1.1. Weiterbildungsverbund der Vista Klinik Binningen und der Vista Diagnostics in Binningen, Liestal, Zürich und Pfäffikon

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1 Dr. med. Theo Signer Chefarzt und Leiter Weiterbildungsverbund Tel.: Fax: Binningen, 11. April 2016 Weiterbildungskonzepte* für den Facharzt FMH Ophthalmologie und für den Schwerpunkt FMH Ophthalmochirurgie im Weiterbildungsverbund der Vista Klinik Binningen und der Vista Diagnostics in Binningen, Liestal, Zürich und Pfäffikon 1. Angaben zur Weiterbildungsstätte/-verbund 1.1. Weiterbildungsverbund der Vista Klinik Binningen und der Vista Diagnostics in Binningen, Liestal, Zürich und Pfäffikon Vista Klinik & Vista Diagnostics Hauptstrasse Binningen Vista Diagnostics Bahnhofplatz 11 (ab ) 4410 Liestal Vista Diagnostics Limmatquai Zürich zuerich@vistadiagnostics.ch Vista Diagnostics Bahnhofstrasse Pfäffikon pfäffikon@vistadiagnostics.ch Weiterbildungsstätte/-verbund anerkannt für Ophthalmologie Kategorie B1 Ophthalmochirurgie Kategorie B2 * Dieses aktualisierte Weiterbildungskonzept der Vista Klinik wurde der Weiterbildungsstättenkommission (WBSK) im April 2016 zur Beurteilung eingereicht (Genehmigung noch ausstehend) Hauptstrasse 55 T +41 (0) info@vistaklinik.ch CH-4102 Binningen F +41 (0)

2 1.3. Besondere Merkmale der Weiterbildungsstätte/-verbund Das Weiterbildungskonzept des Weiterbildungsverbundes der Vista Klinik, Binningen, sowie der Vista Diagnostics Binningen, Liestal, Zürich und Pfäffikon für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte dient als Grundlage für eine fundierte und strukturierte Ausbildung zum Facharzttitel FMH Ophthalmologie und/oder dem Schwerpunkt FMH Ophthalmochirurgie. Das Ziel ist nach Abschluss der Weiterbildung im Gebiet der Augenheilkunde selbstständig, verantwortungsbewusst und nach den geltenden Regeln der ärztlichen Kunst und Wissenschaft tätig zu sein. Der Weiterbildungsverbund vertritt das gesamte Gebiet der Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie, mit dem Schwerpunkt im Bereich intraokularer Erkrankungen und ophthalmochirurgischen Eingriffen. Der Weiterbildungsverbund ist eine Weiterbildungsstätte der Kategorie B1/B2 zum Erwerb des Facharzttitels in Ophthalmologie und/oder Schwerpunkt FMH Ophthalmochirurgie. Damit können drei Weiterbildungsjahre am Weiterbildungsverbund für die vierjährige fachspezifische Weiterbildung angerechnet werden. Ein Jahr muss an einer Weiterbildungsklinik der Kategorie A erfolgen. Die zweijährige Ausbildung mit Schwerpunkt FMH Ophthalmochirurgie kann vollumfänglich am Weiterbildungsverbund absolviert werden. Vor Beginn der Ausbildung muss das obligatorische FMH-Fremdjahr bereits absolviert worden sein. Bewerber sollten während eines Tages vor der Anstellung das Team und den Klinikbetrieb kennenlernen ( Schnuppertage ). Als Grundlage für die Weiterbildung dient das Weiterbildungsprogramm Facharzt für Ophthalmologie inklusive Schwerpunkt Ophthalmochirurgie vom 1. Juli 2014 (letzte Revision: 14. August 2015). Das Weiterbildungsprogramm kann auf der Homepage der Schweizerischen Ophthalmologischen Gesellschaft SOG ( unter der Rubrik Weiterbildung eingesehen werden. Die Vista Klinik in Binningen ist die verantwortliche Weiterbildungsklinik im Verbund und organisiert das gesamte Weiterbildungsprogramm für die einzelnen AssistenzärztInnen. In der Regel erfolgt im 3. oder 4. Jahr eine halbjährliche Rotation an die angeschlossenen Weiterbildungsstätten in deren medizinischen Schwerpunkten chirurgische und medizinische Netzhaut, refraktive Chirurgie, Hornhaut und plastische Lidchirurgie. Dr. Theo Signer, Chefarzt, ist verantwortlich für die Einhaltung des Weiterbildungsprogramms. Seine Stellvertreter sind Dr. Caroline Schier Wyss, Leitende Ärztin, Dr. Armin Köstinger, Leitender Arzt und Dr. med. Stephan Estermann, Leitender Arzt. Eine strukturierte administrative Einführung erfolgt durch die administrative Leitung der Verbundstandorte. Der Weiterbildungsverbund bietet sechs Assistenzarztstellen FMH Ophthalmologie und vier Stellen für Oberärzte in Weiterbildung zum Schwerpunkt FMH Ophthalmochirurgie. Der Weiterbildungsverbund ist im Bereich der Ophthalmologie umfangreich vernetzt. Dies wird auch bewusst in die Weiterbildung integriert. Es bestehen vielfältige Kooperationen mit: Vista Diagnostics in Liestal, Zürich und Pfäffikon als Mitglied des Weiterbildungsverbundes. Universitäts-Kinderklinik beider Basel (UKBB). Es besteht ein Konsiliararztvertrag mit regelmässiger Tätigkeit auf dem Gebiet der pädiatrischen Ophthalmologie im UKBB, welche durch die Vista Klinik betreut wird. Netzhautdienst für die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft mit Universitätsspital Basel und Kantonsspital Baselland 2

