3D-DATEN VISUALISIERT

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1 3D-DATEN VISUALISIERT Es geht um mehr als nur schöne Bilder Bildquelle: Luxion/Simon Williamson CAD CAM: 11 SEITEN CAM, 3D-VISUALISIERUNG, PLM IN DER FERTIGUNG UND WORKSTATIONS

2 [ Der Branchentreff zur Bauteiloptimierung! Seien Sie gespannt auf folgende Themen: Anforderungen und neue Anwendungsfelder Crashsimulation Materialverhalten und Simulation Ausbildung in der Simulation Neue Technologien Freuen Sie sich auf Beiträge von Autodesk GmbH Basell Poliolefine Italia srl BASF SE CADFEM GmbH Daimler AG Dupont International Operations Sàrl DYNAmore GmbH EUROS Entwicklungsgesellschaft für Windkraftanlagen mbh Ford Forschungszentrum Aachen GmbH Gerresheimer Regensburg GmbH Montanuniversität Leoben Plastics Engineering Group GmbH Polyone Th. Bergmann GmbH RWTH Aachen Institut für Textiltechnik (ITA) Technische Universität Dresden Universität Erlangen-Nürnberg Universität Stuttgart Institut für Kunststofftechnik (IKT) Werkzeugbau Siegfried Hofmann GmbH Veranstalter Medienpartner Mit freundlicher Unterstützung von Interesse geweckt? Informationen und Anmeldung unter

3 CAD CAM EDITORIAL 3D-Modelle wissen nicht alles Wenn es darum geht, ein Bauteil»gerichtsfest«zu beschreiben, ist die Zeichnung oder ihre Repräsentation im TIFF-Format nach wie vor das Mittel der Wahl. Obwohl 3D-Modelle geometrisch genauer und wesentlich einfacher zu verstehen sind, hat sich bis heute kein 3D-Format durchgesetzt, das die Anforderungen nach Vollständigkeit, Unveränderbarkeit und langer Lesbarkeit erfüllen könnte. Ließe sich die Formatfrage noch lösen schließlich sind Step und JT nach ISO standardisiert so ist vor allem die erste Anforderung ein Problem. Nicht umsonst existieren von einem Bauteil oft mehrere Zeichnungen, beispielsweise je eine für Fertigung, Qualitätskontrolle und Montage. In diesen Zeichnungen sind viele Informationen hinterlegt, die dem 3D-Modell bisher fehlen. Es reicht nicht, diese Informationen einfach an das Modell»anzukleben«, sondern es müssen Gültigkeitsbereiche definiert werden können auf welche Fläche bezieht sich eine Oberflächengüte? und die Informationen so thematisch gegliedert werden können, wie dies auf Fertigungs- und QS- Zeichnungen realisiert ist. Sonst wird das 3D-Modell EDITORIAL RALF STECK schnell unübersichtlich. Wenn es dann noch darum geht, Daten zwischen Systemen auszutauschen, wird es ganz düster nicht verwunderlich, wenn man sich vor Augen führt, dass wir nach über 45 Jahren CAD-Entwicklung froh sein können, wenn wir»dumme«geometrie fehlerfrei übertragen können. Hier bietet sich für die Hersteller ein weites Feld, sich Verdienste zu erwerben. Zwar wird immer wieder von»rich 3D model«gesprochen, aber die Realität sieht dann doch eher so aus, wie ich es vor Kurzem bei einem Anwender gesehen habe: Flächen werden im CAD-System bunt eingefärbt und diese Farben im CAM-System per Makro in Frässtrategien umgesetzt. Zum Schluss möchte ich es nicht versäumen, meiner»mantelzeitschrift«:k herzlich zum zehnten Jubiläum zu gratulieren. Jungs und Mädels, macht weiter so.»das 3D-Modell als gerichtsfeste Bauteildefinition ist eine Zukunftsvision.«RALF STECK VERANTW. REDAKTEUR Schreiben Sie mir Ihre Meinung: 45

