Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Vorgänger der Schallplatte Beispiele technischer Erfindungen bis hin zum Weg der heutigen

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2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Vorgänger der Schallplatte Beispiele technischer Erfindungen bis hin zum Weg der heutigen Vinylschallplatte Edisons Phonographen Der Zinnfolien-Phonograph Wissenswertes zur Entwicklung Phonograph Funktionsweise des Phonographen Walzen Edisons Platten Funktionsweise der Sprechapparate Die Schalldose Von der Edisonwalze zur Zinkplatte von Berliner Abspielgerät Grammophon Funktionsweise des Grammophons Trichtergrammophone Schwenkstabgrammophone Tiefenschriftgrammophone Koffergrammophone auch Picknick- Orgel Die Kindergrammophone Die Entwicklung des Antriebes Die Aufnahmen Die Pathé-Platten Schallplatten Schellackplatte Tonträger Schallplatte Material Die Herstellung einer Schellackplatte Das Ende der Schellackplatte Entstehung der Vinylschallplatte Chemische Aspekte und PVC als Sprungbrett Technische Aspekte Formate Die Langspielplatte Die 7"-Single Plattenspieler Tonabnehmer und Abtastnadel Herstellung Master Pressung in der Fabrik Vinylschallplatte als nostalgisches Gebrauchsmedium Soziokulturelle Aspekte Archivierung Raritäten und Schallplattencover Die Schallplatte heute Literatur...47

3 1 Einleitung In unserer Projektarbeit liegt die Essenz bei der Vinylschallplatte und deren begünstigende technische Erfindungen vom Phonographen bis hin zur Schellackplatte. Das Gegengewicht hierzu bildet unsere ausklingende Fragestellung aus welchen Gründen das Vinyl in heutiger Zeit noch bestehen bleibt und möglicherweise sogar ein Comeback feiert. Im ersten Teil unserer Ausarbeitung gehen wir auf ausgewählte Vorgänger und Wegbereiter der Vinylschallplatte ein. Wie zum Beispiel, die in unseren Augen einflussreichsten Wiedergabegeräte: der Phonograph und das Grammophon. Zudem wird die Mutter der Vinylschallplatte, die Schellackplatte, im Bezug auf ihre Herstellung und deren Ende beschrieben. Anschließend wird im zweiten Teil der Arbeit die Entstehung der Vinylschallplatte in Angriff genommen. Diese erstreckt sich vom Kunststoff PVC, das als Sprungbrett für den Erfolg diente, über ausgewählte technische Aspekte, sowie den Herstellungsprozess und letztendlich der Vinylschallplatte als nostalgisches Gebrauchsmedium heutiger Zeit. Da wir es für aufschlußreich hielten im Rahmen der Projektarbeit auch praktische Erfahrungen zu sammeln, entschieden wir uns für einen Besuch des Neuköllner Museums in Berlin. Die dort ansässige Ausstellung Mythos Vinyl gab uns Impressionen in soziokulturellen Aspekten. Zudem suchten wir die Firma Disc Partner Berlin auf, die uns Informatives zum Thema Herstellung der Vinylschallplatte boten und uns ausgewählte Fragen im Rahmen eines Interviews beantworteten. Unter Menschen zu kommen empfinden wir als wichtiges Kriterium für die erfolgreiche Fertigstellung unserer Arbeit, da es sich hierbei um Fachleute, sowie Liebhaber der Schallplatte handelt. 2 Vorgänger der Schallplatte Im Jahre 1877 erfand Thomas Edison mit dem Phonographen den Vorläufer der Schallplatte, der noch Töne auf Walzen aufzeichnete. Zehn Jahre später ließ Emil Berliner die erste Schallplatte patentieren. Diese bestand zunächst aus Hartgummi, wurde dann aber später aus Schellack gefertigt. Problematisch an diesen Tonträgern war es, dass diese äußerst empfindlich waren. Schon ein einmaliges Abspielen jener Platten konnte dazu beitragen, dass sie zerstört oder die Walze beschädigt wurde. Restauratoren können nun aber auf Hilfe aus der Teilchenphysik hoffen. Denn aus äußerst präzisen optischen Aufnahmen der Schallrillen lassen sich mit Computerhilfe die Schallinformationen rekonstruieren. 1 1 URL: abgerufen am

4 2.1 Beispiele technischer Erfindungen bis hin zum Weg der heutigen Vinylschallplatte Da der Weg bis hin zur heutigen Vinylschallplatte durch die verschiedensten technischen Erfindungen begünstigt wurde, wird in diesem Abschnitt exemplarisch auf einige Meilensteine der jeweiligen Epoche eingegangen. Grund für diese kleine Auswahl ist der enorm große Umfang dieser Erfindungen, zugrundeliegend dieser Komplexität werden hier ab Edison einige technischen Errungenschaften dargestellt. Der Elektrotechniker Thomas Alva Edison ( geboren in Milan/ Ohio gestorben in West Orange/ New Jersey) kam durch den Verkauf der Rechte an der Konstruktion eines Telegraphen an die Western Union zu Geld und errichtete daraufhin seine eigenen Laboratorien in Menlo Park in Orange (New Jersey). Edison machte Versuche mit einer dünnen Membran des Phonographen von Scott. Der Erfinder des Phonautographen Leon Scott, setze sich zu seiner Zeit als Ziel, die über die Luft übertragenen Schallwellen aufzeichnen zu können entwickelte Leon Scott ein Gerät, welches Luftschwingungen registrieren konnte. Es wurde unter den Namen Phonautograph bekannt. 3 Die Funktionsweise des Phonautographen wird anhand der Abbildung und dem folgenden Text näher erläutert. Dieser besaß einen Trichter (a) am Ende, der die Schallschwingungen in der Luft aufnehmen sollte. Wiederum an diesem Trichter befand sich eine Membran (b) am kürzer werdenden Ende. An dieser Membran ist ein exzentrisch ausgerichteter Schreibstift (c) angebracht gewesen. Der Schreibstift steht schräg zur Trichterachse. Das Stäbchen (d), drückt gegen das Ende der Membran, wobei jenes gegen die Membran drückt. Hierbei wird solange geschoben, bis die Aufsatzstelle des Schreibstiftes nicht in einem Schwingknoten liegt und sich dadurch nicht mehr bewegt. 4 Die Zylinderachse wird von einem Gewinde getragen, der Zylinder wird bei jeder Drehung seitlich verschoben. Auf ein rußgeschwärztes Papier werden die auf die Membran fallenden Schallwellen mit dem Schreibstift übertragen. Auf dem rußgeschwärzten Papier werden kleine Wellenlinien im Ruß gezeichnet. 2 Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Ebd. 4 Vgl. Jüttemann 1979,S

5 Abbildung 1: Phonautograph aufgezeichnete Schwingungen Anhand dieser aufgezeichneten Wellenlinien konnte man die Frequenz, wie auch die Intensität der Schallwelle feststellen. Der Phonautograph diente lediglich zur Aufzeichnung von Schallwellen, das Gerät war nicht der in Lage diese aufgezeichneten Schallwellen wiederzugeben. Diese Funktion war auch für dieses Gerät nicht vorgesehen. Abbildung 2: Skizze des Phonautographen von Scott a= Trichter; b= Membran; c= Schreibschrift; d= Stäbchen zum Verändern der Klangfiguren; e= Schraubgewinde 3

