BUSINESSPLAN Version 1 (Februar 2006) Zusammenfassung

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1 Modern Steam am Hauenstein BUSINESSPLAN Version 1 (Februar 2006) Zusammenfassung Konzept: Ernst Streule, 3652 Hilterfingen BE Alfred Haas, 4107 Ettingen BL Uwe Fiedler, 4402 Känerkinden BL Roger Waller, 8352 Räterschen ZH Modern Steam am Hauenstein GmbH Hauptstrasse 6 CH Frenkendorf BL Tel: Fax: info@modern-steam-hauenstein.ch Webseite : Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 1

2 Zusammenfassung Businessplan 1. Einführung Auf Grund der beschränkt zur Verfügung stehenden Zeit um diesen Business Plan zu erstellen, liegt die Version 1 in einer Form vor, die vor allem das Konzept aufzeigen soll. In einer weiteren Version werden einzelne Bereiche noch verfeinert und ergänzt. Unsere Business Idee steht für: - die nachhaltige Weiterentwicklung der Region - eine zusätzliche Wertschöpfung für die Region - ein attraktives öffentliches Verkehrsmittel - die Senkung der Subventionen für den ÖV dank grösseren Einahmen aus dem Tourismus - Erhöhung der Sicherheit im ÖV durch Zugsbegleiter - die Erhaltung der Eisenbahn - die Realisation eines weltweit einzigartigen Konzeptes im Bereich ÖV und Tourismus Es ist unser Ziel, etwas Einmaliges entstehen zu lassen. Wir werden dabei vor allem auch auf unsere Gäste schauen und Ihre Wünsche als Richtschnur unseres Handels betrachten. Wenn uns dies gelingt wird unser Konzept sowohl bei der Realisierung und Finanzierung des Konzeptes wie im eigentlichen Betrieb der Bahn erfolgreich sein. Unsere Gäste und ihre Wünsche und Erwartungen sind für uns das Mass aller Dinge. 2. Voraussetzungen Auftraggeber für die Erarbeitung des Businessplans: Modern Steam am Hauenstein MSaH GmbH Ziele von MSaH GmbH: - Erarbeitung eines Konzeptes und Realisierung einer Dampfbahn auf der alten Hauensteinlinie - Erstellen ähnlicher Konzepte für Nebenlinien im In- und Ausland Moderne Dampflokomotiven sollen Regionalzüge ziehen und mit Touristen mehr Passagiere auf die meist schlecht ausgelasteten Nebenlinien holen. Bemerkungen zum Businessplan Der vorliegende Businessplan soll ein Konzept aufzeigen, wie die S9 Linie Olten Sissach -(Basel) mit Dampfpendelzügen betrieben werden kann. Dabei sollen der ÖV und zur Steigerung der Einnahmen vermehrt touristische Gäste befördert werden, da der ÖV allein im Homburgertal mit seinen 5300 Einwohnern nicht wirtschaftlich betrieben werden kann. Das Konzept wurde aufgrund der langjährigen Erfahrung der Konzeptersteller entwickelt. Nach dem Start zur Realisierung des Projektes müssen die angenommenen Zahlen teilweise noch verifiziert werden. Es darf aber davon ausgegangen werden, dass die angenommenen Zahlen in der Grössenordnung richtig sind und keine wesentlichen Änderungen mehr erfahren werden Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 2

