Hinweise zum Erstellen einer Bachelor-, Studien- oder Masterarbeit

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1 Hinweise zum Erstellen einer Bachelor-, Studien- oder Masterarbeit Prof. D. Zielke FH-Bielefeld 2016

2 Inhalt 1 Organisatorisches Ablauf Bachelorarbeit... 3 Themenvorgabe durch die FH-Bielefeld... 3 Projektplanung und Einarbeitung in das Aufgabenfeld... 3 Anmeldung der BA-Arbeit im Prüfungsamt durch den Studenten... 3 Abgabe der BA-Arbeit... 3 Kolloquium... 3 Bewertung Ablauf Studien- und Projektarbeit... 4 Themenvorgabe durch Prof. Zielke... 4 Anmeldung der SA-Arbeit im Prüfungsamt... 4 Abgabe der SA-Arbeit... 4 Bewertung Ablauf Masterarbeit... 5 Themenvorgabe durch die FH-Bielefeld... 5 Projektplanung und Einarbeitung in das Aufgabenfeld... 5 Anmeldung der MA-Arbeit im Prüfungsamt durch den Studenten... 5 Abgabe der MA-Arbeit... 5 Kolloquium... 5 Bewertung Inhalt der schriftlichen Arbeit Titelblatt Abstrakt Inhaltsverzeichnis Inhalt des Kapitels Grundlagen Inhalt des Kapitels Eigene Arbeiten Inhalt des Kapitels Ergebnisse Literaturverzeichnis Symbolverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis Eidesstattliche Erklärung Anhang Form und Hinweise zum Arbeiten mit MS-Word Schriftsatz Abbildungen Querverweise Gliederung Allgemeine Hinweise Disclaimer

3 - 3-1 Organisatorisches 1.1 Ablauf Bachelorarbeit Themenvorgabe durch die FH-Bielefeld Das Thema wird durch den 1. Prüfer der FH-Bielefeld definiert. Bei extern durchzuführenden BA-Arbeiten wird hierbei die Themenfindung in enger Zusammenarbeit mit dem Industriepartner durchgeführt. Da dieser Prozess zeitintensiv ist, sollte mit der Aufgabenfindung mindestens 1 Monat vor dem offiziellen Starttermin begonnen werden. Projektplanung und Einarbeitung in das Aufgabenfeld Für eine erfolgreiche Bearbeitung der BA-Arbeit ist es unverzichtbar, sich in die Thematik einzuarbeiten und hieraus eine zeitliche Projektplanung zu erstellen. Die Projektplanung kann optional mit in die BA- Arbeit eingebracht werden. Anmeldung der BA-Arbeit im Prüfungsamt durch den Studenten Nach erfolgreicher Themenfindung, wird die BA-Arbeit durch den Studenten im Prüfungsamt angemeldet. Hierfür wird das Formblatt Antrag auf Zulassung zur Bachelorarbeit gemeinsam mit dem 1. Prüfer ausgefüllt. Der 2. Prüfer wird durch den 1. Prüfer festgelegt. Externe Prüfer werden in der Regel nicht eingesetzt. Abgabe der BA-Arbeit Ausschlaggebend für den Start des Zeitraums ist die Anmeldung der Arbeit im Prüfungsamt. Der Bearbeitungszeit für BA-Arbeiten beträgt 12 Wochen. Die Arbeit kann vorzeitig nach 10 Wochen abgegeben werden. Auf Antrag kann der Abgabetermin um 4 Wochen verlängert werden, wenn Gründe während der Bearbeitung der BA-Arbeit aufgetreten sind, die nicht durch den Studenten zu verantworten sind. Es sind zwei vollständige Exemplare der BA-Arbeit in gedruckter Form im Prüfungsamt einzureichen. Kolloquium Während des Kolloquiums hat der Student die Möglichkeit, die Arbeit vorzustellen. In der Regel erfolgt das Kolloquium ca. 14 Tage nach Abgabe der BA-Arbeit. Das Kolloquium besteht aus einer Präsentation und einer anschließenden Diskussion. Die Präsentation sollte Minuten dauern. Die Organisation (Termin, Raum, Einladungen) obliegt dem Studenten. Inhaltlich ist das Kolloquium wie die BA-Arbeit (Grundlagen, eigene Arbeiten und Ergebnisse) zu untergliedern, wobei der Ergebnisteil deutlich über zu gewichten ist. Bewertung Es gibt zwei Teilnoten die unterschiedlich gewichtet werden. Zum einen wird der schriftliche Teil der Arbeit bewertet und mit 12/210 auf die Gesamtbachelornote gewichtet. Zum anderen wird das Kolloquium bewertet und mit 3/210 auf die Gesamtnote gewichtet. Beide Noten werden am Ende des Kolloquiums bekannt gegeben.

