Ursprung und Folgen des Metabolischen Syndroms. Umgang mit Übergewicht und gesundheitlichen Folgen Ein Service Ihres Versorgungsteams
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- Dorothea Boer
- vor 7 Jahren
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1 Ursprung und Folgen des Metabolischen Syndroms Umgang mit Übergewicht und gesundheitlichen Folgen Ein Service Ihres Versorgungsteams
2 Inhalt Was ist das Metabolische Syndrom? Sind Sie betroffen? Ursachen und Folgen Die Untersuchung bei Ihrem Arzt Welche Behandlung wirkt? Jedes verlorene Kilo ist ein kleiner Sieg So beugen Sie vor Wie wär s mit einem kleinen Quiz? Zum Schluss Sämtliche medizinischen Informationen und Empfehlungen sind neutral und basieren auf den Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. oder der anerkannten Lehrmeinung. Unsere Broschüre wurde für Sie von einem Team aus Ärzten, Krankenschwestern, Apothekern und Ernährungswissenschaftlern verfasst. Um unsere Broschüren schneller und einfacher lesbar zu machen, unterscheiden wir nicht zwischen weiblicher und männlicher Schreibweise. 2
3 Sich besser fühlen mit weniger Gewicht Liebe Leser, weniger ist bekanntlich mehr. Das gilt auch beim Übergewicht. Denn zu viel Gewicht macht nicht nur unbeweglicher. Auch der Blutdruck steigt, dazu die Fette im Blut, und der mitgeführte Zucker kann oft nicht mehr richtig verarbeitet werden. Mit weniger Gewicht ist vieles leichter. Sie können wieder aktiver sein und es geht Ihnen rundherum besser. Das Gefühl, es geschafft zu haben, verleiht zusätzlichen Schwung. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie einiges über die Ursachen, Folgen und Behandlungsmöglichkeiten des sogenannten Metabolischen Syndroms. Die darunter zu verstehenden Erkrankungen sind eine Folge von Übergewicht. Lesen Sie im Anschluss, was Sie selbst tun können, um Ihr Gewicht dauerhaft zu normalisieren. Falls Sie weitere Fragen haben, besprechen Sie diese mit Ihrem Arzt oder rufen Sie uns einfach an. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! Ihr KKH Versorgungsteam 3
4 Was ist das Metabolische Syndrom? Das Metabolische Syndrom ist kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern eine Kombination verschiedener Symptome und Erkrankungen. Experten zufolge erkrankt in Deutschland heute jeder Vierte im Laufe seines Lebens an einem Metabolischen Syndrom. Es liegt vor, wenn mindestens drei der folgenden Faktoren gleichzeitig auftreten: bauchbetontes Übergewicht Insulinresistenz (die Wirkung auf die Körperzellen ist stark reduziert) Bluthochdruck hohe Blutfettwerte Messwerte und Kriterien beim Metabolischen Syndrom bauchbetontes Übergewicht Insulinresistenz Bluthochdruck hohe Blutfettwerte starker Taillenumfang erhöhter Nüchtern- Blutglukosespiegel erhöhter Blutdruck erhöhte Triglyzeridwerte riskanter Zustand: Männer > 94 cm Frauen > 80 cm gesundheitsgefährdender Zustand: Männer > 102 cm Frauen > 88 cm > 100 mg/dl (5,5 mmol/l) Plasmaglukose oder Vorliegen von Typ-2-Diabetes > 130/85 mmhg oder behandelter Bluthochdruck > 150 mg/dl (1,7 mmol/l) oder Therapie zur Senkung der Triglyzeride niedriges HDL-Cholesterin Männer: < 40 mg/dl (1,03 mmol/l) Frauen: < 50 mg/dl (1,29 mmol/l) oder Therapie zur Erhöhung des HDL-Cholesterins 4