3 3. Ausgangslage / Geschichte / Fakten Geschichte der alten Hauensteinlinie Über den Hauenstein führte schon zur Römerzeit eine Strassenverbindung vom schweizerischen Mittelland nach Basel. Die neue Passstrasse wurde 1830 eröffnet wurde von der damaligen Schweizerischen Zentralbahn die Strecke Basel Liestal und 1858 die durchgehende Linie über den Hauensteinscheiteltunnel bis nach Olten eröffnet wurde dann der Hauensteinbasistunnel in Betrieb genommen. Damit wurde die Wichtigkeit der Verkehrsachse durch das Homburgertal massiv reduziert. Die Linie wurde den auch erst 1953 elektrifiziert wollte der Regierungsrat des Kantons Baselland den Bahnbetrieb einstellen und auf Busbetrieb umstellen. Er versprach sich davon vor allem eine Reduktion der Kosten von ca. 800'000 CHF. Damit begann der Kampf um die Erhaltung der Bahnlinie. Ende 2005 wurde der Entscheid des Regierungsrats durch das Kantonsgericht sistiert soll durch den Landrat definitiv entschieden werden, ob der Bahnbetrieb bleibt oder ob der ÖV künftig mit Bussen erfolgen soll begannen auch verschiedene Aktivitäten zur Erhaltung der Bahnlinie. Nachdem sich 6 von 8 Gemeinden im Homburgertal für die Erhaltung der Bahn ausgesprochen hatten wurde eine Petiton zur Erhaltung des Bahnbetriebes mit 8258 Unterschriften eingereicht. Die Sektion Nordwestschweiz von Pro Bahn legte eine Konzept vor, mit dem die Bahn weiterbetrieben werden soll, durch organisatorische Massnahmen aber Einsparungen in der gleichen Höhe wie bei der Umstellung auf Busbetrieb erreicht werden sollen. Aktiv wurde auch einen Gruppe von 4 Unternehmern, die sich zum Ziel setzte, die Bahnlinie mit modernen Dampfpendelzügen zu betreiben und mit touristischen Gästen Mehreinahmen zu erzielen, die künftig einen wirtschaftlichen Betrieb der Linie ermöglichen sollen. Sie gründeten am 22. September 2005 eine GmbH mit Sitz in Frenkendorf. Bahnbetrieb heute Heute wird die 18,18 km lange S9 Linie Olten Sissach von den SBB mit täglich 36 Zügen mit einem kurzen Treibzug des Typs NPZ mit 128 Sitzplätzen betrieben. Die Züge fahren ohne Zugsbegleiter und befördern pro Jahr ca. 415'000 Gäste und erzielen Einahmen von ca. 430'000 CHF. Der Kostendeckungsgrad beträgt ca.19 %. Dies bedingt für die Kantone Baselland und Solothurn jährliche Abgeltungen für den ÖV von rund 1.8 Mio. CHF. Dabei sind Beiträge an Investitionen noch nicht berücksichtigt. Falls die Bahnlinie erhalten bleibt, möchte die SBB den Betrieb mit moderneren Fahrzeugen vom Typ GTW 2/6 durchführen. Die Wirtschaftlichkeit kann aber damit nicht verbessert werden. Geplante Umstellung auf Busbetrieb Argumente des Regierungsrates: - Bessere, zentralere Standorte der Haltestellen/Stationen - Reduktion der Kosten um ca. 800'000 CHF pro Jahr Negative Punkte einer Umstellung auf Busbetrieb: - Die Infrastrukturkosten der Bahnlinie fallen weiterhin an, weil die Hauenstein Scheitellinie auch künftig als Umleitungslinie erhalten bleiben muss. - Längere Fahrzeit, speziell Richtung Olten - Fahrplan ist stärker von der Witterung und vom Verkehr abhängig. Anschlüsse können an den Endstationen nicht garantiert werden. - Keine touristischen Impulse und keine zusätzliche Wertschöpfung in diesem Bereich für die Region Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 3

4 4. Konzept Allgemein Unternehmensstrategie: - Der öffentliche Bahnverkehr soll erhalten, verbessert und attraktiver werden. - Fahrplan, Komfort etc. sollen an die heutigen Bedürfnissen und Ansprüchen der Bevölkerung und der Touristen angepasst werden. - Die Wirtschaftlichkeit muss verbessert werden. Dies soll vor allem durch Steigerung des Umsatzes im touristischen Bereich erzielt werden. - Die Region soll mittelfristig stark profitieren und sich durch ein attraktives Verkehrsmittel als Standort für die Wirtschaft und als Erholungsgebiet besser profilieren können. Sicherheit / Kundendienst: - Um die Sicherheit unserer Gäste zu erhöhen und eine persönliche Atmosphäre zu schaffen, sollen alle unsere Züäge immer mit einem Zugsbegleiter verkehren. 5. Betriebskonzept - Der Betrieb der S 9 Bahnlinie Sissach Olten (Basel), der nach wie vor auch den ÖV für die Region garantieren soll, wird ergänzt mit touristischen Gästen. - In einer 2. Etappe sind eine Ausweitung der Linie bis Basel sowie die Schaffung weiterer innovativer Angebote vorgesehen. - Standort der neuen Unternehmung und des Depots soll Sissach BL sein. - Die Linie soll mit modernen Dampfpendelzügen betrieben werden. In einer ersten Etappe sind keine Pläne vorhanden, andere Strecken regelmässig zu befahren. Geplant sind aber Sonderfahrten. Mittelfristig könnte aber eine Ausweitung des Strecknetzes von Modern Steam ein Thema werden. Rollmaterial: Der Betrieb der Linie im 1-Stundentakt zu vertretbaren Kosten ist nur mit modernem Rollmaterial möglich. Dazu sollen 2 neue Dampfpendelzüge beschafft werden. Die Lokomotive soll von einer Person bedient und ist auch vom Steuerwagen am Ende des Zugs fernsteuerbar. Die neuen Wagen sollten einen erhöhten Komfort bieten. Niederflureinstieg, einfacher Velo- und Kinderwagentransport, Klimaanlage und elektronisches Infosystem sowie die Einführung einer Salonklasse sind vorgesehen. Personal / Arbeitsplätze: Modern Steam am Hauenstein will langfristig Arbeitsplätze ( Voll- und Teilzeitstellen) schaffen Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 4

