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1 Kleine Material - & Produktkunde K e r a m i k P o r z e l l a n G l a s J o s e f M ä s e r G m b H R o s s m ä h d e r D o r n b i r n Ö s t e r r e i c h

2 M ä s e r G r o u p T a b l e w a r e S o l u t i o n s Unser Unternehmen hat sich auf die Umsetzung zeitgenössischer Tischkultur spezialisiert. Dies umfasst unter anderem eine große Auswahl an Porzellan-, Keramik- und Glasprodukten für den Haushalt wie auch für den Profi, diversen Haushaltsartikeln sowie zahlreichen Accessoires für Tisch, Küche. Unser Sortiment bietet alles von modern bis zu klassisch. Dabei sind unsere Produkte zum Großteil aus Keramik, Porzellan oder Glas gefertigt. Um Ihnen einen kleinen Einblick in die umfangreiche Welt der unterschiedlichen Materialen zu geben, finden Sie in den folgenden Unterlagen einige wichtige Informationen über: 1. Keramik Seite Porzellan Seite Glas Seite Material- & Produktkunde Josef Mäser GmbH Seite 2

3 1. K e r a m i k B e g r i f f s e r k l ä r u n g Der Begriff Keramik kommt aus dem Griechischen und bedeutet der Töpfer. Töpferwaren gibt es schon seit der Erfindung des Feuers und der Beruf des Töpfers zählt zu den ältesten Berufen überhaupt. Früher wurden Keramikwaren als Gefäße für Vorratszwecke sowie auch als Ziegel für Bauzwecke verwendet. Heute trifft man Keramik tagtäglich in vielen Verwendungsbereichen an: Im privaten Gebrauch: Essgeschirr, Kochgeschirr, Luxusporzellan, Wand- und Bodenverfliesungen, Sanitärbereich, In Industrie- Technik und Gesundheitswesen: Zahnmedizin, Fadenführer in der Textilindustrie, Computerteile, Raumfahrt, Isolatoren usw. Keramik beinhaltet alle Produkte aus Ton oder aus tonhaltigen Mischungen. Keramikgegenstände werden mit Wasser bei Raumtemperatur geformt, danach getrocknet und später durch Brennen dauerhaft verfestigt. Die einzelnen Keramikarten unterschieden sich durch die Mischungsverhältnisse und die Qualität der verwendeten Rohstoffe. Keramik setzt sich aus 2 verschiedenen Bestandteilen zusammen: Dem S c h e r b e n : die Masse aus dem ein Gegenstand geformt wird Der G l a s u r : der Überzug des Scherbens Material- & Produktkunde Josef Mäser GmbH Seite 3

4 1. 2. D i e E i n t e i l u n g d e r K e r a m i k : Keramik Grobkeramik Dazu zählen feuerfeste Baustoffe, Ziegel, Kanalisationsrohre etc. Feinkeramik Dazu gezählt Geschirr, Produkte für den Haushalt und die Gastronomie Steingut Steinzeug Porzellan S t e i n g u t ist eine poröse Masse, die wasseraufnehmend ist. Die undichte Tonmasse ist, ähnlich wie Porzellan durchgehend weiß, allerdings ist Steingut dicker, poröser und weniger hart wie Porzellan. Steingut erkennt man am dunklen Klang beim Schlag auf die Gefäßwand. Ein weiteres Merkmal ist, dass beim Halten des Steingutes gegen eine Lichtquelle kein Licht durchscheint. S t e i n z e u g : Die Qualität der Grundstoffe ist bei Steinzeug besser als bei Steingut. Aus diesem Grund kann die Masse mit höherer Temperatur gebrannt werden. Dabei verschmelzen die Poren und die Masse ist bereits in unglasiertem Zustand sehr dicht. Steinzeug ist wasserundurchlässig, hat eine graue oder gelbliche Farbe und erkennt man ganz leicht an einem helleren, klaren Ton. P o r z e l l a n wird bei ca bis 1500 Grad glatt gebrannt und ist absolut wasserundurchlässig. Hält man Porzellan gegen eine Lichtquelle ist es transparent (durchscheinend). Ein weiteres Kennzeichen von Porzellan ist der helle Klang und die glänzende Oberfläche. Material- & Produktkunde Josef Mäser GmbH Seite 4

