Veranstaltung Einführung in die Ältere deutsche Tutorium zu der Veranstaltung Einführung in die Linguistik von Pamela Steen, M.A (Universität Wintersemester 08/09 Zwei Tutorien zu der Veranstaltung Einführung in die Ältere deutsche Sprache und Literatur von Robert Langhanke, M.A (Universität Sommersemester 2008 Tutorium zu der Veranstaltung Einführung in die Ältere deutsche Wintersemester 07/08 Zwei Tutorien zu der Veranstaltung Einführung in die Ältere deutsche Sprache und Literatur von Prof. Dr. Nikolaus Henkel (Universität Sommersemester 2007 Tutorium zu der Veranstaltung Einführung in die Ältere deutsche Seite 3
4 Wintersemester 06/07 Tutorium zu der Veranstaltung Einführung in die Ältere deutsche Wintersemester 05/06 Leitung der Seminarsitzung Zur rhetorischen Figur des Oxymoron in Hartmanns von Aue Versdichtung ʽDer arme Heinrichʼ im Rahmen des Proseminars Untersuchungen ausgewählter lyrischer und epischer Texte des Mittelalters von Prof. Dr. Hartmut Freitag (Universität PRÜFUNGSTÄTIGKEIT: seit 2012 seit 2012 seit 2011 Zweitgutachter für Masterarbeiten (Universität Genf, Faculté de traduction et d'interprétation) Experte bei Maturitätsprüfungen (Genfer Schulen) Zweitprüfer für mündliche Bachelor-Prüfungen (Universität Genf) PUBLIKATIONEN: 2013 Methodisch-stilistische Instruktion im Fabrizieren höchst essentieller wissenschaftlicher Traktate an der philosophischen Fakultät. In: Jahrbuch für Marginalistik III. Hg. v. W. Hömberg und E. Roloff. [Erscheint voraussichtlich 2013.] 2012 Jamben eines rebellischen Philologen. [In russischer Sprache.] Innostrannaja Literatura 12/2012. [Erscheint im Dezember 2012.] 2012 Passer quasi malum? Zum Einheitsproblem von Catullus 2 und 2a [In der Vorbereitung zum Druck.] 2012 Carmen protervum. Zum anonymen sapphischen Gedicht des Cod. Harl [In der Vorbereitung zum Druck.] 2011 Studien zur Sprache und Anatomie der Engel. [Wissenschaftskritischer Essay in russischer Sprache.] Wissenschaftsbeilage zur Unabhängigen Moskauer Zeitung Seite 4
5 2011 Über Michael Vieweghs Roman Engel des Alltags. [In russischer Sprache.] Innostrannaja Literatura 2/ Cosima Schwarke, Alexander Estis: Welt, Sinn, Bild Einige Worte zur naturkundlichen und alchemistischen Emblematik. In: Emblemata Hamburgensia. Emblembücher und angewandte Emblematik im frühneuzeitlichen Hamburg. Hg. v. A. Theise und A. Wolkenhauer. Kiel: Ludwig, S REDAKTIONELLE ARBEITEN: 2011 Redaktion und Rezension: Die Rolle des Islamismus für den tschetschenischen Separatismus nach dem Zerfall der UdSSR Eine Analyse des religiösen Fanatismus im Nordkaukasus. Göttingen: Optimus-Verlag, Seite 5
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