Container Select Plus (kurz: CSP) (Solvium Capital)
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- Rolf Krämer
- vor 8 Jahren
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1 Container Select Plus (kurz: CSP) (Solvium Capital) FAZIT: Eine Vorsteuer-Rendite von mehr als 4,1% mit Chance auf Bonus von 0,6% p.a. bei einer Laufzeit von 4 Jahren und 6 Monaten ist im derzeitigen Niedrigstzins-Umfeld sehr attraktiv. Mit einem von der Ba- Fin gebilligten Prospekt unterwirft sich die Emittentin mit ihrem Angebot als erste ihrer Branche dem Kleinanlegerschutzgesetz, was aus Sicht privater Investoren für mehr Transparenz sorgt und positiv ist. Zu den Pluspunkten zählen überdies Produktmerkmale wie die feste Rückkaufpflicht, der Härtefallschutz sowie der Einsatz eines Treuhänders. In Kurzform lautet das Angebot von Container Select Plus wie folgt: Für Euro Stückpreis zuzüglich 2 Prozent Agio kann der Investor einen gebrauchten und bereits vermieteten Standardcontainer (40-Fuß-High-Cube) kaufen und für 54 Monate an Solvium vermieten. Die Emittentin zahlt eine Basismiete von 4.1 Prozent p.a. als monatliche Auszahlung und einen Bonus je nach Geschäftslage von weiteren 0,6 Prozent p.a. extra. Attraktiv als Geldanlage oder besser Finger weg? Ich habe mir Solvium Container Select genauer angeschaut und einem Check unterzogen. Die Emittentin verpflichtet sich, den oder die Container (der Investor kann mehrere erwerben) zum gleichen Preis am Ende der Laufzeit zurückzukaufen. Laut Solvium handelt es sich steuerlich um eine Geldanlage und nicht um ein Mietverhältnis, weshalb die Einkünfte der pauschalen Abgeltungssteuer unterliegen. Als Sicherheit werden drei Monatsmieten bei einem Treuhänder hinterlegt. Für das generell nicht vorzeitig kündbare Vertragsverhältnis gibt es eine Härtefall-Regelung: Der Investor kann demnach seine Anlage versilbern, sofern er zum Beispiel berufsunfähig oder arbeitslos wird. Fünf wesentliche Merkmale fallen auf: 1. Es gibt eine feste Rückkaufpflicht. 2. Der Anleger erhält neben der monatlichen Miete einen jährlichen Bonus, falls das Geschäft gut läuft. 3. Es wird ein Agio (Vertriebsaufgeld) erhoben, das die Investoren-Rendite mindert. 4. Auf Seiten des Anlegers fällt die pauschale, meist günstigere Abgeltungssteuer an, nicht der persönliche Steuersatz. 5. Das Angebot hat einen Härtefallschutz und einen Treuhändereinsatz
2 Wie sieht der Markt für Container und Container-Vermietung aus? Fast 90 Prozent des weltweiten Handels werden derzeit über Seefracht abgewickelt, die Schiffe kreuzen mit immer gigantischeren Ladungen über die Weltmeere. Die MSC Zoe etwa transportiert mehr als Container. Ohne Standardcontainer ginge da gar nichts. Allerdings haben die ersten Tage des Jahres 2016 auch gezeigt, wie schnell sich das wirtschaftliche Klima eintrüben kann. Sollte nach dem Börsenbeben China tatsächlich in eine Krise stürzen, hätte das zwangsläufig Folgen für den Welthandel und den Container-Bedarf. Dieses allgemeine Risiko sollte der Investor im Auge haben es wird im Prospekt von Container Select Plus sehr deutlich beschrieben: Sofern die Emittentin infolge einer schrumpfenden Nachfrage nach Standardcontainern bzw. eines sich negativ entwickelnden weltweiten Containervermietmarktes geringere als die prognostizierten Mieteinnahmen oder Verkaufserlöse erzielt, kann die Emittentin nach Abzug ihrer laufenden Kosten ihren vertraglichen Verpflichtungen gegenüber den Anlegern auf Zahlung der Basismieten und der Rückkaufpreise gegebenenfalls nicht, nicht fristgemäß oder nicht vollständig nachkommen. In diesem Fall wäre die Emittentin auch nicht in der Lage, die in