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1 Schule früher und heute - Auswirkungen auf Schüler und Lernen Prof. Dr. Rainer Dollase Universität ielefeld, Abt. Psychologie und Institut für interdisziplinäre Konfliktund Gewaltforschung uvemus Koblenz, 27. Oktober 2007

2 Gliederung 1. Früher war alles besser Mythen und tatsächliche Veränderungen 3. Prinzipien der Veränderung und ihre methodischen Grundlagen 4. Erzieherische und pädagogische Konsequenzen

3 1. Früher war alles besser...

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5 aber...

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12 Fazit: Früher war nicht alles besser... Und wie war unsere eigene ugend?

13 persönliche Erinnerungen tägliche, handgreifliche Auseinandersetzungen Halbstarkenkrawalle Prügelstrafe in Elternhaus und Schule

14 Kindergarten 1948/1949 Oberhausen Alstaden, St. Antonius

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19 Halbstarkenkrawalle [earbeiten] Erste Halbstarkenkrawalle entluden sich nach Konzerten oder Filmvorführungen, die auch später noch oft der Anlass waren. So zogen am 30. Dezember 1956 im Anschluss an eine Vorführung des Films Außer Rand und and mit ill Haley rund 4000 ugendliche randalierend durch die Innenstadt von Dortmund, belästigten Passanten und lieferten sich Auseinandersetzungen mit der Polizei. Großkrawalle fanden besonders von statt. Häufig wurde das Mobiliar der Kino- und Konzertsäle dabei vollständig zerstört. Die Halbstarkenkrawalle führten zu scharfen Diskussionen in den Medien und der Politik. Auf besonderes Unverständnis stieß dabei die scheinbare Sinn- und Ziellosigkeit der Randale. Als Hauptschuldige für diese Entwicklung wurde häufig die amerikanische Populärkultur genannt. Heute werden die Krawalle, aber auch allgemein das Phänomen Halbstarke, häufig als Protest an der damaligen, von den ugendlichen selber als streng und trostlos empfundenen Gesellschaft und ihren Autoritäten verstanden, auch wenn dieser Protest auf keinen Fall politisch motiviert und organisiert war. Der egriff "Halbstarker" ist heute allerdings unüblich beziehungsweise unmodern.

20 Fazit: Auch wir waren nicht viel besser...

21 2. Mythen und tatsächliche Veränderungen

22 Wie Wandel feststellen? Methodische Vorbemerkungen 1. ugend wird von Erwachsenen seit tausenden ahren schlecht geredet - Warum? (Problem der Rückerinnerungsstudien) 2. Reicht die Analyse der Veränderung der Aussenwelt? (Produktiv realitätsverarbeitendes Subjektmode&) 3. Wie lassen sich Aussagen objektivieren? (Pass - Untersuchungen, Zeitwandelstudien, Längs- Quersequenzen)

23 Veränderungsmythen Einzelkindmythos Mythos Verplanung TV Wirkungsmythos Mythos Multikulturalität Mythos Familienzerfall

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25 Tatsächliche Änderungen (eispiele von Ergebnisse von Zeitwandelstudien) Flynn Effekt: Nachwuchs ist intelligenter In Mathe wird mehr verlangt als früher Mehr Schüler auf weiterführenden Schulen Selbständigkeit nimmt zu, z.t. aber auch Narzissmus ewertungsnormen für Kindern ändern sich

26 Es ändern sich allerdings die erziehenden Erwachsenen..

27 Erwachsene ändern sich Erwerbsbeteiligung der Erwachsenen höher Eigeninteresse der Erwachsenen größer geworden - Interesse an Kindern sinkt Orientierung in einer globalen, schnelllebigen Welt schwieriger Erwachsene wissen nicht mehr, was sie ihren Kindern empfehlen sollen - die Zukunft ist ungewiss

28 Pflichtwerte wichtiger als Entfaltungswerte? Antworten "ja" in Prozent; Quelle:Veen/Graf

29 Ein paar aktuelle Daten zur Situation von Kindern, ugendlichen und Erwachsenen...

30 Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen Deutsche (N = 1677), Türken (N = 706), Aussiedler ( N = 232), nur Hauptschüler ( Klasse) Meine Religion H Meine Nachbarn H Meine Schule H Meine schulischen Leistungen H Das Stadtviertel, in dem ich wohne H Meine Schulklasse Die Stadt, in der ich lebe Mein Aussehen Die Straße in der ich wohne Meine Lehrer Meine Geschwister Meine Zukunft Mein Leben im allgemeinen Das Haus, in dem wir wohnen H H H H H H H H H Deutsche Türken Aussiedler Mein Taschengeld H Meine Gesundheit Mein Zimmer H H Meine Freizeit Meine Familie Freunde und Freundinnen Meine Eltern H H H H 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 Signifikanzprüfung: Varianzanalyse, anschließend Tukey, nsf: Zimmer,Leben allgemein,

