BUSINESSPLAN Version 1 (Februar 2006) Zusammenfassung
|
|
- Silke Kuntz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modern Steam am Hauenstein BUSINESSPLAN Version 1 (Februar 2006) Zusammenfassung Konzept: Ernst Streule, 3652 Hilterfingen BE Alfred Haas, 4107 Ettingen BL Uwe Fiedler, 4402 Känerkinden BL Roger Waller, 8352 Räterschen ZH Modern Steam am Hauenstein GmbH Hauptstrasse 6 CH Frenkendorf BL Tel: Fax: info@modern-steam-hauenstein.ch Webseite : Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 1
2 Zusammenfassung Businessplan 1. Einführung Auf Grund der beschränkt zur Verfügung stehenden Zeit um diesen Business Plan zu erstellen, liegt die Version 1 in einer Form vor, die vor allem das Konzept aufzeigen soll. In einer weiteren Version werden einzelne Bereiche noch verfeinert und ergänzt. Unsere Business Idee steht für: - die nachhaltige Weiterentwicklung der Region - eine zusätzliche Wertschöpfung für die Region - ein attraktives öffentliches Verkehrsmittel - die Senkung der Subventionen für den ÖV dank grösseren Einahmen aus dem Tourismus - Erhöhung der Sicherheit im ÖV durch Zugsbegleiter - die Erhaltung der Eisenbahn - die Realisation eines weltweit einzigartigen Konzeptes im Bereich ÖV und Tourismus Es ist unser Ziel, etwas Einmaliges entstehen zu lassen. Wir werden dabei vor allem auch auf unsere Gäste schauen und Ihre Wünsche als Richtschnur unseres Handels betrachten. Wenn uns dies gelingt wird unser Konzept sowohl bei der Realisierung und Finanzierung des Konzeptes wie im eigentlichen Betrieb der Bahn erfolgreich sein. Unsere Gäste und ihre Wünsche und Erwartungen sind für uns das Mass aller Dinge. 2. Voraussetzungen Auftraggeber für die Erarbeitung des Businessplans: Modern Steam am Hauenstein MSaH GmbH Ziele von MSaH GmbH: - Erarbeitung eines Konzeptes und Realisierung einer Dampfbahn auf der alten Hauensteinlinie - Erstellen ähnlicher Konzepte für Nebenlinien im In- und Ausland Moderne Dampflokomotiven sollen Regionalzüge ziehen und mit Touristen mehr Passagiere auf die meist schlecht ausgelasteten Nebenlinien holen. Bemerkungen zum Businessplan Der vorliegende Businessplan soll ein Konzept aufzeigen, wie die S9 Linie Olten Sissach -(Basel) mit Dampfpendelzügen betrieben werden kann. Dabei sollen der ÖV und zur Steigerung der Einnahmen vermehrt touristische Gäste befördert werden, da der ÖV allein im Homburgertal mit seinen 5300 Einwohnern nicht wirtschaftlich betrieben werden kann. Das Konzept wurde aufgrund der langjährigen Erfahrung der Konzeptersteller entwickelt. Nach dem Start zur Realisierung des Projektes müssen die angenommenen Zahlen teilweise noch verifiziert werden. Es darf aber davon ausgegangen werden, dass die angenommenen Zahlen in der Grössenordnung richtig sind und keine wesentlichen Änderungen mehr erfahren werden Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 2
3 3. Ausgangslage / Geschichte / Fakten Geschichte der alten Hauensteinlinie Über den Hauenstein führte schon zur Römerzeit eine Strassenverbindung vom schweizerischen Mittelland nach Basel. Die neue Passstrasse wurde 1830 eröffnet wurde von der damaligen Schweizerischen Zentralbahn die Strecke Basel Liestal und 1858 die durchgehende Linie über den Hauensteinscheiteltunnel bis nach Olten eröffnet wurde dann der Hauensteinbasistunnel in Betrieb genommen. Damit wurde die Wichtigkeit der Verkehrsachse durch das Homburgertal massiv reduziert. Die Linie wurde den auch erst 1953 elektrifiziert wollte der Regierungsrat des Kantons Baselland den Bahnbetrieb einstellen und auf Busbetrieb umstellen. Er versprach