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1 UND RSS MARKETING / NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS UND CHECKLISTEN ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS von Nico Zorn

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3 Nico Zorn und RSS-Marketing Die wichtigsten Checklisten und Praxistipps ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS

4 006 artegic AG. Alle Texte sind urheberrechtlich geschützt. Alle in diesem Ratgeber gemachten Informationen wurden nach besten Wissen und Gewissen erstellt. Dennoch kann der Autor für die Richtigkeit der gemachten Angaben keine Gewähr übernehmen. Die Nutzung der Informationen erfolgt auf eigene Gefahr. Der Autor haftet nicht für Schäden die direkt oder indirekt durch den Gebrauch der Informationen entstehen oder entstanden sind. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. artegic AG Dreizehnmorgenweg Bonn Tel.: +9 (0) Web:

5 Inhalt Bitte nicht antworten? 6. Der Sieben-Punkte-Check für Ihre Begrüßungsnachricht 7. Wie gestalte ich den Abmeldevorgang bei Newslettern? 9. Steigern Sie Ihre Abonnentenzahl mit geringem Aufwand 0. So entkommen Sie der Spam-Falle 5. Newsletterdesign: Die wichtigsten Aspekte für HTML- Mails 6. Texten von Newslettern: Jedes Wort zählt 7 7. Die häufigsten Fehler im Marketing 8 8. So optimieren Sie den Erfolg Ihres Newsletters bevor Sie ihn verschicken 9. Tragen Sie sich in Newsletter-Verzeichnisse ein 0. Rechtssicherer Versand von Newslettern. Checkliste: So nutzen Sie RSS im Online-Marketing. Digitale Coupons: Ein Mehrwert für Empfänger und Versender. Marketing mobil: So erreichen Sie Ihre Zielgruppe unterwegs. Pressearbeit per Die häufigsten Fehler 5. Marketing-Checkliste Weiterführende Informationen Checkliste: Auswahl einer Marketing Software ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS 5

6 BItte nicht antworten? Vor einigen Tagen erreichte mich ein Newsletter von einem großen deutschen Medienunternehmen. Die Informationen waren von mir angefordert und die enthielt ein interessantes Angebot die besten Vorraussetzungen für erfolgreiches -Marketing. Ich hatte noch eine Frage zu dem Produkt und wollte auf die antworten, stolperte dabei jedoch über die Absenderadresse eine Adresse, die nicht gerade zu einem Dialog einlädt. Auch nichts sagende Autoresponder oder unbeantwortete s sind gerade bei größeren Unternehmen noch immer gängige Praxis. In diesem Zusammenhang verwundert es schon ein wenig, dass die Verantwortlichen von -Marketing als Dialogmarketinginstrument sprechen Monologmarketing wäre wahrscheinlich der passendere Begriff. Erfolgreiches Marketing hört mit dem Versand der s nicht auf, sondern fängt damit erst an: Antworten müssen schnell und zuverlässig bearbeitet werden und das Responseverhalten sollte für künftige Kampagnen genau analysiert werden. Einige Anregungen, Tipps und Ideen für Ihr und RSS-Marketing habe ich in diesem Ratgeber zusammengestellt. Welche Praxiserfahrungen haben Sie gemacht? Ich freue mich über Ihre ! Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihrem -Marketing! Nico Zorn artegic AG P.S.: Kennen Sie schon den monatlichen ELAINE Marketing Newsletter mit praktischen Tipps zu Themen rund um das Marketing? Zu abonnieren unter 6 6

7 1. Der SIeBen-Punkte-check für Ihre BegrüSSungSnachrIcht Mit der Begrüßungsnachricht beginnt die Marketing- Beziehung zu Ihren Kunden. Sie wird gleich nach der Anmeldung (bzw. beim Double Opt-In Verfahren nach der Bestätigung) verschickt, also zu einem Zeitpunkt, zu dem der User gerade sein Interesse an Ihrem Unternehmen bekundet hat. Die Begrüßungsnachricht prägt damit ganz entscheidend die Wahrnehmung Ihres Unternehmens bei den Abonnenten und sollte daher nicht nur als technische Notwendigkeit verstanden werden. Mit der nachfolgenden Liste können Sie überprüfen, ob Sie das Potential der Begrüßungsnachricht voll ausschöpfen. Bestätigen Sie die Anmeldung Gleich am Anfang der Nachricht sollten Sie die Anmeldung bestätigen, denn dies ist die wichtigste Information für den Leser. Nutzen Sie die Gelegenheit und bedanken Sie sich gleichzeitig für das Interesse an Ihrem Newsletter! Personalisierung ist Pflicht Eine persönliche Anrede zählt nicht nur in Newslettern zum Standard, sie sollte natürlich auch in Ihrer Begrüßungsnachricht nicht fehlen. ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS Wecken Sie Neugier Schreiben Sie was den Leser in den nächsten Newsletter-Ausgaben erwartet. Worauf darf er sich freuen und weshalb sollte er dem Newsletter besondere Aufmerksamkeit schenken? Nennen Sie einen Ansprechpartner Die Angabe eines Ansprechpartners inklusive Kontaktdaten erleichtert dem User nicht nur die Kontaktaufnahme bei Fragen oder Problemen, sondern unterstreicht zusätzlich den persönlichen Eindruck. Nicht vergessen: Abmeldelink und Impressum Die rechtlich vorgeschriebenen Links zum Impressum und zur Abmeldung dürfen natürlich auch in der Begrüßungsnachricht nicht fehlen. Geschenke erhöhen die Freundschaft Kleine «Give-Aways» wie PDF-Downloads oder Gutscheine sind ein ideales Instrument, um die Anzahl der Neuanmeldungen zu erhöhen. Hierfür fügen Sie einen prominenten Hinweis auf das Geschenk auf Ihrer Anmeldeseite ein. Mit der Begrüßungsnachricht erhält der Empfänger dann den Gutschein oder den Link zur PDF-Datei. 7

8 Aufnahme ins Adressbuch Sofern Sie mit der False Positive- Problematik zu kämpfen haben, d.h. wenn Ihr Newsletter zu Unrecht von Spamfiltern aussortiert wird, sollten Sie die Empfänger bitten, Ihre Absenderadresse in ihr Adressbuch aufzunehmen. Auf diesem Weg verringern Sie die Gefahr, dass Ihr erwünschter Newsletter im Spamordner landet. Abbildung 1: RTL bedankt sich bei neuen Newsletter-Abonnenten mit einem Geschenk 8 8