4 CAD CAM SZENE KURZ NOTIERT Missler im Aufwind Missler Software hat 2013 mit über 27 Mio. Euro den höchsten Umsatz in seiner Firmengeschichte erwirtschaftet. In den vergangenen 12 Monaten konnte Missler Software seinen Absatz in China und in den USA mehr als verdoppeln. Der Umsatz auf dem deutschen Markt hat sich im Vergleich zu 2012 um 20% erhöht und entspricht jetzt nahezu 10% des Gesamtumsatzes. Zuken lädt ein Unter dem Motto»Power of Innovation«trifft sich die Zuken Community am 14./15. Mai 2014 in Ulm und am 26./27. Mai 2014 in Hannover zur Zuken Innovation World Das Programm umfasst Keynote-Vortäge aus Forschung und Industrie, Best-Practices erfolgreicher Kunden und Informationen über neue Features und Designmethoden. Der Erfahrungsaustausch und Kontaktpflege mit anderen Ansys 15 rechnet genau CFD Zu den Highlights von Ansys 15.0 zählt eine schnellere Optimierung. Optimierungsaufgaben im Bereich thermischer Fragestellungen lassen sich mit dem adjungierten Löser bearbeiten. Mehrphasensimulationen laufen um bis zu 36 Prozent schneller ab. Eine spezielle Funktion für die Simulation mehrlagiger dünnwandiger Komponenten vereinfacht die Simulationen und beschleunigt den gesamten Simulationsablauf. Multiphysics-Simulationen sind dank der Einführung der thermischen 2-Wege Kopplung nun deutlich leistungsfähiger. Diese Lösung erlaubt die komplette Automatisierung gekoppelter Simulationen mit ANSYS Fluent und ANSYS Mechanical. Apps für Collaboration PLM Procad bringt für seine Collaboration-Lösung Proom neue Apps für mobile Geräte unter ios und Android auf den Markt. Proom ist die professionelle Lösung für die gesteuerte Kollaboration in Projekten innerhalb und außerhalb der Organisation. Die PROOM-Apps stehen in itunes und Google Play zur Verfügung. Für Anwender der PROOM-Lösung sind sie kostenfrei. NACHRICHTEN AUS BRANCHEN UND MÄRKTEN Anwendern und Experten kommt natürlich auch nicht zu kurz. HPC für KMU Auf der Sicos-Website stehen die Vorträge der Veranstaltung»HPC- Simulation für den Mittelstand«zur Verfügung. Die Veranstaltung bot KMU Gelegenheit, Themen und Möglichkeiten rund um das High-Performance-Computing kennenzulernen. Spaceclaim schneller und mit Analyse CAD Die neue SpaceClaim Engineer-Version 2014 verkürzt die Ladezeiten von Modellen um 30 Prozent in vielen Anwendungsbereichen, wie im Datenimport, wird Multithreading unterstützt. Die neue Version bietet weitere Konvertierungsmöglichkeiten und Schnittstellenkompatibilität zu Solid Edge, AMF und AutoCAD. Modelle lassen sich aus Outlook per Drag & Drop importieren. SpaceClaim Engineer 2014 unterstützt webbasierte Modelle, die man in einem Browser betrachten und damit an PC, Smartphones oder Tablets bearbeiten kann. Das Add-in Dynamics for Space- Claim von Algoryx Simulation wurde vollständig integriert. Die Keyshot-Integration sorgt für fotorealistische Simulations-Videos. ISD-Partner in Gold 3Dfacto, dänischer Hersteller von Konfigurationssoftware, ist Gold-Partner der ISD Group. Gemeinsame Projekte in den Bereichen Konfiguration und Angebotsprozessmanagement laufen schon seit längerem, unter anderem setzt ISD den von 3Dfacto entwickelten Konfigurator in Helicon ein. Das dänische Unternehmen vertreibt im Gegenzug die PDM-Lösung Helios. 46

5 CAD CAM CAM-TECHNOLOGIE Fräsen in der Cloud FREIES CAD/CAM In Autodesks 360-Angebot der Cloud-Applikationen fehlte für eine komplette Prozesskette bisher noch eine CAM-App. Auf der Autodesk University stellte das Unternehmen genau das vor: CAM 360. von Ralf Steck In einer Exklusivpräsentation zeigte Anthony Graves, CAM Product Manager bei Autodesk, die Highlights von CAM 360. Die CAM-Spezialisten, die für CAM 360 verantwortlich zeichnen und auch eine Inventor-integrierte CAM-Lösung programmierten, kommen von HSMWorks. Autodesk kaufte die dänische Firma im Jahr 2012; diese war 2007 mit einer in Solid- Works integrierten CAM-Lösung auf den Markt gekommen. Die drei Produkte CAMWorks für SolidWorks und Inventor sowie CAM 360 teilen sich eine gemeinsame Codebasis, sodass Neuerungen schnell allen drei Varianten