MENSCHEN, ORTE, TERMINE IM UMKREIS DES GOETHEANUM

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1 MENSCHEN, ORTE, TERMINE IM UMKREIS DES GOETHEANUM Nr. 2, August 2014 INHALT: Editorial S. 2 Aus dem Leben der Zweige und Gruppen der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft: Der Dag Hammarskjöld Zweig S. 3 Anthroposophie in Forschung und Praxis - Aus der Arbeit in den Lebensfeldern: - Das Ita Wegman Institut für Anthroposophische Grundlagenforschung S. 3 - Das Ita Wegman Mutter-Kind-Haus S. 4 Menschen, Initiativen und Berichte: - In Memoriam Sergej O. Prokofieff S. 4 - Das Lichteurythmie Ensemble S. 6 - Die Widar Altersinitiative S. 6 - Warum Theater mit Jugendlichen? Der Verein Junge Bühne S. 7 Veranstaltungen und Termine S. 8 Schwarzes Brett S. 22 Impressum S. 24 1

2 EDITORIAL: Schaue um dich dies, so berichtet Rudolf Steiner, war in alten Zeiten die Aufforderung an den Menschen, wenn es vom Sommer auf den Herbst zuging. 1 Auf die Hinwendung zu den sommerlichen Weiten folgt ein zunehmendes Hineinleben in die natürliche Umgebung. Wer sich in diesen Wochen bemüht, Umschau in der Welt zu halten nicht nur in der reifenden Natur, sondern auch in der weiteren, kulturellzivilisatorischen Umgebung, sowie vielleicht auch im eigenen, näheren Umkreis, dem wird wahrscheinlich ernst zumute sein. Die Ukraine, der Nahe Osten, Syrien, Irak um nur die meistgenannten Regionen zu erwähnen: an vielen Orten flammen Krieg und gewaltsame Auseinandersetzung auf. Lässt man den Blick nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit schweifen, so fällt er dieser Tage unmittelbar auf ein ebenfalls kriegerisches Ereignis welthistorischen Ausmaßes: der Beginn des Ersten Weltkrieges Ende Juli/Anfang August 1914 ist nicht nur durch die mediale Verarbeitung, sondern auch unabhängig davon bei vielen Menschen in Mitteleuropa und darüber hinaus bewusstseinsnah gelegen. Eine Umschau beim Hartmannswillerkopf jener elsässer Anhöhe in direkter südlicher Nachbarschaft des Grand Ballon und in Sichtweite von Dornach, wo an die französische und deutsche Soldaten im Krieg ihr Leben ließen, bringt die Erinnerung an Vergangenes nah an das Gegenwartserleben heran. Stark kann sich in Anbetracht der Weltereignisse die innere Frage stellen, wie man diesen Vorgängen wachsam zu begegnen fähig wird, was aus der jeweils individuellen Lebenssituation heraus in positiver Wendung getan werden kann, und besonders: woher man den Mut nehmen könne, um sich wach, tätig und hoffnungsvoll an die Seite des individuell als gut Erkannten zu stellen? Das Michaelsfest des Herbstes, wie es auf Grundlage der anthroposophischen Geisteswissenschaft heute neu gefeiert werden will, ist ein Fest des Mutes. Das aber wird beim Michael-Fest ganz besonders in Betracht kommen: dass das wird sein müssen ein Fest zu Ehren des menschlichen Mutes, der menschlichen Offenbarung des Michael-Mutes. 2 Nicht ein äußerer Kampfesmut ist es, der durch den Michaelimpuls gestärkt wird, sondern der Mut der Hinwendung zum Geiste, zur Überwindung des Materialismus in allen Einzelheiten des Lebens. Aus diesem Mut können auch wirklichkeitsgemäße, tragende Ideen zur Gestaltung des sozialen Lebens fließen, die dem geistigen Ursprung und Wesen des Menschen Rechnung tragen und im Alltag jedes Einzelnen zu einem kleinen Beitrag für den Frieden werden mögen. Schaut man sich am Dornacher Hügel um, so findet man viele solcher kleinen, mutvollen und Mut spendenden Friedenskeime. In der zweiten Ausgabe des 1 Dornach, 8. April 1923, GA Ebd, S. 85. Hügelboten stellen sich einige von ihnen vor. Ein herzlicher Dank geht an alle, die sich trotz Sommerzeit ans Schreiben gemacht haben. Auch für die zahlreichen positiven Rückmeldungen zur ersten Ausgabe und die damit einhergehende Ermutigung zur weiteren Ausgestaltung des Hügelboten sei herzlich gedankt und last but not least ein großer Dank auch an alle bisherigen Spender! Die eigegangenen Gelder haben u.a. ermöglicht, dass die Nr. 1 auch in einer Auflage von 500 Exemplaren gedruckt werden konnte. Weiterhin sind Sie, liebe Leserinnen und Leser eingeladen, anhand der erscheinenden Beiträge in Austausch zu kommen, Rückfragen aller Art an Verfasser oder Redaktion zu stellen, Ideen und Wünsche anzubringen oder auch einfach selber zu Papier und Feder zu greifen und von Ihren Initiativen, Projekten, Fragestellungen im Umkreis des Goetheanum zu berichten. Du, Geist meines Erdenortes Ergiesse dein Licht Aus deinem Zeitenalter In meine fragende Seele Dass sie finde Den Geistesort Im Menschenbruderbund *** Du, meines Erdenraumes Geist Enthülle deines Alters Licht Der christbegabten Seele, Dass strebend sie finden kann Im Chor der Friedenssphären Dich tönend von Lob und Macht Des christergebnen Menschensinns! * * Spruch von Rudolf Steiner, gegeben in Zusammenhang mit dem im August 1914 gehaltenen Samariterkurs (s. Beiträge zur Gesamtausgabe Nr. 108). Die erste Version stammt aus Rudolf Steiners Notizbuch, die zweite wurde von ihm zuerst während des Vortrages am 16. August 1914 gesprochen. red. 2

3 AUS DEM LEBEN DER ZWEIGE UND GRUPPEN DER ALLGEMEINEN ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFT: Der Dag Hammarskjöld Zweig Dornach Ausgangspunkt für die Gründung des Dag Hammarskjöld Zweiges 2006 war die gemeinsame Begeisterung bei neun Menschen zwischen 25 und 70 Jahren alt für eine bestimmte Art des Arbeitens mit Texten Rudolf Steiners. Beschreiben lässt sich diese Arbeitsweise mit einem gründlichen und genauen Wahrnehmen des vorliegenden Textes und dem Bestreben, kontinuierlich an einer Weiterentwicklung der Gesprächskultur zu arbeiten. Neben dem inhaltlichen Erfassen ist das Ziel, den Text durch das Eingehen auf seine sprachlichen Qualitäten künstlerisch zu verlebendigen und zu einer moralischen, religiösen Empfindung zu führen. Diese von den Einzelnen in verschiedenen anderen Zusammenhängen bereits als fruchtbar erlebte Arbeitsweise sollte nun Grundlage einer verbindlichen Zusammenarbeit auf Gesellschaftsebene im Rahmen eines Zweiges werden. Auch war die Absicht, einen kleinen, bescheidenen Beitrag zum Anregen des Lebens in der Anthroposophischen Gesellschaft zu leisten. Zur Vorbereitung wurde neun Monate lang an den Briefen für die Mitglieder sowie an den Michael-Briefen gearbeitet, die Gesprächsleitung geübt und anschließend reflektiert. Auf Dag Hammarskjöld fiel die Wahl des Namenspatrons, da dieser als zweiter UNO-Generalsekretär voll in der Öffentlichkeit stand und gleichzeitig ein tief spirituelles inneres Leben im Sinn von Thomas von Kempens «Nachfolge Christi» führte. Wegen der Dichte sowie ihrer Verbindung mit der Anthroposophischen Gesellschaft waren und sind bis heute die Anthroposophischen Leitsätze und Michael- Briefe textliche Grundlage für die Zweigarbeit. Die Abende beginnen jeweils mit einem individuell vorbereiteten Beitrag zum Zeitgeschehen. Im Anschluss folgt die gemeinsame Text- und Gesprächsarbeit. Wer die Gesprächsleitung am Abend übernimmt, wird jeweils am Zweigabend vorher entschieden. Dadurch wird die Fähigkeit in der Gesprächsleitung gefördert. In der letzten Zeit ist der Zweig auf knapp 30 anwesende Teilnehmer aus den verschiedensten Altersstufen und Berufsfeldern angewachsen, was erfreulich ist und gleichzeitig eine Forderung bedeutet, soll die entwickelte Arbeitsweise fortgeführt werden. Für die Zukunft gilt es, trotz wachsender zivilisatorischer Herausforderungen und dem Widerstand entgegengesetzter geistiger Mächte die Texte so zu verlebendigen, dass über die religiöse Vertiefung die Annäherung an ihren Quellpunkt Realität werden kann. Die Zweigabende des Dag Hammarskjöld Zweiges finden mittwochs um 20 in der Dorneckstr. 36, Dornach statt. Kontakt: Wolfgang Unger, Tel , Sven Baumann ANTHROPOSOPHIE IN FORSCHUNG UND PRAXIS - AUS DER ARBEIT IN DEN LEBENS- FELDERN: Aus der Arbeit des Ita Wegman Instituts für anthroposophische Grundlagenforschung Das Ita Wegman Institut wurde 2002 von Prof. Dr. med. Peter Selg gegründet. Es befindet sich im Holzhaus Dr. med. Ita Wegmans ( ), im Garten der durch sie begründeten Arlesheimer Klinik (damals Klinisch-Therapeutisches Institut ). Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Erforschung und Durchdringung der Grundintentionen Rudolf Steiners und die Erarbeitung und Dokumentation der Anfänge der anthroposophischen Medizin und Heilpädagogik, sowie deren weiteren Entfaltung. Ziel ist die Verlebendigung und Neuimpulsierung der verschiedenen anthroposophischen Lebensbereiche. Vermitteln möchte das Institut dies durch das gesprochene und geschriebene Wort in Form von Vorträgen, Seminaren, Fachkursen sowie Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen. Das Rudolf Steiner entworfene, 1924 errichtete Holzhaus beheimatet mehrere historische Nachlässe, an erster Stelle den umfangreichen Nachlass Ita Wegmans. Ihrem Testament vom Mai 1940 entsprechend werden hier ihre Schriften und Manuskripte, Teile ihrer Bibliothek, private und offizielle Korrespondenzen, Verwaltungspapiere der durch sie geleiteten oder gegründeten Institute und Unternehmen, sowie Photographien und Memorabilien aufbewahrt. Kleinere Nachlässe sind vorhanden von ihren Mitarbeiterinnen Dr. med. Hilma Walter, Dr. med. Kirchner-Bockholt und Dr. med. Madeleine van Deventer, ferner von weiteren Kollegen und Freunden: Dr. med. Willem Zeylmans van Emichoven, Dr. phil. Karl Schubert, Dr. phil. Elisabeth Vreede, Dr. phil. Herbert Hahn und Einiges von Edith Maryon. Das Institut besitzt u.a. auch einige Originalmanuskripte Rudolf Steiners, zum grössten 3