6 2.1.1 Edisons Phonographen Richtungsweisend für die spätere Erfindung von Edisons Phonographen dürften die Versuche mit den dünnen Membranen gewesen sein, die im Telefon von Bell verwendet wurden. 5 Im Sommer 1877 arbeitete er mit Alexander Bells Telefonhörer. Er soll festgestellt haben, dass die eingebaute Membran im Gleichklang der Stimme vibrierte. 6 Bei seinen ersten Versuchen verwendete er aus dem von Alexander Graham Bells Telefon stammende Membran. Im Zentrum der Membran montierte er eine kleine Nadel. Er ertastete anfänglich die durch den Schall auf die Membran übertagenen Schwingungen mit den Fingern. 7 Um die Arbeitsfähigkeit der Membran zu präsentieren, baute er ein Modell. Das Modell enthielt wie schon bei dem Phonautograph von Scott, einen Trichter der die Schallwellen in der Luft weiterleitete. Am Ende dieses Trichters befindet sich eine Membran (a), die mit einem Sperrhaken (b) verbunden war. Dieser Sperrhaken konnte wiederum das Klinkenrad in Umdrehungen versetzten. Die Skizze gibt nicht wieder, dass sich auf der Welle des Klinkenrades eine Seilscheibe befand. Auf der Seilscheibe war eine Schnur befestigt, die mit einem aus Papier gefertigten sägenden Mann verbunden war. Sprach man in den Trichter, sägte der Mann Holz. 8 Abbildung 3: Drehung eines Klinkenrads durch die Schwingung einer Membran a= Membran; b= Sperrhaken; c= Klinkenrand 5 Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Ebd. 7 Vgl. Ebd. 8 Vgl. Jüttemann 1979, S

7 Aber es blieb nicht nur bei diesem einen Versuch bestehen. In einem anderen Versuch von Edison, baute er einen Schnellschreiber, der Punkte und Striche der Morse- Schrift als Vertiefung in imprägniertes Papier drückte. 9 Glitt das Papier zu schnell unter der Stahlfeder hinweg, so erzeugte dies den Anschein, dass im Papier eine undeutliche menschliche Stimme zu vernehmen war. Diese Geräuscheart ähnelte den Tönen, die aus dem schwachen Telefon von Bell hervortraten. 10 Diese Entdeckung soll Edison dazu bewogen haben, in der Mitte einer Membran eine Nadel zu befestigen. Zudem wurde ein mit Paraffin getränktes Blatt schnell unter der Membran mit Nadel hindurch gezogen. Als das Papier zum ersten Mal hindurch gezogen wurde, sprach er dem Papier zugewandt ein Hallo zu. Daraufhin wurde das Papier mit der Nadel und der darauf enthaltenden Spur in umgekehrter Richtung ein zweites Mal hindurchgezogen. Durch ganz viel Einbildungskraft soll dabei ein undeutliches, dennoch leises Hallo zu vernehmen gewesen sein. Diese Entdeckung bei diesem Versuch soll Edison dazu bewogen haben, sich weiterhin mit der Schallaufzeichnung, wie auch der Schallwiedergabe zu befassen. 11 Abbildung 4: Skizze von Edison einer Sprechmaschine 9 Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Ebd. 11 Vgl. Fischer 1.Auflage 2006, S

8 2.1.2 Der Zinnfolien-Phonograph Am 29. November 1877 wurde von Edison die erste Skizze einer Sprachmaschine angefertigt, die er als Phonograph deklarierte. 12 Das Modell sollte von dem Schweizer Mechaniker John Kruesi angefertigt werden. Das Gerät wurde mit einem neun Zentimeter dicken Zylinder auf einer Schraubenkurbel, die mit einer Handkurbel gedreht werden konnte, ausgestattet. Auf den gegenüberliegenden Seiten des Zylinders befand sich auf verstellbaren Halterungen je eine Membran mit einem Stift in der Mitte. 13 Auf die eine Membran wurde von Edison der Anfang des Kinderliedes Marry has a little lamb rezitiert. 14 Wurde die Spindel zum Ausgangspunkt zurückgedreht, so löste Edison den Stift der Membran, welche er besprochen hatte, von der Walze. Er setzte den Stift der anderen Membranen auf die Walze und begann die Walze in dieselbe Richtung wie bei der Aufnahme zu drehen. Dieses Kinderlied wurde verständlich wiedergeben. 15 Das Patent für Edison seinen Phonographen wurde am 24. Dezember 1877 angemeldet. Am 19. Februar 1878 wurde ihm dieses erteilt. Abbildung 5: Zinnfolien-Phonograph von Edison 12 Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Ebd. 14 Vgl. Große, 1. Auflag Berlin 1981, S Vgl. Jüttemann 1979, S

9 2.1.3 Wissenswertes zur Entwicklung Am 18. April 1877 übergab Charles Cros eine Denkschrift an die Pariser Académie de Sciences. Diese Denkschrift enthielt eine Erfindung eines Apparates, welche Töne aufzeichnen und wiedergeben konnte. Am 6. Dezember 1877 erschien der erste Phonograph von Thomas Alva Edison. Im Jahre 1881 wurde die Vorläuferfirma der Bell-System- Laboratory von Alexander Bell, Chichester Bell und Charles Sumner Tainter, die Amrican Graphophon Company, gegründet Phonograph Der entstandene Phonograph sorgte trotz aller vorangegangenen Schwierigkeiten für Furore in der Breite der Gesellschaft. Ein Strom von Reportern, Journalisten und Schriftstellern kam nach Menlo Park und berichtete schließlich über das Wunder des 19. Jahrhundert. 16 Effektvoll wurde der Phonograph vorgeführt, beispielsweise erkundigte er sich nach dem Befinden der Anwesenden. 17 Schon im Jahre 1889 entstand der erste Phonograph mit Münzeinwurf Funktionsweise des Phonographen Da der Phonograph vor dem Grammophon erfunden wurde, ist dieses Prinzip das ältere. Das Urgestein der Phonographen Edions war sein Zinnfolien- Phonograph. Dieser bestand aus einer Walze, die mit Stanniolblatt bezogen war. Auf der einen Seite befand sich eine Schalldose, die zur Aufnahme diente und auf der anderen Seite eine für die Wiedergabe. In den dort angebrachten Schalldosen befand sich jeweils eine dünne Membran an der eine stumpfe Nadel befestigt war. Um den Schall aufnehmen zu können, befand sich ein Trichter an der verwendeten Schalldose. Folgende spätere Modelle des Zinnfolien- Phonographen wurden nur noch mit einer Sprechdose ausgestattet, mit der Wiedergaben sowohl als auch Aufnahmen getätigt werden konnten. Die Walze wurde während des Sprechvorgangs in Bewegung gesetzt. Die durch den Schall in Schwingung versetzte Membran, bewegt zusätzlich die an ihr befestigte Nadel. Sie zeichnete die aufgenommen Schwingungen in wellenförmigen Erhöhungen und Vertiefungen in die Stanniolfolie Vgl. Jüttemann 1979,S Vgl. Ebd. 18 Vgl. Fischer 2006,S Vgl. Jüttemann 1979, S