sich davon vor allem eine Reduktion der Kosten von ca. 800'000 CHF. Damit begann der Kampf um die Erhaltung der Bahnlinie. Ende 2005 wurde der Entscheid des Regierungsrats durch das Kantonsgericht sistiert soll durch den Landrat definitiv entschieden werden, ob der Bahnbetrieb bleibt oder ob der ÖV künftig mit Bussen erfolgen soll begannen auch verschiedene Aktivitäten zur Erhaltung der Bahnlinie. Nachdem sich 6 von 8 Gemeinden im Homburgertal für die Erhaltung der Bahn ausgesprochen hatten wurde eine Petiton zur Erhaltung des Bahnbetriebes mit 8258 Unterschriften eingereicht. Die Sektion Nordwestschweiz von Pro Bahn legte eine Konzept vor, mit dem die Bahn weiterbetrieben werden soll, durch organisatorische Massnahmen aber Einsparungen in der gleichen Höhe wie bei der Umstellung auf Busbetrieb erreicht werden sollen. Aktiv wurde auch einen Gruppe von 4 Unternehmern, die sich zum Ziel setzte, die Bahnlinie mit modernen Dampfpendelzügen zu betreiben und mit touristischen Gästen Mehreinahmen zu erzielen, die künftig einen wirtschaftlichen Betrieb der Linie ermöglichen sollen. Sie gründeten am 22. September 2005 eine GmbH mit Sitz in Frenkendorf. Bahnbetrieb heute Heute wird die 18,18 km lange S9 Linie Olten Sissach von den SBB mit täglich 36 Zügen mit einem kurzen Treibzug des Typs NPZ mit 128 Sitzplätzen betrieben. Die Züge fahren ohne Zugsbegleiter und befördern pro Jahr ca. 415'000 Gäste und erzielen Einahmen von ca. 430'000 CHF. Der Kostendeckungsgrad beträgt ca.19 %. Dies bedingt für die Kantone Baselland und Solothurn jährliche Abgeltungen für den ÖV von rund 1.8 Mio. CHF. Dabei sind Beiträge an Investitionen noch nicht berücksichtigt. Falls die Bahnlinie erhalten bleibt, möchte die SBB den Betrieb mit moderneren Fahrzeugen vom Typ GTW 2/6 durchführen. Die Wirtschaftlichkeit kann aber damit nicht verbessert werden. Geplante Umstellung auf Busbetrieb Argumente des Regierungsrates: - Bessere, zentralere Standorte der Haltestellen/Stationen - Reduktion der Kosten um ca. 800'000 CHF pro Jahr Negative Punkte einer Umstellung auf Busbetrieb: - Die Infrastrukturkosten der Bahnlinie fallen weiterhin an, weil die Hauenstein Scheitellinie auch künftig als Umleitungslinie erhalten bleiben muss. - Längere Fahrzeit, speziell Richtung Olten - Fahrplan ist stärker von der Witterung und vom Verkehr abhängig. Anschlüsse können an den Endstationen nicht garantiert werden. - Keine touristischen Impulse und keine zusätzliche Wertschöpfung in diesem Bereich für die Region Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 3
4 4. Konzept Allgemein Unternehmensstrategie: - Der öffentliche Bahnverkehr soll erhalten, verbessert und attraktiver werden. - Fahrplan, Komfort etc. sollen an die heutigen Bedürfnissen und Ansprüchen der Bevölkerung und der Touristen angepasst werden. - Die Wirtschaftlichkeit muss verbessert werden. Dies soll vor allem durch Steigerung des Umsatzes im touristischen Bereich erzielt werden. - Die Region soll mittelfristig stark profitieren und sich durch ein attraktives Verkehrsmittel als Standort für die Wirtschaft und als Erholungsgebiet besser profilieren können. Sicherheit / Kundendienst: - Um die Sicherheit unserer Gäste zu erhöhen und eine persönliche Atmosphäre zu schaffen, sollen alle unsere Züäge immer mit einem Zugsbegleiter verkehren. 