Negative Zinsen in der Schweiz wie weiter?
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- Holger Geier
- vor 8 Jahren
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1 Asset management Nur für qualifizierte Anleger März 2015 Negative Zinsen in der Schweiz wie weiter? Am 15. Januar hat sich die Schweizerische Nationalbank (SNB) dazu entschieden, die EURCHF-Kursuntergrenze von 1.20 aufzuheben. Diese Änderung wird negative Folgen für die Schweizer Volkswirtschaft mit sich bringen. Aus finanzhistorischer Perspektive war dieser Entscheid kaum bahnbrechend: Oberund Untergrenzen bei Währungskursen (sowie auch deren Verteidigung und plötzliche Aufhebung) gehörten schon immer zum gebräuchlichen Arsenal der Zentralbanken. Was unter den Marktteilnehmern jedoch zunehmend für Aufregung sorgt, sind die negativen Zinsen im Cash- Bereich und bei Schweizer Obligationen mit Laufzeiten von bis zu neun Jahren für Staatsanleihen (siehe Grafik 1). Bis vor Kurzem war die 0%-Zinsgrenze die Garantie für eine asymmetrische Renditeverteilung des Obligationenmarktes. Doch mit der Intervention der SNB wurden innerhalb von nur 24 Stunden viele Überzeugungen widerlegt und quantitative Modelle zunichte gemacht. Als Vergleich: die Japanische Zentralbank hatte trotz jahrelanger Deflation nie eine solche Zinskurve bewirkt. Grafik 1: Schweizer Zinsen (in %) für Eidgenossen, bis 12 Jahre im negativen Bereich M 6M 1Y 2Y 3Y 5Y 7Y 10Y 15Y 20Y Quelle: Bloomberg, UBS Global Asset Management per 28. Februar Die Konsequenzen einer negativen Zinskurve sind für zahlreiche institutionelle Anleger dramatisch, besonders für diejenigen Investoren, die von steigenden Zinsen ausgingen und dadurch den passiven Teil der Bilanz nicht - soweit wie möglich - abgesichert hatten. Auf dem aktuellen Zinsniveau ist kaum mit einem Kapitalgewinn zu rechnen und auch die Zinsauszahlungen dürften sehr bescheiden ausfallen. In vielen Fällen sind institutionelle Anleger aufgrund von regulatorischen Auflagen (z.b. BVV2 oder Solvency II/SST) auch noch gezwungen, sich weiterhin mit diesen negativen Renditen zu arrangieren. Pensionskassen finden sich aktuell in einer Situation wieder, wo ein Grosserteil ihrer Assets quasi zu Liabilities geworden sind zumindest vorübergehend. Auch das kurzfristige Liquiditätsmanagement gestaltet sich schwierig und generiert aktuell negative Renditen. Falls die SNB nicht schnell dafür sorgt, dass insbesondere Pensionskassen von einer Ausnahmeregelung profitieren können, wird sich daran auch nichts ändern. Währungsabsicherung Nicht nur Anleihen in Schweizer Franken sind betroffen. Bei Investitionen in ausländische Anleihen müssen die Währungsabsicherungskosten beachtet werden. Über den Umfang dieser Kosten sind sich viele Anleger nicht bewusst. Nehmen wir das Beispiel einer 12-monatigen, rollenden Währungsabsicherung des CHFUSD-Kurses bei einem Kauf von 5-jährigen US-Staatsobligationen mit einer aktuellen Rendite von rund 1.5% p.a. Anleger könnten davon ausgehen, durch den positiven Zins in den USA eine sichere Rendite zu erzielen. Doch die monatliche Absicherung des Währungsrisikos kostet und muss von der Rendite in der Fremdwährung abgezogen werden. Unter dem Strich bleibt bei jährlichen Absicherungskosten aufgrund der vom Markt wahrgenommenen Zinsdifferenz von aktuell rund 1.0% (siehe Grafik 2), nur noch eine Rendite von 0.5% übrig. Die hohen Absicherungskosten entstehen unter anderem dadurch, dass Marktteilnehmer von einer weiteren Zinssenkung der SNB ausgehen. Sollte diese nicht eintreten oder plötzlich als weniger realistisch erachtet werden, können Absicherungskosten wieder fallen. Während diese Situation anhält, können sich Anleger überlegen, globale Anleihen (z.b. EUR Unternehmensanleihen) ohne Absicherung zu halten. Währungsabsicherungskosten variieren zurzeit stark, weshalb auf ein Jahr geschätzte (annualisierte) Absicherungskosten natürlich mit Vorsicht zu geniessen sind.