10 2.1.6 Walzen Die Wachswalze war eine Vorstufe der Schallplatte. Sie diente zur Tonaufzeichnung und bestand aus einem speziellen fünf bis sechs Millimeter starken Paraffinwachs. Die Besonderheit lag darin, dass die Paraffinschicht der Walze abgeschliffen und sie wiederverwendet werden konnte. Durch die Entwicklung der Schellackplatte wurde die Wachswalze immer weiter zurückgedrängt und ihre Produktion im Jahre 1929 vollkommen eingestellt Edisons Platten Edison brachte 1913 sein eigenes Schallplattenformat auf den Markt, die Diamond Disc. Wie zuvor schon bei seinen Walzen, verwendete er ausschließlich die Tiefenschrift. Die Diamond- Disc konnte nur auf dem Diamond Disc Phonographen abgespielt werden. Der Name Diamond, stammt von dem Diamanten, der zum Abtasten der Platte diente. Im Jahre 1929 wurden von Edison auch gewöhnliche Schellackplatten herstellt. Aufgrund der Wirtschaftskrise musste aber die gesamte Tonträgerherstellung von Edison aufgegeben werden. Das bedeutet das Ende der Ära des Phonographen als Unterhaltungsgerät für die breiten Massen der Bevölkerung Funktionsweise der Sprechapparate Aus heutigem Technikverständnis ist das Prinzip der Abspielgeräte oder Schreibgeräte eher einfach zu sehen. Es besteht aus einer Halterung für die Membran mit Nadelhalterung (Schalldose) und einem Anschluss für einen Trichter bzw. Hörschläuchen. 22 Mit einer Nadel werden die Rillen der Platte bzw. die Walze abgetastet, das wiederum führt dazu, das die Membran in Bewegung gesetzt wird. Die Luft setzt diese in Schwingungen um. Der entstandene Schall wird an einen Anschluss weitergeleitet, an dem Hörschläuche oder Trichter angebracht werden können. 23 Bei Schreibgeräten werden die Schallschwingungen durch einen Anschluss auf die Membran, die wiederum diese auf einen Stift überträgt. 24 Dieser sogenannte Stift überträgt die Schallschwingungen auf eine Platte oder Walze, wobei die Schwingungen eingraviert werden. 20 Vgl. Jüttemann 1979, S. 41 f. 21 Vgl. Fischer 2006 S Vgl. Fischer 2006,S Vgl. Ebd. 24 Vgl. Ebd. 8

11 2.2 Die Schalldose Die Schalldose, auch als Sprechdose bekannt, war ein wichtiger Bestandteil des Grammophons, die für die Wiedergabe zuständig ist. Bei dem Phonographen ist sie für die Aufnahme, wie auch der Wiedergabe zuständig gewesen. Die mechanische Kraft die von dem Motor her wirkt, wird von der Schalldose (Sprechdose) durch die sich auf der Schallplatte befindenden Rillen in akustische Energie umgesetzt. Die Rillen werden durch eine Nadel ertastetet und führt sie dort entlang. Das wiederum führt dazu, dass Schwingungen von der Membran erfasst werden, die diese mechanische Energie in Schallschwingungen umsetzt. 25 Die Schalldose eines Grammophons besteht aus dem meist zweiteiligen Korpus, der die Membran über zwei Gummiringe fixiert. Das Material der Membran ist bei den teureren Dosen dünnster Glimmer, der leider häufig Einrisse hat (trotzdem manchmal noch erstaunlich gut klingt). Es befindet sich ein kleiner Aufnahmestift im Zentrum der Membran, der dort verklebt und verschraubt ist. Der Aufnahmestift geht ( ) über eine Achse am Ring der Schalldose in die Aufnahmefixierung der Nadel übergeht. 26 Als Glimmer wird eine Gruppe von Schichtsilikaten bezeichnet. 27 Bei den billigeren Produkten wurde anfangs überwiegend Aluminium zur Verwendung einer Membran genutzt. 28 Dadurch, dass Aluminiummembranen gute Klangeigenschaften hatten, verwendeten bald auch Hersteller von hochwertigen Schalldosen diese. Ein weiterer Grund für diese Verwendung war der zweite Weltkrieg. Die Verarbeitung war zu diesem Zeitpunkt zu teuer, zudem wurde Glimmer in geringeren Mengen verarbeitet, woraufhin auf Aluminium- Membranen zurückgegriffen wurde. Bis in die 1940er- Jahre wurde Glimmer als Schwingungsmembran der Schalldose verwendet. Es wurde durch Aluminium und Kupfer ersetzt Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Fischer 2006, S. 121 f. 27 URL: lang=de&language=german&mineral=glimmer, abgeufen am Vgl. Fischer 2006, S Vgl. Ebd. 9

12 Abbildung 6: Schalldose 2.3 Von der Edisonwalze zur Zinkplatte von Berliner Aufnahmen konnten einem breiten Publikum präsentiert werden. Vorführungen wurden unter anderem mit Orchesterphonographen in großen Sälen vorgeführt, die gut besucht gewesen sein sollen, so der Autor Fischer. 30 Konzertwalzen konnten nur von Konzert- Phonographen abgespielt werden, weil diese doppelt so groß von Durchmesser waren, als Normalwalzen. 31 Der Ton übertraf in der Stärke und Fülle bei weitem die herkömmlichen Walzen. Jedoch war der Prozess der Vervielfältigung von den Walzen nicht zufriedenstellend. Es war ein Qualitätsverlust mit der Erstellung einer Kopie des Klangs der Originalwalze verbunden. Die Walze wurde mit einem mechanischen Gerät abgetastet und die Schwingungen auf eine weitere Walze übertragen. Der Schritt zur Fertigung eines Massenmediums gelang erst ab Wachswalzen wurden mit einer hauchdünnen Goldschicht überzogen, von der eine Matrize 30 Vgl. Fischer 1. Auflage 2006, S Vgl. Jüttemann 1979, S

