Finanzberatung Schieferhöfer. Vermögensallokation in Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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1 Finanzberatung Schieferhöfer Vermögensallokation in 2013 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, auf den folgenden Seiten informiere ich Sie über meine Einschätzung zu der aktuellen Lage an den Finanzmärkten, gebe einen Ausblick 2013 und stelle Handlungsmöglichkeiten dar. Aktuelle Lage Das vergangene Jahr 2012 war sehr ereignisreich, z.b. die Wiederwahl des US- Präsidenten Obama, die Ankündigung des EZB-Chefs Mario Draghi, Staatsanleihen notleidender europäischer Staaten in unbegrenzter Höhe aufzukaufen und die Zuspitzung der Schuldenkrise in den USA (fiscal cliff). Diese Themen/Ereignisse beherrschten u.a. die Kapitalmärkte und hatten folgende Auswirkungen (auf -Basis): Deutsche Aktienindex DAX +29,06 % -14,69 % der EuroStoxx ,79 % -17,05 % der britische FTSE ,67 % -2,84 % der österreichische ATX +26,94 % -34,87 % der französische CAC ,23 % -16,95 % der schweizerische SMI +15,50 % -4,91 % der japanische Nikkei ,96 % -9,91 % der amerikanische S & P ,33 % +2,58 % der amerikanische Nasdaq ,68 % +5,36 % der amerikanische Dow Jones +5,30 % +8,26 % Gold +5,17 % +12,95 % Silber +7,17 % -7,88 % Mit der allgemeinen positiven Grundstimmung zu Beginn des letzten Jahres entwickelten sich die internationalen Börsen durchweg positiv. Die Eskalation der Euro-Krise blieb aus, ebenso wie der Weltuntergang nach dem Maya-Kalender. Gold und Silber blieben hinter den hohen Erwartungen zu Beginn des letzten Jahres. Seite 1 von 6

2 Ausblick Aktienmarkt Nachdem nun der Deutsche Aktienindex DAX in den ersten 2 Monaten weiter stark angestiegen ist, sind Kursrückgänge in der Mitte des aktuellen Jahres nicht auszuschließen. Von einer Euphorie/Übertreibung kann noch nicht gesprochen werden. Die Privatanleger agieren weiterhin sehr zurückhaltend am Aktienmarkt. Aktuell überwiegen die Skepsis und das Risikobewusstsein. Dies ist grundsätzlich ein gutes Fundament für weiter steigende Kurse. Allerdings ist die weitere Entwicklung der europäischen Staatsschuldenkrise und deren - eventuell auch negative- Auswirkung auf die Kapitalmärkte genau zu beobachten. Inwieweit die in Deutschland im Herbst anstehende Bundestagswahl den Kapitalmarkt beeinflusst, kann noch nicht abgeschätzt werden. Das Jahr 2013 ist ein Nachwahljahr in den Vereinigten Staaten. Das bedeutet zunächst für die Marktteilnehmer, dass u.u. mit einschneidenden Reformen zu rechnen ist. Dies könnte sich auch negativ auswirken. Die Staatsschuldenkrise dauert nun schon drei Jahre an und ein optimaler Ausweg ist immer noch nicht in Sicht. Inzwischen kann ein gewisser Gewöhnungseffekt beobachtet werden, so dass sogenannte Hiobsbotschaften weitaus geringere Auswirkungen haben als zu Beginn der Krise. Insofern ist das negative Überraschungspotential als eher gering einzuschätzen. Selbstverständlich aber nicht gänzlich auszuschließen. Durch die Ankündigung des EZB-Chefs Mario Draghi, gegebenenfalls unbegrenzt Schuldscheine notleidender europäischer Staaten aufzukaufen, konnten die Refinanzierungskosten dieser Staaten auf ein erträgliches Niveau gesenkt werden. Die Renditen der als eher solide eingestuften Länder sind weiterhin extrem niedrig. Die aktuelle Rendite einer 10-jährigen Bundesanleihe z.b. beträgt ca. 1,52 %. Dies bedeutet, dass das KGV dieser Anleihe stolze 65,79 (100 : 1,52) beträgt. Im Vergleich dazu sind die deutschen DAX-Unternehmen mit einem KGV von ca bewertet. Zur Erinnerung: Zu Beginn des Jahres 2000 wurde aus lauter Gier weiter in die teuren Aktien investiert, die Folgen sitzen immer noch tief. Möglicherweise so tief, dass momentan aus Angst immer weiter in teure und vermeintlich sichere Staatsanleihen investiert wird! Mangels Alternativen, eine Rendite über der Inflationsrate von aktuell 1,5 % (Februar 2012 bis Februar 2013) in Deutschland zu erwirtschaften, sind Aktien weiterhin als sehr attraktiv einzustufen. Seite 2 von 6

