Lenovo Speicher S3200/S2200 Installationshandbuch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lenovo Speicher S3200/S2200 Installationshandbuch"

Transkript

1 Lenovo peicher 3200/2200 Installationshandbuch Für Firmwareversion GL210 oder später Abriss In diesem Dokument wird die anfängliche Hardwareeinrichtung der Lenovo peicher 3200/2200-Controller-Gehäuse beschrieben. Es ist für peichersystemadministratoren gedacht, die mit ervern und Computernetzwerken, der Netzwerkadministration, der Installation und Konfiguration von peichersystemen, der Verwaltung von peicherbereichsnetzwerken sowie den relevanten Protokollen vertraut sind. Teilenummer: 00WE606_DE

2 Erste Ausgabe, Mai 2015 Copyright Lenovo HINWEI ZU EINGECHRÄNKTEN RECHTEN: Werden Daten oder oftware gemäß einem GA-Vertrag (General ervices Administration) ausgeliefert, unterliegt die Verwendung, Vervielfältigung oder Offenlegung den in Vertrag Nr. G-35F festgelegten Einschränkungen. Lenovo, das Lenovo Logo, BladeCenter, Flex ystem, NeXtcale ystem und ystem x sind Marken von Lenovo in den UA und/oder anderen Ländern. Das Material in diesem Dokument dient ausschließlich zu Referenzzwecken und kann ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Bei der Vorbereitung dieses Dokuments wurden angemessene Bemühungen unternommen, um die Exaktheit der Daten zu gewährleisten, jedoch können Änderungen am Produktdesign ohne Einschränkung und ohne Benachrichtigung der Benutzer vorgenommen werden.

3 Inhalt Informationen zu diesem Handbuch Übersicht Benutzerschnittstellen für peicher 3200/2200-Gehäuse Für Hostverbindungen verwendete CNC-Anschlüsse Für Hostverbindungen verwendete HD-Mini-A-Anschlüsse Zielgruppe Vorbedingungen Zugehörige Dokumentation Konventionen und ymbole in diesem Dokument Komponenten Komponenten an der Vorderseite Komponenten im Bedienfeld des Gehäuses mit 24 Laufwerken Komponenten im Bedienfeld des Gehäuses mit 12 Laufwerken In 3200/2200-Gehäusen verwendete Plattenlaufwerke Controller-Gehäuse Aufbau der Rückseite CNC-Controller-Modul Komponenten auf der Rückseite A-Controller-Modul Komponenten auf der Rückseite CNC-Controller-Modul Komponenten auf der Rückseite A-Controller-Modul Komponenten auf der Rückseite Komponenten auf der Rückseite des E1024/E1012-Laufwerkgehäuses Komponenten installieren und austauschen Cache CompactFlash uperkondensatoren Gehäuse installieren Prüfliste zur Installation Überlegungen zu FDE Controller-Gehäuse und Laufwerkgehäuse verbinden /2200-Controller mit dem 2U12-Laufwerkgehäuse verbinden /2200-Controller mit dem 2U24-Laufwerkgehäuse verbinden /2200-Controller mit verschiedenen Laufwerkgehäuse-Modellen verbinden Anforderungen an Kabel für peichergehäuse Zusammenfassung zu den Abbildungen der Laufwerkgehäuse-Verkabelung Gehäuseverbindungen testen Einschalten/Ausschalten Wechselstrom-tromversorgungseinheiten Hosts verbinden Anforderungen des Hostsystems Hinweise zur Verkabelung Gehäuse mit Hosts verbinden CNC-Technologie Fibre Channel Protocol GbE-iCI-Protokoll GB-iCI-Protokoll HD-Mini-A-Technologie GB-Mini-A-Anschlüsse Direct-Attach-Konfigurationen verbinden Fibre-Channel-Hostverbindung GbE-iCI-Hostverbindung GB-iCI-Hostverbindung HD-Mini-A-Host-Verbindung Lenovo torage 3200/2200 Installationshandbuch 3

4 ingle-controller-konfigurationen Dual-Controller-Konfigurationen Attach-Konfigurationen mit verbindendem witch Dual-Controller-Konfiguration Verwaltungshost im Netzwerk verbinden Firmware-Aktualisierung IP-Werte anfordern IP-Adressen von Netzwerkanschlüssen über DHCP festlegen IP-Adressen der Netzwerkanschlüsse über den Befehlszeilenschnittstellenanschluss und ein Kabel festlegen CNC-Anschlussmodus ändern ici als CNC-Anschlussmodus festlegen FC und ici als CNC-Anschlussmodus festlegen ystem konfigurieren Grundlegende Funktion Auf die MC zugreifen peichersystem konfigurieren und einrichten Fehlerbehebung CLI-Port mit UB-Anschluss Methoden der Fehlerisolierung Allgemeine chritte Verfügbare Optionen zur Durchführung der allgemeinen chritte Den MC verwenden Die Befehlszeilenschnittstelle verwenden Die Ereignisbenachrichtigung überwachen Die Gehäuseanzeigen überprüfen Allgemeine chritte durchführen Fehlerinformationen zusammenstellen Ermitteln, wo der Fehler auftritt Die Ereignisprotokolle prüfen Den Fehler isolieren Das Gehäuse wird nicht initialisiert Gehäusekennungen korrigieren Ein- und Ausgaben stoppen Diagnoseschritte Leuchtet die Anzeige Fehler/ervice erforderlich an der Gehäusevorderseite bernsteinfarben? Ist die Anzeige CRU OK an der Rückseite des Controllers aus? Leuchtet die Anzeige Fehler/ervice erforderlich an der Rückseite des Controllers bernsteinfarben? ind beide Anzeigen des Plattenlaufwerkmoduls aus? Leuchtet die Fehleranzeige am Plattenlaufwerkmodul bernsteinfarben? Leuchtet die Anzeige Hostverbindungsstatus eines verbundenen Hostports? Leuchtet die tatusanzeige für den Erweiterungsanschluss eines verbundenen Hostports? Leuchtet die tatusanzeige für den Netzwerkanschluss eines verbundenen Ports? Ist die Anzeige für die Eingangsstromversorgung am Netzteil aus? Leuchtet die Anzeige für pannung/lüfterfehler/ervice erforderlich bernsteinfarben? Controllerausfall bei Konfiguration mit einem Controller Leuchtet die Cachestatusanzeige bzw. blinkt sie, wenn der Controller ausgefallen ist oder nicht gestartet wird? Hostseitigen Verbindungsfehler isolieren Fehlerbehebung bei hostseitiger Verbindung mit CNC-Ports Fehlerbehebung bei hostseitiger Verbindung mit A-Host-Ports Fehler am Erweiterungsanschluss des Controller-Moduls isolieren pannungs- und Temperaturwarnbedingungen beheben Position der ensoren Netzteilsensoren Lüftersensoren Temperatursensoren pannungssensoren am Netzteilmodul Inhalt

5 A Anzeigen des, Beschreibungen Anzeigen im Bedienfeld Frontblenden der Gehäuse Frontblende des Gehäuses anbringen und entfernen Frontblende des Gehäuses anbringen Frontblende des Gehäuses entfernen Anzeigen im Bedienfeld des Gehäuses mit 24 Laufwerken Anzeigen im Bedienfeld des Gehäuses mit 12 Laufwerken Anzeigen des Plattenlaufwerks Controller-Gehäuse Aufbau der Rückseite CNC-Controller-Modul Anzeigen auf der Rückseite A-Controller-Modul Anzeigen auf der Rückseite CNC-Controller-Modul Anzeigen auf der Rückseite A-Controller-Modul Anzeigen auf der Rückseite Informationen zu den Cachestatusanzeigen Netzteilanzeigen Anzeigen auf der Rückseite des E1024E1012-Gehäuses B Technische Daten und Anforderungen icherheitsanforderungen tandortanforderungen und Richtlinien Anforderungen an die tandortverkabelung und die Netzstromversorgung Gewicht- und Aufstellungsrichtlinien Elektrische Richtlinien Belüftungsanforderungen Anforderungen an die Verkabelung Anforderungen an den Verwaltungshost Physische Anforderungen Umgebungsbedingungen Anforderungen hinsichtlich der Elektrik Anforderungen an die tandortverkabelung und die Netzstromversorgung Netzkabelanforderungen C Elektrostatische Entladung Elektrostatische Entladung verhindern Erdungsmethoden zum Vermeiden elektrostatischer Entladung D UB-Einheitenverbindung Rückseitige UB-Anschlüsse UB-CLI-Port Emulierter serieller Anschluss Unterstützte Hostanwendungen Befehlszeilenschnittstelle Einheitentreiber/spezieller Betriebsmodus Microsoft Windows oftware herunterladen Parameter für den Einheitentreiber festlegen CLI-Port und Kabel verwenden Bekannte Probleme unter Windows Problem trategie zur Problemlösung E FP-Option für CNC-Anschlüsse FP-Transceiver suchen FP-Transceiver installieren Betrieb von Komponenten überprüfen F A-Fanout-Kabeloption A-Fanout-Kabel suchen A-Fanout-Kabel installieren Nr Lenovo torage 3200/2200 Installationshandbuch 5