5. Betriebskonzept - Der Betrieb der S 9 Bahnlinie Sissach Olten (Basel), der nach wie vor auch den ÖV für die Region garantieren soll, wird ergänzt mit touristischen Gästen. - In einer 2. Etappe sind eine Ausweitung der Linie bis Basel sowie die Schaffung weiterer innovativer Angebote vorgesehen. - Standort der neuen Unternehmung und des Depots soll Sissach BL sein. - Die Linie soll mit modernen Dampfpendelzügen betrieben werden. In einer ersten Etappe sind keine Pläne vorhanden, andere Strecken regelmässig zu befahren. Geplant sind aber Sonderfahrten. Mittelfristig könnte aber eine Ausweitung des Strecknetzes von Modern Steam ein Thema werden. Rollmaterial: Der Betrieb der Linie im 1-Stundentakt zu vertretbaren Kosten ist nur mit modernem Rollmaterial möglich. Dazu sollen 2 neue Dampfpendelzüge beschafft werden. Die Lokomotive soll von einer Person bedient und ist auch vom Steuerwagen am Ende des Zugs fernsteuerbar. Die neuen Wagen sollten einen erhöhten Komfort bieten. Niederflureinstieg, einfacher Velo- und Kinderwagentransport, Klimaanlage und elektronisches Infosystem sowie die Einführung einer Salonklasse sind vorgesehen. Personal / Arbeitsplätze: Modern Steam am Hauenstein will langfristig Arbeitsplätze ( Voll- und Teilzeitstellen) schaffen Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 4
5 6. Investitionen 2 Dampfpendelzüge Anpassung und Ausrüstung des Depot Sissach und in der Endstationen Olten und Sissach Anpassungen Nebengebäude in Sissach Diverses Total Investitionen Mio. CHF 2.05 Mio. CHF 0.60 Mio. CHF 0.45 Mio. CHF Mio. CHF Die Investitionen sollen in den Jahren 2007 bis 2013 erfolgen. 7. Marketing Angebote: Öffentlicher Verkehr ÖV: Hauptziel von MSaH ist es auf der S9 Linie Olten - Sissach den ÖV mit modernem wirtschaftlich einsetzbarem Rollmaterial sicherzustellen. Touristischer Verkehr Olten - Sissach - ( Basel): Dampffahrten für regionale, nationale und internationale Einzelgäste und Touristengruppen. Die untenstehende Grafik zeigt das Einzugsgebiet der Fahrgäste aufgeteilt in lokales Potential (Region zwischen Sissach und Olten) und dem Potential innerhalb einer Stunde Anreisezeit nach Olten oder Sissach. Ziele touristischer Verkehr: Es ist unser Ziel innert 4-5 Jahren mehr als 50 % unserer Gäste aus dem touristischen Verkehr gewinnen zu können. Zusätzlich sind diese Gäste auch für die regionale Volkswirtschaft von grosser Bedeutung, da sie dem Tourismus und der lokalen Wirtschaft eine Wertschöpfung bringen, die höher sein kann, als der Umsatz der Bahnlinie. Volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus: Der Tourismus hat in der Schweiz und auch im Kanton Baselland eine wichtige volkswirtschaftliche Bedeutung, vor allem ausserhalb der industriellen und wirtschaftlichen Zentren. In ländlichen Gebieten gibt es kaum wertschöpfungsstärkere Entwicklungsalternativen. Wir wollen mit Modern Steam am Hauenstein dazu beitragen, diese Situation nachhaltig zu verbessern. Wir rechnen anhand vorhandener Studien mit einer Wertschöpfung ausserhalb des direkten Bahnbetriebes in der Grössenordnung von 3,5 Mio. CHF bis 4,5 Mio. CHF pro Jahr, innert 3 5 Jahren Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 5
6 Exklusivitäten zur Abrundung des Angebotes: -Sonderfahrten auf unserer Heimstrecke oder auch anderswo für besondere Anlässe. -Kombiangebote mit lokalen Touristikanbietern oder mit lokalen Spezialitäten. -Spezialangebote für internationale Tour Operators. -Erlebnisfahrten und Workshops für Eisenbahn- und Dampffreunde. -Spezialangebote für Aktionäre, Gönner und Sponsoren. -Cargo-Werbefahrten (Cargozüge mit beschrifteten Zügen/Containern von Kunden). -Verkauf von Modern Steam - Know How im Bereich Technik, Organisation und Betrieb. Tarife: Für den ÖV müssen die gleichen Preise wie bisher bezahlt werden. Höhere Preise müssen für den Tourismus und