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1 _3. Zürcher Armutsforum Menschen auf dünnem Eis 3. Zürcher Armutsforum Mittwoch, 7. November 2007, Technopark Seite 1

2 Inhalt Willkommen am 3. Zürcher Armutsforum 3 Programm 4 Referat 1 5 Gesellschaftlicher Wandel und Prekarität: Lebensumstände und Bewältigungsstrategien von Menschen in prekären Lebenslagen 5 Referat 2 6 Menschen auf dünnem Eis 6 Management Summary 14 Auf dünnem Eis.Menschen in prekären Lebenslagen 14 Podiumsgespräch 17 Welche Ressourcen braucht man, um in der Prekarität leben zu können? 17 Zürcher Caritas-Preis 18 Workshops 19 Stellenlos ist nicht stellungslos 19 Nachbarschaftshilfe in der Stadt Zürich 19 Integration vor finanzieller Sicherheit 19 Hilfe aus dem Netz 20 Fussball zur Integrationsförderung 20 IV-Fälle vermeiden 21 Kultur von allen für alle! 21 Wann greift die betriebliche Sozialberatung? 22 Welche Ressourcen haben armutsgefährdete Menschen? 22 Selbsthilfegruppen als Weg aus der Prekarität Zürcher Armutsforum 23 Notizen Zürcher Armutsforum Seite 2

3 Willkommen am 3. Zürcher Armutsforum Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer Das 3. Zürcher Armutsforum stellt nicht die Armen ins Zentrum, sondern die armutsgefährdeten Personen so genannte Menschen auf dünnem Eis. Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Forums, Möglichkeiten zur Minderung und Bewältigung der Probleme dieser Menschen zu diskutieren. Es erwartet Sie ein reichhaltiges Programm. Einleitend wird Christian Suter, Professor für Wirtschaftssoziologie in Neuenburg, aufzeigen, was Prekarität bedeutet und wie verbreitet prekäre Lebenslagen in der Schweiz sind. Anschliessend freuen wir uns, Ihnen unser neues Diskussionspapier «Auf dünnem Eis.» präsentieren zu dürfen. Wir haben anhand von 13 Lebensgeschichten untersucht, wo wir als private, kirchliche oder öffentliche Institutionen aktiv werden können. Nach der Mittagspause wird der Zürcher Caritas-Preis verliehen. Ich freue mich, dass wir einen würdigen Preisträger gefunden haben. Im Anschluss lade ich Sie zu regen Diskussionen in den Workshops ein. Es gab noch eine kleine Änderung bei der Leitung zweier Workshops. Der Workshop A mit dem Titel «Stellenlos ist nicht stellungslos» wird neu von Felix Senn geleitet, der Workshop J zum Thema Selbsthilfegruppen von Daniela Kammermann. Last but not least möchte ich an dieser Stelle der Katholischen Kirche im Kanton Zürich ganz herzlich für die Finanzierung des Diskussionspapiers und des Caritas-Preises danken. Ohne diese Unterstützung gäbe es das Armutsforum nicht. Einen interessanten Tag wünscht Ihnen Max Elmiger Direktor Caritas Zürich 3. Zürcher Armutsforum Seite 3