4 Teil aus dem Nachlass Ita Wegmans, sowie auch aus anderen Nachlässen und Schenkungen. Die Bestände werden archivalisch geordnet, verzeichnet, thematisch gruppiert und erschlossen, wozu auch die Transkription schwer lesbarer und konservatorisch gefährdeter Dokumente gehört. Eine kleine Sammlung von Photographien ist vorhanden und wird nach Möglichkeit erweitert. Das Institut sammelt neben der entsprechenden Fachliteratur und Lexika über anthroposophische Medizin, Therapien und Heilpädagogik sowie Biographisches aus diesen Gebieten, auch persönliche Erinnerungen an und von Anthroposophen in schriftlicher und mündlicher Form, u.a. auch aus der NS-Zeit. Im Ita Wegman Archiv befindet sich Präsenzbibliothek mit der Sammlung der Publikationen des Instituts, auch in mehreren Fremdsprachen (keine Ausleihe!). Das Archiv ist dienstags und donnerstags von bis geöffnet. Besuche sind nur mit Voranmeldung möglich. ITA WEGMAN INSTITUT Archive, Bibliothek, Sammlungen und Verlag, CH-4144 Arlesheim, Pfeffingerweg 1a Sekretariat (Verlag, Veranstaltungen) Archive (Forschung, Führungen, Bibliothek) Fax zu Veranstaltungen und Aktuelles siehe: Gunhild Pörksen & Péter Barna (Ita Wegman Archiv) *** Aus dem Leben im Ita Wegman Mutter- Kind-Haus in Gempen Seit Mitte Oktober 2011 kamen bereits insgesamt über 90 erschöpfte oder kranke Mütter für einige Wochen in dieses Haus, im Durchschnitt sind es etwa vier Wochen. Eigentlich ist es eine auf zwei Stockwerken verteilte 6,5 Zimmer-Wohnung. Die Frauen kommen mit ihren Säuglingen und/oder Kleinkindern. Sie finden hier eine ärztliche Betreuung und ein breites Therapieangebot (Wickel, Kompressen, Rhythmische Einreibungen, Öldispersionsbäder, Heileurythmie, Sprachtherapie, Singen und Malen). In ausführlichen Gesprächen wird ein neuer Lebensrhythmus gesucht. Wichtig sind auch die Entlastung in der Kinderbetreuung, die Unterstützung durch ein geschultes Team und viel Schutz und Hülle, um nach überstandener Krankheit oder Lebenskrise erneut ein körperliches und seelisches Gleichgewicht zu finden. Mit neuen Kräften, oftmals auch mit neuer Orientierung können sie danach ihre unendlich wichtige Aufgabe mit den Kindern wieder ergreifen. Herzlich laden wir Sie ein zum Tag der Offenen Tür am Sonntag, den 17. August 2014 zwischen 11 und 16 am Höfliweg 16 in Gempen. Anschliessend findet im Saal der Sonnhalde um ein Benefizkonzert zugunsten des Mutter-Kind-Hauses statt (Elsbeth Lindenmaier, Klavier). Noch etwas spezielles für die Kinder: um 15 gibt es eine Kutschenfahrt zum Puppenspiel von Frau Zeindler. Elsbeth Lindenmaier MENSCHEN, INITIATIVEN UND BERICHTE In Memoriam Sergej Olegovitch Prokofieff * 16. Januar 1954 in Moskau 26. Juli 2014 in Dornach Ein Sucher nicht nur und ein Diener ein Streiter für den Geist war es, der am 26. Juli 2014 jenseits der Schwelle in der geistigen Welt ein neues Dasein antrat. So mancher Bewohner des Goetheanum-Hügels und seines Umkreises wird wohl eine Erinnerung an längere oder kürzere mit Sergej Prokofieff geteilte Lebensmomente zu erzählen wissen. Der eine mag ihm auf seinen Spaziergängen in der Eremitage, die ihm lieb und teuer war, begegnet sein, die andere auf seinem oft zurückgelegten Weg zwischen der schön geschnitzten Haustür und seinem hohen Arbeitszimmer im Goetheanum. Besuchern von nah und fern erzählte er gerne auf deutsch, russisch, französisch, englisch die Geschichten der Bilder, die darin hingen. Und auch über die Eremitage, ihre Vergangenheit und Eigenschaft als Quelle von Inspiration für die Gegenwart wusste er wichtiges zu berichten. Schon auf dem Weg dorthin konnte er Auf der Höhe, gen Arlesheim hin an der Straßenecke bei Haus Vreede den staunenden Zuhörer darauf aufmerksam machen, welch bedeutsame Geschehnisse jene hohe Tanne dort in ihrer Jugend bezeugt hatte: als Schmuck der Schreinerei am Goetheanum durfte sie 1923/24 der Weihnachtstagung beiwohnen, bevor sie hier ihren Verwurzelungsort erhielt. Nicht nur in Dornach an vielen Orten in der weiten Welt konnte man ihm in Vortragssälen und hinter Rednerpulten begegnen. Mit tiefer, warmer Stimme entfaltete er die großen, weit ins Geistige reichenden Bögen seiner Vorträge. Mancher fühlte sich seiner Gedankenführung und Darstellungsart, den Inhalten und Fragen, 4