2 Grafik 2: Absicherungskosten CHFUSD (annualisiert, in %): hohe versteckte Kosten Quelle: Bloomberg, UBS Global Asset Management per 28. Februar Es gibt aber auch Profiteure im Umfeld hoher Absicherungskosten. Für ausländische Investoren bedeuten die negativen Absicherungskosten positive Renditen. Es erstaunt nicht, dass Anleger, die in deutschen Bundesanleihen investiert sind, welche im fünfjährigen Bereich -0.06% rentieren, an Schweizer Eidgenossen interessiert sind, die mit -0.4% rentieren. Nach Abzug der Währungsabsicherungskosten, die bei EURCHF derzeit bei rund 1.0% p.a. liegen, rentiert der Eidgenosse mehr als der Bund. Aufgrund dieser Tatsache ist weiterhin mit einer Nachfrage an Schweizer Anleihen zu rechnen. Dies wird so lange der Fall bleiben, wie die Währungsabsicherungskosten substantiell höher sind als die Zinsdifferenz zwischen CHF- und EUR- Anlagen. Ein überstürzter Verkauf der Positionen in Schweizer Obligationen ist somit, ceteris paribus, trotz negativen Zinsen, nicht unbedingt die beste Lösung. Allerdings raten wir derzeit auch davon ab, die Position zu erhöhen. Ein kritisches Augenmerk gilt derzeit dem Geld-Brief-Kurs, also dem Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreis, welcher sich nach der SNB-Intervention ausgeweitet hatte. Ein möglicher Grund dafür ist die steigende Illiquidität im Markt. Diese erweiterte Preisspanne kann auch ohne starke Zinsbewegung zu einem Verlust führen. Von dieser Bewegung sind nicht nur Direktanlagen, sondern auch Fonds betroffen. Bei Anlagefonds werden erweiterte Preisspannen und tiefere Verfallsrenditen durch einen höheren Verwässerungsschutz abgebildet um die bestehenden Anleger zu schützen. Mögliche Alternativen im aktuellen Tiefzinsumfeld Welche Anlagemöglichkeiten bieten sich aktuell den Investoren? Was sind die Vor- und Nachteile einzelner Anlageklassen, die als "Obligationenersatz" verwendet werden könnten? Der Zielkonflikt zwischen Rendite, Risiko und Liquidität muss stets beachtet werden. Grundsätzlich gibt es keinen "free lunch". Wenn die als risikoarm geltenden Schweizer Staatsanleihen verkauft werden, um andere Anlageklassen zu favorisieren, muss oft ein erhöhtes Risiko einkalkuliert werden. In diesem Zusammenhang sind drei Hauptrisiken zu beachten: Liquidität (Veräusserbarkeit), erhöhte Volatilität und das Risiko von einem einmaligen grösseren Verlust (einem sogenannten Tail-Risk-Event, wie dieser bei einigen Hedge Funds im Jahre 2008 eingetreten ist). Alternativen können innerhalb von Obligationen z.b. in Unternehmensanleihen gefunden werden, offenbaren sich jedoch auch in vielen anderen Anlageklassen wie Aktien, Immobilien- und Infrastrukturanlagen sowie alternativen Anlagen deutlicher. Deshalb haben wir die aus unserer Sicht interessantesten Alternativen zu CHF-Obligationen nach Anlageklassen kategorisiert. Obligationen Kurzfristige CHF-Obligationen Eine Alternative zum asymmetrischen Zinsrisiko bei Eidgenossen bieten z.b. Unternehmensanleihen mit kurzer Laufzeit. Durch die Akzeptanz eines etwas höheren Kreditrisikos besteht in diesem Segment noch das Potenzial für Renditen über denen von Eidgenossen. Durch die Berücksichtigung