6 Abbildungen 1 2U24-Gehäuse: Bedienfeld U12-Gehäuse: Bedienfeld /2200-Controller-Gehäuse: Rückseite Abdeckplatte des 3200-CNC-Controller-Moduls (FC oder 10GbE ici) Abdeckplatte des 3200-CNC-Controller-Moduls (1 Gb RJ-45) Abdeckplatte des 3200-A-Controller-Moduls (HD-Mini-A) Abdeckplatte des -CNC-Controller-Moduls (FC oder 10 GbE ici) Abdeckplatte des -CNC-Controller-Moduls (1 Gb RJ-45) Abdeckplatte des 2200-A-Controller-Moduls (HD-Mini-A) Ansicht der Rückseite des Laufwerkgehäuses (2U-Formfaktor) CompactFlash-peicherkarte Verkabelungsverbindungen zwischen einem Controller-Gehäuse und einem 2U-Laufwerkgehäuse Fehlertolerante Verkabelung zwischen einem Gehäuse mit zwei Controllern und drei 2U-Laufwerkgehäusen Fehlertolerante Verkabelung zwischen einem Gehäuse mit zwei Controllern und sieben 2U-Laufwerkgehäusen Wechselstrom-tromversorgungseinheiten Netzkabel für Wechselstrom Hostverbindungen: 3200-Direct-Attach ein erver/ein HBA/einzelner Pfad Hostverbindungen: 2200-Direct-Attach ein erver/ein HBA/einzelner Pfad Hostverbindungen: 2200-Direct-Attach zwei erver/zwei HBAs/doppelter Pfad (Fanout) Hostverbindungen: 3200-Direct-Attach ein erver/ein HBA/doppelter Pfad Hostverbindungen: 2200-Direct-Attach ein erver/ein HBA/doppelter Pfad Hostverbindungen: 3200-Direct-Attach zwei erver/ein HBA pro erver/doppelter Pfad Hostverbindungen: 2200-Direct-Attach zwei erver/ein HBA pro erver/doppelter Pfad Hostverbindungen: 2200-Direct-Attach vier erver/ein HBA pro erver/doppelter Pfad (Fanout) Hostverbindungen: 3200-Direct-Attach vier erver/ein HBA pro erver/doppelter Pfad Hostverbindungen: 3200-Direct-Attach vier erver/ein HBA pro erver/doppelter Pfad Hostverbindungen: 3200-witch-Attach zwei erver/zwei witches Hostverbindungen: 2200-witch-Attach zwei erver/zwei witches Hostverbindungen: 3200-witch-Attach vier erver/mehrere witches/an-truktur UB-Kabel an den Befehlszeilenschnittstelleanschluss anschließen Frontblende des Bedienfelds: Gehäuse mit 24 Laufwerken (2U24) Frontblende des Bedienfelds: Gehäuse mit 12 Laufwerken (2U12) Teilmontage, bei der die Frontblende am 2U24-Gehäuse ausgerichtet wird Teilmontage, bei der die Frontblende am 2U12-Gehäuse ausgerichtet wird Anzeigen: Bedienfeld des 2U24-Gehäuses LEDs: Bedienfeld des 2U12-Gehäuses Anzeigen: Plattenlaufwerkmodule /2200-Controller-Gehäuse: Rückseite Anzeigen: 3200-CNC-Controller-Modul (FC und 10GbE FPs) Anzeigen: 3200-CNC-Controller-Modul (1 Gb RJ-45 FPs) Anzeigen: 3200-A-Controller-Modul (HD-Mini-A) Anzeigen: 2200-CNC-Controller-Modul (FC und 10GbE FPs) Anzeigen: 2200-CNC-Controller-Modul (1 Gb RJ-45 FPs) Anzeigen: 2200-A-Controller-Modul (HD-Mini-A) Anzeigen: Wechselstromversorgungseinheit Rückseite Anzeigen: E1024E1012-Laufwerkgehäuse Rückseite Abmessungen des rackmontierten Gehäuses UB-Einheitenverbindung CLI-Port Geeignete FP-Option in ein 3200-CNC-Controller-Modul einsetzen Geeignete FP-Option in ein 2200-CNC-Controller-Modul einsetzen HD-Mini-A-zu-Mini-A-Fanout-Kabel HD-Mini-A-zu-HD-Mini-A-Fanout-Kabel Abbildungen

7 Tabellen 1 Zugehörige Dokumente Konventionen in diesem Dokument Prüfliste zur Installation Zusammenfassung der Verkabelungsverbindungen für 3200/2200-Gehäuse Anzeigeeinstellungen des Terminalemulators Verbindungseinstellungen des Terminalemulators tatus der Diagnoseanzeige: Fehler/ervice erforderlich an der Vorderseite tatus der Diagnoseanzeige: CRU OK an der Rückseite tatus der Diagnoseanzeige: Fehler/ervice erforderlich an der Rückseite tatus der Diagnoseanzeige: Plattenlaufwerke (LFF- und FF-Module) tatus der Diagnoseanzeige: Plattenlaufwerksfehlerstatus (LFF- und FF-Module) tatus der Diagnoseanzeige: Hostverbindungsstatus an der Rückseite tatus der Diagnoseanzeige: tatusanzeige für den Erweiterungsanschluss an der Rückseite tatus der Diagnoseanzeige: tatusanzeige für den Netzwerkanschluss an der Rückseite tatus der Diagnoseanzeige: Eingangsstromversorgung für das Netzteil an der Rückseite tatus der Diagnoseanzeige: pannung/lüfterfehler/ervice erforderlich für das Netzteil an der Rückseite tatus der Diagnoseanzeige: Cachestatus an der Rückseite Beschreibung der Netzteilsensoren Beschreibung der Lüftersensoren Beschreibung der Temperatursensoren am Controller-Modul Beschreibung der Temperatursensoren am Netzteil Beschreibung der pannungssensoren Anzeigen: Festplatten in FF- und LFF-Gehäusen Anzeigen: Datenträgergruppen in FF- und LFF-Gehäusen Anschlusswerte Wechselstromeingang Gewichtsangaben des rackmontierten Controller-Gehäuses Gewichtsangaben der rackmontierten kompatiblen Laufwerkgehäuse (separat bestellt) Betriebsbezogene Umgebungsbedingungen Nicht betriebsbezogene Umgebungsbedingungen Unterstützte Terminalemulatoranwendungen Identifikationscodes für UB-Hersteller und -Produkte Lenovo torage 3200/2200 Installationshandbuch 7