4 Programm 8.30 Uhr Empfang mit Kaffee, Tee und Gipfeli 9.00 Uhr Begrüssung Max Elmiger, Direktor Caritas Zürich 9.10 Uhr Grussbotschaft Angelica Slongo Mohr, Co-Präsidentin Sozialkonferenz des Kantons Zürich 9.20 Uhr Gesellschaftlicher Wandel und Prekarität: Lebensumstände und Bewältigungsstrategien von Menschen in prekären Lebenslagen Christian Suter, Professor für Wirtschaftssoziologie, Institut de sociologie, Universität Neuenburg 9.50 Uhr Menschen auf dünnem Eis wie leben sie? Katja Walser, Grundlagen Caritas Zürich Prekarität und das doppelte Mandat der Caritas Carlo Knöpfel, Leiter Bereich Grundlagen und Mitglied der Geschäftsleitung Caritas Schweiz Max Elmiger, Direktor Caritas Zürich Plenum: Rückfragen an die Referenten anschliessend Pause Podium: Welche Ressourcen braucht man, um in der Prekarität leben zu können? Moderation: René Staubli, Tages-Anzeiger Barbara Koch, Geschäftsführerin Arsana GmbH Jonas Strom, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Fachstelle Stadtentwicklung Zürich Uhr Stehlunch Uhr Verleihung Zürcher Caritas-Preis Uhr Workshops Uhr Apéro Uhr Ende der Veranstaltung 3. Zürcher Armutsforum Seite 4

5 Referat 1 Gesellschaftlicher Wandel und Prekarität: Lebensumstände und Bewältigungsstrategien von Menschen in prekären Lebenslagen Christian Suter Christian Suter arbeitet seit 2003 als Professor für Wirtschaftssoziologie an der Universität Neuenburg. Nach seinem Studium an der Universität Zürich forschte und lehrte er am Universitätsspital Zürich, am Colegio de México, an der ETH Zürich sowie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er ist Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Beiräte und Forschungsförderungseinrichtungen. Seine Forschungstätigkeit bezieht sich vor allem auf die Bereiche soziale Ungleichheit, Weltgesellschaft, soziale Indikatoren, Umwelt und Gesundheit. 3. Zürcher Armutsforum Seite 5

6 Referat 2 Menschen auf dünnem Eis Katja Walser Katja Walser ist Juniorin bei Caritas Zürich und seit August Leiterin der KulturLegi Kanton Zürich. Sie hat ein Lizentiat in vergleichender Religionswissenschaft, Sozialarbeit und Sozialpolitik und Staatswissenschaft. Ihre Forschungsschwerpunkte waren Religion und Konflikt. Neben und nach dem Studium arbeitete sie während mehreren Jahren in unterschiedlichen Anstellungen im Asylbereich. Carlo Knöpfel Carlo Knöpfel leitet den Bereich Grundlagen und ist Mitglied der Geschäftsleitung von Caritas Schweiz. Zudem ist er Mitglied der Geschäftsleitung der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe SKOS. Daneben doziert der Sozialwissenschaftler am Institut für Soziologie der Universität Basel sowie an den Fachhochschulen für Soziale Arbeit in Luzern, Basel und Zürich. Er ist regelmässig als Referent, Berater oder Publizist zu aktuellen wirtschafts- und sozialpolitischen Fragen tätig. Max Elmiger Max Elmiger ist seit Anfang 2006 Direktor der Caritas Zürich. Nach seinem Theologiestudium leitete er im Auftrag der Bethlehem Mission Immensee verschiedene Entwicklungsprojekte in Peru. Nach seiner Rückkehr 1998 war er stellvertretender Geschäftsleiter von Interteam Luzern, einer Organisation, die Fachleute auf Entwicklungseinsätze vorbereitet. 3. Zürcher Armutsforum Seite 6

7 Auf dünnem Eis. Menschen in prekären Lebenslagen Zürcher Armutsforum, 7. November 2007 Katja Walser, Carlo Knöpfel, Max Elmiger Wie leben Menschen auf dünnem Eis? 1. Prekarität: Welche Dimensionen hat diese Lebenslage? 2. Wächst die Zone der Prekarität? 3. Was ist «typisch prekär»? Prekarität: Welche Dimensionen hat diese Lebenslage? Gitternetz der Integration 3. Zürcher Armutsforum Seite 7

