SCHULSOZIALARBEIT AM DEUTSCHHAUS-GYMNASIUM JAHRESBERICHT SCHULJAHR 2009/2010 BERICHTSZEITRAUM SEPTEMBER 09 JULI 10

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1 Jugendhilfe und Schule Arbeitsgemeinschaft Diakonisches Werk Würzburg e.v. Abteilung: Evangelische Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Erleben, Arbeiten und Lernen e.v. SCHULSOZIALARBEIT AM DEUTSCHHAUS-GYMNASIUM JAHRESBERICHT SCHULJAHR 2009/2010 BERICHTSZEITRAUM SEPTEMBER 09 JULI 10

2 Inhaltsverzeichnis I Rahmendaten Allgemeine Angabe zur Stelle Personelle Besetzung/ räumliche Ausstattung Interne Qualifizierung im Schuljahr:... 3 II Konzeptionelle Arbeit der Schulsozialarbeit Ziele der Schulsozialarbeit Schwerpunkte der Schulsozialarbeit im Berichtszeitraum Beschreibung der Zugänge zum Klientel Beschreibung des Leistungsspektrums Trainingsprogramme und Gruppenarbeiten Klassenarbeit Einzelfallarbeit Qualitätssicherung / Selbstevaluation Trainingsprogramme Klassenarbeit Einzelfallarbeit Fortschreibung III Kooperation Beschreibung der Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und seinen Diensten Beschreibung der Zusammenarbeit mit wesentlichen Kooperationspartnern Projektarbeit IV Statistische Daten Schüler/-innen bezogene statistische Daten Angaben über geleistete Beratungsarbeit V Öffentlichkeitsarbeit

3 I Rahmendaten 1 Allgemeine Angabe zur Stelle Träger: Schule: Schulischer Ansprechpartner: Arbeitsgemeinschaft Diakonisches Werk Würzburg e.v. Abteilung Evangelische Kinder-, Jugend- und Familienhilfe mit Erleben, Arbeiten und Lernen e.v. Herr Jürgen Keller Deutschhaus-Gymnasium Würzburg, Zeller Straße 41, Würzburg Telefon Fax: info@deutschhaus.de Offene Ganztagsschule Modellklassen für besonders begabte Schüler Sportklassen Rund 1200 Schüler, 34 Klassen und Kollegstufe Herr Norbert Baur, Direktor Frau Christine Hochmuth, OSTD, Schulleitung 2 Personelle Besetzung/ räumliche Ausstattung Personelle Besetzung: Räumliche Ausstattung: Frau Sabine Schlereth, Dipl. Sozialpädagogin (FH) 19 Wochenstunden Schulsozialarbeit Weitere Tätigkeit an der Schule: Offene Ganztagsschule mit 15 Stunden Frau Rebekka Kulla, Dipl. Sozialpädagogin (FH) 1,5 Wochenstunden Schulsozialarbeit Büro der Schulsozialarbeit; Weitere Räume (Klassenzimmer, Theaterraum, OGS- Raum, Sporthalle, u.a.) können nach Absprache von der Schulsozialarbeit genutzt werden 3 Interne Qualifizierung im Schuljahr: Frau Sabine Schlereth: Fortbildung Umgang mit Mobbing in der Schule Fortbildung Pädagogische Präsenz Teilnahme Forum Jugendhilfe Teamsitzungen, Konferenzen Frau Rebekka Kulla: Trainerausbildung PART Training Fortbildung ADHS Teamsitzungen, Konferenzen Fortbildung Umgang mit Mobbing in der Schule 3