5 Sind Sie betroffen? Der sogenannte Apfeltyp mit einem kugelrunden Bauch ist gefährdeter als der Birnentyp. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Viele Menschen wissen nicht, dass sie an einem Metabolischen Syndrom erkrankt sind. Da es sich schleichend entwickelt und über lange Zeit keine spürbaren Probleme verursacht, wird es oft erst im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung festgestellt. Ein deutliches Indiz ist die starke Fettablagerung am Bauch (Fettverteilung vom Apfeltyp). Diese Menschen sind stärker gefährdet als solche, bei denen sich das Fett vor allem an Hüfte und Oberschenkeln ablagert (der so genannte Birnentyp). Da Männer eher zur Fetteinlagerung am Bauch neigen, sind sie meist stärker gefährdet als Frauen. Um festzustellen, ob Sie betroffen sind, messen Sie Ihren Taillenumfang mit einem Maßband nach. Bei einem Umfang von mehr als 94 Zentimetern (Männer) bzw. mehr als 80 Zentimetern (Frauen) besteht ein erhöhtes Risiko, weshalb Sie sicherheitshalber einen Blutzuckertest bei Ihrem Arzt durchführen lassen sollten. Messen Sie Ihren Taillenumfang mög lichst morgens vor dem Frühstück. Stellen Sie sich dafür unbekleidet vor einen Spiegel und entspannen Sie Ihren Bauch. Messen Sie nun Ihren Taillenumfang dort, wo Ihr Bauch den größten Umfang hat das ist bei den meisten Menschen etwa die Nabelhöhe
6 Ursachen und Folgen Maßgeblicher Auslöser für ein Metabolisches Syndrom scheint vor allem das Bauchfett zu sein. Die verschiedenen Teilerkrankungen belasten das Herz ein Schlaganfall oder Herzinfarkt kann die Folge sein. Jede Einzelerkrankung des Metabolischen Syndroms erhöht das Risiko für Schäden an Ihren Blutgefäßen. Je mehr Risikofaktoren (bauchbetontes Übergewicht, Insulinresistenz, Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte) zusammen kommen, umso eher können sich schwere Erkrankungen, wie die koronare Herzkrankheit, ein Schlaganfall oder auch ein H er z inf ark t, ent wickeln. Übergewicht Es ist noch nicht abschließend erwiesen, welches die Ursachen und welches die Folgen eines Metabolischen Syndroms sind. Übergewicht mit zu viel Bauchfett oft das Ergebnis ungesunder, kalorienreicher Ernährung und zu wenig Bewegung scheint das Erkrankungsrisiko aber entscheidend zu erhöhen. Gene Für die Entwicklung eines Metabolischen Syndroms können auch die Gene mitverantwortlich sein. Verwandte von Typ-2-Diabetikern sind sehr viel häufiger von einer Insulinresistenz und einem Metabolischen Syndrom betroffen als andere. 6
7 Eine einfache Rechnung Insulinresistenz Das Hormon Insulin wird von der Bauchspeicheldrüse produziert. Es verschafft dem im Blut trans portierten Zucker (Glukose) Zugang in die Körperzellen. Das um die inneren Organe geschichtete Bauchfett wirkt wie eine Drüse und stört diesen Vorgang auf zweierlei Art. Die Fettzellen schütten einerseits entzündungsfördernde Stoffe aus und setzen andererseits die Insulin-Empfindlichkeit der Körperzellen herab. Eine ausreichende Aufnahme von Glukose in die Zellen wird also verhindert (Insulinresistenz): Der Zucker verbleibt zum großen Teil im Blut. Die Folgen sind ein erhöhter Blutzuckerspiegel und ein Glukosemangel in den Körperzellen. Die Blutgefäße werden geschädigt und Arteriosklerose ( Gefäßverkalkung ) wird begünstigt. Auch das Gerinnungssystem wird in Mitleidenschaft gezo gen. Das Blut gerinnt jetzt schneller und kann die Gefäße leichter verschließen. Das Risiko für einen Schlaganfall oder Herz infarkt steigt. Ungesundes und zu viel Essen keine Bewegung Gicht Häufig leiden Menschen mit einem Meta bo lischen