8 Prekarität: Welche Dimensionen hat diese Lebenslage? Gitternetz der Integration Prekarität: Welche Dimensionen hat diese Lebenslage? Gitternetzbild von Isabelle Schöneich*: Wächst die Zone der Prekarität? Prekarität stagniert oder gewachsen: Finanzielle Ressourcen Berufliche Integration Bildungsnähe Soziale Integration Gesundheitliches Wohlbefinden Prekarität eher abgenommen: Prekäre Wohnverhältnisse Unsicherer Aufenthaltsstatus Fazit: ambivalentes Bild und Fokus auf 3. Zürcher Armutsforum Seite 8

9 Was ist «typisch prekär»? Zone der Integration vor Augen Erstproblem: beruflich, gesundheitlich, partnerschaftlich Zweitproblem: finanziell Unterstützung von sozialem Netz Punktuell finanzielle, psychologische, sozialarbeiterische oder medizinische Unterstützung Identifikation über Erwerbsarbeit Längere Belastung gesundheitliche Probleme Das doppelte Mandat (Leitbild) Wir helfen Menschen in Not. Wir engagieren uns gesellschaftspolitisch im Interesse der sozial Benachteiligten. Bereich der finanziellen Prekarität Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS Institut für Politikstudien Zürich (ZH) Zwei Erwachsene mit zwei Kindern (3½ und 5 Jahre) zwei Einkommen 80'000 Verfügbares Einkommen 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 Verfügbares Einkommen Verfügbares Einkommen Sozialhilfe 20% 40% 100% 10' '000 20'000 30'000 40'000 50'000 60'000 70'000 80'000 90' ' ' '000 Bruttoeinkom m en 3. Zürcher Armutsforum Seite 9

10 Nationale Politik (I): Verfügbare Einkommen erhöhen Kinderzulagen erhöhen. Ergänzungsleistungen für Familien durchsetzen. Weitere Verbilligung der Prämien bei der Krankenversicherung realisieren. Nationale Politik (II): Haushaltsbudgets entlasten Steuerliche Befreiung des Existenzminimums einführen. Steuerliche Entlastungen für Familien verbessern. Nationale Politik (III): Erwerbschancen verbessern employability aller fördern. Anerkennung von Ausbildungszertifikaten liberalisieren. Nachholende Berufsbildung unterstützen. 3. Zürcher Armutsforum Seite 10

11 Das doppelte Mandat auch bei Caritas Zürich Wir intervenieren direkt. Wir handeln anwaltschaftlich. Welche Angebote braucht es? präventiv Integration unterstützend Prekarität Fürsorge Finanzielle Ressourcen präventiv individuell Informationsangebot für selbstständig Erwerbende lancieren politisch günstige Kinderbetreuung einführen Krankenkassenprämien einkommensabhängig gestalten 3. Zürcher Armutsforum Seite 11

12 Berufliche Integration präventiv «Nachholbildung» ermöglichen Weiterbildung nicht nur für Kader! politisch früher einschulen Elternbildung fördern Familie und soziale Integration präventiv Sport als Integrationshilfe stärken Nachbarschaftshilfe ausbauen Mehrgenerationenhäuser realisieren politisch Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern Migration und Gesundheit präventiv Ernährungskurse anbieten «Soziallotsen» einführen politisch kulturelle ÜbersetzerInnen in Spitälern engagieren 3. Zürcher Armutsforum Seite 12

13 Lessons learnt für Caritas Zürich mehr Präventionsarbeit anbieten auch für und mit Menschen, die (noch) nicht entkoppelt sind Kriterien für Hilfe anpassen niederschwellig und unbürokratisch anonym ausserhalb gängiger Öffnungszeiten punktuell und kurzfristig Lessons learnt Politische Forderungen KKBB im Kanton Zürich erhöhen Mehrdimensionales Daten-Monitoring einführen Unsere Philosophie Wir bieten Treppengeländer, keine Lifte. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen? 3. Zürcher Armutsforum Seite 13