13 genommen wurde. Mit diesem Verfahren konnten beliebig viele Abspielwalzen im Gussverfahren gefertigt werden. Nach dem Entschluss 1912 mit ins Schallplattengeschäft einzusteigen, wurde die Edison- Disc von Edison entwickelt. Dem zugrundeliegend wurden 1913 alle weiteren Aufnahmen auf Schallplatten gefertigt. Emile Berliner fand eine andere Lösung für die Vervielfältigung von Tonaufnahmen. Er setzte von vornerein auf die Musik, wie auch auf Platten, anstatt Walzen. Im Gegensatz zu Edisons Tiefenschrift, die Membran durch das hohe Gewicht der Schalldose zu belasten, vermied er bei seinen Platten- Experimentiergeräten eine starke Belastung, da die Platten häufig zu Bruch gingen. 32 Bei der Tiefenschrift wurden die aufgenommenen Schallwellen in die Platte eingegraben. 33 Für diese Experimente, soll Emile Berliner eine sich drehende, mit Bienenwachs beschichte Zinkplatte verwendet haben. Bei der Aufnahme wurde von einem scharfen Stichel die Beschichtung bis hin zur Metalloberfläche abgekratzt. Die Platte wurde dann in einem Säurebad geätzt und danach das Wachs abgelöst. Durch dieses Verfahren wurde die kommerzielle Vervielfältigung geschaffen. 34 Durch das Aufnahmeverfahren von Emile Berliner entstand die Seitenschrift. Insgesamt gab es zwei Verfahren, wie die Platten bespielt wurden. Zu einem gab es die Tiefenschrift nach Edison, wie oben schon angemerkt und dann die Seitenschrift nach Berliner erhielt Emilie Berliner vom kaiserlichen Patentamt in Deutschland, das Patent auf plattenförmige Träger mit Seitenschrift. 35 Dieses Patent der Seitenschrift hielt bis Bei der Seitenschrift handelt es sich um Tonschwingungen der Membran, die bei den Platten in die seitliche Auslenkung umgesetzt werden. 36 Bei der Berliner Schrift stellen die Rillen mikroskopisch kleine Zick- Zack- Linien da. Platten, die die Seitenschrift besitzen können mit einem normalen Plattenspieler oder Grammophon abgespielt werden. 32 Vgl. Fischer 2006, S Vgl. Jüttemann, 1979, S Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Fischer 2006, S URL: abgerufen am

14 2.4 Abspielgerät Grammophon Im Jahre 1892 wurde die Berliner Gramophone Company unter der Leitung von Frank Seaman gegründet. 37 Frank Seaman wurde zum Verkaufsleiter bestellt. 38 Am 26. September 1887 wurde das Patent für einen Apparat angemeldet, der das Abspielen von Platten ermöglichen soll. 39 Nach der Gründung erfolgte die erste Bezeichnung des Gerätes im englischen als Gramophone und im deutschen als Grammophon. Ein Nachteil an Emile Berliners Apparat lag darin, dass er nur von einer einzigen Aufnahme nur ein Original machen konnte. 40 Emile Berliner musste dem zugrundeliegend eine Möglichkeit finden, wie er die Originale vervielfältigen konnte. Die ersten Platten und Grammophone konnte er bereits im Jahre 1894 auf den Markt bringen. 41 Um sein Unternehmen weiter ausbauen zu können, mussten Investoren gefunden werden, die ihn finanziell unterstützen konnten. Woraufhin auch im Jahre 1895 die Berliner Grammophon Company gegründet wurde. 42 Die in den ersten zehn Jahren gebauten Grammophone wurden ohne Federwerksantrieb oder einem Motor gebaut. 43 Wollte man eine Platte auf dem Grammophon abspielen, so musste man die an dem Gerät vorhandene Handkurbel drehen. 44 Das Federwerk wurde letztendlich durch den Mechaniker Eldrige R. Johnson für das Grammophon entwickelt wurden die ersten Grammophone mit einem Federmotor auf den Markt gebracht. Diese Federmotoren wurden weiterhin von Eldrige R. Johnson bezogen, der sie in der Fabrik in Camden, New Jersey produzieren ließ Vgl. Fischer 2006, S Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Ebd. 41 Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Ebd. 43 Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Ebd. 45 Vgl. Ebd. 12

15 Abbildung 7: Aufnahmeapparat von Emil Berliner Emile Berliner experimenteitere mit einer Metallplatte, diese aus reinem Zink bestand. 46 Im Jahr 1879 suchte er nach einer Lösung des Problems der unangenehmen Nebengeräusche zu beseitigen, die beim Abspielen der Platte entstanden,wollte man Plattenspieler in naher Zukunft weiterhin verkaufen. 47 Im selben Jahr kam der Amerikaner Jones auf die Idee, den von den Walzen verwendeten Wachs, auch für die Aufnahme von Platten einzusetzen. 48 Mit dem Ersatz der Zinkplatte durch die Wachsaufnahmeplatte war eine bedeutsame Verbesserung erreicht. Die störenden Nebengeräusche wurden wesentlich verringert. 49 Die Zinkplatte wurde mit einer dünnen Mischung von Wachs und Benzin beschichtet. Bei seinen Versuchen mit der oben vorgestellten Zinkplatte, wurde diese wiederum auf eine Drehscheibe gesetzt. Die Platte (Pl) trieb bei der Drehung gleichzeitig über eine Kegelradübersetzung, einen Schlitten an. Dieser Schlitten ist an einer Membran (M) befestigt gewesen. 50 Die Membran in einem Hörschlauch (A) nimmt den Schall auf. Die Schallschwingungen werden von der Membran an den Aufnahmestichel mit einer 46 Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Ebd. 49 Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Jüttemann 1979, S

16 Platiniridiumspitze weitergeleitet. Die Spitze liegt auf der Platte und kratzt das Wachs von der Zinkplatte. An der Stelle, wo die Spitze, die Platte berührte, hinterließ die Spitze eine durch die Schallwellen geformte, geschlängelte Rille. Nachteil an diesem Verfahren war es, dass das abgeschabte Wachs einen Klumpen an der Nadel bildete und somit Aufnahmestörungen entstanden Funktionsweise des Grammophons Ein Vorteil des Grammophons war es, dass sie im Gegensatz zu den Phonographen ihren großen Walzen platzsparender waren. Die Erfindung des Grammophons durch Emile Berliner prägte bis in die 1980er Jahre die Welt der analogen Tonträger. Die ersten Modelle des Grammophons waren noch mit einer Schalldose ausgestattet, die an dem Trichter befestigt waren. Sie waren auf einer starren Trägerleiste montiert, das dazu führte, dass sie ein enorm hohes Auflagegewicht hatten. Zudem waren sie mit einer Handkurbel ausgestattet. Doch wurden Verbesserungen an den Grammophonen durchgeführt. Die Schalldose wurde an einem leichteren Tonarm befestigt. Die Schalldose war mit einem Kugellager mit dem Trichter verbunden. Zudem wurde in den Tonarm ein Bügel eingebaut, der ein leichtes Hochklappen der Schalldose ermöglichte. Diese Verbesserung ermöglichte ein geringeres Auflagegewicht. Außerdem wurden andere Nadeln zur Tonabnahme verwendet. Die Vorgänger bestanden aus dem Material Stahl. Wie im oberen Teil schon angeführt, experimentierte Emile Berliner mit einer flachen mit Wachs beschichteten Zinkplatte. 51 Für eine Aufnahme wurde eine an einer Spindel befestigte Schalldose spiralförmig über die Schallplatte geführt. Ein Trichter nahm den Schall auf und leitete diesen an eine Membran weiter. Die Membran war wiederum mit einer über das Hebelsystem verbundene Nadel befestigt. Die aufgezeichnete Rille wurde in einem Säurebad geätzt. Anschließend wurde das restliche als Schutzschicht dienende Wachs entfernt, sodass die entstandene Rille dauerhaft bestehen blieb. Die Zinkplatte wurde später durch eine Wachsscheibe ersetzt, die mit einer Schicht Graphitpulver beschichtet war. Von dieser konnte man nämlich eine Kopie erstellen. Sie wurde als Matrize (Gussform) verwendet, für die Produktion und Herstellung von Schallplatten. Die Grammophone waren im Gegensatz zu den Phonographen nur für die Wiedergabe von Schallaufzeichnungen vorgesehen. Das führte wiederum dazu, dass an den Grammophonen keine Spindel mit der sich darauf befindenden Membran und der darauf enthaltenden Schalldose vorgesehen war und dieses dadurch entfiel. Die Nadel des Grammophons wurde durch die Rille so gesehen, selbst geführt. Die Wiedergabe des Schalls wurde durch ein Hebelsystem von der sich 51 Vgl. Jüttemann 1979, S

