Lieder aus Jerusalem. Aus dem Erbe des osteuropäischen Chassidismus

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1 Lieder aus Jerusalem Aus dem Erbe des osteuropäischen Chassidismus Ha ben yakir li (Mein Sohn, mein teurer) Text: Prophet Jeremia, altes Testament Musik: Familie Malavsky & Timna Brauer Ani mažamin (Ich glaube) Text: hebräisch, traditionell chassidisch Ich glaube, ich glaube an die Ankunft der Messias. Halleluia (Lobet den Herrn) Text: hebräisch, Gebet zum Pessach-Fest Lobet den Herrn, mit lauten Klängen. Lobet den Herren mit Fanfarenklängen. Aus tiefster Seele lobet ihn. Avinu Malkeinu (Vater, unser König) Text: aus dem Gebet zum Yom Kippur (Tag der Versöhnung) & Elias Meiri Vater, unser König, vergib uns, denn wir haben nicht gesündigt. Aus der christlichen Tradition Te lucis ante terminum (Vor dem Verschwinden des Lichtes) Text: Gregorius Magnus ( ), lateinisch Musik: aus der gregorianischen Tradition Vor dem Verschwinden des Lichtes bitten wir dich, o Schöpfer der Dinge, dass du nach deiner Güte unser Schützer und Wächter seist.

2 Deduc Syon (Hinunter nach Zion) Text: aus dem Originalmanuskript der Carmina burana, lateinisch Musik: traditionell, aus Mittel- und Westeuropa, 11. bis 13. Jh. Zion, lass Tag und Nacht Tränenströme fließen, gönne dir keine Ruhe, dein Augapfel raste nicht! Nur für die Irren wird gebetet. Jesus zeigt all dies auf. Miladuka (Deine Geburt) Text: Weihnachtslied, arabisch Musik: aus der melchitisch-syrischen Kirche Die Geburt Jesu, unseres Herrn, hat das Licht auf Erden gebracht. Wenn alle Menschen auf dem Planeten sich verbeugen werden, wird das Licht der Gerechtigkeit aufsteigen. Aus der muslimischen Tradition Talaža badru (Der Vollmond steigt über uns) Text: muslimisches Neujahrslied, 7. Jh, arabisch Musik: traditionell, aus dem Nahen Osten Der Vollmond ist ein Bild für den Propheten Mohammed, der die Wüste für seine Jünger erhellt, die Mekka verlassen mussten, weil sie als Verräter galten. Mohammed empfängt sie in den Städten Almadin und Almuqwara. Allah ya mulana (Allah, oh mein Herr) Text: islamischer Sufigesang Musik: Marokko Berarbeitung: Timna Brauer & Elias Meiri Allah, oh mein Herr, du einziger Herrscher! *** Aus Das Hohelied Salomos (Altes Testament) Libavtini (Du hast mein Herz verführt)

3 Text: hebräisch, Das Hohelied Salomos Musik: Moni Amarilio Du hast mir das Herz genommen, meine Schwester, meine Braut, mit einem einzigen deiner Blicke, Du hast mir das Herz genommen mit dem Blick eines Deiner Augen. Wie schön sind deine Liebkosungen, meine Schwester, meine Braut, und der Geruch deiner Kleider ist wie der Geruch des Libanon! El ginat egoz (Zu dem Nussgarten) Text: hebräisch, Das Hohelied Salomos Musik: Sarah Levi Tanai Bearbeitung: Duo Haparwarim Zu dem Nussgarten war ich hinabgegangen, um die grünen Plätze des Tales zu betrachten, zu sehen, ob der Weinstock ausgeschlagen, ob die Granaten Blüten getrieben hätten, früh nach den Weinbergen aufbrechen, nachsehen, ob der Weinstock ausgeschlagen, ob die Blütezeit begonnen habe, ob die Granaten blühen; dort will ich dir meine Liebe schenken! Ana pana dodech (Wohin ist Dein Geliebter gegangen) Text: hebräisch, Das Hohelied Salomos Musik: Gil Aldema Wo ist denn dein Geliebter hingegangen, oh du Schönste unter den Frauen? Wo hat sich dein Freund hingewandt? So wollen wir ihn mit dir suchen. Mein Geliebter ist hinabgegangen in seinen Garten, zu den Balsambeeten, dass er weide in den Gärten und Lilien pflücke. Aus dem jüdisch-jemenitischen Erbe Hochzeitsliedersuite Text: arabische Frauengesänge Umarme mich Mutter

4 Ani tzame (Es dürstet mich) Text: hebräisch, Rabbi Shalom Shabazi Es dürstet mich, es dürstet mich nach den Gewässern Jerusalems. Tur manoti (Felsen meiner Existenz) Text: aramäisch, kabbalistische Lobpreisung Gottes von Rabbi Shalom Shabazi, Jemen, 17. Jh. & Elias Meiri Felsen meiner Existenz, Du bist das Objekt meiner Begierde, und von allem was ich besitze, Du bist mein Anspruch auf das Heilige. Sar hamemune (Zuständiger Minister) Lob für einen verstorbenen Freund Text: hebräisch, Rabbi Shalom Shabazi, Jemen, 17. Jh. Zuständiger Minister, komm und öffne mir den Nussgarten, eile zu meinem Gefährten heran. Er wird Ruhe finden bei den Hütern der Geheimnisse und des Glaubens, dort, wo Eure Engel und das Pure weilen. Der Freund lernt die Halacha (rechtlicher Teil der Überlieferung des Judentums) und die Mishna (Basis des Talmuds) und weckt in meinem Herzen Geheimnisse. Im ninžalu daltei nedivim (Wenn die Tore der Großmütigen sich verschlossen haben) Text: hebräisch, Rabbi Shalom Shabazi, Jemen 17. Jh. & Elias Meiri Auch wenn die Tore der Großmütigen sich verschlossen haben, werden die Himmelspforten offen bleiben. Gott lebt und verherrlicht sie mit Cherubinen.

5 Alle werden sich in seinem Geist erheben. Da sie so nah an seinem Throne weilen, bedanken sie sich in Seinem Namen und lobpreisen Ihn. Die heiligen Tiere kommen und gehen, seit dem Tag der Schöpfung waren Sie einbezogen. Räder und Karren rattern, bedanken sich in Seinem Namen und segnen Ihn. Deror yikra (Er wird die Freiheit verkünden) Text: hebräisch, ein Piyut (Gedicht) von Dunash ben Labrat, Fez-Baghdad-Sfarad, 10. Jh. Er wird die Freiheit verkünden für Söhne und Töchter Und sie wie seinen eigenen Augapfel hüten. Hold ist Euer Name und wird nicht zerstört, Sitzet und ruhet am Tag des Sabbat. Suche mein Heiligtum und mein Zuhause Schenk mir ein Zeichen der Erlösung Pflanze mir Wein auf meinem Weinberg Höre die Klagen der Söhne meines Volkes. Pflanze, oh Gott auf dem öden Berg Tannen, Akazien, Myrthe und Ulmen und den Lehrern und den Schülern schenke Frieden in Fülle wie Wasser im Fluss. Sei yona (Flieg, Taube) Text: Rabbi Shalom Shabazi, Jemen, 17. Jh., hebräisch Flieg, Taube, und spiel mir ein Lied auf der Geige und trink aus den Quellen der Vernunft.

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