Kindheit und Jugend in der Au

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1 Kindheit und Jugend in der Au Karl Valentin wird als Valentin Ludwig Fey in der Entenbachstraße 63 (heute Zeppelinstraße 41) im Münchner Vorstadtviertel Au als Sohn des Tapezierermeisters und Speditionsunternehmers Johann Valentin Fey (*Darmstadt München 1902) und seiner Ehefrau Maria Johanna Schatte (*Zittau München 1923) geboren. Im Jahr seiner Geburt sterben seine beiden

2 Brüder Karl (8) und Max (6) an der Diphterie, der kleine Valentin überlebt die Krankheit nur knapp und wächst wohlbehütet als Einzelkind auf Valentin besucht die Schule, die er als "siebenjährige Zuchthausstrafe" erlebt Der 15jährige Valentin absolviert eine Schreinerlehre beim Tischlermeister Hallhuber in München-Haidhausen, Weißenburgerstraße 28. Valentins handwerkliches Geschick kommt ihm später während seiner Bühnenjahre zugute: Er baute seine Kulissen stets selbst. Auch in seinem Haus in Planegg bei München besaß Karl Valentin eine Werkstatt, in die er sich gerne zurückzog. Neben seiner Schreinerlehre nimmt Valentin Unterricht im Zitherspielen bei Ignaz Heppner Gesellenjahre bei verschiedenen Schreinerbetrieben in München, daneben seit ca Auftritte als Komiker bei Vereinsveranstaltungen. Volkssänger, Alleinunterhalter oder lieber doch was Solides? 1902 Von Mai bis Juli besucht Valentin die Varietéschule des Komikers Hermann Strebel. Anschließend hat er ein Engagement im Varieté Zeughaus in Nürnberg, wo er das erste Mal unter seinem Künstlernamen Karl Valentin auftritt. Die beginnende Künstlerkarriere wird durch den Tod des Vaters am 7. Oktober 1902 zunächst gestoppt Karl Valentin übernimmt gemeinsam mit seiner Mutter die Leitung der väterlichen Spedition "Falk & Fey" und tritt außerdem bei Vereinen und Veranstaltungen als Musikkomiker auf. Er baut seinen Musikapparat, das "Lebende Orchestrion" Karl Valentins Tochter Gisela wird am 19. Oktober geboren. Mutter des Mädchens ist Gisela Royes ( ), die spätere Ehefrau Karl Valentins, die seit 1899 als Dienstmädchen bei seinen Eltern arbeitet Verkauf der Firma "Falk & Fey" und des Anwesens in der Entenbachstraße, danach zieht Karl Valentin mit seiner Mutter in deren Heimatstadt Zittau, hat aber dort Probleme, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten Karl Valentin reist unter dem Pseudonym "Charles Fey" mit seinem Musikapparat durch verschiedene Städte,

3 u.a. Leipzig, Bamberg, Halle an der Saale und Berlin. Die Tournee ist ein Misserfolg, Karl Valentin kehrt fast mittellos nach München zurück und muss dort um seinen Lebensunterhalt kämpfen Karl Valentin hält sich als Zitherspieler und Komiker nur mühsam über Wasser, er wird u.a. unterstützt vom Druckereibesitzer und Komiker Franz Erlacher und dem Münchner Wirt und Künstler Ludwig Greiner, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbindet. Greiner bringt Valentin auf die Idee, seine hagere Gestalt als "Skelettgiggerl" auf der Bühne einzusetzen. Endlich: der Durchbruch 1908 Erste Erfolge auf der Volkssängerbühne des "Frankfurter Hofs" in der Schillerstraße in München. Karl Valentin gelingt der Durchbruch als Komiker, er tritt regelmässig mit großem Erfolg im "Frankfurter Hof" auf.. Nachdem sich seine finanzielle Situation bessert, zieht Karl Valentin in die Ackermannstraße und holt seine Mutter wieder aus Zittau zu sich nach München Am 21.September wird Karl Valentins zweite Tochter Berta geboren, die Mutter ist Valentins spätere Frau Gisela Royes. Aus Elisabeth Wellano wird Liesl Karlstadt 1911 Im Frankfurter Hof erhält Elisabeth Wellano ein Engagement als Soubrette und lernt dort Karl Valentin kennen. Zielsicher erkennt Karl Valentin das komische Talent der jungen Münchnerin, unter dem Künstlernamen "Liesl Karlstadt" wird sie als kongeniale Partnerin später jahrzehntelang mit ihm auftreten. Am 31. Juli heiratet Karl Valentin seine langjährige Freundin und Mutter seiner beiden Töchter Gisela Royes in der Münchner St. Anna Kirche.