3 Studentenunterricht in Ophthalmologie für Medizinstudenten der Universität Basel 1.4. Stationäre Patienten: ca. 480 Hospitalisationen pro Jahr Ambulante Patienten: ca. 56'000 Konsultationen pro Jahr 1.5. Weiterbildungsnetz mit anderen Weiterbildungsstätten Weiterbildungsverbund umfasst folgende Standorte: Vista Klinik & Vista Diagnostics, Binningen Vista Diagnostics, Zürich, Pfäffikon & Liestal Vista Klinik (stationär) & Vista Diagnostics (ambulant) Binningen fungiert als Mutterhaus. Hier finden die Grundausbildung und sämtliche Weiterbildungen statt. Assistenzärzte können mittels Rotation gemäss Punkt 1.3 während ihrer Ausbildung an den anderen Standorten (Vista Diagnostics Zürich, Pfäffikon oder Liestal) eingesetzt werden. Es besteht die Möglichkeit die ganze Ausbildung in Binningen zu absolvieren Lose, nicht formalisierte Weiterbildungskooperation mit anderen Institutionen Anzahl Stellen für Ärzte in Weiterbildung Im Fachgebiet Ophthalmologie: 6 (100%) Als Option bzw. "Fremdjahr": 0 Im Schwerpunkt Ophthalmochirurgie: 4 (100%) 2. Ärzteteam 2.1. Leiter des Weiterbildungsverbundes Dr. med. Theo Signer / tsigner@vistaklinik.ch 100%, Facharzt Ophthalmologie FMH und Ophthalmochirurgie FMH 2.2. Stellvertreter des Leiters Dr. med. Caroline Schier Wyss, leitende Ärztin / cschier-wyss@vistaklinik.ch 60 %, Fachärztin Ophthalmologie FMH und Ophthalmochirurgie FMH Dr. med. Armin Köstinger, leitender Arzt / akoestinger@vistaklinik.ch 60 %, Facharzt Ophthalmologie FMH und Ophthalmochirurgie FMH Dr. med. Stephan Estermann, leitender Arzt / sestermann@vistadiagnostics.ch 100 %, Facharzt Ophthalmologie FMH und Ophthalmochirurgie FMH 2.3. Koordinator der Weiterbildung siehe 2.1 3

4 2.4. Andere an der Weiterbildung beteiligte Kaderärzte Dr. med. Eduard Haefliger, Klinikgründer / headoffice@vistaklinik.ch 100%, Facharzt Ophthalmologie FMH und Ophthalmochirurgie FMH Dr. med. Katja Hatz, leitende Ärztin / khatz@vistaklinik.ch 80%, Fachärztin Ophthalmologie FMH Dr. med. Alex Lange, leitender Arzt / alange@vistaklinik.ch 60%, Facharzt Ophthalmologie FMH und Ophthalmochirurgie FMH Dr. med. May Abou Hadeed, Oberärztin / mabouhadeed@vistaklinik.ch 60%, Fachärztin Ophthalmologie FMH Dr. med. Inga Jürgens, Oberärztin / ijuergens@vistaklinik.ch 70%, Fachärztin Ophthalmologie FMH Dr. med. Robert Katamay, Oberarzt / rkatamay@vistaklinik.ch 100%, Facharzt Ophthalmologie FMH und Ophthalmochirurgie FMH Dr. med. Iclal Keskinaslan, Oberärztin / ikeskinaslan@vistaklinik.ch 50%, Fachärztin Ophthalmologie FMH Dr. med. Christine Schäfer, Oberärztin / cschaefer@vistaklinik.ch 80%, Fachärztin Ophthalmologie FMH Dr. med. Florian Weisskopf, Oberarzt / fweisskopf@vistaklinik.ch 100%, Facharzt Ophthalmologie FMH und Ophthalmochirurgie FMH Dr. med. Adelheid Thölen, leitende Ärztin / athoelen@vistadiagnostics.ch 90%, Fachärztin Ophthalmologie FMH und Ophthalmochirurgie FMH Dr. med. Christian Hirsch-Hoffmann, leitender Arzt / chirsch-hoffmann@vistadiagnotics.ch 50%, Facharzt Ophthalmologie FMH und Ophthalmochirurgie FMH PD Dr. med. Martina Knecht-Bösch, leitende Ärztin / mknecht-boesch@vistadiagnostics.ch 40%, Fachärztin Ophthalmologie FMH und Ophthalmochirurgie FMH PD Dr. med. Gian-Marco Sarra, leitender Arzt / gsarra@vistadiagnostics.ch 20%, Facharzt Ophthalmologie FMH und Ophthalmochirurgie FMH Dr. med Claudia Zawinka, leitende Ärztin / czawinka@vistadiagnostics.ch 40%, Fachärztin Ophthalmologie FMH Dr. med. Moreno Menghini, Oberarzt / mmenghini@vistadiagnostics.ch 100%, Facharzt Ophthalmologie FMH 4

