0. Vorbemerkungen. 1. Prämissen bei der Flexibilisierung und Optimierung
|
|
- Gitta Amsel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SMARTCITY/ENERGIEMANAGEMENT-KONSORTIUM IM RAHMEN ZWANZIG20 Flexibilisierung und Optimierung des Energieverbrauchs in der Industrie Prof. W.Krug DUALIS GmbH IT Solution Dresden, 0. Vorbemerkungen 1. Prämissen bei der Flexibilisierung und Optimierung 2. Lösungsansatz 3. Anwendungsbeispiel 4. Ausblick
2 Energieeffizienzprobleme in einem Stahlwerk 1. Minderwertige Schrottqualität erfordert energieintensive Zuschlagstoffe und damit hohes Wärmeaufkommen und damit mehr Schmelzenergiezufuhr (Erdgas) 2. Batchprozessfahrweise der Öfen erfordert Abfuhr der Strahlungswärme durch Kühlung der Öfen (1600 K) 3. Diskontinuierlicher elektrischer Lastgang (50 MW Ein/Aus) der Öfen erfordert Lastgangglättung durch Energiespeichereinsatz, da sonst zu hohe Netzspitzen ( Energielieferant ENSO) 4. Optimierung der Warmwasser- und Wärmerückgewinnung im Strangziehprozess Ziel: Mögliche Energieeinsparungen % durch flexible Maßnahmen des Energieverbrauchs bei angemessenen Investitionen
3 Industrielle Umsetzung von Fertigungsinformatik der 80er Jahre TUD später an der DUALIS GmbH Dresden nach 1990 führte zu IT - Werkzeugen der Modellierung, Simulation, Optimierung und Planung von energieeffizienten Produktions - und Logistikprozessen der DUALIS GmbH IT Solution Dresden seit 2000 in der Industrie IT Systeme: ERP, MES, CRM u..a. Quelle: Gründung DUALIS GmbH 1990 von W. Krug
4 Verstärkter Mensch-Maschine- Dialog bei der Lösung energieeffizenter Prozesse durch Modellierung, Simulation, Optimierung und Planung der Prozesse Optimierungsparameter - Au ftragsreihenfolge - Ressourceneinsatz - Rezeptvorschlag.. Eingangsgrößen - Auftragsvorrat - Prozeßparameter - Rezept e.. Graphisch Interaktive Bedienung M anueller.... Entwurf PPS Optimierung - Bewertung der Z ielkriterien - Ermittlung von Verbesserungen mit mathematisch fundierte n Strategien ISSOP Simulation Bewertu ng von O ptimie rung sv orschläg en Realer Prozess Erfüllungsgrad der Zielkrite rien - Termine - Auslast ung - Kosten - Durchlaufzeiten.. Optimierte - Auftragsbearbeitung - Anlagenbelegung - Rüs tzeiten - Mitarbeitereinsatz.. Ma nuell operati ve Eingri ffe PPS QuickGantt
5 Energetische Modellbeschreibung (allgemein) durch Thermodynamische Bilanzgleichung (Darstellung nur in Strömungsrichtung z ohne AWE, RBE) Quelle: Heinrich und Krug Modellierung von Prozessen 1978 Energiespeicherung Energieleitung Energietransport u. - Übergänge Energien bei Stoffumwandlung Fouriersche Energiegesetz (ohne Beschreibung AWE,RBE) ist lösbar durch FEM Methoden
6 Energetische Modellbeschreibung (speziell) Modellierungsansatz ( Satz von Erhaltung der Enthalpie H in einem Volumenelement) dh = du + d(pv) Volumenelementmethode führt auf GDGLS
7 SMARTCITY/ENERGIEMANAGEMENT-KONSORTIUM IM RAHMEN ZWANZIG20 Flexibilisierung und Optimierung des Energieverbrauchs in der Industrie Prof. W.Krug DUALIS GmbH IT Solution Dresden, 0. Vorbemerkungen 1.Prämissen bei der Flexibilisierung und Optimierung 2. Lösungsansatz 3. Anwendungsbeispiel 4. Ausblick
8 Prämissen bei der Flexibilisierung und Optimierung in ProduktionsProzessen PP 1. Energiequellen sollten in PP möglichst integrativ genutzt werden ( z.b.thermisch, Mechanisch, Elektrisch u.a) 2. Steigender Energiebedarf in PP muss mit leistungsfähiger Technik einhergehen 3. Nachhaltige E-Versorgung in PP gelingt nur mit effizienter Vernetzung (z.b.lastgangglättung) 4. Kostenfaktor bei Spechersystemen für PP beachten ( z.b. Solar relativ einfach z.b. in Wärme, Elektrosp. kostspieliger, Windsp. sehr hohe Kosten z.b. Druckluft in Salzstöcke(5-7 MPa qm und danach Rückgewinnung durch Gasturbine, Generatorbetrieb mit > Wirkungsgrad) 5. Einsatz von flexiblen PPS u. IT, um mit minimalen EnergieEinsatz die Produkte EEP herzustellen 6. El. Versorgungsnetze ständig Überwachen u. Bedarf zu jeder Zeit Vorhalten 7. Flexible Energiekonzepte im Unternehmen und in der Region optimieren 8. Summa Sumarum: InvestKosten IK müssen durch Paredo- Optimierung im Einklang mit FlexibilisierungsGrad FG gebracht werden