5 2. P o r z e l l a n D i e B e s t a n d t e i l e Porzellan gehört zur Familie der Keramik und besteht aus Feldspat, Porzellanerde und Quarz. F e l d s p a t ist ein Mineral von weißlicher, gelblicher, grünlicher oder rötlicher Farbe. Wenn man Feldspat stark erhitzt, schmilzt es völlig und bildet sozusagen den Kitt, der die übrigen Rohstoffe zusammenhält. Als P o r z e l l a n e r d e bezeichnet man den Feldspat, der durch Witterungseinflüsse abgebröckelt ist und teilweise zu Sand wird. Die Porzellanerde enthält das Tonmaterial K a o l i n, welches dafür verantwortlich ist, dass sich Porzellan so gut formen, gießen und pressen lässt. Q u a r z ist ein Mineral von milchig weißer Farbe und wird der Porzellanmasse als gemahlener Stückquarz oder als Sand zugegeben. Es verleiht der Masse Härte, Hitzebeständigkeit und chemische Beständigkeit. Je nach Beigabe der Inhaltsstoffe unterscheidet man zwischen Hartporzellan (ca. 25% Feldspat, 50% Porzellanerde und 25% Quarz)und Weichporzellan (ca. 30% Feldspat, 40% Porzellanerde und 30% Quarz). F e l d s p a t K a o l i n Q u a r z Material- & Produktkunde Josef Mäser GmbH Seite 5

6 2. 2. D e r A r b e i t s w e g d e s P o r z e l l a n s 1. M a h l e n : Die Rohstoffe werden in Trommelmühlen gemahlen und vermischt 2. P r o d u k t i o n s a r t e n : a. G i e ß e n : Das Rohmaterial wird durch Wasserzusatz verflüssigt und danach von Hand in Gipsformen gegossen. b. R o l l e r n : Arbeiter oder Roboter pressen mit Hilfe einer Maschine das Rohmaterial mit drehender Bewegung in Formen. c. P r e s s e n : Maschinen pressen das Rohmaterial in eine Form. Material- & Produktkunde Josef Mäser GmbH Seite 6

7 3. G a r n i e r e n : Henkel werden mit der Maschine produziert (gepresst) und danach von Hand an eine Grundmasse angedrückt z.b. Kaffeeobertasse 4. T r o c k n e n : Der Gegenstand wird nun ca. 2 Stunden an der Luft getrocknet. 5. G l a s i e r e n : Die einzelnen Gegenstände werden in die Glasur getaucht und in ihr geschwenkt. 6. B r e n n e n : Porzellan wird 2 mal gebrannt: a. V e r g l ü h b r a n d bei ca. 900 C: Nach diesem Prozess ist das Porzellan sehr zerbrechlich, aber gerade fest genug um weiterverarbeitet zu werden. b. G l a t t b r a n d bei ca C: Durch die hohe Temperatur wird der Scherben äußerst hart und untrennbar mit der Glasur verbunden. Dadurch verliert der Scherben an Größe und eventuell auch an Form. 7. S c h l e i f e n : Material- & Produktkunde Josef Mäser GmbH Seite 7