5 2.5. Verhältnis Weiterzubildende zu Lehrärzten (je zu 100%) im Weiterbildungsverbund Auf 6 Assistenzärzte in Weiterbildung kommen 19 Leitende-/Oberärzte mit einem Pensum von insgesamt 1360 Stellenprozenten 2.6. Struktureller Aufbau der einzelnen Standorte: Vista Klinik Binningen, Vista Diagnostics Binningen Die Vista Klinik Binningen ist eine ophthalmologische Klinik der Maximalversorgung, welche auf der Spitalliste des Kantons Baselland und Basel-Stadt steht und einen Leistungsauftrag des Kantons auf dem gesamten Gebiet der Ophthalmologie hat. Der Standort Binningen ist seit Anfang 2011 als erste ophthalmologische Klinik in der Schweiz zertifiziert nach ISO 9001:2008. Leiter des Weiterbildungsverbundes: Dr. med. Theo Signer Leiter der Weiterbildungsstätte: Dr. med. Theo Signer Stv. LeiterIn der Weiterbildungsstätte: Dr. med. Caroline Schier Wyss, Dr. med. Armin Köstinger Das gesamte Spektrum der intra- und extraokulären klinischen Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie wird in der eigenen Ambulanz und im klinikeigenen Operationsbereich angeboten. Das operative Spektrum umfasst Eingriffe im Bereich der vorderen Augenabschnitte, Hornhauteingriffe, refraktive Eingriffe, vitreoretinale Eingriffe, ophthalmoplastische Eingriffe, strabologische Eingriffe, Lasereingriffe und intravitreale Injektionen. Sämtliche Eingriffe können zu Ausbildungszwecken genutzt werden. Für die Betreuung stationärer Patienten steht die hauseigene Bettenstation zur Verfügung. Die Ambulanz setzt sich sowohl aus selbst zugewiesenen Patienten mit allgemeinen ophthalmologischen Problemen als auch aus Zuweisungen von niedergelassenen Augenärzten zusammen. Die ambulanten Konsultationen werden zu Ausbildungszwecken genutzt. Die Vista Klinik bietet strukturierte Weiterbildung gemäss Rotation in Punkt 1.3 in folgenden ophthalmologischen und ophthalmochirurgischen Teilgebieten an: Allgemeine Ophthalmologie: Dr. med. Theo Signer, Dr. med. Inga Jürgens, Dr. med. Robert Katamay, Dr. med. Iclal Keskinaslan, Dr. med. Christine Schäfer, Dr. med. Caroline Schier Wyss, Dr. med. Florian Weisskopf Hornhaut: Dr. med. Eduard Haefliger, Dr. med. Alex Lange Vordere Bulbusabschnitte, Vorderabschnittschirurgie: Dr. med. Eduard Haefliger, Dr. med. Theo Signer, Dr. med. Armin Köstinger, Dr. med. Florian Weisskopf, Dr. med. Robert Katamay Medizinische Retinologie: Dr. med. Katja Hatz, Dr. med. Christine Schäfer, Dr. med. Florian Weisskopf, Dr. med. May Abou Hadeed, Dr. med. Robert Katamay Makula-, Netzhaut- und Glaskörperchirurgie: Dr. med. Theo Signer Strabologie und Neuroophthalmologie: Dr. med. Inga Jürgens, Dr. med. Florian Weisskopf Glaukom: Dr. med. Theo Signer, Dr. med. Florian Weisskopf, Dr. med. Caroline Schier Wyss Plastische Ophthalmochirurgie: Dr. med. Robert Katamay, Dr. med. Armin Köstinger 5