9 SMARTCITY/ENERGIEMANAGEMENT-KONSORTIUM IM RAHMEN ZWANZIG20 Flexibilisierung und Optimierung des Energieverbrauchs in der Industrie Prof. W.Krug DUALIS GmbH IT Solution Dresden, 0. Vorbemerkungen 1. Prämissen bei der Flexibilisierung und Optimierung 2. Lösungsansatz 3. Anwendungsbeispiel 4. Ausblick
10 Lösungsansatz (allgemein) durch 1. Systemtheoretische Betrachtung Zustandsgrößen Z(t) Eingangsgrößen X(t) System (Modell M, Struktur S, Parameter p) Ausgangsgrößen Y(t) = M (S, x, p, z) technisch, energetisch und/oder ecologisch Falls M analytisch beschreibbar mathematisch lösbar Falls M ereignisorientiert vorliegt nur simulativ lösbar 2. Bestimmung der Paredo-Optimalität Quellen: Wunsch.G. Systemtheorie, Akadem. Verlagsgesellschaft, Leipzig 1975 Krug,W. Modelling, Simulation and Optimization for Manufacturing, Organisation and Logistical Processes, Copyright San Diego, 2002, ISBN
11 Lösungsansatz energetisch) Energierückführung durch effiziente IT Planung z1: EPL EnergieZuführung aus Netzen x1: EZN Produzierende Industrie bzw. Unternehmen M, S, p : PIU (Konzerne, KMU + Verbund u.a.) EnergieEinsatz zur Produktherstellung y1: EEP = M(S,p,z) y2: IK = M (S,p,z) InvestKosten y3=y1/x1: FG = EEP/EZN 0 <= FG <= 1 IK Energierückführung durch effektive Rückgewinnung z2: ERÜ EnergieVerlust zur Umwelt z3: EVU FG
12 SMARTCITY/ENERGIEMANAGEMENT-KONSORTIUM IM RAHMEN ZWANZIG20 Flexibilisierung und Optimierung des Energieverbrauchs in der Industrie Prof. W.Krug DUALIS GmbH IT Solution Dresden, 0. Vorbemerkungen 1. Prämissen bei der Flexibilisierung und Optimierung 2. Lösungsansatz 3. Anwendungsbeispiel 4. Ausblick
13 Praxisbeispiel aus der Beschichtungsindustrie Material und Energieeffizienzplanung IT EPL Blechlager Blechbearbeitung -Verschnittoptimierung Endmontage Material-u. Energieeingang EZN M1: 150 Edelstahl M2: 350 Edelstahl M3: 1300 verzink.bleche M4: Isoliermat. Isolmat.lager Stabstahllager Isomat. Bearbeitung -Dämmschichtoptimierung Stabstahlbearbeitung - Schnittwertoptimierung Abt 1:Komponente K1/M1 Abt 2:Komponente K 2/M1 Abt 3:Komponente K 3/M2 Abt 4:Komponente K4/M2 Abt 5:Komponente K5/M3 Abt 6:Komponente K6/M3 Abt 7:Komponente K7/M4 Versandausgang Wärmerückgewinnung ERÜ IK EM1/K1-65 (5) Est EM1/K2-74 (6) Est EM2/K3-195 (15) Est14307 EM2/K4-130 (10) Est14307 EM3/K5-760 (40) VeZn Bl. EM3/K6-462 (38) VeZn Bl. EM4/K (900) Isom EEP Beschichtung FG, IK - Energieoptimierung EVU Bezeichnungen: M1-M4 : Art und Menge der Materialeingänge (Input) K1/M1 K7/M4 : Art des Energieeinsatzes bei den Komponenten EM1/K1 EM4/K7 : Effizienter Energieeinsatz durch Optimierung (Output) (Zahlen in MWh) - Energieeinsparungen bei K1 K7 FG
14 Ergebnis: Pareto Optimale Lösungen IK / Mio 5,0 4,2 2,0 FG 0 mit Wärmerückgewinnung ERÜ und IT-Planung IT EPL 0,87 1 ohne IT EPL
15 SMARTCITY/ENERGIEMANAGEMENT-KONSORTIUM IM RAHMEN ZWANZIG20 Flexibilisierung und Optimierung des Energieverbrauchs in der Industrie Prof. W.Krug DUALIS GmbH IT Solution Dresden, 0. Vorbemerkungen 1. Prämissen bei der Flexibilisierung und Optimierung 2. Lösungsansatz 3. Anwendungsbeispiel 5. Ausblick
16 Simulative Modellabbildung und Pareto-Optimierung Wärmerückgewinnung in Beschichtungs- u. Lackieranlagen
17 Danke für die Aufmerksamkeit Prof. W. Krug, H. Krug Dualis GmbH IT Solution
Innovative Werkzeuge zur Optimierung von Materialflussund Logistikprozessen
Innovative Werkzeuge zur Optimierung von Materialflussund Logistikprozessen Prof. Dr. Wilfried Krug, Direktor IT-Management, wkrug@dualis-it.de LogiMAT Fachforum Digitale Logistik 29. März 2006 Stuttgart
MehrSimulation der Produktion in einer Bäckerei unter Berücksichtigung des Energiebedarfs. F. Hecker W. Hussein M. Mitzscherling T.