17 drehenden Schallplatte durch die Nadel an die Membran durch die entstehenden Bewegungen weitergegeben. Die Nadel wurde durch die Wellenlinie der Rillen seitlich hin und her bewegt. Die sich bewegende Membran erzeugte nur eine geringe Schallschnelle, dass im Umkehrschluss bedeutete, dass die Lautstarke enorm leise war. Um die Lautstärke zu vergrößern, wurde ein Trichter zur Verstärkung angebracht. Entscheidend für die Wiedergabe- Qualität des Tons waren dessen Größe, Form und Material. Die Konstruktionsweise erlaubte es, dass diese einfacher und kostengünstiger hergestellt werden konnten. In den 1920er Jahren erlebten die Grammophone ihre Blütezeit. Ab den 1920er Jahren wurden die Schallplatten zunehmend, nachdem dem Ausbau des öffentlichen Stromnetzes, zunehmend elektrisch angetrieben und über einen elektrischen Verstärker wiedergegeben Trichtergrammophone Man unterscheidet Trichtergrammophone in Schwenkstabgrammophone und Grammophonen mit einem Tonarm und feststehenden Trichter. 52 Abbildung 8: Trichtergrammophon von der Firma Mammut 52 Vgl. Fischer 2006, S

18 2.4.3 Schwenkstabgrammophone Bei den Schwenkstabgeräte wird der Trichter und die Schalldose durch das Gleiten in der Rille weitertransportiert, also die gesamte Einheit fortbewegt. Bei den Geräten mit Tonarm und feststehendem Trichter (ab 1904) bewegen sich nur die Schalldose und der Tonarm. Bei Nichtbenutzung ist die Schalldose oft umklappbar ( gooseneck - Tonarm). Durch die separate Halterung des Trichters, konnte dieser größer und schwerer (und damit lauter) konstruiert werden, da er jetzt nicht mehr mitbewegt wurde. 53 Abbildung 9: Schwenkstabgrammophon Tiefenschriftgrammophone Platten mit Tiefenschrift konnten auf Tiefenschriftgrammophonen abgespielt werden. Nur von Bettini wurden die Grammophone so konstruiert, (...) dass durch eine verstellbare Schalldose, sowohl Seitenschriftplatten, als auch Tiefenschriftplatten abgespielt werden konnten. Diese Geräte sind äußerst selten [zu] finden Vgl. Fischer 2006, S Vgl. Fischer 2006, S

19 2.4.6 Koffergrammophone auch Picknick- Orgel 1913 wurde das erste Koffergrammophon durch die Firma Samuel, Barnett & Sons Ltd. London gebaut. Der Name dieses Gerätes war Decca und von diesem Zeitpunkt an begann der Siegeszug der tragbaren Geräte. Es war nun eine Leichtigkeit, überall Musik hören zu können bot es für die Leute eine ungeahnte Mobilität. Besonders (...) in den rauschenden 20er Jahren, in denen die Unterhaltungs- und Tanzmusik ( ) boomte, waren die kleinen, tragbaren Geräte en vouge. Die ab 1922 vermehrt auf den Markt gebrachten Geräte unterschieden sich zu den ersten. Beispielsweise wurde der Tonarm bei den ersten Geräten, wie auch die Schalldose noch abgenommen und in einen Deckel gelegt. Bei nachfolgenden Modellen wurde eine Arretierung des Tonarmes durch eine Mulde möglich, in die er zurückgeschwenkt wurde. Die Kurbel zum Aufziehen des Geräts musste außen befestigt werden. Für den afrikanischen und indischen Markt wurden noch bis in die 50er Jahre Koffergrammophone produziert. 55 Abbildung 10: Koffergrammophon 55 Vgl. Fischer 2006, S

20 2.4.7 Die Kindergrammophone Die Kindergrammophone bestanden meist aus Metall. Sie waren häufig (...) bunt [verziert] und mit verschiedenen Motiven versehen. Dieses Gerät spielte vorwiegend Platten, die einen geringen Durchmesser besaßen. Auf diesen Platten befanden sich meist Kinderlieder oder Märchen. Viele Kindergrammophone wurden aufgrund ihres Blechanteils in den Kriegsjahren, welches man als Rohmaterial benötigte, zerstört. Durch das Kindergrammophon wurde eine neue Generation von Plattenhörern geprägt, die möglicherweise ausschlaggebend waren für den späteren Konsum von Vinylschallplatten im Erwachsenenalter. 56 Abbildung 11: Kindergrammophon 2.5 Die Entwicklung des Antriebes Lange wurde nach einer Lösung des richtigen Antriebes gesucht, damit sich der Tonträger gleichmäßig drehen kann. Der Antrieb erfolgte beispielsweise von einer Handkurbel auf die optimale Umdrehungszahl gebracht. Diese optimale Umdrehungsgeschwindigkeit konnte nur per Gehör der kurbelnden Person ermittelt werden. Da sich dies aber als schwierig gestaltete wurden später im Jahre 1889 Geräte mit einer Rutschkopplung entwickelt. Die Rutschkopplung setze ein, wenn sich der Mechanismus entsprechend schnell drehte. Die Kopplung reguliert die Rotation entsprechend, damit keine weitere Beschleunigung erfolgen kann. Auch die Antriebsmöglichkeiten wurden verändert, so konnte der dieser beispielsweise durch ein Fußpedal, welches dem Antrieb einer Nähmaschine sehr ähnelte bewegt. Hinzu kamen die Möglichkeiten den Antrieb durch eine 56 Vgl. Fischer 2006, S

21 Wasserturbine oder mit verschiedene Heißluftmotoren zu steuern. Eine weitere Option war der Antriebe durch Gewichte, diese aber alle letztendlich ab den 1930er Jahren durch den Federlauf ersetzt wurden. (Der Federlauf setzte sich als Antriebsmöglichkeit gegenüber den anderen Verfahren durch. ) Schon im 1930er Jahre waren 70% der gebauten Walzen- und Plattenspieler mit einem Federbetrieb ausgestattet (vgl. Fischer 2006, S.39). Die meisten Antriebswerke wurden in den Hochburgen der Uhrenmacherkunst, anfangs in der Schweiz (St. Croix), später im Schwarzwald gefertigt. 57 Elektrisch angetriebene Werke wurden bereits 1887 von Edison in einen Phonographen mit Elektromotor eingesetzt. 58 Mit dem Ausbau des öffentlichen Stromnetzes (zwischen ) wurden diese ursprüngliche Exoten unter den Geräten immer gängiger Die Aufnahmen Durch die Erfindung der Walzen und Platten konnten sich auch einfache Menschen, ihre Stars mit in ihr Wohnzimmer holen. Die Aufnahmetechniken steckten noch in den Kinderschuhen. Der Sekretär an der New Yorker Metropolitan Opera Linoel Mapleson versuchte trotzdem die ersten Live Aufnahmen zwischen 1901 und 1903 zu machen. 60 Da die Technik zu jener Zeit nicht in der Lage war ein ganzes Orchester aufzunehmen. Stattdessen wurde ein einziges Klavier zur Begleitung und ein Tenor eingesetzt. Doch auch die Aufnahme wurde im Laufe der Zeit verbessert, sodass es 1905 schon möglich war Bläser zusätzlich mit aufzunehmen. 57 Vgl. Fischer 2006, S Vgl. Ebd. 59 Vgl. Fischer 2006, S Vgl. Fischer 2006, S