Syndrom auch an Gicht, da die Kompo nenten des Metabolischen Syndroms die Entstehung von Gicht fördern können. Falls Sie an Gicht erkrankt sind, können Sie Ihre Erkrankung durch langsame Gewichtsabnahme positiv beeinflussen. Erhöhte Risiken hohe Blutfette Bluthochdruck Gefäßverkalkung hoher Blutzucker Durch die Kombination von Übergewicht, Insulinresistenz, Bluthochdruck und hohen Blutfettwerten steigt das Risiko für Arterio sklerose um das 1,5- bis 3-Fache. Das Risiko für eine Entwicklung eines Typ-2-Diabetes steigt um das 3- bis 5-Fache. Übergewicht 7
8 Die Untersuchung bei Ihrem Arzt Ihr persönlicher Befund und die familiäre Krankengeschichte geben Aufschluss über Ihren gesundheitlichen Zustand und mögliche Risiken. Wenn Ihr Arzt feststellen möchte, ob Sie ein Metabolisches Syndrom entwickelt haben, fragt er Sie vermutlich zuerst nach Ihrer familiären Krankengeschichte. Falls nahe Verwandte an Diabetes, Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen leiden oder schon Herzinfarkte und Schlaganfälle erlitten haben, kann Ihr Risiko erhöht sein. Im Anschluss stehen einige Untersuchungen an. Zunächst misst Ihr Arzt u. a. Ihren Blutdruck und Ihren Bauchumfang. Dann bestimmt er mittels Blutuntersuchung Ihren Blutzucker, Ihre Blutfettwerte sowie Ihre Leberwerte. Die Leberwerte zeigen, ob sich durch Übergewicht oder einen schlecht eingestellten Diabetes bei Ihnen eine Fettleber entwickelt hat. Mittels Elektrokardiografie (EKG) und Ultraschalluntersuchung (Sonografie) kann Ihr Arzt zusätzlich feststellen, ob Ihr Herz oder weitere Organe geschädigt sind. 8
9 Welche Behandlung wirkt? Langsam und stetig abnehmen ist die wirkungsvollste Behandlung des Metabolischen Syndroms. Weniger Gewicht senkt Ihren Blutdruck und Ihre Blutfettwerte, verbessert die Wirkung von Insulin und Ihr Wohlbefinden. Wenn Ihr Arzt ein Metabolisches Syndrom diagnostiziert hat, wird er weiterhin jede Einzel erkrankung unabhängig voneinander behandeln. Den wichtigsten Beitrag für Ihre Gesundheit können Sie jedoch selbst leisten. Essen Sie weniger und möglichst gesund und sorgen Sie für mehr Bewegung. Jedes verlorene Kilogramm sorgt dafür, dass es Ihnen besser geht. Außerdem reduzieren Sie Ihr Risiko für einen Herz infarkt und Typ-2-Diabetes. Abnehmen, aber langsam ist so nach und nach Übergewicht entstanden. Genauso langsam wie Sie zugenommen haben, können Sie Ihr Übergewicht auch wieder verlieren. Zwar zeigen schnelle und kurzfristige Diäten meistens schon nach kurzer Zeit beachtliche Erfolge. Doch das verlorene Gewicht ist schnell wieder zugenommen und oft ist es sogar mehr (sogenannter Jojo-Effekt). Denn während der Diät stellt der Körper seinen Stoffwechsel auf Spar flamme um. Ist die Diät vorüber und erhält er wieder mehr Nahrung, wird diese als Reserve angelegt, um auf die nächste Hungerszeit vor bereitet zu sein. Übergewicht entsteht nicht über Nacht. Vielleicht haben Sie oft nur ein kleines bisschen mehr geges sen, als Ihr Körper verbrauchen konnte. Über die Jahre 9