9 2. wie gestalte Ich Den abmeldvorgang BeI newslettern? Eine der größten Herausforderungen im Marketing ist der Aufbau eines qualifizierten Verteilers. Vor allem Unternehmen, die bislang noch keine Adressen generiert haben, müssen sich nach und nach einen Adressbestand aufbauen und unter Umständen viel Zeit und Geld dafür investieren. Das ist vermutlich auch der Grund, warum es in vielen Newslettern noch immer keine bequeme Abbestellmöglichkeit gibt - schließlich wollen Unternehmen ihre mühsam generierten Adressen möglichst lange im Verteiler halten. Beachten Sie aber immer: Marketing ist «Permission Marketing», also «Marketing mit Erlaubnis». Das bedeutet, dass eine einmal gegebene Erlaubnis jederzeit wieder zurückgezogen werden kann. Ein Abbestell-Hinweis am Ende jeder ist deshalb Pflicht oder wollen Sie das ihr Newsletter von den Empfängern als Spam wahrgenommen wird (mit den damit verbundenen Folgen wie Blacklisting oder Beschwerd s)? Mein Tipp: Gestalten Sie den Abmeldevorgang so einfach wie möglich. Wenn ich mich als Empfänger mit Kunden-Nummer und Passwort in einen Kundenbereich einloggen muss, dort nach dem entsprechenden Link suchen muss und erst dann den Newsletter abbestellen kann, verliere ich die Nerven und der Shop mich als Kunde. Auch die Abmeldung per ist häufig eine Hürde: User, die eine -Weiterleitung verwenden, müssten sich erst die entsprechende -Adresse einrichten. ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS Am einfachsten ist deshalb die Abmeldung via «One-Click Unsubscribe»: Nach einem Klick auf einen Link am Ende des Newsletters (und kurzer Bestätigung) ist der Abonnent abgemeldet. Sie haben zwar einen Abonnenten verloren, gleichzeitig aber seine Nerven geschont. Und in diesem Fall muss ein verlorener Newsletter- Abonnent nicht gleichzeitig ein verlorener Kunde sein 9

10 3. SteIgern SIe Ihre abonnentenzahl mit geringem aufwand Im -Marketing beginnt die Kundenbeziehung in der Regel damit, dass ein Interessent ein Newsletter-Anmeldeformular ausfüllt. Doch gerade diesem wichtigen Aspekt schenken viele Unternehmen nicht die notwendige Aufmerksamkeit, obwohl die Anmelderate häufig schon mit kleinen Änderungen erhöht werden kann. Nachfolgend finden Sie wichtige Aspekte für den optimalen Aufbau von Anmeldeformularen. Platzieren Sie das Newsletter-Anmeldeformular so auffallend wie möglich auf Ihrer Website. Sofern möglich, sollte das Formular fester Bestandteil des Seitenlayouts sein (beispielsweise unterhalb der Navigation). Abbildung 2: Prominent plaziert: Direkt unterhalb der Website- Navigation wird das Newsletter-Anmeldeformular leicht gefunden. 0 0

11 Beschreiben Sie den Newsletter in zwei bis drei Sätzen: Warum sollte der Interessent den Newsletter abonnieren? Welche Vorteile bringt ein Abonnement? Wie oft wird der Newsletter verschickt? Setzen Sie unbedingt auch einen Link zu der aktuellen Newsletter-Ausgabe, denn die Interessenten möchten erfahren, was sie abonnieren sollen. Weisen Sie deutlich darauf hin, dass Sie die -Adressen nicht weitergeben (Link zur Datenschutzrichtlinie). Auch wenn dieser Link in den seltensten Fällen angeklickt wird, schafft er doch Vertrauen. Schenken Sie dem Abschicken-Button am Ende des Formulars Beachtung: Der Text «Gratis eintragen» lädt eher zum Klicken ein als ein fast schon abschreckendes «Bestellen!». Halten Sie das Anmeldeformular so kurz wie möglich. Anfangs sollte lediglich die -Adresse abgefragt werden, denn weitere Daten können auch zu einem späteren Zeitpunkt erhoben werden. In jedem Fall muss auch ein anonymer Bezug des Newsletters möglich sein, d.h. lediglich das Formularfeld für die -Adresse darf ein Pflichtfeld sein (Stichwort «Datensparsamkeit», TDDSG). ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS

12 4. So entkommen SIe Der SPam-falle Der Versand von unerwünschter -Werbung hat in den letzten Monaten erheblich zugenommen. Kein Wunder, dass Internetprovider ihre Kunden mit Spam-Filtern vor dem unerwünschten Werbemüll schützen. Die Spam-Filter werden jedoch zunehmend auch für seriöse Marketer zum Problem, denn teilweise fallen auch erwünschte Newsletter den Filtern zum Opfer («False Positives»). Beachtet man als Newsletter-Herausgeber einige Regeln, kann man jedoch den Anteil der «False Positives» deutlich senken. Verstecken Sie den Abbestell-Link nicht in Ihrem Newsletter. Dies könnte nämlich dazu führen, dass die Empfänger den Newsletter als Spam kennzeichnen anstatt sich abzumelden. In PP-basierten Spam-Filter-Systemen wie Cloudmark wird der Newsletter anschließend bei allen anderen Usern ebenfalls gefiltert. Aus diesem Grund sollten Sie auch Empfänger, die sich bei Ihnen beschweren, umgehend manuell aus der Verteilerliste austragen. Vermeiden Sie typische Spam-Begriffe wie «Viagra», «hot», «heiß» und komplett großgeschriebene Wörter. Eine mit dem Betreff «HEISSE P R E I S E und scharfe Angebote JETZT ZUGREIFEN!!!» wird mit hoher Wahrscheinlichkeit gefiltert. Auch Euro- oder Dollarzeichen sollten in der Betreffzeile nicht verwendet werden. Vermeiden Sie eine stark werbliche Sprache und setzen Sie Ausrufezeichen sparsam ein. Sorgen Sie für ein gutes Bounce-Management. Stellen Sie sicher, dass Ihre -Marketing-Software (bzw. Ihr Dienstleister) nicht mehr erreichbare -Adressen automatisch aussortiert. Eine hohe Anzahl an Bounces wird von vielen Providern als Spam- Kriterium interpretiert. Empfehlen Sie Ihren Abonnenten ein «Whitelisting» der Absenderadresse. Bitten Sie Ihre Abonnenten, die Absenderadresse des Newsletters in ihr Adressbuch oder in ihre «Whitelist» einzutragen, um zu verhindern, dass der Newsletter versehentlich gefiltert wird. Die Absenderadresse Ihres Newsletters sollten Sie also nach Möglichkeit nicht ändern. Achten Sie auch auf die Hyperlinks in Ihrem Newsletter und vermeiden Sie Links, die anstatt einer Domain die IP-Nummer oder typische Spam-Begriffe enthalten.