8 Informationen zu diesem Handbuch Übersicht Dieses Handbuch bietet Informationen zur anfänglichen Hardwareeinrichtung für die unten aufgeführten Lenovo peicher 3200/2200-Gehäuseprodukte: CNC (Converged Network Controller konvergierter Netzwerk-Controller)-Controller-Gehäuse Qualifizierte Fibre-Channel-FP-Option für (4/8/16 Gb) Option für qualifiziertes Internet CI (10GbE)-FP Option für qualifiziertes Internet CI (1 Gb) mit RJ-45-FP aus Kupfer HD Mini-A (12 Gb)-Controller-Gehäuse WICHTIG: Merkmale der Produktkonfiguration 3200/2200-Produkte verwenden den gleichen 2U24- und 2U12-Gehäuseformfaktor Gehäuse bieten vier Hostanschlüsse pro Controller-Modul Gehäuse bieten zwei Hostanschlüsse pro Controller-Modul. 3200/2200-Modelle können mit einem oder zwei RAID-Einschüben pro Gehäuse konfiguriert werden. Unterstützte Funktionen variieren zwischen 3200 und 2200, wie hier und in zugehöriger Dokumentation bemerkt. Die 3200/2200 -Gehäuse wurden so entworfen, dass sie den MIL-TD-810G (peicheranforderungen) und European Telco-Anforderungen entsprechen. Die 3200/2200-peichereinheiten unterstützen einen großen Formfaktor (LFF mit 12 Festplatten) 2U-Gehäuse und einen kleinen Formfaktor (FF mit 24 Festplatten) 2U-Gehäuse. Diese Gehäuseformfaktoren unterstützen Controller-Gehäuse und Erweiterungsgehäuse. Die 3200/2200-Controller-Gehäuse können optional mit unterstützten Laufwerksgehäusen zum Hinzufügen von peicher verkabelt werden. 3200/2200-peichereinheiten können mit einzelnen oder doppelten RAID-Einschüben ausgestattet werden und sie sind mit zwei Netzteilen für Wechselstrom ausgestattet. peicher 3200/2200-Gehäuse unterstützen virtuellen peicher, der Paging-peichertechnologie verwendet. Bei virtuellem peicher heißt eine Gruppe von Festplatten mit einer zugewiesenen RAID-tufe Datenträgergruppe. WICHTIG: Diese Lenovo peicher-produkte sind nicht für die direkte Verbindung mit witch-telekommunikationsnetzwerken gedacht. Benutzerschnittstellen für peicher 3200/2200-Gehäuse Die 3200/2200-Gehäuse unterstützen Anwendungen zur Konfiguration, Überwachung und Verwaltung des peichersystems. Es folgt eine kurze Beschreibung der GUI der webbasierten Anwendung und der Befehlszeilenschnittstelle: peicherverwaltungskonsole (MC) ist die Webschnittstelle der Gehäuse. ie bietet Zugriff auf alle allgemeinen Verwaltungsfunktionen für virtuelle peicher. Die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ermöglicht Ihnen eine Interaktion mit dem peichersystem mithilfe von über die Tastatur oder mit kripts eingegebener Befehlssyntax. HINWEI: Weitere Informationen zum Benutzerschnittstelle des Gehäuses finden ie in den folgenden Quellen. Lenovo torage Manager -Handbuch oder Onlinehilfe Im Handbuch wird die peicherverwaltungskonsole-gui beschrieben Lenovo peicher Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstelle 8 Informationen zu diesem Handbuch

9 Für Hostverbindungen verwendete CNC-Anschlüsse Bestimmte Modelle verwenden die Converged-Network-Controller (CNC)-Technologie. Dies ermöglicht es Ihnen, die gewünschten Hostschnittstellenprotokolle aus den verfügbaren, vom ystem unterstützten Fibre Channel (FC)- oder Internet-CI (ici)-hostschnittstellenprotokollen auszuwählen. ie können die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) verwenden, um festzulegen, dass die CNC-Ports aller Controller-Module eine der folgenden Hostschnittstellenprotokolle verwenden: 16 Gb FC 8 Gb FC 4 Gb FC 10 GbE ici 1 GbE ici Alternativ können ie bei 3200-Modellen mit 4 Anschlüssen die Befehlszeilenschnittstelle verwenden, um festzulegen, dass CNC-Anschlüsse eine Kombination der Hostschnittstellenprotokolle unterstützen. Bei der Konfiguration kombinierter Hostschnittstellenprotokolle müssen die Hostanschlüsse 0 und 1 auf FC (beide entweder 16 Gbit/s oder 8 Gbit/s) und die Hostanschlüsse 2 und 3 auf ici (beide entweder 10 GbE oder 1 Gbit/s) festgelegt werden, vorausgesetzt, dass für die CNC-Anschlüsse die qualifizierten FP-Anschlüsse und die zur Unterstützung der ausgewählten Hostschnittstellenprotokolle erforderlichen Kabel verwendet werden. Die 2200-Modelle mit 2 Anschlüssen unterstützen keine FPs für mehrfache kombinierte Hostschnittstellenprotokolle. ie müssen ein allgemeines Hostschnittstellenprotokoll und FP für die Verwendung in allen CNC-Anschlüssen im Controller-Gehäuse auswählen. Weitere Informationen finden ie in den Abschnitten CNC-Technologie auf eite 35, 3200-CNC-Controller-Modul Anzeigen auf der Rückseite auf eite 70 und 2200-CNC-Controller-Modul Anzeigen auf der Rückseite auf eite 74. TIPP: Informationen zur Konfiguration von CNC-Anschlüssen mit Hostschnittstellenprotokollen des gleichen Typs oder einer Kombination beider Typen finden ie im torage Manager-Handbuch. WICHTIG: CNC-Controller-Module werden mit CNC-Anschlüssen ausgeliefert, die anfänglich für DC konfiguriert sind. Beim Verbinden von CNC-Anschlüssen und ici-hosts müssen ie die Befehlszeilenschnittstelle (und nicht die MC) verwenden, um anzugeben, welche Anschlüsse ici verwenden werden. Dies geschieht am besten vor dem Anschließen der ici-fps an den CNC-Anschlüssen (weitere Informationen finden ie unter CNC-Anschlussmodus ändern auf eite 49 ). Für Hostverbindungen verwendete HD-Mini-A-Anschlüsse 3200-A-Modelle bieten vier leistungsfähige Mini-A (HD Mini-A)-Anschlüsse pro Controller-Modul und 2200-A-Modelle bieten zwei HD Mini-A-Anschlüsse pro Controller-Modul. Das HD Mini-A- Hostschnittstellenprotokoll verwendet die für A3.0 definierte externe FF-8644-Anschlussschnittstelle, um mithilfe der qualifizierten Anschlüsse und Kabeloptionen eine Verbindungsrate von 12 Gbit/s zu unterstützen. Weitere Informationen finden ie in den Abschnitten 3200-A-Controller-Modul Anzeigen auf der Rückseite auf eite 73 und A-Controller-Modul Anzeigen auf der Rückseite auf eite 76. Lenovo torage 3200/2200 Installationshandbuch 9

10 Zielgruppe Die Informationen in diesem Handbuch sind für peichersystemadministratoren bestimmt. Vorbedingungen Die folgenden Vorkenntnisse sind für die Installation und Verwendung dieses Produkts erforderlich: erver und Computernetzwerke Netzwerkadministration peichersysteminstallation und -konfiguration Verwaltung von peichernetzwerken (AN) und an erver angeschlossenem peicher Fibre Channel (FC), Internet CI (ici)erial Attached CI (A) und Ethernet-Protokolle 10 Informationen zu diesem Handbuch

11 Zugehörige Dokumentation Tabelle 1 Zugehörige Dokumente Weitere Informationen über Hinweise zum Umweltschutz, grundlegende Fehlerbehebung und icherheit Übersicht über den Lieferumfang des Produkts und die Produkteinrichtung Mehrsprachige Garantie-, ervice- und upportinformationen und icherheitshinweise Informationen zur icherheit, Hinweise zur elektromagnetischen Verträglichkeit und zum Umweltschutz für Ihr Lenovo Produkt. Informationen zur Produktkonformität, icherheit und Entsorgung Gehäuserahmenhalterung zur Gehäuseinstallation in einem Gehäuserahmen Webschnittstelle zum Konfigurieren und Verwalten des Produkts verwenden Befehlszeilenschnittstelle (CLI Command-Line Interface) zum Konfigurieren und Verwalten des Produkts Ereigniscodes und empfohlene Aktionen Durch den Kunden austauschbare Funktionseinheiten (CRUs) identifizieren und installieren oder austauschen Installations- und Verwendungshinweise für einen V-Hardwareanbieter, der mit Microsoft Windows erver und dem vom Hardwareanbieter benötigten CAPI-Proxy arbeitet Erweiterungen, bekannte Probleme und neuste Informationen, die nicht in der Produktdokumentation enthalten sind iehe auch Lenovo Dokumentations-CD * einschließlich: Handbuch mit Hinweisen zur Wiederverwertbarkeit Grundlegende Informationen zur Fehlerbehebung icherheitsinformationen zu Gehäuserahmen icherheitsinformationen icherheitsetiketten Lenovo peicher 3200/2200 Erste chritte * Lenovo Warranty * Lenovo Wichtige Hinweise * Lenovo peicher Produktkonformität mit Bestimmungen und icherheit * Lenovo peicher Installation der Gehäuserahmenhalterung Lenovo torage Manager-Handbuch Lenovo peicher Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstelle Lenovo peicher Referenzhandbuch für Ereignisbeschreibungen Lenovo peicher CRU Handbuch für Installation und Austausch Lenovo peicher Installationshandbuch für V-Hardwareanbieter Lenovo peicher 3200/2200 Versionshinweise * Eine gedruckte Version des Dokuments ist im Lieferumfang des Produkts enthalten. Weitere Informationen erhalten ie unter support.lenovo.com. Wählen ie Produktunterstützung aus und navigieren ie zu peicherprodukte. Lenovo torage 3200/2200 Installationshandbuch 11