4 4

5 II Konzeptionelle Arbeit der Schulsozialarbeit Der Bereich der Schulsozialarbeit am Deutschhaus-Gymnasium wurde im Schuljahr 2009/2010 weitergeführt. Dabei ist die Schulsozialarbeit Bestandteil des pädagogischen Profils der Schule und dient als Angebot für Lehrer, Eltern und Schüler. Der Kooperationspartner des Gymnasiums ist weiterhin die Arbeitsgemeinschaft Diakonisches Werk Würzburg e.v. Abteilung Evangelische Kinder-, Jugend- und Familienhilfe mit Erleben, Arbeiten und Lernen e. V.. Gemeinsam wurden Ziele und Arbeitsschwerpunkte für das Schuljahr 2009/2010 festgelegt. 1 Ziele der Schulsozialarbeit Die Schulsozialarbeit hat sich gemeinsam mit der Schule zum Ziel gesetzt, Spannungen, die im Kontext der Schule auftreten zu reduzieren bzw. ihnen vorbeugend entgegen zu wirken. Dabei gilt die Unterstützung der Schulsozialarbeit Schülern, Lehrern und Eltern. Zur Erreichung dieses Ziel, begleitete die Schulsozialarbeit im Schuljahr sowohl einzelne Schüler, Gruppen von Schüler und auch ganze Klassen. Eine enge Zusammenarbeit mit Lehrern und Eltern sowie eine Vernetzung mit betroffenen externen Einrichtungen ist dabei selbstverständliche Vorraussetzung zur Erreichung dieses Ziels. 2 Schwerpunkte der Schulsozialarbeit im Berichtszeitraum Einzelfallarbeit Ein Schwerpunkt der Schulsozialarbeit bestand im Berichtszeittraum darin, einzelne Schüler zu begleiten und zu unterstützen. Dabei ist es nach Absprache mit der Schulleitung das Anliegen, trotz der großen Schüleranzahl an der Schule, den Einzelnen nicht aus dem Blick zu verlieren und bei Bedarf Unterstützung an zu bieten. Schulsozialarbeit hat hier den Auftrag durch eine enge Zusammenarbeit mit Lehrern und Eltern einen Bedarf zu erkennen und individuelle Lösungswege zu erarbeiten und umzusetzen. Gruppen und Klassenarbeit Einen Schwerpunkt wurde im Schuljahr 2009/2010 mit dem Thema Soziale Kompetenz gesetzt. In allen vier Regelklassen der 6. Jahrgangsstufe sowie in der Modellklasse der 5. Jahrgangsstufe wurde ein Training zu diesem Thema durchgeführt. Darüber hinaus wurde in Kooperation mit der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt ein Intensivierungskurs mit dem Schwerpunkt Stärkung sozialer Kompetenzen angeboten. 3 Beschreibung der Zugänge zum Klientel Der primäre Fokus in der Zielgruppe wurde im Bereich der Unter- und Mittelstufe gelegt. Voraussetzung dafür, den Schwerpunkt hier zu setzen, ist die Idee, dass Schüler gleich zu Beginn ihrer Schulzeit am Deutschhaus-Gymnasium mit Schulsozialarbeit vertraut gemacht werden sollen. Von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe soll es dann für Schüler immer wieder Berührungspunkte mit der Schulsozialarbeit geben und somit zum konstanten Angebot für Schüler werden. 5