10 Wie den meisten Menschen wird es auch Ihnen sicher nicht leicht fallen, mit dem Abnehmen anzufangen und konsequent dabeizubleiben. Hat man ein hohes Ziel vor Augen, tut man sich oft noch schwerer. Versuchen Sie auch deshalb, nicht mehr als ein Kilo pro Woche zu verlieren jedes einzelne Gramm ist ein kleiner Sieg! Vielleicht stärkt es Ihr Durchhaltevermögen, wenn Sie sich vor Augen führen, wie es sein wird, weniger zu wiegen. Sie können wieder die Treppe nehmen, ohne außer Atem zu geraten, und der Rücken und die Knie schmerzen nicht mehr so sehr. Unternehmungen, die Sie sich nicht mehr zugetraut haben, stehen Ihnen wieder offen. Beziehen Sie bei Ihren Bemühungen am besten auch Familienangehörige mit ein. Behält man das Ziel gemeinsam im Blick, erreicht man es leichter. Vielleicht kann ja auch der eine oder andere in Ihrer Familie von einem gesünderen Lebensstil profitieren. Viel trinken, weniger und gesund essen Um abzunehmen, ist es sehr wichtig, dass Sie vor allem weniger essen, aber auch kalorienbewusst und abwechslungsreich. So geben Sie Ihrem Körper in ausreichender Menge alle Nährstoffe, Vitamine und Spurenelemente, die er braucht, und verlieren gleichzeitig Gewicht. Wie viele Kalorien Sie täglich zu sich nehmen dürfen, hängt von Ihrem Lebensalter, Ihrem Gewicht, Ihrem Geschlecht und der Schwere evtl. körperlicher Arbeit und Bewegung ab. Ihren persönlichen Energiebedarf rechnet Ihnen Ihr Gesundheitsberater gerne aus. Rufen Sie ihn einfach an. Auf Ihren Speiseplan gehören viel Gemüse, täglich Obst, Vollkornprodukte (Brot, Reis, Nudeln), fett arme Milch und Milchprodukte, regelmäßig Seefisch, z. B. Makrele, Hering, Lachs, und was besonders wichtig ist: weniger Fleisch und weniger Wurst. Fette Wie Sie wissen, ist Fett der größte Energieträger. Wird es nicht verbraucht, lagert es sich im Körper ab. Die meisten Menschen essen jeden Tag ca. 130 g Fett, obwohl die empfohlene Menge nur bei g pro Tag liegt. Um Ihr Gewicht zu senken, sollten Sie sich auf g be schrän ken. Zu den fettreichen Lebensmitteln gehören z. B. Streichwurst, Salami, Brühwurst, Camembert, Frischkäse (Doppelrahmstufe), Brathering, Sahne und Sahneprodukte (Käse, Kuchen, Sahnejoghurt), Schokolade, Chips. Schränken Sie diesen Verzehr ein und greifen Sie stattdessen zu magerer Geflügelwurst, Schinken, Fischfilet, fettreduziertem Frischkäse und Magerjoghurt. Geben Sie pflanzlichen Fetten (Olivenöl, Rapsöl, Walnussöl, Margarine) den Vorzug vor tierischen Fetten (Käse, Wurst, Fleisch, Butter, Sahne). Pflanzliche Fette enthalten lebens notwendige ungesättigte Fettsäuren, sind frei von Cholesterin und helfen, Ihre Blutfette zu senken, während tierische Fette das Gegenteil bewirken. 10
11 Ballaststoffe Ballaststoffe (z. B. enthalten in: Gemüse, Salat, Rohkost, Obst, Kartoffeln und Vollkornprodukten) sind wichtig, um den Cholesterinspiegel zu senken. Sie machen satt und liefern nur wenige Kalorien. Deshalb sind sie die idealen Partner zum Abnehmen. Zusätzlich schützen sie Sie vor verschiedenen Erkrankungen, wie z. B. Darmkrebs. Bei ballaststoffreicher Kost ist es besonders wichtig, viel zu trinken, da sie ausreichend Flüssigkeit zum Quellen braucht. Trinken Sie täglich mindestens 1,5 Liter, vor allem Trinkund Mineralwasser, ungesüßte Kräuter- und Früchte tees oder stark verdünnte Säfte (maximal ein Teil Saft gemischt mit vier Teilen Wasser). Unverdünnte Säfte, Fruchtsaftgetränke und Limonaden sind als Getränke zum Durstlöschen zu zuckerhaltig und kalorienreich. Kochsalz Achten Sie auf eine sparsame Verwendung von Kochsalz es sollten nicht mehr als 5 bis 6 Gramm pro Tag sein, das entspricht etwa einem Teelöffel Salz. Auch in Lebensmitteln wie Wurst, Käse oder Brot ist Salz enthalten. Über diese Lebensmittel decken wir bereits 80 Prozent unseres täglichen Kochsalzbedarfs ab. Alkohol Alkohol hat fast