14 Management Summary Auf dünnem Eis. Menschen in prekären Lebenslagen Das neue Diskussionspapier von Caritas Zürich nimmt Menschen unter die Lupe, die wirtschaftlich, sozial oder beruflich gesehen auf dünnem Eis stehen. Das dünne Eis ist eine Metapher für eine riskante oder kritische Situation respektive für einen Lebensweg auf unzureichend gefestigtem Boden. Diese Menschen sind gerade noch nicht oder nicht mehr «arm», isoliert oder langzeitarbeitslos, leben aber in der Gefahr, dass das dünne Eis jederzeit einbrechen könnte. Sie bilden die Hauptklientel privater Hilfswerke, weil sie gerade noch ohne regelmässige Begleitung durch staatliche Institutionen zurechtkommen. Ziel des Diskussionspapiers ist es, herauszufinden, welche Projekte und Angebote das Leben in dieser Schwebelage zwischen Armut und beginnendem Wohlstand erleichtern. Die Dimensionen der prekären Lebenslagen Das Wort «prekär» bedeutet «misslich», «heikel», «unsicher». Wissenschaft und Politik verstehen unter Prekarität vorwiegend prekäre Anstellungsverhältnisse, häufig verbunden mit finanzieller Prekarität. Eine Lebenslage besteht aber nicht nur aus diesen beiden Dimensionen. Daher muss auch die Prekarität mehrdimensional betrachtet werden. Wir analysieren die prekäre Lebenslage anhand von einem Gitternetz, das aus acht verschiedenen Integrationsachsen besteht: Sie messen das Ausmass der Defizite in den Bereichen finanzielle Situation, berufliche Integration, Bildungsnähe, soziale Integration, Herkunftsfamilie, Wohnsituation, Aufenthaltsstatus und Gesundheit. Gitternetzbild 3. Zürcher Armutsforum Seite 14

15 Die Achsen beeinflussen einander gegenseitig und prägen auch die Möglichkeiten, den Alltag erfolgreich zu bewältigen. Zwischen den Achsen spannen sich vier Zonen: 0 ist die Zone der vollen Integration, 1 die Zone der Prekarität oder Verwundbarkeit, 2 die Zone der Fürsorge und 3 die Zone der Entkoppelung. Zur Zone der Prekarität gehört, wer zwar den Alltag selbstständig bewältigt, aber punktuell auf finanzielle, psychologische oder sozialarbeiterische Hilfe angewiesen ist. Ein Defizit auf einer der Achsen des Gitternetzes ist nur bedingt aussagekräftig. Wichtiger für die Beurteilung der Lebenslage ist, ob mehrere Lebensbereiche beeinträchtigt und ob diese Defizite miteinander verkettet sind. Wie eine Person ihre Situation persönlich einschätzt, wird im Gitternetz vernachlässigt. Ausmass der Prekarität Es existieren keine Statistiken, die darüber Auskunft geben, wie viele Personen in der Schweiz in dieser Lebenslage leben. Sucht man Indikatoren entlang der Integrationsachsen, kommt man zu einem ambivalenten Resultat: Die Indizien deuten darauf hin, dass die Zone der Prekarität in den letzten Jahren in Bezug auf die finanziellen Ressourcen, die berufliche und soziale Integration sowie das gesundheitliche Wohlbefinden in der Schweiz eher gewachsen ist. Im Bereich der Bildung wuchs die Gefahr der Prekarisierung vor allem für bestimmte Gruppen. Reduziert hat sich die Zahl der Personen mit unsicherem Aufenthaltsstatus und der prekären Wohnverhältnisse. Auf dünnem Eis leben Die Datenbasis der qualitativen Untersuchung bilden 13 Lebensgeschichten von im Kanton Zürich wohnhaften Personen, die aus unterschiedlichen Gründen in einer prekären Lebenslage sind. Die Porträts zeigen, dass kaum jemand über mehrere Jahre hinweg auf dünnem Eis lebt. Häufig erleben diese Menschen zwischendurch Phasen des Einbruchs und müssen Hilfe beim Sozialamt oder in einer psychologischen Begleitung suchen. Ihre Lebenslage kann sich aber auch wieder stabilisieren, wenn sie eine neue Partnerin oder einen neuen Partner finden, für das Kleinkind einen Krippenplatz bekommen oder wieder erwerbstätig werden. Die häufigsten Erstprobleme von Menschen auf dünnem Eis sind partnerschaftliche, gesundheitliche und berufliche Schwierigkeiten. Da finanzielle Probleme meistens nicht Erstprobleme und kaum Einzelprobleme sind, hilft eine finanzielle Unterstützung zwar im Moment. Es gibt aber meistens andere einschneidende Probleme auf anderen Achsen, die behoben und bearbeitet werden müssen, um das dünne Eis längerfristig fester zu machen. Selbsthilfe unterstützen ohne zu überfordern Menschen auf dünnem Eis legen grossen Wert darauf, das Leben autonom führen zu können und die finanzielle Situation im Griff zu haben. Sie kämpfen darum, nicht von staatlichen Hilfestrukturen, namentlich der Sozialhilfe, abhängig zu werden. Damit das dünne Eis unter ihren Füssen nicht einbricht, wenden sie sich von Zeit zu Zeit an ein eigens zusammengestelltes Netz der Hilfe. In diesem kommt gemäss dem Diskussionspapier privaten Sozialorganisationen eine Schlüsselfunktion zu. Da die Zone der Prekarität verschiedene Dimensionen und Gesichter aufweist, müssen für jede Integrationsachse Unterstützungsangebote 3. Zürcher Armutsforum Seite 15