8 8. D e k o r i e r e n ( d i v. M ö g l i c h k e i t e n & B e i s p i e l e ) a. Handbemalt b. Tauchen/Dippen c. Abziehbild (Wasserablösung, für schwierige Farben, höhere Qualitäten) d. Abziehbild (Alkoholablösung, Split) e. Banddekor f. Bodenstempel a. Handbemalt b. Tauchen/Dippen c. Abziehbild (Wasser) d. Abziehbild (Alkohol, Split) e. Banddekor f. Bodenstempel D i e V e r w e n d u n g v o n P o r z e l l a n Die Verwendung von Porzellan ist so vielfältig wie das Porzellan selbst. Was viele nicht wissen, ist, dass Porzellan auch als Schmuck, als Lampe, in der Medizin als Zahnersatz und für medizinische Geräte, in der Industrie als Laboratoriumsgerät, als Isolator und auch als Steckdose verwendet wird. Besonders geeignet ist Porzellan allerdings als Speise- und Trinkgeschirr, da es folgende Eigenschaften hat: Es ist extrem hart, wodurch es resistent gegen Schnitte und Kratzer ist. Es hat eine glatte, undurchlässige widerstandsfähige Oberfläche, welche eine rasche und hygienische Reinigung ermöglicht. Es ist absolut geruchs- und geschmacksneutral. Material- & Produktkunde Josef Mäser GmbH Seite 8

9 Es nimmt Wärme zwar langsam auf, es kann sie aber sehr gut speichern. Aus diesem Grund bleiben Speisen lange warm. Es ist besonders gut geeignet als Kochgeschirr, da die Hitze gleichmäßig auf die gesamte Fläche verteilt wird. Zum Beispiel das Anbraten erfolgt langsam und nach und nach. Aus diesem Grund kann kaum etwas anbrennen P o r z e l l a n a r t e n a. G a s t r o p o r z e l l a n Dicker als normales Porzellan und dadurch auch stabiler Porzellan ist oft stapelbar Backofengeeignet b. N o r m a l e s w e i ß e s P o r z e l l a n c. B o n e C h i n a Wurde 1789 in England erfunden Deutlich härter als herkömmliches Hartporzellan Besteht aus 55% Knochenasche, 20% Feldspat und 20% Koalin Ist technisch und handwerklich das anspruchsvollste der keramischen Fertigung Sehr reizvolles und ästhetisches Porzellan mit einem zarten Schimmer Material- & Produktkunde Josef Mäser GmbH Seite 9

10 d. N e w B o n e Bei der Herstellung von New Bone wird im Gegensatz zu Bone China keine Rinderknochen-Asche verwendet, sondern versucht mittels eines chemischen Vorganges die gleiche Beschaffenheit wie bei Bone China zu produzieren e. D u r a b l e P o r z e l l a n A l u m i n i u m P o r z e l l a n Höhere Bruchfestigkeit Sanfter Elfenbeinton Leichteres Gewicht Höhere Dichte Spülmaschinengeeignet Mikrowellengeeignet f. D u r a b l e P o r z e l l a n M a g n e s i u m P o r z e l l a n Höhere Bruchfestigkeit Sanfter Elfenbeinton SEHR leichtes Gewicht Höhere Dichte Sehr Dünn & durchscheinend produzierbar Spülmaschinengeeignet Mikrowellengeeignet Material- & Produktkunde Josef Mäser GmbH Seite 10

11 3. G l a s D i e B e s t a n d t e i l e Die wesentlichen Bestandteile von Glas sind: Q u a r z s a n d (Siliziumkarbonat) S o d a (Natriumkarbonat) K a l k (Kalziumkarbonat) P o t t a s c h e Die Bestandteile, wobei Quarzsand der wichtigste Rohstoff bildet, werden bei ca Grad geschmolzen. Ein wichtiger Rohstoff, bei der Herstellung von Glas, ist Kalk, da er dem Glas seine Härte und seine chemische und mechanische Stabilität verleiht. Ein großer Vorteil der Glasherstellung ist, dass die Ressourcen der Rohprodukte nahezu unerschöpflich sind. Darüber hinaus lässt sich Altglas sehr oft einschmelzen und neu verarbeiten ohne einen Qualitätsverlust zu haben D e r A r b e i t s w e g d e s G l a s e s 1. S c h m e l z e n : Zuerst müssen die Rohstoffe in der richtigen Zusammensetzung im Wannenofen oder im Hafenofen bei ca Grad geschmolzen werden. 2. F o r m e n : Danach muss das Glas geformt werden dabei unterscheidet man zwischen mundgeblasen oder maschinell. M u n d g e b l a s e n e G l ä s e r sind alles Unikate, da sie bis heute noch in Handarbeit hergestellt werden und sich daher in Dicke, Höhe und Durchmesser von anderen Gläsern unterscheiden. Material- & Produktkunde Josef Mäser GmbH Seite 11