6 Zu Beginn des Schuljahres hat sich Frau Schlereth in allen betreffenden Klassen vorgestellt und den Schülern ihr Angebot dargelegt. Außerdem wurde in diesem Schuljahr eine Stellwand für den Bereich der Schulsozialarbeit im Forum der Schule aufgestellt. Auf diese Weise haben Schüler und auch Eltern die Möglichkeit Informationen (Sprechzeiten, Aufgaben, u.a.) über die Arbeit der Schulsozialarbeit zu erhalten. Des Weiteren wurde im Lehrerzimmer ein Bereich eingerichtet, in dem die Schulsozialarbeit die Möglichkeit hat, monatsweise Informationen über ihre aktuellen Arbeits- und Themenschwerpunkte auszuhängen. Auf diese Weise ist das Angebot der Schulsozialarbeit auch im Lehrerkollegium präsent und es können über die Lehrer Schüler erreicht werden. Der Kontakt zur Schulsozialarbeit ergab sich außerdem durch direkte Anfragen von einzelnen Schülern, Eltern und Lehrern. Frau Schlereth war zudem im Schulhaus präsent und wurde dadurch von Schülern und Lehrern angesprochen. Der Kontaktaufbau profitierte durch Frau Schlereths weiteres Arbeitsfeld in der offenen Ganztagsschule (OGS). Durch diese Stellenkombination, die auch die Freizeit der Schüler abdeckte, war die Kontaktaufnahme zu einzelnen Schülern möglich. Vor allem zu den Schülern der Unterstufe entstand durch die Tätigkeit in der OGS ein intensiverer Kontakt. 4 Beschreibung des Leistungsspektrums 4.1 Trainingsprogramme und Gruppenarbeiten Soziales Kompetenz-Training Pimp myself Pimp myself ist ein Trainingsprogramm zur Förderung sozialer Fertigkeiten von Schülern, das in Anlehnung an das Gruppentraining sozialer Kompetenzen nach Hinsch und Pfingsten an die Rahmenbedingungen am DHG angepasst wurde. Das Programm wurde in vier 6. Klassen und in einer 5. Klasse durchgeführt. Dabei umfasste das Training je Klasse vier Einheiten á 45 min, die über einen Zeitraum von vier Wochen durchgeführt wurden. In Klasse 6a und 6b fand das Training Ende November bis Ende Dezember 2009, in Klasse 6c und 6d Ende Januar bis Ende Februar 2010 und in Klasse 5m im März 2010 statt. Intensivierungskurs Pimp myself In Kooperation mit der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt wurde ein Trainingskurs für sozial unsichere Kinder aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe durchgeführt. Das Trainingsprogramm fand an sieben Nachmittag doppelstündig von November bis Januar statt. Streitschlichter Streiten Vermitteln Lösen Die im Schuljahr 2008/09, nach dem Konzept von Jeffreys und Naock, ausgebildeten Streitschlichter wurden in diesem Schuljahr weiter von Frau Schlereth und Frau Diel betreut. Die Zuständigkeit der Streitschlichter wurde jedoch geändert. Es wurde nach Auswertung der Wirksamkeit im vergangenen Schuljahr beschlossen, die Aufgabe der Streitschlichter primär auf die fünfte Jahrgangsstufe zu beschränken, da das Angebot der Streitschlichter im Schuljahr 2009/09 von höheren Jahrgangsstufen nicht angenommen wurde. Die ausgebildeten Streitschlichter erhielten von Frau Schlereth und Frau Diel ein Auffrischung ihrer Ausbildung. Darüber hinaus stellten sich die 6

7 Streitschlichter in allen fünften Klassen vor und es wurde in allen fünften Klassen ein Plakat mit einem Foto und den Aufgaben der Streitschlichter ausgehängt. Um die Zeiten, in denen die Streitschlichter erreicht werden können transparent zu machen, wurden Streitschlichterspechzeiten im Büro der Schulsozialarbeit eingerichtet. Montags, mittwochs und freitags in der zweiten Pausen hatten so Schüler die Möglichkeit das Angebot der Streitschlichter zu nutzen. Stressbewältigung im Jugendalter Relax In der Modellklasse der siebten Jahrgangsstufe wurde von Oktober bis Dezember 2009 das Grundmodul aus dem Trainingsprogramm Stressbewältigung im Jugendalter (Beyer, Lohhaus 2006) durchgeführt. Hierfür wurde die Klasse in zwei Gruppen eingeteilt. In fünf Trainingseinheiten á 45 min wurde in den Gruppen Wissen zum Thema Stress und Problemlösen vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Thema Zivilcourage Weggeschaut ist mitgemacht In Zusammenarbeit mit einer Lehrkraft wurden in einer sechsten Klasse zwei Unterrichtseinheiten zum Thema Zivilcourage durchgeführt. Die Materialen hierfür wurden von der Schulsozialarbeit überarbeitet und an die Religionslehrer der sechsten Jahrgangsstufe verteilt. Modellklassen Über das Schuljahr verteilt wurden in den Modellklassen der 5., 6. und 7. Jahrgangstufe Unterrichtseinheiten aus dem Bereich der Freizeit- und Erlebnispädagogik sowie Trainingsbausteine zum Thema Soziale Kompetenz durchgeführt. Dabei ergab sich eine Zusammenarbeit zwischen der Schulsozialarbeit und den zuständigen Lehrkräften im Rahmen der Persönlichkeit/Komeptenz Stunde (PeKo) der Modellklassen. Themenschwerpunkte und Ziele wurde nach gemeinsamer Absprache festgelegt. Mädchenarbeit Zu einer Gruppe von Mädchen aus der Modellklasse der 6. Jahrgangsstufe bestand auch in diesem Schuljahr intensiver Kontakt. Die Mädchen nutzten das Angebot der Schulsozialarbeit um auftretende Konflikte in der Gruppe oder auch der gesamten Klasse zu besprechen. 4.2 Klassenarbeit Die im vergangenen Schuljahr in einer achten Klasse begonnene Klassenarbeit wurde durch Fr. Kulla auch in diesem Schuljahr weiter begleitet. Folgende Ziele wurden hier gemeinsam mit dem zweiten Klassenlehrer und der Elternvertretung festgelgt: - Verbesserung des Arbeitsverhaltens in der Klasse - Erarbeiten angemessenen Unterrichtsverhaltens - Minderung der Anzahl der Schüler die in der Klasse versetzungsgefährdet sind (zum Halbjahr: zweidrittel der Klasse) Es wurden in der Klasse Verhaltensbeobachtungen durchgeführt. In Kooperation mit der Eltervertretung der Klasse und dem Klassenleiter wurden gemeinsam mit der Klasse Regeln zum Arbeitsverhalten im Unterricht erarbeitet. Hierzu fand außerdem ein Elternabend statt um auch die Eltern über die Situation in der Klasse und die erarbeiteten Regeln zu informieren. 7