zugute kommen können. HSMWorks war schon immer in der Lage, alle CPUs eines Rechners zu nutzen, sodass es wahrscheinlich gar kein allzu weiter Weg hin zu einer in der Cloud laufenden Lösung war. Modell in Fusion 360 konstruiert, NC-Programm in CAM 360 generiert und das in zwei Achsen kostenlos. Bildquelle: Autodesk Komplettes CAD/CAM-System CAM 360 ist in Fusion 360 integriert, Autodesk bietet damit also ein komplettes CAD/ CAM-Paket an. CAM 360 Express mit 2,5-Achs-Funktionalität ist kostenlos. Die 3D-Fräsversion kostet 75 Dollar pro Monat bei einer Jahreslizenz, die Fünfachs-Simultanversion 150 Dollar pro Monat. Die Cloudanwendungen der 360-Serie teilen sich bestimmte Fähigkeiten, so ist für den Datenimport Autodesk 360 verantwortlich, das die Daten dann für Fusion 360 oder eben CAM 360 bereitstellt. Autodesk 360 bietet dem Anwender eine breite Palette an Importformaten wie Inventor, Solid- Works oder NX sowie Neutralformate wie Iges oder Step. Mit Fusion 360 lassen sich die importierten Modelle für die CAM-Berechnung vorbereiten, so werden oft Details weggenommen, die nicht für die Fertigung relevant sind Zum Thema Postprozessoren (PP) sagte Graves, dass die drei CAM-Produkte auch in diesem Bereich auf dieselbe Softwarearchitektur setzen. Alle PPs, die für HSMWorks existieren, laufen also auch mit CAM 360. Das System deckt damit die meisten Maschinen und Steuerungen von Beginn an ab. Autodesk bietet eine komplette Prozesskette in der Cloud Die Postprozessoren für die Autodesk- CAM-Applikationen sind in Java geschrieben und frei verfügbar. Der Anwender oder Drittanbieter können die PPs anpassen oder neue schreiben. Im CAM-360-Forum lassen sich PPs herunter- und hochladen, sodass dies die erste Anlaufstelle für die PP-Suche ist. Wird ein PP für eine exotische Maschine oder Anwendung benötigt, kann ein Drittanbieter auf die Anfrage im Forum reagieren und diesen PP programmieren. In diesem Fall ist es möglich, dass der Drittanbieter den PP verschlüsselt und nur gegen Gebühr freigibt. Zum Thema Lokalisierung sagte Graves, dass an der deutschen Übersetzung der Cloud-Applikationen mit Hochdruck gearbeitet wird und CAM 360 gemeinsam mit Fusion 360 auf Deutsch erscheinen wird. Da Deutschland der wichtigste CAM-Markt für Autodesk ist, wird die deutsche Version als erste nicht englische Version erscheinen. Auch hier gilt: Die gemeinsame Codebasis ermöglicht es, die Lokalisierung für die SolidWorks-, Inventor- und Cloudlösung gleichzeitig zu erstellen. Zusammenarbeit in der Cloud Der Vorteil der Cloud, dass man zu jeder Zeit, von überallher und von fast jedem Gerät aus auf die Applikation zugreifen kann, gilt auch für CAM 360. Ein interessantes Einsatzszenario dürfte beispielsweise sein, dass man als Formenbauer dem Kunden oder dem Kollegen in der Konstruktionsabteilung Zugriff auf die NC-Simulation oder Restmaterialberechnung geben kann. So kann er dem Kunden schnell und einfach zeigen, wo dieser sein Produkt ändern muss, damit die zugehörige Spritzgussform gefertigt werden kann. CAM 360 vervollständigt die 360-Serie zu einer kompletten, integrierten Prozesskette von der CAD-Modellierung mit Fusion 360 über die Simulation mit Sim 360 bis eben hin zur NC-Programmierung. 47