genauso viele Kalorien wie Fett und erhöht den Blutdruck. Verzichten Sie deshalb weitestgehend auf alkoholische Getränke. Übrigens: Bier erhöht das Gichtrisiko mehr als andere Spirituosen! Richten Sie sich beim Essen und Trinken am besten nach der Ernährungspyramide. So versorgen Sie Ihren Körper im richtigen Maß mit allen Nährstoffen, Vitaminen und Spurenelementen: reichlich ungesüßter Kräuter- und Früchtetee, Mineralwasser 5-mal am Tag Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte zum Sattessen Vollkornbrot, -nudeln und -produkte, Naturreis, Getreide, Kartoffeln täglich Milch, Milchprodukte, Käse 2- bis 3-mal pro Woche Fleisch, Fisch, Geflügel, Wurst, Eier selten und wenig Fette, Öle, Süßigkeiten, Alkohol Süßes und Alkohol Fette und Öle Fleisch, Wurst, Fisch und Eier Vollkornbrot, Vollkornnudeln und Naturreis Obst, Gemüse und Salat Wasser, ungesüßter Früchte- und Kräutertee 11
12 Heute schon geradelt? Viele Wege führen zu weniger Gewicht! Seien Sie erfinderisch! Vielleicht muss die Post noch zum Brief kasten. Wollten Sie nicht noch Blumen besorgen? Der Korb für Ihren Markttag passt genau auf den Gepäckträger 12
13 Regelmäßig mehr bewegen Wenn Sie gesund und kalorienbewusst essen und trinken und anfangen, körperlich aktiver zu sein, werden Ihre Pfunde noch schneller schmelzen! Am besten, Sie warten nicht auf einen bestimmten Trainingstermin, sondern versuchen, so viel Bewegung wie möglich in Ihren Alltag zu integrieren. Wie wäre es zum Beispiel, wenn Sie morgen früh einmal mit dem Rad zum Bäcker fahren? Oder Sie machen vor dem Frühstück einen kleinen Gang um den Block. Ein Hund könnte da z. B. ein guter Antrieb und Begleiter sein. Vielleicht wäre ja auch der tägliche Weg zum Einkaufen etwas. Der Korb kommt nicht ins Auto, sondern auf den Gepäckträger. Es regnet? Dann packen Sie sich ein und strampeln Sie trotzdem los. Sie werden erleben, wie gut es tut, wenn der Kreislauf in Schwung kommt und die Wangen zu glühen beginnen. Viele Wege, die Sie bisher mit dem Auto oder z. B. mit dem Bus zurückgelegt haben, lassen sich mit etwas mehr Zeit auch mit dem Rad oder zu Fuß erreichen. Fangen Sie einfach an und nutzen Sie so viele Gelegen heiten wie möglich. Nehmen Sie die Treppe! Aufzug oder Rolltreppen sind passé! Raffen Sie sich auf und starten Sie noch heute! Sie werden sehen es geht! Und es wird immer besser! Wie viel Bewegung sollte es denn am besten sein? Mindestens 30 Minuten an 5 Tagen in der Woche gemäßigte körperliche Aktivität, bei der Sie etwas schwerer atmen müssen als normalerweise (Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO). Fahren Sie also Rad, gehen Sie schwimmen, zügig spazieren, wandern Sie oder beginnen Sie mit Nordic Walking! Planen Sie die besagten 30 Minuten neben Ihren Alltagsaktivitäten fest in Ihrem Wochenkalender ein. Wenn Sie mögen, gemeinsam mit Ihrem Partner. Vielleicht starten Sie einfach mit einbis zweimal 30 Minuten Ausdauerbewegung pro Woche und versuchen sich dann nach und nach zu steigern. Sie werden sehen mit jedem verlorenen Kilo geht es noch besser. Tatsächlich werden Sie schon bald am eigenen Leibe spüren, wie gut Ihnen diese ausdauernde Bewegung tut. Sie fühlen sich frischer, können dabei vielleicht sogar entspannen und haben nach zwei bis drei Monaten Ihre ersten Kilos verloren! Vielleicht stellen Sie dann ja sogar fest, dass es Ihnen Spaß macht Bleiben Sie dran! Dann steigt die Empfindlichkeit