16 entwickelt und bereitgestellt werden. Solche Projekte, Kurse und Beratungen haben nicht zum Ziel, alle Menschen in die volle Integration zurückzuführen. Vielmehr geht es vorwiegend darum: Menschen in der Schwebelage zur Selbsthilfe zu befähigen und ihnen Handlungschancen aufzuzeigen, ohne sie damit zu überfordern. Menschen in Krisen und Phasen der Desintegration zu unterstützen, damit sie diese möglichst schadlos überwinden. zu vermeiden, dass Menschen in die Armutsspirale geraten. 3. Zürcher Armutsforum Seite 16

17 Podiumsgespräch Welche Ressourcen braucht man, um in der Prekarität leben zu können? Moderator René Staubli René Staubli leitet seit vier Jahren das Reporterteam des Tages-Anzeigers. Davor arbeitete er als Wirtschaftsredaktor bei der SonntagsZeitung und der Weltwoche. In seinem ersten Berufsleben war Staubli Primarlehrer. Er unterrichtete von 1975 bis 1980 an der Mittelstufe in Opfikon-Glattbrugg. Podiumsteilnehmerinnen und Podiumsteilnehmer Barbara Koch Barbara Koch ist Geschäftsführerin der Arsana GmbH. Die Arsana GmbH macht Arbeitsintegration von psychisch kranken Menschen. Sie ist ein Spin-off-Projekt der Integrierten Psychiatrie Winterthur (ipw), mit der sie einen Kooperationsvertrag hat. Barbara Koch ist diplomierte Sozialarbeiterin FH und diplomierte Pflegefachfrau AKP und verfügt über langjährige Führungserfahrung. Jonas Strom Jonas Strom ist diplomierter Sozialarbeiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. Er arbeitet im Abhängigkeitsbereich der Kliniken und ist mit der Integrationsförderung sowie der Entwicklung von Projekten zu deren Umsetzung betraut. Für die Gesundheitsdienste Basel-Stadt leitet er ein Arbeitsintegrationsprojekt im Auftrag des Amtes für Wirtschaft und Arbeit der Stadt Basel. Er ist Autor von Fachartikeln zu sozialer Exklusion und psychischer Erkrankung. Brigit Wehrli-Schindler Brigit Wehrli-Schindler leitet seit 1998 die Fachstelle Stadtentwicklung Zürich im Präsidialdepartement der Stadt Zürich, welche die drei Bereiche Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung und Integrationsförderung umfasst. Sie ist Soziologin und arbeitete zuerst einige Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der ETH Zürich, führte dann längere Zeit ein eigenes Forschungs- und Beratungsbüro für Fragen der Stadtentwicklung und des Wohnens. 3. Zürcher Armutsforum Seite 17