8 Aktuell kam von der Elternvertretung der Klasse eine Anfrage an die Schulsozialarbeit die Klasse in einer Mobbing-Problematik zu unterstützen. 4.3 Einzelfallarbeit Im Schuljahr 2008/09 wurden 38 Schüler intensiver durch Frau Schlereth und Frau Kulla betreut. Inhaltlich ging es dabei beispielsweise um: Auflösung von Mobbingsituationen Lösung tiefgehender Streitigkeiten zwischen Schülern Vermittlung zwischen Schülern oder Schülern und Lehrern Unterstützung bei der Rollenfindung in einer (neuen) Klasse Reflexion von Lebenssituationen mit Schülern Erstellen von Lernplänen Vermittlung und Kooperation an/mit externe Einrichtungen Elternkontakte Verhaltensbeobachtung und -rückmeldungen über unangemessenes Verhalten von Schülern in Unterrichtssituationen oder auf der sozialen Ebene Aufbau von angemessenen Verhaltensweisen im Unterricht und Respekt gegenüber der Lehrperson Zusammenarbeit und Vermittlung an/mit dem Schullaufbahnberater der Schule 5 Qualitätssicherung / Selbstevaluation Eine Qualitätssicherung der Arbeit der Schulsozialarbeit erfolgte im Schuljahr durch kontinuierliche Dokumentation, kollegiale Beratung, Teambesprechungen und einen wöchentlichen Austausch zwischen Frau Schlereth und der Schulleitung. Frau Schlereth wurde durch ihre Vorgängerin Frau Kulla eingearbeitet und für ihre neue Tätigkeit angeleitet. 5.1 Trainingsprogramme Soziales Kompetenz-Training Pimp myself Von den teilnehmenden Schülern wurde vor (Prätest) und nach (Posttest) dem Training ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung ihres Sozialverhaltens ausgefüllt. Durch den Vergleich von Prä- und Posttest konnten Aussagen über die Wirksamkeit des Trainings getroffen werden (Daten siehe Anhang). Außerdem wurde die Durchführung des Trainings im Allgemeinen (im Bezug auf Lernerfolg, Kompetenz der Trainer, Methoden, u.a.) von den Schülern am Ende des Trainings bewertet. Die erhobenen Daten wurden ausgewertet und den betroffenen Klassenlehrkräften präsentiert. Außerdem dienen die Ergebnisse als Grundlage für die Fortschreibung im kommenden Schuljahr. Intensivierungskurs Pimp myself Die Wirksamkeit des Trainings wurde an Hand von Fragebögen überprüft. Eine aussagekräftige Auswertung des Trainings liegt derzeit noch nicht vor. 8