6 CAD CAM PLM-TECHNOLOGIE Ein Modell aus dem Konfigurator wird hier im Viewer angezeigt, jede Änderung in einem CAD-System zieht eine Aktualisierung im jeweils anderen System nach sich. Das verbindende Element dabei ist das PLM-System. Bildquelle: Contact Software 3D-Visualisierung verbindet 3D-VISUALISIERUNG 3D-Darstellungen unterliegen im Engineering nicht mehr der alleinigen Hoheit von CAD-Systemen. Sie unterstützen heute auch unabhängig davon vielfältige Anwendungsfälle und Prozesse. von Dr. Patrick Müller, Contact Software Das Viewing geometrischer Produktmodelle steht dabei nach wie vor im Vordergrund, aber auch als Medium für den Transport produktbezogener Prozessdaten eignen sich 3D-Geometrien gut. Die zunehmende Leistungsfähigkeit von Desktop-PCs und mobilen Endgeräten vereinfacht das Viewing in Expertensystemen, lokalen Office-Anwendungen und webbasierten Lösungen. Die nahezu permanente mobile Vernetzung eröffnet neue Möglichkeiten, um mit kurzen Antwortzeiten auf zentrale Datenbestände zuzugreifen. So kann 3D-Visualisierung mit vertretbarem technischen Aufwand einer breiten Menge an Nutzern zugänglich gemacht werden. Diese Grundvoraussetzung macht das 3D- Viewing nicht nur im CAD-Datenmanagement, sondern auch aus Perspektive des gesamten Product-Lifecycle-Managements (PLM) bedeutsam. Durch die Verbindung von Unternehmensprozessen mit Daten aus dem Engineering durch PLM lassen sich von der frühen Konzeptphase, über Produktentwicklung, Produktion und Vertrieb bis hin zu Betrieb und Instandhaltung viele Anwendungsfälle nennen. In der Konstruktion ist es Standard, 3D- Modelle für Bauteile und -gruppen aufzubauen. Entsprechend ist auch die Visualisierung von Berechnungsergebnissen aus FEM-Analysen, beispielsweise aus Strukturmechanik, Thermodynamik oder CFD 48

7 durch Visualisierung von Körperverformungen infolge aufgebrachter Lasten oder durch eine farbliche Hervorhebung kritischer Bauteilstellen üblich. Ebenso verbreitet ist die dynamische Darstellung von Ergebnissen aus der Mehrkörpersimulation (MKS) in Form von Körperbewegungen und Animationen. Die 3D-Visualisierung ist in diesen Verfahren somit durch die Arbeit am 3D-Modell gegeben. Kundenindividualisierung ist ein Treiber in der Serienproduktion und Einzelfertigung und bedingt zumeist eine hohe Varianz im Produkt. Geeignetes Variantenmanagement ermöglicht die Konfiguration von Produktvarianten bis hin zu Einzelexemplaren. DMUs (Digital-Mock-Ups) und FMUs (Functional-Mock-Ups) können Visualisierungen für Angebotsprozesse beispielsweise zur Kommunikation mit Kunden, die digitale Bemusterung in Vertriebsprozessen ein Beispiel wäre das Rendern einer Kundenkonfiguration zur Absicherung von Farbgebung und Lichteffekten oder technische Absicherungsprozesse wie Bauraumanalysen unterstützen. PDM/PLM-Lösungen sind in der Lage, die dafür notwendigen Konfigurationsregeln und 3D-Modelle bereitzustellen und den situationsgerechten Aufbau eines DMU zu unterstützen. Klares Bild der Abläufe Materialflüsse, zu automatisierende Abläufe in Fertigungszellen, manuelle Operationen und einzelne Fertigungsoperationen wie Spanabtrag und thermische Einflüsse werden heute am Rechner simuliert und abgesichert, noch bevor teure Werkzeuge oder Maschinen beauftragt werden. Auch hier leistet der Einsatz von 3D-Visualisierung einen nennenswerten Beitrag zur Kostenreduktion und zur Virtualisierung dieser Produktlebensphasen. Der Entwickler bekommt durch die Visualisierung ein klares Bild der Abläufe und kann die Plausibilität seiner Simulation besser beurteilen als allein anhand von Diagrammen. Die mobile Bereitstellung digitaler Handbücher und 3D-Modelle ermöglicht Service- Technikern bei der Planung und Durchführung von Instandhaltungsaufgaben einen Mehrwert für Key User ebenso wie für Gelegenheitsuser schnellen Einblick in das Produkt. 