IZA Sicherheit und Gesundheit. Ratgeber Brandschutztüren. Für ein Höchstmass an Sicherheit in allen Gebäuden

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1 IZA Sicherheit und Gesundheit Ratgeber Brandschutztüren Für ein Höchstmass an Sicherheit in allen Gebäuden

2 2 Ratgeber Brandschutztüren Inhaltsverzeichnis Präventivmassnahmen gegen Brandausbreitung... 3 Die unterschiedlichen Feuerwiderstandsklassen... 4 Die verschiedenen Varianten... 4 Die Zertifizierungen und Kennzeichnungen... 6 Desweiteren zu beachten

3 3 Ratgeber Brandschutztüren Präventivmassnahmen gegen Brandausbreitung Jährlich brechen in der Schweiz in Wohnhäusern und Wohnungen mehr als 20`000 Brände aus, deren Gesamtschadenssummer sich auf etwa 600 Millionen Schweizer Franken beläuft und die leider auch immer wieder Todesopfer zur Folge haben. Doch auch betrieblich genutzte Gebäude, öffentliche Einrichtungen und jeder Art von Bau, in dem Mensch und Inventar vorhanden sind, birgt das Risiko eines Brandes, der verheerende Auswirkungen haben kann. Ein Brand ist wohl mit eines der schlimmsten und vernichtendsten Katastrophen, die einen jeden heimsuchen kann und pure Zerstörung zurücklässt. Ob ganz private Erinnerungsstücke, wichtige geschäftliche Unterlagen, Ausrüstung, Möbel, Dokumente, aller Privat-, Firmen- oder öffentlicher Besitz kann innert kürzester Zeit unwiederbringlich zerstört sein, bricht erst einmal ein Feuer aus, das nicht mehr rechtzeitig eingedämmt werden kann. Wer eine gute Versicherung abgeschlossen hat ist zwar finanziell abgesichert, doch sind in der Regel die wirklich wichtigen Dinge nicht so einfach wieder zu beschaffen. Für Unternehmen bedeutet der Ausbruch eines Feuers häufig den Verlust wichtiger geschäftlicher Unterlagen, Kontaktdaten, Auftragserteilungen, Lieferbestätigungen, Pläne und Programme, deren Wiederbeschaffung oder Wiederherstellung ein Unternehmen häufig an seine Grenzen stossen lässt, in personeller, finanzieller und durchführbarer Hinsicht. Doch nicht nur Sachschäden entstehen bei einem Brand, auch an die 40 Personen kommen jedes Jahr bei Bränden in der Schweiz ums Leben. Vor allem Gebäude mit einem hohen Besucheraufkommen, wie etwa Hotels, Universitäten, Kaufhäuser, Schulen und Bürokomplexe, um nur einige zu nennen, sind besonders gefährdet, ebenso wie Einrichtungen, in denen sich viele Patienten nicht aus eigenen Stücken bei einem Brand retten können, etwa in einem Pflege- oder Altersheim, einem Krankenhaus oder einem Kinderheim. Das Risiko eines Brandes bereits im Vorfeld so weit wie möglich zu minimieren sollte daher für Jeden, ob zu Hause, in einem öffentlichen Gebäude oder am Arbeitsplatz, oberste Prämisse sein. Experten zur Brandverhütung unterstützen Sie gerne beim Aufspüren Ihrer Risikoquellen und geben Ihnen nützliche Tipps, wie Sie Ihr Unternehmen oder Ihr Zuhause vorsorglich vor Feuerschäden schützen können. Doch selbst mit hohen Vorsichtsmassnahmen kann ein Feuerausbruch nicht immer verhindert werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, präventiv geeignete Massnahmen zu ergreifen, die eine Ausbreitung des Brandes eindämmen und so grösseren Schaden verhindern können. Brandmeldeanlagen beispielsweise können solche Präventivmassnahmen sein, die an eine Sprinkleranlage gekoppelt sind und die Ausbreitung des Feuers bereits in einem sehr frühen Stadium verhindern können. Bei Gebäuden allerdings, die eine starke Brandgefahr inne haben, reicht eine solche Massnahme nicht immer aus, so dass Brandschutztüren eine notwendige Zusatzvorkehrung darstellen. Je nach Art und Nutzung eines Gebäudes ist es sogar gesetzlich vorgeschrieben, Brandschutztüren an bedeutenden Standorten einzubauen, die das Feuer in festgelegten Bereichen wie Etagen, Abteilungen, Treppenhäusern oder vereinzelten Räumen einschliessen, um das Übergreifen auf andere Räumlichkeiten möglichst lange hinauszuzögern. Räume mit einer mittleren bis hohen Brandbelastung und solche, die über eine mittlere bis hohe Personengefährdung verfügen, müssen laut gesetzlicher Regelungen mit zertifizierten Brandschutztüren ausgestattet werden. Die Brandschutznormen der Vereinigung Kantonalen Feuerversicherungen (VKF) regeln seit dem 1. Januar 2005, welche Voraussetzungen Brandschutztüren, deren Hersteller und Monteure erfüllen müssen, um in öffentlichen und privaten Gebäuden eingebaut werden zu dürfen. 3