12 Konventionen und ymbole in diesem Dokument Tabelle 2 Konventionen in diesem Dokument Konventionen Blauer Text Blauer, unterstrichener Text Element Querverweise und -Adressen Website-Adressen Fett gedruckter Text chlüsselnamen Text, der in ein Element der grafischen Benutzeroberfläche (GUI Graphical User Interface) eingegeben wird, z. B. in ein Textfeld GUI-Elemente, die angeklickt oder ausgewählt werden können, z. B. Menüs und Listeneinträge, chaltflächen und Kontrollkästchen Kursiv gedruckter Text Hervorhebung von Text Text in Monoschrift Datei- und Verzeichnisnamen ystemausgabe Code Text in der Befehlszeile Text in Monospace- und Kursivschrift Text in Monospace- und Fettschrift Codevariablen Befehlszeilenvariablen Hervorhebung von Datei- und Verzeichnisnamen, ystemausgabe, Code und Text in der Befehlszeile Vorsicht: Nichtbefolgen der Anweisungen kann zu chäden an Geräten oder Daten führen. WICHTIG: Wichtige Informationen oder detaillierte Anweisungen. HINWEI: Zusätzliche Informationen. TIPP: Hilfreiche Tipps und Abkürzungen. 12 Informationen zu diesem Handbuch

13 1 Komponenten Komponenten an der Vorderseite Lenovo peicher 3200/2200 unterstützt 2U24- und 2U12-Gehäuse mit Doppelfunktion. Das 2U24- Gehäuse, das mit 24 2,5-Zoll-FF-Festplatten (mall Form Factor) konfiguriert ist, wird entweder als Controller-Gehäuse oder als Erweiterungsgehäuse verwendet. Das 2U12-Gehäuse, das mit 12 3,5-Zoll-LFF- Festplatten (Large Form Factor) konfiguriert ist, wird ebenfalls entweder als Controller-Gehäuse oder als Erweiterungsgehäuse eingesetzt. Unterstützte Erweiterungsgehäuse werden für zusätzlichen peicher verwendet. Das E1012 Gehäuse mit 12 Laufwerken ist das LFF-Laufwerkgehäuse, das für die peichererweiterung genutzt wird. Bei dem E1024 Gehäuse mit 24 Laufwerken handelt es sich um FF-Laufwerkgehäuse, die für die peichererweiterung verwendet werden (siehe auch Tabelle 4 auf eite 27). Gehäuse unterstützen einfache oder zweifache E/A-Module (IOMs) und können entweder mit zwei redundanten Wechselstrom- oder zwei redundanten Gleichstrom-Versorgungsmodulen ausgestattet werden (siehe Controller-Gehäuse Aufbau der Rückseite auf eite 16). HINWEI: beziehen. Der Begriff IOM kann sich auf einen RAID-Einschub oder einen Erweiterungseinschub Komponenten im Bedienfeld des Gehäuses mit 24 Laufwerken Die geometrische Darstellung der Komponenten im 2U24-Bedienfeld ist für 2200 und 3200 identisch. Hinweis: Entfernen ie diese Frontblende des Gehäuses, um auf die unten dargestellten Komponenten im Bedienfeld zuzugreifen OK Lenovo torage 3200/2200 Installationshandbuch 13

14 Linke Lasche Rechte Lasche Hinweis: Ganzzahlen auf Festplatten geben die Nummerierungsfolge der Laufwerkhalterungen an OK (iebdruck auf Frontblende) 1 Gehäusekennungsanzeige 2 tatusanzeige des Plattenlaufwerks: Power/Aktivität 3 tatusanzeige für Plattenlaufwerk: Fehler 4 2,5-Zoll-Laufwerk oder Laufwerk leer (typisch 24 teckplätze) Abbildung 1 2U24-Gehäuse: Bedienfeld 5 Gehäusestatusanzeige: Einheitspositionsanzeige 6 Gehäusestatusanzeige: Fehler/ervice erforderlich 7 Gehäusestatusanzeige: CRU OK 8 Gehäusestatusanzeige: Temperaturfehler TIPP: Hinweise hierzu finden ie in Frontblende des Gehäuses anbringen und entfernen auf eite 63 und Abbildung 33 auf eite 64 (2U24). HINWEI: Die Anzeigen für Controller-Gehäuse an Bedienfeld und Rückseite werden in Anzeigen des, Beschreibungen beschrieben. 14 Komponenten

15 Komponenten im Bedienfeld des Gehäuses mit 12 Laufwerken Die geometrische Darstellung der Komponenten im 2U12-Bedienfeld ist für 2200 und 3200 identisch. Hinweis: Entfernen ie diese Frontblende des Gehäuses, um auf die unten dargestellten Komponenten im Bedienfeld zuzugreifen. Linke Lasche OK Rechte Lasche Hinweis: Ganzzahlen auf Festplatten geben die Nummerierungsfolge der Laufwerkhalterungen an. 1 Gehäusekennungsanzeige 2 tatusanzeige für Plattenlaufwerk: Fehler 3 tatusanzeige des Plattenlaufwerks: Power/Aktivität 4 3,5-Zoll-Laufwerk oder Laufwerk leer (typisch 12 teckplätze) OK (iebdruck auf Frontblende) 5 Gehäusestatusanzeige: Einheitspositionsanzeige 6 Gehäusestatusanzeige: Fehler/ervice erforderlich 7 Gehäusestatusanzeige: CRU OK 8 Gehäusestatusanzeige: Temperaturfehler Abbildung 2 2U12-Gehäuse: Bedienfeld TIPP: Hinweise hierzu finden ie in Frontblende des Gehäuses anbringen und entfernen auf eite 63 und Abbildung 34 auf eite 64 (2U12). HINWEI: Die Anzeigen für Controller-Gehäuse an Bedienfeld und Rückseite werden in Anzeigen des, Beschreibungen beschrieben. Lenovo torage 3200/2200 Installationshandbuch 15