9 Streitschlichter Streiten Vermitteln Lösen Durch die fachliche Begleitung und Betreuung der Streitschlichter durch Fr. Schlereth und Frau Diel fand auch hier eine Qualitätssicherung statt. Während des ganzen Schuljahres wurden die Entwicklungen in diesem Bereich verfolgt und das Angebot der Streitschlichter besser an die Rahmenbedingungen der Schule angepasst (Initiierung von Streitschlichtersprechstunden). Das Angebot der Streitschlichter wurde im gesamten Schuljahr in zwei Fällen genutzt. Stressbewältigung im Jugendalter Relax Tabelle 1: Rückmeldung aus dem Trainingsprogramm "Relax" in Klasse 7m Durchschnitt Gruppe 1 Durchschnitt Gruppe 2 Ich bin gerne gekommen. 62 % 57 % Die Trainer waren gut vorbereitet. 88 % 93 % Ich fand den Inhalt verständlich. 84 % 70 % Ich habe neue Aspekte für das Leben gelernt. 47 % 42 % Ich fand das Thema interessant. 53 % 44 % Aus den Werten wird deutlich, dass mehr als die Hälfte der Schüler gerne am Trainingsprogramm teilgenommen haben. Außerdem wurde die Durchführung durch die Trainer mit 88 % bzw. 93 % mit sehr hoch bewertet. Der Inhalt der Sitzungen wurde von mehr als 2/3 der Schüler in der Gruppe als verständlich bewertet. Im Bezug auf Lernerfolg und das Interesse am Thema wurden jedoch weniger gute Werte erzielt. Auch aus weiteren Rückmeldungen der Schüler wurde deutlich, dass dieses Trainingsprogramm für die Klasse wenig passend ist. Auf der Grundlage dieser Daten wurde beschlossen keine weiteren Module des Trainingsprogramms in der Klasse durchzuführen. Modellklassen Der Einsatz der Schulsozialarbeit in den Modellklassen wurde durch einen kontinuierlichen Austausch mit den betroffenen Lehrkräften begleitet. Außerdem wurde am Ende jeder Stunde eine Feedbackrunde in der Klasse durchgeführt, um von den Schülern Rückmeldung zu bekommen. Auf der Grundlage des Austausches mit den Lehrern und den Rückmeldungen der Schüler wurden dann weitere Ziele festgelegt und entsprechende Unterrichtseinheiten durchgeführt. 5.2 Klassenarbeit Aus dem Protokoll des Elternstammstisches vom geht hervor, dass sich seit den Interventionen in der Klasse die Arbeitsatmosphäre in beinahe allen Fächern stabilisiert hat. Außerdem ist die Zahl der gefährdeten Schüler seit dem Halbjahr stark gesunken. Tatsächlich versetzungsgefährdet sind zum Schuljahresende noch 2-3 Schüler aus der Klasse. 9

10 5.3 Einzelfallarbeit Hier erfolgte eine Qualitätssicherung durch die Festsetzung und Überprüfung konkreter Ziele im Einzelfall. Eine kontinuierliche Dokumentation ermöglicht hier den Verlauf und die Entwicklung einer Betreuung durch die Schulsozialarbeit nachzuvollziehen. In beinahe allen Fällen wurden zum Schuljahres Ende die festgelegten Ziele erreicht. Einzelfälle die noch nicht abgeschlossen sind, werden im neuen Schuljahr weitergeführt. 6 Fortschreibung Die Schulsozialarbeitsstelle wird im nächsten Schuljahr mit 15 Stunden durch Frau Schlereth weitergeführt. Das Kompetenztraining Pimp myself wurde in des Jahrgangsstufen Konzept der 6. Klassen aufgenommen. Das Training wird auch im kommenden Schuljahr in allen Regelklassen dieser Jahrgangsstufe durchgeführt. Auch der Intensivierungskurs Pimp myself (siehe Projektarbeit) soll für Schüler aus der 5. Jahrgangsstufe in Kooperation mit der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt wieder angeboten werden. Das Angebot Arbeiten am Tonfeld (siehe Projektarbeit) wird im kommenden Schuljahr als Kooperation weitergeführt. Die Annahme und die Resonanz des Projektes waren gut. Das Angebot der Streitschlichter wird in der bisherigen Form, auf Grund der schlechten Resonanz, nicht mehr weitergeführt. Es besteht die Überlegung eine Streitschlichter- Ausbildung als Intensivierungskurs für interessiert Schüler anzubieten, die ihre Kompetenz an in einem Workshop an andere Schüler weitergeben können. In der fünften Jahrgangsstufe soll zu Beginn des kommenden Schuljahrs ein Trainingsbaustein aus dem Bereich Soziale Kompetenz durchgeführt werden. Für den Verlauf des Schuljahres sind ein bis zwei weitere Trainingsbausteine geplant. In der Mittel- und Oberstufe soll für Schüler, die das Gymnasium verlassen werden in Kooperation mit dem Beratungslehrer der Schule und externen Angeboten ein Bewerbungstraining stattfinden. Es richtet sich an die Schüler, die nicht mehr bei einer Regelschule zugelassen werden, oder nicht weiter die Regelschule besuchen möchten. Im präventiven Bereich ist in Kooperation mit dem Fachbereich Biologie ein Projekt zum Thema Ernährung angedacht. Die Klassenarbeit in der 9c ist vorerst abgeschlossen. Die Entwicklung wird zu Beginn des Schuljahres weiter betrachtet. Eine Kooperation mit dem Klassenlehrer und der Elternvertretung wird weiter bestehen. Neben diesen Gruppen- und Klassenangeboten wird die Einzelfallarbeit weiter laufen und neue Anfragen von Eltern, Schülern und Lehrern bearbeitet werden, bereits begonnene werden weitergeführt. 10

