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1 DWG journal Mieterzeitschrift Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh Heft 3 Oktober Jahrgang DWG und der Stadtumbau Seite 3 Zum Vorhaben Elballee Seiten 4/5 Wohnservice in Kantorstraße Seite 7

2 DWG Auf ein Wort Ein Gebot der Vernunft Liebe Mieterinnen, liebe Mieter, wir durchleben zurzeit aufregende Wochen: Einige von Ihnen als unmittelbar Betroffene, andere über die Medien informiert und wir als verantwortlich Agierende. Was ist passiert? Ausgangspunkt ist der aufgrund rapide sinkender Einwohnerzahlen notwendige Stadtumbauprozess. Daran sind wir als größter Wohnungsanbieter in unserer Doppelstadt natürlich aktiv und unmittelbar beteiligt. Seit 2002 reduzierten wir unseren Bestand bereits um über Wohnungen. Doch die Leerstandsquote sank trotzdem nicht, weil die Einwohnerzahl noch schneller zurückging. Heute stehen 28 % unserer Wohnungen leer. Ein unhaltbarer Zustand, da zum einen die Wohnqualität in den oft mehr als halbleeren Gebäuden sinkt, zum anderen jede leere Wohnung uns als Unternehmen Geld kostet. Insgesamt 2,5 Millionen Euro pro Jahr. Geld, das wir viel lieber in die Sanierung unserer Gebäude stecken würden. Mitte dieses Jahres erhielt die Stadt die Orientierungswerte für Abrissfördermittel. Nach Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt erfolgte die Festlegung der Abrissobjekte. Mit cirka Wohnungen für 2012 und 2013 ist das zu bewältigende Volumen viermal höher als in den Vorjahren. Dies stellt uns vor enorme Herausforderungen, bietet aber auch eine einmalige Chance. Denn mit dem Abriss verbunden ist eine Entlastung der DWG von Altschulden in Höhe von rund 3,7 Millionen Euro. Wir könnten unsere Leerstandsquote senken und hätten mehr Mittel für dringend notwendige Sanierungen. Anja Passlack Auf der Basis von bereits vorher festgelegten Objektstrategien fasste der Verwaltungsrat deshalb einstimmig einen Beschluss über die abzureißenden Gebäude. Da in den Gebäuden vereinzelt noch Mieter wohnen, führten unsere Mitarbeiter in den zurückliegenden Wochen mit jedem Einzelnen persönliche Gespräche. Niemand erhielt diese Mitteilung per Post. Dennoch waren es für die Betroffenen Hiobsbotschaften, die erst einmal verarbeitet werden mussten. Dafür habe ich vollstes Verständnis, noch dazu, da es sich in den meisten Fällen um Senioren handelt, die seit langer Zeit in diesen Häusern ihr Zuhause haben. Glauben Sie mir: als Wohnungsvermieter fällt es mir überhaupt nicht leicht, Wohnungen abreißen zu müssen. Ich würde sie viel lieber in einem guten Zustand vermieten. Unsere Realität hier in Dessau-Roßlau ist aber eine andere, die Bevölkerung wird auch in den kommenden Jahren schrumpfen. Das ist bis auf wenige Ausnahmen in vielen deutschen Städten so. Der Abriss ist unsere einzige Chance, als DWG auch in Zukunft wirtschaftlich zu arbeiten. Ich möchte Sie an dieser Stelle herzlich um Ihr Verständnis für diese unumgänglichen Maßnahmen bitten. Ich verspreche, dass keiner der Betroffenen Nachteile durch den notwendigen Umzug haben wird. Er wird in jedem Fall in eine sanierte Wohnung nach seinen Vorstellungen und auf unsere Kosten einziehen können. Auf Seite 4/5 stellen wir Ihnen zwei Frauen vor, die diesen Schritt 2012 bereits gehen mussten, anfänglich schockiert waren und heute glücklich in ihrem neuen Zuhause sind. Ich hoffe, auch die jetzt Betroffenen können dies eines Tages sagen. Ihre Anja Passlack Impressum Herausgeber DWG Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh Geschäftsführung Verantwortlich Walter Matthias Ferdinand-von-Schill-Straße Dessau-Roßlau Telefon Fax info@dwg-wohnen.de Anzeigen Elbe Druckerei Wittenberg GmbH Redaktion Walter Matthias, Kommunikation Schnell GmbH, Dresden Fotos DWG, Kommunikation Schnell GmbH, Shutterstock Layout/Grafik/Gesamtherstellung Kommunikation Schnell GmbH Druck Elbe Druckerei Wittenberg GmbH 2