6 Pädiatrische Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie: Dr. med. Inga Jürgens, Dr. med. Caroline Schier Wyss Refraktive Chirurgie: Dr. med. Eduard Haefliger, Dr. med. Alex Lange Clinical Research: Dr. med. Katja Hatz Vista Diagnostics Liestal (ab ) Die Vista Diagnostics Liestal vertritt das gesamte Gebiet der Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie, mit dem Schwerpunkt im Bereich intraokularer Erkrankungen und Eingriffe. Teilgebiete ausserhalb der oben aufgeführten Weiterbildungsrotation werden in enger Zusammenarbeit mit der Mutterklinik, Vista Klinik in Binningen abgedeckt. Leiter des Weiterbildungsverbundes: Dr. med. Theo Signer Leiter der Weiterbildungsstätte: Dr. med. Theo Signer Stv. LeiterIn der Weiterbildungsstätte: Dr. med. Caroline Schier Wyss, Dr. med. Armin Köstinger Chirurgische Eingriffe werden im eigenen Operationsbereich ambulant durchgeführt. Das operative Spektrum umfasst Eingriffe im Bereich der vorderen Augenabschnitte und refraktive intraokulare Eingriffe. Sämtliche Eingriffe können zu Ausbildungszwecken genutzt werden. Für die Betreuung stationärer Patienten steht die Bettenstation der Vista Klinik zur Verfügung, welche auf der Spitalliste steht. Die Ambulanz setzt sich sowohl aus selbst zugewiesenen Patienten mit allgemeinen ophthalmologischen Problemen, wie auch aus Zuweisungen von niedergelassenen Augenärzten mit einem Schwerpunkt im Bereich der Vorder- und Hinterabschnittserkrankungen zusammen. Sämtliche Konsultationen können für Weiterbildung genutzt werden. Die Vista Diagnostics bietet strukturierte Weiterbildung gemäss Rotation in Punkt 1.3 in folgenden ophthalmologischen und ophthalmochirurgischen Teilgebieten an: Allgemeine Ophthalmologie: Dr. med. Theo Signer, Dr. med. Robert Katamay, Dr. med. Iclal Keskinaslan, Dr. med. Florian Weisskopf Vordere Bulbusabschnitte, Vorderabschnittschirurgie: Dr. med. Theo Signer, Dr. med. Armin Köstinger, Dr. med. Florian Weisskopf, Dr. med. Robert Katamay Medizinische Retinologie: Dr. med. Iclal Keskinaslan, Dr. med. Florian Weisskopf, Dr. med. Robert Katamay Makula-, Netzhaut- und Glaskörperchirurgie: Dr. med. Theo Signer Strabologie und Neuroophthalmologie: Dr. med. Inga Jürgens, Dr. med. Florian Weisskopf Glaukom: Dr. med. Theo Signer, Dr. med. Florian Weisskopf Plastische Ophthalmochirurgie: Dr. med. Robert Katamay, Dr. med. Armin Köstinger Vista Diagnostics Zürich Die Vista Diagnostics Zürich vertritt das gesamte Gebiet der Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie, mit dem Schwerpunkt im Bereich intraokularer Erkrankungen und Eingriffe. Teilgebiete ausserhalb der oben aufgeführten Weiterbildungsrotation werden in enger Zusammenarbeit mit der Mutterklinik, Vista Klinik in Binningen abgedeckt. Der Standort Zürich ist seit 2015 zertifiziert nach ISO 9001:

7 Leiter des Weiterbildungsverbundes: Dr. med. Theo Signer Leiter der Weiterbildungsstätte: Dr. med. Stephan Estermann Stv. Leiterin der Weiterbildungsstätte: Dr. med. Adelheid Thölen Kleinere chirurgische Eingriffe, sowie Hornhautoperationen, refraktive Lasereingriffe, intravitreale Injektionen und einfache intraokulare Eingriffe werden im klinikeigenen Operationsbereich durchgeführt. Grössere intraokulare Eingriffe erfolgen in der Augenklinik Talwiesen (ambulantes OP-Zentrum) oder in der Limmatklinik (ambulant und stationär) in Zürich. Das operative Spektrum umfasst Eingriffe im Bereich der vorderen Augenabschnitte, refraktive Laser-Eingriffe, vitreoretinale Eingriffe, lidplastische Eingriffe und intravitreale Therapien. Sämtliche Eingriffe können zu Ausbildungszwecken genutzt werden. Für die Betreuung stationärer Patienten steht die Bettenstation der Limmatklinik, Zürich, zur Verfügung, welche auf der Spitalliste steht. Die Ambulanz setzt sich sowohl aus selbst zugewiesenen Patienten mit allgemeinen ophthalmologischen Problemen, wie auch aus Zuweisungen von niedergelassenen Augenärzten mit einem Schwerpunkt im Bereich der Vorder- und Hinterabschnittserkrankungen zusammen. Sämtliche Konsultationen können für Weiterbildung genutzt werden. Die Vista Diagnostics bietet strukturierte Weiterbildung gemäss Rotation in Punkt 1.3 in folgenden ophthalmologischen und ophthalmochirurgischen Teilgebieten an: Allgemeine Ophthalmologie: Dr. med. Stephan Estermann, PD Dr. med. Martina Knecht- Bösch, Dr. med. Moreno Menghini, Dr. med. Alex Lange Hornhaut: PD Dr. med. Martina Knecht-Bösch, Dr. med. Alex Lange vorderer Bulbusabschnitt, Vorderabschnittschirurgie, Kataraktchirurgie: Dr. med. Stephan Estermann, PD Dr. med. Martina Knecht-Bösch, PD Dr. med Gian-Marco Sarra, Dr. med. Moreno Menghini, Dr. med. Alex Lange Glaukom: Dr. med. Stephan Estermann Medizinische Retinologie, klinische Studien: Dr. med. Adelheid Thölen, Dr. med. Claudia Zawinka Makula-, Netzhaut-, und Glaskörperchirurgie: PD Dr. med. Gian-Marco Sarra Refraktive Chirurgie: Dr. med. Eduard Haefliger, Dr. med. Christian Hirsch-Hoffmann, PD Dr. med. Martina Knecht-Bösch, Dr. med. Alex Lange Vista Diagnostics Pfäffikon Leiter des Weiterbildungsverbundes: Dr. med. Theo Signer Leiter der Weiterbildungsstätte: Dr. med. Eduard Haefliger Stellvertretende Leitung: Dr. med. Stephan Estermann Die Vista Diagnostics Pfäffikon vertritt das gesamte Gebiet der Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie, mit dem Schwerpunkt im Bereich intraokularer Erkrankungen und Eingriffe. Teilgebiete ausserhalb der oben aufgeführten Weiterbildungsrotation werden in enger Zusammenarbeit mit der Mutterklinik, Vista Klinik in Binningen abgedeckt. Chirurgische Eingriffe werden im klinikeigenen Operationsbereich durchgeführt. Das operative Spektrum umfasst Eingriffe im Bereich der vorderen Augenabschnitte und refraktive intraokulare Eingriffe. Sämtliche Eingriffe können zu Ausbildungszwecken genutzt werden. Für die Betreuung stationärer Patienten steht die Bettenstation der Limmatklinik in Zürich zur Verfügung, welche auf der Spitalliste steht. 7