Simulation der Produktion in einer Bäckerei unter Berücksichtigung des Energiebedarfs F. Hecker W. Hussein M. Mitzscherling T. Becker Detmold 07.11.2007 Problemstellung Rohstoffe Produktion Produkt Produktionsplan
MehrIHK Würzburg-Schweinfurt. Mainfranken. der. und der. Oliver Freitag
Energietag Schweinfurt der IHK Würzburg-Schweinfurt und der Bayerischen Ingenieurskammer-Bau Oliver Freitag Leiter Geschäftsbereich Innovation Umwelt 30.03.2009 30.03.2009 1 Bereich Energie Energieeffizienz
MehrEnergie Controlling Online
Energie Controlling Online Typische Energieeffizienz von Versorgungsanlagen Anwendungszwecke Beispiel 1 Wärme für Heizung u. Warmwasser Prozesswärme Beispiel 2 100% Öl oder Gas am Zähler gemessen ca. 85%
MehrRWE ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN
RWE ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN Zielgerichtete Lösungen für Ihren Unternehmenserfolg SEITE 1 Was können wir für Sie tun? Effizienz braucht Innovation Unsere Energiedienstleistungen orientieren sich stets an
MehrEnergetische Leuchttürme in der Region Bonn/Rhein-Sieg Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg
Energetische Leuchttürme in der Region Bonn/Rhein-Sieg Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg www.ihk-bonn.de Gerflor Mipolam GmbH Heizen mit Abwärme der Produktion Gerflor ist bekannt als weltweit
MehrNachhaltiges Gebäudemanagement Sauter Cumulus GmbH Dipl. Ing. Gerald Mestwerdt
Sauter Cumulus GmbH Dipl. Ing. Gerald Mestwerdt SAUTER Cumulus GmbH Hans Bunte Straße 15 79108 Freiburg www.sauter-cumulus.de SAUTER unterstützt Sie beim nachhaltigen Gebäudemanagement über den gesamten
MehrHerzlich Willkommen. Vorstellung der DUALIS Produkte und Lösungen zur Materialflusssimulation und Auftragsoptimierung
Herzlich Willkommen Vorstellung der DUALIS Produkte und Lösungen zur Materialflusssimulation und Auftragsoptimierung Sitzung der ASIM-Fachgruppe Simulation in Produktion und Logistik Dresden, 2.07.2013
MehrEnergieberatung Energieausweis
Energieberatung Energieausweis für Wohn- und Gewerbegebäude sowie öffentliche Gebäude Energieberatung Energieausweis Baubegleitung Gutachten www.inekon.de Intelligente Energiekonzepte Noch nie war es so
MehrEffiziente Energienutzung als entscheidender Wettbewerbsvorteil
Effiziente Energienutzung als entscheidender Wettbewerbsvorteil MCP Deutschland GmbH Heino v. Schuckmann 1 Agenda: MCP Deutschland Strompreisentwicklung und Verteilung der Energieverbräuche bisheriges
MehrWIR HABEN DIE FLEXIBELSTE KLIMAEINHEIT ENTWICKELT!
WIR HABEN DIE FLEXIBELSTE KLIMAEINHEIT ENTWICKELT! PremiAir, das bisher flexibelste Produkt von JANKA, bietet undendlich viele Möglichkeiten an Installationsvarianten und es kann sich jedem Projektkatenentwurf
MehrDer Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!
Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung
MehrPotentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?
Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische
MehrEnergieeffiziente Maßnahmen für Ihr Unternehmen ohne Mehrkosten! Pumpen Binek GmbH Kirchsteig 2 31275 Lehrte 05136/920 81-0 Seite 1
Energieeffiziente Maßnahmen für Ihr Unternehmen ohne Mehrkosten! Pumpen Binek GmbH Kirchsteig 2 31275 Lehrte 05136/920 81-0 Seite 1 Herausforderung Energiekosten Viele Betriebe unterschätzen, wie viel
MehrMit BAFA-Förderung und KSB- Produkten bares Geld sparen!
Unsere Technik. Ihr Erfolg. Pumpen n Armaturen n Service Mit BAFA-Förderung und KSB- Produkten bares Geld sparen! 02 BAFA-Förderung Staatliche Zuschüsse nutzen Amortisationszeit reduzieren Das BAFA (Bundesamt
MehrMöglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung
Möglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung Übersicht: 1) Einführung an einem Beispiel einer Sanierung in Springe 2) Wärmedämmung der Gebäudehülle 3) Komfort eines Niedrigenergiehauses 4) Ablauf einer
MehrEnergieeffizienz. Optimierung. durch. Ingenieurgesellsc haft für Energietechnik mbh. Dr. Rudolphi. Dr. Dubslaff. Rosenkranz
Energieeffizienz durch Optimierung Ingenieurgesellsc haft für Energietechnik mbh Dr. Rudolphi. Dr. Dubslaff. Rosenkranz Erfahrungen. Planungen. Lösungen. Seit mehr als 30 Jahren entwickelt die Ingenieurgesellschaft
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrArtenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.
V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung
MehrKienbaum Management Consultants. Vertriebssteuerung
Kienbaum Management Consultants Vertriebssteuerung 1 Für die Herleitung der Kern-Handlungsfelder zur Vertriebsoptimierung und steuerung werden alle wesentlichen Parameter berücksichtigt Einfluss-Parameter
MehrLieferantenbeurteilung 9.0 Lieferantenbewertung für SAP Hard Facts und Soft Facts als Basis für Lieferantenmanagement
Beschreibung Mit MHP AddOns haben Sie Ihren Erfolg schon halb getankt! Erweitern Sie SAP-Standardprozesse um neu entwickelte und effiziente Funktionen. Schließen Sie konsequent und nachhaltig vorhandene
MehrFallbeispiele. Fallbeispiele zur Vorlesung Richard Kuttenreich. Fallbeispiel Stadtwerke Neuburg Heizwerk B2 - Lösung - WS 2013 2014.
Fallbeispiele Fallbeispiele zur Vorlesung Richard Kuttenreich Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik Fallbeispiel Stadtwerke Neuburg Heizwerk B2 - Lösung - WS 2013 2014 Prof. Richard Kuttenreich Fakultät
MehrEnergy Efficiency Measures at Munich Waste Water Treatment Plants. Maßnahmen zur Energieeffizienz in den Münchner Klärwerken
Energy Efficiency Measures at Munich Waste Water Treatment Plants Maßnahmen zur Energieeffizienz in den Münchner Klärwerken Dipl.-Ing. Robert Schmidt CEO Technical / Technischer Werkleiter, City of Munich
MehrUmsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg. Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus. Regionale und Kommunale Energiekonzepte
Umsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus Regionale und Kommunale Energiekonzepte Bundesförderung BMU KSI Maike Striewski ZAB-Energie, 20.08.2013
MehrAWS Industrielle Kraft-Wärme-Kopplung. feel the difference of efficiency
AWS Industrielle Kraft-Wärme-Kopplung feel the difference of efficiency Technologie Primärenergie-Erzeugung Nutzbarkeit der erzeugten Energiekonzept mit hohem Wirkungsgrad Funktionsweise Für die industrielle
MehrEnergieeffiziente Antriebssysteme für die industrielle Anwendungen
Energieeffiziente Antriebssysteme für die industrielle Anwendungen Referent: Dr. Heiko Stichweh, Datum: 18.10.2012 Referent: Dr. Heiko Stichweh, Innovation, Lenze SE Datum: 08.11.2012 Energiequalität bekommen
MehrEnergieeffizienz und Informationstechnologie
Energieeffizienz und Informationstechnologie Andreas Schmitt, System Engineer TIP Dialog Forum Frankfurt am Main 14.10.2008 Energieeffizienz / Lösungswege Felder Potenziale entdecken, bewerten und heben!