11 III Kooperation 1 Beschreibung der Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und seinen Diensten Zum Jugendamt bzw. den zuständigen Vertretern des ASD wurde bei einer Schülerin Kontakt aufgenommen. Es entstand eine kooperative Zusammenarbeit zwischen Schulsozialarbeit, Lehrkraft und ASD. Für die Schülerin konnte die Unterbringung in einer betreuten Wohnform bewilligt werden, da diese Zuhause bislang in sehr ungünstigen Familienverhältnissen gelebt hatte. 2 Beschreibung der Zusammenarbeit mit wesentlichen Kooperationspartnern Überregionales Beratungs- und Behandlungszentrum (ÜBBZ) Würzburg Mit dem ÜBBZ bestand im Rahmen eines Einzelfalls ein enger Kontakt. Dabei wurden die Interventionen durch das ÜBBZ mit denen der Schulsozialarbeit abgestimmt und gemeinsame Ziele erarbeitet. Krisendienst Würzburg Die Angebote des Krisendienstes in Würzburg wurden für zwei Einzelfälle in Anspruch genommen. Der Krisendienst bietet für die Thematik Suizid-(Gefährung) sowohl kollegiale Beratung als auch Unterstützung betroffener und Angehöriger an. Aus dem Kontakt zum Krisendienst ist die Möglichkeit einer Fortbildung für das Team JaS/Schulsozialarbeit der EKJH entstanden, die im November 2010 stattfinden wird. 3 Projektarbeit Kooperation mit der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Schermer, der an der Fachhochschule Würzburg- Schweinfurt den Bereich Schulsozialarbeit betreut, wurde von sieben Studentinnen ein Intensivierungskurs für sozial unsichere Kinder der 5. und 6. Jahrgangsstufe angeboten. Die Auswahl und Betreuung der Teilnehmer und die Elternkontakte wurden durch die Schulsozialarbeit geleistet. Neun Schüler haben in zwei Gruppen an dem Training teilgenommen. Arbeiten am Tonfeld Im Rahmen seiner Ausbildung bat Herr Lautenbacher auch in Schuljahr 2009/2010 wieder Stunden zur Methode Arbeiten am Tonfeld an. Das Projekt begann im Februar 2010 und wurde von insgesamt fünf Schülern in drei Blöcken besucht. Die Schüler setzten sich aus zwei Fünftklässern, einem Sechst- und zwei Siebtklässern zusammen. 11

12 IV Statistische Daten 1 Schüler/-innen bezogene statistische Daten Geschlecht Die geschlechterspezifische Verteilung von Schülern, die im Berichtszeitraum von der Schulsozialarbeit betreut wurden, stellt sich wie folgt dar. 9 Mädchen Abbildung 1: Geschlechtsspezifische Verteilung 29 Jungen Bei der Betrachtung dieser Verteilung gilt es zu beachten, dass der Gesamtanteil der Mädchen am Deutschhaus-Gymnasium auch insgesamt nur durchschnittlich 32% beträgt. Klasse Folgende Aufteilung der betreuten Schüler im Bezug auf die Jahrgangsstufe liegt vor: 11.Klasse; 1; 3% 12.Klasse; 1; 3% 10.Klasse; 1; 3% 9.Klasse; 6; 16% 5.Klasse; 7; 18% 6.Klasse; 11; 28% 8. Klasse; 5; 13% 7. Klasse ; 6; 16% Abbildung 2: Anteil der betreuten Schüler nach Jahrgangsstufe 12