13 Stellen Sie sicher, dass Ihr Dienstleister ausschließlich seriöses Marketing betreibt, wenn Sie für den Versand Ihres Newsletters eine ASP-Plattform verwenden. Verlangt Ihr Anbieter von seinen Kunden die Einhaltung einer «Anti Spam Policy»? Verschicken Sie den Newsletter über einen eigenen Server, sollten Sie überprüfen, ob er einwandfrei konfiguriert ist. Sicherheitslücken werden gerne von Spammern ausgenutzt, was nicht nur großen Ärger bedeutet, sondern auch dazu führt, dass Ihre IP von den Providern anschließend geblockt wird. Fragen Sie sich, ob Ihre -Marketing-Software in der Lage ist, den Versandvorgang zeitversetzt abzuarbeiten. So genannte Volumen-Filter blocken Absender, die in kurzer Zeit eine bestimmte Anzahl an Mails an den Server schicken. Aus diesem Grund sollte der Versandvorgang gegebenenfalls künstlich «gestückelt» werden. Versenden Sie Ihren Newsletter ausschließlich mit existierenden Absenderadressen und bauen Sie den Absender in der Form «Name auf. Im «An:»-Feld sollte in jedem Fall die -Adresse des Empfängers stehen. Was bleibt zu tun, wenn der Newsletter trotz allem von Providern geblockt wird? In diesem Fall hilft häufig nur noch ein Gespräch mit den entsprechenden Providern oder gegebenenfalls ein Wechsel der IP-Adresse, beziehungsweise des ASP-Dienstleisters. ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS

14 5. NEwSLETTERDESIGN: DIE wichtigsten ASPEKTE FÜR HTML-MAILS Der Einsatz von HTML-Mails im Marketing ermöglicht eine übersichtliche Aufbereitung der Inhalte und bietet weit reichende Gestaltungsmöglichkeiten. Beim Design und der Programmierung des HTML-Templates sollten jedoch einige Aspekte berücksichtigt werden Verwenden Sie ein gleich bleibendes Rahmen-Layout basierend auf Ihrem Corporate Design das schafft Vertrauen und erleichtert den Lesern die Orientierung im Newsletter. Achten Sie auf eine ausreichende Schriftgröße: Kleiner als 0 Punkt sollte der Text nicht gesetzt werden. Eher unwichtige Informationen wie Copyright-Angaben oder das Impressum können auch in einer geringeren Größe gesetzt werden. Beschränken Sie sich bei der Gestaltung auf wenige Schrifttypen und -größen, da der Newsletter sonst unübersichtlich und unseriös wirken kann. Verwenden Sie serifenlose Fonts wie Arial und Verdana, da Fonts mit Serifen (z.b. Times) die Lesbarkeit am Bildschirm erschweren. Verwenden Sie einfachen HTML-Code für Ihren Newsletter, damit eine fehlerfreie Darstellung in den wichtigsten Mailprogrammen und Webmailern gewährleistet ist. Für die Gestaltung des Newsletters sollten Sie Tabellen verwenden, da CSS von vielen Webmailern nicht, bzw. nicht richtig dargestellt wird. Der Einsatz von Formularen in Newslettern ist ebenfalls nicht zu empfehlen. Begrenzen Sie die Breite des Newsletters. Viele User lesen s ausschließlich im Vorschaufenster Ihres Mailprogramms. Aus diesem Grund sollten Sie die Breite des Newsletters begrenzen 550 bis 600 Pixel können dabei als Richtwert dienen. Achten Sie auf eine möglichst geringe Dateigröße des Newsletters: Wenn sich Ihr Newsletter an Endkunden richtet (BC), sollten Sie 0 KB nicht überschreiten, im Business-to-Business Bereich sollten es nicht mehr als 60 KB sein. Bei größeren Newslettern reagieren Empfänger aufgrund der langen Downloadzeit schnell verärgert. Hinzu kommt, dass eine Dateigröße über 00 KB von vielen Spamfiltern als Spam-Kriterium angesehen wird.

15 Testen Sie vor dem Versand, wie der Newsletter ohne Grafiken aussieht, da Grafiken in vielen -Programmen erst nach einer Bestätigung dargestellt werden. Wird die Kernbotschaft des Newsletters auch ohne Grafiken kommuniziert? Gibt es für verlinkte Grafiken Textlinks als Alternative? Konzentrieren Sie sich auf die wesentlichen Informationen und verwenden Sie kurze und leicht verständliche Sätze. Mit Absätzen, Zwischenüberschriften und Aufzählungszeichen können Sie den Text zusätzlich strukturieren. ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS 5

16 6. TEXTEN von NEwSLETTERN: JEDES wort ZäHLT Für die Inhalte von Newslettern werden viel zu häufig Texte aus Werbebroschüren oder anderen Werbematerialien übernommen. Ein großer Fehler, denn das Medium folgt eigenen Regeln und bietet neue Chancen Hören Sie genau hin «The best copywriters listen carefully and then articulate a simple message that genuinely touches on interests shared by both the company and its customers», schreibt Nick Usborne in seinem hervorragenden Buch»Net Words Creating high-impact online copy. Vor dem Texten von Newslettern sollte in der Tat das Zuhören stehen: Welche «Sprache» spricht Ihre Zielgruppe? Welche Begriffe verwendet sie? Schauen Sie sich unter diesem Blickwinkel einmal Ihre eingehenden s an oder besuchen Sie Veranstaltungen, auf denen Sie Ihre Zielgruppe antreffen. Die Lektüre von Weblogs, Online-Foren oder Chats lohnt sich ebenfalls, denn dort können Sie Gespräche innerhalb Ihrer Zielgruppe praktisch «live» verfolgen. Kurz und einfach Genau wie Websites werden s meistens nicht vollständig gelesen, sondern «gescannt», also lediglich überflogen. Aus diesem Grund sollten Sie lange und verschachtelte Sätze vermeiden (Faustregel: ca. 5-5 Wörter pro Satz). Fassen Sie sich kurz und formulieren Sie den Kundennutzen verständlich und präzise. Längeren Text können Sie in mehrere kurze Paragraphen aufteilen, um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten. Werden Sie persönlich Das Texten von persönlichen Mails fängt mit einer personalisierten Anrede an hört damit aber noch lange nicht auf. Als Autor sollten Sie sich nicht hinter einem «Beamtendeutsch» oder langweiligen PR-Phrasen verstecken, sondern dem Newsletter eine persönliche Note verleihen. Schreiben Sie «von Mensch zu Mensch» und nicht «von Unternehmen zu Mensch». Hervorhebung von Informationen Markieren Sie wichtige Sätze oder Satzabschnitte fett oder farbig. Kursiver Text sollte hingegen nicht verwendet werden, da er am Bildschirm schwer zu lesen ist. Um Irritationen zu vermeiden, sollten Wörter nur dann unterstrichen werden, wenn es sich dabei einen Link handelt. Achten Sie auch darauf wichtige Informationen und nicht lediglich einzelne Wörter durch die Markierungen hervorzuheben, denn beim Überfliegen 6 6

17 des Textes ist die Bedeutung einzelner Wörter nicht verständlich. Verwenden Sie zusätzlich Aufzählungspunkte, um die wichtigsten Informationen hervorzuheben. Mehrwert statt Werbung Natürlich soll Ihr Newsletter für Ihre Produkte oder Dienstleistungen werben trotzdem sollte er nicht nach Werbung aussehen. Bieten Sie Ihren Empfängern stattdessen einen klaren Mehrwert in Form von redaktionellen Tipps, Rezensionen oder exklusiven Gutscheinen. Stellen Sie den Kunden in den Mittepunkt Niemand interessiert sich für langweilige Unternehmensmeldungen mit Ausnahme Ihrer Konkurrenz. Stellen Sie stattdessen den Kunden und seine Bedürfnisse in den Vordergrund und vermeiden Sie Sätze, die mit «Wir» anfangen. ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS 7