4 Ablauf Studien- und Projektarbeit Themenvorgabe durch Prof. Zielke Das Thema wird durch Prof. Zielke ausgegeben. Anmeldung der SA-Arbeit im Prüfungsamt Eine vorherige Anmeldung im Prüfungsamt durch den Studenten ist nicht notwendig. Abgabe der SA-Arbeit Die Regelbearbeitungszeit ist 6 Monate. Sie kann auf der Themenstellung jedoch anders definiert werden. Es ist ein vollständiges Exemplar der SA-Arbeit in gedruckter Form bei Prof. Zielke einzureichen. Nach Abgabe des schriftlichen Teils folgen eine Präsentation und ein technisches Werkgespräch zur Studienarbeit. Die Präsentation kann innerhalb eines 20 minütigen Vortrags oder einer Posterpräsentation erfolgen. Bewertung Es gibt eine Note, die mit 5/210 auf die Gesamtbachelornote gewichtet wird.

5 Ablauf Masterarbeit Themenvorgabe durch die FH-Bielefeld Das Thema wird durch den 1. Prüfer der FH-Bielefeld ausgegeben. Bei extern durchzuführenden MA- Arbeiten wird hierbei die Themenfindung in enger Zusammenarbeit mit dem Industriepartner durchgeführt. Da dieser Prozess zeitintensiv ist, sollte mit der Aufgabenfindung mindestens 1 Monat vor dem offiziellen Starttermin begonnen werden. Externe Masterarbeiten müssen beim Dekan des Fachbereichs schriftlich beantragt werden. Es genügt ein formloser Antrag. Projektplanung und Einarbeitung in das Aufgabenfeld Für eine erfolgreiche Bearbeitung der MA-Arbeit ist es unverzichtbar, sich in die Thematik einzuarbeiten und hieraus eine zeitliche Projektplanung zu erstellen. Die Projektplanung kann optional mit in die MA- Arbeit eingebracht werden. Anmeldung der MA-Arbeit im Prüfungsamt durch den Studenten Nach erfolgreicher Themenfindung, wird die MA-Arbeit durch den Studenten im Prüfungsamt angemeldet. Hierfür wird das Formblatt Antrag auf Zulassung zur Masterarbeit gemeinsam mit dem 1. Prüfer ausgefüllt. Der 2. Prüfer wird durch den 1. Prüfer festgelegt. Externe Prüfer werden in der Regel nicht eingesetzt. Abgabe der MA-Arbeit Die Regelbearbeitungszeit für Masterarbeiten ist 5 Monate. Ausschlaggebend für den Start des Zeitraums ist die Anmeldung der Arbeit im Prüfungsamt. Eine Mindestbearbeitungszeit ist zurzeit in der Prüfungsordnung nicht definiert (Bitte erkundigen sie sich hier über die aktuellen Reglungen im Prüfungsamt). Auf Antrag kann der Abgabetermin um 4 Wochen verlängert werden, wenn Gründe während der Bearbeitung der MA-Arbeit aufgetreten sind, die nicht durch den Studenten zu verantworten sind. Es sind zwei vollständige Exemplare der MA-Arbeit in gedruckter Form im Prüfungsamt einzureichen. Kolloquium Während des Kolloquiums hat der Student die Möglichkeit, die Arbeit vorzustellen. In der Regel erfolgt das Kolloquium ca. 14 Tage nach Abgabe der Masterarbeit. Das Kolloquium besteht aus einer Präsentation und einer anschließenden Diskussion. Die Präsentation sollte Minuten dauern. Die Organisation (Termin, Raum, Einladungen) obliegt dem Studenten. Bewertung Es gibt zwei Teilnoten die unterschiedlich gewichtet werden. Zum einen wird der schriftliche Teil der Arbeit bewertet und mit 24/90 auf die Gesamtbachelornote gewichtet. Zum anderen wird das Kolloquium bewertet und mit 6/90 auf die Gesamtnote gewichtet. Beide Noten werden am Ende des Kolloquiums bekannt gegeben.