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrEnergieeffiziente Sportanlagen
Energieeffiziente Sportanlagen BLSV - Fachmesse am 29. März 2014 Lechwerke AG 02.04.2014 Seite 1 Ihr Ansprechpartner vor Ort Herr Anton Adelwarth Energieberater Lechwerke AG 02.04.2014 Seite 2 Lechwerke
MehrDie Wirtschaftlichkeit von Solarsystemen in Kombination mit EnergieEffizienz
Die Wirtschaftlichkeit von Solarsystemen in Kombination mit EnergieEffizienz 6. Mai 2014 Thomas Jäggi, Dipl. Ing. FH / MBA Gründer & Geschäftsführer Begriffserklärung Was ist EnergieEffizienz? Die Energieeffizienz
MehrIndustrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution. Die Präsentation enthält Links zu den vorgestellten Förderprogrammen.
Industrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution Ein Informationsveranstaltung des Servicecenters Förderberatung Würzburg Die Präsentation enthält Links zu den vorgestellten Förderprogrammen. 1 Der Ablauf
Mehr27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern. Transparenz und Einsparpotentiale durch Einführung eines Energiemanagement-Systems
27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern Transparenz und Einsparpotentiale durch Einführung eines Energiemanagement-Systems siemens.com/answers Vorstellung Siemens AG Building Technologies
MehrContracting bei Landesgebäuden
Contracting bei Landesgebäuden Dipl.-Ing. Siegfried Hübler Land Oberösterreich Grundlagen (Regierungsbeschlüsse) Energiekonzept des Landes Oö. (1993) Energie 21 (2) Energie-Effizienz-Programm Oö. - Energie
MehrLinearhämmer in der Massivumformung
Linearhämmer in der Massivumformung Genaueste Energiedosierung. Linearhämmer in der Massivumformung. Linearhammer im Schmiedeeinsatz. Linearhämmer in der Massivumformung Schuler Massivumformung. Systemlösungen
MehrDas Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas
Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen
MehrUsability Ohne AddOn, PlugIn & Co. und mit Nutzen auch jenseits vom HMI
Herzlich Willkommen Usability Ohne AddOn, PlugIn & Co. und mit Nutzen auch jenseits vom HMI Niko Glaub Geschäftsführer der Glaub Solution GmbH 1 Kurze Unternehmensvorstellung gegründet: 1979 in 2. Generation
MehrDAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014
DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung Stand 05/2014 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Wesentlichkeitskriterium DIN EN ISO 50001 Kap. 4.4.3 b... 4 2.1
MehrBiomasseheizwerke Projektierung und Planung
Bummer Hof Planungs-GmbH Ingenieurbüro für Technische Gebäudeausrüstung Unabhängig Beratende Ingenieure Mitglied im VBI Biomasseheizwerke Projektierung und Planung Bummer Hof Planungs-GmbH Biomasseheizwerke
MehrEnergie und Materialeffizienz in der Oberflächentechnik
Energie und Materialeffizienz in der Oberflächentechnik GAZIMA GmbH Galvanik Zimmermann Kühnhaider Straße 4 08344 Grünhain-Beierfeld www.gazima.de Galvanik Zimmermann, über 100 Jahre Anwendung Knowhow
MehrBHKW-Förderung im Land Bremen
BHKW-Förderung im Land Bremen Michael Richts Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Referat Energie und Umwelttechnik Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz
Mehr16.4 Luft-Wasser-Boiler-Wärmepumpen
16.4 Luft-Wasser-Boiler-Wärmepumpen Unser Lieferprogramm umfasst: Wasser - Wasser - Wärmepumpen Sole - Wasser - Wärmepumpen Luft - Wasser - Wärmepumpen Brauchwasserkompaktwärmepumpen mit Anschlussmöglichkeit
MehrEnergieaudit. Energieaudit.
Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!
MehrKMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems
KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung
MehrEffiziente Heizsysteme in Alt- und Neubauten - die Qual der Wahl
Effiziente Heizsysteme in Alt- und Neubauten - die Qual der Wahl Folienübersicht Vorstellung Kries GmbH Typischer Energieverbrauch und Energiepreise Energieeinsparpotenziale in der Sanierung Heiztechniken
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution
MehrB12-TOUCH VERSION 3.5
Release B12-TOUCH VERSION 3.5 Braunschweig, August 2014 Copyright B12-Touch GmbH Seite 1 B12-Touch 3.5 Die neue B12-Touch Version 3.5 beinhaltet wesentliche Verbesserungen im Content Management System,
MehrBESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN
BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN WIR ERÖFFNEN IHNEN FREIRÄUME für Ihr Kerngeschäft Nebenprozesse tragen maßgeblich zur Gewährleistung eines sicheren, effizienten und vorgabegemäßen Prozessablaufs
MehrStadtwerke Idar-Oberstein. Erfahrungsbericht über Energieoptimierungen auf den städtischen Kläranlagen
Erfahrungsbericht über Energieoptimierungen auf den städtischen Kläranlagen Referent : Heinz Marx Heinz Marx, 10.03.2015 1 Agenda: Ausgangssituation Kläranlagen Idar-Oberstein Einsparpotentiale Praxisbeispiel
MehrCorporate Responsibility 2011
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer
MehrDas Service-Paket für Businesskunden
erdgas Das Service-Paket für Businesskunden Business-Paket Nützen Sie attraktive Förderungen! *) Klaus Dorninger MBA Ing. Dr. Gerhard Zettler erdgas Business-Paket Unser spezielles Service-Paket für Businesskunden
MehrManufacturing Execution Systems - Ein Überblick
Manufacturing Execution Systems - Ein Überblick Dresden, 11.06.2010 Erik Steckler 00 Inhalt 1. Motivation 2. Einführung in MES 3. AIS-MES als Beispiel 4. Zusammenfassung TU Dresden, 11.06.2010 HS TIS MES
MehrBiogas Neue Trends und Technologien in Deutschland
Energy Biogas Neue Trends und Technologien in Deutschland Montag, 08. November 2010 Budapest, Hungary Dr. Adolph Bioenergy Consulting www.german-renewable-energy.com Inhalt 1. Übersicht Biogas Technologie
MehrEnergieberater - Was sind die Aufgaben eines Energieberaters?
Energieberater - Was sind die Aufgaben eines Energieberaters? Ein Energieberater ist normalerweise ein gelernter Bauarbeiter oder Bautechniker der sich im Bezug auf Energiesparkonzepte, Dämmung der Gebäudehülle,
MehrMES MDE BDE VISIO. Das MES System für den gesamten Betriebsprozess führt zu. Kontrolle der Fertigung in Echtzeit
MES Das MES System für den gesamten Betriebsprozess führt zu Kontrolle der Fertigung in Echtzeit MES MaschinenDatenErfassung Maschinendaten direkt und besser nutzen _ Maschinenstatus auf einen Blick (Monitoring)
MehrTIPCHECK Energieeffizienz durch Isolierung
Thermografieforum Eugendorf TIPCHECK Energieeffizienz durch Isolierung Dipl.-Ing. Andreas Regel TIPCHECK engineer 27.09.2013 TIPCHECK Technical Insulation Performance CHECK Energie- und CO 2 -Einsparung
MehrWas heißt (Qualitäts-) Management?
Was heißt (Qualitäts-) Management? Bewertung Umsetzung QM Ziele Maßnahmen Was ist die Norm DIN EN ISO 9000:2000? Vorgabe für ein QM-System International anerkannt Orientiert sich an den Geschäftsprozessen
MehrKfW-Sonderfonds Energieeffizienz in KMU. Dipl.-Ing. Gerd Marx, EnergieAgentur.NRW
Dipl.-Ing. Gerd Marx, EnergieAgentur.NRW Eine Initiative des BMWI und der KfW Ausgangssituation International ansteigende Nachfrage nach Energie begrenzte Ressourcen steigende Energiepreise KMU unterschätzen
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrEnergie und Kosten reduzieren mit dem. KMU-Modell der. Erfahrungen aus der Praxis
Energie und Kosten reduzieren mit dem KMU-Modell der Erfahrungen aus der Praxis CO 2 -Abgabe? Energieeffizienz? kwh? Greenenergy? Cleantech? At the end of the day it s all money Referat vom 24. Mai 2012
MehrDie EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein
Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung
MehrFehlerkultur in der Medizin. Wirtschaftlicher Nutzen bei besserer Fehlerkultur
Fehlerkultur in der Medizin Wirtschaftlicher Nutzen bei besserer Fehlerkultur 19. und 20.11.2010, Wien Dr. Wolfgang Kuntzl Fehlerkultur in der Medizin - 11/2010 1 1) Fehlerdefinition 2) Der wirtschaftlich
MehrDer Navigator für Ihr IPO.Log-Pilotprojekt.