3 DWG aktuell Stadtumbau fordert uns DWG-Wohnungen sollen bis Ende 2013 abgerissen werden Wohl jedem Eigentümer tut es in der Seele weh, wenn er seine Wohnungen abreißen muss. Die Einwohnerzahlen in Dessau-Rosslau und Umgebung gehen rapide zurück, immer mehr Wohnungen können nicht mehr vermietet werden, kosten aber Tag für Tag Geld. Als größter Wohnungsanbieter in der Doppelstadt trifft es die DWG besonders hart. Über 76 % der seit 2002 abgerissenen Wohnungen gehörten uns, konkret Bei aller Wehmut und auch Wut von Betroffenen hat der Wohnungsrückbau für die DWG eine existenzielle Bedeutung, lasten doch nach wie vor Altschulden aus DDR-Zeiten auf den Gebäuden. Durch ein spezielles Förderprogramm von Bund und Ländern können diese Schulden bei Abriss getilgt werden. Dieses Programm läuft jedoch Ende 2013 aus. Bis dahin steht die vierfach höhere Fördersumme zur Verfügung als im Durchschnitt der vergangenen Jahre. Diese Entscheidung fiel Mitte des Jahres Die Herausforderung für uns als DWG ist enorm: Von den WE in Dessau-Roßlau, die zum Abriss stehen, gehören rund zu unserem Bestand. Und nicht alle sind komplett leerstehend (siehe auch die Beiträge auf den folgenden Seiten). Da mit der Abrissförderung auch Gelder für die Aufwertung der betroffenen Gebiete verbunden sind, können wir jedoch allen Mietern, die ihre Wohnung verlassen müssen, eine qualitativ bessere, weil sanierte Wohnung anbieten. Um auch in Zukunft die dringend notwendige Sanierung weiter voranzutreiben, ist der Rückbau dieser Wohnungen unumgänglich. Einzig für das ebenfalls auf dem Plan stehende Y-Haus bahnt sich eventuell Die Mittelblöcke an der Elballee (auf dem Plan rot gekennzeichnet) sollen 2013 abgerissen werden. Den betroffenen 30 Mie tern werden sanierte Wohnungen in den rechts zu sehenden Blöcken angeboten. eine komplett andere Lösung an. Mehrere Interessenten arbeiten gerade daran, uns ein verbindliches Angebot mit einer Finanzierungsbestätigung ihrer Bank zu unterbreiten. Für die drei Y-Häuser im Dessauer Zentrum liegt ein Kaufangebot vor. DWG Journal

4 DWG informiert Aufwertung durch Abriss geht das? Eine Antwort darauf gab es auf einer Mieterversammlung zur Elballee Insgesamt 157 Wohnungen sollen im kommenden Jahr im Ziebigker Komplex Elballee und Windmühlenstraße abgerissen werden. 30 von ihnen sind noch bewohnt, meist von Mietern, die seit vielen Jahren dort zu Hause sind. Für sie ein Schock und ein befürchteter Verlust an Lebensqualität. Deshalb waren fast alle der Einladung der DWG zur Mieterversammlung gefolgt. Es entspann sich eine harte, aber immer sachliche Diskussion. Alle Anwesenden waren sich einig, dass Dessau-Roßlau aufgrund des Bevölkerungsrückgangs Wohnungen zurückbauen muss. Jede leerstehende Wohnung kostet Geld, das für Sanierungen dringend ge- braucht würde. Die von den Betroffenen gewünschte Änderung der vom Verwaltungsrat einstimmig getroffenen