4 1912 Karl Valentin ist fasziniert vom neuen Medium Film. Er richtet ein Filmstudio in München ein und dreht seinen ersten Stumm-Film "Karl Valentins Hochzeit" Karl Valentin tritt zum ersten Mal gemeinsam mit der jetzt 21jährigen Liesl Karlstadt auf der Bühne auf und begründet damit eine 26-jährige Bühnenpartnerschaft. Er bezieht eine neue Wohnung in der Kanalstraße Film "Der neue Schreibtisch", erste Fassung von "Tingeltangel" Valentin wird zu Beginn des ersten Weltkrieges gemustert, aber wegen seines starken Asthmaleidens vom Kriegsdienst befreit Karl Valentin tritt mit großem Erfolg an allen bekannten Münchner Kabaretts auf. Roaring Twenties, Berlin, Bert Brecht und Kammerspiele: Erfolg 1922 Karl Valentin dreht gemeinsam mit Bertolt Brecht und Erich Engel den Film "Mysterien eines Frisiersalons". Anlässlich der Uraufführung von Brechts "Trommeln in der Nacht" an den Münchner Kammerspielen führt er im Nachtprogramm eine Parodie des Stücks auf. Valentin gastiert außerdem in Zürich Karl Valentins Mutter stirbt mit 78 Jahren. Karl Valentin gastiert in Wien, Zürich und Nürnberg Die "Raubritter vor München" werden mit guter Kritik in den Münchner Kammerspielen aufgeführt. Sehr erfolgreiches Gastspiel in Berlin im "Neuen Operettenhaus". Ebenso erneutes Gastspiel in Wien. Karl Valentin ist jetzt ein angesehener Künstler mit gutem Einkommen. Er kauft sich in Planegg ein Haus als späteren Altersruhesitz 1925 Premiere von "Der Bittsteller" und "Die beiden Elektrotechniker" (später "Der reparierte Scheinwerfer") 1926 Karl Valentin lehnt ein Filmangebot aus Hollywood abdie Reise nach Amerika ist ihm nicht geheuer Gastspiel in Berlin im "Kabarett der Komiker", u.a. mit der "Orchesterprobe" Film "Der Sonderling", erneutes Gastspiel in Berlin im "Kabarett der Komiker" 1930 Liesl Karlstadt plant Soloauftritte, die 13-jährige Anne- Marie Fischer, seine spätere Partnerin, erlebt Karl

5 Valentin erstmals auf der Bühne 1931 Vom 2. März bis 24. April leitet Karl Valentin ein eigenes Theater, den "Goethesaal" in der Schwabinger Leopoldstraße 46a. Entnervt von vielen Querelen und den harten Auflagen der Feuerpolizei gibt Valentin das Theater bald wieder auf Auftritt in Max Ophüls Film "Die verkaufte Braut" 1933 Verfilmung der "Orchesterprobe"...und Niederlage: das Panoptikum 1934 Verfilmung von "Theaterbesuch" und "Firmling". Karl Valentin bezieht eine Wohnung am Mariannenplatz 4. Im Oktober eröffnet er sein Panoptikum, eine Gruselund Kuriositätenschau im Keller des Hotel Wagner in der Sonnenstraße 23. Die Schau ist kein Erfolg und schon im Dezember muss Valentin wieder schliessen, wobei er und Liesl Karlstadt, die er zu Investitionen überredet hat, einen Großteil ihres Vermögens verlieren.