3D-Visualisierungen, Schnitte und Anmerkungen sowie darauf basierende Animationen vermitteln schnell servicerelevante Inhalte. Dies gilt insbesondere bei komplexen Produkten, bei weniger routineartigen Aufgaben und für Techniker, die sich in der oft langen Einarbeitungszeit befinden. Auch für die digitale Textdokumentation bieten sich 3D-Modelle an. In 3D-PDF-Dokumenten lassen sich unter anderem prozessrelevante Dokumente, Projektdokumente und bewegliche 3D-Produktbeschreibungen integrieren, um Entwicklungsstände festzuhalten. Contact Software will das 3D-Viewing in Entwicklungsunternehmen in die Breite tragen. Ein Weg stellt die Integration von dedizierten Lösungen in eine Multi-CAD- Umgebung des PDM/PLM-Anbieters dar. Das Beispiel zeigt die Anwendung des Variantenmanagements, gestützt auf das PDM- System CIM Database, bei dem Varianten über einen Konfigurator erstellt werden. Aus einer Maximalstruktur mit alternativen Produktkomponenten werden sowohl die Produktstruktur als auch die Stückliste der Variante ausgeprägt. Das PDM-System hält die Geometriemodelle der einzelnen Produktbaugruppen und Einzelteile in einem Neutralformat bereit und lädt die konfigurierte Variante für erste Analysen in eine 3D-Viewing-Lösung, hier Kisters 3D- ViewStation. Die Software ermöglicht unter anderem das Legen von Schnitten oder das Messen. Soll eine Variante konkret weiter ausgeprägt werden, kann sie in einer Multi- CAD-Umgebung, hier NX und Creo, bearbeitet werden. Änderungen, die in einem der CAD-Systeme ausgeführt werden, werden in der laufenden Sitzungen im anderen System sichtbar. Der Änderungstransport für die Baugruppen-Modifikationen erfolgt dabei über den PDM-Backbone. Alternativ integriert Alternativ bieten sich vollständig integrierte Viewing-Komponenten an. Auf Basis eines Leichtgewichtformats werden Baugruppen und Teilen direkt im PDM-System visualisiert. Die Visualisierung wird mit PDM-Informationen angereichert, beispielsweise dem Status einer Komponente oder Färbungen des Modells zur Anzeige von Produktkennzahlen. Schließlich dient sie als Bedienoberfläche für die Navigation in den Produktmodellen innerhalb des PDM-Systems. Die Leichtgewichtformate werden im Hintergrund erzeugt. Die Viewing-Komponenten adressieren unterschiedliche Rollen im Unternehmen und tragen somit die 3D-Visualisierung in die Breite, sodass Mehrwert für Key User ebenso wie für gelegentliche Anwender entsteht. st Industrie 4.0 Cloud Simulation Blog DISKUTIEREN SIE MIT! 49

8 CAD CAM PLM-TECHNOLOGIE 3D-Daten mit Aussage MODELLVALIDIERUNG Zeichnungen enthalten mehr Informationen als 3D-Modelle. Wie können Fertigungs- und Messdaten übertragen und auf ihre Richtigkeit hin validiert werden? von Dr. Wojtek Zietak und Thomas Tillmann, Capvidia Seit vielen Jahren wird vom»papierlosen Büro«oder vom»papierlosen Prozess«gesprochen, und wir wissen, was dabei herausgekommen ist: Noch mehr Papier. Auch in der Konstruktion ist nach wie vor die Zeichnung in den allermeisten Fällen das einzig wirklich verbindliche Dokument; 3D-Modelle sind zwar für den Prozess wichtiger geworden, aber es fehlen ihnen meist doch wichtige Informationen, vor allem nach der Konvertierung aus Fremdsystemen. In Fertigungszeichnungen sind zusätzlich zur Geometrie Toleranzen und Fertigungsinformationen enthalten, die Mess- oder Qualitätszeichnung dagegen enthält zusätzliche Informationen für diese Bereiche. Soll ein»angereichertes«3d- Modell all diese Zusatzinformationen enthalten, sind die aktuellen CAD-Formate meist überfordert, vor allem, wenn es um den Datenaustausch geht.»hersteller können den CAPXML- Standard einfach implementieren.