Aussicht gestellte jährliche Bonusmiete an die Anleger zu zahlen. Nach Angaben Solviums, hat aber bisher keine Krise den Containervermietmarkt nachhaltig beeinträchtigt, selbst nach dem Krisenjahr 2009 hatte sich der Markt nach 12 Monaten erholt. Bei Container Select Plus wird der Anleger direkt Eigentümer dieser Containern, um von deren Einsatz bzw. Vermietung zu profitieren. Es ist also keine Beteiligung an einem Fonds, sondern der Kauf von etwas, das sich, wenn man Spaß daran hat, wirklich anfassen lässt. Fachleute nennen dies auch Direktinvestment. Mein Haus, mein Auto, meine Container, könnte der Anleger beim nächsten Jubiläums-Klassentreffen über seinen Erwerb sagen. Wer ist wer bei Container Select Plus? Der Investor sollte Anbieterin und Emittentin bei dieser Geldanlage auseinanderhalten. Anbieterin ist die Solvium Capital GmbH in Hamburg, Emittentin die Solvium Capital Vermögensanlagen GmbH & Co. KG. Beide haben die gleiche Adresse und sind miteinander verwoben. Die Einzelheiten dazu sind m.e. für den Investor nicht bedeutsam wohl aber die Tatsache, dass die Solvium Capital Vermögensanlagen GmbH & Co. KG erst im Jahr 2015 für das Angebot Container Select Plus gegründet wurde und noch keinen Jahresabschluss erstellt hat. Die Emittentin ist der alleinige Vertragspartner des Investors, der sich auf Grund fehlender Geschäftshistorie somit darauf verlassen muss, dass die Planzahlen des Unternehmens in etwa hinkommen. In den anderen Produktgesellschaften vermeldet Solvium bislang eine 100%-Erfüllungsquote. Wie viel Rendite bringt Container Select Plus? Angesichts einer Basis-Miete von 4,1 Prozent und einem möglichen Bonus von 0,6 Prozent beträgt die Vorsteuer- Rendite bis zu 4,7 Prozent p.a. über die Laufzeit von 4,5 Jahren allerdings ist das Agio von zwei Prozent aus dem Kaufpreis rauszurechnen, denn dieses Aufgeld wird nicht erstattet. Unterstellt man nur die fest zugesagte Miete von 4,1 Prozent p.a., um auf der sicheren Seite zu sein, so ergibt sich nach meinen Berechnungen ein interner Zinsfuß von 3,59 Prozent. Sofern die Sparer-Freibeträge von 801 Euro für Ledige, Euro für Verheiratete nicht überschritten werden, bleibt der Ertrag auch von der Abgeltungssteuer verschont. Ansonsten werden 25 Prozent Abgeltungssteuer zuzüglich Soli sowie bei Kirchenmitgliedern Kirchensteuer abgezogen. Sind die Freibeträge ausgeschöpft, so ergibt sich eine Nachsteuer-Rendite von etwa 2.6 Prozent. Der mögliche Miet-Bonus würde die Nachsteuer-Rendite auf gut 3 Prozent erhöhen. Allerdings ist mir anhand der Unterlagen nicht wirklich klar geworden, unter welchen Voraussetzungen ein solcher Bonus gezahlt wird. Ich habe Solvium-Geschäftsführer Marc Schumann in einem Interview dazu befragt (siehe unten). Was ist steuerlich zu beachten? Obwohl die Einnahmen als Mieten deklariert werden, ist laut Anbieter diese Investition steuerlich als Kapitalanlage ähnlich einem Darlehen zu sehen. Das hat zur Folge, dass die Erträge der pauschalen Abgeltungssteuer unterworfen werden (sofern die Freibeträge überschritten sind), nicht dem meist höheren persönlichen Steuersatz wie bei Vermietung und Verpachtung. Dabei handelt es sich um eine Einschätzung des Anbieters, der dazu ein Gutachten hat erstellen lassen. Das Finanzamt könnte dies meines Erachtens auch anders sehen und Solvium weist auf dieses Risiko sehr ausdrücklich hin: Die Finanzverwaltung könnte entgegen der hier vertretenen Rechtsauffassung die Auffassung vertreten, dass der Anleger wirtschaftlicher Eigentümer der Standardcontainer ist und die von diesem erzielten Einkünfte daher nicht solche aus Kapitalvermögen darstellen und daher nicht dem Abgeltungssteuersatz von