4 4 Ratgeber Brandschutztüren Die unterschiedlichen Feuerwiderstandsklassen Brandschutztüren sollen Schaden an Personen und Sachen minimieren und müssen aus diesem Grund immer an die jeweilige Situation vor Ort angepasst werden. So ist bei Unternehmen mit kleineren Räumlichkeiten und einer begrenzten Anzahl von Mitarbeitern sowie unsensiblem Inventar eine Brandschutztür von der Feuerwiderstandsklasse T30/EI30 meist vollkommen ausreichend. Je grösser die Personen- und Inventargefährdung, desto wichtiger ist es, dass eine Brandschutztür über einen längeren Zeitraum hinweg das Feuer einschliessen kann. Wie lange eine Tür dem Feuer standhält ist verschieden und auf ihre Beschaffenheit zurückzuführen. Brandschutztüren, die feuerhemmend sind und den Brand für mindestens 30 Minuten zurückhalten sollen, werden mit der Klassifizierungsbezeichnung EI30 gekennzeichnet, früher auch T30 genannt. Um das Durchdringen des Feuers für mindestens 60 Minuten zu gewährleisten werden hochfeuerhemmende Türen angeboten, die als EI60 oder vormals T60 bezeichnet werden. Feuerbeständige Türen EI90/T90 halten das Feuer für 90 Minuten zurück, EI180/T180 hochbrandbeständige Türen dagegen mindestens für 3 Stunden. Welcher Brandschutztüren-Klasse für Ihre Liegenschaft die richtige ist, ermittelt am sinnvollsten ein Experte, der alle äusseren Umstände analysiert und Ihnen die Variante aufzeigt, die der Nutzung, der Lage und dem Grad der Gefährdung angemessen ist. Ganz allgemein raten viele Experten dazu, einzelne Brandabschnitte neben hochsensiblen Bereichen wie etwa Archiven oder EDV-Räumen auch in folgende Brandabschnitte, sofern vorhanden, zu unterteilen: Heizräume Brennstofflager Aufzugsschächte Müllabwurfschächte Garagen Fluchtwege innerhalb eines Gebäudes Alle Räume mit hoher Brandgefährdung Die verschiedenen Varianten Haben Sie den geeigneten Brandschutztüren-Typ ermittelt, so stellt sich im Anschluss die Frage, wie die von Ihnen bevorzugte Tür aussehen soll. Anders als es auf den ersten Blick erscheinen mag, ist die Auswahl an unterschiedlichen Modellen nämlich weitaus grösser und bietet für die verschiedensten Geschmäcker, Liegenschaft und Preisvorstellungen attraktive Varianten. Das Design einer Liegenschaft kann von einer schlichten Stahltür bis hin zu einer gläsernen Doppel-Schiebetür reichen, die nicht nur alle gesetzlichen Bestimmungen sondern auch alle ästhetischen Ansprüche erfüllt. Ob für Heizungsräume in Wohnhäusern oder Eingangsbereiche in Hotelanlagen, die Vielfalt an erstklassigen Designs ermöglicht Ihnen, ganz nach Ihren Wünschen eine hochwertige Brandschutztür einbauen zu lassen, die Ihnen, Ihren Mitarbeitern, Mietern, Kunden und Gästen ein hohes Mass an Sicherheit gewährleistet. Obwohl eine Brandschutztür vorrangig ihren Zweck erfüllen muss, und zwar ein Feuer zurückzuhalten, so bedeutet dies noch lange nicht, dass eine solche Tür nicht auch 4

