S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt. Fahrplan Taschengeld für Eltern und Kinder

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1 S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Fahrplan Taschengeld für Eltern und Kinder

2 Taschengeld hat eigene Regeln 1 Taschengeld ist Geld zur freien Verfügung. Eltern sollten deshalb nicht die Ausgaben kontrollieren und sich mit Kommentaren zurückhalten. 6 Für getrennt lebende Eltern gilt es, einen gemeinsamen Konsens über die Höhe des Taschengelds zu finden und zusätzliche Zahlungen zu vermeiden Wichtig ist, Taschengeld regelmäßig und in fester Höhe zu zahlen. Es sollte für Kinder eine verlässliche Größe sein. Taschengeld ist kein Erziehungsmittel und sollte nicht zur Belohnung oder Bestrafung von Verhalten oder Leistungen eingesetzt werden. Ständige Nachbesserungen sind beim Taschengeld keine Lösung. Besser ist es, Kindern Hilfestellungen für eine bessere Einteilung zu geben. 7 8 Regelmäßige Mithilfe im Haushalt gehört zu einem funktionierenden Familienleben und sollte nicht bezahlt werden. Kleine Extra-Jobs können jedoch belohnt werden. Erhalten Kinder neben dem Taschengeld größere Geldgeschenke, sollten Eltern gemeinsam mit ihren heranwachsenden Kindern sinnvolle Sparziele festlegen. 5 Sinnvoll ist es, Taschengeld unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Situation zu verhandeln. Ist das Geld knapp, reichen auch kleinere, aber regelmäßige Zahlungen.

3 Taschengeld macht Sinn Taschengeld ist wichtig, damit Kinder früh erste eigene Erfahrungen mit Geld sammeln. Deshalb sollten Taschengeldzahlungen zum ganz normalen Alltag in den Familien gehören. Kinder lernen durch Taschengeld, ihr Geld einzuteilen und erfahren, dass manche Wünsche nur durch Sparen zu realisieren sind. Sie entwickeln durch das eigene Geld finanzielle Eigenständigkeit und übernehmen Verantwortung für ihre Kaufentscheidungen. Wünsche und finanzielle Möglichkeiten sollten Eltern und Kinder gemeinsam diskutieren. Taschengeldempfehlungen unter 6 Jahre 0,50 1,00 / Woche 6 Jahre 1,00 1,50 / Woche 7 Jahre 1,50 2,00 / Woche 8 Jahre 2,00 2,50 / Woche 9 Jahre 2,50 3,00 / Woche 10 Jahre 15,00 17,50 / Monat 11 Jahre 17,50 20,00 / Monat 12 Jahre 20,00 22,50 / Monat 13 Jahre 22,50 25,00 / Monat 14 Jahre 25,00 30,00 / Monat 15 Jahre 30,00 37,50 / Monat 16 Jahre* 37,50 45,00 / Monat 17 Jahre* 45,00 60,00 / Monat ab 18 Jahren* 60,00 75,00 / Monat Familienvereinbarung *Für Jugendliche, die wirtschaftlich ganz von den Eltern abhängig sind (z. B. Schüler/innen) Quelle: Taschengeld und Gelderziehung. Expertise des Deutschen Jugendinstituts e. V., in Zusammenarbeit mit Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe, 2014.

4 Budgetgeld - über das Taschengeld hinaus Heranwachsende erwerben eine größere finanzielle Selbstständigkeit, indem sie zusätzlich zum Taschengeld noch Budgetgeld erhalten. Die Eltern zahlen dann z. B. für Kleidung oder Schulmaterial einen Mehrbetrag, über den die Jugendlichen eigenverantwortlich verfügen. b Empfohlen wird dies ab einem Alter von 14 Jahren, da Jugendliche dann bereits Kaufentscheidungen eigenständig treffen und das Geld besser einteilen können. bfür eine realistische Einschätzung empfiehlt es sich, für ca. drei Monate die entsprechenden Kosten zu beobachten. Die unten aufgeführten Werte geben erste Orientierung. bdas Budgetgeld sollte separat vom Taschengeld ausgezahlt werden. So werden die Unterschiede von notwendigen Ausgaben und Geld zur freien Verfügung deutlich. bsinnvoll ist es, ein Girokonto für Jugendliche einzurichten, auf das das Budgetgeld regelmäßig überwiesen wird. Kleidung/Schuhe 30,00 50,00 /Monat Handy/Internet 10,00 20,00 /Monat Essen außer Haus 20,00 30,00 /Monat Bus/Bahn 15,00 20,00 /Monat Schulmaterial 5,00 10,00 /Monat Kosmetik/Pflege 5,00 10,00 /Monat Quelle: Taschengeld und Gelderziehung. Expertise des Deutschen Jugendinstituts e. V., in Zusammenarbeit mit Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe, 2014.

5 Vom Taschengeld zum eigenen Geld Viele Heranwachsende verdienen ihr eigenes Geld entweder mit altersgerechten Nebenjobs oder auch durch die Ausbildungsvergütung. Stehen größere Wünsche an, sollte offen geklärt werden, welchen Anteil die Eltern übernehmen und welchen eigenen Beitrag der Jugendliche sich hinzuverdient. Ab wann Eltern Taschengeldzahlungen herunterfahren oder ganz einstellen, liegt auch an der wirtschaftlichen Familiensituation. Im Gespräch können Erwartungen abgestimmt und Übergangszeiten vereinbart werden. Wohnen Jugendliche mit einer Ausbildungsvergütung noch zu Hause, bietet sich eine Drittel-Lösung an: Je ein Drittel ist Taschengeld, Rücklage für notwendige Anschaffungen und Haushaltsbeitrag an die Eltern. Das Konto fürs Taschengeld Ab dem 12. Lebensjahr empfiehlt es sich, Jugendliche eigenverantwortlich über ein Girokonto verfügen zu lassen. Das monatliche Taschengeld und das Budgetgeld fließen dann regelmäßig per Dauerauftrag auf das Konto. So lernen Jugendliche den Umgang mit Konto und Karte. b Zur Einrichtung eines Girokontos müssen beide Elternteile zustimmen. Eltern und Kind legitimieren sich mit dem Personalausweis oder der Geburtsurkunde. b Jugendliche können frei über ihr Guthaben verfügen. Überziehungen sind nicht möglich. Sie dürfen Überweisungen tätigen und Karten erhalten, sofern Eltern dem nicht widersprechen. b Für Jugendliche im Ausland sind im Voraus aufladbare Karten sinnvoll. Eltern laden nach Bedarf das Guthaben auf. Die Jugendlichen können dann grundsätzlich nur das ausgeben, was auf der Karte ist.

6 Kleine Helfer für die Geldübersicht Ein Monat bis zur nächsten Taschengeldzahlung kann lang werden. Um jederzeit den Überblick über die Ausgaben zu behalten, gibt es zahlreiche kostenlose Helfer. Geld und Haushalt hilft, mit kostenlosen Ratgebern, Online-Planern und Vorträgen, die Finanzen auf solide Füße zu stellen und das Geld zusammen zu halten. Impressum 2014 Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin Alle Rechte vorbehalten Herausgeber Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe, Postfach , Berlin, Gestaltung/Fotos DSV-Gruppe Druck DCM Druck Center Meckenheim II-12/2014 S

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