Abrissentscheidung blieb jedoch aus. Dafür gibt es gute Gründe, die von Geschäftsführerin Anja Passlack ausführlich erläutert wurden. Obers te Priorität hat eine mit dem Abriss verbundene Aufwertung des Teilnehmer: Wohnkomplexes. In der Elballee u. a. wären neue Ideen für die Freiflächengestaltung denkbar, die Kinderspielmöglichkeiten und Pkw-Abstellplätze berücksichtigt. Damit würde das Ge biet auch für junge Familien wieder interessant. Aufwertung durch Abriss ja, das geht! Darüber hinaus können jedoch nur solche Gebäude abgerissen 31 Bewohner der Elballee, 7 Stadträte, der ehemalige OB Hans-Georg Otto, der ehemalige Bauderzenent Karl Gröger, der Seniorenbeauftragte Klaus Scholz und der Vorsitzende des Seniorenbeirates der Stadt, Jens-Peter Gast Ich packe hier nichts ein! Wie Elvira Maaß ein zweites Mal aus ihrer Wohnung ausziehen musste Elvira Maaß fühlt sich in ihren neuen Wohnung in der Elballee sehr wohl. Hör n Sie bloß auf! Als ich das erste Mal in diese Wohnung zur Besichtigung kam, bin ich rückwärts wieder rausgegangen. Das angebliche Bad war so schmal, da konnte ich mich nicht mal drehen. Da hat die Dame von der DWG gemeint: Keine Sorge, wir versetzen die Wand, die Wohnung wird ja erst noch saniert. Haben sie dann auch gemacht. Wenn Elvira Maaß erzählt, ist ihr der Schalk ins Gesicht geschrieben. Dabei hat sie schon einiges erlebt mit Umzügen. Aus ihrer ersten Wohnung im Kasernenareal musste sie vor Jahren raus, da die Gebäude abgerissen werden sollten. So landete sie in der Windmühlenstraße 45, Tür an Tür mit der alteingesessenen Gisela Schulze (siehe Beitrag Seite 5). Neun Jahre waren sie Nachbarn. Dann stand eines Tages auch bei ihr Herr Lorenz von der DWG vor der Tür, um ihr den Abriss auch dieses Hauses anzukündigen. Ich kannte ja seine Mutter. Hab ihm nur gesagt, wenn ich keine anständige Wohnung kriege, zieh ich nicht aus und beschwer mich bei Ihrer Mutter. Vielleicht wollte er das nicht riskieren. Schauen Sie sich um, ist doch ne schöne Wohnung geworden. Habe keinen schlechten Tausch gemacht. Die 81-Jährige breitet die Arme aus. Es ist gemütlich im Wohnzimmer mit dem kleinen Erker. Besonders das große Bad mit der ebenerdigen Dusche gefällt ihr. In der alten Wohnung musste sie hochsteigen. Aber genau das fällt ihr in den letzten Jahren immer schwerer. Seit Mai wohnt sie hier in der Elballee 118 und fühlt sich wohl. Einziges Manko sind die fehlenden Jalousien. Auch der Umzug ging problemlos über die Bühne, die Umzugsfirma wie hieß sie doch mal?, ich glaube Baars hat alles gemacht. Habe gleich gesagt: ich packe hier nichts ein! Hab ich auch nicht gemacht. Nur das Porzellan, das haben meine Kinder verpackt. Ist alles heil geblieben. Übrigens: Ein Treffen der ehemaligen Nachbarn hat es bereits gegeben, ein weiteres wird folgen. Ich war schon bei ihr in der Essener Straße, jetzt bin ich als Gastgeberin dran Die Speditionsfirma Baars ist seit Jahren zuverlässiger Partner der DWG und organisiert den Umzug komplett, so, wie es die Mieter wünschen. 4