31 Zufriedenheitsurteile über Eltern, Freunde, Lehrkräfte und Schulklasse von SchülerInnen der SI aller Schulstufen (N = 7800, Ende der 90er ahre) ahre ahre ahre ahre 1,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2 2,4 H 2,6 H 2,8 3 H H H Eltern Freunde Schulklasse LehrerInnen

32 Wertediskrepanz Lehrer und Schüler 2004 religiös sein H Gehorsamkeit H was zu sagen haben H Ehrgeizig sein H Sauberkeit H Wohlstand H Erfolg haben H Sicherheit H escheidenheit H Leben genießen H Schutz der Umwelt H abwechslungsreiches Leben H unabhängig sein H soziale Gerechtigkeit H Hilfsbereitschaft H Toleranz H Ehrlichkeit H Frieden H 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 H Lehrer (ca.85) Schüler SI (ca.175) Schüler SII (ca.225)

33 ist Du zu den anderen Kindern in der Klasse meistens nett? Gehst Du gerne in die Schule? Verträgst Du Dich mit den anderen Kindern gut? Gefällt es Dir zuhause oder in der Schule besser? (zuhause) hon einmal vorgekommen, daß Du ein Kind aus Deiner Klasse geschubst, gestoßen oder geschlöagen hast? Hast Du es lieber, wenn in der Schule jeder für sich arbeitet oder mehrere zusammen? (jeder für sich) Gibt es viele Kinder, die Dich nicht leiden können? Gibt es viele Kindern, die Du nicht leiden kannst? Wirst Du oft wütend, wenn etwas nicht klappt? Macht es Dir viel aus, wenn andere Kinder sich mit Dir streiten? Tun die anderen Kinder meist das, was Du ihnen sagst? Fangen die anderen Kinder oft Streit mit Dir an? Fällt es Dir oft schwer, in der Schule aufzupassen Ärgern Dich die anderen Kinder in der Klasse viel? Lachen Dich andere Kinder oft aus? Guckst Du gerne zu, wenn andere Kinder spielen, oder spielst Du lieber mit? (zugucken) (N=170) 1997 (N=1222)

34 Selbständigkeit (Daten nach Ehlers u.a. Gertz 2000) Schularbeiten beginnen H Allein bleiben H Ohne Hilfe essen H Alleine an- und ausziehen H H 1988

35 Achtung: Die ewertungsnormen für Kinder ändern sich...

36 Gelöst gleichmütig mutig unempfindlich ruhig friedlich freundlich selbstbewußt folgsam, brav konzentrationsfähig aktiv,tätig gesellig selbständig Mittel 72 Mittel 96

37 Gelöst gleichmütig mutig unempfindlich ruhig friedlich freundlich selbstbewußt folgsam, brav konzentrationsfähig aktiv,tätig gesellig selbständig Optimal 72 Optimal 96

38 Gelöst gleichmütig mutig unempfindlich ruhig friedlich freundlich selbstbewußt folgsam, brav konzentrationsfähig aktiv,tätig gesellig selbständig Normal 72 Normal 96

39 3. Prinzipien der Veränderung bzw. ein Modell der Entwicklung

40 Ein Modell - Wie wächst ein Mensch auf? (1) 1. Ziel der Entwicklung: ein realistisches ild von der Welt und sich selbst haben - und damit wirksam im eigenen Interesse handeln können 2. Kinder und ugendliche entwickeln sich nach einem evolutionären Programm - Tricks der Evolution sind die Angewiesenheit auf ezugspersonen und die angeborene Selbständigkeit in der Informationsaufnahme 3. Kinder und ugendliche nehmen alle Informationen auf, die sie für relevant und richtig halten - Glaubwürdigkeit der erziehenden Erwachsenen ist also wichtig

41 Ein Modell -Wie wächst ein Mensch auf? (2) 1. Kinder und ugendliche sind sowohl zur selbständigen Erkundung der Umwelt als auch auf das Lernen durch ezugspersonen und andere programmiert 2. Sie lernen deshalb selbständig und durch Anleitung/ Anregung von ezugspersonen und Gleichaltrige 3. Manche Fakten,Probleme, Denkweisen können Kinder und ugendliche nicht durch selbständiges Lernen oder durch Gleichaltrige erlernen 4. Fremdgesteuerte Lern- und ildungsprozesse sind deshalb genauso normal wie selbstgesteuerte 5. Die ewertung, was sinnvoll im Sinne der besseren Daseinsbewältigung ist, trifft das Kind. Glaubwürdigkeit der Informationsquelle ist entscheidend.