von Anleihen aus dem Unternehmensbereich und dem Verbriefungsmarkt kann die Portfoliodiversifikation erhöht werden bei gleichzeitig kürzerer Duration und hoher Bonität. Unternehmensanleihen Unternehmensanleihen haben Potential für eine im Vergleich zu Eidgenossen höhere Rendite bei gleichzeitig geringerer Duration. So hat beispielsweise der globale Unternehmensanleihenindex von Barclays (Global Aggregate Corporates) eine laufende Rendite von derzeit 2.4% (vor Absicherung) bei einer gleichzeitig sehr hohen Diversifikation. Der Index beinhaltet ca. 9'000 Einzeltitel von über 1'300 Emittenten in 49 Ländern und in 14 Währungen. Viele Unternehmen haben ein deutlich besseres Risikoprofil als Staaten und besitzen hohe Cash-Bestände. Während kurzfristige Obligationen - basierend auf Indizes von 1- bis 3-jährigen Eurodollar Unternehmensanleihen - eine positive Rendite von etwa 1.4% erzielen, reduzieren die Absicherungskosten die erwartete Rendite auf ca %. Bei längerfristigen Unternehmensanleihen liegen die Zinsen bei leicht unter 1.3% nach Absicherung (2.9% vor Absicherung). Das Zinsänderungsrisiko ist jedoch höher als bei einem SBI Foreign AAA-BBB mit Duration 4.8 Jahren. Deshalb liegt die erwartete Rendite 1.2% über dem SBI, was den Positionswechsel durchaus attraktiv macht. Dies gilt besonders dann, wenn man von einem kaum veränderten Zinsumfeld ausgeht. Bei jeder Portfolioumschichtung sollten jedoch die Handelskosten in Auge behalten werden. Eine Transaktion bestehend aus Verkauf und kurz darauf folgendem Kauf schlägt sich beim SBI Index mit etwa 64 Basispunkten zu Buche. Illiquidere Segmente haben teils noch deutlich höhere Handelskosten.
3 Hochzinsanleihen Attraktive Renditechancen ergeben sich auch im Hochzinssegment. Der globale High-Yield-Markt, gemessen am Bank of America Merrill Lynch Global High Yield Constrained Index, bietet eine laufende Rendite von 6.5% (vor Absicherung) bei einer geringen Duration von ca. 4 Jahren. 1 Angesichts der von UBS relativ geringen erwarteten Ausfallraten in 2015 von 3.1% in den USA und 1.6% in Europa kann High Yield eine sinnvolle Ergänzung für ein gut diversifiziertes Portfolio sein. Aktien Dividendenstarke Aktien Bezüglich Dividenden hat in den letzten Jahren eine interessante Entwicklung stattgefunden: Die Differenz zwischen Obligationen- und Aktienrenditen war noch nie so ausgeprägt. Auch in der Schweiz hat diese Entwicklung stattgefunden, denn Dividendenrenditen waren historisch gesehen tiefer als die Renditen von Schweizer Anleihen. Eine Anlagestrategie basierend auf Aktien mit erwarteter stabiler, hoher Dividende sollte in der Lage sein, eine deutlich höhere Rendite als jene des gesamten Aktienmarkts zu erzielen. Zurzeit liegt die Dividendenrendite für den breiten Markt (SPI) bei 3.3% p.a., allerdings gibt es Unternehmen mit deutlich höheren Ausschüttungen. Risikosteuerungs- und Absicherungsstrategien Im Vergleich zu Schweizer Anleihen sind selbst defensive Dividendentitel deutlich risikoreicher. Deshalb sollten Investoren, die bereit sind, einen Teil Ihrer Obligationen in Aktien zu verschieben, dies auf eine kontrollierte Art und Weise zu tun. Risikogesteuerte