18 7. DIE HäUFIGSTEN FEHLER beim MARKETING Marketing hat sich als effizientes Dialogmarketinginstrument etabliert sein großes Potential wird allerdings bei weitem noch nicht voll ausgeschöpft. Im Rahmen einer Newsletteranalyse, bei der über 60 Newsletter untersucht wurden, hat das Online-Marketing Magazin werbeanzeige.de Empfehlungen zur Gestaltung von Newslettern abgeleitet. Die am häufigsten begangenen Fehler und Vorschläge, wie man diese umgehen kann, werden im Folgenden dargestellt. Der Newsletter ist nicht personlasiert und individualisiert Eine personalisierte Ansprache in s gehört heute zum guten Ton. Formulierungen wie «Sehr geehrte Damen und Herren» sind nicht nur unpersönlich, sie zeugen auch nicht gerade von besonders viel Kreativität und können daher leicht langweilig wirken. Die Verwendung des eigenen Namens in der Anrede hingegen kann als «Eyecatcher» dienen und das Interesse des Abonnenten wecken. Je nach Zielgruppe kann auch ein lockerer Ton, wie beispielsweise ein «Hallo Herr Mayer» oder bei jüngeren Leser/innen ein «Hallo Kevin» gewählt werden. Damit der Abonnent nicht mit für ihn unwichtigen Informationen gelangweilt wird, sollten Sie bei der Personalisierung bzw. Individualisierung nicht bei der Anrede haltmachen, sondern zusätzlich auch den Inhalt personalisieren bzw. individualisieren. Dies ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn die Abonnenten auch unterschiedliche Informationsbedürfnisse haben. Wer also etwa ein Nokiahandy besitzt, dürfte nur wenig Interesse an Siemens-Zubehör haben an Tipps und Zubehör für sein Nokiahandy allerdings schon eher. Beim Kauf einer Newsletter-Software sollten Sie darauf achten, dass die Personalisierung und Individualisierung von s unterstützt wird. Der Betreff wird nicht optimal genutzt DerBetreffistder«Türöffner» eines Newsletters: Nur wenige Anwender lesen gründlich die Betreffzeile ihrer Newsletter, die meisten überfliegen diese lediglich und entscheiden dann, welche ihrer s sie öffnen und welche direkt in den virtuellen Papierkorb wandern. Damit Ihr Newsletter nicht zu denjenigen gehört, die ungelesen im Papierkorb landen, machen Sie bereits in der Betreffzeile deutlich, warum der Empfänger die öffnen sollte. Verzichten Sie also auf wenig aussagekräftige 8 8

19 Betreffs wie «Newsletter», «Newsletter der Firma XY», «Newsletter /0» oder ähnliches. Wecken Sie die Neugier des Empfängers und stellen Sie deutlich den Nutzen heraus, den der Newsletter dem Abonnenten bietet (Beispiel: Handyshop XY-Newsletter: So senken Sie Ihre Mobilfunkrechnung). Unbedingt vermeiden sollten Sie Begriffe wie «hot» oder «sexy», mehrere Ausrufezeichen und Dollaroder Eurozeichen, denn dies wirkt nicht nur unseriös, sondern kann auch dazu führen, dass die von Spamfiltern gelöscht wird. Vermeiden Sie kryptische Absenderadressen beim Newsletterversand Außer nach dem Betreff sortieren viele Anwender ihre s auch anhand des Absenders: Welche Absender sind bekannt, bei welchen s handelt es sich um Spam? Eine kryptische Absenderadresse wie erschwert dem Abonnenten die Zuordnung. Dies kann dazu führen, dass der Empfänger die erst gar nicht öffnet, sondern sie direkt löscht. Daher ist es empfehlenswert, die -Adresse in der Form aufzubauen. Verzichten Sie auf reine Werbe-Newsletter Viele Onlineshops verschicken reine Produktwerbung oder ausschließlich Preisinformationen an ihre Kunden. In den meisten Fällen sind diese Informationen für den Abonnenten allerdings eher uninteressant, denn wer beispielsweise gerade einen PC gekauft hat, wird sich im nächsten Monat nicht schon wieder einen neuen anschaffen wollen. Verzichten Sie daher auf den Versand reiner Werbe-Newsletter. Bieten Sie Ihren Abonnenten vielmehr auch redaktionelle Inhalte, wie beispielsweise Buchvorstellungen, TV-Tipps, Produkttipps oder ähnliches. ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS Achten Sie auf eine gute Platzierung des Anmeldeformulars Einige Unternehmen haben das Anmeldeformular für ihren Newsletter auf der Website regelrecht «versteckt». Wer einen Newsletter anbietet, sollte ihn auf seiner Website auch entsprechend bewerben. Im Optimalfall sollte das Anmeldeformular direkt in die Navigationsleiste integriert sein, so dass Besucher direkt an dieser Stelle ihre Daten eingeben können. Wenn der Platz dort nicht ausreicht, sollte in jedem Fall ein Menüpunkt «Newsletter» eingefügt werden, der dann zu dem Anmeldeformular verlinkt. Zusätzlich kann es sinnvoll sein, den Newsletter mit Grafiken oder Bannern auf der Website zu bewerben. 9

20 Der Newsletter ist nicht optimal gestaltet Teilweise werden Newsletter lediglich im Plaintext-Format verschickt, obwohl das HTML-Format häufig die bessere Alternative darstellt beispielsweise zur Abbildung von Produktfotos oder zur übersichtlicheren Gestaltung des Layouts. Zwar unterstützen die meisten -Programme HTML-Mails, trotzdem bevorzugen einige User s im Plaintext-Format. Aus diesem Grund sollte man dem Abonnenten die Wahl selbst überlassen und beide Formate anbieten. Bezüglich der Länge des Newsletters ist grundsätzlich das Leseverhalten am Bildschirm zu beachten: Viele Leute überfliegen die Texte lediglich oder lesen, sie häufig erst gar nicht, wenn sie ihnen zu lang sind. Demnach sollten Sie immer bestrebt sein, die Artikel im Newsletter kurz und prägnant zu formulieren und nur die wichtigsten Informationen zur Verfügung zu stellen. Ausführliche Informationen lassen sich dann immer noch auf der Website platzieren. Die Kaufaufforderung fehlt Wenn Sie Informationen über neue Produkte verschicken, sollten Sie nicht vergessen, eine Kaufaufforderung einzubauen. Der Artikel sollte hier direkt bestellbar und das Produktfoto mit der entsprechenden Produktseite verlinkt sein. User, die mit einem Klick lediglich auf die Homepage gelangen und das entsprechende Produkt dort zunächst in mühevoller Kleinarbeit suchen müssen, verlieren schnell das Interesse und verlassen die Website wieder. Abbildung : Mit Platzhaltern können Sie Ihren Newsletter einfach personalisieren 0 0