22 2.7 Die Pathé-Platten Abbildung 12: Warenzeichen der Firma Pathé Frères Charles Pathé ließ sich ca einen Phonographen aus den USA nach Frankreich liefern, da aber die in englischer Sprache gefassten Walzen, wenig Anklang zum Beispiel in Paris fanden, beschlossen die Brüder Pathé die Wachswalzen selbst zu bespielen. 61 Durch sie wurde der Phonograph in Frankreich, als der Apparat unter der Bezeichnung Hahn kräht bekannt. Die Besonderheit der Pathé- Platten ist, dass sie nicht die Seitenschrift nach Emile Berliner, sondern die Tiefenschrift nach Edison für ihre Walzen verwendet haben. Jene Wiedergabeschrift wird dementsprechend nicht an der Walze entlanggeführt, ( ) sondern vollführt eine Berg- und Talfahrt. 62 Dadurch, dass die Edison- Schrift zum Einsatz kam, wurden wie sonst üblich keine Stahlnadeln, sondern Saphir Kugelstifte eingesetzt. Zudem wurden die Platten von innen nach außen abgespielt. Außerdem besaßen sie einen Durchmesser von 24 cm und 28 cm. Die Abspieldauer dieser Pathé- Platten betrug im Schnitt 4,5-5 Minuten, bei 150 Umdrehungen pro Minute Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Ebd. 20

23 2.8 Schallplatten Charles Sumner Tainter erstellte bereits 1880 die erste Schallplatte, nachdem ihm auffiel, dass die Mängel (Qualität) bei der Edison- Walze ausgeglichen werden könnten. Den Nachteil würde er durch eine Tonrille, welche spiralförmig auf einer flachen Scheibe eingraviert wird, umgehen. Zugrunde dieser Idee liegend entwarf er einen Prototyp eines Apparates, mit dem man Aufnahmen tätigen könnte. 64 Dadurch, dass er mit Schwierigkeiten mit der Technik konfrontiert war, gab er diese Versuche auf. 2.9 Schellackplatte Der bedeutendste Vorgänger der Vinylschallplatte ist die Schellackplatte gewesen. Die erste Schallplatte aus Schellack besaß einen Durchmesser von 22 cm und hatte eine Drehgeschwindigkeit von 65 und 82 UpM (Umdrehung pro Minute). Überwiegend wurden die Schallackplatten mit der Seitenschrift versehen Tonträger Schallplatte Die im oberen Teil beschriebene rein aus Zink bestehende Zinkplatte entwickelte arg störende Nebengeräusche. 65 Die unangenehmen Nebengeräusche waren 1879 normale Begleiterscheinungen von Platten, dem zufolge wurde nach einer Lösung dieses Problems gesucht. 66 Emilie Berliner experimentierte deshalb auch mit anderen Materialien, wie Zelluloid und Hartgummi, doch der gewünschte Effekt, dass keine Nebengeräusche auftreten würden, trat nicht ein. Im Jahre 1897 verwendete Berliner einen Werkstoff der Duranoid- Company of Newark/ N. J., welches bei der Herstellung von elektrischen Isolationsköpfen eingesetzt wurde. Dieser Werkstoff enthielt größtenteils Schellack, Schwerspat, Ruß und Kuhhaare. Dieser Werkstoff diente sehr lange nach Verbesserungen, als Plattenwerkstoff. 67 Erst Emile Berliner gelang es das Material, aus dem die Platten bestanden und aus der eine erstklassige Pressung von der Metallmatrize abgenommen werden konnte, zu optimieren Vgl. Fischer 2006, S Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Jüttemann 1979, S Vgl. Fischer 2006, S

24 2.9.3 Material Anfänglich wurden Experimente mit Celluloid, Hartgummi und Siegellack durchgeführt. Diese Materialen erwiesen sich jedoch nicht als geeignet, da sie der Stahlnadel und ihrer hohen mechanischen Belastung nicht standhielten. 69 Schellack setzte sich als Material aufgrund seiner besseren Eigenschaften durch Die Herstellung einer Schellackplatte Schellack stammt von der weiblichen Gummilackschildlaus(Kerria lacca). Ihre harzartigen Ausscheidungen werden als Schellack bezeichnet. Die Schildläuse sondern das Sekret zum Schutz ihrer Brut auf ihrer gesamten Körperfläche ab und überziehen zusätzlich Äste und Zweige der Bäume, auf denen sie leben. Dieses Sekret, unter anderem auch als Gummilack bezeichnet, wird durch das Saugen von bestimmten Pflanzensäften aus Bäumen gewonnen und eigens produziert. Da sich diese Bäume hauptsächlich in Süd- und Südostasien wachsen, wurde Schellack dem zugrundeliegend speziell dort gewonnen. 70 Möchte man ein Kilogramm Schellack gewinnen, so wird das Sekret von Läusen benötigt. 71 Die Platten bestehen aus Schellack, dem weitere Inhaltsstoffe beigefügt werden. Hinzu kam Gesteinsmehl, das entweder aus rotem Lehm oder freier Kieselerde bestehen konnte. Aber nicht nur Gesteinsmehl wurden beigemischt, Fasern, wie zum Beispiel Tierhaare und zum einfärben des Gemischs mit Ruß oder Kohle versehen. 72 Jedoch gab es auch andere Möglichkeiten für Bindemittel, wie Schwerspat, bekannt auch unter seiner chemischen Bezeichnung Bariumsulfat, wie Ruß und Kuhhaare. Später wurden diese Haare, durch Baumwollflocken ersetzt. Schellack trug dazu bei, dass das Bariumsulfat, das Gesteinsmehl, der Ruß, wie auch die Baumwollflocken zu einer verschleißfesten Masse verbunden wurde. 73 Diese Inhaltsstoffe wurden gemahlen, gesiebt, gemischt und anschließend auf 110 C erhitzt. Die Besonderheit bei diesem Fertigungsprozess war es, dass penibel bei der Bearbeitung der Inhaltsstoffe darauf geachtet wurde, dass keine Fremdkörper sich in den einzelnen Fertigungsschritten befanden. Diese Masse wurde dann anschließend auf ein Band gelegt, auf dem 69 Vgl. Fischer 2006, S URL: abgerufen am 23. Januar Vgl. Fischer 2006, S Vgl. Fischer 2006, S Vgl. Ebd. 22