5 5 Ratgeber Brandschutztüren formschön und unauffällig sein kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sie sich in das Gesamtkonzept des Baus einfügt und zum Design passt. Bei Keller- und Garagentüren, welche als Brandschutz dienen sollen, ist das Design in den meisten Fällen eher nebensächlich, so dass dort meist ausschliesslich auf die Qualität, die Zweckmässigkeit und den Preis geachtet wird. Bei Türen hingegen, die an gut sichtbaren Plätzen eingebaut oder ausgetauscht werden, fällt eine unattraktive oder unpassende Tür schnell unangenehm auf. Die neuste Technik macht es möglich, dass Brandschutztüren nicht mehr ausschliesslich aus Stahl bestehen müssen sondern die unterschiedlichsten Holz-Oberflächen, die verschiedenste Maserungen und Farbnuancen aufweisen können. Doch auch Glasbrandschutztüren, ob mit einem edlen Holzrahmen, in Milchglasoptik, eingefärbt auf einem Metallrahmen oder als Festverglasungen, als nichttragende Wandsysteme, mit Oberlichtern oder als Vollwände bietet vielseitige Designmöglichkeiten. Auch Stahl und Edelstahl-Brandschutztüren sind selbstverständlich zu erwerben. Auf diese Weise kann selbst eine Brandschutztür zu einem attraktiven Blickfang werden, die keinen Unterschied zu einer herkömmlichen Eingangs- oder Zimmertür aufweisen muss. Sie muss als solche also gar nicht auffallen, wenn Sie dies nicht möchten. Auch Kombinationen sind durchaus machbar, wie etwa eine Holztür mit Sprossen und Verglasung. Dabei haben Sie je nach Modell die Wahl zwischen einem 1-flügeligen oder einem 2- flügeligen Türsystem, das in den meisten Fällen entweder als Schwenktür, häufig auch als Drehflügeltür bezeichnet, als Schwingtür oder als Schiebetür zum Einsatz kommen kann. Dieses System kann darüber hinaus über eine unterschiedliche Anzahl an Seitenteilen, Oberlichtern oder etwa verbreiterten Rahmen verfügen, was von Hersteller zu Hersteller sehr unterschiedlich sein kann. Selbstverständlich sind auch in diesem Bereich Spezialanfertigungen möglich, zum Beispiel Falltüren oder Karusselltüren. Auch bei der Wahl der Beschläge haben Sie weitestgehend freie Hand, die es in zahlreichen Varianten und Ausführungen gibt und je nach gewähltem Türmodell ausgesucht werden sollten. Ganz gleich welche Art von Brandschutztür Sie wählen, wichtig ist in jedem Fall, dass diese nicht durch einen Keil, einem Seil oder andere Gegenstände blockiert ist oder zurückgehalten wird, um zu lüften oder den Ein- und Ausgang zu erleichtern. In einem solchen Fall kann eine Brandschutztür niemals ihren eigentlichen Zweck erfüllen, was verheerende Auswirkungen haben kann. Denken Sie stattdessen vielleicht lieber darüber nach eine automatische Öffnungsfunktion einbauen zu lassen, die ohne mechanische Hilfsmittel die Tür öffnet, sobald sich eine Person ihr nähert. Sobald ein Brand ausbricht schliesst sich die Brandschutztüre von alleine und kann nur noch manuell bedient werden. Diese Variante kann sowohl in Schwenktüren als auch in Schiebetüren eingebaut werden, die sich im Falle eines Feuerausbruchs automatisch in Drehflügeltüren verwandeln und somit gleichzeitig als Fluchtweg genutzt werden können. Auf diese Weise wird eine Brandschutztür nicht zur Falle, die Personen innerhalb des brennenden Gebäudekomplexes einschliesst, was katastrophale Folgen haben kann, sollte sich kein anderer gut gekennzeichneter Fluchtweg in unmittelbarer Nähe befinden. Diese Variante bietet auch den Vorteil, dass sie geöffnet bleiben kann und sich selbständig schliesst, sobald ein Feueralarm gemeldet wird. Dazu muss sie selbstverständlich an eine Brandmeldeanlage gekoppelt sein, ohne die eine automatisierte Schliessung bei Feuer nicht funktioniert. 5