21 8. SO OPTIMIEREN SIE DEN ERFOLG IHRES NEwSLETTERS bevor SIE IHN verschicken Viele Unternehmen nutzen heute die vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten im Marketing und analysieren nach einem Newsletterversand den Erfolg. Die ermittelten Werte lassen jedoch nur Rückschlüsse für künftige Newsletter zu - für die aktuelle Ausgabe ist es schließlich schon zu spät. Da liegt es auf der Hand, den Newsletter schon vor dem Versand mit einer so genannten Sampling-Funktion zu optimieren. Häufig kann schon mit kleinen Änderungen der Erfolg des Newsletters erheblich gesteigert werden. Überprüfen Sie doch einmal, welche Auswirkungen das Schrauben an folgenden Variablen hat: Betreffzeile: Redaktionell oder werblich? Mit Personalisierung oder ohne? Kurz oder lang? Layout: Text oder HTML, Anzahl der Grafiken, Auswahl der Fotos, Farbwahl etc. Versandzeit: Morgens, mittags oder abends? Während der Woche oder am Wochenende? Text: Länge der Nachricht, Anzahl der Content-Blöcke, Tonalität des Textes etc. ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS Anzahl der Links. Pricing: Rabatt oder Gutschein, zeitlich befristetes Angebot, kostenlose Lieferung, Zugaben, verlängertes Rückgaberecht etc.

22 9. TRAGEN SIE SICH IN NEwSLETTER-vERZEICHNISSE EIN Haben Sie Ihren Newsletter schon bei den wichtigsten Newsletter- Verzeichnissen angemeldet? Der (geringe) Aufwand lohnt sich, denn die Verzeichnisse bieten eine kostenlose Werbemöglichkeit und die zusätzlichen Links verbessern die Linkpopularität Ihrer Website. Nachfolgend finden Sie eine Liste mit den wichtigsten Verzeichnissen im deutschsprachigen Raum. Absolit.de Absolit.de bietet einen Überblick über die aktuellen Ausgaben diverser Newsletter. Die Plattform arbeitet automatisch die jeweils aktuelle Version eines Newsletters ein und macht sie per Web verfügbar. Newslettersuchmaschine.de Die Suchmaschine speziell für Newsletter hat rund.000 Newsletter verzeichnet. Nulltarif.de Das Gratisportal Nulltarif.de hat eine umfangreiche Newsletter- Sammlung. Kostenlos.de Die bekannte Website Kostenlos.de listet in der Rubrik «Internet» auch Newsletter auf. Newsletter-Verzeichnis.de Ein weiteres umfangreiches und gut sortiertes Verzeichnis.

23 Viewdata.de Ein umfangreiches Verzeichniss mit über 500 Newslettern. Für jeden Newsletter stehen Informationen über die Abonnentenanzahl und die Erscheinungsweise zur Verfügung. ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS Abbildung : Websites wie nulltarif.de können Ihnen kostenlos neue Abonnenten liefern.

24 10. RECHTSSICHERER versand von NEwSLETTERN Die Rechtslage im Marketing ist eigentlich eindeutig: «Werbung unter Verwendung von [ ] elektronischer Post, ohne dass eine Einwilligung des Adressaten vorliegt» ist eine unzumutbare und damit unzulässige Belästigung (UWG, 7). Aber was genau bedeutet diese Regelung für die Praxis und wie können Adressen rechtssicher gewonnen werden? Wir haben die wichtigsten rechtlichen Aspekte für Sie zusammengestellt. Alle Adressaten müssen dem Empfang des Newsletters ausdrücklich zugestimmt haben (Opt-In- oder Double Opt-In-Verfahren) (UWG, 7). Diese Einwilligung muss jederzeit widerrufen werden können. Hierfür muss jede verschickte einen entsprechenden Abmeldelink enthalten. Auf die Widerrufsmöglichkeit sollten Sie bereits auf der Anmeldeseite hinweisen. Die generierten Adressen dürfen nicht weiterverkauft oder vermietet werden. Bei der Anmeldung darf lediglich das Feld für die -Adresse ein Pflichtfeld sein, da auch ein anonymer Bezug des Newsletters möglich sein muss («Datensparsamkeit», TDDSG). Jeder Newsletter muss eine Anbieterkennzeichnung enthalten, d.h. ein vollständiges und rechtsgültiges Impressum und die Angabe der Verantwortlichkeit im Sinne des Presserechts (V.i.S.d.P.) Aber wie verhält es sich mit s an Kontakte, mit denen bereits eine Geschäftsbeziehung besteht? Hier greift das so genannte «implizite Einverständnis»: An bestehende Kontakte dürfen s geschickt werden, wenn alle der folgenden Bedingungen erfüllt sind:. Das Unternehmen hat die -Adresse im Zusammenhang mit dem Verkauf einer Ware oder einer Dienstleistung erhalten.. Die -Adresse wird ausschließlich für die Bewerbung eigener Waren oder Dienstleistungen verwendet.. Der Kunde hat der Verwendung nicht widersprochen.. Der Kunde wurde bereits bei der Generierung der Adresse auf das Widerspruchsrecht hingewiesen.

25 Unsere Empfehlung Auch wenn das implizite Einverständnis den -Versand an bestehende Kontakte unter Berücksichtigung der oben stehenden Aspekte gestattet, ist dieses Vorgehen in der Praxis nicht empfehlenswert. Die meisten User reagieren genervt, wenn sie plötzlich einen Newsletter von einem Online- Shop erhalten, nur weil sie dort vor zwei Jahren etwas bestellt haben. Es gilt also, nicht nur die rechtliche Situation zu beachten, sondern sich auch in die Empfänger hineinzuversetzen. Und für viele Empfänger ist jeder Newsletter, den sie nicht ausdrücklich abonniert haben, unerwünscht und damit Spam. Aus diesem Grund ist es ratsam, vor dem Newsletterversand auch von den bestehenden Kontakten die ausdrückliche Erlaubnis einzuholen - am sichersten geschieht dies auf dem Postweg. ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS 5