3 Zinsentwicklung Aktuell ist davon auszugehen, dass die Kapazitätsauslastung der Unternehmen in 2013 nicht so zulegt, dass diese inflationär wirkt. Insofern besteht die Möglichkeit, dass das langfristige Zinsniveau weiterhin niedrig bleibt. Eine Aufwärtskorrektur in 2013 kann allerdings nicht ausgeschlossen werden. Im Endeffekt kommt es auf die Notenbanken an: Solange die Inflationsgefahren gering bleiben, ist weiterhin von einer expansiven Geldpolitik der Notenbanken auszugehen. Viele Kapitalmarktexperten und Anleger rechnen damit. Aber genau das könnte die größte Gefahr für die Kapitalmärkte in 2013 werden. Drehen die Notenbanken den sogenannten Geldhahn zu, können die Zinssätze steigen. Im Hinblick auf Immobilienfinanzierungen orientieren sich die Zinssätze grundsätzlich an der Umlaufrendite. Allerdings wird der Zinsaufschlag bzw. die Marge der Bank von dieser selbst bestimmt! Sofern den Kreditinstituten weiterhin Erträge fehlen, könnten diese entweder durch Kosteneinsparungen oder mit einer Margenerhöhung im Finanzierungsgeschäft ausgeglichen werden. Zusätzlich werden die Banken durch neue Eigenkapitalvorschriften, wie Basel III und Solvency II, welche die Erhöhung und Stärkung des Eigenkapitals im Verhältnis zu den ausgereichten Krediten vorsehen, die Ertragsmargen steigern müssen oder aber das Kreditgeschäft verringern! Insofern ist es durchaus eine Überlegung wert, sich die Anschlussfinanzierung bestehender Immobilienfinanzierungen mit sogenannten Forward-Darlehen zu sichern. Das aktuell niedrige Zinsumfeld erleichtert zwar die Finanzierung eines Immobilienerwerbs, sollte aber nicht der alleinige Grund für den Erwerb sein! Rohstoffe Das Zitat des Rohstoffexperten Jim Rogers hat auch weiterhin seine Gültigkeit: Wenn sich die Weltwirtschaft erholt, muss sie Rohstoffe haben. Wenn sie sich nicht erholt, muss sie sie trotzdem haben, weil sie knapp werden. So einfach ist das. Öl: Fracking ist derzeit in aller Munde. Das Auspressen von Öl und Gas tragender Gesteinsschichten soll die seit Jahrzehnten geltende Energie-Weltkarte verändern?! In den USA lagern enorme Vorkommen an Schiefergas und Ölsanden. Ob die USA in 5 Jahren lt. Schätzung der Internationalen Energie- Agentur der größte Öl- und Gasproduzent sind, wird sich zeigen. Zu beachten sind die Produktionskosten, u.a. auch aufgrund der Umweltrisiken. Der Ölpreis wird zum Einen aus der Nachfrage aufgrund der Weltkonjunktur und zum Anderen aus dem Angebot der Ölproduzenten gebildet. Aktuell hat die Kapazitätsausweitung beim Abbau von Schieferöl in den USA für eine Ölpreisdämpfung gesorgt. Inwiefern das Weltwirtschaftswachstum von Seite 3 von 6

4 prognostizierten 3,7% zu einem Preisanstieg führt, hängt eben zusätzlich von der angebotenen Ölproduktion ab. Aus charttechnischer Sicht befindet sich der Ölpreis in einem breiten Aufwärtstrendkanal, wobei ein wichtige Unterstützung die Marke von ca. 102 $/Barrel darstellt. Industriemetalle: Die Preisentwicklung der Rohstoffe Kupfer, Nickel, Aluminium etc. hängt im Wesentlichen von der konjunkturellen Entwicklung der Weltwirtschaft ab. Etwas anders sieht es etwa bei Strategischen Metallen, wie z.b. Titan, Gallium, Germanium, Selen, Indium etc., und bei den Seltenen Erden, wie z.b. Yttrium, Neodym, Europium etc., aus. Deren Preis hängt zwar auch von der Weltwirtschaft ab, doch nehmen sie dabei eine Sonderstellung ein. Denn bei den Seltenen Erden hat das Produktions- und Lieferland China einen Weltmarktanteil von immer noch ca. 90% (i.vj. ca. 95 %), also nahezu ein Monopol. Ohne diese Metalle gäbe es keine für uns selbstverständlich gewordene Technologien in heutiger Form wie Computer, Flachbildschirme, Flugzeuge, Solartechnik, Handys, Laser, Funktechnik, Elektronik, Satelliten, GPS usw., auch viele ebenso notwendige medizinische Anwendungen für Diagnose und Therapie. Können Sie sich vorstellen, dass allein in einem Porsche Panamera 48 kg dieser Metalle verbaut sind?! Edelmetalle: Gold, Silber, Platin und Palladium, jedes Metall hat seinen Reiz und seine Funktion. Vor dem Hintergrund der Staatsschuldenkrise kann Gold weiterhin als Fluchtwährung von Anlegern genutzt werden. Auch institutionelle Anleger und Zentralbanken treten als Käufer am Markt auf. Allerdings hat sich Gold in den letzten Jahren extrem verteuert. Insofern ist das Aufwärtspotential eher begrenzt. Silber hat den Vorteil, dass es auch industriell genutzt wird. Zusätzlich wird Silber auch als Krisenwährung und Inflationsschutz gekauft. Da der Silbermarkt an sich jedoch die geringste Kapitalisierung aller Rohwarenmärkte hat, ist der Silberpreis auch sehr schwankungsanfällig. Platin und Palladium haben im letztes Jahr mit ca. +9% bzw. +10,5% moderat zulegen können, nachdem sie in 2011 zu den Verlierern mit -20,9 % bzw. -18,3 % zählten. Die allgemeine Einschätzung der Wirtschaftslage ist tendenziell positiv. Dies kann durchaus für weitere Kurssteigerungen sorgen. Vor allem auch die Ankündigung der Schließung von zwei Minen zur Platinförderung in Afrika hat zumindest kurzfristig für steigende Kurse gesorgt. Immobilien: Auch Immobilien sind auf Grund der Schuldenkrise als Sachwertanlage bzw. als Betongold immer noch sehr gefragt. Das aktuelle Zinsniveau fördert dies zusätzlich. Daher sind sowohl die Immobilienpreise als auch das Seite 4 von 6