18 Zürcher Caritas-Preis Die Preisverleihung wird musikalisch umrahmt durch argentinischen Tango von Michael Zisman (Bandoneon) und Diego Tejedor (Geige). Michael Zisman gilt als einer der besten und jüngsten Bandoneonvirtuosen überhaupt. Er bewegt sich mit viel Gefühl und argentinischer Leidenschaft im Tango wie im Jazz gleichermassen, und reisst die Zuhörerinnen und Zuhörer mit seinem berührenden, packenden Spiel mit. Der schweizerisch/argentinische Doppelbürger verfügt im Alter von 25 Jahren international bereits über einen sehr hohen Bekanntheitsgrad gewinnt Michael Zisman den ersten Preis in der Kategorie «Bandoneon solo» beim 44. Internationalen Akkordeon-Wettbewerb in Klingenthal, Deutschland. Begleitet wird Zisman vom talentierten jungen Geiger Diego Tejedor, der an der Musikhochschule Luzern lernt. 3. Zürcher Armutsforum Seite 18

19 Workshops Workshop A Stellenlos ist nicht stellungslos Der TreffTisch Maur ist ein regelmässiger Treffpunkt für Menschen ohne Arbeitsstelle. Er bietet Erwerbslosen Hilfe zur Selbsthilfe an und Raum, um auch über die persönlichen Aspekte der Arbeitslosigkeit zu sprechen. Können so Perspektiven eröffnet werden, die über die Angebote der RAV hinausgehen? Impuls: Felix Senn ist seit sechs Jahren Mitglied der Sozialbehörde in Maur. In dieser Funktion ist er unter anderem mit den Auswirkungen der Erwerbslosigkeit konfrontiert. Er ist Initiator des TreffTischs Maur. Felix Senn ist Pilot und arbeitet als Langstreckenkapitän bei der SWISS. Moderation: Norbert Murer, Diakonieförderung, Caritas Zürich Workshop B Nachbarschaftshilfe in der Stadt Zürich Der Pfarrei St. Konrad gelingt es, für viele Menschen in Albisrieden Heimat anzubieten. Das Projekt Ziitnetz vermittelt und vernetzt Freiwillige im Sinne einer Nachbarschaftshilfe. Wie kann die Nachbarschaftshilfe armutsgefährdete Personen stärken? Impuls: Andreas Bruggmann arbeitet seit Anfang 2000 in der Zürcher Pfarrei St. Konrad als Jugendarbeiter. Neben den klassischen Berufsfeldern der Jugendarbeit, ist er Co-Leiter des Ziitnetz, des Projekts zur Vernetzung von Hilfesuchenden und Freiwilligen. Andreas Bruggmann ist gelernter Diätkoch und absolvierte als Quereinsteiger eine zweijährige Ausbildung in Jugendarbeit. Aktuell besucht er das Nachdiplomstudium MAS Kulturmanagement Praxis. Moderation: Margrit Buhofer, Leiterin Projekt «mit mir», Caritas Zürich Workshop C Integration vor finanzieller Sicherheit Armut hat nicht nur materielle Folgen. Häufig befinden sich armutsbetroffene Menschen am Rande einer Gesellschaft. Sie sind sozial isoliert. Wie können sie wieder integriert werden? Was kann präventiv dafür getan werden? Impuls: Jonas Strom ist diplomierter Sozialarbeiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. Er arbeitet im Abhängigkeitsbereich der Kliniken und ist mit der Integrationsförderung sowie der Entwicklung von Projekten zu deren Umsetzung betraut. Für die Gesundheitsdienste Basel-Stadt leitet er ein Arbeitsintegrationsprojekt im Auftrag des Amtes für Wirtschaft und Arbeit der Stadt Basel. Er ist Autor von Fachartikeln zu sozialer Exklusion und psychischer Erkrankung. Moderation: Dejan Mikic, Sozialberatung, Caritas Zürich 3. Zürcher Armutsforum Seite 19