26 11. CHECKLISTE: wie NUTZT MAN RSS IM ONLINE-MARKETING? RSS ist ein hervorragendes Instrument, um User regelmäßig mit neuen Inhalten zu versorgen und damit an das eigene Unternehmen zu binden. RSS-Feeds sind allerdings erklärungsbedürftig und die Verbreitung von entsprechenden Leseprogrammen ist nach wie vor gering. Die folgenden Tipps können dabei helfen, die Anzahl der RSS-Abonnenten trotzdem zu erhöhen und RSS effektiv in den Online-Marketing-Mix zu integrieren. Platzieren Sie das RSS-Icon möglichst prominent auf Ihrer Seite und verlinken Sie es mit Ihren Feeds. Unter finden Sie das Icon in verschiedenen Formaten und Auflösungen als Download. Legen Sie eine neue Seite an, auf der Sie RSS erläutern und Ihre verfügbaren RSS-Feeds anzeigen. Diese Seite können Sie zum Beispiel neben dem RSS-Icon verlinken («Was ist RSS?»). Erklären Sie auf dieser Seite kurz und knapp, welchen Nutzen RSS für den User bietet und fügen Sie Links zu RSS-Leseprogrammen (z.b. und webbasierten RSS-Readern ( ein. Bieten Sie als Altarnative zu dem RSS-Feed auch einen -Newsletter an, denn die Verbreitung von RSS-Readern ist nach wie vor gering. Besonderes Augenmerk sollten Sie dem Namen Ihres RSS-Feeds schenken: Nicht selten haben RSS-User 0 oder 50 Feeds abonniert, Ihr Feed kämpft also gegen viele Konkurrenten um die Aufmerksamkeit des Users. Wählen Sie einen interessanten und einprägsamen Namen, der neugierig macht. Bedenken Sie dabei, dass die meisten RSS-Reader die Feeds alphabetisch sortieren. Genauso wichtig wie der Name Ihres Feeds sind natürlich die Titel der einzelnen Beiträge. Es lohnt sich, über die Wahl des Titels länger nachzudenken, denn er entscheidet als «Türöffner» maßgeblich darüber, ob der jeweilige Beitrag geöffnet wird. Halten Sie die Titel möglichst kurz, machen Sie auf den Inhalt des Beitrags neugierig und testen Sie, welche Titel am besten funktionieren. Veröffentlichen Sie Meldungen zu verschiedenen Themenbereichen? Dann lohnt es sich, die wichtigstenthemen als eigene RSS-Feeds aufzubereiten. Auf diesem Weg können sich die User genau die Feeds aussuchen, die für sie wirklich interessant sind. Werten Sie den Erfolg Ihres RSS-Feeds aus: Wie viele User haben Ihre RSS- Seite aufgerufen? Wie viele Besucher erhalten Sie über Ihre RSS-Feeds? 6 6

27 12. DIGITALE COUPONS: EIN MEHRwERT FÜR GDEMPFäNGER UND versender DF- Mit Rabatten neue Kunden gewinnen oder mit Treuecoupons die Kundenbindung intensivieren, ist alles andere als eine neue Idee - mit dem digitalen Couponing ist es jedoch wesentlich einfacher und kostengünstiger geworden. Insbesondere Coupons in Newslettern und Mailingkampagnen sind eine effektive Vertriebsunterstützung und bieten den Empfängern gleichzeitig einen klaren Mehrwert. Die Vorteile von Coupons im Marketing: Mit Coupons steigern Sie den Nutzen, den Ihr Newsletter Ihren Kunden bietet. Sie können dabei helfen, die Anzahl der Anmeldungen zu erhöhen und die Abmelderate reduzieren. Coupons intensivieren die Kundenbindung. Sie profitieren von den umfassenden Auswertungsmöglichkeiten der Coupons - selbst dann, wenn Offline-Einkäufe getätigt werden. Mit Coupons können Sie kurzfristig Abverkäufe initiieren und Impulskäufe anregen. Coupons für Online-Shops können vom Kunden sehr einfach eingelöst werden, da kein Medienbruch stattfindet. ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS Der Einsatz von Coupons führt in der Regel zu höheren Öffnungsund Klickraten. Couponing-Aktionen via sind kostengünstig und lassen sich zeitnah realisieren. Digitale Coupons können von den Empfängern sehr einfach an Freunde und Bekannte weitergeleitet werden. Vor dem Einsatz von Coupons sollten die Ziele der Kampagne exakt definiert werden: Möchten Sie neue Kunden gewinnen? Sollen Kunden an das Unternehmen gebunden werden? Soll mittels Cross-Selling der Umsatz pro Kunde gesteigert werden? Je nach Ziel kann dann die Art des Coupons festgelegt werden. Dabei stehen grundsätzlich folgende Couponvarianten zur Verfügung. 7

28 ARTEN von COUPONS: Rabattcoupon - Der Rabattcoupon gewährt einen Rabatt auf eine Transaktion, die absolut (,-) oder relativ (5 %) gestaltet werden kann. Zugabecoupon - Einem Produkt wird ein weiteres Produkt kostenlos oder vergünstigt hinzugegeben (Cross-Selling). Dialogcoupon - Dialogcoupons sollen den Dialog mit potentiellen Kunden herstellen. In der Regel wird ein informativer Vorteil angeboten, beispielsweise in Form eines Beratungsgespräch oder einer Warenprobe. Treuecoupon - Mit Treuecoupons werden Kunden, die dem Unternehmen besonders treu sind, belohnt. Als Ziel steht dabei die Kundenbindung im Vordergrund. Mit der anschließenden Erfolgskontrolle lässt sich exakt ermitteln, ob die vorher definierten Ziele erreicht wurden und welche Maßnahmen gegebenenfalls optimiert werden sollten. Fazit: Coupons sind ein wahres Multitalent im Marketing und eignen sich ideal zur Kundenbindung und -steuerung. Digitale Coupons bieten den Vorteil der einfachen Produktion sowie kostengünstigen Distribution via und können als «Muss» im ecommerce angesehen werden. 8 8

29 13. MARKETING MObIL: SO ERREICHEN SIE IHRE ZIELGRUPPE UNTERwEGS Die mobile Nutzung von steht in der Gunst der Verbraucher ganz weit oben: Laut einer von MediaAnalyzer im Auftrag des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) durchgeführten Studie halten 50 Prozent der Befragten die mobile Nutzung von s für nützlich. Zwar haben über die Hälfte der Verbraucher bislang noch keine via Handy verschickt, was insbesondere daran liegen dürfte, dass 0 Prozent die Kosten für zu hoch halten. Trotzdem haben nur 0 Prozent der Befragten keinen Bedarf an der mobilen , weshalb man davon ausgehen kann, dass die Nutzung mit sinkenden Kosten für Datentarife und Hardware in den nächsten Jahren kontinuierlich zunehmen wird. Schon heute gehören -fähige Endgeräte wie Blackberrys, Pocket PCs oder Smartphones zur Grundausstattung vieler Geschäftsleute. Die United Internet AG, einer der größten Anbieter von - Adressen im deutschsprachigen Raum, versucht seit kurzem mit dem «& Pocket Web» die mobile -Nutzung auch für private User attraktiv zu machen mit günstigen Gerätekosten und einer Datenflatrate für knapp 0 Euro im Monat. ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS Gründe genug, um sich Gedanken darüber zu machen, wie die eigene Marketing-Strategie auf die steigende Anzahl an mobilen -Usern ausgerichtet werden kann. 9