5 um die Sergej Prokofieff rang, tief innerlich vertraut und vermochte ihm auf seinen Wegen in die weiten Felder der Geisteswissenschaft zu folgen anderen war Art und Inhalt seiner Gedanken fremd und fern. Der eine erhielt als junger Mensch geistige Nahrung und innere Wachstumskraft im Zuhören und Nachvollziehen, der andere stärkte den eigenen Geist am Widerstand, der sich in ihm durch die Begegnung regte. Größer noch als die Zahl derer, die ihm auf diese oder jene Art persönlich begegneten, ist wohl die Zahl jener, die durch das geschriebene und gedruckte Wort von seinem Werk Kenntnis nahmen. Früh begann er, das aus der Kraft seiner eigenen Begeisterung Erarbeitete anderen zugänglich zu machen erschien in Deutschland sein erstes Buch: Rudolf Steiner und die Grundlegung der Neuen Mysterien. In medias res war er gegangen, ohne Umwege hin zu den zentralen Fragen: nach der Bedeutung und Eigenschaft des Mysterienwesens in der heutigen Zeit; nach den Quellen, Lebensbedingungen und kulturgestaltender Aufgaben der anthroposophischen Geisteswissenschaft; nach ihrer Sozialgestalt in Form der Anthroposophischen Gesellschaft, wie sie in Menschenherzen gegründet ist und getragen wird; nach dem Leben Rudolf Steiners, seiner inneren Konsequenz und Größe. Liest man dann die von ihm verfassten, einleitenden Worte in dem kleinen, Anfang 2014 erschienen Heftchen, das einen zusammenfassenden Überblick über Sergej Prokofieffs schriftlich publiziertes Werk gibt, so findet man dort fünf Hauptthemen genannt, die er dem Goetheanum vermächtnishaft als Aufgaben ins Kursbuch schreibt: 1. Die Pflege der Beziehung zu Rudolf Seiner; 2. Die Vertiefung der anthroposophischen Inhalte und vor allem der anthroposophischen Christologie; 3. Die Erarbeitung eines immer besseren Verständnisses der Weihnachtstagung 1923/24 als der Begründung der neuen Mysterien; 4. Die Entfaltung der Esoterik der Anthroposophischen Gesellschaft [ ]; 5. Die Stärkung der Wirksamkeit der Ersten Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft durch Erkenntnisarbeit und die Weiterentwicklung der Allgemeinen Anthroposophischen Sektion als Ort der geistigen Forschung. Man kann bemerken: Hier war ein Mensch bemüht und befähigt, seinem Leben ein großes Hauptthema zu geben, es durchzukomponieren, mit immer sich steigernder Kenntnis und Fleiß zu variieren und auszugestalten, es in seelenwarmen Melodien und fanfarenkräftigen Tönen seinen Zeitgenossen hörbar zu machen. Nimmt man dann auch zur Kenntnis wie es in genannten Einleitungsworten zum Ausdruck kommt, dass sein Streben letztlich kein vollständig gelingendes war, dass ein Erleben von Widerstand und Scheitern mit diesem Lebensüberblick verbunden ist, so fühlt man sich unmittelbar an das erinnert, wozu Rudolf Steiner seine Freunde und Mitarbeiter am 28. September 1923 in Wien aufrief: habt Vertrauen in das Geistige! Dieses Sich-Aufschwingen dazu, dass man von den Gedanken über das Geistige so erfasst werden kann wie durch irgend etwas Physisches in der Welt: das ist Michael-Kraft! Vertrauen haben zu den Gedanken des Geistigen, wenn man die Anlage dazu hat, sie überhaupt aufzunehmen, so dass man weiß: Du hast diesen oder jenen Impuls aus dem Geistigen. Du gibst dich ihm hin, du machst dich zum Werkzeug seiner Ausführung. Ein erster Misserfolg kommt - macht nichts! Ein zweiter Misserfolg kommt - macht nichts! Und wenn hundert Misserfolge kommen - macht nichts! Denn kein Misserfolg ist jemals ausschlaggebend für die Wahrheit eines geistigen Impulses, dessen Wirkung innerlich durchschaut und ergriffen ist. (Wien, , GA 223). Diese Qualität michaelisch vertrauender Treue war Feuer und Kraft seines in der Hingabe an Rudolf Steiner und dessen Werk gelebten Lebens. Wie ein Zukunftsausblick klang gegen Ende dieses Lebens ein Thema nochmals auf, dass Sergej Prokofieff zeitlebens, besonders aber in den 1990er Jahren, in der Zeit der Wende, des Falls des Eisernen Vorhangs zwischen Osten und Westen bearbeitet hatte: Die geistigen Aufgaben Mittel- und Osteuropas (so der Titel eines Buches aus dem Jahre 1993). Seiner eigenen Wurzeln sowie des mitteleuropäischen Ortes, an den in das Schicksal geführt hatte, eingedenk, dabei aber das Thema weit über das Persönliche hinausführend, hatte er ausgearbeitet, was Rudolf Steiner als die Zukunftsaufgaben des slawischen Ostens und deren Vorbereitung im heutigen Mitteleuropa darstellt. Bedenkenswert kann es erscheinen, dass Sergej Prokofieffs Tod in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang steht mit dem Todestag von Olaf dem Heiligen 3. Gestorben am 29. Juli 1030 hatte Olaf als König von Norwegen im Jahre 1024 die Christianisierung des Landes vollzogen. Gegen Ende seines Lebens, so berichten die Sagen, war er bis nach Russland gelangt und ließ dort, in Nowgorod seinen Sohn zurück. Lebendige Erinnerung übend, Zukunftskeime in der Gegenwart erschauend und die eigenen Tatimpulse besonnen in den Dienst des als gut Erkannten stellend so habe ich Sergej Prokofieff erlebt. Möge sein Werk Früchte tragen. Natascha Neisecke Steinbock Das Künftige ruhe auf Vergangenem. Vergangenes erfühle Künftiges Zu kräftigem Gegenwartsein. Im inneren Lebenswiderstand Erstarke die Weltenwesenwacht, Erblühe die Lebenswirkensmacht. Vergangenes ertrage Künftiges! (Rudolf Steiner, Zwölf Stimmungen, GA 40) 3 Diesen Hinweis verdanke ich Peter Normann Waage. 5

6 Das Lichteurythmie Ensemble Als das Lichteurythmie Ensemble noch nicht so bekannt war, wurde ich schon gefragt, ob bei der Lichteurythmie denn auf der Bühne nur Farblicht zu sehen sei und keine Eurythmisten. Dem ist natürlich nicht so. Der Name Lichteurythmie für unser Ensemble ergab sich, weil ich mich sehr mit dem Beleuchtungsimpuls zur Eurythmie verbinde. Rudolf Steiner nennt die Beleuchtung zur Eurythmie Lichteurythmie. Schon der Name sagt viel aus über die Art, wie das Licht zur Eurythmie sein könnte. Wenn ich selber beleuchte zur Eurythmie, gehe ich von dem Eurythmischen aus und entwickle das Lichtgeschehen nach den Gesetzmässigkeiten der Eurythmie. Dabei ergibt sich mir meist ein farbig flutendes Licht. Es ist ein Geschehen, das ganz in der Zeit verläuft. Es wird nicht der Raum beleuchtet, sondern gerade das umgekehrte geschieht, das Räumliche wird aufgelöst. Für mich ist es stimmig, wenn die Eurythmie in einem atmenden verwandelten Licht erscheint und dabei das Gestaltgebundene verlässt. Um die Farbwirksamkeit zu unterstützen, arbeiten wir mit in Pflanzenfarben gemalten Bühnenaushängen, und benützen nach Möglichkeit mit Pflanzenfarben gefärbte Kleider und Schleier. Es ist das Sonnenhafte in der Eurythmie und in dem Licht, das so in Erscheinung tritt. So sind auch unsere Instrumente auf C=128hz gestimmt, dem Sonnenton, nach einer Angabe von Rudolf Steiner. Es ist eine Wohltat zu eurythmisieren, wenn die Instrumente danach gestimmt sind. All dies zusammen wirkt aufbauend im Bereich der Lebenskräfte. Unser Ensemble besteht schon seit über 10 Jahren und umfasst sieben Eurythmisierende, drei Sprecher, zwei Musiker und eine Lichteurythmistin. Wir proben täglich am Vormittag in Dornach in der Nähe des Goetheanums. Es sind alles erfahrene Eurythmisten. Hans- Peter Strumm und ich waren jahrzehntelang Mitglieder des Bühnenensembles am Goetheanum in Dornach. Das jetzt freie Schaffen ermöglicht uns, mit der Eurythmie in die Welt zu reisen. Das verlangt auch, dass wir unsere Programme in verschiedenen Sprachen aufführen können. Unsere eurythmische Arbeitsweise steht immer in Beziehung zum Licht. So suchen wir die Möglichkeiten, wo das innere Licht durch eurythmische Gebärden sich mannigfaltig und farbig offenbart. Aus dieser Beziehung zum Licht ist auch unser Indisches Märchen Bhakta Dhruva, das Nordsternkind hervorgegangen, mit dem wir Anfang dieses Jahres nach Indien reisten. Als Gegensatz zu diesem apollinisch gestimmten Märchen erarbeiteten wir einen starken Programmdurchgang mit dem Thema das Dionysische in der Eurythmie. Hier offenbart sich der Wille, eine kräftige rote Feuerkraft, die den eurythmischen Leib formend ergreift. Unsere neue Einstudierung mit Sieglinde Lehnhardt ist die Legende der heiligen Odilie, die sehr mit dem Schicksal unserer Gegend und dem nahen Elsass verbunden ist. Es ist die blindgeborene Odilie, die durch die Taufe sehend wird und das Licht mit der Liebe verbindet. Möchten Sie mit uns in Kontakt treten, oder gar bei uns bei einer Probe hineinschauen, so finden Sie unten unsere Anschrift. Auf Anfrage senden wir Ihnen unseren Jahresbericht mit der Liste der Mitwirkenden sowie einer Übersicht über unsere aktuellen Programme. Thomas Sutter Lichteurythmie Ensemble Thomas Sutter, Dorfgasse 2, 4144 Arlesheim Tel.: , Fax: *** Die Widar Altersinitiative Die Widar Altersinitiative der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz hat sich unter anderem seit vielen Jahren zur Aufgabe gemacht, Veranstaltungen durchzuführen, die den Biografien von betagten Anthroposophen gewidmet sind. Einmal im Monat findet ein Widar Kultur Café im Haus Martin in Dornach statt, zu dem alle Senioren der Region eingeladen werden. Der Nachmittag beginnt mit Musik, von Kindern oder jungen Musiker gespielt. Danach folgt die Erzählung einer Biografie oder eines bestimmten Abschnitts davon, meistens durch den Protagonist selbst, aber in manchen Fällen auch als Nachruf, durch Freunde. Zum Ausklang werden Kuchen und Getränke angeboten. Da diese Nachmittage schon seit bald 10 Jahren stattfinden, können wir auf einen sehr reichen Schatz von Erinnerungen und Erlebnisse zurückblicken, die sich vor allem um die Wirksamkeit der Anthroposophie in den Wogen der Geschichte des 20. Jahrhunderts konzentrieren. Kostbare, oft ungeahnte oder unbekannte Geschichten kommen durch diese Erzählungen zum Vorschein und versetzen die Zuhörer sowohl in den Zauber einer einzigartigen Vergangenheit, wie auch in die ungeheure Dramatik und Tragik, die die Menschheit durchleben musste. Es sind nicht nur gemütlich-soziale Treffen, die so stattfinden, sondern man kann jedesmal erleben, wie man aufgeweckt wird, um dem Wesen Anthroposophie, das in den verschiedenen Lebenssituationen auf mannigfaltige Weise für die Welt gewirkt hat, weiter- 6