20 Workshop D Hilfe aus dem Netz Besucht man die Websites von sozialen und psychologischen Beratungsstellen, sticht eine neue Form von Angeboten ins Auge: Beratung per oder in einem Einzelchat. Welche Menschen holen sich auf diesem Weg Hilfe? Ist das die Beratungsform der Zukunft? Impuls: Tony Styger ist seit 2001 Stellenleiter der Dargebotenen Hand Zürich. Er engagiert sich im Flughafen-Care-Team und in der Zürcher Sanitäts- Notfallseelsorge. Zuvor war er lange Jahre Seelsorger und Gemeindeleiter in der Pfarrei Pfäffikon ZH; Spital- und Gefängnisseelsorge gehörten ebenfalls zu seinen Aufgaben. Tony Styger hat katholische Theologie studiert und sich am Szondi-Institut zum psychologischen Berater ausgebildet. Moderation: Katja Walser, Grundlagen, Caritas Zürich Workshop E Fussball zur Integrationsförderung LetziKids will Kindern aus den Quartieren 3, 4 und 5 das Umfeld bieten, Fussball mit seinen Werten wie Integration, Toleranz, Wettbewerb und Spass spielen zu können. Welchen Stellenwert haben Vereine in einem Quartier? Wie kann Sport zur Integration beitragen? Impuls: Marco Bernet ist seit gut 30 Jahren im Junioren- und Kinderfussball tätig. Im Sommer 2003 hat er den Kinderfussball des FC Zürich mit dem Projekt LetziKids neu lanciert. Er leitet das Projekt zurzeit in einem 50%-Mandat und berät im Auftrag des Fussballverbands der Region Zürich (FVRZ) andere Vereine zum Thema Kinderfussball. Marco Bernet ist als Desktop Publisher selbstständig und gestaltet unter anderem die Zeitschrift für Sozialhilfe der SKOS. Moderation: Reto Klink, Leiter Bereich Kommunikation, Caritas Zürich 3. Zürcher Armutsforum Seite 20

21 Workshop F IV-Fälle vermeiden Rehafirst engagiert sich dafür, dass Menschen, die von Invalidität bedroht oder betroffen sind, beruflich, gesundheitlich und sozial integriert bleiben respektive integriert werden. Rehafirst zeigt auf, wie Invaliditätsfälle in Unternehmen vermieden werden können. Impuls: Hans Schmidt arbeitet als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Sozialversicherungs- und Haftpflichtrecht in Zürich. Er ist Teilhaber dreier Firmen, die sich der Reintegration von Menschen mit einer Behinderung verschrieben haben bzw. sozialpädagogische Familienbegleitung anbieten. Christoph Meienberg ist Mitglied der Geschäftsleitung von Rehafirst, die in der beruflichen Reintegration tätig ist. Er leitet den Bereich Administration, wo unter anderem auch Personen zur Reintegration ins Berufsleben beschäftigt werden. Zuvor arbeitete er 15 Jahre bei der entwicklungspolitischen Organisation Erklärung von Bern als administrativer Leiter. Moderation: Regula Burkhardt, Leiterin Bereich Personal, Caritas Zürich Workshop G Kultur von allen für alle! Das Kulturhaus Zentrum Karl der Grosse setzt auf Eigeninitiative und fördert die Chancengleichheit ebenso wie die Integration. Veranstaltungen entstehen in Kooperation mit aktiven Benutzerinnen und Benutzern und werden zu Begegnungsorten zwischen Menschen aus allen Bevölkerungsschichten. Gespräch über Voraussetzungen für demokratische Kulturarbeit und die Erfahrungen damit. Impuls: Cornelia Jacomet, Programm- und Projektverantwortliche im Zentrum Karl der Grosse seit 2000, hat unter anderem eine Ausbildung als Sozialpädagogin und ein Nachdiplomstudium in Management von Nonprofitorganisationen. Sie verfügt über vielfältige Berufserfahrungen in der Bildung, Vermittlung, Beratung und Soziokultur. Moderation: Ursula Britschgi, Leiterin Bereich soziale Integration, Caritas Zürich Workshop H 3. Zürcher Armutsforum Seite 21