Aktienanlagen sind ein Weg, attraktives Renditepotenzial mit gleichzeitiger Verluststeuerung zu verbinden. Zu den risikogesteuerten Anlagen gehören z.b. Ziel- Volatilitäts-Strategien und Kapitalschutz-Strategien. Beide Konzepte bieten eine Allokation zu renditeversprechenden Anlagen mit gleichzeitiger Steuerung der Verlustrisiken. Ziel-Volatilitäts-Strategien ermöglichen es dem Anleger, präzise das Risikoniveau zu wählen, welches der eigenen Risikoneigung entspricht. Dieses Niveau kann in Form der realisierten Ein-Jahres-Volatilität ausgedrückt werden, zum Beispiel 12% p.a. Bei dieser Lösung wird die Gewichtung der Anlagen mit Rendite- (und somit Verlustpotential) dynamisch gesteuert, wodurch im Zeitverlauf eine stabilere Volatilität entsprechend der Risikovorgaben erreicht wird. Diese Strategie macht sich die meist negative Korrelation zwischen Volatilität und Marktperformance zu Nutze, in dem die Risikoallokation bei hoher Marktvolatilität gesenkt und bei tiefer Marktvolatilität erhöht wird. Durch dieses Anlageprinzip entsteht ein attraktives Risiko-Rendite-Profil. Die aktuelle Entwicklung der Währungen wird die Gewinne Schweizer Unternehmen zwar negativ beeinflussen, die Dividenden in CHF werden aber voraussichtlich nicht nach unten angepasst, denn Dank der Bilanzstärke können viele Firmen eine stabile Ausschüttungspolitik verfolgen. Eine hohe Dividendenrendite bedeutet aber nicht automatisch gesunde Finanzverhältnisse, weshalb auf der Suche nach höheren Erträgen Vorsicht angebracht ist. Ebenfalls sollte ein Engagement in Aktien aufgrund der Volatilität nicht mit Anleihen verglichen werden. Immobilienaktien Schweizer Immobilienwerte können weiterhin durch eine attraktive Dividendenrendite von 3% - 4.5% p.a. überzeugen. 2 Immobilienunternehmen würden von tieferen Finanzierungskosten profitieren, allerdings dürfte eine Aufwertung des NAV aufgrund einer weiteren Reduktion der Diskontierungssätze limitiert bleiben. Bereits vor einiger Zeit wurden seitens der SNB Massnahmen eingeführt, um einer Überhitzung des Marktes entgegen zu wirken. Der antizyklische Kapitalpuffer wurde erhöht und die Banken wurden per 30. Juni 2014 verpflichtet, die Eigenmittel für Wohnbauhypotheken von 1% auf 2% anzuheben. Dank dieser Massnahme hat sich die Preisdynamik schon vor dem Entscheid der SNB über die Aufgabe der Kursuntergrenze entscheidend verlangsamt. Mittelfristig dürfte sich die Nachfrage-/ Angebotsdynamik wieder einpendeln, allerdings sind die Anleger derzeit eher kurzfristig orientiert. Es ist zu beachten, dass risikogesteuerte Anlagen mit Opportunitätsrisiken einhergehen, da die Risikosteuerung nur mit einer teilweisen Aufgabe des Renditepotenzials finanziert werden kann. Für Investoren, die bereit sind für die Chance auf eine attraktive Rendite Anlagerisiken einzugehen, bieten risikogesteuerte Anlagen eine sinnvolle Alternative zu ungeschützten Anlagen. Nicht-börsenkotierte Aktien "Private Equity" Private-Equity-Anlagen bieten attraktive Renditechancen für Anleger mit einem längeren Anlagehorizont. Anlagen in nicht-börsenkotiertes Eigenkapital schwanken normalerweise weniger als an der Börse gehandelte Aktien, da es sich typischerweise um langfristige Anlagen in operationellen Firmen handelt, die weniger stark von kurzfristigen Marktturbulenzen betroffen sind. Mehr Informationen zu Private Equity finden Sie im Abschnitt "Alternativen Anlagen" in diesem Dokument. 1 Quelle: Bloomberg, UBS Global Asset Management per 31. Januar Quelle: Bloomberg, UBS Global Asset Management per 31. Januar 2015