16 ERVICE 2 ERVICE 2 ACT ACT LINK LINK ERVICE 1 ERVICE 1 In 3200/2200-Gehäusen verwendete Plattenlaufwerke 3200/2200-Gehäuse unterstützen Festplatten vom Typ LFF/FF-Midline-A, LFF/FF-Enterprise-A und FF-D. ie unterstützen zudem LFF/FF-Midline-A-Laufwerke und selbstverschlüsselnde LFF/FF-Enterprise-Laufwerke, die mit der FED-Funktion (Full Disk Encryption) arbeiten. Informationen zum Erstellen von Datenträgergruppen und Hinzufügen von Zusatzspeichern mithilfe unterschiedlicher Plattenlaufwerktypen finden ie im Lenovo torage Manager-Handbuch oder in der Onlinehilfe. Weitere Informationen zu 3200-Gehäusen finden ie auch im Abschnitt Überlegungen zu FDE auf eite 24. Controller-Gehäuse Aufbau der Rückseite Das Diagramm und die Tabelle unten enthalten wichtige Komponentenelemente, die die Rückseite eines Lenovo peicher 3200/2200-Controller-Gehäuses bilden. In diesem repräsentativen Beispiel von in der Produktserie enthaltenen Controller-Gehäusemodellen werden Dual-4-Port-CNC-Controller dargestellt. Der Aufbau der Rückseite gilt für die Formfaktoren 2U24 und 2U PORT 0 PORT 1 PORT 2 PORT 3 CACHE CLI CLI 3 PORT 0 PORT 1 PORT 2 PORT 3 CACHE CLI CLI CNC-Controller werden im Positionsanzeigenbeispiel dargestellt. 1 Wechselstromnetzteile 2 Controller-Modul A (siehe Detailabbildungen der Abdeckplatte) 3 Controller-Modul B (siehe Detailabbildungen der Abdeckplatte) Abbildung /2200-Controller-Gehäuse: Rückseite Ein Controller-Gehäuse bietet Platz für zwei redundante Wechselstromnetzteil-CRUs (siehe die beiden Vorkommen von Beschriftung Nr. 1 oben). Das Controller-Gehäuse bietet Platz für bis zu zwei Controller-Modul-CRUs desselben Typs in den IOM-teckplätzen (siehe Beschriftung Nr. 2 und 3 oben). WICHTIG: Wenn das 3200/2200-Controller-Gehäuse mit einem einzigen Controller-Modul konfiguriert ist, muss das Controller-Modul im oberen teckplatz (siehe Beschriftung Nr. 2 oben) installiert werden und ein E/A-Blindmodul muss im unteren teckplatz (siehe Beschriftung Nr. 3 oben) installiert werden. Diese Konfiguration ist erforderlich, um während des Betriebs einen ausreichenden Luftzustrom im Gehäuse sicherzustellen. Die nachfolgenden Diagramme mit Tabellen enthalten Beschreibungen der verschiedenen Controller-Module und tromversorgungsmodule, die auf der Rückseite eines 3200/2200-Controller-Gehäuses installiert werden können. Die Controller-Module und tromversorgungsmodule werden getrennt von den Gehäusen dargestellt, damit die Komponentenelemente, die in den Diagrammen beschriftet sind und in den Tabellen beschrieben werden, einfacher identifiziert werden können. Zudem werden Beschreibungen der optionalen Laufwerkgehäuse bereitgestellt, die von 3200/2200- Controller-Gehäusen zur Erweiterung der peicherkapazität unterstützt werden. HINWEI: 3200/2200-Gehäuse unterstützen den Hot-Plug-Austausch redundanter Controller-Module, Lüfter, Netzteile und Erweiterungsmodule. Hot-Add-Austausch von Laufwerksgehäusen wird ebenfalls unterstützt. 16 Komponenten

17 3200-CNC-Controller-Modul Komponenten auf der Rückseite In Abbildung 4 sind mit FPs konfigurierte CNC-Anschlüsse dargestellt, die 4/8/16 Gb FC oder 10 GbE ici unterstützen. Die FPs sehen identisch aus. iehe die CNC-Anzeigen für die spezifische Konfiguration Ihrer CNC-Anschlüsse PORT 0 PORT 1 PORT 2 PORT 3 CACHE ERVICE 2 CLI ACT LINK ERVICE 1 CLI = FC-Anzeigen = 10 GbE ici-anzeigen 1 Für Hostverbindungen verwendete CNC-Anschlüsse (siehe FP-Transceiver installieren auf eite 92) 2 CLI-Port (UB Typ B) [siehe Anhang D] 3 erviceanschluss 2 (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) 4 Dies ist für den zukünftigen Gebrauch reserviert. 5 Netzwerkanschluss 6 erviceanschluss 1 (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) 7 Deaktivierter chalter (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) (Dargestellter Aufkleber deckt die Öffnung ab) 8 Mini-A-Erweiterungsanschluss Abbildung 4 Abdeckplatte des 3200-CNC-Controller-Moduls (FC oder 10GbE ici) In Abbildung 5 sind mit 1 Gb RJ-45 FPs konfigurierte CNC-Anschlüsse dargestellt PORT 0 PORT 1 PORT 2 PORT 3 CACHE ERVICE 2 CLI ACT LINK ERVICE 1 CLI = FC-Anzeigen = 1Gb ici-anzeigen (alle CNC-Anschlüsse in dieser Abbildung verwenden 1 Gb RJ-45 FPs) 1 Für Hostverbindungen verwendete CNC-Anschlüsse (siehe FP-Transceiver installieren auf eite 92) 2 CLI-Port (UB Typ B) [siehe Anhang D] 3 erviceanschluss 2 (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) 4 Dies ist für den zukünftigen Gebrauch reserviert. 5 Netzwerkanschluss 6 erviceanschluss 1 (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) 7 Deaktivierter chalter (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) (Dargestellter Aufkleber deckt die Öffnung ab) 8 Mini-A-Erweiterungsanschluss Abbildung 5 Abdeckplatte des 3200-CNC-Controller-Moduls (1 Gb RJ-45) HINWEI: Im Abschnitt Für Hostverbindungen verwendete CNC-Anschlüsse auf eite 9 erhalten ie weitere Informationen zur CNC-Technologie. Weitere Informationen zur Konfiguration von CNC-Anschlüssen finden ie im Thema Hostanschlüsse konfigurieren im torage Manager-Handbuch oder in der Onlinehilfe. Lenovo torage 3200/2200 Installationshandbuch 17

18 3200-A-Controller-Modul Komponenten auf der Rückseite In Abbildung 6 sind Hostschnittstellenanschlüsse dargestellt, die mit 12-Gbit/s-HD-Mini-A-(FF-8644)- Anschlüssen konfiguriert sind LINK 12Gb/s A LINK LINK 12Gb/s A LINK ACT ACT ACT ACT A 0 A 1 A 2 A 3 CACHE ERVICE 2 CLI ACT LINK ERVICE 1 CLI 1 Für Hostverbindungen verwendete HD-Mini-A-Anschlüsse 2 CLI-Port (UB Typ B) [siehe Anhang D] 3 erviceanschluss 2 (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) 4 Dies ist für den zukünftigen Gebrauch reserviert. 5 Netzwerkanschluss erviceanschluss 1 (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) 7 Deaktivierter chalter (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) (Dargestellter Aufkleber deckt die Öffnung ab) 8 Mini-A-Erweiterungsanschluss Abbildung 6 Abdeckplatte des 3200-A-Controller-Moduls (HD-Mini-A) 2200-CNC-Controller-Modul Komponenten auf der Rückseite In Abbildung 7 sind mit FPs konfigurierte CNC-Anschlüsse dargestellt, die 4/8/16 Gb FC oder 10GbE ici unterstützen. Die FPs sehen identisch aus. iehe die CNC-Anzeigen für die spezifische Konfiguration Ihrer CNC-Anschlüsse CACHE PORT 0 PORT 1 CLI ERVICE 2 CLI ACT LINK ERVICE 1 = FC-Anzeigen = 10 GbE ici-anzeigen 1 Für Hostverbindungen verwendete CNC-Anschlüsse (siehe FP-Transceiver installieren auf eite 92) 2 CLI-Port (UB Typ B) [siehe Anhang D] 3 erviceanschluss 2 (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) 4 Dies ist für den zukünftigen Gebrauch reserviert. 5 Netzwerkanschluss 6 erviceanschluss 1 (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) 7 Deaktivierter chalter (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) (Dargestellter Aufkleber deckt die Öffnung ab) 8 Mini-A-Erweiterungsanschluss Abbildung Abdeckplatte des -CNC-Controller-Moduls (FC oder 10 GbE ici) 18 Komponenten

19 In Abbildung 8 sind mit 1 Gb RJ-45 FPs konfigurierte CNC-Anschlüsse dargestellt CACHE PORT 0 PORT 1 CLI ERVICE 2 CLI ACT LINK ERVICE 1 = FC-Anzeigen = 1Gb ici-anzeigen (beide CNC-Anschlüsse in dieser Abbildung verwenden 1 Gb RJ-45 FPs) 1 Für Hostverbindungen verwendete CNC-Anschlüsse (siehe FP-Transceiver installieren auf eite 92) 2 CLI-Port (UB Typ B) [siehe Anhang D] 3 erviceanschluss 2 (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) 4 Dies ist für den zukünftigen Gebrauch reserviert. 5 Netzwerkanschluss 6 erviceanschluss 1 (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) 7 Deaktivierter chalter (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) (Dargestellter Aufkleber deckt die Öffnung ab) 8 Mini-A-Erweiterungsanschluss Abbildung Abdeckplatte des -CNC-Controller-Moduls (1 Gb RJ-45) HINWEI: Im Abschnitt Für Hostverbindungen verwendete CNC-Anschlüsse auf eite 9 erhalten ie weitere Informationen zur CNC-Technologie. Weitere Informationen zur Konfiguration von CNC-Anschlüssen finden ie im Thema Hostanschlüsse konfigurieren im torage Manager-Handbuch oder in der Onlinehilfe A-Controller-Modul Komponenten auf der Rückseite In Abbildung 9 sind Hostschnittstellenanschlüsse dargestellt, die mit 12-Gbit/s-HD-Mini-A-(FF-8644)- Anschlüssen konfiguriert sind Gb/s LINK LINK CACHE A 0 A 1 ERVICE 2 CLI ACT LINK ERVICE 1 ACT ACT CLI 1 Für Hostverbindungen verwendete HD-Mini-A-Anschlüsse 2 CLI-Port (UB Typ B) [siehe Anhang D] 3 erviceanschluss 2 (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) 4 Dies ist für den zukünftigen Gebrauch reserviert Netzwerkanschluss 6 erviceanschluss 1 (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) 7 Deaktivierter chalter (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) (Dargestellter Aufkleber deckt die Öffnung ab) 8 Mini-A-Erweiterungsanschluss Abbildung 9 Abdeckplatte des 2200-A-Controller-Moduls (HD-Mini-A) Lenovo torage 3200/2200 Installationshandbuch 19