3 25% zzgl. Solidaritätszuschlag (und ggf. Kirchensteuer) unterliegen. In diesem Fall wären die Einkünfte als sonstige Einkünfte im Sinne des 22 Nr. 3 EStG mit dem individuellen Steuersatz von bis zu 45 % zzgl. Solidaritätszuschlag (und ggf. Kirchensteuer) zu versteuern, so dass sich entsprechend höhere Steuerzahlungen ergeben. und Sollte die Finanzverwaltung die Auffassung vertreten, dass der Anleger wirtschaftlicher Eigentümer der Standardcontainer ist, würden deren Vermietung und gegebenenfalls auch deren Verkauf umsatzsteuerbare und mangels Steuerbefreiungsvorschrift umsatzsteuerpflichtige Leistungen darstellen. Der Anleger müsste in diesem Fall den umsatzsteuerlichen Voranmeldungs-und Erklärungspflichten nachkommen und die in den Erträgen enthaltene gesetzliche Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen. Muss der Anleger Umsatzsteuer abführen, reduziert sich der vom Anleger erwartete Ertrag um die abzuführende Umsatzsteuer und ist entsprechend geringer. Wofür eine Sicherheitshinterlegung beim Treuhänder? Die Anbieterin will bei einem unabhängigen Treuhänder drei Basismonatsmieten für die Anleger als Puffer für Mietausfall oder niedrigere Kaufpreisrückzahlung hinterlegen. Im Verhältnis zum Kapitaleinsatz des Anlegers nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber die Idee dahinter sorgt für hohe Interessengleichheit von Anbieterin und Anleger. Die Risiken des Geschäfts sind Mietausfälle und die Stahlkisten wieder neu zu vermieten. Das dauert wohl in der Regel drei Monate. Als Puffer kann die Sicherheitshinterlegung also drei Monate Totalausfall aller Mieter aller Container auffangen oder einen Ausfall von 25 % aller Mieter für ein Jahr. Zudem bekommt die Anbieterin dieses Geld, insgesamt über Euro, erst zurück, wenn das Investment für alle Anleger alle Basismietzahlungen und den Rückkauf geschafft hat. Insofern keine schlechte Idee und ein nützlicher Mehrwert. Welche sonstigen Risiken sehe ich bei Container Select Plus? Einige wichtige Risiken hatte ich hier schon erwähnt: 1. Das allgemeine Risiko, wie die Weltwirtschaft sich entwickelt und damit der Bedarf an Containern für Warentransporte. 2. Das besondere Risiko beim Vertragspartner, der Emittentin, und dessen Geschäftserfolg. Selbst bei bester Konjunktur könnte es z.b. Misswirtschaft geben. Dann sind nicht nur die Mieten in Gefahr, sondern auch der Rückkauf der Container. 3. Das steuerliche Risiko, dass die Investition nicht als Geldanlage anerkannt wird. Die Nachsteuer-Rendite würde dann je nach persönlichem Steuersatz erheblich schlechter ausfallen. Ein weiteres Risiko sehe ich bei den Containern selbst. Sie können beschädigt oder gestohlen werden. Dazu heißt es im Prospekt, die Container würden durch die Endnutzer bzw. die Containerleasingmanager mittels einer branchenüblichen All-Risk-Versicherung gegen alle typischen Risiken versichert. Andererseits wird auch eine Einschränkung deutlich gemacht: Die Emittentin wird eine solche Versicherung nicht selbst abschließen. Ansprüche des Anlegers gegen die Emittentin wegen der Verschlechterung der Standardcontainer im Rahmen ihres bestimmungsgemäßen Verbrauchs bestehen nicht.
4 Das bedeutet: Wenn etwa ein Container verschwindet und der Endnutzer oder Leasingmanager entgegen der vertraglichen Verpflichtung keine Versicherung abgeschlossen hat, dann geht das zu Lasten des Anlegers: Er hat keinen Container, den er zurückgeben kann, folglich hat er keinen Anspruch auf Kaufpreisrückzahlung. Einen irgendwo in der Welt ansässigen Container-Nutzer wegen Vertragsverletzung haftbar zu machen, dürfte für den Anleger kaum realistisch sein.