natürlich in der Sonderklasse und in der 1. Klasse auch für den ÖV verlangt werden. Wir erwarten mit diesen Tarifen beim touristischen Verkehr einen Durchschnittsertrag von ca. 13 CHF pro Gast. Dieser Preis scheint uns für unser exklusives Angebot angemessen. Ziele: Im ÖV streben wir bis 2013 eine Steigerung der Frequenzen auf 444'000 Fahrgäste an. Im Tourismus möchten wir uns von 65'500 im 2009 auf 313'000 Gäste im Jahre 2013 steigern. Marketingplan: Zusammen mit unseren touristischen Partnern und den Tourismusorganisationen werden wir einen detaillierten Marketingplan mit den Aktivitäten und dem Marketingbudget erstellen. Das Budget soll zwischen 8 % und 13 % des Verkehrsertrages betragen. 8. Wertschöpfung für die Region Wir dürfen durch den Betrieb der Bahnlinie mit den erwarteten zusätzlichen touristischen Gästen mit einer erheblichen Wertschöpfung für die Region rechnen. Bei der Berechnung der Wertschöpfung kann man von verschiedenen Stufen ausgehen, auf denen eine Wertschöpfung entsteht. Dabei ist die betriebliche Nettowertschöpfung am einfachsten zu beziffern, da sie über die Einnahme- oder Ausgabeseite ermittelt werden kann. Die zweite Stufe, die sog. sekundäre Zahlungsinzidenz, beinhaltet alle direkten Zahlungsströme die zusätzlich und unmittelbar an dritter Stelle zur Leistungserbringung generiert werden (z.b. Einkauf von Brennstoff, Einkauf von Leistungen von der SBB, etc.). Wir erwarten innert 5 Jahren nach Inbetriebnahme unserer Bahn eine jährliche Wertschöpfung in der Region von rund 4.5 Mio. CHF. Die Wertschöpfung für die Region soll in einer detaillierten Studie erhärtet werden Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 6
7 9. Finanzen Erwarteter Umsatz : in 1000 CHF Verkehrserträge Heute (2005) ÖV Tourismus -(2) Diverses Abgeltung Kantone Total Erträge Zusatznutzen: Wertschöpfung für die Region (1) Bemerkungen: - (1) Wertschöpfung für die Region: Es ist das Hauptziel, möglichst viele Touristen auf die attraktive Bahnlinie zu bringen. Davon können vor allem der regionale Tourismus und das Gewerbe profitieren. - (2) Verkehrsertrag Tourismus Der Betrag ist im Verkehrsertrag ÖV enthalten. Entwicklung Finanzen: Finanzplanung MSaH Betrag in 1000 CHF Betriebsjahr Umsatz Abgeltung Kantone Wertschöpfung Region Gewinn Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 7
8 Finanzierung der Investitionen: Benötigtes Kapital: 18,5 Mio. CHF. Die geplanten Investitionen sollen zu einem möglichst hohen Anteil mit Aktienkapital finanziert werden. Wir wollen mit einem grossen Eigenkapitalanteil möglichst schnell in die positiven Zahlen kommen. Der Aufbau einer solchen Unternehmung erfordert ein erhebliches Kapital. Wir rechnen in den ersten 5 Jahren mit einem Kapitalbedarf von rund 18.5 Mio. CHF. Denkbar wäre es auch, das Rollmaterial teilweise zu leasen, oder mit Bankkrediten oder Venture Kapital zu finanzieren. Abklärungen zu diesem Thema laufen noch. Aktionäre: Da wir eine lokale Unternehmung sein werden, möchten wir unser Eigenkapital in der Region Olten Basel suchen und eine Publikums AG gründen. Wir sind überzeugt, dass die Einwohner des Homburgertal und der Agglomeration Olten und Basel, zusammen mit lokalen Institutionen, der Wirtschaft und auch durch öffentliche Körperschaften das nötige Kapital für diese Zukunftsinvestition zusammen bringen werden. Wir rechnen mit ca bis 8000 Aktionären. Wir sind uns bewusst, dass dieses Ziel nur erreicht werden kann, wenn wir die ganze Region für das Projekt begeistern können und es uns gelingt, auch einige Grossinvestoren an Bord zu holen. Erste erfolgversprechende