6 - 6-2 Inhalt der schriftlichen Arbeit Die Bachelorarbeit soll einen Umfang von 50 bis 70 Seiten haben (ohne Anhang), Studienarbeiten (20 Seiten pro Student) und Masterarbeiten 70 bis 100 Seiten. Grundsätzlich sollten die Arbeiten folgenden Aufbau haben: Titelblatt Abstrakt optional Widmung und Danksagung Inhaltsverzeichnis Aufgabenstellung Einleitung Grundlagen 25% Eigene Arbeiten 40% Ergebnisse 30% Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Eidesstattliche Erklärung (nicht bei Studienarbeiten notwendig) Anhang Die Prozentzahlen geben den ungefähren Umfang der einzelnen Kapitel wieder. Die Kapitelüberschriften Grundlagen, Eigene Arbeiten, Ergebnisse können angepasst werden. Der Anhang sollte als CD bereitgestellt werden. 2.1 Titelblatt Auf dem Titelblatt muss der Titel der Arbeit, die Namen des 1. und 2. Prüfers, das Abgabedatum, der Name und die Matrikelnummer des Studenten sowie eingereicht an der FH-Bielefeld, Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik angegeben werden. Dabei muss der Titel 1 zu 1 mit dem Thema auf dem Formblatt Antrag auf Zulassung zur Bachelorarbeit übereinstimmen. Optional kann auch der Name des Industriebetreuers mit angegeben werden. Eine graphische Gestaltung (Hintergrundbild) des Titelblatts kann durchgeführt werden. 2.2 Abstrakt Kurzbeschreibung des Inhalts der Arbeit (max. 20 Zeilen). Bei Masterarbeiten soll der Abstrakt auch in englischer Sprache wiedergegeben werden. 2.3 Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis sollte möglichst auf eine Seite passen. Hierfür ist es meist ausreichend nur die 2. Gliederungsebene mit anzuzeigen. 2.4 Einleitung und Aufgabenstellung Es sollte in der Einleitung die Problematik kurz umrissen werden, die zum Anfang der Arbeit bestand und die zu der Aufgabenstellung geführt hat.

7 Inhalt des Kapitels Grundlagen - Beschreibung des Standes der Technik, - Grundlagen, die zum Verständnis der nachfolgenden Arbeiten notwendig sind. 2.6 Inhalt des Kapitels Eigene Arbeiten - Beschreibung aller durchgeführten Arbeiten, - Es sollten auch Arbeiten aufgeführt werden, die nicht zum Erfolg geführt haben. - Geben Sie ein Blockschaltbild für Hardware und ein Flowdiagramm für Softwareentwicklungen an. - Diskutieren Sie ausgewählte Hard-/und Softwarekomponenten anhand des Schaltplans und des Quellcodes. 2.7 Inhalt des Kapitels Ergebnisse - Hier sollten die positiven Endergebnisse präsentiert werden (z.b. fertige Baugruppen, Messungen, Parameter, Optimierungsschritte). 2.8 Literaturverzeichnis Kennzeichnen Sie Literaturstellen mit [1] im laufenden Text und fügen Sie am Ende der Arbeit im Literaturverzeichnis eine bibliografisch eindeutige Kennzeichnung ein. Für Zeitschriften [1] T. Scholz, Testsysteme, Elektronik, 2/2007, Seite Für Bücher [2] U. Tietze, Ch. Schenk, Halbleiterschaltungstechnik, Springer Berlin, 12. Auflage, 2006, ISBN Für Datenblätter von Firmen: Verwendete Datenblätter sollten in den Anhang eingebunden werden. [3] Datenblatt ADXL202, Analog Devices, 2007 Für Internetverweise: Internetverweise sind immer kritisch, da Sie nach einer Zeit meist nicht mehr auffindbar sind. Aus diesem Grund sollte der Verweis möglichst vermieden werden. [4] Ernst Meier, INS-Systeme, 2007, TU Thießen, Stand: Im Literaturverzeichnis sind alle genutzten und im Text referenzierten Quellen anzugeben. Nicht im Text referenzierte Quellen gehören nicht ins Literaturverzeichnis. Das wörtliche zitieren von Quellen ist zu vermeiden.