7 hin und für die Zukunft mit starkem Mut seine Wirksamkeit zu ermöglichen. Die Widar Altersinitiative ist Teil der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz und bemüht sich, mit der Beteiligung von Freiwilligen, Aufgaben in verschiedenen Bereichen der Pflege, Begleitung und Hilfeleistungen für betagte Anthroposophen zu übernehmen. Die Initiative ist auf Spenden angewiesen (Konto: , IBAN: CH Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz Oberer Zielweg Dornach) Neue freiwillige Helfer können sich gerne bei Nanna Osmer, Koordinationsstelle, Tel: (AB) melden. Ein Telefonbeantworter steht jeden Tag für Fragen oder Meldungen von Bedürfnissen betagter Menschen zur Verfügung: Nächster Termin Widar Kultur Café: Mittwoch 10 September 15 Haus Martin Dornach Clara Steinemann, (Mitglied im Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz und Mitbegründerin der Widar Initiative) * * * Warum Theater mit Jugendlichen? Der Verein Junge Bühne Jugendliche in unserem Kulturkreis wachsen heute in einer medial, kulturell und wirtschaftlich gesättigten Gesellschaft auf. Das Angebot ist riesig, Unterhaltung und Kunst ist, besonders aus der Konserve überall und jederzeit verfügbar. Selten sind dagegen die Gelegenheiten, selber etwas von der Idee bis zur Realisierung zu gestalten. Ins Rampenlicht treten, sich vor Publikum zeigen, mit anderen zusammen einen künstlerischen Prozess erfahren, mit professionellen Künstlern zusammenarbeiten, eine Rolle erarbeiten - das sind Erfahrungen, die wesentliche und neue Impulse ermöglichen. Für die persönliche Entwicklung der Heranwachsenden ist ein Theaterprojekt ein unvergessliches und richtungweisendes Erlebnis. Von den Eltern wurde uns gespiegelt, dass ein halbes Jahr Theaterzeit das soziale Verhalten, die Selbsteinschätzung, die Einstellung zur Schule, das Interesse für Literatur sowie die eigene Zukunft nachhaltig verändert hat. Der Erfolg des Pilotprojektes hat mit Romeo und Julia (2013) in der Inszenierung von Andrea Pfaehler gezeigt: Theater ist lebendig, begeisternd, bildend! Aufgrund dieses erfolgreichen Theaterprojektes haben wir einen entsprechenden Rahmen für diese Arbeit geschaffen. Anfang des Jahres 2014 wurde der Verein Junge Bühne gegründet. Das besondere Anliegen sind Theaterproduktionen mit Jugendlichen und Kindern. Der Verein ging eine Kooperation mit der Goetheanum-Bühne ein. Diese bietet ihre vorhandene Infrastruktur sowie administrative, organisatorische und bühnentechnische Unterstützung an. Sie übernimmt diese Aufgaben, um den Künstlern eine freie und kreative Theaterarbeit mit den Jugendlichen zu ermöglichen. Die Junge Bühne sucht Unterstützung, denn wir haben mit den Jugendlichen zukünftig noch viel vor! Dies ist eine Zusage für eine Freundschaft - einlösbar: ab sofort. Tritt ein! (Mitgliedsbeitrag: 50.- CHF). Ausserdem freuen wir uns über Spenden jeglicher Art. Als Dankeschön für die Unterstützung, halten wir Euch über unsere Arbeit und die Produktion Was ihr wollt auf dem Laufenden. Aktuelle Produktion: Was ihr Wollt nach William Shakespeare Spielfassung und Leitung Andrea Pfaehler. Première: Freitag, 5. September, 20 im Goetheanum (Grundsteinsaal). Weitere Aufführungsdaten im Terminkalender. Wir freuen uns auf deinen Besuch! Mit dabei sind 2014: KursteilnehmerInnen: Friedrich Caspar, Michael Fünfschilling, Lara Hörler, Samira Kleiber, Michaela Nöthiger, Viona Pittracher, Tobias Rudolf, Moritz Rudolf, Joscha Schönhaus Gaiser, Michael Dario Schütz, Johanna Semmelroggen, Orell Semmelroggen, Wolfram Sonnleitner, Fabian Welsch. Kinder: Aliki Veneti, Lio Veneti Tanz, Kostüm: Kinga Kreiter; Musik, Fechten: Torsten Blanke; Einzellektion Sprachgestaltung: Jutta Nöthiger; Bühnentechnik: Lukas Sovonja; Licht: Peter Jackson; Bühnenprojektion, Photographie: Christoph Weisse; Film, Probenfotografie, Regieassistenz: Imarin Fradley; Werbung, PR, Organisation: Eleni Prelorentzos; Regie und Leitung: Andrea Pfaehler. Verein Junge Bühne Nelkenweg 3, 4144 Arlesheim Präsident: Torsten Blanke; Projektleitung: Andrea Pfaehler (kontakt@andreapfaehler.ch); Finanzen: Eleni Prelorentzos; Aktuariat: Peter Rudolf; Beisitz: Reto Hubli Unsere Bankverbindung: Verein Junge Bühne, Nelkenweg 3, 4144 Arlesheim Freie Gemeinschaftsbank, 4001 Basel IBAN: CH

8 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE I. Nach Datum: Datum zeit Was/Titel Ort Veranstalter Eintritt Weitere Infos Sonntag, 17. August Tag der Offenen Tür im Ita Wegman Mutter-Kind-Haus Höfliweg 16, Gempen Ita Wegman Mutter-Kind-Haus Benefizkonzert zugunsten des Mutter-Kind-Hauses, Werke von L. v. Beethoven, W.A. Mozart; Elsbeth Lindenmaier, Klavier Saal der Sonnhalde, Haglenweg 13, Gempen Ita Wegman Mutter-Kind-Haus Montag, 18. August Beginn des Spielgruppenjahres Stollenrain 10, Arlesheim Rudolf Steiner Spielgruppe Die Ersten Sonnenstrahlen Anmeldungen noch möglich: Clara Steinemann, h, Ruth Kirsch, Samstag, 23. August Sonnhalde: Tag der offenen Tür in Roderis Roderis, Nunningen Sonnhalde Gempen Mo, 25. Aug. Mi, 3. Sept. Eurythmie-Pädagogische Epoche Apfelseestrasse 9a, Aesch nähere Informationen bitte telefonisch erfragen: Samstag, 30. August Führung durch die Klinik Arlesheim Treffpunkt: Foyer Haus Wegman, Pfeffingerweg 1 Klinik Arlesheim Spielgruppe Erste Sonnenstrahlen: Tag der offenen Tür Stollenrain 10, Arlesheim Eintritt frei, Rudolf Steiner Spielgruppe Die Ersten Sonnenstrahlen Das Aum und die indische Kultur Vortrag von Aban Bana, Mumbai/Indien Therapiehaus der Klinik Arlesheim, Pfeffingerweg 1, Arlesheim Lichteurythmie- Ensemble Lichteurythmie- Ensemble Arlesheim, Tel , Licht@eurythmie.com Sonntag, 31. August Bhakta Dhruva das Nordsternkind - Eurythmieaufführung des Lichteurythmie- Ensembles Therapiehaus der Klinik Arlesheim, Pfeffingerweg 1, Arlesheim Lichteurythmie- Ensemble Sonntag, 31. August 18 Könnt ihr nicht wachen...? Aufführung des Ensemble zur Eröffnung des neuen Ausbildungsjahres Apfelseestrasse 9a, Aesch Mo, 1. + Di, 2. Sept. jeweils Die Dimension der Eurythmiefiguren, mit Kaspar Zett Lehrerseminar, Ruchtiweg 5, Dornach Heileurythmie- Ausbildung der Medizinischen Sektion am Goetheanum Donnerstag, 4. September Restaurant der Klinik Arlesheim, Pfeffingerweg 1, Arlesheim Klinik Arlesheim 19 Wenn das Herz schmerzt - Öffentliche Podiumsdiskussion Freitag, 5. September 20 Première: Was ihr Wollt nach William Shakespeare, Spielfassung und Leitung: Andrea Pfaehler Grundsteinsaal Verein Junge Bühne Reservation: Di-Sa, Tel Eintrittskarten nur am Aufführungstag ab 1 h vor Beginn am Saaleingang. Samstag, 6. September Tag der offenen Tür im Sonnenhof Sonnenhof, Obere Gasse 10, Arlesheim Sonnenhof Spielpunkt Gartenverpflegung mit Spielraum für Kinder Stollenrain 10, Arlesheim Erwachsene CHF 3.-, Kinder CHF 1.- Rudolf Steiner Spielgruppe Die Ersten Sonnenstrahlen 8