42 edeutungslehre akob von Uexküll,1956,96ff

43 Wo ändern sich Kinder und ugendliche? 1. Die biologische und psychologische Funktionsweise von Kindern ändert sich nicht 2. Nicht alle Umweltänderungen verändern die Kinder - nur wenn sich sensible ereiche ändern, verändern sich die Kinder 3. Kinder sind in vielen ereichen umweltoffen programmiert - Sprache, Informiertheit, Mode, Reichtum- Armut, Spielzeug etc. ändert sich 4. Es hängt vom Einklang der Ansichten über das realistische Selbst- und Weltbild ab, ob es Unterschiede zwischen Erzieher und Zögling gibt oder nicht

44 Wer erzieht also unsere Kinder? wir alle TV, Medien, Eltern, Gleichaltrige (Harris), Klassenkameraden, andere Erwachsene, Lehrkräfte empirisch haben alle etwa eine identisch hohe Korrelation mit dem Erziehungserfolg (z.. Ausbleiben von Aggressivität, r ca..20) 44

45 These: Nur die für die Entwicklung eines realistischen Selbst- und Weltbildes glaubwürdige Quelle erzieht mit mehr Macht als die anderen Einflußquellen

46 Empirischer eleg Der autoritative Erziehungsstil - eine Kombination aus Führung und Herzlichkeit hat gegenüber allen anderen Erziehungsstilen die besten Resultate Er erzeugt ein Maximum an Glaubwürdigkeit

47

48 Neue Konzepte guided participation epistemic authorities consense implies correctness (Kruglanski u.a. 2006)

49 4. Erzieherische und pädagogische Konsequenzen

50 Vermeiden von Fehlwahrnehmungen und Modernismen Generationswahrnehmungen sind ingroupoutgroup Konflikte Generationswahrnehmungen sind Ergebnis der Vergänglichkeitsahnungen Generationswahrnehmungen sind marketing estandteile

51 Probleme der Kollektiverziehung 1. Die Herstellung von indung ist erschwert 2. Das kleine Kind ist ein Cliquenwesen 3. Sprach- und Denkentwicklung erfordert Interaktion mit Erwachsenen 4. Individuelle Unterschiede der Kinder bezüglich Eignung für Gruppe 5. Kollektive und Aggression

52 Schulische Konsequenzen...

53 Metaanalyse

54 Hitparade der Erfolgsfaktoren Wang, Haertel,Walberg, 1993

55 Hitparade der Erfolgsfaktoren 2.Teil

56 Erzieherische Konsequenzen...

57 Erziehung richtig einordnen 1. Erziehung braucht Zeit Kernpunkte der Erziehung 2. Erziehung ist nicht nur Erziehung 3. Erziehung erreicht nicht alles Erziehung ist eziehung 4. Kinder und ugendliche haben edürfnisse, die befriedigt werden müssen 5. Kinder und ugendliche brauchen ezugspersonen und indung 6. Kinder und ugendliche brauchen Akzeptanz,Empathie, Kongruenz Erziehung ist Hilfe zur Lebensbewältigung 7. Kinder und ugendliche benötigen ein realistisches Selbst- und Weltbild 8. Kinder und ugendliche lernen auf verschiedenen Wegen 9. Kinder und ugendliche brauchen bei der Lebensbewältigung Hilfe

58 Fazit Erziehung ist eine evolutionäre Notwendigkeit. Sie ist keine Manipulation, Formung etc. sondern eine begleitende eziehung des Heranwachsenden bei seiner selbständigen Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt. Der Heranwachsende will ein realistisches Selbst- und Weltbild erwerben, damit er wirkungsvoll handeln kann - er muss sich der gewandelten Welt anpassen Erziehung ist umso einflussreicher je glaubwürdiger sie zeigen kann, dass ihre Inhalte zur wirkungsvollen Auseinandersetzung mit der Welt nützlich sind. Einfluss gewinnt man auch durch eziehung, Kompetenz, indung und Sympathie zum Heranwachsenden

59 Ende

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