20 Komponenten auf der Rückseite des E1024/E1012-Laufwerkgehäuses 3200/2200-Controller-Gehäuse unterstützen FF-E1024-Gehäuse für 24 Festplatten und LFF-E1012- Gehäuse für 12 Festplatten im 2U-Formfaktor zur Erweiterung der peicherkapazität. Diese Laufwerkgehäuse verwenden Mini-A-(FF-8088)-Anschlüsse, um die Backend-A-Erweiterung zu erleichtern. Die Ansicht der Rückseite gilt für beide Laufwerkgehäuse. Informationen zur Verkabelung finden ie im Abschnitt Anforderungen an Kabel für peichergehäuse auf eite IN OUT IN OUT 1 Netzteile (AC dargestellt) 2 Erweiterungsmodul A 3 Erweiterungsmodul B 4 Deaktivierter chalter (wird nur von Kundendiensttechnikern bzw. zu Testzwecken verwendet) 5 erviceanschluss (wird nur von Kundendiensttechnikern verwendet) 6 A-Eingangsanschluss 7 A-Ausgangsanschluss Abbildung 10 Ansicht der Rückseite des Laufwerkgehäuses (2U-Formfaktor) HINWEI: iehe Controller-Gehäuse und Laufwerkgehäuse verbinden auf eite 25 für weitere Informationen. Komponenten installieren und austauschen Cache Installation und Austausch von 3200/2200-CRUs (Customer Replaceable Units, durch den Kunden austauschbare Funktionseinheiten) werden im Lenovo peicher Handbuch für CRU-Installation/Austausch im Kapitel zu Prozeduren beschrieben. CRU-Prozeduren erleichtern den Austausch von beschädigten Gehäusen oder Gehäusekomponenten: Ein Controller- oder Erweiterungsmodul austauschen Ein Festplattenlaufwerkmodul austauschen Einen Fibre Channel-Transceiver austauschen Einen 10 GbE FP+-Transceiver austauschen Einen 1 Gb FP-Transceiver austauschen Ein Controller-Gehäusechassis austauschen Weitere Informationen erhalten ie unter support.lenovo.com. Wählen ie Product upport aus und navigieren ie zu torage Products. Um einen schnelleren Zugriff auf Daten vom Plattenspeicher zu ermöglichen, werden die folgenden Zwischenspeicherungstypen ausgeführt: Zurückschreibcaching oder Durchschreibcaching. Der Controller schreibt Benutzerdaten in den Cachespeicher im Controller-Modul statt direkt auf die Datenträger. päter, wenn das peichersystem entweder im Leerlauf ist oder abläuft und weiterhin neue E/A-Daten empfängt schreibt der Controller die Daten auf die Datenträger. 20 Komponenten

21 Vorauslesecaching. Der Controller erkennt, dass auf Daten sequenziell zugegriffen wird, liest die nächste Datensequenz voraus (auf Grundlage der Einstellungen) und speichert die Daten im Vorauslesecache. Wenn der nächste Lesezugriff dann zwischengespeicherte Daten betrifft, lädt der Controller die Daten sofort in den Hauptspeicher des ystems, wodurch Latenzzeiten eines Datenträgerzugriffs vermieden werden. TIPP: Weitere Informationen zu Cacheoptionen und -einstellungen finden ie im torage-manager- Handbuch. CompactFlash Bei pannungsverlust oder Controllerausfall werden im Cache gespeicherte Daten im nicht flüchtigen Hauptspeicher (CompactFlash) gespeichert. Nachdem das Problem behoben wurde, werden die Daten im Cache wiederhergestellt und anschließend auf den Datenträger geschrieben. Um zu verhindern, dass unvollständige Daten auf den Datenträger geschrieben werden, wird das im CompactFlash-peicher gespeicherte Image vor Übergabe an den Datenträger überprüft. Die CompactFlash-peicherkarte befindet sich am der Mittelplatine zugewandten Ende des Controller-Moduls, wie unten dargestellt. Entfernen ie die Karte nicht. ie dient nur der Cachewiederherstellung. Abbildung des Controller-Moduls (Der Mittelplatine zugewandte Rückansicht) CompactFlash-peicherkarte Do not remove Used for cache recovery only Abbildung 11 CompactFlash-peicherkarte Weitere Informationen erhalten ie unter support.lenovo.com. Wählen ie Product upport aus und navigieren ie zu torage Products. HINWEI: In Dual-Controller-Konfigurationen mit einem fehlerfrei arbeitenden Partner-Controller wird der Cache zwischen den Controllern dupliziert (in Abhängigkeit von der chreiboptimierungseinstellung des Volumes). Lenovo torage 3200/2200 Installationshandbuch 21

22 uperkondensatoren Zum chutz des Controller-Modulcaches bei tromausfall ist jedes Controller-Gehäusemodell mit uperkondensatoren-technologie in Verbindung mit CompactFlash-peicher ausgestattet, der für eine längere icherungszeit des Cachespeichers in jedes Controller-Modul integriert ist. Bei einem tromausfall stellen die uperkondensatoren Energie zum ichern von nicht geschriebenen Daten im chreib-cache im CompactFlash-peicher bereit. Wenn die tromversorgung wiederhergestellt ist, werden nicht geschriebene Daten im CompactFlash-peicher automatisch an die Datenträgermedien übergeben. Während der Cache bei tromausfall durch uperkondensatoren betrieben wird, blinkt die Cachestatusanzeige im Takt von einer Zehntelsekunde pro ekunde. 22 Komponenten