30 Tipps für das Mobile Marketing: Analysieren Sie, wie viel Prozent Ihrer Zielgruppe unterwegs nutzt beispielsweise mit einer Kundenumfrage oder einem Voting auf Ihrer Website. Bieten Sie sofern noch nicht vorhanden eine Plaintextversion Ihres Newsletters an, denn die meisten mobilen Endgeräte können keine HTML-Mails darstellen. Je nach Zielgruppe kann es sich lohnen, bereits bei der Newsletteranmeldung nach der mobilen -Nutzung zu fragen. Bei entsprechender Nachfrage können Sie dann einen separaten Newsletter für mobile Endgeräte verschicken. s werden selten vollständig gelesen, sondern meist nur überflogen. Das gilt umso mehr für mobile s, da hier die Darstellungsmöglichkeit aufgrund der kleinen Displays beschränkt ist. Sofern Sie s gezielt an mobile Endgeräte verschicken, sollte der Text nicht mehr als zwei oder drei Absätze haben. Denken Sie auch daran, einen Rückkanal für mobile User anzubieten, denn das Web ist unterwegs - wenn überhaupt - nur eingeschränkt verfügbar. So kann es beispielsweise Sinn machen, die Telefonnummer prominent in der zu platzieren. Natürlich gilt auch für das mobile Marketing: Ihre Nachricht muss unbedingt erwünscht und relevant sein, denn unangeforderte Werbung stört auf einem Blackberry noch mehr als auf einem Desktop PC. In Ihrer Zielgruppe hält sich die Verbreitung von Blackberrys und Co. noch in Grenzen, Sie möchten Ihre Kunden aber trotzdem auch unterwegs erreichen? Dann kann sich der Versand von SMS-Nachrichten lohnen, denn mit SMS können Sie schon heute nahezu 00 Prozent Ihrer Zielgruppe erreichen. 0 0

31 14. PRESSEARbEIT PER DIE HäUFIGSTEN FEHLER s haben sich in der Kommunikation mit Journalisten längst zum wichtigsten Kanal entwickelt. Dabei werden in der Praxis jedoch häufig Fehler gemacht, die leicht vermieden werden können. Nichtssagender Betreff Journalisten erhalten dutzende von Pressemitteilungen pro Tag. Eine mit dem Betreff «Pressemitteilung» hat wenig Chancen, das Interesse des Betrachters zu wecken. Verwenden Sie stattdessen eine aussagekräftige Betreffzeile, die neugierig macht und bereits die wichtigsten Informationen beinhaltet. Die falschen Empfänger -Adressen von Redaktionen und Journalisten lassen sich mit relativ geringem Aufwand sammeln und die Versandkosten von s sind äußerst gering. Dies führt dazu, dass viele Unternehmen ihre Mitteilungen «wild durch die Gegend» schicken. Das ist nicht nur von geringem Erfolg gekrönt, sondern produziert auch reihenweise verärgerte Journalisten. Stattdessen sollten Sie Ihren Verteiler gezielt zusammenstellen und vorab überprüfen, ob der Journalist sich tatsächlich für Ihre Mitteilung interessieren könnte. ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS Werbung statt Informationen Denken Sie daran, dass eine Pressemitteilung eine Information für die Öffentlichkeit darstellt und keine Werbung! Reißerische Werbeslogans oder übertriebenes Eigenlob haben in einer Pressemitteilung nichts verloren und können von dem Empfänger sogar als Spam verstanden werden. Bleiben Sie immer bei den wichtigsten Fakten und achten Sie vor allem auf Sachlichkeit.

32 Große Anhänge Die meisten Journalisten bevorzugen einfache Textmails anstelle von PDF- oder Word-Dateien im Anhang der Mail. Das ist leicht nachvollziehbar, denn große Anhänge blockieren schnell die Internetverbindung. Hinzu kommt, dass Word-Dateien Viren enthalten können und von einigen Redaktionen grundsätzlich nicht geöffnet werden. Die Alternative: Versenden Sie den vollständigen Text der Mitteilung als Plaintext und setzen Sie Links zu HTML- und PDF-Versionen. Unprofessioneller Versand -Adressen im BCC-Feld («Blindkopie») sind für viele Mailprogramme ein Spam-Kriterium. Das gleiche gilt für Adressen im CC-Feld hinzukommt, dass die Adressen bei dieser Variante für alle anderen Empfänger sichtbar sind, was viele Journalisten verärgern dürfte. Für den Versand von Pressemitteilungen sollten Sie also unbedingt eine professionelle Marketing Software einsetzen, damit ein zuverlässiger Versand gewährleistet ist. Der falsche Zeitpunkt Achten Sie auch auf den Versandzeitpunkt. Wer Pressemitteilungen Freitag abends oder Montag morgens verschickt, riskiert, dass die Meldung in der -Flut vom Wochenende untergeht. Eine wichtige Rolle spielt natürlich auch der Redaktionsschluss, den Sie vorab erfragen sollten.

33 15. MARKETING-CHECKLISTE Im Marketing können schon kleine Unachtsamkeiten für den Erfolg einer Kampagne entscheidend sein. Die wichtigsten Grundlagen und Tipps haben wir abschließend in der nachfolgenden Checkliste für Sie zusammengestellt - damit Ihre s ankommen und den erwünschten Erfolg erzielen ANMELDUNG Achten Sie darauf, dass jeder Empfänger dem Abonnement des Newsletters ausdrücklich zugestimmt hat (Opt-In oder Double Opt-In- Verfahren)? Weisen Sie deutlich darauf hin, dass die adresse nicht an Dritte weitergegeben wird? (Link zu Datenschutzrichtlinien) Ist das Anmeldeformular auf Ihrer Website mit wenigen Klicks zu erreichen und auffallend platziert? Ist das Formular verständlich aufgebaut? Werden im Anmeldeformular nur die wichtigsten Informationen abgefragt? ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS Anfangs sollte lediglich die adresse abgefragt werden, denn weitere Daten können auch zu einem späteren Zeitpunkt erhoben werden. In jedem Fall muss auch ein anonymer Bezug des Newsletters möglich sein, d.h. lediglich das Formularfeld für die E- Mailadresse darf ein Pflichtfeld sein (Stichwort «Daten-sparsamkeit», TDDSG). Liefern Sie die richtigen Argumente, um Interessenten von einem Newsletter-Abonnement zu überzeugen? (z.b. exklusives Expertenwissen, Tipps, Sonderangebote etc.) AbMELDUNG Befindet sich am Ende jeder Newsletter-Ausgabe ein Abmeldelink und ein Hinweis, der den Abmeldevorgang erläutert? Können sich Ihre Abonnenten ohne Probleme aus dem Newsletter austragen?

34 Für den Empfänger ist es am einfachsten, wenn er seine -Adresse mit einem Klick aus dem Verteiler löschen kann. Wird auf Beschwerden umgehend reagiert? Empfänger, die sich über den Erhalt des Newsletters beschweren, sollten umgehend aus der Verteilerliste gelöscht werden INHALT & LAYOUT Ist sichergestellt, dass der Newsletter mit den gängigsten programmen richtig dargestellt wird? Enthält der Newsletter Informationen, die für den Empfänger einen Mehrwert darstellen? Sind die Artikel im Newsletter kurz und prägnant? Werden weiterführende Links zu Hintergrundinformationen angeboten? Werden typische Spam-Begriffe vermieden? Im Betreff sollten Sie auf mehrere Ausrufe-, Dollar- und Eurozeichen sowie typische Spam-Begriffe (z. B. «Heiß», «Scharf» etc.) verzichten - schließlich wollen Sie doch nicht, dass Ihr Newsletter mit Spam verwechselt wird... Fordern Sie die Abonnenten dazu auf, den Newsletter weiterzuempfehlen? Enthält der Newsletter ein Impressum? Gibt der Betreff Aufschluss über den Inhalt der Mail? Ist der Inhalt übersichtlich aufbereitet? Umfangreiche Newsletter können beispielsweise mit einem Inhaltsverzeichnis und Hyperlinks innerhalb des Newsletters übersichtlicher strukturiert werden. Werden die Empfänger dazu aufgefordert, die Absenderadresse in ihr Adressbuch (oder in ihre «Whitelist») aufzunehmen? Auf diesem Weg verringern Sie das Risiko, dass der erwünschte Newsletter im Spamordner landet. Werden alle Links vor dem Versand getestet?