5 DWG informiert werden, die der Bank nicht als Sicherheit dienen. Und da bleiben dann nur die vier Mittelhäuser übrig. Die zukünftige Freiflächengestaltung würden wir sehr gern mit allen Mietern besprechen, meinte Anja Passlack. Gleichzeitig bot sie den betroffenen Mietern jegliche Unterstützung an. Sie können in unmittelbarer Nähe wohnen bleiben, sie erhalten eine vollständig sanierte Wohnung, der Umzug wird von uns organisiert und auch bezahlt. Sagen Sie uns, wenn Sie darüber hinaus Hilfe brauchen. Wir werden für jeden Betroffenen einen Weg finden. Die voll besetzte Heinz-Rühmann- Begegnungsstätte während der Mieterversammlung an der Elballee. Was Besseres konnte mir nicht passieren Gisela Schulze ist glücklich in ihrer neuen Wohnung Am 15. Januar 1950 unterschrieben zwei junge Dessauer ihren ersten Mietvertrag. Alles, was sie besaßen, passte auf einen Handwagen. Den zogen sie in die Windmühlenstraße 45 im Stadtteil Ziebigk. Nur schnell die Wohnung beziehen, damit sie ihnen keiner mehr streitig machen konnte. Strom und Wasser gab es noch nicht, die Leitungen mussten erst noch angeschlossen werden. 22 Jahre alt war Gisela Schulze damals. Heute huscht ein Lächeln über ihr Gesicht, wenn sie aus dieser Zeit erzählt. Dass es einmal 62 Jahre werden, die ich in dieser Wohnung zubringe, daran habe ich damals keinen Gedanken verschwendet. Ihr Mann stirbt viel zu früh, doch sie findet einen neuen Lebensgefährten. Beide sind begeisterte Camper und viel in der Natur unterwegs. Ein guter Ausgleich für ihre anspruchsvolle Tätigkeit als Handelskauffrau bei der HO. Auch als Rentner bleiben beide diesem Hobby treu. Doch dann kam das Schreckensjahr Erst starb mein Lebensgefährte, dann musste ich zu zwei Gehirnoperationen ins Krankenhaus. Nach der zweiten ist Gisela Schulze teilweise gelähmt. Doch in der Reha gibt sie nicht auf, kämpft sich Stück für Stück voran. Kurz vor Weihnachten wird sie entlassen, es geht ihr wieder gut. Nur die linke Hand will manchmal noch nicht so richtig, wie sie soll. Ich habe von der Natur mitbekommen, mich mit den Gegebenheiten abzufinden und das Beste draus zu machen. Dieser Grundoptimismus hilft ihr auch bei der nächsten Hiobsbotschaft, die sie am 15. März dieses Jahres ereilt. Da besuchte mich Herr Lorenz von der DWG und teilte mir mit, dass unser Haus abgerissen werden soll. Das war erst mal ein Schock. Mit 86 noch mal umziehen? Ich sollte mir keine Sorgen machen, die DWG würde jede Unterstützung geben. Gut gesagt, aber ich war ja noch nie umgezogen. Doch dann zeigte man ihr die Wohnung in der Essener Straße. Eine sanierte 2-Raum-Wohnung mit großer Küche und geräumigem Bad. Da hab ich an Ort und Stelle gesagt: Die nehme ich. Bieten Sie die ja nicht weiter an. Und wenn sich Gisela Schulze einmal entschieden hat, kann es nicht schnell genug gehen. Am 5. Mai steht der Umzugswagen vor der Tür, die DWG hält ihr Versprechen, auch Freunde helfen. Aber glatt geht es deshalb noch lange nicht. Gisela Schulze Als die Möbelpacker meinen großen Schlafzimmerschrank auseinanderbauen, stellt sich heraus, dass die Wand dahinter feucht ist. Was tun? Den ebenfalls feuchten Schrank in der neuen Wohnung aufbauen? Nein, entscheidet Frau Schulze. Sie kauft sich einen für die neue Wohnung passgenauen Eckschrank, muss allerdings acht Wochen auf die Lieferung warten. Jetzt zeigt sie ihn voller Stolz: Ist der nicht schön?! Nun muss ich nur noch einen farblich passenden Läufer finden Gisela Schulze ist glücklich in ihrer neuen Wohnung. Von hier aus kann sie mit dem Fahrrad alles erreichen, den Arzt, die Apotheke, das Stadtzentrum. Und sie ist viel unterwegs. Was Besseres als diese Wohnung in dieser Lage konnte mir nicht passieren. DWG Journal