8 Die Ambulanz setzt sich sowohl aus selbst zugewiesenen Patienten mit allgemeinen ophthalmologischen Problemen, wie auch aus Zuweisungen von niedergelassenen Augenärzten mit einem Schwerpunkt im Bereich der Vorder- und Hinterabschnittserkrankungen zusammen. Sämtliche Konsultationen können für Weiterbildung genutzt werden. Die Vista Diagnostics bietet strukturierte Weiterbildung gemäss Rotation in Punkt 1.3 in folgenden ophthalmologischen und ophthalmochirurgischen Teilgebieten an: Allgemeine Ophthalmologie: Dr. med. Eduard Haefliger vorderer Bulbusabschnitt, Vorderabschnittschirurgie: Dr. med. Eduard Haefliger, Dr. med. Stephan Estermann, Dr. med. Christian Hirsch-Hoffmann Glaukom: Dr. med Stephan Estermann Refraktive Chirurgie: Dr. med. Eduard Haefliger, Dr. med. Christian Hirsch-Hoffmann 3. Einführung bei Stelleneintritt 3.1. Persönliche Begleitung Jedem Assistenten wird zu Beginn seiner Weiterbildung ein ärztlicher Tutor zugeteilt, der ihn während der gesamten Ausbildungszeit bei Fragen und für interne Informationen begleitet. Jeder Assistent erhält bei Eintritt ein Dossier mit den wichtigsten Informationen bezüglich der Organisation der Klinik, welches ihm zusätzlich durch Frau Dr. Schier Wyss erklärt wird. Es erfolgt zusätzlich eine zweiwöchige individuelle Einführung wobei der Assistent einerseits die Sprechstunden der verschiedenen Fachbereiche begleitet um diese kennenzulernen sowie den normalen Arbeitsablauf zu beobachten Notfalldienst Ein medizinischer Notfalldienst ist während 365 Tagen/Jahr organisiert und besteht aus einem Pikett-Dienst wochentags zwischen 18:00 h und 08:00 h und am Wochenende von Freitag 18:00 h bis Montag 08:00 h. Tagsüber werden wochentags in den Sprechstunden Notfallslots und am Samstag von 09:00 h bis 12:00 h eine Notfallsprechstunde eingerichtet. An Feiertagen besteht ein Pikett-Dienst. Das erste Dienstwochenende wird durch einen erfahrenen Assistenzarzt begleitet. Jeder Assistenzarzt übernimmt regelmässig die Funktion des Notfallarztes. Damit lernt er ophthalmologische Notfälle zu beurteilen, zu diagnostizieren und zu therapieren. Ein Hintergrunddienst durch einen Leitenden- oder Oberarzt ist gewährleistet und es besteht auch immer ein Hintergrunddienst für Netzhautoperationen. 1-Jahresassistenten werden erst ab dem 4. Monat ihrer Ausbildung für den Nachtpikettdienst und den Wochenenddienst eingeteilt. Assistenzärzte haben Anrecht auf 5 Wochen Ferien, sowie auf 1 Woche Kompensation pro Jahr. Abwesenheiten für den Besuch von Kursen und Kongressen werden individuell gestattet. Es ist darauf zu achten, dass die strukturierte Weiterbildung durchschnittlich mindestens 4 Stunden pro Woche beträgt Administration Der Assistenzarzt erhält eine administrative Einführung, welche unter anderem die folgenden Bereiche umfasst: elektronische Krankengeschichte, Leistungserfassung, Sprechstundenkoordination, CIRS, richtiger Umgang mit Medikamentenabgabe, OP- & 8