Ihrer Muskelzellen für Ihr körpereigenes Insulin, und Ihre Blutzuckerwerte normalisieren sich. Auch die Menge an gutem, gefäßschützendem Cholesterin (HDL) steigt an und Ihr Blutdruck sinkt Ein tolles Ergebnis! Und das haben alles Sie selbst in Bewegung gesetzt. Sie können stolz darauf sein! Stellen Sie sich doch mal vor, wie Sie dann zu Ihrem Hausarzt gehen und sich gemeinsam darüber freuen, dass Sie weniger Medikamente gegen erhöhten Blutzucker, Bluthochdruck oder erhöhte Blutfette ein nehmen müssen Ein Traum, der schon bald in Erfüllung gehen kann. Fragen Sie Ihren Gesundheitsberater nach Ihrem persönlichen Energiebedarf, damit Sie wissen, wie viel Kalorien Ihr Körper benötigt. Oder rechnen Sie Ihren Energiebedarf selbst aus: Test+Quiz/Energiebedarfs-Rechner/ Bitten Sie Ihren Gesundheitsberater außerdem um die Broschüren: Die richtige Ernährung bei Fettstoffwechsel - störungen und Gesund essen und trinken mit Flippino. Sie liefern Ihnen weitere wertvolle Tipps und geben praktische Hilfestellungen. 13
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15 Jedes verlorene Kilo ist ein kleiner Sieg Haben Sie mit dem Abnehmen angefangen und die ersten Kilos Woche um Woche verloren, werden Sie spüren, dass es Ihnen besser geht. Sie können wieder besser durchatmen. Bei Anstrengungen geraten Sie weniger ins Schwitzen. Sie haben weniger Schmerzen, z. B. im Rücken oder in den Knien. Sie können Ihre Schuhe wieder leichter zubinden. Es fällt Ihnen leichter, sich zu bewegen. Langsam nehmen Sie Ihren Körper und seine Signale wie Hunger und Sättigung wieder besser wahr. Sie achten wieder mehr auf sich und nehmen sich selbst wichtiger. Ihr Selbstwertgefühl steigt, weil Sie es geschafft haben, abzunehmen. Weniger Gewicht kann sich auch auf Ihr Sexualleben positiv auswirken. Sie agieren sicherer und sind vor evtl. Verletzungen besser geschützt. Sie halten länger durch, weil Sie körperliche Aktivitäten nicht mehr so anstrengen. Sie können aktiver sein und z. B. auch einmal mit Ihren Kindern oder Enkeln herumtoben. Sie können wieder in mehr Bekleidungsgeschäften einkaufen und Ihre Lieblingshose passt auch wieder! Insgesamt steigt Ihr Wohlbefinden und damit Ihre Lebensqualität. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und stellen Sie sich so genau wie möglich vor, wie es sein wird, wenn Sie weniger wiegen 15
16 Vielleicht schreiben Sie hier einfach einmal auf, wie es Ihnen dann wirklich ergangen ist. Haben Sie auch als Erstes gedacht: Wie schön! Meine Knieschmerzen sind fast weg! Oder war es einfach nur der Stolz, es endlich angegangen zu sein, der alles überlagert hat? Was es auch immer war. Es ist Ihr persönlicher Erfolg! Erzählen Sie auch Ihrem Gesundheitsberater davon. Er begleitet Sie bei Ihren ersten Schritten, hört Ihnen zu und unterstützt Sie dabei, dranzubleiben. Sie werden sehen, schon bald feiern Sie Ihren nächsten kleinen Sieg. Nach dem ersten Tag: z. B.: Ich bin so froh, es endlich angepackt zu haben. Nach ein paar Tagen: z. B.: Juchhuu! Ich bin hart geblieben! Mein innerer Schweinehund hatte keine Chance! Nach zwei Wochen: z. B.: Ich wiege weniger! Ich bin sehr stolz auf mich! Nach einem Monat: z. B.: Beim Sport halte ich schon viel besser durch. Ich hab einfach mehr Puste. Toll! Nach drei Monaten: z. B.: Die Treppen zu meiner Wohnung schaffe ich jetzt ohne Probleme! Nach einem halben Jahr: z. B.: Es ist soweit! Ich brauche neue Klamotten! Heute gönne ich mir einen Stadtbummel. Nach einem Jahr: z. B.: Ich bin aktiver. Ich fühle mich lebendiger. Es ist so schön, endlich wieder Dinge tun zu können, die früher einfach nicht mehr drin waren. Ich habe es geschafft! Und ich bleibe dabei! Nach habe ich 16