5 6. Investitionen 2 Dampfpendelzüge Anpassung und Ausrüstung des Depot Sissach und in der Endstationen Olten und Sissach Anpassungen Nebengebäude in Sissach Diverses Total Investitionen Mio. CHF 2.05 Mio. CHF 0.60 Mio. CHF 0.45 Mio. CHF Mio. CHF Die Investitionen sollen in den Jahren 2007 bis 2013 erfolgen. 7. Marketing Angebote: Öffentlicher Verkehr ÖV: Hauptziel von MSaH ist es auf der S9 Linie Olten - Sissach den ÖV mit modernem wirtschaftlich einsetzbarem Rollmaterial sicherzustellen. Touristischer Verkehr Olten - Sissach - ( Basel): Dampffahrten für regionale, nationale und internationale Einzelgäste und Touristengruppen. Die untenstehende Grafik zeigt das Einzugsgebiet der Fahrgäste aufgeteilt in lokales Potential (Region zwischen Sissach und Olten) und dem Potential innerhalb einer Stunde Anreisezeit nach Olten oder Sissach. Ziele touristischer Verkehr: Es ist unser Ziel innert 4-5 Jahren mehr als 50 % unserer Gäste aus dem touristischen Verkehr gewinnen zu können. Zusätzlich sind diese Gäste auch für die regionale Volkswirtschaft von grosser Bedeutung, da sie dem Tourismus und der lokalen Wirtschaft eine Wertschöpfung bringen, die höher sein kann, als der Umsatz der Bahnlinie. Volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus: Der Tourismus hat in der Schweiz und auch im Kanton Baselland eine wichtige volkswirtschaftliche Bedeutung, vor allem ausserhalb der industriellen und wirtschaftlichen Zentren. In ländlichen Gebieten gibt es kaum wertschöpfungsstärkere Entwicklungsalternativen. Wir wollen mit Modern Steam am Hauenstein dazu beitragen, diese Situation nachhaltig zu verbessern. Wir rechnen anhand vorhandener Studien mit einer Wertschöpfung ausserhalb des direkten Bahnbetriebes in der Grössenordnung von 3,5 Mio. CHF bis 4,5 Mio. CHF pro Jahr, innert 3 5 Jahren Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 5

6 Exklusivitäten zur Abrundung des Angebotes: -Sonderfahrten auf unserer Heimstrecke oder auch anderswo für besondere Anlässe. -Kombiangebote mit lokalen Touristikanbietern oder mit lokalen Spezialitäten. -Spezialangebote für internationale Tour Operators. -Erlebnisfahrten und Workshops für Eisenbahn- und Dampffreunde. -Spezialangebote für Aktionäre, Gönner und Sponsoren. -Cargo-Werbefahrten (Cargozüge mit beschrifteten Zügen/Containern von Kunden). -Verkauf von Modern Steam - Know How im Bereich Technik, Organisation und Betrieb. Tarife: Für den ÖV müssen die gleichen Preise wie bisher bezahlt werden. Höhere Preise müssen für den Tourismus und natürlich in der Sonderklasse und in der 1. Klasse auch für den ÖV verlangt werden. Wir erwarten mit diesen Tarifen beim touristischen Verkehr einen Durchschnittsertrag von ca. 13 CHF pro Gast. Dieser Preis scheint uns für unser exklusives Angebot angemessen. Ziele: Im ÖV streben wir bis 2013 eine Steigerung der Frequenzen auf 444'000 Fahrgäste an. Im Tourismus möchten wir uns von 65'500 im 2009 auf 313'000 Gäste im Jahre 2013 steigern. Marketingplan: Zusammen mit unseren touristischen Partnern und den Tourismusorganisationen werden wir einen detaillierten Marketingplan mit den Aktivitäten und dem Marketingbudget erstellen. Das Budget soll zwischen 8 % und 13 % des Verkehrsertrages betragen. 8. Wertschöpfung für die Region Wir dürfen durch den Betrieb der Bahnlinie mit den erwarteten zusätzlichen touristischen Gästen mit einer erheblichen Wertschöpfung für die Region rechnen. Bei der Berechnung der Wertschöpfung kann man von verschiedenen Stufen ausgehen, auf denen eine Wertschöpfung entsteht. Dabei ist die betriebliche Nettowertschöpfung am einfachsten zu beziffern, da sie über die Einnahme- oder Ausgabeseite ermittelt werden kann. Die zweite Stufe, die sog. sekundäre Zahlungsinzidenz, beinhaltet alle direkten Zahlungsströme die zusätzlich und unmittelbar an dritter Stelle zur Leistungserbringung generiert werden (z.b. Einkauf von Brennstoff, Einkauf von Leistungen von der SBB, etc.). Wir erwarten innert 5 Jahren nach Inbetriebnahme unserer Bahn eine jährliche Wertschöpfung in der Region von rund 4.5 Mio. CHF. Die Wertschöpfung für die Region soll in einer detaillierten Studie erhärtet werden Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 6