8 Symbolverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis Auf ein Symbolverzeichnis kann verzichtet werden, wenn verwendete Formelzeichen bei ihrer ersten Nutzung in der Arbeit kommentiert werden. Sollte zwischen Erstnennung eines Formelzeichens und seiner späteren Nutzung mehrere Seiten liegen, sollte das Formelzeichen wiederholt kommentiert werden. d ox A 2 2 A 2 B( t t 0 ) (1) d ox - Oxidschichtdicke A - linearer Wachstumskoeffizient B - parabolischer Wachstumskoeffizient t 0 - beschreibt die Anfangsoxiddicke Auf ein Abkürzungsverzeichnis kann verzichtet werden, wenn die Abkürzungen bei ihrer ersten Nutzung erklärt werden. Auf ein Abbildungsverzeichnis kann verzichtet werden Eidesstattliche Erklärung Es ist die gültige Version der FH Bielefeld zu nutzen Anhang Dem Anhang sollen alle wichtigen Unterlagen beigefügt werden, die zum tiefern Verständnis der Arbeit notwendig sind: - vollständiger Schaltplan, - Layoutdateien, - Datenblätter, - Test-/Messreihen, - Quellcode (bitte im Quelltext kommentieren), - Versuchsanleitungen/Handbuch. Der Anhang sollte in geeigneter elektronischer Form (CD) beigefügt werden. Die CD soll auch eine elektronische Version der Arbeit enthalten (Original Version und PDF-Version). Sollten Schaltpläne dem Anhang beigefügt werden, sollten diese auch ausgedruckt werden, so dies vom Umfang her möglich ist. Der Inhalt des elektronischen Anhangs muss in der ausgedruckten Version aufgelistet werden. Anhang 1 [Name des Verzeichnisses] Anhang 2 [Name des Verzeichnisses] Anhang 3 [Name des Verzeichnisses] Datenblatt ADXL 202 /Anhang/Datenblaetter/adxl.pdf Pispice-Simulation Baugruppe 1 /Anhang/PSPiCE/B1 Baugruppe 2 /Anhang/PSPiCE/B2 Messungen Temperaturverhalten Baugruppe 1 /Anhang/Messung/B1.exel Baugruppe 2 /Anhang/Messung/B2.exel