17 So beugen Sie vor Drei Worte genügen, um auszudrücken, worauf es ankommt: Leben Sie gesund! Essen Sie fettarm und verringern Sie die tägliche Menge an Kalorien. So können Sie Ihr Normalgewicht halten bzw. erreichen. Integrieren Sie Bewegung in Ihren Alltag und steigern Sie sich täglich. Fahren Sie dreißig Minuten Rad, gehen Sie schwimmen, spazieren, wandern oder betreiben Sie Nordic Walking. Verringern Sie Ihr Herzinfarkt-Risiko, indem Sie aufhören zu rauchen. Ihr Arzt und Ihr Gesundheitsberater helfen Ihnen dabei. Messen Sie Ihren Blutdruck regelmäßig, wenn Ihr Arzt erhöhte Werte festgestellt hat. Tragen Sie die Werte in Ihren Blutdruckpass ein und besprechen Sie sie mit Ihrem Arzt. Lassen Sie sich einmal im Quartal untersuchen. Das ist wichtig, um mögliche Folgeerkrankungen z. B. an der Niere, am Herzen und an den Gefäßen rechtzeitig zu erkennen und behandeln zu können. 17
18 Wie wär s mit einem kleinen Quiz? Sie haben viel Wissenswertes erfahren. Jetzt können Sie Ihr Wissen testen. Die Lösungen finden Sie unten auf der Seite. Viel Spaß! 1. Welche Erkrankungen oder Risikofaktoren liegen bei einem Metabolischen Syndrom vor? a) Husten, Schnupfen, Heiserkeit b) bauchbetontes Übergewicht, Insulinresistenz, Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte c) Rückenschmerzen, Pollenallergie, Migräne 2. Welches Verhalten führt nicht zu einem Metabolischen Syndrom? a) regelmäßige Bewegung b) kalorienbewusstes Essen und Trinken c) jahrelange Gewichtszunahme 3. Bei einer Insulinresistenz a) sollten Sie fettreich essen. b) ist die Wirkung von Insulin auf die Körperzellen stark reduziert. c) wird ausreichend Glukose in die Körperzellen aufgenommen. 4. Menschen mit einem Metabolischen Syndrom sollten vor allem Folgendes essen: a) Tiefkühlpizza und Butter b) Seefisch und Gemüse c) Salami und Sahnetorte 5. Regelmäßige körperliche Aktivität führt zu(r) a) einem höheren Risiko für einen Herzinfarkt. b) Normalisierung von Bluthochdruck und erhöhten Blutzuckerwerten. c) einem positiven Körpergefühl. Lösung: 1 b, 2 a und 2 b, 3 b, 4 b, 5 b und 5 c 18
19 Zum Schluss Wenn Sie Ihre Ernährung umstellen und sich regelmäßig mehr bewegen, tun Sie Ihrem Körper viel Gutes. Ihr Gewicht, Ihre Blutfett werte und Ihr Blutdruck sinken und auch die Blutzuckerwerte werden sich verbessern. Sie verringern Ihr Risiko für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt. Wir wissen, wie schwer es ist, seinen Lebensstil dauerhaft zu ändern und konsequent zu bleiben. Wir wünschen Ihnen, dass Sie es schaffen, anzufangen und dranzubleiben, damit Sie sich über viele kleine Siege freuen können. Diese Broschüre bietet Ihnen eine Hilfe, Ihre Erkrankung und den Sinn ärztlicher Maßnahmen besser zu verstehen. Sie ersetzt nicht den Arztbesuch. Sicher haben Sie noch weitere Fragen; nehmen Sie bitte direkt Kontakt zu Ihrem Arzt auf oder sprechen Sie uns einfach an. Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Alles Gute für Sie und Ihre Gesundheit wünscht Ihnen Ihr KKH Versorgungsteam 19
20 KKH Kaufmännische Krankenkasse Hauptverwaltung Karl-Wiechert-Allee Hannover F /15
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