5 Mein Fazit zu Container Select Plus Das Angebot hat für mich Elemente einer Unternehmensanleihe: Der Anleger gibt Summe X, erhält dafür laufende Ausschüttungen (in diesem Fall Mieterlöse statt Zinsen) und am Ende sein Geld zurück, nicht jedoch das Agio. Wie bei einer Unternehmensanleihe besteht für den Anleger vor allem das Risiko, ob die Geschäfte so gut laufen, dass die Ausschüttungen gezahlt und der Kapitaleinsatz zurückgezahlt werden kann. Das Geschäft ist in diesem Fall der Container-Handel, also Vermietung und Verkauf. Anders als bei einer typischen Unternehmensanleihe wird ein Bonus in Aussicht gestellt, wenn das Geschäft besonders gut läuft. Der Anleger ist aber nicht an dem Unternehmen beteiligt. Bei einer Unternehmensanleihe werden üblicherweise die Verzinsung und die Bonität gegeneinander abgewogen. Eine Verzinsung, in diesem Fall von 3,6 Prozent p.a. (Agio berücksichtigt, der mögliche Bonus nicht), ist attraktiv angesichts des aktuellen Marktniveaus. Die Bonität der Emittentin als neugegründetes Unternehmen lässt sich aber nicht einschätzen. Ein wesentlicher Unterschied zur Investition in eine Unternehmensanleihe ist gleichwohl die Tatsache, dass der Anleger einen Sach- und Vermögenswert kauft, nämlich den Container. Sollte die Emittentin nicht zahlen können, bleibt der Anleger Eigentümer. Das reduziert das Risiko. So hat der Anleger im Insolvenzfall eine Grundlage, seine Mietund Rückkaufansprüche anzumelden. Seine Container fallen nicht in die Insolvenzmasse. Über den Autor Andreas Kunze hat nach Redakteursstationen bei Finanztest und Handelsblatt die Agentur für Finanzwissen FINTEXT gegründet und schreibt selber als Finanzjournalist vor allem über Versicherungen, Altersvorsorge, Recht und Immobilien. Als kompetenter Fachjournalist wird er häufig von Radio und TV-Sendern zu Experten-Interviews eingeladen. Wie das Finanz- und Versicherungswesen funktioniert, lernte der gebürtige Göttinger hautnah kennen: Nach dem Abitur absolvierte er bei einer Lebensversicherungsgesellschaft eine kaufmännische Ausbildung. Nach einem Volontariat arbeitete er als Redakteur, absolvierte berufsbegleitend ein BWL-Studium mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht und machte sich im Anschluss daran mit der Fachpresseagentur FINTEXT selbstständig.
6 Interview In zwei Sätzen: Warum ist Container Select Plus, kurz CSP, für Geldanleger aus Ihrer Sicht interessant? Anleger haben damit die Möglichkeit, am weltweiten Containervermietmarkt zu partizipieren und attraktive Renditen zu erwirtschaften. Im Gegensatz zu vielen anderen Container-Direktinvestments bietet CSP die Möglichkeit, monatliche Mieteinnahmen und zum Ende der Laufzeit den vollen Kaufpreis zurück zu erhalten. Sie stellen einen zusätzlichen Mietzins von 0,6 Prozent in Aussicht, ermessensabhängig. Gibt es für das Ermessen irgendwelche greifbaren Kriterien? Einzelheiten sind auf Seite 38 im Prospekt geregelt. Das stellt den Rahmen. In diesem gibt es jedoch Spielräume für die Geschäftsführung. Prioritäten haben die Zahlung der Basismiete und des Rückkaufpreises. Sind diese in Gefahr, dient der Bonus als Sicherheitspuffer. Da die Zahlung des Bonus reputationsrelevant ist, wird dieser auch nur genutzt, wenn es wirklich nötig ist und nicht um beispielsweise Margen zu erhöhen. Solvium hat ein hohes Interesse an dem Erhalt der bisherigen 100% - Erfüllungsquote aller Angebote unseres Hauses. Falles sein Eigentum das ist ein Insolvenzschutz. Das hat er bei einer Unternehmensanleihe nicht. Wir sind der Überzeugung, dass dieses Direktinvestment transparenter und sicherer für Anleger ist. Auch eine Zweckentfremdung ist nicht möglich. Zudem bieten u.a. Härtefallschutz und Sicherheitshinterlegung besondere Vorteile. Bei Mietzahlung und Rücknahme muss ich mich auf eine Firma verlassen, die noch keinen Jahresabschluss aufgestellt hat. Was jemandem sagen, der dies besorgniserregend findet? Es hat sich zur Assethygiene bewährt, einzelne Verwaltungsgesellschaften zu verwenden. So besteht für das Investment des Anlegers nicht die Gefahr, dass es bei einer Schieflage eines anderen Produktes in der gleichen Gesellschaft, in Mitleidenschaft gezogen wird. Diese Gesellschaft hat außer Euro p.a. Haftungsvergütung keinerlei fixe Kosten. Alle Kosten werden durch die Anbieterin übernommen. Zudem werden die zukünftigen Jahresabschlüsse durch einen Wirtschaftsprüfer geprüft und der Verlauf des Angebots durch unseren jährlichen Portfoliobericht dargestellt. Jeder Investor erhält zudem als Eigentumsnachweis ein Eigentumszertifikat mit den Seriennummern seiner Container. Wenn die Besorgnis trotzdem bleibt, sollte ein Anleger nicht zeichnen. Der Vertrag ist kompliziert: Kauf, Vermietung, Rückkauf. Warum bieten Sie das nicht einfach als Unternehmensanleihe an? Der Vertrag ist umfangreich, regelt aber alle nötigen Details ähnlich dem Kauf und der Vermietung einer Wohnung. Es ist alles geregelt. Und dem Anleger bleibt im Falle eines FINBLOG.de/ FINCHECK Andreas Kunze Wissmannstrasse Düsseldorf
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