4 Reale Werte Immobilien Im Immobiliensegment stellen Schweizer Immobilienfonds oder Direktanlagen eine mögliche Alternative zu den tiefen CHF-Obligationenrenditen dar. Besonders attraktiv erachten wir jedoch globale Immobilien-Direktanlagen und nicht-börsenkotierte globale Immobilienfonds, da ihre Bewertung nicht von der Aktienmarktvolatilität überschattet wird. In der Schweiz ist der Bestand an Anlagemöglichkeiten begrenzt. Das hat dazu geführt, dass die hohe Nachfrage die Bewertungen in die Höhe trieb und aktuell in diversen Regionen und Segmenten eine Überbewertung besteht. Schweizer Anleger können mit Anlagen ausserhalb des heimischen Markts ihr Anlageuniversum erheblich vergrössern. Unseres Erachtens sollte die Nachfrage nach kotierten Immobilienfonds (SXI Real Estate Funds TR Index) aufgrund fehlender Alternativen und dem konservativen Charakter der Anlageklasse weiter steigen. Ein wenig Vorsicht ist beim Kauf von Immobilienfonds jedoch angebracht, wenngleich weitere Preisimpulse zu erwarten sind, liegt das aktuelle Agio bei vielen Fonds schon über 25%. Die Liquidität vieler Instrumente ist tief bis sehr tief, was zu erschwerter Veräusserbarkeit führen kann, und schliesslich dürften besonders Geschäftsimmobilien bei einer Verschlechterung der Schweizer Konjunktur immer höhere Leerquoten verbuchen. Infrastruktur Infrastrukturanlagen als weniger liquides Anlagesegment stellen ebenfalls eine Chance dar, den tiefen Zinsen zu entkommen. Die steigenden Anforderungen an Infrastruktureinrichtungen bieten Investitionschancen. Schätzungen zufolge werden bis 2030 weltweit Investitionen in Höhe von USD 57 Bio. benötigt. Operative Infrastrukturanlagen bieten durch langfristige Abnahmeverträge stabile Ausschüttungen. Als Ersatz von Obligationen sind besonders nichtbörsenkotierte Infrastrukturanlagen interessant, da sich diese weitgehend unabhängig von Wirtschaftszyklen entwickeln und eine historisch tiefe Volatilität aufweisen. Hier kann wiederum zwischen nicht-börsenkotierten Infrastrukturanlagen und Infrastrukturkrediten unterschieden werden. Neben historisch beträchtlichen Kapitalerträgen schütten Infrastrukturaktien gewöhnlich stabile Dividendenrenditen (ca. 5% über die letzten drei Jahre) aus. Laufende Einnahmen von Infrastrukturprojekten steigen in der Regel im Einklang mit der Inflationsrate, was Aktionären einen partiellen Inflationsschutz bietet. Das Volumen des Marktes für Gewerbeimmobilien in der Schweiz beträgt rund USD 193 Mrd., jenes des globalen Marktes für Gewerbeimmobilien ca. USD 13,1 Bio. Die Erweiterung des Anlagehorizonts kann eine Vielzahl von Chancen eröffnen, darunter die Möglichkeit, Zugang zu unterschiedlichen Nutzungssegmenten zu erlangen. Beispiele für andere Sektoren sind unter anderem Hotels, Seniorenheime, Freizeiteinrichtungen