LOG Interaktive Linienaustaktung und Logistikplanung. Effizienz, die sichtbar wird. Der Navigator für Ihr IPO.Log-Pilotprojekt. Effizienz, die sichtbar wird. IPO.Log kann in allen industriellen Produktionsbereichen
MehrZweibrücker Sanierungsinfo
Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:
MehrBeschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle
Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle Version 1.0 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 3 2. Allgemeines... 3 3. EtherNet/IP Einstellungen... 3 3.1 Kontrollbytes... 4 3.2 Segmentierung... 4 3.2.1
MehrFördermöglichkeiten zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden im Freistaat Sachsen 12.10.2010 1. 1. Die Sächsische Aufbaubank Förderbank - (SAB)
Fördermöglichkeiten zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden im Freistaat Sachsen Sächsische Aufbaubank - Förderbank - Abteilung Umwelt und Landwirtschaft Gunther Hörichs 12.10.2010 1 Inhalt 1. Die
MehrInstitut für Energiesysteme und Energietechnik. Vorlesungsübung 1. Musterlösung
Institut für Energiesysteme und Energietechnik Vorlesungsübung 1 Musterlösung 3.1 Kohlekraftwerk Aufgabe 1 Gesucht: Aufgrund der Vernachlässigung des Temperaturunterschiedes des Luft-, Rauchgas- und Brennstoffstromes
MehrMaß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage)
Maß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage) Inhalt 1. Vorbemerkung 2 2. Maßanleitung 4 3. Montageanleitung 5
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrPinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie
PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie Wettbewerbsfähigkeit stärken und Klima schützen Steigende Energiekosten und Lenkungsabgaben führen dazu, dass
MehrPERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG
PERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG - KLIMASCHUTZKONZEPT DES WIRTSCHAFTSRAUMES AUGSBURG 27. MÄRZ 2015 Vortrag in Augsburg Stadtratsfraktion der Grünen Dr. Martin Demmeler, Green City Energy AG
MehrBrauchen ältere Menschen eine gesunde Ernährung? Tipps für die Umsetzung in einer Betreuungseinrichtung
Brauchen ältere Menschen eine gesunde Ernährung? Tipps für die Umsetzung in einer Betreuungseinrichtung Susanne Bayer Diätologin Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser susanne.bayer@kwp.at Ja, weil
MehrBiogasanlagen in Rheinland-Pfalz 2007
Biogasanlagen in Rheinland-Pfalz 2007 Ergebnisse einer Umfrage Inhalt - Biogas in Deutschland - Biogaserhebung 2007 in Rheinland-Pfalz - Aussichten Stand der Biogaserzeugung in Deutschland Verteilung der
MehrDatentransparenz- Energieflüsse transparent. Hans-Jürgen Gerhardy, Leiter Nachhaltigkeitsdesign, Deutsche Telekom Faktor-Mensch Wuppertal, 22.11.
Datentransparenz- Energieflüsse transparent Hans-Jürgen Gerhardy, Leiter Nachhaltigkeitsdesign, Deutsche Telekom Faktor-Mensch Wuppertal, 22.11.2007 1 Die Ausgangslage. Für die Entwicklung von Optimierungs-
MehrEnergieeffizient bauen oder sanieren?
Stadt Zürich Umwelt- und Gesundheitsschutz Energieeffizient bauen oder sanieren? Was ist Energie-? Wer in der Stadt Zürich energieeffizient baut oder saniert, profitiert von kompetenter und kostengünstiger
MehrBESST C.O.P. ~ 4,6 SERIE. - Winterbetrieb, garantiert bis zu -15 C. mit umweltfreundlichem Kältegas R410A
Besonderheiten - Winterbetrieb, garantiert bis zu -15 C. - Umweltfreundliches Kältegas R410A. - Leistung C.O.P. 4,6. - Reduzierte Frequenz der Abtauzyklen. - Automatische Geschwindigkeitsregelung des Axialgebläses.
MehrDampfkraftprozess Dampfturbine
Fachgebiet für Energiesysteme und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. B. Epple Musterlösung Übung Energie und Klimaschutz Sommersemester 0 Dampfkraftprozess Dampfturbine Aufgabe : Stellen Sie den Dampfkraftprozess
MehrFlexibilisierung am Beispiel Bioenergiedorf Jühnde 2.0
Das Vorhaben wird bearbeitet von Gefördert durch: Flexibilisierung am Beispiel Bioenergiedorf Jühnde 2.0 Projektträger: FKZ-Nr.: 03KB089 Laufzeit: 09.2013 08.2016 Programmbegleitung: 6. Statuskonferenz,
MehrBremer Impulse: Bauen + Energie Lehrgang Modernisierungs-Baumeister
Bremer Impulse: Bauen + Energie Teil 2: Blockheizkraftwerke Ein Projekt der Bremer Impulse: Bauen + Energie Schwerpunkte Blockheizkraftwerke Grundlagen Kraft--Kopplung (KWK) Wie viel Energie lässt sich
MehrAspekte der Energieeffizienz beim Einsatz von Nanotechnologien