25 diese Masse in ( ) kleine Quadrate eingeteilt und eingeritzt ( ) wurde. 74 Nachdem diese Quadrate abgekühlt sind, wurden sie in viereckige Abschnitte in sogenannte Biskuits gebrochen. Diese Biskuits werden erneut erwärmt und in eine Presse hineingelegt. Bei dem Vorgang wird sogleich das Etikett in die Schellackplatte eingepresst. Nachdem Herstellungsprozess wurden die Platten auf Fehler kontrolliert. Wurden Platten mit Press- und Schönheitsfehlern entdeckt, so wurden diese umgehend aussortiert und für eine erneute Fertigung wiederwendet. Anschließend wurden die Ränder der Platten abgeschliffen. Nach dem Schleifen wurden stichprobenartig Musikprüfungen durchgeführt. Schellack wurde deshalb gegenüber dem natürlichen vorkommenden Harz vorgezogen, da dieses wenn sich dieses nicht im Rohzustand befindet, wo es sehr zäh ist, eine hervorragende Fließeigenschaft, wie auch eine enorme Hitzebeständigkeit und einen hohen Widerstand gegen Wasser aufweist. 75 Gerade in Kriegszeiten, wie auch in den Nachkriegszeiten war die Recyclingsfähigkeit des Materials von allergrößter Bedeutung. Es kam zu jenen Zeiten nicht selten vor, wenn man eine Schellackplatte käuflich erwerben wollte, eine im Gegenzug zurückgab, wodurch wiederum viele wichtige Musikdokumente verloren gingen. Problematisch war die hohe Sprödigkeit der Schellackplatte Das Ende der Schellackplatte Die Nutzung von Schellack war selbst im Zweiten Weltkrieg immer noch Standard, obwohl schon bereits besser geeignete Materialien für die Schallplattenproduktion bekannt waren. Viele Fabriken, die Schellackplatten produzierten, wurden zerstört. Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges und der Aufteilung Deutschlands durch die Alliierten, entstanden zum Beispiel in West Deutschland viele neue Plattenmarken. Grund für die Entstehung war die hohe Nachfrage nach amerikanischer Jazz- und Swingplatten, die befriedigt werden sollten. Die Schellackplattenproduktion erholte sich rasend, durch die sich immer mehr durchsetzende Langspielplatte. Durch die besser werdende Qualität der Schellackplatten konnten immer mehr Musikfans dafür gewonnen werden. Trotzdem wurde von der breiten Bevölkerung nach stabilen, pflegeleichteren Platten verlangt. Dies führte dazu, dass die obsoleten und zerbrechlichen Schellackplatten ihr Ende im Jahr 1958 in den westlichen Ländern fand. In der sowjetisch besetzten Zone, welche später zur DDR wurde, ist die gesamte Schallplatten produzierende Industrie unter staatlichen Besitz gestellt worden. Zudem wurde der Konzern VEB Lied der Zeit gegründet. Durch Labels, wie Amiga, Eterna und Lied der Zeit wurden noch bis 1960 Schellackplatten produziert Vgl. Fischer 2006, S Vgl. Ebd. 76 Vgl. Fischer 2006, S

26 3 Entstehung der Vinylschallplatte 1930 brachte die Radio Corporation of America Victor, kurz RCA-Victor, die erste langspielende Schallplatte aus Polyvinychlorid heraus, vermarktet als Program Transcription Discs. Diese revolutionäre Platte war gedacht für 33⅓ Umdrehungen pro Minute, hatte einen Durchmesser von 12" bzw. 30cm und war nahezu unzerbrechlich. RCA nannte das PVC, womit die Platte überzogen war "Vitrolac". Dieser Begriff sorgte für Verwirrung und kam auch in dem Werk von Roland Gelatt "The Fabulous Phonograph" vor, ohne Klarzustellen, dass es sich hierbei tatsächlich um das Material Polyvinychlorid handelte. 77 Was Gelatt allerdings in seinem Werk feststellte, ist die Annahme, dass sich RCA-Victor aufgrund von Mangel an geeigneten Wiedergabegeräten. Ein anderer Grund war der schlecht ausgearbeitete Marketingplan. Zu den gepressten Platten wurden die in weniger Zahl herausgebrachten Wiedergabegeräten, die aber viel zu teuer für die Konsumenten waren, da mit Anfang der 30er Jahre die Weltwirtschaftskrise anfing zu wüten. Ein Blick auf die Zahlen kann uns den wirtschaftlichen Misserfolg erklären. Während im Jahre 1929 in Amerika noch 110 Millionen Platten verkauft worden sind, war der Umsatz auf klägliche 6 Millionen im Jahre 1932 gesunken. 78 Über die nächsten Jahre konkurrierte RCA-Victor mit der Firma "Dime Store Labels" und versuchte günstigere Modelle vorzustellen, um für einen Durchbruch zu sorgen. Dies gelang diesen Firmen über die Jahre nicht. Abbildung 13: RCA-Victor Program Transcription Discs 77 Penndorf, Ron: RCA Victor Red Seal Labelography. RECOLLECTIONS: Fine Vintage LPs and Journal of Recorded Music. URL: abgerufen am Große, Günter: Von der Edisonwalze zur Stereoplatte. 2. Auflage. Berlin: VEB Lied der Zeit, S

27 3.1 Chemische Aspekte und PVC als Sprungbrett Das Naturprodukt Schellack war bekannterweise äußerst teuer und brachte, wie bereits oben zuvor beschrieben, Nachteile mit sich. Mit der Entwicklung der ersten Kunststoffe, zu denen Zelluloid und Bakelit gehörten, wurde das Tor zu einer neuen Welt geöffnet. Nach dem großen Erfolg von Bakelit wurde die Forschung beflügelt. Man entdeckte zahlreiche Kunststoffe und darunter auch Polyvinylchlorid, der die Schallplattenindustrie revolutionierte. 79 Um zu verstehen, wieso PVC die Schallplatte begünstigte, sollte man sich mit den Eigenschaften des Stoffes auseinandersetzen und ihre positiven Eigenschaften bzw. Vorteile gegenüber anderen Stoffen herauskristallisieren. Dabei könnte man sich der Frage stellen, welche Eigenschaften eine Schallplatte haben sollte, um für eine optimale Nutzung und Wiedergabe zu sorgen. Folgende Aspekte sollten hierbei in Betracht gezogen werden: Bruchsicherheit: Der Stoff sollte dem Druck des Tonabnehmers auf die Platte widerstehen können und keine Schäden hinterlassen oder diese zumindest stark reduzieren. Gewicht: Die Schellackplatten waren äußerst schwer. Man erhoffte sich vom Gewicht her leichtere Platten, um den Transport erleichtern und die Haptik zu verbessern. Hydrophobie: Die Platte sollte kein Wasser absorbieren und in Wasser praktisch unlöslich sein, da das zu Krümmung der Platte führen könnte. Preis: Wird das zu herstellende Produkt ein Erfolg, so wird es höchstwahrscheinlich massenangefertigt. Dabei setzte man natürlich auf eine preiswerte Produktion und niedrige Transportkosten, die wiederum davon beeinflusst sind, wie schwer die Ware ist. PVC brachte genau diese Eigenschaften mit sich. Es war leicht zu verarbeiten, bruchsicher, leicht, wasserabweisend und günstig. PVC gehört zu der Kunststoffgruppe der Thermoplaste, ist also aus kettenartigen Makromolekülen aufgebaut. Da es verglichen mit vielen anderen Kunststoffen relativ wenige Kohlenstoffatome enthält, ist für die Herstellung von PVC auch weniger Erdöl oder Erdgas nötig, was einen niedrigeren Preis mit sich brachte. Somit wurde 1948 Schellack endgültig vom Kunststoff Polyvinylchlorid abgelöst. Wichtig ist es hinzuzufügen, dass die Zugabe von Weichmachern und Stabilisatoren das PVC weich, formbar und für technische Anwendungen eignen lässt. Das von Grund aus harte und spröde 79 URL: abgerufen am