6 6 Ratgeber Brandschutztüren Die Zertifizierungen und Kennzeichnungen Informieren Sie sich am besten umfangreich über die unterschiedlichsten Materialien und Systeme, so dass Sie einen ersten Eindruck von Ihren Möglichkeiten bekommen und einen guten Überblick über die gängigen Macharten erhalten. Da seit dem Jahr 2005 ausschliesslich zertifizierte Brandschutztüren in der Schweiz eingebaut werden dürfen, ist bei der Auswahl eines geeigneten Herstellers unbedingt darauf zu achten, dass dieser über die notwendigen Zertifizierungen verfügt. Ausschliesslich Baufirmen, die über das Label Brandschutz geschult verfügen, dürfen nach dieser Regelung Brandschutztüren herstellen, die vom VKF eine Zulassung erhalten. Zurzeit sind dies in der ganzen Schweiz über 700 Unternehmen mit mehr als 1000 Brandschutzfachpersonen. Häufig ist nicht nur eine einzige Firma für den Bau und den Einbau einer Brandschutztür verantwortlich, wie etwa der Hersteller und Lieferant der Beschläge oder der Glaseinsätze, der Schreiner, der Systeminhaber, die ausführende Baufirma und die Metallbaufirma. Dies lässt erahnen, dass es für den Auftraggeber nicht immer einfach ist zu erkennen, wer für einen entstandenen Schaden haftet, sollten Mängel an der Brandschutztür vorhanden sein. Aus diesem Grund ist eine lückenlose Rückverfolgung durch den Zulassungsinhaber sicherstellt werden, die sowohl die verwendeten Bestandteile wie auch die komplette Planung, die Produktion, den Einbau sowie die Brandprüfung beinhaltet verpflichtend. Darüber hinaus ist eine Konformitätsbescheinigung für alle an der Herstellung und dem Einbau zuständigen Firmen obligatorisch. In dieser Konformitätsbescheinigung erklären die beteiligten Unternehmen, dass die Brandschutztüren konform gebaut und eingebaut wurde, dass die Unternehmen über die benötigte Zulassung verfügen und ihre Mitarbeiter geschult sind. Dies sichert dem Kunden eine einwandfreie Qualität, da jeder einzelne Beteiligte seine Verantwortlichkeiten erfüllen muss. Seit dem 1. März 2006 benötigt überdies jede Brandschutztür eine Plakette, die im unteren Drittel der Tür dauerhaft angebracht wird und über folgende Angaben verfügen muss: Brandschutzzulassungsnummer Zulassungsinhaber Brandschutzklassifizierung (National oder EN) Desweiteren zu beachten Was viele Eigentümer und Nutzerschaften von Gebäuden und Anlagen nicht wissen ist, dass sie sobald sie über eine Brandschutztür verfügen, auch für deren Betriebsbereitschaft verantwortlich sind. Das bedeutet, dass eine Brandschutztür zu jeder Zeit betriebsbereit zu sein hat, sie also auch gewartet werden muss. Sollte es zu Schäden kommen, die aufgrund einer Vernachlässigung der Pflege, der Wartung oder des Unterhalts entstehen, so haftet der Eigentümer oder die Nutzerschaft für diesen, nicht der Hersteller oder die Baufirma. Empfehlenswert ist es daher, einen Fachbetrieb mit diesen Aufgaben zu betreuen, der sicherstellt, dass die Brandschutztür einwandfrei funktioniert und das höchste Mass an Sicherheit garantiert. Damit eine Brandschutztür jedoch auch tatsächlich ihren Zweck erfüllt, sollte beim Einbau vermehrt darauf geachtet werden, dass diese in Räumen oder Bereichen angebracht wird, 6

7 7 Ratgeber Brandschutztüren die neben Brandwänden auch über eine feuerbeständige Decke verfügen. Vor allem in Räumen, die ein erhöhtes Feuerrisiko aufweisen, sollte daher bereits bei der Bauplanung einige wichtige Kriterien beachtet werden, die leider nur allzu oft vernachlässigt werden. Beispielhaft hierfür sind Luftleitungen oder Kabel-Rohre, die von einem Raum in den nächsten reichen und meist nur über unzureichende Dämmung ohne Feuerwiderstandsklasse verfügen, so dass ungehindert Feuer und Rauch in die angrenzenden Räumlichkeiten gelangen kann. Herkömmliche Brandschutztüren halten Feuer für einen vorher festgelegten Zeitraum zurück und verhindern somit das übergreifen auf benachbarte Räumlichkeiten. Doch bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass sie auch Rauch zurückhalten. Rauchschutztüren allerdings müssen nicht unbedingt Feuer zurückhalten, doch gewährleisten sie, dass Rauch für mindestens zehn Minuten zurückgehalten werden kann, um auf diese Weise Personen innerhalb dieser Zeitspanne eine Flucht zu gewährleisten. Aus diesem Grund sind vor allem Türen zu Fluchtwegen wie Treppenhäusern oder Korridoren immer auch Rauchschutztüren, wenn nicht sogar eine Kombination aus Rauchschutz- und Feuerschutztür, die sich selbständig schliessen, sobald ein Feueralarm ausgelöst wird. 7

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