BmU Treffen Nanokommission 20. 2. 2008, Berlin Aspekte der Energieeffizienz beim Einsatz von Nanotechnologien Dr. Karl-Heinz Haas Sprecher des Fraunhofer- Verbundes Nanotechnologie 97082 Würzburg haas@isc.fhg.de
MehrBruchrechnung Wir teilen gerecht auf
Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen
MehrQuelle: www.bad-endorf.de. energie.concept.bayern. ecb GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee
Quelle: www.bad-endorf.de ecb GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee Inhalt 1. Ist-Zustandsanalyse 2. Potenzialanalyse 3. Konzept & Maßnahmen 4. Fazit 2 2. Ist-Zustand Aufteilung nach Strom
MehrHerzlich Willkommen im Süden bei der Fürstenberg Brauerei. Gewerblicher Energieeffizienztisch Donaueschingen Hüfingen Bräunlingen
Herzlich Willkommen im Süden bei der Fürstenberg Brauerei Gewerblicher Energieeffizienztisch Donaueschingen Hüfingen Bräunlingen Gewerblicher Energieeffizienztisch Donaueschingen Hüfingen Bräunlingen 18.10.2012
MehrPV to Heat im Stromhaus Ergebnisse aus Systemanalysen und Betriebserfahrungen
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs PV to Heat im Stromhaus Ergebnisse aus Systemanalysen und Betriebserfahrungen
MehrWorkshop Energieeffizienz in Wirtschaft und Gewerbe
Integriertes Klimaschutzkonzept des Kreises Paderborn Workshop Energieeffizienz in Wirtschaft und Gewerbe 10.05.2011, 17.00 Uhr Großer Sitzungssaal der Kreisverwaltung Paderborn Institut für Regionalmanagement
MehrSpitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung- SpaEfV
Ausblick für 2014/2015 und mögliche Handlungsalternativen für Unternehmen Kiwa International Cert GmbH Spitzenausgleich- Effizienzsystemverordnung- SpaEfV 1. Was regelt die SpaEfV? 2. Ausblick für 2014/2015
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrRSA-Verschlüsselung. Verfahren zur Erzeugung der beiden Schlüssel:
RSA-Verschlüsselung Das RSA-Verfahren ist ein asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren, das nach seinen Erfindern Ronald Linn Rivest, Adi Shamir und Leonard Adlemann benannt ist. RSA verwendet ein Schlüsselpaar
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrMEHR ORDNUNG BESSERES ARBEITSKLIMA KOSTENEINSPARUNG
MEHR ORDNUNG BESSERES ARBEITSKLIMA KOSTENEINSPARUNG Effizienter Palettenfluss - kein manuelles Heben von Paletten Ihre Vorteile mit PALOMAT Ordnung und Sauberkeit Optimierter Palettenfluss Verbesserte
MehrWas kostet die Versorgungszuverlässigkeit?
Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Univ.-Prof. Dr.-Ing. H.-J. Haubrich Was kostet die Versorgungszuverlässigkeit? M. Obergünner,
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrWir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de
Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,
MehrEEP Energie-Einspar-Programm
EEP Energie-Einspar-Programm Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen auf Industriebetrieben 19. September 2013 Stefan Hilleke EEP - Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen auf Industriebetrieben 1 Vortragsübersicht
MehrProzessoptimierung in der Einzelteilproduktion
Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,
MehrEnergiewende der Weg zu einer klimaverträglichen und nachhaltigen Energieversorgung? Kerntechnische Gesellschaft e.v. (KTG) 28. November 2012, Berlin
Energiewende der Weg zu einer klimaverträglichen und nachhaltigen Energieversorgung? Kerntechnische Gesellschaft e.v. (KTG) 28. November 2012, Berlin 1 Auf uns rollt ein Kosten-Tsumami zu (FAZ 04.06.12)
MehrNiedrigtemperaturverfahren
Leonardo da Vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 3 Waschprozess Kapitel 4 a Niedrigtemperaturverfahren Inhalt Einleitung Energieverbrauch im Waschprozess hohe kontra niedrige
MehrENERGY SYSTEMS. Warum Solar Cooling?
Warum Solar Cooling? Energie heute Stark steigende Kosten für Primärenergie Weltweite Zunahme der CO 2 -Emission Begrenzte Ressourcen Gesetzliche Vorgaben zur Energieeinsparung 2 Energiepreisentwicklung
MehrDie Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung
Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Marketing Unternehmensführung Strategie Kostenmanagement Existenzsicherung Gastraumgestaltung Warenwirtschaft Ablaufoptimierung
MehrEnergie. Erneuerbare Energien bei KSB. Energie. Natürlich. Unendlich.
Energie Erneuerbare Energien bei KSB. Energie. Natürlich. Unendlich. LÖSUNGEN FÜR SOLARTHERMISCHE KRAFTWERKE WINDKRAFTANLAGEN WASSERKRAFTWERKE BIOMASSEKRAFTWERKE BIOGASKRAFTWERKE GEOTHERMISCHE KRAFTWERKE
Mehr