7 9. Finanzen Erwarteter Umsatz : in 1000 CHF Verkehrserträge Heute (2005) ÖV Tourismus -(2) Diverses Abgeltung Kantone Total Erträge Zusatznutzen: Wertschöpfung für die Region (1) Bemerkungen: - (1) Wertschöpfung für die Region: Es ist das Hauptziel, möglichst viele Touristen auf die attraktive Bahnlinie zu bringen. Davon können vor allem der regionale Tourismus und das Gewerbe profitieren. - (2) Verkehrsertrag Tourismus Der Betrag ist im Verkehrsertrag ÖV enthalten. Entwicklung Finanzen: Finanzplanung MSaH Betrag in 1000 CHF Betriebsjahr Umsatz Abgeltung Kantone Wertschöpfung Region Gewinn Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 7

8 Finanzierung der Investitionen: Benötigtes Kapital: 18,5 Mio. CHF. Die geplanten Investitionen sollen zu einem möglichst hohen Anteil mit Aktienkapital finanziert werden. Wir wollen mit einem grossen Eigenkapitalanteil möglichst schnell in die positiven Zahlen kommen. Der Aufbau einer solchen Unternehmung erfordert ein erhebliches Kapital. Wir rechnen in den ersten 5 Jahren mit einem Kapitalbedarf von rund 18.5 Mio. CHF. Denkbar wäre es auch, das Rollmaterial teilweise zu leasen, oder mit Bankkrediten oder Venture Kapital zu finanzieren. Abklärungen zu diesem Thema laufen noch. Aktionäre: Da wir eine lokale Unternehmung sein werden, möchten wir unser Eigenkapital in der Region Olten Basel suchen und eine Publikums AG gründen. Wir sind überzeugt, dass die Einwohner des Homburgertal und der Agglomeration Olten und Basel, zusammen mit lokalen Institutionen, der Wirtschaft und auch durch öffentliche Körperschaften das nötige Kapital für diese Zukunftsinvestition zusammen bringen werden. Wir rechnen mit ca bis 8000 Aktionären. Wir sind uns bewusst, dass dieses Ziel nur erreicht werden kann, wenn wir die ganze Region für das Projekt begeistern können und es uns gelingt, auch einige Grossinvestoren an Bord zu holen. Erste erfolgversprechende Gespräche in dieser Richtung sind bereits erfolgt. Beschaffung Aktienkapital: Das Aktienkapital soll wie folgt beschafft werden: Okt. Dez Mio. CHF Okt. Dez Mio. CHF Okt. - Dez Mio. CHF Okt. - Dez Mio. CHF Okt. - Dez Mio. CHF Total AK 18.5 Mio. CHF Mit der Werbung, der Erstellung des Emissionsprospektes und den ersten Gesprächen mit Grossinvestoren soll bereits im Sommer 2006 begonnen werden. Für die Beschaffung von Aktienkapital sollen die lokalen und nationalen Medien bewegt werden, mitzuhelfen. Gönnerverein Pro alte Hauensteinlinie Es soll ein Gönnerverein mit dem Ziel gegründet werden, dem Dampfbahnprojekt langfristig zusätzliche Mittel zu erwirtschaften. Die Gönneraktionen sollen in Form von landesweiten Kartenaktionen erfolgen und jährlich an ca. 300'000 bis 500'000 potentielle Gönner verschickt werden. Nebst dem erwarteten Nettoertrag von ca. 250'000 CHF pro Jahr sind solche Aktionen eine wertvolle Werbeaktion für die Bahn. 10. Risikoanalyse In einer weiteren Phase sollen diese Aspekte detailliert abgeklärt werden. Speziell interessieren uns dabei folgende Punkte: o Interne/betriebliche und personelle Risiken o Externe Risiken o Technische Risiken o Umweltrisiken Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 8