und Studentenwohnheime. Auch die Anlagestile können sich weltweit unterscheiden. Da Immobilienmärkte von lokalen Gegebenheiten (z.b. Steuersystemen, regulatorischen Richtlinien, Wirtschaftsumfeld, etc.) und regionalen Praktiken getrieben werden, weisen sie weltweit grosse Unterschiede auf. Diese Charakteristiken führen zu einer hohen Komplexität von globalen Immobilienanlagen, was die meisten Immobilienanleger dazu bewegt, sich auf einheimische Immobilien zu fokussieren. Trotzdem glauben wir, dass exakt diese geographischen Eigenheiten hohe Diversifikationseigenschaften und ein besseres Renditepotential offerieren. Eine mögliche Lösung dieses Dilemmas sehen wir in globalen Immobilien-Dachfonds. Diese Immobilienfonds investieren in lokale Manager mit einer hohen regionalen Expertise und in einer für institutionelle Anleger effizienten Anlageform. Infrastrukturkredite investieren häufig in vorrangige Schuldtitel mit einer hohen Bonität (hauptsächlich Investment Grade) und einer Laufzeit von bis zu 10 Jahren. Die stabilen Cashflows dieser Wertschriften eignen sich besonders für Anleger mit langfristigen Verbindlichkeiten wie z.b. Schweizer Pensionskassen oder Versicherungen. Wegen der hohen strukturellen Komplexität wird ein Grossteil der Fremdfinanzierung (ca. 90% in der EMEA-Region) immer noch über private Transaktionen abgewickelt. Dieser erschwerte Marktzugang eröffnet Anlagechancen, weshalb Infrastrukturkredite weiterhin attraktive Zinserträge abwerfen im Vergleich zu börsenkotierten Anleihen der gleichen Qualität. Bei börsenkotierten Schweizer Immobilienfonds hat sich die Risikoprämie zu Schweizer Bundesobligationen stark ausgeweitet. Die Rendite der 10-Jährigen Eidgenossen beträgt aktuell 0.05% p.a., verglichen mit einer Ausschüttungsrendite von ca. 2.7% für den SXI Real Estate Index 3. 3 Quelle: Bloomberg, UBS Global Asset Management per 31. Januar 2015
5 Alternative Anlagen Hedge Funds Eine Reihe von Hedge-Fund-Strategien sollte trotz des aktuellen Tiefzinsumfeldes ein attraktives Risiko-/ Rendite- Profil für Investoren mit moderater Risikofähigkeit aufweisen. Soll ein Hedge-Fund-Portfolio als Ersatzallokation für den festverzinslichen Wertpapieranteil dienen, muss unseres Erachtens der Schwerpunkt in Relative-Value-Strategien liegen. Diese Strategien haben den Vorteil, dass sie weniger von Trends in den Finanzmärkten oder von Zinssätzen bei der Generierung der Rendite abhängen. Solche Portfolios werden als marktneutral kategorisiert und können unter anderem aus folgenden Strategien bestehen: Fixed Income Relative Value, Capital Structure Arbitrage / Convertible Bond Arbitrage, Opportunistic Credit Strategien und Discretionary Fixed Income Trading. Beispiele für diese Handelsstrategien wären Handelspositionen, um von Anomalien oder Volatilität der Zinskurve zu profitieren, Basis Swap Trades, Swap Spread Trading, Bond Basis Trading, die vor allem Staatsanleihen und ihre Derivate handeln, um nur einige davon zu nennen. Fazit Fest steht, dass sich Schweizer institutionelle Investoren mit einer aussergewöhnlichen Situation auseinandersetzen müssen. Langfristige Asset-Liability-Überlegungen