35 15.4. ADRESSENvERwALTUNG Können die Empfänger problemlos ihre persönlichen Daten einsehen und ändern? Ist ein professionelles Bounce-Management vorhanden, d.h. werden Adressen, die dauerhaft nicht erreichbar sind, automatisch aussortiert? Gibt es eine Blacklist zur Sperrung von unerwünschten Empfängern? PERSONALISIERUNG & INDIvIDUALISIERUNG Werden die Empfänger im Newsletter persönlich angesprochen? Gibt es eine alternative Anrede für Abonnenten, die ihren Namen nicht angegeben haben? Wird der Inhalt des Newsletters auf die Interessen der Abonnenten abgestimmt, d.h. enthält er Informationen, die für den Empfänger wirklich relevant sind? ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS versand Wird der Newsletter von einer statischen IP-Adresse verschickt? Dynamische IP-Adressen gelten für viele Filtermechanismen als Spamkriterium. Gibt es vor dem Versand einen Testversand? Mit einem Testversand an eigene -Adressen wird die korrekte Darstellung des Newsletters sichergestellt. Wird für den Versand der optimale Zeitpunkt gewählt? Ein Versand am Wochenbeginn ist beispielsweise häufig problematisch, da der Newsletter im -Aufkommen des Wochenendes «untergehen» kann. Steht im «An-Feld» die -Adresse des Empfängers? 5

36 Ein Versand von s über das CC oder BCC-Feld gilt als Spam-Kriterium. Verwenden Sie eine aussagekräftige Absenderadresse? Die meisten User sortieren ihre Mails anhand der Absenderadressen und löschen s, bei denen der Absender nicht auf Anhieb zu erkennen ist. Sind Ihre technischen Partner zuverlässig? Wenn Sie für den Versand eine ASP-Plattform verwenden sollte sichergestellt werden, dass der Dienstleister ausschließlich seriöses Marketing betreibt - andernfalls besteht die Gefahr, dass die IP-Adresse des Dienstleisters bei Providern geblockt wird und Ihr Newsletter im Spamfilter landet ANALYSE & OPTIMIERUNG Messen Sie den Erfolg Ihres Newsletters? Wertvolle Informationen liefern unter anderem folgende Daten: Öffnungsrate, Entwicklung der Abonnentenanzahl, Klickrate, Anzahl der Abmeldungen. Wird die Anzahl der An- und Abmeldungen ausgewertet? Werden unterschiedliche Newsletter-Varianten getestet? Mit Sampling-Mails an einen Teil der Abonnenten können Sie vor dem eigentlichen Versand den Newsletter testen und optimieren. Testen Sie unterschiedliche Wochentage und Uhrzeiten für den Versand? Wird die Öffnungs- und Klickrate pro Provider ausgewertet? Mit diesen Werten können Sie ermitteln, ob und bei welchen Providern Ihr Newsletter von Spamfiltern geblockt wurde. 6 6

37 weiterführende INFORMATIONEN ERHALTEN SIE IM INTERNET: <e>market Webmagazin für Online-Marketung und ecommerce mit Branchen- News, Studien, Case Studies, Newsletter und Terminhinweisen. ECIN Das Online-Magazin bietet News und Know-How zum Thema ecommerce. werbeanzeige.de Online-Marketing Magazin mit Branchen-News, Literaturempfehlungen, Expertentipps und Veranstaltungshinweisen. Clickz.com Das englischsprachige Online-Magazin stellt Trends und Entwicklungen im Internet-Marketing vor. ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS Competence Center Marketing Im Competence Center Marketing veröffentlichen renommierte Experten Fachartikel zu Themen wie Banner-Werbung, Beziehungsmanagement, One-to-One Marketing und Permission Marketing. Marketing Blog Weblog mit Neuigkeiten, Studienergebnissen, Ideen und Kommentaren rund um das Thema Marketing. 7

38 CHECKLISTE FÜR IHRE MARKETING SOFTWARE Anforderung ABONNENTENVERWALTUNG Können beliebig viele verschiedene Newslettergruppen verwaltet werden? Wird die automatische Abonnentenverwaltung mittels Double-Opt In / Opt-Out unterstützt? Können die Formlare für Anmeldung, Abmeldung etc. frei gestaltet werden? Können unterschiedliche Formulare je Newslettergruppe verwendet werden? Können bestehende Formulare eingebunden und nachträglich verändert werden? Können die Profildaten durch die Abonnenten geändert werden (Daten ändern Formular)? Wird Zeitpunkt, IP und Quelle der Anmeldung gespeichert? Ist der Import von Empfängerdaten z.b. über.csv möglich? Wird beim Import auf Doubletten geprüft? Können frei definierbare Datenfelder für die Abonnentenprofile angelegt werden? Können Empfängerdaten exportiert werden? Gibt es Schnittstellen für den Abgleich mit Drittsystemen z.b. CRM? Können Abonnentendaten im System bearbeitet werden? Kann in den Abonnentenlisten einfach nach beliebigen Kriterien gesucht werden? Gibt es eine definierbare Blacklist mit - Adressen die nicht beschickt werden sollten? Gibt es eine Weiterempfehlen- Funktion (Send-to-a-friend)? Elaine 1 Produkt Produkt A B 38

39 Anforderung Werden Hard- und Softbounces konfigurierbar und automatisch aussortiert? Werden die zuletzt erhaltenen Mailings jedes Abonnenten angezeigt? ERSTELLUNG Können Newsletter direkt im System erstellt werden (WYSIWYG)? Werden HTML-Mailings unterstützt? Werden Multipart Mailings unterstützt? Werden Mail-Attachments unterstützt? Gibt es eine Vorschau des Newsletters? Findet eine False-Positive-Analyse (Spam-Check) statt? Können HTML-Newsletter importiert werden? Erfolgt die Umwandlung von Links in trackbare Links automatisch beim Import von HTML-Newslettern? Können Inhalte automatisch aus Content Management Systemen übernommen werden? PERSONALISIERUNG Können Mailings personalisiert werden? Kann eine alternative Anrede definiert werden für Empfänger ohne Namensdaten? Können sämtliche Datenfelder für die Personalisierung verwendet werden? Kann die Personalisierung auch in der Betreffzeile erfolgen? Können PDF-Attachments personalisiert werden? Elaine Produkt Produkt A B ERFOLGREICHES ONLINE-MARKETING - 15 NÜTZLICHE EXPERTENTIPPS 39

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