6 DWG aktuell Großer Trubel herrschte auch vor dem Informationsstand der DWG. Ein ferngesteuertes Luftschiff mit DWG-Werbung und eingebauter Kamera kreiste über dem Festgelände und fertigte Fotos an. Buntes Treiben in Dessaus Grüner Lunge Mieter von DWG und Wohnungsverein Dessau feierten im Stadtpark 6 Es soll sie tatsächlich geben, die genaue Trefferquote des Deutschen Wetterdienstes. Ein freundlicher Mitarbeiter der Außenstelle in Leipzig hatte der DWG inmitten der Regentage zuvor eine klare Ansage gemacht: Das Wohngebietsfest fand am 4. Au - gust bei bestem Wetter statt! Und so konnten rund 600 Mieterinnen und Mieter sowie viele andere Bürger aus allen Bereichen der Innenstadt das Event bei herrlichem Sonnenschein feiern. Die gemeinsame Veranstaltung der Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh und des Wohnungsvereins Dessau eg ist inzwischen eine feste Größe im Terminkalender der Stadt. Als kleines DWG-Event in einem überschaubaren Innenhof im Jahr 1998 begonnen, mauserte sich das Mieterfest in Dessaus grüner Lunge inzwischen zum bedeutsamen Fest der Dessau- Roßlauer Wohnungswirtschaft mit vielen Mitwirkenden, Dienstleistern und Vereinen. DWG-Geschäftsführerin Anja Passlack brachte in ihrer Begrüßungsansprache das Ziel der Veranstaltung auf den Punkt. Wir möchten in einer lockeren Atmosphäre die Gespräche mit den Mieterinnen und Mietern zu den vielgestaltigen Problemen des Alltages ermöglichen und zugleich die Nachbarschaftsbeziehungen der Bewohner intensivieren. Abteilungsdirektor Dr. Lerch von den Öffentlichen Versicherungen Sachsen- Anhalt (ÖSA) hatte zum Fest wieder eine höchst willkommene Überraschung parat. Der Agenturleiter übergab symbolisch einen großen Scheck in Höhe von Euro zur Finanzierung der Veranstaltung an den Geschäftsführer. Auch andere Vertragspartner der Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh und des Wohnungsvereins Dessau eg hatten sich mit finanziellen Beträgen aktiv in die Vorbereitung eingebracht. Neben den Stadtwerken Dessau waren es weitere 48 Firmen in der Stadt und der Region. Insgesamt 17 Dienstleister, darunter so wichtige soziale Partner wie der Verein Klee- blatt e.v., Die Volkssolidarität 92 Dessau-Roßlau e.v., der Mieterverein Dessau e.v. und aber auch die Stadtwerke Dessau, das DRK und die Johanniter sowie die ÖSA-Versicherungen, präsentierten ihre Dienstleistungsangebote und waren für die vielen Interessenten gesprächsbereit. Dicht umlagert von den Sprösslingen war am DWG-Stand wieder das Glücksrad, während die Eltern die Gelegenheit für ein Gespräch mit den Mitarbeitern nutzten. Sehr großen Zuspruch fand auf der Festwiese das Angebot des Polizeireviers Dessau mit dem Präventionsteam und dem großen Beratungsmobil des Landeskriminalamtes. Um recht brenzlige Angelegenheiten ging es zur gleichen Zeit bei den Freiwilligen Feuerwehren Waldersee und Kochstedt, die mit ihrer Fahrzeug- und Löschtechnik vor Ort waren. Für die Kinder war es natürlich ein echtes Spritzenerlebnis und die Erkenntnis, dass mit Feuer nicht zu spaßen ist. Während für Kaffee, reichlich Kuchen und einen herzhaften Imbiss nicht nur für die Senioren gesorgt war, liefen für die Kinder und Jugendlichen auf der größten Auto-Carrera-Rennbahn Sachsen- Anhalts heiße Rennen mit den kleinen Flitzern. Sie zogen auch die Erwachsenen in ihren Bann. Werner Lautenschläger (WVD), Steffen Reinsch (ÖSA), Dr. Dieter Lerch (ÖSA) und Anja Passlack (DWG) bei der Scheckübergabe.