Gespräche in dieser Richtung sind bereits erfolgt. Beschaffung Aktienkapital: Das Aktienkapital soll wie folgt beschafft werden: Okt. Dez Mio. CHF Okt. Dez Mio. CHF Okt. - Dez Mio. CHF Okt. - Dez Mio. CHF Okt. - Dez Mio. CHF Total AK 18.5 Mio. CHF Mit der Werbung, der Erstellung des Emissionsprospektes und den ersten Gesprächen mit Grossinvestoren soll bereits im Sommer 2006 begonnen werden. Für die Beschaffung von Aktienkapital sollen die lokalen und nationalen Medien bewegt werden, mitzuhelfen. Gönnerverein Pro alte Hauensteinlinie Es soll ein Gönnerverein mit dem Ziel gegründet werden, dem Dampfbahnprojekt langfristig zusätzliche Mittel zu erwirtschaften. Die Gönneraktionen sollen in Form von landesweiten Kartenaktionen erfolgen und jährlich an ca. 300'000 bis 500'000 potentielle Gönner verschickt werden. Nebst dem erwarteten Nettoertrag von ca. 250'000 CHF pro Jahr sind solche Aktionen eine wertvolle Werbeaktion für die Bahn. 10. Risikoanalyse In einer weiteren Phase sollen diese Aspekte detailliert abgeklärt werden. Speziell interessieren uns dabei folgende Punkte: o Interne/betriebliche und personelle Risiken o Externe Risiken o Technische Risiken o Umweltrisiken Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 8
9 11. Zeitplan Ein detaillierter Zeitplan liegt noch nicht vor. Die Ecktermindaten sind aber bekannt und definiert: Wichtigste Daten: o Variantenentscheid Bahn / Bus o Gründung AG ab o Betriebsaufnahme S9 Linie Anhang FINANZPLANUNG MSaH mit Abgeltung des ÖV, Start 2009 Beträge in 1000 CHF Planerfolgsrechnung (Basierend auf den Zahlen "wahrscheinlich") Position Bemerkungen: Betriebsdauer in Monaten Betriebsbeginn: ERTRÄGE total: Verkehrsertrag: ÖV Touristik Durchsch. FP = 13.3 bis 10.1 CHF -Sonderfahrten Cargo-Werbefahrten Abgeltung Kantone Die Subventionen sinken mit steigendem Ertrag aus dem Tourismus Übrige Erträge: Gönnerverein Sponsoring/Werbung/ Merchandising Mieten Dampfzentrum a.o. Erträge: AUFWAND total: Personalaufwand: Management, Verwaltung Nebenamtlich, ohne Sozialaufwand -GF, MA, Administration Fahrdienst, Unterhalt, Personalausbildung Diverses, Spesen Sozialaufwendungen % Bruttolohn Allg. Betriebskosten: 0 58, Trassebenützung CHFx120Tx 250'000km (2009) -Knotengebühren Sissach. 3CHF, Olten. 5 CHF -Fahrdienstkosten CHFx250'000 km (2009) -Deckungsbeitrag ,6 588,1 672, % vom Personenumsatz -Mobilitätskosten Umsteigen Invalide -Wartung/ Reinigung Züge Mit Aushilfspersonal im Bahnhof Sissach -Fundwesen SBB Sachaufwand: Heizöl/Dampfloks L/kmx250000kmx 0,5 CHF (2009) Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 9
10 -Elektrische Energie inkl. Aufheizung Loks -Wasser ohne ARA-Gebühr -Div. Verbrauchsstoffe ohne Personalkosten -Mat. Unterhalt ohne Personalkosten Rollmaterial -Mat. Unterhalt Immobilien -Büroaufwand Wartung/ Reinigung % 10% 11% 12% 13% Prozent vom Verkehrsertrag Marketing und Werbung: , , % bis 13% vom Bruttoertrag -Werbung ,3 120,2 156, ,4 -Marketing ,3 180,2 235,2 303,8 361,5 -Distributionskosten SBB Internet/ Reservationssystem -Div. Sachaufwand Unternehmenskosten: Gründungskosten Kommunikationskosten Versicherungen Beiträge und Gebühren Rechts- und Beratungs kosten -Kapitalaufwand Verbandskosten Unternehmensentwicklung Mieten: Gebäude SBB Dampflok BR Rollmaterial SBB Diverses a. o. Aufwand Steuern Cash Flow , , Abschreibungen: Rollmaterial % vom Gesamtwert -Gebäude und Einrichtungen % vom Gesamtwert Gewinn / Verlust , Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 10