«neuer Standard hilft Capvidia hat sich um diese Problematik gekümmert und bietet Translatoren und Validierungswerkzeuge, mit denen das Vorhandensein oder die Richtigkeit dieser Zusatzinformationen geprüft werden kann. Zudem arbeitet Capvidia mit an Standards, die diese Problematik entschärfen. Das Dimensional Metrology Standards Consortium (DMSC) hat vier technische Spezifikationen zur Standardisierung von drei Datenformaten für den modellbasierenden Datenaustausch in der Messtechnologie ausgewählt, darunter das XML-basierende Datenformat CAPXML von Capvidia. Diese Spezifikationen wurden unter dem Namen»Quality Information Framework«(QIF)v1.0 publiziert und vom American National Standards Institute (ANSI) im Dezember 2013 als Standard angenommen. Das DMSC kooperiert mit Capvidia, um Mess- und Datenaustauschtechnologie zu verbessern, QIF weiter auszubauen Curtis Brown, DMSC-Präsident und das PDPMI(Product Definition Product Manufacturing Information)-Format zu entwickeln. PDPMI kombiniert QIF- XML-Schemata mit den von Capvidia entwickelten CAP- XML-Schemata. Hierdurch ist es möglich, modellbasierende Produktdefinitionen darzustellen und auszutauschen. Diese Schemata sind in Übereinstimmungsebenen gegliedert, beispielsweise technische Ebenen mit fertigungsbezogenen Produktdaten oder messtechnische Daten, und können entspre- Bildquelle: Capvidia

9 chend validiert werden. Im Bereich der Erweiterung von Standards hat sich Capvidia mit einem weiteren Thema beschäftigt, nachdem die Universität Bayreuth Untersuchungen durchgeführt hatte, inwieweit verschiedene CAD-Systeme die aktuell immer wichtiger werdenden Standards Step AP 214 mit DIN-4003-Erweiterung und Step AP 242 unterstützen. DIN 4003 erweitert den STEP-Standard um Informationen, wie sie bei der Werkzeugentwicklung benötigt werden. Catia V5, ProE/Creo und NX unterstützen laut Studie die STEP-Erweiterung DIN 4003, SolidWorks dagegen nicht. Mit Hilfe der Software FormatWorks von Capvidia lässt sich diese Unterstützung jedoch nachrüsten. Step-Formate nachrüsten FormatWorks unterstützt Objekte und Parameter nach Step AP 214 DIN 4003 inklusive der Übertragung sämtlicher Koordinatensysteme, Schnittkantenund -kurvenfarben und anderer Charakteristika. Zudem ermöglicht FormatWorks das Speichern im Format Step AP 242 mit seinen semantischen und nicht semantischen PMI-Darstellungen. Der Step-Konverter aus dem gleichen Haus unterstützt ebenfalls beide Formate und ist als Enduser-Produkt mit eigener Oberfläche sowie als Bibliothek zur Integration in Applikationen verfügbar. FormatWorks liefert direkten Zugriff auf Fertigungsinformationen und weitere Anmerkungen, welche mit dem 3D-Modell als native CAD-Daten erzeugt wurden. Der Nutzer hat im Projektbaum Zugriff auf sämtliche PMI- Objekte, um diese zu inspizieren, zu visualisieren oder zu selektieren. Die semantische Verlinkung zwischen Anmerkungen und Modell wird ebenfalls unterstützt, sodass der SolidWorks- Nutzer die mit der Geometrie assoziierten Anmerkungen anwählen und hervorheben kann. Model-Based-Definition(MBD)- Informationen, beispielsweise die Modellgeometrie und Metadaten wie Toleranzen und Anmerkungen, sind im CAPXML- Format direkt verfügbar. So kann der Benutzer direkt auf GD&T-Informationen wie Oberflächengüteangaben und -werte zugreifen und diese in ein CAM- System übernehmen. 1 3D TransVidia erkennt Features wie diese Bohrungen und gruppiert sie im Featurebaum. 