28 PVC ist ein anderes als das, was für die Herstellung von Vinylschallplatten gebraucht wird. Heutzutage ist das für Vinylschallplatten genutzte PVC ein sogenanntes Granulat aus dem Kunststoff PVC Compound. Dieses ist mit Zusatzstoffen versehen, um Elastizität, Zähigkeit, Glanz und Verarbeitbarkeit zu erhöhen. Natürlich ist dieser Stoff in zahlreichen Farben erhältlich und findet Anwendung in verschiedensten Branchen, wie z.b. der Bau-, Automobil-, der Elektro- oder Hausgerätsindustrie. Abbildung 14: PVC Compound 3.2 Technische Aspekte Bei der Herstellung der Schallplatte achtetet man neben den chemischen Aspekten auch auf technische Aspekte, die sich während ihrer Entwicklung über die Jahre mehrmals verändert und angepasst haben. Je nach Durchmesser passten mehr Rillen auf die Schallplatte und Fortschritte im Bereich der Tonabnehmern und Abtastnadeln, sowie in der Entwicklung verbesserter Plattenschriftarten bedeuteten erst einmal eine längere Spieldauer und die Auskopplung von einigen Formaten, von denen sich heute einige als Standard etabliert haben. Diese Formate wurden auch von Compact Discs, wie wir sie heute kennen, übernommen. Je mehr Spieldauer die Platte hatte, desto mehr Freude hatte der Verbraucher. Vor 1930 waren Schellackplatten mit einem 30cm Durchmesser und 78 U/min üblich, die eine Spieldauer von nur 3,5 4,5 Minuten pro Seite 26

29 zuließen. Die ersten Platten wurden sogar nur einseitig benutzt. Man war bestrebt Verzerrungen, Unterbrechungen, sowie lautes Knistern und Knacken zu vermeiden. Zu diesen Fehlern trägt vor allem der Tonabnehmer des Plattenspielers herbei. Aus diesem Grund ist es durchaus signifikant sich mit der Technik hinter dieser Komponente auseinanderzusetzen. Man konnte eine Schellackplatte auf den älteren Geräten zwischen 75 und 125 Malen abspielen konnte bis sie komplett den Geist aufgegeben hatte. Die Platte wurde im Laufe ihrer Nutzung abgenutzt und hinterließ bemerkbare Spuren, die zur Reduzierung der Klangqualität führten. Die mit der Zeit entstandenen Unreinheiten und Kratzer haben das ohnehin schon laute Knacksen und die Unterbrechungen verstärkt Formate Als Formate haben sich über die Jahre drei als Standard etabliert. Dazu zählt die Single, die Extended Play (EP) und die Longplay (LP). Beitragend für den Erfolg der Vinylschallplatte war die Langspielplatte. Doch auch die Single hatte ihren Durchbruch. In den Jahren 1948/49 konkurrierten die Firmen Columbia Records und RCA-Victor in einem Formatkrieg, der "Battle of the Speeds" genannt worden ist und auf den Ursprung bzw. die Entstehung der Formate zurückzuführen ist. Wir möchten hier auf speziell auf die Longplay und 7"-Single eingehen, da diese Formate dazu beitrugen, dass die Schallplatte bei Verbraucher und Plattenfirma beliebt geworden sind und somit die Vinyl in ihrem Siegeszug begünstigten Die Langspielplatte Wie bereits erwähnt, war die RCA-Victor revoulutionär für das Herausgeben der ersten Vinylschallplatte im Jahre Doch auch schon vorher gab es einige erfolglose Versuche die Langspielplatte als Standard zu etablieren, die alle aufgrund großen Makeln in der Klangreproduktion, vor allem in höheren Frequenzbereichen, mangelten. 80 Zuvorige Versuche mehr Rillen auf die damalige Schellackplatte einzugravieren waren vergebens, da das Material kleinere Rillen nicht zusammenhalten konnte und die Klanginformation dadurch nicht verarbeiten. 81 Erfolgreich begann es im April 1948, als Columbia Records unter der Führung von Dr. Peter Carl Goldmark, einer der größten US-Schallplattenproduzenten, mit der neuen Langspielplatte mit 30cm Durchmesser für 33 1/3 U/min herauskam. Auf Grund eines neuen Schallplattenmaterials aus 80 Millard, Andre: America On Record - A History of Recorded Sound. Cambridge University Press, S Millard, Andre: America On Record - A History of Recorded Sound. Cambridge University Press, S

30 Polyvinychlorid und Polyvinylazetat 82 konnten die Plattengeräusche der Vinylite-Platten" nach Messungen der Deutschen Grammophon-Gesellschaft, um etwa 6db gegenüber dem bisher verwendeten Schellack gesenkt werden. Das war für den Kenner sicherlich herauszuhören, für den Erfolg des breiten Publikums allerdings nicht ausschlaggebend. Der Erfolg war mehr dem richtigen Zeitpunkt und Ortes zuzuschreiben, sowie ein mehr durchdachter Marketingplan. Der zweite Weltkrieg war vorbei und auch Europa fing an erstmals wieder aufzuatmen. Das bedeutete, dass sich die Menschen allmählich auch wieder an einen qualitativ hochwertigeren Lebensstil gewöhnen konnten und somit Musik und Kunst mehr in den Vordergrund rückten. Abbildung 15: Columbia Records' erste LP Die 7"-Single Obwohl sich Columbia Records sehr selbstbewusst und innovativ der Öffentlichkeit präsentiert hatte, war RCA-Victor als langjähriger Konkurrent nicht ausgeschieden setzte ein das Unternehmen einen Meilenstein mit dem Singleformat. Abweichend zur Langspieplatte hatte diese einen Durchmesser von 7 Zoll (umgerechnet 17,78cm) und wurde nicht mit den revolutionären 33 1/3 Umdrehungen pro Minute abgespielt, sondern mit 45. Vom Äußerlichen war die Single vor allem durch sein großes Mittelloch hervorstechend. Weitere Singleformate, die nachfolgend auf den Markt kamen waren die 10"-Single und die 12" Maxi-Single. 82 Große, Günter: Von der Edisonwalze zur Stereoplatte. 2. Auflage. Berlin: VEB Lied der Zeit, S

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