haben ihre Bedeutung keineswegs verloren, jedoch erscheinen kurz- und mittelfristige Anpassungen im Anlageverhalten sinnvoll. Neben beispielsweise der Überlegung eines kurzzeitigen Aussetzens der Währungsabsicherung bei Anlagen in EUR stehen generell verschiedene Anlagealternativen zu Staatsanleihen in oder währungsgesichert in Schweizer Franken zur Verfügung. Es ist klar, dass der regulatorische Rahmen (bspw. BVV2-Richtlinien) keine komplettes Umwälzen des Gesamtportfolios ermöglichen jedoch sollten sich institutionelle Investoren durchaus Gedanken machen, ob die regulatorisch zulässigen Investitionsbreiten (verschiedene Anlagekategorien inkl. alternativer Anlagen und realer Werte sowie Bandbreiten bei traditionellen Anlagen) gerade jetzt nicht umfassender genutzt werden könnten und sollten. Das breite Spektrum an Instrumenten, sowie das mögliche Einsetzen von Fremdkapital kann auf der einen Seite zusätzliche Opportunitäten bedeuten, jedoch auf der anderen Seite die Handelbarkeit der Anlage einschränken. Insurance-linked Securities Insurance-linked Securities (ILS) offerieren attraktive Coupons vergleichbar mit denen von Hochzinsanleihen aber mit deutlich weniger Zinsänderungsrisiko, da sie in der Regel an Geldmarktzinsen gekoppelt sind. Die in ILS verbrieften Risiken (e.g. Property & Casualty, Life & Health) sind langfristig unkorreliert zu traditionellen Anlageklassen bei einer tiefen historischen Volatilität. Um den Maximalverlust im Extremfall, z.b. bei einer Naturkatastrophe, begrenzt zu halten, ist ein geographisch diversifiziertes Portfolio mit einer Vielzahl von Risiken zu empfehlen. Deshalb erachten wir Anlagelösungen, die z.b. hauptsächlich in Wirbelsturm-Risiken im Süden der Vereinigten Staaten investieren als ungeeignet für eine substantielle Portfolioallokation. Autor: Gregor Hirt, CIO Global Investment Strategies Europa und Schweiz Private Equity Private-Equity-Manager verwenden verschiedene Anlagestrategien, um Kapitalgewinne für ihre Anleger zu erwirtschaften. Beispielsweise indem sie in Nischenmarktführer mit einem guten organischen Wachstum oder mit Konsolidierungspotential in fragmentierten Brachen investieren. Weitere Wachstumstreiber können Rentabilitäts- und Effizienzsteigerung oder thematische Strategien wie der demografische Wandel in Schwellenländern oder das sich verändernde Konsumentenverhalten sein. Der durchschnittliche Private-Equity-Manager konnte in den letzten 20 Jahren im Vergleich zu börsenkotierten Aktien einen durchschnittlichen Mehrertrag von ca. 3.5% 4 erwirtschaften. Diese Mehrrendite entschädigt Anleger u.a. für die eingegangene Illiquidität, was für viele institutionelle Anleger mit langfristigen Verpflichtungen unproblematisch oder wegen der zusätzlichen Entschädigung sogar attraktiv sein kann. Private-Equity-Investoren raten wir zu einer sorgfältigen Due Dilligance, da der Performanceunterschied zwischen den besten und schlechtesten Managern bei kaum einer anderen Anlageklasse so deutlich ist (bis zu 10% zwischen dem obersten und untersten Quartil). 4 Quelle: Venture Economics US all PE per September 31, Median PE vs. S&P 500 Composite Total Return über 20 Jahre.