22 Wann greift die betriebliche Sozialberatung? Eine der ersten Anlaufstellen von Menschen mit Problemen sind betriebliche Sozialberatungen. Welche Rolle spielen sie bei der Stabilisierung von Menschen auf dünnem Eis? Wie kann die Sozialberatung verhindern, dass diese Menschen aus dem Arbeitsprozess fallen? Impuls: Bruno Worni leitet seit 2001 das «Soziale Netz» bei den SBB, zu dem auch die Betriebliche Sozialberatung gehört. Seit 1964 arbeitete er in unterschiedlichen Bereichen und Funktionen (u.a. Kaderschulung, Leiter Querschnittfunktionen in der Informatik, Leiter der Berufsbildung). Bruno Worni hat nach der Lehre als Betriebsdisponent bei den SBB auf dem 2. Bildungsweg an der Universität Bern Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie studiert. Moderation: Max Elmiger, Direktor Caritas Zürich Workshop I Welche Ressourcen haben armutsgefährdete Menschen? Die Beratungsstelle der Arche sieht ihre Arbeit als «freiwillige Verbindlichkeit». Kriterium für die Aufnahme einer Betreuung ist der Veränderungswunsch der Klientinnen und Klienten. Ziel ist die Verbesserung der Lebenssituation, wobei ein Maximum an Selbstständigkeit und die Integration in die Gesellschaft von grosser Bedeutung sind. Impuls: Markus Bauer arbeitet seit dem Jahr 2000 in der Fachstelle für Integration des Vereins Arche. Er ist seit 1994 beim Verein tätig. Der Sozialpädagoge hat in vielen selbstverwalteten Projekten (Beizen, Alpen, Kultur) mitgearbeitet und sich über die Jahre Anregungen aus interessanten Gebieten (TZI, systemisches Arbeiten, Zen) geholt. Moderation: Vreni Nussbaumer, Sozialberatung, Caritas Zürich Workshop J Selbsthilfegruppen als Weg aus der Prekarität Wer Probleme lieber mit Menschen bespricht, die im gleichen Boot sitzen, wendet sich an eine Selbsthilfegruppe. Ist diese Form für Menschen auf dünnem Eis geeignet? Impuls: Daniela Kammermann leitet das Selbsthilfezentrum Offene Tür Zürich. Zuvor arbeitete sie im SEB (Soziale Einrichtungen und Betriebe) der Stadt Zürich im Bereich Wohn- und Obdachlosenhilfe. Daniela Kammermann hat nach mehrjähriger Tätigkeit als Bankfachfrau (HF) Sozialarbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit Zürich studiert. Moderation: Michèle Deubelbeiss, Leiterin URAT, Caritas Zürich 3. Zürcher Armutsforum Seite 22

23 4. Zürcher Armutsforum Wir sind bereits an der Planung für das 4. Zürcher Armutsforum. Es findet statt am Donnerstag, 30. Oktober Wir freuen uns, wenn wir Sie dort wieder treffen! 3. Zürcher Armutsforum Seite 23

24 Notizen 3. Zürcher Armutsforum Seite 24

25 3. Zürcher Armutsforum Seite 25

26 3. Zürcher Armutsforum Seite 26

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