7 DWG aktuell Wohnservice in Kantorstraße gestartet DWG realisiert erste Maßnahme Seniorenfreundliches Wohnen Eine Premiere erwartete die Bewohner des Hochhauses Kantorstraße 45 bei einer Zusammenkunft in der Seniorenresidenz Friederikenbad. Die Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh hatte die Mieter des Bereiches an der Mulde zu einem Informationsund Kaffeenachmittag eingeladen, um erstmalig im Rahmen des DWG-Konzeptes Seniorenfreundliches Wohnen einen Kooperationspartner und die vorgesehenen sozialen Dienstleistungen vorzustellen. Geschäftsführerin Anja Passlack erklärte in ihrer Begrüßungsansprache, dass es gelungen sei, den Bewohnern ein altersgerechtes und ganzheitliches Paket von Serviceleistungen zu bieten. In einem besonderen Auswahlverfahren hatten wir die Angebote verschiedener Dienstleister geprüft und auch die Erfahrungen anderer Wohnungsunternehmen ausgewertet. Darüber hinaus seien in den vergangenen Monaten in vielen Einzelgesprächen die konkreten Bedürfnisse der Mieter aufgenommen worden, erläuterte die Geschäftsführerin. Mit der Entscheidung der DWG, die Seniorenresidenz An den Kienfichten GmbH als Kooperationspartner vertraglich zu binden, sei gewährleistet, dass vielfältige Wahlleistungen wie zum Beispiel Leistungen des Pflegedienstes, die individuelle hauswirtschaftliche Versorgung in den Wohnungen, der Wäschedienst und aber auch Einkaufs- und Behördengänge zu günstigen Konditionen angeboten werden. Der Kaffeenachmittag fand im neuen Ambiente der Seniorenresidenz Friederikenbad statt. Anja Passlack verwies darauf, dass im DWG-Konzept Seniorenfreundliches Wohnen ein großer Wert auf die Realisierung eines ganzheitlichen Wohnservice gelegt werde. Wir möchten allen Bewohnern neben einem breiten Angebot an Pflege- und hauswirtschaftlichen Leistungen zugleich auch ein abwechslungsreiches, monatliches Informations- und Freizeitangebot unterbreiten. So gäbe es künftig neben Vorträgen zu aktuellen gesundheitlichen Themen auch kulturelle Nachmittage sowie Angebote zu Ausflügen, sagte Anja Passlack. Für die DWG sei es wichtig, dass die älteren Mieter miteinander ins Gespräch kommen und mit ihren Problemen nicht allein gelassen werden. Gerade die Belebung der Kommunikation und der Nachbarschaftsbeziehungen zwischen den Bewohnern sei für ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden unverzichtbar. Die Geschäftsführerin machte abschließend deutlich, dass die Realisierung des Pilotprojektes in der Kantorstraße 45 wegweisend für die Seniorenarbeit der DWG in weiteren ausgewählten Wohnbereichen sei. In seinen Ausführungen stellte der Geschäftsführer der Seniorenresidenz An den Kienfichten GmbH, Thomas Jetzke, die künftigen Service- und Betreuungsleistungen seiner Mitarbeiter und das vorliegende gemeinsame Monats- und Jahresprogramm mit der DWG für die Mieter vor. Dabei verwies er auch auf den individuellen Holund Bringedienst für gehbehinderte Mieter. Neben den Veranstaltungen im Friederikenbad werde es nach der Fertigstellung auch Angebote in der Begegnungsstätte in der Kantorstraße 2 geben. Besonderer Unterricht vor Ort Die Suche nach einer neuen, geeigneten Wohnung ist besonders unter dem Blickwinkel eines großen Anbietermarktes immer eine anspruchsvolle Angelegenheit, die ein bestimmtes Maß an Rechtskenntnis und Erfahrung erfordert. Die 10 Schüler der Klasse 9 PL (Produktives Lernen) der Bildungseinrichtung in der Mauerstraße durften in einem Wohnblock der DWG erstmalig auf Wohnungssuche gehen und die angebotenen eigenen vier Wände beurteilen. Ein Mitarbeiter des Unternehmens erläuterte den Jugendlichen, wie Wohnungsangebote zu lesen sind und die Mietkosten sich zusammensetzen. In einer praktischen Arbeit wurden dann schon einmal die Zimmer ausgemessen und der Zustand bewertet. Wohl sehr wichtig für die Schüler war die an verschiedenen Beispielen vermittelte Erkenntnis, grundsätzlich keine Papiere, insbesondere keine Verträge, ungelesen oder in großer Eile zu unterschreiben. DWG Journal