6 Bei Fragen kontaktieren Sie bitte: Swiss Institutional Business Stockerstrasse Zürich Tel: Für Marketing- und Informationszwecke von UBS. Nur für qualifizierte Anleger. Die im vorliegenden Dokument zusammengetragenen Informationen und erlangten Meinungen basieren auf vertrauenswürdigen Angaben aus verlässlichen Quellen, erheben jedoch keinen Anspruch auf Genauigkeit und Vollständigkeit hinsichtlich der im Dokument erwähnten Wertpapiere, Märkte und Entwicklungen. Sowohl UBS AG als auch die übrigen Mitglieder der UBS-Gruppe sind zu Positionen in den in diesem Dokument erwähnten Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten sowie zu deren Kauf bzw. Verkauf berechtigt. UBS Fonds nach luxemburgischem und schweizerischem Recht. Die Anlagegruppen der UBS Investment Foundation 3 stehen nur den in der Schweiz domizilierten Personalvorsorgeeinrichtungen offen, die gemäss Art. 48 BVG in Verbindung mit Art. 61 BVG im Register für berufliche Vorsorge eingetragen sind. Nur unter dieser Voraussetzung darf den Anlagegruppen gemäss der so genannten Verständigungsvereinbarung von 2004 keine Quellensteuer auf Dividenden amerikanischer Aktien belastet werden. Investitionen in ein Produkt sollten nur nach gründlichem Studium des aktuellen Prospekts erfolgen. Anteile der erwähnten UBS Fonds können in verschiedenen Gerichtsbarkeiten oder für gewisse Anlegergruppen für den Verkauf ungeeignet oder unzulässig sein und dürfen innerhalb der USA weder angeboten noch verkauft oder ausgeliefert werden. Die genannten Informationen sind weder als Angebot noch als Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf irgendwelcher Wertpapiere oder verwandter Finanzinstrumente zu verstehen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die dargestellte Performance lässt allfällige bei Zeichnung und Rücknahme von Anteilen erhobene Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. Kommissionen und Kosten wirken sich nachteilig auf die Performance aus. Sollte die Währung eines Finanzprodukts oder einer Finanzdienstleistung nicht mit Ihrer Referenzwährung übereinstimmen, kann sich die Rendite aufgrund der Währungsschwankungen erhöhen oder verringern. Diese Informationen berücksichtigen weder die spezifischen oder künftigen Anlageziele noch die steuerliche oder finanzielle Lage oder die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Empfängers. Die Angaben in diesem Dokument werden ohne jegliche Garantie oder Zusicherung zur Verfügung gestellt, dienen ausschliesslich zu Informationszwecken und sind lediglich zum persönlichen Gebrauch des Empfängers bestimmt. Das vorliegende Dokument darf ohne schriftliche Erlaubnis von UBS AG weder reproduziert noch weiterverteilt noch neu aufgelegt werden. Dieses Dokument enthält «zukunftsgerichtete Aussagen», die unter anderem, aber nicht nur, auch Aussagen über unsere künftige Geschäftsentwicklung beinhalten. Während diese zukunftsgerichteten Aussagen unsere Einschätzung und unsere Geschäftserwartungen ausdrücken, können verschiedene Risiken, Unsicherheiten und andere wichtige Faktoren dazu führen, dass die tatsächlichen Entwicklungen und Resultate sich von unseren Erwartungen deutlich unterscheiden. Vertreter in der Schweiz für UBS Fonds ausländischen Rechts: UBS Fund Management (Switzerland) AG, Postfach, CH-4002 Basel. Zahlstelle: UBS AG. Prospekt, vereinfachter Prospekt bzw. Wesentliche Informationen für den Anleger, Statuten bzw. Vertragsbedingungen sowie Jahresund Halbjahresberichte der UBS Fonds können kostenlos bei UBS AG, Postfach, CH-4002 Basel bzw. bei UBS Fund Management (Switzerland) AG, Postfach, CH-4002 Basel angefordert werden. Quelle für sämtliche Daten und Grafiken (sofern nicht anders vermerkt): UBS Global Asset Management. UBS 2015 Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den geschützten Marken von UBS. Alle Rechte vorbehalten.
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