6 1935 Liesl Karlstadt erleidet einen Zusammenbruch und muss sich in längere stationäre Behandlung in eine Nervenklinik begeben. Im Dezember erneut Gastspiel im Berliner "Kabarett der Komiker" Karl Valentin und Liesl Karlstadt spielen in 10 Filmen, unter anderem in "Die Erbschaft", der später von den Nationalsozialisten wegen "Elendstendenzen" verboten wird. Die Darstellung eines bettelarmen Ehepaars passt nicht in das Weltbild der Machthaber und ruft daher die Zensur auf den Plan Karl Valentin und Liesl Karlstadt treten erstmals im Bayerischen Rundfunk auf. Am 18. Juni eröffnet Karl Valentin im Färbergraben33 eine Neuauflage seines Panoptikums, die spätere Ritterspelunke Nach 26 Jahren ist die Bühnenpartnerschaft mit der nervlich zerrütteten Liesl Karlstadt am Ende. Karl Valentin findet sehr schnell Ersatz in Anne-Marie Fischer als neuer Bühnenpartnerin. Karl Valentin eröffnet die Ritterspelunke im Färbergraben 33. Seine Enkelin Anneliese wird geboren. Karl Valentin veräußert seine liebevoll zusammengestellte, umfangreiche Sammlung Altmünchner Stadt-Ansichten (Fotos, Dias, Stereoskop-bilder)an das Münchner Stadtarchiv. Valentins großem Interesse an historischen Stadtansichten ist es zu verdanken, dass eine Vielzahl historischer Fotografien erhalten blieben, die das alte München in den Jahren von 1855 bis 1900 zeigen. Am 31. Dezember tritt Valentin als Frosch in der Operette "Die Fledermaus" im Gärtnerplatztheater auf Die Bühnenpartnerschaft mit Anne-Marie Fischer endet mit der Schließung der Ritterspelunke. Karl Valentin tritt mit Liesl Karlstadt im Deutschen Theater auf, dies ist sein letzter öffentlicher Auftritt vor Kriegsende, mit Ausnahme von zwei Kurzauftritten im November 1941 im Zirkus Krone.

7 Krieg: Rückzug ins Private Kriegstristesse: Karl Valentin verpachtet die Ritterspelunke und tritt nicht mehr öffentlich auf. Er verlässt die durch Fliegerbomben bedrohte Stadt und zieht sich in sein Haus in Planegg, einen Vorort von München, zurück. Seine Münchner Wohnung wird im Bombenhagel am 25. April 1944 zerstört. Karl Valentin schreibt in Planegg das Buch "Meine Jugendstreiche" sowie viele Szenen, Monologe und Couplets. Er veröffentlicht von 1942 an gegen ein kleines Honorar monatlich Artikel in der Münchner Feldpost Karl Valentin, der nach dem Krieg in finanzieller Not ist, versucht wieder Fuß zu fassen. Doch die Kriegsjahre haben Karl Valentin verändert. Sein geliebtes München liegt in Trümmern, ein schrecklicher Krieg hat Europa verwüstet. Valentin kann danach nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, die schlimmen Erlebnisse verdrängen, sondern er thematisiert den erlebten Wahnsinn. Sein tiefschwarzer, oft melancholischer Humor trifft den Geschmack des Publikums nicht mehr, das harmlose Ablenkung vom schwierigen Alltag sucht. Der Bayerische Rundfunk setzt schliesslich seine Hörfunkserie "Es dreht sich um Karl Valentin" ab, nachdem Hörer gegen seine pessimistische Weltsicht protestieren. Karl Valentin ist bitter enttäuscht und verliert seine einzige Einnahmequelle Karl Valentin versucht, an seine früheren Bühnenerfolge anzuknüpfen, er tritt mit Liesl Karlstadt als Partnerin wieder auf Bei einem Gastspiel im "Bunten Würfel " erkältet sich Karl Valentin bei der Übernachtung in der ungeheizten Garderobe. Karl Valentin stirbt am Rosenmontag, , an seiner nicht auskurierten Bronchitis mit nachfolgender Lungenentzündung. Er wird am auf dem Waldfriedhof in Planegg beigesetzt.

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