9 Sonntag, 7. September Mo, 8. Do, 11. September Dienstag, 9. September Mittwoch, 10. September Do, 11. So, 14. September Donnerstag, 11. September Freitag, 12. September Samstag, 13. September Sonntag, 14. September Donnerstag, 18. September Fr, Sa, 20. Sept. Samstag, 20. September Konzert mit Gitarre und Flöte Klinik Arlesheim, Therapiehaus 20 Was ihr Wollt nach William Shakespeare, Spielfassung und Leitung: Andrea Pfaehler Was ihr Wollt nach William Shakespeare, Spielfassung und Leitung: Andrea Pfaehler 20 Achte Klassenstunde (für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft) Goetheanistische Pflanzenbetrachtung, mit Dr. Jean- Georges Barth Grundsteinsaal Grundsteinsaal Klinik Arlesheim, Therapiehaus Dorneckstr. 36, Dornach Klinik Arlesheim Verein Junge Bühne Verein Junge Bühne Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Akademie für Kunst und Anthroposophie CHF 60,- /ermässigt CHF 40,- Reservation: Di-Sa, Tel Eintrittskarten nur am Aufführungstag ab 1 h vor Beginn am Saaleingang. Reservation: Di-Sa, Tel Eintrittskarten nur am Aufführungstag ab 1 h vor Beginn am Saaleingang. Tel.: , info@kunstundanthroposo phie.ch Studienbeginn AmWort AmWort Fortbildung Arbeitsrecht, mit Angela Hensch. Für Gruppenleitende und Mitarbeitende in Sozial- und Heilpädagogik HFHS, Ruchti- Weg 7, Dornach 15 Widar Kultur Café Haus Martin, Dorneckstrasse 31, Dornach Medizinischer Studienkurs am Goetheanum 20 Was ihr Wollt nach William Shakespeare, Spielfassung und Leitung: Andrea Pfaehler 20 Was ihr Wollt nach William Shakespeare, Spielfassung und Leitung: Andrea Pfaehler 20 Dernière: Was ihr Wollt nach William Shakespeare, Spielfassung und Leitung: Andrea Pfaehler 17 Benefiz-Vortragszyklus Der Spirituelle Impuls der Eurythmie : Vortrag von Dr. Martina Maria Sam Goetheanum und Klinik Arlesheim Grundsteinsaal Grundsteinsaal Grundsteinsaal Apfelseestrasse 9a, Aesch Konzert mit Cello und Klavier Klinik Arlesheim, Therapiehaus 20 Vortragsreihe zum Menschheitsrepräsentanten. Gunhild von Kries: Musik als heilende Mitte Goetheanum HFHS CHF (Mitglieder vahs/vad 120.-) Widar Altersinitiative Medizinische Sektion am Goetheanum Verein Junge Bühne Verein Junge Bühne Verein Junge Bühne Klinik Arlesheim Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz Richtpreis CHF 50.- Eintritt frei - widar@anthrosuisse.ch Reservation: Di-Sa, Tel Eintrittskarten nur am Aufführungstag ab 1 h vor Beginn am Saaleingang. Reservation: Di-Sa, Tel Eintrittskarten nur am Aufführungstag ab 1 h vor Beginn am Saaleingang. Reservation: Di-Sa, Tel Eintrittskarten nur am Aufführungstag ab 1 h vor Beginn am Saaleingang. Erzählakademie Wochenende AmWort h Tagung: Wie gehen wir mit dem Werk Rudolf Steiners um? Alterssiedlung Obesunne, Bromhübelweg 17 Anthroposophische Vereinigung Schweiz Anmeldung bis 10. Sept.: Plattenstr. 37, 8032 Zürich, Tel , in- 9

10 Fr, 26.- So, 28. September Samstag, 27. September Sonntag, 28. September Dienstag, 30. September Do, 2. + Fr, 3. Oktober Freitag, 3. Oktober Sonntag, 5. Oktober Montag, 6. Oktober Dienstag, 7. Oktober Fr, 10.- So, 12. Oktober Sonntag, 12. Oktober Dienstag, 14. Oktober Führung durch die Klinik Arlesheim, Schwerpunkt Krebs Treffpunkt: Foyer Haus Wegman, Pfeffingerweg 1 Konzert mit Cello und Klavier Klinik Arlesheim, Therapiehaus 20 One Smile of Light... Eurythmie-Aufführung. Eurythmy Ensemble West Midlands von Maren Stott , Kunst und Therapie - Ausbildungswochenende Sprachgestaltung Workshop: Wirkungsvoll effizient günstig. Kleine praktische Wickelkunde für den Alltag 20 Premiere des Kurzfilmes Love At First Sight/Liebe auf den Ersten Blick 17 Benefiz-Vortragszyklus Der Spirituelle Impuls der Eurythmie : Vortrag von Johannes Greiner Sinnliche Erfahrung, Wahrheit und Wirklichkeit. Vorträge zur Farben- und Menschenkunde von Svi Szir, 1. Vortrag Referate und Demonstrationen des Abschlusskurses 8 Studentenchor am Goetheanum: Wiederbeginn der Proben 20 Erste Klassenstunde, frei gehalten (für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft) 20 Neunte Klassenstunde (für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft) Märchenabend mit Gioia Falk: Die fünf Gespenster ein japanisches Märchen. Das Wesen der Erscheinung. Vorträge zur Farben- und Menschenkunde von Svi Szir, 2. Vortrag Rhetorikkurs mit Ariane Gaffron und Agnes Zehnter 20 Fourteenth Class Lesson (in English, for members of the First Class of the School for Spiritual Science) Die Seele als farbiger Raum. Vorträge zur Farben- und Menschenkunde von Svi Szir, 3. Vortrag Apfelseestrasse 9a, Aesch Schule für Rhythmische Massage, Ruchtiweg 5, Dornach Schauspielschule Basel, Rappoltshof 10, Basel Apfelseestrasse 9a, Aesch neuekunstschule, Birsstr. 16, Basel Apfelseestrasse 9a, Aesch Haus Schuurman, Saal Grosser Saal Klinik Arlesheim, Therapiehaus Haus Haldeck, Lärchenweg 7, Dornach Freie Hochschule für Geisteswissenschaft neuekunstschule, Birsstr. 16, Basel Rudolf Steiner Halde Atelier Freie Hochschule für Geisteswissenschaft neuekunstschule, Birsstr. 16, Basel Klinik Arlesheim Klinik Arlesheim AmWort Schule für Rhythmische Massage Schauspielschule Basel neuekunstschule Studium und Weiterbildung Freie Hochschule für Geisteswissenschaft neuekunstschule AmWort neuekunstschule fo@anthroposophischev ereinigung.ch evereinigung.ch, CHF 120,- Anmeldung unter , massageschule@klinikarlesheim.ch, CHF 15.-/ Studenten CHF 10.- Eintritt frei - CHF 15.-/ Studenten CHF 10.- CHF 15.-/ Studenten CHF 10.- Freier Eintritt/ Plateau nähere Informationen bitte telefonisch erfragen:

11 Donnerstag, 16. Oktober Fr, Sa, 18. Oktober Sonntag, 19. Oktober Montag, 20. Oktober Dienstag, 21. Oktober Fr, Sa, 25. Oktober Samstag, 25. Oktober Dienstag, 28. Oktober Donnerstag, 30. Oktober Sonntag, 2. November Montag, 3. November Vom unsichtbaren zum sichtbaren Menschen. 1. Kursblock - Grundlagen Medizinisches Modul I 17 Benefiz-Vortragszyklus Der Spirituelle Impuls der Eurythmie : Vortrag von Marcus Schneider 20 Erste Klassenstunde, gelesen (für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft) 19 Wie lerne ich frei und lebendig reden? Rhetorik-Kurs mit Agnes Zehnter und Sven Baumann, Teil I Der zweite Farbkreislauf. Vorträge zur Farben- und Menschenkunde von Svi Szir, 4. Vortrag 20 Lukas der Arzt. Vortrag von Peter Selg im Rahmen der Reihe 90 Jahre Sonnenhof 19 Der Sturz des Antichrist - Oper von Viktor Ullmann Der dritte Farbkreislauf. Vorträge zur Farben- und Menschenkunde von Svi Szir, 5. Vortrag Konflikte klären - Weiterbildung zum Thema Klärungshilfe nach Christoph Thomann, mit Annelies Ketelaars 19 Wie lerne ich frei und lebendig reden? Rhetorik-Kurs mit Agnes Zehnter und Sven Baumann, Teil II 20 Zweite Klassenstunde, frei gehalten (für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft) 20 Zehnte Klassenstunde (für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft) 19 Wie lerne ich frei und lebendig reden? Rhetorik-Kurs mit Agnes Zehnter und Sven Baumann, Teil III Goetheanum Ruchtiweg 5, Dornach Apfelseestrasse 9a, Aesch Grosser Saal Ruchtiweg 5, Dornach CHF 170,- (ganzer Kurs; Erm. auf Anfrage) neuekunstschule, Birsstr. 16, Basel Schulsaal des Sonnenhofs, Obere Gasse 10, Arlesheim Die Bedeutung von Rudolf Steiners Denken für die Künste der Gegenwart - Die Sprachen der imaginativen Kunst I. Erstes von sieben Weiterbildungswochenenden neuekunstschule, Birsstr. 16, Basel Grosser Saal neuekunstschule, Birsstr. 16, Basel HFHS, Ruchti- Weg 7, Dornach Ruchtiweg 5, Dornach Grosser Saal Klinik Arlesheim, Therapiehaus Ruchtiweg 5, Dornach Vortragsreihe zum Menschheitsrepräsentanten. Steffen Hartmann: In Gegensätzen miteinander soziale Dissonanzenkunst Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz ATKA Freie Hochschule für Geisteswissenschaft AmWort Akademie für Kunst und Anthroposophie neuekunstschule Eintritt frei - CHF 15.-/ Studenten CHF info@amwort.ch Sonnenhof itut.ch/programme/pro g_2014_sonnenhof.pdf Mährisches Theater Olomouc neuekunstschule CHF 150.-, Studenten CHF CHF 15.-/ Studenten CHF 10.- HFHS CHF (Mitglieder vahs/vad 120.-) AmWort Akademie für Kunst und Anthroposophie Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Freie Hochschule für Geisteswissenschaft AmWort Akademie für Kunst und Anthroposophie CHF 170,- (ganzer Kurs; Erm. auf Anfrage) CHF 170,- (ganzer Kurs; Erm. auf Anfrage) Anmeldung an mail@neuekunstschule. ch; neuekunstschule buehne.ch/victor- Uhlmann html info@amwort.ch info@amwort.ch 11

12 Dienstag, 4. November Fr, 7. So 9. November Freitag, 7. November Sonntag, 9. November Dienstag, 11. November Donnerstag, 13.November Fr, Sa. 15.November Samstag, 15.November Sonntag, 16.November Dienstag, 18.November Donnerstag, 20.November Fr, Sa, 22. November Samstag, 22.November Sonntag, 30.November Das Urphänomen der Farbentstehung (Goethe) und die Beziehung zur menschlichen Seele. Vorträge zur Farben- und Menschen-kunde von Svi Szir, 6. Vortrag Anthroposophische Meditation - Start einer zweijährigen Schulung neuekunstschule, Birsstr. 16, Basel Akademie für anthroposophische Pädagogik, Ruchtiweg 5, Dornach 20 Feier für die Verstorbenen Apfelseestrasse 9a, Aesch 20 Fifteenth Class Lesson (in English, for members of the First Class of the School for Spiritual Science) Steiners Gedanken zu Farben. Vorträge zur Farben- und Menschenkunde von Svi Szir, 7. Vortrag Vortragsreihe zum Menschheitsrepräsentanten. Franz Ackermann: Der Menschheitsrepräsentant als Inspirationsquelle an der Schwelle zwischen Geburt und Tod 1. Kursblock - Grundlagen Medizinisches Modul II Allgemeine Führung durch die Klinik Arlesheim 17 Benefiz-Vortragszyklus Der Spirituelle Impuls der Eurythmie : Vortrag von Dr. Wilburg Keller-Roth 20 Zweite Klassenstunde, gelesen (für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft) Bild und Glanz. Vorträge zur Farben- und Menschenkunde von Svi Szir, 8. Vortrag 20 Heilmittel Heilwege Benefiz-Vortrag von Dr. Kaspar Jaggi Führung durch die Klinik Arlesheim, Schwerpunkt Krebs 20 Dritte Klassenstunde, frei gehalten (für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft) 20 Elfte Klassenstunde (für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft) Rudolf Steiner Halde Atelier Freie Hochschule für Geisteswissenschaft neuekunstschule, Birsstr. 16, Basel Goetheanum Ruchtiweg 5, Dornach Treffpunkt: Foyer Haus Wegman, Pfeffingerweg 1 Apfelseestrasse 9a, Aesch Grosser Saal Freie Hochschule für Geisteswissenschaft neuekunstschule, Birsstr. 16, Basel Grundsteinsaal Die Bedeutung von Rudolf Steiners Denken für die Künste der Gegenwart - Die Sprachen der imaginativen Kunst II. Zweites von sieben Weiterbildungswochenenden neuekunstschule, Birsstr. 16, Basel Treffpunkt: Foyer Haus Wegman, Pfeffingerweg 1 Grosser Saal Klinik Arlesheim, Therapiehaus Goetheanum neuekunstschule Agnes Hardorp, Thomas Mayer neuekunstschule Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz ATKA Klinik Arlesheim neuekunstschule Heileurythmie- Ausbildung der Med. Sektion Klinik Arlesheim Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Vortragsreihe zum Menschheitsrepräsentanten. Annema- Anthroposophische Gesellschaft CHF 15.-/ Studenten CHF 10.- Kursgebühr 300 CHF, Erm. möglich CHF 15.-/ Studenten CHF 10.- Eintritt frei - CHF 15.-/ Studenten CHF 10.- CHF 150.-, Studenten CHF Eintritt frei e-meditation.de, thomas.mayer@geistesf orschung.org, Anmeldung an mail@neuekunstschule. ch; unter neuekunstschule 12

13 rie Richards: Christus und das Herz in der Schweiz Donnerstag, 11. Dezember Das Traumlied des Olaf Åsteson - Eurythmie-Aufführung des Ensemble Eurythmeum CH Apfelseestrasse 9a, Aesch Freitag, 12. Dezember Trimesterabschluss Apfelseestrasse 9a, Aesch Donnerstag, 18.Dezember Goetheanum Vortragsreihe zum Menschheitsrepräsentanten. Torben Maiwald: Vom Kreuz auf Golgatha zum Rosenkreuz Zur Heilung der sieben Seelenkrankheiten Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz Eintritt frei - Alle Veranstaltungen des Goetheanum sowie aktuelle Hinweise zu denselben sind zu finden unter Weitere Termine in der Region Basel und in der ganzen Schweiz finden sich in der überregionalen Agorá-Agenda ( sowie im Mitteilungsblatt der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz. Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten. II. Nach Veranstalter: EURYTHMEUM.CH Apfelseestrasse 9a, 4147 Aesch, Tel: , Montag, 25. August Mittwoch 3. September: Eurythmie-Pädagogische Epoche nähere Informationen bitte telefonisch erfragen Sonntag, 31. August, 18 : Könnt ihr nicht wachen...? Aufführung des Ensemble zur Eröffnung des neuen Ausbildungsjahres Samstag, 20. September, 20 : One Smile of Light... Aufführung des Eurythmy Ensemble West Midlands von Maren Stott Donnerstag, 2. und Freitag, 3. Oktober: Referate und Demonstrationen des Abschlusskurses nähere Informationen bitte telefonisch erfragen Freitag, 7. November, 20 : Feier für die Verstorbenen Donnerstag, 11. Dezember, 20 : Das Traumlied des Olaf Åsteson Eurythmie-Aufführung des Ensemble Eurythmeum CH Freitag, 12. Dezember, 20 : Trimesterabschluss Der Spirituelle Impuls der Eurythmie Benefiz-Vortragszyklus zugunsten der Brasilien-Tournee des Abschlusskurses vom. Vorträge mit anschliessendem Abendessen. Sonntag, 14. September, 17 Vortrag von Dr. Martina Maria Sam Sonntag, 28. September, 17 Vortrag von Johannes Greiner 13