9 - 9-3 Form und Hinweise zum Arbeiten mit MS-Word 3.1 Schriftsatz Die Arbeit soll den allgemeinen Richtlinien zum Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten entsprechen. Nutzen Sie als Schriftbild Times New Roman 11 pt für den fortlaufenden Text. Der Zeilenabstand soll Zeilenabstand 1,15 sein. Nutzen Sie für die Randabstände links 2,5 cm, rechts 2 cm, oben 3 cm und unten 2 cm. Die hier vorliegende Anleitung hat diese Einstellungen. Eine fortlaufende Seitennummerierung sollte oben vorgenommen werden. 3.2 Abbildungen Bebildern Sie Ihre Arbeit so umfangreich wie möglich. Alle Abbildungen müssen jedoch zum Verständnis des jeweiligen Sachverhaltes einen entscheidenden Beitrag liefern. Jede Abbildung muss im Text diskutiert werden. Das heißt im Umkehrschluss, dass alle Bilder die nicht im Text vorkommen in den Anhang gehören. Machen Sie sich von vorn herein klar, ob Sie die Arbeit in Farbe oder Schwarz/Weiß ausdrucken wollen. Passen Sie entsprechend Ihre Abbildungen an (z.b. Exel schwarz/weiß - keine gelben Graphen, keine farbige Unterscheidung von Messpunkten). Passen Sie die Größe Ihrer Abbildungen den erforderlichen Gegebenheiten an. Zum einen sollten alle Einzelheiten gut lesbar sein, zum anderen sollte die Grafik nicht mehr Platz in Anspruch nehmen als erforderlich. Abb. 1: Eingebundene Grafik mit gerade so ausreichender Schriftgröße ID in A -8,0E-07-6,0E-07-4,0E-07-2,0E-07 0,0E+00 Binden Sie in Ihr Dokument nur Grafiken, möglichst ohne weitere Skalierung, ein. Eingebundene Objekte oder Verweise auf externe Dateien machen meist nur Ärger. Umlaufende Texte wie in Abb. 1 können den Textfluss auflockern. Zu häufig genutzt, machen sie den Textfluss sehr unruhig und damit schwer lesbar. Auf Abbildungen mit umfließenden Text ist grundsätzlich zu verzichten, wenn die Grafik größer als die halbe Seitenbreite ist (siehe Abb. 2). 0 simulated measured V DS in V -40 V GS = -60 V V GS = -50 V V GS = -40 V V GS = -30 V V GS = -20 V ,0E-07-6,0E-07 simulated measured V GS = -60 V V GS = -50 V ID in A -4,0E-07 V GS = -40 V -2,0E-07 0,0E V DS in V -40 V GS = -30 V V GS = -20 V Abb. 2: Eingebundene Grafik mit Bildunterschrift rechts

10 Es empfiehlt sich im MS-Word alle Bestandteile, die nicht gegeneinander verschoben werden sollen in eine unsichtbare Tabelle einzubinden. a y a x a arctan a x [2] y 1g α Horizontale α a x a y g - Neigungswinkel - Beschleunigung in x-richtung des Objektes - Beschleunigung in y-richtung des Objektes - Erdbeschleunigung Abb. 3: Beispiel für ein Tabellenobjekt mit mehreren Bestandteilen 3.3 Querverweise Es lohnt sich alle nummerierten Elemente automatisch nummerieren zu lassen und alle Verweise in der Arbeit als Querverweise zu organisieren (z.b. siehe Abb. 4). Das macht zum Anfang etwas Arbeit, erspart einem jedoch das ständige Renummerieren. 3.4 Gliederung Überschriften werden durchnummeriert. Die maximale Hierarchie-Ebene für die Untergliederung von Überschriften mit Nummerierung sollte drei sein (z.b ). Nutzen Sie keine Unterhierarchien, wenn nur ein Unterpunkt aufgeführt werden soll. Abb. 4: Beispiel für eine falsche Gliederung

11 Allgemeine Hinweise Verfassen Sie die Arbeit so, dass Sie angenehm zu lesen ist. Dazu trägt bei: - Vermeiden Sie pauschale Aussagen und Allgemeinplätze. - Vermeiden Sie lange Sätze und Schachtelsatzkonstruktionen. - Kontrollieren Sie die Rechtschreibung und Grammatik. Nutzen Sie die Rechtschreibkorrektur des Textprogramms und lassen Sie die Arbeit von einer anderen Person Korrektur lesen. - Vermeiden Sie Sätze in der 1. Person (Ich habe gemessen). Nutzen Sie Passiv-Konstruktionen. (Man erhält als Messwert ). - Vermeiden Sie Vergangenheitsformen. Die Arbeit ist keine Beschreibung der vergangenen Tätigkeiten, sondern deren jetzigen Ergebnisse. 4 Disclaimer Alle hier angegebenen Informationen sind zur Information von Studenten der FH-Bielefeld erstellt worden, die von Prof. Dr. D. Zielke betreut werden. Sollten Abweichungen zu anderen offiziellen Quellen der FH- Bielefeld auftreten, sind die hier gegebenen Informationen ungültig.

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