12 Die m a s c h i n e l l e H e r s t e l l u n g kann entweder durch Blasen, Pressen oder Schleudern erfolgen. Beim Pressen werden die flüssigen Rohstoffe in eine Stahlform gepresst, erstarrt und dann wieder herausgelöst. Das Gleiche passiert beim Schleudern doch mit dem kleinen Unterschied, dass die Stahlform nach dem einfüllen der Rohstoffe geschleudert wird. Diese beide Verfahren eigenen sich für preiswertere Glaswaren wie Trinkgläser und Glasgeschirr. 3. V e r e d e l u n g : Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen Heiß- und Kaltveredelung. Die Heißveredelung erfolgt gleich nach dem Formen des Glases, hingegen bei der Kaltveredelung wird gewartet bis das Glas kalt ist und es wird erst dann weiterverarbeitet. Hier sind einige Veredelungsmöglichkeiten: Bemalen Bedrucken Eichungen Siebdruckverfahren Das meistverwendete Verfahren ist die Eichung, wobei die Gläser oft per Laser oder mittels Sandstrahl geeicht werden G l a s a r t e n Durch unterschiedliche Mengenverhältnisse der Bestandteile entstehen unterschiedliche Glassorten mit individuellen Eigenschaften. K a l k - N a t r o n - G l a s : Einfaches Glas z.b. für Fenster, Flaschen, Spiegel Entspricht gewöhnlichem Gebrauchsglas Glatte Oberfläche Gut lichtdurchlässig Nachteil: ist empfindlich bei Temperaturschwankungen idr. Nicht so transparent, leichter Farbton (=Sandabhängig bzw. von Anteil & Qualität verwendeten Recyclingglases) Material- & Produktkunde Josef Mäser GmbH Seite 12

13 K r i s t a l l g l a s : Reines, hartes, farbloses Glas mit hoher Lichtbrechung Guter Klang Sehr dünn, feiner Mundrand B l e i k r i s t a l l g l a s : Muss mind. 24% Blei enthalten Schwerer und weicher als Kristallglas Hat eine besonders hohe Lichtbrechung es funkelt Für Schliffdekore geeignet, die optische Eigenschaften zur Geltung bringen D a s p a s s e n d e G l a s z u j e d e m A n l a s s Wir wissen, dass das richtige Glas zum richtigen Getränk den Geschmack unterstützt und verbessern kann. Aus diesem Grund gilt folgende Regel: J e f e i n e r d e r W e i n, d e s t o f e i n e r d a s G l a s. J e d ü n n e r d a s G l a s, u m s o b e s s e r s c h m e c k t d e r W e i n. W e i ß w e i n..wird kühl getrunken. Darum sollte das Stielglas idealerweise tulpenförmig und nicht zu groß sein, damit der Wein nicht warm wird. R o t w e i n..wird bei Raumtemperatur getrunken. Daher sollte das Glas bauchiger sein damit sich der Wein im Glas erwärmen kann. D e s s e r t w e i n..sind sehr süß und gehaltvoll. Um die Restsüße des Weines nicht zu betonen, genießt man Dessertweine in Gläsern mit einem kleinen Kelch. S e k t Die Sektflöte hält die Kohlensäure am längsten, so dass der Sekt lange perlend und erfrischend bleibt. K a l k - N a t r o n - G l a s Material- & Produktkunde Josef Mäser GmbH Seite 13

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