14 Sonntag, 19. Oktober, 17 Vortrag von Marcus Schneider Sonntag, 16.November, 17 Vortrag von Dr. Wilburg Keller-Roth Sonntag, 11.Januar 2015, 17 Vortrag von Wolfgang Held Alle Veranstaltungen im LICHTEURYTHMIE-ENSEMBLE: Auskunft: Thomas Sutter, Arlesheim, Tel , Indisches Wochenende: Samstag, 30. August 2014, : Das Aum und die indische Kultur Vortrag von Aban Bana, Mumbai/Indien Therapiehaus der Ita Wegman Klinik Sonntag 31. August 2014, : Bhakta Dhruva das Nordsternkind Ein Indisches Märchen in deutscher Bearbeitung durch Aban Bana mit Musik von Claude Debussy - Eurythmieaufführung des Lichteurythmie-Ensembles Therapiehaus der Ita Wegman Klinik ab 12 im Café-Restaurant der Klinik: Indisches Mittagessen für Patientinnen, Patienten und Gäste AKADEMIE FÜR KUNST UND ANTHROPOSOPHIE: Auskunft: Klaus Suppan, Tellstr. 3, 4053 Basel, Tel , info@kunstundanthroposophie.ch Montag, 8. Donnerstag, 11. September: Goetheanistische Pflanzenbetrachtung. Der Übergang von der räumlichen zur zeitlichen Anschauung. Mit Dr. Jean-Georges Barth Kurszeiten: Mo , Di., 9 12, Mi , Do Ort: Dorneckstr. 36, Dornach Kosten: CHF 60,-/ermässigt CHF 40,- Montag, 20. Oktober, Donnerstag, 30. Oktober, Montag, 3. November, jeweils : Wie lerne ich frei und lebendig reden? Rhetorik-Kurs, mit Agnes Zehnter und Sven Baumann Ort: Ruchtiweg 5, Dornach Veranstalter: AmWort Akademie für Kunst und Anthroposophie Weitere Informationen: info@amwort.ch Kosten: CHF 170,- (Ermässigung auf Anfrage) AMWORT: Ruchtiweg 5, Dornach, Dienstag, 9. September: Studienbeginn Teilzeitstudium Freitag, Samstag, 20. September: Erzählakademie Wochenende Freitag, 26.- Sonntag, 28. September: Ausbildungswochenende Sprachgestaltung: Kunst und Therapie 14

15 Freitag, Sonntag, 12. Oktober: Rhetorikkurs mit Ariane Gaffron und Agnes Zehnter ab November 2014: Proben für die Achilleis, Bühnenprojekt neue Mitwirkende sind willkommen! im Dezember 2014: Studienaufführung Olaf Asteson VEREIN JUNGE BÜHNE: Nelkenweg 3, 4144 Arlesheim, kontakt@andreapfaehler.ch Was ihr Wollt nach William Shakespeare Spielfassung und Leitung: Andrea Pfaehler Première: Freitag, 5. September, 20 Weitere Aufführungen: Samstag, 6. September, 20 Sonntag, 7. September, Donnerstag, 11. September, 20 Freitag, 12. September, 20 Dernière: Samstag, 13. September, 20 Alle Aufführungen im Grundsteinsaal, Goetheanum.. Vorreservation möglich: Di-Sa, Tel Eintrittskarten sind nur am Aufführungstag ab 1 h vor Beginn am Saaleingang erhältlich. SCHAUSPIELSCHULE BASEL: Rappoltshof 10, Basel, Samstag, 27. September, 20 : Premiere des Kurzfilmes Love At First Sight / Liebe auf den Ersten Blick (ab 18 : Treffen des Freundeskreises der Schauspielschule) Schauspielschule Basel NEUEKUNSTSCHULE: Birsstrasse 16, Basel, mail@neuekunstschule.ch Vorträge zur Farben- und Menschenkunde von Zvi Szir Vortragsreihe vom 30. September Juni 2015, jeweils dienstags, in der neuekunstschule Eintritt CHF 15.-/ Studenten CHF 10.- pro Vortrag 1. Trimester 1. Teil: Das Wesen der Erscheinung oder die Grundstrukturen der sinnlichen Welt. 30. Sept.: Sinnliche Erfahrung, Wahrheit und Wirklichkeit. Die primären und sekundären Qualitäten bei Locke und Steiner und die Überwindung der englisch empirischen Philosophie. 7. Oktober: Das Wesen der Erscheinung. Die Zwölfheit der Sinne neu gedacht, auf der Grundlage der pythagoräischen Mysterien. Der Bau der sinnlichen Welt. 2. Teil: Die seelische Wirklichkeit der Farbe. 14. Oktober: Die Seele als farbiger Raum. Das innere Leben und der 1. Farbkreislauf. 21. Oktober: Der zweite Farbkreislauf 28. Oktober: Der dritte Farbkreislauf 15

16 3. Teil: Goethes Urphänomen der Farbentstehung, Steiners Farbkreis Entwurf und die Regenbogenbrücke in der nordischen Mythologie. 4. November: Das Urphänomen der Farbentstehung (Goethe) und die Beziehung zur menschlichen Seele. 11. November: Steiners Gedanken zu Farben. 18. November: Bild und Glanz. 2. Trimester - 4. Teil: Die Architektur des Auges, Farbe, und Weltentwicklung. 13. Januar: Die dreifache Farbe 20. Januar: Die Anatomie des Auges, der Seele und der Farbe. 27. Januar: Die Welt der Hierarchie im Spiegel der Augenanatomie, und die Entwicklung der Farbe. 3. Februar: Die embryologische Entwicklung des Auges als qualitative Gesten. 10. Februar: Planetarische Stufen, im Aufbau des menschlichen Auges. Die Geheimwissenschaft des Auges als Rosenkreuzertum. 17. Februar: Von Sehen-Sucht zur Liebe. Das Sehen bei Tier und Mensch. 3. März: Farben und Maschinen. Zur Zukunft der Farbe in Kultur und beim Mensch. 3. Trimester- 5. Teil: Was ist Hellsichtigkeit, wie bezieht sie sich auf das Sehen und die Sichtbarkeit? 21. April: Was ist mit Hellsichtigkeit gemeint? Hellsichtigkeit, das Denken und seine Zukunft an Hand des Dionysos Mythos. 28. April: Die erkenntnistheoretische Grundlage der Hellsichtigkeit. Der künftige Zugang zu Fragen der farbigen Erscheinung der Seele. 6. Teil: Die Farben der Aura, drei verschiedene Gesichtspunkte. 5. Mai: Eine Normalaura von der rechten Seite aus gesehen. 12. Mai: Die Farben der Aura in der Theosophie. 19. Mai: Die Farben der Aura in den drei Seelen Achsen unserer Wesensdynamik, Intuition, Inspiration und Imagination in ihrem imaginativ-farbigen Ausdruck. 2. Juni: Nachwort: Farbe, Kunst und Künstler, Farbe als Brücke zum Geist, und die Bedeutung der Pflege des Farberlebnisses für die Zukunft des Menschen. Die Bedeutung von Rudolf Steiners Denken für die Künste der Gegenwart. Weiterbildungsstudium - 7 Wochenende an der neuekunstschule Basel *** Vortrag und Zeichnerisch-malerische Arbeit geleitet von Julitta Krebs und Zvi Szir Herbst 2014 bis Frühling 2015, jeweils Freitag von und Samstag von Pro Wochenende CHF (oder CHF 200.-), Studenten CHF Ganze Weiterbildungsreihe Sfr (oder CHF ) Studenten CHF 700.-, wenn nicht anders angegeben Material vorhanden. Anmeldung per oder Post. Anmeldeschluss jeweils eine Woche vor der Wochenend-Einheit. Die Anmeldung ist verbindlich. Die Wochenenden können einzeln oder als Ganzes besucht werden. Sie sind für Künstlerinnen und Künstler, wie auch für Pädagogen und Kunstinteressierte gedacht. Die Kurse haben immer einen theoretischen und einen praktischen Teil und schöpfen aus der Forschungsarbeit der letzten 14 Jahre. Die Sprachen der imaginativen Kunst 1. Teil: Freitag und Samstag Teil: Freitag und Samstag Die Sprachen der inspirativen Kunst 1. Teil: Freitag und Samstag Teil: Freitag und Samstag Teil: Freitag und Samstag

17 Die Sprachen der Farben 1. Teil: Freitag und Samstag Teil: Freitag und Samstag HÖHERE FACHSCHULE FÜR ANTHROPOSOPHISCHE HEILPÄDAGOGIK, SOZIALPÄDAGO- GIK UND SOZIALTHERAPIE (HFHS): HFHS, Ruchti-Weg 7, Dornach, Tel , Mittwoch, 10. September, : Fortbildung Arbeitsrecht, mit Angela Hensch (Fachanwältin SAV Arbeitsrecht) Für Gruppenleitende und Mitarbeitende in Sozial- und Heilpädagogik Kosten: CHF (Einzelmitglieder vahs/vad 120.-) Donnerstag, 30. Oktober, : Konflikte klären - Weiterbildung zum Thema Klärungshilfe nach Christoph Thomann, mit Annelies Ketelaars (Praxis für Supervision, Gewaltprävention, Konfliktklärung und Sozialpädagogik) Kosten: CHF (Einzelmitglieder vahs/vad 120.-) HEILEURYTHMIE-AUSBILDUNG DER MEDIZINISCHEN SEKTION: Auskunft: Kaspar Zett, , heileurythmie@goetheanum.ch Montag, 1. und Dienstag, 2. September 2014, jeweils bis : Die Dimension der Eurythmiefiguren mit Kaspar Zett Ort: Lehrerseminar, Ruchtiweg 5, Dornach Donnerstag, 20. November, 20 : Heilmittel Heilwege Benefiz-Vortrag, Dr. Kaspar Jaggi, Grundsteinsaal, Goetheanum Montag, 18. Mai 2015, : Demenz und die aufbauenden Lebenskräfte Benefiz-Vortrag, Marcus Schneider, Scala Basel SCHULE FÜR RHYTHMISCHE MASSAGE: Ruchtiweg 5, Dornach, Samstag, 4. Oktober 2014, 9-17 : Orientierungstag Samstag, 27. September 2014, , : Workshop: Wirkungsvoll effizient günstig. Kleine praktische Wickelkunde für den Alltag als Selbsthilfe, für jedermann, mit Sabine Gerber, Masseurin und med. Bademeisterin, Dozentin SRM Welche Wickel wann und wie anwenden bei Erkältung, Verspannungen, Verstimmung, Gelenksbeschwerden, Unzufriedenheit, Frösteln Ort: Schule für Rhythmische Massage, Kosten: CHF 120,- Anmeldung per Telefon: , oder e mail: massageschule@klinik-arlesheim.ch Außerdem: Probanden gesucht! Weitere Infos s. unter Verschiedenes 17