5 Mietniveau in Deutschland gestiegen. Von einer Immobilienblase ist allerdings auf Grund der restriktiven Kreditvergabe der Banken in Deutschland nicht auszugehen. Vorsicht ist dagegen bei Immobilieninvestitionen im Nachbarland Frankreich angebracht. Handlungsempfehlungen Vor allem Sachwerte wie Aktien sind aus meiner Sicht aktuell zu bevorzugen. Bei Immobilien kann selektiv je nach Lage, Ausstattung und Preis eine Investition sinnvoll sein. Edelmetalle können zur Diversifikation des Vermögens und damit langfristig zu einer gewissen Stabilität beitragen. Allerdings sollte bei Aktien auf Grund des Einzeltitelrisikos eine Anlage über Investmentfonds zur Risikoreduzierung vorgenommen werden. Das Risiko kann dabei zusätzlich individuell auf Sie als Anleger über die Differenzierung in sicherheits-, wachstums- und chancenorientierte Fonds zugeschnitten werden. In Frage kommen dabei nur die besten Vermögensverwalter, eventuell sogenannte Trendfolgemodelle und per Definition schon risikogleichgewichtete Fonds. In der Vergangenheit, aktuell und auch in Zukunft wird die Immobilie als unverzichtbares Instrument dem Vermögensaufbau dienen. Bei der Kapitalanlageimmobilie können Sie die Investition ausschließlich nach den maßgebenden Faktoren wie Lage, Bausubstanz und Marktpreis tätigen. Von attraktiven Mietrenditen und Finanzierungskonditionen bei ausgewählten Immobilien kann auch der Normalverdiener profitieren. Als weiterer Vermögensbaustein kommt nach wie vor die Anlage in Edelmetalle in Betracht. Bei Direktinvestitionen in Edelmetalle ist vor allem auf die Einkaufskonditionen zu achten. Zur Risikoreduzierung ist eine Streuung über alle vier Sorten vorzunehmen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit dies mit monatlich gleichen Raten im Rahmen eines Sparplans umzusetzen. Interessant könnte aktuell auch Anlage in Aktienfonds, die in Minenunternehmen investieren sein. Die Beimischung Strategischer Metalle und Seltener Erden kann aufgrund deren Dominanz in der Industrie durchaus zur Diversifizierung eines Vermögens herangezogen werden. Aus meiner Sicht ist die physische Investition der einer in Aktien von Minen- oder Abbauunternehmen vorzuziehen. Mit der direkten Investition wird das Einzeltitelrisiko ausgeschaltet. Seite 5 von 6

6 Der Börsenweisheit lege nie alle Eier in einen Korb zufolge ist eine breite Diversifizierung bei Ihrer Vermögensallokation zu beachten. Dabei wird künftig auch die Flexibilität Ihrer Vermögensdispositionen eine wichtige Rolle spielen. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre persönliche Strategie besprechen und umsetzen. März 2013 Ihr Sven Schieferhöfer Haftungsausschluss Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind ausgeschlossen. Obwohl die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sorgfältig von dem Autor zusammengestellt wurden und aus Quellen stammen, die er als zuverlässig erachtet, kann keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen gegeben werden. Alle Meinungsaussagen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die Finanzberatung Schieferhöfer ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die Informationen stelle ich Ihnen im Rahmen Ihrer eigenen Recherche und Informationsbeschaffung zur Verfügung. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung von der Finanzberatung Schieferhöfer gestattet. Copyright: Finanzberatung Schieferhöfer Seite 6 von 6

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