9 Bettenplanung und das Qualitätsmanagementsystem. Diese wird durch die jeweiligen Teamleiter der einzelnen Bereiche durchgeführt CIRS Der Umgang mit Risiken und Fehlern ist im Rahmen eines Zwischenfallerfassungssystem (CIRS) und eines Qualitätskontrollsystems spitalintern geregelt Klinikspezifische Richtlinien Als Standortlehrbücher empfehlen wir die Basic Science Bücher und das Lehrbuch von Kanski. Für einzelne Krankheitsbilder bestehen klinikspezifische Therapieempfehlungen, welche dem Assistenten bei Eintritt abgegeben werden. 4. Weiterbildungsinhalt 4.1. Lerninhalte Weiterbildung von Assistenzärzten im ersten Ausbildungsjahr Im ersten Ausbildungsjahr soll der richtige Umgang mit der Spaltlampe und Untersuchungsmitteln erlernt werden. Befunde sollen erhoben werden können und es sollten einfache Diagnosen gestellt und einfache Therapien richtig verordnet werden. Folgende Untersuchungstechniken sollten erlernt werden: Visusprüfung, Refraktion Spaltlampenuntersuchung der vorderen Bulbusabschnitte, indirekte Ophthalmoskopie (Lupen) und direkte Ophthalmoskopie (Kontaktgläser) Applanatorische Druckmessung Untersuchung der Bulbusmotilität und der Pupillenmotorik Untersuchung der Lider Luft-Tonometrie, Bedienung Autorefraktometer, Javal, Hertel, Hornhautsensibilität, Farbsinnprüfung, Einsetzen und Entfernen von Kontaktlinsen Erstjahres-AA werden in den ersten drei Monaten während zwei Tagen/Woche von Dr. Caroline Schier Wyss intensiv unterrichtet und eingeführt. Die restlichen Tage wird der Assistent mit dem Erlernen der Refraktion, im OP, in der Sehschule, mit Selbststudium und mit Zuschauen in den Sprechstunden verbringen. Dienste Im ersten Jahr ab 4. Monat: Normale Dienste mit OA/LA als Hintergrund. Dr. med. Theo Signer als netzhaut-chirurgischer Hintergrund. Weiterbildung Assistenzärzte im zweiten Ausbildungsjahr Im zweiten Ausbildungsjahr sollen die bisher erworbenen Kenntnisse vertieft werden und die medizinische und organisatorische Betreuung von ambulanten Patienten optimiert werden. Er soll aus den erhobenen Befunden eine Diagnose stellen können und allenfalls erforderliche Zusatzuntersuchungen veranlassen. Dies umfasst Fluoreszein- und ICG-Angiographien, 9

10 Optische Kohärenztomographie, Papillen-OCT, Hornhauttopographie, Gesichtsfelduntersuchungen. Ausserdem soll mit der panretinalen Argonlaserkoagulation begonnen und der Umgang mit dem YAG- Laser erlernt werden. Es ist vorgesehen, dass mit kleinen Lidoperationen begonnen wird. Dienste: Normaler Dienst mit OA/LA als Hintergrund. Dr. med. Theo Signer als netzhautchirurgischer Hintergrund. Weiterbildung von Assistenzärzten im dritten Ausbildungsjahr Im dritten Ausbildungsjahr ist einerseits der Einsatz in der allgemeinen Sprechstunde und andererseits der Einsatz in der retinologischen Abteilung vorgesehen. Die Kenntnisse im Bereich der retinologischen Diagnostik sollen vertieft werden. Der Assistenzarzt soll lernen Fluoreszenzangiographien, ICGs und OCTs zu befunden und Therapievorschläge auszuarbeiten. Unter Anleitung soll er auch das Durchführen von intravitreale Injektionen erlernen. Dienste: Normaler Dienst mit OA/LA als Hintergrund. Dr. med. Theo Signer als netzhautchirurgischer Hintergrund. Weiterbildung von Assistenzärzten im vierten Ausbildungsjahr Die Ausbildung wird dem Ausbildungsstand des Assistenten angepasst und individuell gestaltet. Der Assistent rotiert durch die Spezialsprechstunden Hornhaut, refraktive Chirurgie, plastische Chirurgie, Strabologie, pädiatrische Ophthalmologie. Zudem hat er eine eigene Sprechstunde. Dienste: Normaler Dienst mit OA/LA als Hintergrund. Dr. med. Theo Signer als netzhautchirurgischer -chirurgischer Hintergrund. Ausbildungscurriculum für den Facharzttitel Ophthalmologie mit Schwerpunkt FMH Ophthalmochirurgie Der Weiterbildungsverbund ist eine Weiterbildungsstätte der Kategorie B2. Dies heisst, die zweijährige Ausbildung zum Ophthalmochirurgen kann vollumfänglich am Weiterbildungsverbund absolviert werden. Die Ausbildung kann erst nach Erlangung des Facharzttitels FMH für Ophthalmologie begonnen werden, weswegen durchgeführte Operationen erst ab diesem Datum für den Operationskatalog anerkannt werden. Ziel der Ausbildung ist die Erlangung von Kenntnissen und Fertigkeiten, die es dem Auszubildenden erlauben, eine chirurgisch-ophthalmologische Tätigkeit in eigener Kompetenz auszuüben. Tutor für jeden Auszubildenden ist Dr. med. Theo Signer oder Dr. med. Armin Köstinger. Für die Erfüllung des Operationskatalogs stehen Eingriffe im Vorderabschnitt, im Bereich des Lides und Schieloperationen zur Verfügung. Während des Hintergrunddienstes können Erfahrungen im Bereich Traumatologie gewonnen werden. Jeder ophthalmochirurgisch Auszubildende wird an einem Tag pro Woche bei der Durchführung von Operationen durch Dr. med. Theo Signer, Dr. med. Eduard Haefliger oder Dr. med. Armin Köstinger unterstützt. Die Anerkennung erfolgt gemäss den Kriterien des Operationskatalogs Punkt 3.3 im Anhang 1 Schwerpunkt Ophthalmochirurgie des Weiterbildungsreglements. 10