18 ANTHROPOSOPHISCHE AKADEMIE FÜR THERAPIE UND KUNST (ATKA): Ruchtiweg 5, Dornach, I Tel Freitag, 17. Oktober, 8 bis Samstag, 18.Oktober, : 1. Kursblock - Grundlagen Medizinisches Modul I Vom unsichtbaren zum sichtbaren Menschen - Urbild, Embryologie, Zelle, Bildekräfte, 4 Elemente, Wesensglieder, Zell- und Gewebelehre: Organisationsebenen des Menschlichen Körpers, die Zelle als Grundbaustein, Zellteilung, Grundarten der Gewebe Freitag, 14. November, 8 bis Samstag, 15. November, : 1. Kursblock - Grundlagen Medizinisches Modul II Haltungs- und Bewegungsapparat, Haut, Physischer Leib, Konstitution, basale Sinne; Bewegungsapparat: Bestandteile und Aufgaben/Funktionen des Bewegungsapparates Haut und Sinnesorgane: Aufbau + Aufgaben der Haut + Hautanhangsgebilde. Sinnesmodalitäten +-qualitäten KLINIK ARLESHEIM: Pfeffingerweg 1, Arlesheim, Tel , Öffentliche Führungen durch die Klinik Arlesheim: Allgemeine Führungen: Samstag, 30. August, Samstag, 15. November, Treffpunkt im Foyer Haus Wegman Keine Anmeldung erforderlich Führungen mit Schwerpunkt Krebs: Samstag, 20. September 2014, Samstag, 22. November 2014, Treffpunkt vor dem Haus Lukas, Brachmattstrasse 19 Keine Anmeldung erforderlich Konzerte und Veranstaltungen: Samstag, 30. August, : Das Aum und die indische Kultur Vortrag von Aban Bana, Mumbai/Indien im Therapiehaus Sonntag 31. August, : Eurythmieaufführung: Bhakta Dhruva das Nordsternkind. Ein Indisches Märchen in deutscher Bearbeitung durch Aban Bana mit Musik von Claude Debussy im Therapiehaus Donnerstag, 4. September, 19 : Wenn das Herz schmerzt - Öffentliche Podiumsdiskussion im Rahmen der Ärztefortbildung zum Thema Koronare Herzerkrankung der Kardiologie der Klinik Arlesheim und des Universitätsspitals Basel. Moderation: Kurt Tschan (Journalist) im Restaurant der Klinik Arlesheim Samstag, 6. September, : Konzert - Gitarre und Flöte im Therapiehaus Sonntag, 14. September : Konzert - Cello und Klavier im Therapiehaus Samstag, 20. September, : Konzert - Cello und Klavier im Therapiehaus jeweils donnerstags : Anthroposophische Studienarbeit Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. im Saal des Therapiehauses Kurse: 11. bis 14. September 2014: Medizinischer Studienkurs am Goetheanum für Medizinstudierende und junge Ärzte Sturzprophylaxe Eurythmiekurs für Seniorinnen und Senioren im Ita Wegman Ambulatorium Basel 2. Sept. bis 21. Oktober und 18 (8x, jeweils dienstags) oder 29. August bis 24. Oktober und (8x, jeweils freitags) Information und Anmeldung: Ita Wegman Ambulatorium, Tel Im Alter wieder in Schwung kommen Eurythmie-Kurs für Senioren und Seniorinnen 8. September bis 20. Oktober 2014, jeweils montags, (1. Gruppe) bzw (2. Gruppe) Kursleiterin: Nicole Ljubic, Heileurythmistin der Klinik Arlesheim Kursort: Therapiehaus Kursgebühr: Gesamter Kurs (7 Termine à 50 Min.) 160 CHF. 18

19 Anmeldung: Therapiesekretariat der Klinik Arlesheim, Tel In der Beschränkung zeigt sich der Meister Eurythmiekurs für Menschen mit einer Gehschwäche/-behinderung Jeweils montags, vom 8. September bis zum 20. Oktober 2014 Kursleiterin: Nicole Ljubic, Heileurythmistin der Klinik Arlesheim Kursort: Therapiehaus (ebenerdig, rollstuhlgängig) Kursgebühr: gesamter Kurs (7 Termine à 50 Min.) 160 CHF. Anmeldung: Therapiesekretariat, Tel Eurythmiekurs Thema: Toneurythmie: Harmonien Dur-moll, Lauteurythmie: Gruppenformen, Gedichte zur Jahreszeit 11. September 11. Dezember 2014, 10x, jeweils donnerstags Ort: Therapiehaus Information und Anmeldung: Therapiesekretariat, Tel Kunst und..., Malen, plastisches Gestalten jeweils dienstags, (mit Juliane Staguhn) und mittwochs, (mit Andrea Ritter-Bislin) Ort: Räume "Bildende Kunsttherapie 1" Erdgeschoss, Pfeffingerhof Arlesheim Information und Anmeldung: Therapiesekretariat Tel oder oder Collagen und Malerei 10./11. Oktober 2014, Freitagabend, und Samstag Ort: Räume "Bildende Kunsttherapie 1" Erdgeschoss, Pfeffingerhof Arlesheim Information und Anmeldung, Tel s. auch Kursangebot Pflege unter Ausstellung: 26. Juli bis 14. September, täglich von 8 20 : Liebe zur Landschaft Bilder von Christa Ullrich-Schwarz im Foyer der Klinik Arlesheim, Haus Wegman ITA WEGMAN MUTTER-KIND-HAUS: Höfliweg 16, Gempen, Sonntag, 17. August, : Tag der Offenen Tür Brunch, Hausführungen, Rhythmische Körpereinreibungen, Gruppeneurythmie 15 : Kutschenfahrt zum Puppenspiel von Frau Zeindler : Benefizkonzert zugunsten des Mutter-Kind-Hauses, im Saal der Sonnhalde (Werke von L. v. Beethoven, W.A. Mozart; Elsbeth Lindenmaier, Klavier) SONNENHOF: Obere Gasse 10, Arlesheim, empfang@sonnenhofarlesheim.ch Samstag, 6. September, : Tag der offenen Tür Dienstag, 21. Oktober 2014, 20 : Lukas der Arzt, Vortrag von Peter Selg im Rahmen der Reihe 90 Jahre Sonnenhof Schulsaal des Sonnenhofs 19

20 SONNHALDE GEMPEN: Haglenweg 13, Gempen, Samstag, 23. August, Tag der offenen Tür in Roderis Roderis, Nunningen RUDOLF STEINER SPIELGRUPPE DIE ERSTEN SONNENSTRAHLEN : Stollenrain 10, Arlesheim, Samstag, 30. August, 15 bis 18 : Tag der offenen Tür Spiele, Eselreiten, Geschichten, Puppenspiel, Kaffee, Kuchen Eintritt frei, Samstag, 6. September, 15 bis 18 : Spielpunkt Gartenverpflegung mit Spielraum für Kinder Eintritt: Erwachsene CHF 3.-, Kinder CHF 1.- Montag, 18. August: Beginn des Spielgruppenjahres Anmeldungen noch möglich bei Clara Steinemann, clara.steinemann@vtxmail.ch, Ruth Kirsch, WIDAR ALTERSINITIATIVE: Koordinationsstelle: Oberer Zielweg 60, Dornach, Tel: , widar@anthrosuisse.ch Mittwoch, 10. September, 15 : Widar Kultur Café Haus Martin, Dorneckstrasse 31, Dornach ANTHROPOSOPHISCHE GESELLSCHAFT IN DER SCHWEIZ: Sekretariat: Oberer Zielweg 60, Dornach, info@anthroposophie.ch Vortragsreihe zum Menschheitsrepräsentanten Jeweils Donnerstag um 20 im Goetheanum Eintritt frei September: Gunhild von Kries: Musik als heilende Mitte 16. Oktober: Steffen Hartmann: In Gegensätzen miteinander soziale Dissonanzenkunst 13. November: Franz Ackermann: Der Menschheitsrepräsentant als Inspirationsquelle an der Schwelle zwischen Geburt und Tod 4. Dezember: Annemarie Richards: Christus und das Herz 18. Dezember: Torben Maiwald: Vom Kreuz auf Golgatha zum Rosenkreuz Zur Heilung der sieben Seelenkrankheiten 25. Dezember 2014, 20 : Lesung der Ansprache Rudolf Steiners zur Grundsteinlegung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Goetheanum 20

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