23 2 Gehäuse installieren Prüfliste zur Installation In der folgenden Tabelle sind die für die Installation des peichersystems und für die Erstkonfiguration und Bereitstellung des peichersystems erforderlichen chritte aufgelistet. Führen ie die Aufgaben in der angegebenen Reihenfolge aus, um eine erfolgreiche Installation sicherzustellen. Tabelle 3 Prüfliste zur Installation chritt Aufgabe Informationen zur Vorgehensweise 1. Controller-Gehäuse und optionale Laufwerkgehäuse in das Rack einbauen und Frontblende des Gehäuses anbringen Controller-Gehäuse und optionale Laufwerkgehäuse anschließen. Beachten ie die Installationsanweisung der Rackhalterung zu Ihrem Gehäuse. Beachten ie außerdem die Anweisungen zum Anbringen der Frontblende an Ihrem Gehäuse. iehe Controller-Gehäuse und Laufwerkgehäuse verbinden auf eite Netzkabel anschließen. iehe Einschalten/Ausschalten auf eite Gehäusekonnektivität testen. iehe Gehäuseverbindungen testen auf eite Benötigte Hostsoftware installieren. iehe Anforderungen des Hostsystems auf eite Hosts verbinden. 2 iehe Gehäuse mit Hosts verbinden auf eite Fernverwaltungshosts verbinden. 2 iehe Verwaltungshost im Netzwerk verbinden, eite IP-Werte abrufen und IP-Eigenschaften des Netzwerkports auf dem Controller-Gehäuse festlegen. 9. Das Hostschnittstellen-Protokoll mithilfe der Befehlszeilenschnittstelle festlegen. 10. Aufgaben für die Erstkonfiguration durchführen 3 : Bei der Webbrowser-chnittstelle anmelden, um auf die GUI der Anwendung zuzugreifen. Firmwareversion überprüfen und gegebenenfalls aktualisieren. Mithilfe der peicherverwaltungskonsole Erstkonfiguration durchführen und ystem bereitstellen. iehe IP-Werte anfordern auf eite 46. Informationen zur Verwendung von UB-CLI-Anschluss und -Kabel finden ie in Anhang D. iehe CNC-Technologie auf eite 35. Bei den CNC-Modellen kann das Hostschnittstellen-Protokoll für Ihre qualifizierte FP-Option festgelegt werden. Verwenden ie dazu den Befehl set host-port-mode wie im Referenzhandbuch für die Befehlszeilenschnittstelle oder in der Onlinehilfe beschrieben. Die Themen gehören zu dem jeweiligen Listenpunkt links: iehe Erste chritte im Lenovo torage Manager-Handbuch im Internet. iehe Firmware-Aktualisierung. Weitere Informationen finden ie im selben Thema im torage Manager-Handbuch. iehe die Themen Konfigurieren des ystems und Das ystem einrichten im torage Manager-Handbuch oder in der Onlinehilfe. 1 iehe das Lenovo peicher CRU Handbuch für Installation und Austausch für Abbildungen und Beschreibungen zum Anbringen von Gehäusefrontblenden an den Gehäusen 2U24 und 2U12. iehe auch Frontblende des Gehäuses anbringen und entfernen auf eite Weitere Informationen zu Hosts finden ie im Thema Informationen zu Hosts im torage Manager-Handbuch. 3 Die peicherverwaltungskonsole wird in Auf die MC zugreifen auf eite 51 vorgestellt. Weitere Informationen hierzu finden ie im torage Manager-Handbuch oder in der Onlinehilfe. HINWEI: Zusätzliche Installationshinweise: Controller-Module im gleichen Gehäuse müssen vom gleichen Typ sein. Verwenden ie für optimale Leistung keine Mischung aus 6-Gb- und 3-Gb-Festplattenlaufwerken in demselben Gehäuse. Lenovo torage 3200/2200 Installationshandbuch 23

Network Storage Link

Network Storage Link A Division of Cisco Systems, Inc. Lieferumfang Ein NSLU2 - Network Storage Link für USB 2.0-Laufwerke Ein Netzstromadapter Ethernet-Kabel Eine Installations-CD-ROM mit Benutzerhandbuch im PDF-Format Eine

Mehr

Hinweis: Dieses Handbuch bezieht sich auf Blade-Server mit dem M3- oder M7-Chassis.

Hinweis: Dieses Handbuch bezieht sich auf Blade-Server mit dem M3- oder M7-Chassis. Schnellstart McAfee Content Security Blade Server In diesem Schnellstart-Handbuch erhalten Sie einen allgemeinen Überblick über die Einrichtung von McAfee Content Security Blade Servern. Ausführliche Anweisungen

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Das Handbuch zu Simond. Peter H. Grasch

Das Handbuch zu Simond. Peter H. Grasch Peter H. Grasch 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 6 2 Simond verwenden 7 2.1 Benutzereinrichtung.................................... 7 2.2 Netzwerkeinrichtung.................................... 9 2.3

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 24. Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM

IBM SPSS Statistics Version 24. Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM IBM SPSS Statistics Version 24 Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1 Autorisierungscode...........

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Installationshandbuch zum MF-Treiber

Installationshandbuch zum MF-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum MF-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Informationen zu Treibern und Software.....................................................

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

ein Versandsystem das immer passt HVS32 Monitoring

ein Versandsystem das immer passt HVS32 Monitoring ein Versandsystem das immer passt HVS32 Monitoring Inhalt 1 Allgemein... 2 2 Installation... 3 3 Konfiguration... 4 3.1 Tagesabschlüsse (Scheduler)... 4 3.1.1 Neuer Tagesabschluss... 4 3.1.2 Tagesabschluss

Mehr

Anleitung zum GUI Version 2.x

Anleitung zum GUI Version 2.x GUI (Graphical User Interface) für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 7 Anleitung zum GUI Version 2.x Einsatzziel des Programms: Über ein grafisches Menü PC-DMIS Messprogramme starten. Empfehlenswert für Anwender

Mehr

Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone )

Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone ) Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone ) Vor der Verwendung des Brother-Geräts Zu den Hinweisen In diesem Benutzerhandbuch werden die folgenden Symbole und Konventionen

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1. 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links... 6

Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1. 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links... 6 Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1 2.1 Version Mac OSX 10.1-10.4, 10.6-10.7... 1 2.2 Version Mac OSX 10.5 (Leopard)... 2 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links...

Mehr

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 24. Installationsanweisung für Mac OS (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM

IBM SPSS Statistics Version 24. Installationsanweisung für Mac OS (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM IBM SPSS Statistics Version 24 Installationsanweisung für Mac OS (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1 Autorisierungscode...........

Mehr

Notizen. 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 4 VERTRAUENSWÜRDIGE SITES HINZUFÜGEN...

Notizen. 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 4 VERTRAUENSWÜRDIGE SITES HINZUFÜGEN... Seite1 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 3.1 KONFIGURATIOSNEINSTELLUNGEN FÜR INTERNET EXPLORER... 3 3.2 ANZAHL AN GLEICHZEITIGEN DOWNLOADS

Mehr

Softwareaktualisierung 2015-2 für CommandCenter der 4. Generation Anweisungen zum Herunterladen und Aktualisieren

Softwareaktualisierung 2015-2 für CommandCenter der 4. Generation Anweisungen zum Herunterladen und Aktualisieren Softwareaktualisierung 2015-2 für CommandCenter der 4. Generation Anweisungen zum Herunterladen und Aktualisieren Übersicht Das Installationsverfahren zum Aktualisieren des CommandCenters der 4. Generation

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP

6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP 5.0 6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys E2500

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Eduroam an anderen Hochschulen... 3 Voraussetzungen für Drahtlosnetzwerk (WLAN) eduroam an anderen Hochschulen... 4 Einrichtung des WLAN unter Windows... 4... 5 Voraussetzungen

Mehr

Zum Gebrauch mit QR Code-Scanner/Lesegeräten

Zum Gebrauch mit QR Code-Scanner/Lesegeräten Xerox QR Code-App Kurzanleitung 702P03999 Zum Gebrauch mit QR Code-Scanner/Lesegeräten Die QR (Quick Response) Code-App mit folgenden Anwendungen verwenden: QR-Code Scanner-/Lesegerätanwendungen, Xerox

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Installationsanleitung adsl Teleworker mit Ethernet unter Windows XP 10.00. Installationsanleitung adsl Teleworker unter Windows XP

Installationsanleitung adsl Teleworker mit Ethernet unter Windows XP 10.00. Installationsanleitung adsl Teleworker unter Windows XP Installationsanleitung adsl Teleworker unter Windows XP adsl Teleworker mit Ethernet-Modem unter Windows XP Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Alcatel Ethernet-Modem - Splitter für

Mehr

Installationsanleitung xdsl Teleworker unter Windows 7

Installationsanleitung xdsl Teleworker unter Windows 7 xdsl Teleworker unter Windows 7 xdsl Teleworker mit Ethernet-Modem unter Windows 7 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - xdsl Ethernet-Modem - Netzwerkkabel Diese Konfigurationsanleitung

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Argo 2.0 Software Upgrade

Argo 2.0 Software Upgrade Argo 2.0 Software Upgrade Einführung Um die Argo App auf die neuste Version 2.0 zu aktualisieren, werden zwei unterschiedliche Upgrade-Schritte benötigt: 1. Upgrade der Argo App: Zum Upgrade der App öffnen

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

QuickHMI Config Tool. User Guide

QuickHMI Config Tool. User Guide QuickHMI Config Tool User Guide Inhalt Vorwort... 2 Copyright... 2 Bevor Sie starten... 2 Packungsinhalt... 2 Systemvoraussetzungen... 3 Hardware-Systemvoraussetzungen... 3 Betriebssysteme... 3 QuickHMI

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

WLAN mit WPA (wpa4fh)

WLAN mit WPA (wpa4fh) WLAN mit WPA (wpa4fh) 1 WPA4FH - Konfiguration 2 1.1 Konfigurieren der Drahtlosnetzwerkverbindung... 2 1.1.1 Mobiles Gerät war schon einmal am FHJ-Netzwerk angeschlossen. 5 1.1.2 Mobiles Gerät war noch

Mehr

STARFACE MS Outlook Connector

STARFACE MS Outlook Connector STARFACE MS Outlook Connector Information 1: Dieses Dokument enthält Informationen für den STARFACE- und Outlook-Administrator zur Inbetriebnahme und den Betrieb des STARFACE MS Outlook Connectors. Inhalt

Mehr

P-touch Transfer Manager verwenden

P-touch Transfer Manager verwenden P-touch Transfer Manager verwenden Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Lokales Netzwerk Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage:

Lokales Netzwerk Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage: Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage: Ich möchte, dass ein Drucker von verschiedenen Rechnern aus genutzt werden kann. Wie kann ich eine Druckerfreigabe

Mehr

6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7

6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7 IT Essentials 5.0 6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Microsoft Edge konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen.

XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen. XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen. Die folgende Softwarelösung und die nachstehend beschriebenen Self-Service-Anweisungen

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

How-To Guide 002. Wie stelle ich den virtuellen Speicher von Windows ein?

How-To Guide 002. Wie stelle ich den virtuellen Speicher von Windows ein? Version vom 28.5.2008 Seite: 1 von 7 How-To Guide 002 Wie stelle ich den virtuellen Speicher von Windows ein? Das Problem: Das Testprogramm meldet zu geringen virtuellen Speicher (Anforderung ist realer

Mehr

CONTENT-ADMINISTRATION

CONTENT-ADMINISTRATION CONTENT-ADMINISTRATION Dieser Quick-Start-Guide bietet Ihnen einen Überblick über die Content-Administration und die Index-Administration in Drooms. Zunächst erhalten Sie einen Überblick über Grundlagen

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. combit Relationship Manager und Terminalserver. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. combit Relationship Manager und Terminalserver. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager combit Relationship Manager und Terminalserver combit Relationship Manager und Terminalserver - 2 - Inhalt Einführung

Mehr

USB 10/100 FAST ETHERNET. Benutzerhandbuch

USB 10/100 FAST ETHERNET. Benutzerhandbuch USB 10/100 FAST ETHERNET Benutzerhandbuch INHALTSVERZEICHNIS Einführung...1 Systemanforderungen...1 Spezifikationen...1 Bezeichnungen und Funktionen der Teile...2 Hardware Installation...3 Vorsichtsmaßnahme...3

Mehr

TomTom. Bluetooth-Unterstützung für Service-Tools

TomTom. Bluetooth-Unterstützung für Service-Tools TomTom Bluetooth-Unterstützung für Service-Tools Verbinden mit einem LINK 3xx/510-Gerät über Bluetooth Verbinden mit einem LINK 3xx/510-Gerät über Bluetooth In diesem Dokument wird beschrieben, wie Sie

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

HP Softwareprodukt- Updates Erste Schritte

HP Softwareprodukt- Updates Erste Schritte HP Softwareprodukt- Updates Erste Schritte Willkommen Dieses Handbuch unterstützt Sie bei Folgendem: Abonnieren von Update Benachrichtigungen für Software Registrieren für HP Passport Verknüpfen von Service

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Informationsblatt: Advoware über VPN

Informationsblatt: Advoware über VPN Informationsblatt: Advoware über VPN Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von überörtlichen Sozietäten wird die Bedeutung von VPN (Virtual Private Network) immer wichtiger. Bei der Installation

Mehr

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Drucken im lokalen Netz Abbildung 8.2.: imanager-anmeldung 3.

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

3 Installation von Exchange

3 Installation von Exchange 3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Wichtiger Hinweis im Bezug auf Ihre Blu- ray- Laufwerke

Wichtiger Hinweis im Bezug auf Ihre Blu- ray- Laufwerke Wichtiger Hinweis im Bezug auf Ihre Blu- ray- Laufwerke Benutzen Sie die Hinweise, um Ihr Gerät richtig aufzusetzen und einzurichten. Ihr Disc Publisher verfügt über esata-anschlüsse, um die Blu-ray-Laufwerke

Mehr

ADSL Installation Windows VISTA

ADSL Installation Windows VISTA ADSL Installation Windows VISTA Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - ADSL Ethernet-Modem - Splitter inkl. Anschlusskabel Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

Einführung. Einführung in NTI Shadow. Übersicht über den Begrüßungsbildschirm

Einführung. Einführung in NTI Shadow. Übersicht über den Begrüßungsbildschirm Einführung Einführung in NTI Shadow Willkommen bei NTI Shadow! Mit unserer Software können Sie kontinuierliche Sicherungsaufgaben planen, bei denen der Inhalt einer oder mehrerer Ordner (die "Sicherungsquelle")

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

Informationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake

Informationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake Inhaltsverzeichnis Informationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake... 2 Erste Schritte mit Visual Studio... 2 Einstellungen für Visual Studio 2013... 2 Nutzung von cmake... 6 Installation von

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN HANDBUCH ENGLISH NEDERLANDS DEUTSCH FRANÇAIS ESPAÑOL ITALIANO PORTUGUÊS POLSKI ČESKY MAGYAR SLOVENSKÝ SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG UND GEBRAUCHSANWEISUNG 1.

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 2 ERSTER START...3 2.1 ANMELDUNG...3 2.2 BENUTZER

Mehr

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung SOFiSTiK AG 2011 Installationsanleitung Copyright SOFiSTiK AG, D-85764 Oberschleißheim, 1990-2011 Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil darf ohne schriftliche Genehmigung der SO- FiSTiK

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Software zur Online-Aktualisierung der Firmware/Gerätesoftware eines Garmin GPS-Empfängers

Software zur Online-Aktualisierung der Firmware/Gerätesoftware eines Garmin GPS-Empfängers 48 15 00 N 11 38 04 E WebUpdater Software zur Online-Aktualisierung der Firmware/Gerätesoftware eines Garmin GPS-Empfängers Installation und Bedienung Garmin Deutschland GmbH Parkring 35 D-85748 Garching

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

6.8.3.9 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows Vista

6.8.3.9 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows Vista 5.0 6.8.3.9 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys E2500

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Für BITel-Kunden unter Windows 98 Vor der Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes muss zum einen die ISDN Karte oder der externe ISDN Plug in Ihrem PC installiert sein und zum anderen

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Samsung Large Format Display

Samsung Large Format Display Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese

Mehr

Netzlaufwerke verbinden

Netzlaufwerke verbinden Netzlaufwerke verbinden Mögliche Anwendungen für Netzlaufwerke: - Bequem per Windows-Explorer oder ähnlichen Programmen Daten kopieren - Ein Netzlaufwerk ist im Windows-Explorer als Festplatte (als Laufwerksbuchstabe,

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version 5.4 bietet PV:MANAGER eine neue, direkte Unterstützung für

Mehr

Copyright Nokia Mobile Phones 2001. Alle Rechte vorbehalten. Issue 4 KURZANLEITUNG ZU NOKIA PC SUITE 4.05. für Nokia 6210

Copyright Nokia Mobile Phones 2001. Alle Rechte vorbehalten. Issue 4 KURZANLEITUNG ZU NOKIA PC SUITE 4.05. für Nokia 6210 KURZANLEITUNG ZU NOKIA PC SUITE 4.05 für Nokia 6210 Copyright Nokia Mobile Phones 2001. Alle Rechte vorbehalten. Issue 4 Inhalt 1. EINFÜHRUNG... 1 2. SYSTEMANFORDERUNGEN... 1 3. PC SUITE INSTALLIEREN...

Mehr

EMC SourceOne TM für Microsoft SharePoint 7.1 Archivsuche Kurzreferenz

EMC SourceOne TM für Microsoft SharePoint 7.1 Archivsuche Kurzreferenz EMC SourceOne TM für Microsoft SharePoint 7.1 Archivsuche Kurzreferenz Verwenden Sie die Archivsuche zur Suche nach und Wiederherstellung von SharePoint-Inhalten, die in EMC SourceOne archiviert wurden.

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Telefon Aastra 6725ip Microsoft Lync Kurzanleitung

Telefon Aastra 6725ip Microsoft Lync Kurzanleitung Telefon Aastra 6725ip Microsoft Lync Kurzanleitung TM 41-001367-03 Rev01 12.2012 Inhalt Aastra 6725ip Lync Telefon............................................................................... 1 Anschliessen

Mehr