11 Im erstem Ausbildungsjahr muss der 10-stündige, obligatorische Mikrochirurgiekurs und im zweiten Ausbildungsjahr der Phako-Kurs in Schruns absolviert werden. Die Kosten werden von der Vista Klinik übernommen. Juristische und forensische Aspekte der operativen Tätigkeit, einschlägige Probleme der Spitalhygiene sowie Kurse in Bezug auf Ethik, Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle müssen obligatorisch im Rahmen von Kongressbesuchen absolviert werden Interventionen, Operationen und andere Massnahmen die durch Assistenzärzte bei entsprechender Vorbildung durchgeführt werden können: Kleine Lideingriffe (Chalazion, Exzision von kleinen Lidtumoren) Lasereingriffe (Argon und YAG) Intravitreale Injektionen Crosslinking 4.3. Interne Weiterbildung Montags von 18 bis 19 Uhr Ärztefortbildung: freie Themen je nach Wahl vorgetragen (1 Stunde alle 2 Wochen). Montags von 19 bis 20 Uhr Journal Club (1 Stunde alle 2 Wochen) Freitags von 12 bis 13 Uhr Fortbildung im Bereich der diagnostischen Retina (eine Stunde jede Woche). Donnerstags von 18:00 bis 18:30 eine Fortbildung für die Assistenten: Krankheitsbilder, welche in den Sprechstunden beobachtet wurden, werden wissensmässig vertieft, um beobachtete Wissenslücken zu schliessen (halbe Stunde jede Woche). Täglich von 7.45 und 8.00 Uhr findet der Morgenrapport im Rahmen einer Vorstellung der aktuellen Fälle vom Vortag statt (ca. 1 Stunde pro Woche). Klinikinterne Weiterbildung in Hygiene, Reanimation (10 Stunden pro Jahr) Geräte Schulung (laufend) Vorträge halten bei Schulungen für Medizinisches Personal (1 h pro Monat) Drei Weiterbildungen pro Jahr für Niedergelassene Augenärzte (12 Stunden pro Jahr) Externe Weiterbildung Ausserhalb der normalen Ferien- und Kompensationszeit ist der Assistenzarzt berechtigt während 12 Tagen pro Jahr an externen Weiterbildungen teilzunehmen. Die Kosten werden von der Vista Klinik übernommen. Die Planung der Weiterbildung erfolgt zusammen mit dem Tutor und dem Leiter der Weiterbildungsstelle. Im Rahmen der Kongressbesuche müssen zwingend Kurse über Ethik und Gesundheitsökonomie besucht werden. Die entsprechend dem Ausbildungsstand empfohlenen Weiterbildungen sind folgende: 1. Jahr Schober- Refraktionskurs München AAD Düsseldorf Jährlicher Kongress der SOG Weiterbildungen der Universitäts- Augenklinik Basel 2. Jahr 11

12 Basic Science Course Lausanne, München oder Stanford Perimetriekurs Tübingen AAD Düsseldorf Jährlicher Kongress der SOG Weiterbildung der Universitäts- Augenklinik Basel 3. oder 4. Jahr Clinical Science Course Lausanne, Venedig oder Stanford FUN- Kurs Tübingen Elektrophysiologiekurs Siegburg Ultraschallkurs München oder Ultraschall-Workshop Zürich Wacker-Kurs AAD Düsseldorf Miesc St. Gallen Jährlicher Kongress der SOG Weiterbildung der Universitäts- Augenklinik Basel Je nach speziellem Interesse können in Absprache mit der Klinikleitung auch andere Kongresse oder Kurse besucht werden. Bei aktiver Teilnahme sind zusätzliche Kongressteilnahmen in Absprache mit der Klinikleitung möglich Bibliothek Der Zugang zur Fachliteratur ist gemäss den Bestimmungen des Weiterbildungsprogramms gewährleistet. Die ophthalmologische Bibliothek umfasst die aktuellen Lehrbücher der Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie sowie Basislehrbücher im Bereich der Allgemeinen Medizin und der Inneren Medizin. Verschiedene Journale der internationalen Fachliteratur sind als Abonnemente in der Bibliothek ebenfalls vorhanden. An jedem Arbeitsplatz befindet sich uneingeschränkter Internetzugang mit den Möglichkeiten der medizinischen Datenbankabfrage und ein Online-Zugang zu den wichtigsten ophthalmologischen Fachzeitschriften Forschung Die Teilnahme an klinisch-wissenschaftlichen Arbeiten ist ein wichtiges Weiterbildungselement im Hinblick auf das Erlernen der problemorientierten Literatursuche und der Präsentation und der Beurteilung der Evidenz. Entsprechende Studien werden in der Vista Klinik permanent durchgeführt und die Teilnahme an mindestens einer Studie ist erwünscht. 5. Evaluation mal jährlich Mini-CEX und DOPS durch Frau Dr. med. Caroline Schier Wyss oder durch die Leiter der entsprechenden Fachbereiche Mini-CEX 12