13 Wie die Grafik verdeutlicht liegt der Schwerpunkt der betreuten Schüler in den unteren Klassen bis zur 8./9. Jahrgangsstufe. Diese Daten entsprechen damit oben genannter Zielsetzung der Schulsozialarbeit. Migrationshintergrund Folgende Daten im Bezug auf den Migrationshintergrund der betreuten Schüler wurden erhoben: mit Migrationshintergrund; 4 ohne Migrationshintergrund; 34 Abbildung 3: Anteil der betreuten Schüler mit Migrationshintergrund Der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund ist mit knapp 10% der insgesamt betreuten Schüler gering. 2 Angaben über geleistete Beratungsarbeit Vermittlung an die Schulsozialarbeit Die Vermittlung an die Schulsozialarbeit erfolgte wie folgt: 25 Lehrkraft; Mutter; 5 Schulpsychologe; 0 Soz Dienste, JA; 0 0 Schüler; 5 Vater ;1 Beratungslehrer;1 Mitarbeiter OGS; 1 Sonstige;4 Abbildung 4: Wege der Vermittlung an die Schulsozialarbeit 13

14 Wie aus dem Diagram hervorgeht, erfolgte die Vermittlung an die Schulsozialarbeit im Berichtszeitraum primär über die Lehrkräfte der Schule. Diese Daten sprechen für eine gute Vernetzung und Kooperation zwischen Lehrerkollegium und Schulsozialarbeit, die bei der bestehenden Größe der Schule eine wichtige Voraussetzung darstellt. Anlass für den Kontakt zur Schulsozialarbeit Die Problemlagen der Schüler, die die Beratung durch die Schulsozialarbeit am Deutschhaus-Gymnasium in Anspruch genommen haben, können folgendermaßen zusammengefasst werden: (Mehrfachnennungen waren möglich) Familie Mitschüler Schule/Unterricht Lehrkraft Psyche Aggression Mobbing Berufsfindung Delinquenz Sonstiges Abbildung 5: Anlässe für Interventionen der Schulsozialarbeit Wie die Darstellung der Daten verdeutlicht, war der häufigste Anlass für den Kontakt zur Schulsozialarbeit ein Förderbedarf im Bezug auf auffälliges Verhalten der Schüler im Unterricht. Einen weiteren Schwerpunkt im Bezug auf die Problemlagen von Schülern stellt die Vermittlung bei Konflikten zwischen Schülern und Mitschülern, Schülern und Lehrern oder Konflikten im familiären Umfeld dar. Auch die Unterstützung in Mobbing- Situationen war ein häufiger Anlass für Interventionen der Schulsozialarbeit. 14

15 . V Öffentlichkeitsarbeit Die Schulsozialarbeit am Deutschhaus-Gymnasium trat im vergangenen Schuljahr auf unterschiedliche Weise an die Öffentlichkeit. Auf der Homepage der Schule stehen aktuelle Informationen zu den Angeboten und Projekten der Schulsozialarbeit für alle Interessenten zur Verfügung. Zu Beginn des Schuljahres traf sich Frau Schlereth mit dem Elternbeirat der Schule um dort die Schulsozialarbeit vorzustellen. Frau Schlereth war darüber hinaus bei Deutschhaus stellt sich vor einem Informationsabend für Schüler und Eltern der neuen 5. Klassen anwesend und präsentierte dort das Angebot der Schulsozialarbeit. Zu dem stand Frau Schlereth am Elternsprechtag für Fragen und Anliegen der Eltern zur Verfügung. Für den Jahresbericht der Schule verfasste Frau Schlereth einen Artikel über ihre Aufgabenschwerpunkte und Arbeitsbereiche im vergangenen Schuljahr, wobei sie das fachliche Konzept des sozialen Kompetenz-Trainings, das in einigen Klassen (s. o.) durchgeführt wurde, darlegte. Würzburg, Sabine Schlereth Dipl. Sozialpädagogin (FH) VERTEILER: Schulleitung Lehrerkollegium Elternbeirat Frau Sieber Herr Keller 15

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