11 Investitionsplanung Beträge in 1000 CHF Position Bemerkungen: Rollmaterial: Dampflok A 4/ Steuerwagen Panoramawagen Saldo Anpassung Gebäude+ Diverses: Depot Administration Diverses Saldo Totalinvestitionen Saldo Kapitalflussplanung Free Cash Flow Cash Flow - Investitionen Veränderungen Finanzen: AK-Erhöhung Alternative: Venture Kapital -Darlehen Veränderungen Debitoren/Kreditoren Flüssige Mittel: -Beginn Geschäftsjahr Free Cash Flow +/ Veränderungen Finanzen +/ FLÜSSIGE MITTEL Anfangs Jahr ca flüssige Mittel nötig! Wertschöpfung Region Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 11
Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrBusinessplan Checkliste
Businessplan Checkliste Ein Businessplan ist ein schriftliches Dokument, welches das Konzept eines neu zu gründenden Unternehmens beschreibt. (Quelle: Deutsche Startups) Der Businessplan stellt einen Fahrplan
MehrINTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz
06-10.642 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz Wortlaut: Seit 14. Dezember 2008 halten die Züge der S-Bahnlinie 6 neu auch an der Haltestelle
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrUnternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto
Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto CP-0115-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt
MehrMobilitätsset für NeuzuzügerInnen
Alte Version Neue Version Verein Rundum) mobil? Büro für Mobilität? Postfach? 3601 Thun? 033 222 22 44? info@rundum-mobil.ch Übersicht Der Wechsel von Wohnort oder Arbeitsstelle bedeutet häufig, dass zahlreiche
MehrDAMPFBOOTVEREIN AARE-NAUTIC BUSINESS PLAN. LEGATAX Rüetschli AG. Solothurn 11. Februar 2011. Business Plan 24.05.15
BUSINESS PLAN Solothurn 11. Februar 2011 LEGATAX Rüetschli AG Business Plan Memorandum Business-Plan Dieser Business-Plan vermittelt interessierten Geschäftspartnern und Kreditinstitutionen einen vertieften
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrUnternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise
Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Unternehmensplanung - Fallbeispiele Seite 3 Fallbeispiele zum Download Seite 6 Vorgehensweise bei der
MehrSelbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!!
Mietshäuser Syndikat Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! 1. Mieten konkurrieren nicht mit anderen Mieten oder gar Wohngebietslagen 2. Mieten konkurrieren
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrMedienkonferenz "Gemeinsame Trägerschaft der Universität Basel" Donnerstag, 29. September 2005, 10 Uhr, Wildt'sches Haus, Basel
Kanton Basel-Stadt I Finanzdepartement I Erziehungsdepartement I Gesundheitsdepartment Kanton Basel-Landschaft I Finanz- und Kirchendirektion I Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Medienkonferenz "Gemeinsame
MehrService für den Gast, Gewinn für den Wirt. Restaurant, Hotel. Online-Shop für die Gäste auf der eigenen Homepage
Service für den Gast, Gewinn für den Wirt Restaurant, Hotel Online-Shop für die Gäste auf der eigenen Homepage Mit diesem Online-Shop auf der Homepage des Restaurants gewinnt der Wirt mehrfach. Zusatzeinnahmen
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
Mehr85.4.1 - Anleitung zum ausfüllen des Finanzplans (beispiel National Turnier)
85.4.1 - Anleitung zum ausfüllen des Finanzplans (beispiel National Turnier) Wie es das Reglement verlangt, muss der Finanzplan basierend auf 80 Spieler sein. Dieses Dokument wird euch erklären wie man
MehrInfoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung
Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein
MehrMarkttest zur Reisequalität in der S-Bahn.
Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
Mehr2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13
Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrMehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr
Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Klassik modern klassisch sicher, Chance auf mehr Das Thema Altersvorsorge ist für uns alle wichtig. Denn um den Lebensstandard im Alter zu halten,
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrIMMOBILIEN MIT SICHERHEIT
IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrDepartement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG)
Departement Finanzen und Gesundheit Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Ausgangslage - 2009: Im Hinblick auf die Gemeindestrukturreform entschieden
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrReisegepäcktransport. (vom seco unterstütztes Regio-Plus-Projekt) Dokumentation Angebot Schweiz und Berner Oberland
Reisegepäcktransport (vom seco unterstütztes Regio-Plus-Projekt) Dokumentation Angebot Schweiz und Berner Oberland 1 Informationen zum Gepäcktransport Berner Oberland Das SBB-Produkt schnelles Reisegepäck
MehrSponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!
Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrEigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite.
S V F O N D S R E N T E Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Für alle, die Ihre Altersversorgung
MehrAlltag mit dem Android Smartphone
2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrVorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV
Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft
MehrExterne Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird
Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann
MehrEx-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik
GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehr8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.
8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
Mehra) Mehrwertsteuer buchungstechnisch
Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2011 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Rechnen Sie den Mehrwertsteuerbetrag aus, den die folgenden Summen enthalten: a) 12'453.75 inkl. 2,5 % MWST
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
Mehr2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?
Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrVermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz
Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz 1. Bezeichnung der Vermögensanlage Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) für die RAD Medical GmbH, Dorfstrasse 30, 14822 Niederwerbig 2.
MehrNutzung des Retain-Archivs
Nutzung des Retain-Archivs Das Archiv dient zur Langzeitspeicherung von Mail-Daten. Diese werden unveränderbar bis zu 10 Jahren aufbewahrt und dienen zur Entlastung des Online-Postfaches. Seite 1 Bitte
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrSONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III
SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDie ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!
Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Willkommen bei e-shop-direct.com by arendicom Ihrem Online Shop Nutzen
MehrClusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung
Clusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung SIE SIND ERFOLG- REICH GESTARTET? Beim Übergang von der Seed-Phase zur Start-Up- Phase müssen junge Technologieunternehmen hohe Hürden überwinden,
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrNachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung des neuen Systems zur Zeiterfassung auf die restlichen Dienststellen des Sicherheitsdepartements
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt 02.1521.02 An den Grossen Rat SiD/P021521 Basel, 10. August 2005 Regierungsratsbeschluss vom 9. August 2005 Ausgabenbericht Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrFlexibler Rückkauf möglich! Swiss Life Sofortrente mit Beitragsrückgewähr. Garantiert, sicher und flexibel
Flexibler Rückkauf möglich! Swiss Life Sofortrente mit Beitragsrückgewähr Garantiert, sicher und flexibel Sichern Sie sich für Ihren Ruhestand eine lebenslange Rente mit der Swiss Life Sofortrente nach
MehrVom Mittelalter in die Neuzeit mit der Magie der Hexen Auf dem Schloss Liebegg in 5722 Gränichen 20. Mai 2016 17.00 24.00 Uhr
Anmeldung Marktfahrer Händler die lediglich Waren verkaufen und keine Darbietungen während mindestens zwei Stunden an diesem Abend dem Publikum anbieten, gelten bei uns als Marktfahrer. Die Standgebühr
MehrCHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ
CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrErfurt, 06. Juni 2012
Erfurt, 06. Juni 2012 Memorandum des Tourismus Vereins Erfurt, des Vereins Wir für Erfurt und des Vereins City-Management zur Entwicklung der ICE-Stadt als Impulsgeber für den Freistaat Thüringen und die
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrMietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld.
Mietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld. Wenn nur alles so einfach wäre! easykaution die Kautionsbürgschaft für Wohnräume. easykaution statt
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrWie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:
Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrBaufinanzierung mit Wohnriester
12 finanzplanung konkret 1/2009 Finanz-Training Von Prof. Heinrich Bockholt Baufinanzierung mit Wohnriester 1. Kurzer Produktüberblick Seit dem 1.1.2008 ist rückwirkend das Eigenheimrentengesetz (=Wohnriester)
Mehr6. Die Mittelflussrechnung
6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrArcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG
Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrFALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.
1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten
MehrFinanzierung: Übungsserie I
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften
Mehr