9 11. Zeitplan Ein detaillierter Zeitplan liegt noch nicht vor. Die Ecktermindaten sind aber bekannt und definiert: Wichtigste Daten: o Variantenentscheid Bahn / Bus o Gründung AG ab o Betriebsaufnahme S9 Linie Anhang FINANZPLANUNG MSaH mit Abgeltung des ÖV, Start 2009 Beträge in 1000 CHF Planerfolgsrechnung (Basierend auf den Zahlen "wahrscheinlich") Position Bemerkungen: Betriebsdauer in Monaten Betriebsbeginn: ERTRÄGE total: Verkehrsertrag: ÖV Touristik Durchsch. FP = 13.3 bis 10.1 CHF -Sonderfahrten Cargo-Werbefahrten Abgeltung Kantone Die Subventionen sinken mit steigendem Ertrag aus dem Tourismus Übrige Erträge: Gönnerverein Sponsoring/Werbung/ Merchandising Mieten Dampfzentrum a.o. Erträge: AUFWAND total: Personalaufwand: Management, Verwaltung Nebenamtlich, ohne Sozialaufwand -GF, MA, Administration Fahrdienst, Unterhalt, Personalausbildung Diverses, Spesen Sozialaufwendungen % Bruttolohn Allg. Betriebskosten: 0 58, Trassebenützung CHFx120Tx 250'000km (2009) -Knotengebühren Sissach. 3CHF, Olten. 5 CHF -Fahrdienstkosten CHFx250'000 km (2009) -Deckungsbeitrag ,6 588,1 672, % vom Personenumsatz -Mobilitätskosten Umsteigen Invalide -Wartung/ Reinigung Züge Mit Aushilfspersonal im Bahnhof Sissach -Fundwesen SBB Sachaufwand: Heizöl/Dampfloks L/kmx250000kmx 0,5 CHF (2009) Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 9

10 -Elektrische Energie inkl. Aufheizung Loks -Wasser ohne ARA-Gebühr -Div. Verbrauchsstoffe ohne Personalkosten -Mat. Unterhalt ohne Personalkosten Rollmaterial -Mat. Unterhalt Immobilien -Büroaufwand Wartung/ Reinigung % 10% 11% 12% 13% Prozent vom Verkehrsertrag Marketing und Werbung: , , % bis 13% vom Bruttoertrag -Werbung ,3 120,2 156, ,4 -Marketing ,3 180,2 235,2 303,8 361,5 -Distributionskosten SBB Internet/ Reservationssystem -Div. Sachaufwand Unternehmenskosten: Gründungskosten Kommunikationskosten Versicherungen Beiträge und Gebühren Rechts- und Beratungs kosten -Kapitalaufwand Verbandskosten Unternehmensentwicklung Mieten: Gebäude SBB Dampflok BR Rollmaterial SBB Diverses a. o. Aufwand Steuern Cash Flow , , Abschreibungen: Rollmaterial % vom Gesamtwert -Gebäude und Einrichtungen % vom Gesamtwert Gewinn / Verlust , Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 10

11 Investitionsplanung Beträge in 1000 CHF Position Bemerkungen: Rollmaterial: Dampflok A 4/ Steuerwagen Panoramawagen Saldo Anpassung Gebäude+ Diverses: Depot Administration Diverses Saldo Totalinvestitionen Saldo Kapitalflussplanung Free Cash Flow Cash Flow - Investitionen Veränderungen Finanzen: AK-Erhöhung Alternative: Venture Kapital -Darlehen Veränderungen Debitoren/Kreditoren Flüssige Mittel: -Beginn Geschäftsjahr Free Cash Flow +/ Veränderungen Finanzen +/ FLÜSSIGE MITTEL Anfangs Jahr ca flüssige Mittel nötig! Wertschöpfung Region Zusammenfassung BP- V1-Februar 2006-Bahnlinie S9 Olten Sissach-(Basel) MSaH Seite 11

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