13 Voruntersuchung Brillenanpassung Kontaktglasuntersuchung mit Zeichnung Skiaskopie Lid- Orbita- und Tränenwegsstatus Biometrie Neuroophthalmologischer und orthoptischer Status Bulbusechographie Interpretation einer Angiographie (Fluoreszenz- oder ICG-Angiographie) Interpretation einer optischen Kohärenztomographie Interpretation einer Gesichtsfelduntersuchung (Octopus, Goldmann) Operationsassistenz unter Mikroskop DOPS Behandlung mit YAG-Laser Behandlung mit Argon-Laser Einfacher Lideingriff Wundversorgung im Lidbereich Intravitreale Injektionen 5.2. Eintrittsgespräch / Verlaufsgespräch Das Eintrittsgespräch erfolgt morgens am 1. Arbeitstag mit Feedbackgespräch am Ende des Tages. Weitere Gespräche folgen nach 10 Tagen, nach 6 Wochen sowie am Ende der Probezeit 5.3. Jährliches Evaluationsgespräch Jährliche Gespräche mit dem Chefarzt werden durchgeführt wobei auch das durch den Assistenzarzt ausgefüllte E-Logbuch, welches die Lernziele der Weiterbildung enthält, besprochen wird. Basic Science Exam Der weltweit durchgeführte Basic Science Test des International Council of Ophthalmology sollte innerhalb der ersten 24 Weiterbildungsmonate abgelegt werden und ist zwingend erforderlich. Die Kosten werden einmalig durch den Arbeitgeber übernommen. Die Prüfung findet jeweils im März/ April statt. Clinical Science Exam Das weltweit durchgeführte Clinical Science Exam des International Council of Ophthalmology ist eine ideale Vorbereitung für die Facharztprüfung. Die Prüfung findet jeweils Anfang April statt. Die Teilnahme wird empfohlen. Die Kosten werden einmalig durch den Arbeitgeber übernommen. FMH/EBO-Facharztprüfung Die FMH/EBO-Facharztprüfung findet jährlich im Mai in Paris statt und sollte im Verlauf des vierten Ausbildungsjahres abgelegt werden. 13

14 Der Assistent wird zur Prüfungsvorbereitung eine Woche bezahlt freigestellt sofern er mindestens 2 Jahre für den Weiterbildungsverbund tätig war Andere Zusätzlich werden jährlich 360 Evaluationen durchgeführt. Dabei werden 12 Mitarbeiter aller Bereiche in Bezug auf die Leistung und das Verhalten des Assistenzarztes befragt. Die Ergebnisse werden dem Assistenzarzt in anonymisierter Form durch Frau Dr. Schier Wyss mitgeteilt und besprochen. Dies soll als konstruktives Mittel zur Möglichkeit einer eventuellen Verbesserung angesehen werden. 6. Bewerbung 6.1. Termine für Bewerbungen Bewerbungsgespräche werden in regelmässigen Abständen durchgeführt. Ein Stellenantritt ist prinzipiell während des ganzen Jahres möglich Adresse für Bewerbungen Vista Klinik HR-Abteilung Hauptstrasse Binningen Bewerbungen sind auch in elektronischer Form möglich. Diese sind an hr.vk@vistakliniknet.ch zu richten Unterlagen Motivationsbrief Curriculum Vitae Zeugnisse (Staatsexamen, SIWF/FMH-Zeugnisse der bisherigen Weiterbildung) Liste absolvierter zusätzlicher Weiterbildung Falls vorhanden Liste der Operationen und Publikationen Angabe von Referenzen 6.4. Selektionskriterien und Anstellungsbedingungen Das Fremdjahr muss zwingend vor Stellenantritt absolviert worden sein Ablauf des Auswahlverfahrens Die Bewerbungsgespräche durchgeführt. werden durch den Chefarzt und Frau Dr. Schier Wyss 14

15 6.6. Anstellungsvertrag Der Weiterbildungsvertrag ist laut des Mustervertrages der SIWF geregelt. Die Anstellungsdauer wird mit dem Kandidaten vereinbart und ist jeweils auf 1 Jahr befristet und kann bei Wunsch und bei entsprechender Leistung auf maximal 3 Jahre verlängert werden. Dr. med. Theo Signer Binningen, 11. April

Prof. Dr. Christophe Valmaggia Chefarzt Direkt 071 494 17 52 Fax 071 494 61 66

Prof. Dr. Christophe Valmaggia Chefarzt Direkt 071 494 17 52 Fax 071 494 61 66 Kantonsspital St.Gallen Augenklinik Prof. Dr. Christophe Valmaggia Chefarzt Direkt 071 494 17 52 Fax 071 494 61 66 CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 11 11 www.kssg.ch Weiterbildungskonzept für den Facharzt

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