8 DWG aktuell Kooperation mit der Hochschule Bereits seit über zehn Jahren ist die DWG eine unverzichtbare Adresse für die Studierenden, die zum größten Teil erstmalig in Deutschland einen wichtigen Lebensabschnitt beginnen. Die enge Partnerschaft mit der Hochschule Anhalt auf diesem Gebiet reicht bis in das 2002 zurück. In dem heute unterzeichneten Kooperationsvertrag wurde festgelegt, dass durch die Abteilung Dessau der Hochschule ein festes Kontingent von Wohnungen für bis zu 60 ausländische Studenten in der Innenstadt zur Verfügung gestellt wird, erläuterte Geschäftsführerin Anja Passlack. Bereits mit dem Zulassungsbescheid wird ein Info-Flyer der DWG verschickt, damit sich die Studierenden bereits in ihrem Heimatland auf elektronischem Weg für eine Anmietung registrieren lassen könnten. Alle Wohnungen in einer Größe von 25 bis 75 Quadratmetern sind den Bedürfnissen der Studenten angepasst worden, sind teilweise möbliert und befinden sich in einem guten Zustand. Broschüre Meine erste Wohnung als Schülerprojekt Gemeinsames Vorhaben von DWG und ÖSA mit Liborius-Gymnasium DWG-Geschäftsführerin Anja Passlack und der Leiter des Versicherungsbüros der ÖSA, Steffen Reinsch, dankten den Schülern für die erfolgreiche Arbeit und übergaben symbolisch einen Scheck in der Höhe von 500 Euro. Die Resonanz war sehr lebhaft, als die Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh vor fünf Jahren, im Frühjahr 2007, mit der Aktion 100 mal 100 Wohnungen besonders jungen Menschen die Möglichkeit bot, zu den günstigen Bedingungen einer Nettokaltmiete von 100 Euro die erste eigene Wohnung zu beziehen. Jedoch wurde in vielen Gesprächen sichtbar, dass viele Jugendliche zwar gerne das Hotel Mama in Richtung eines selbstbestimmten Lebens verlassen möchten, aber erhebliche Wissensdefizite hinsichtlich der vielgestaltigen Alltagsverpflichtungen bestehen. So war vielen Erstmietern nicht bewusst, dass zur Nettokaltmiete noch eine ganze Reihe Betriebskosten, einschließlich Warmwasser und Heizung, dazukommen. In den vergangenen Jahren hat die DWG bereits mit verschiedenen Veranstaltungen für Schulen in der Stadt einen Weg beschritten, um jungen Menschen Kenntnisse für die Suche und die Anmietung einer eigenen Wohnung zu vermitteln. In dankenswerter Weise habe das Liborius-Gymnasium diesen Gedanken aufgegriffen und ein Schülerprojekt der Klassenstufe 9 initiiert. In einer sehr engagierten Arbeit hätten sich die Akteure in den vergangenen Monaten mit den Vertragsdokumenten der DWG befasst, recherchiert und Gespräche mit Mitarbeitern des Unternehmens geführt. Unter der pädagogischen Betreuung von Lehrerin Sabine Hogh und der gestalterischen Mitarbeit unseres Mitarbeiters Christian Breywisch ist eine locker und gut geschriebene Broschüre entstanden, die alle wichtigen Informationen für eine zielgerichtete Wohnungssuche enthält, würdigte Anja Passlack die jetzt abgeschlossene Arbeit. Der Inhalt des Heftes hätte bereits vor einigen Wochen eine erste Bewährungsprobe bestanden, verriet die Geschäftsführerin. In einer Unterrichtsstunde vor Ort seien Schüler einer anderen Schule mit den Informationen erfolgreich auf Wohnungssuche gegangen. Anja Passlack und Prof. Dr. Claus Dießenbacher bei der Vertragsunterzeichnung. Am Anfang des Jahres wurde die Idee geboren, mit Schülern eine Broschüre zu erarbeiten, die als kurze und kompakte Einstiegshilfe für eine Wohnungssuche junger Leute gedacht ist. Für die Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung dieses Projektes danken wir dem ÖSA-Versicherungsbüro Steffen Reinsch besonders herzlich. 8

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