2 Hier wurde das Metadatum»Rundheit«erkannt und als Toleranz in den Baum und die Metadaten aufgenommen. Der CAD-Datenvalidierungsprozess ist ein wichtiger Bestandteil der ISO-Qualitätsprozeduren und sichert die für jede industrielle Zulieferkette notwendige Qualität und Konformität der CAD-Daten ab. Validierung trägt dazu bei, Modellveränderungen zu erkennen, welche direkten Einfluss auf den Fertigungsprozess haben. Verändert sich die Topologie, so verändert sich beispielsweise auch der NC-Werkzeugpfad, was unter Umständen zum Verlust der gewünschten Oberflächenqualität führt. Vorher/Nachher-Vergleich CompareVidia ist eine speziell für den Vergleich und die Validierung von CAD-Modellen entwickelte Software, mit der sich nach erfolgter CAD-Datenübertragung Veränderungen am Modell erkennen lassen. Der Nutzer lädt Ursprungs- und Importmodell in die Software und vergleicht diese nach vorab definierten Kriterien miteinander. Geometrie und Topologie und PMI werden analysiert und auf Änderungen oder Fehler geprüft. Ein Qualitätsbericht kann automatisch erzeugt werden, beispielsweise um die Konformität mit Qualitätskriterien wie Boeings Richtlinie D zu gewährleisten. Der Vergleichsprozess ist intuitiv aufgebaut und verläuft nach den durch den Nutzer definierten Kriterien, welche durch unterschiedliche Ebenen des Vergleichs beschrieben werden. Das 3D-Modell wird mit der Capvidia-Software 3D TransVidia analysiert, die über 20 Features wie Zylinder, Kegel, Ebenen, zylindrische Segmente oder Winkel erkennt. Zu diesen Features werden die jeweils zugehörigen Eigenschaften wie Rundheit, Rundlauf, Kantigkeit, Parallelität, Ebenheit und Rechtwinkligkeit erkannt. Diese Informationen lassen sich dann über das openxml-basierende Datenformat QIF/ CAPXML austauschen und bereitstellen. st

10 CAD CAM EVENT Bildquelle: Ralf Steck»This is only the beginning.«bernard Charlès, Dassault Systèmes, über SolidWorks Mechanical Conceptual Effizienz im Vordergrund EVENT Am 27. Januar wurde die SolidWorks World in San Diego mit einem neuen Teilnehmerrekord von genau 5604 Teilnehmern eröffnet. von Ralf Steck SolidWorks-CEO Bertrand Sicot verkündete die aktuelle Zahl von 2,3 Millionen verkauften SolidWorks-Lizenzen und blickte auf 2013 zurück, in dem neben der neuen Version 2014 die Module Plastics und Electrical eingeführt wurden. Plastics ist übrigens das am erfolgreichsten gestartete Add-On der Firmengeschichte. Zudem wurden im Vorjahr die Android- Version von edrawings, eine neue Draftsight-Version und das Anwenderportal my- Solidworks vorgestellt. Neue Applikationen schlagen ein Die letztes Jahr vorgestellte Applikation SolidWorks Mechanical Conceptual soll nach einem umfangreichen Betaprogramm im April auf den Markt kommen. Dazu kommt eine zweite Applikation dieser neuen Serie im 3DExperience-Design: Industrial Conceptual. Die Applikation für Industriedesign ermöglicht es, schnell organische Formen zu entwerfen und in dreidimensionale Formen umzuwandeln. Skizzierte Umrisse lassen sich mit Subdivisional Modeling zu einem 3D-Modell entwickeln. Interessant waren die Statements von vier Anwendern, die am Lighthouse-Betaprogramm teilgenommen haben mit dabei waren übrigens vier deutsch Unternehmen. Einer der Anwender erzählte, dass er durch die Mechanical Conceptual-Kinematik völlig neue Ideen verwirklichen konnte. Sein US-Kollege sagte zur Thematik Sicherheit in der Cloud, dass sein Unternehmen bei der Evaluation dieser Frage erst bemerkt hatte, wie viele Daten über Dropbox ausgetauscht werden, wo die Sicherheit der Daten allemal fragwürdiger ist als in der 3DExperience-Cloud. Der Preis für SolidWorks Mechanical Conceptual steht fest: 249 Euro pro Monat, dabei handelt es sich um Named-User-Lizenzen, die monatlich an einen anderen User»überschrieben«werden können. Die Mindestlaufzeit beträgt zu Beginn ein Jahr, dabei sind 25 GByte Speicherplatz für die eigenen Entwürfe. Die Performance scheint auch über relativ schlechte Leitungen beispielsweise G3-Mobilfunk hervorragend zu sein. Ein Anwenderunternehmen hat in Mechanical Conceptual Modelle mit bis zu Teilen geladen und nach eigenen Angaben war die Performance beim Laden besser als beim Laden vom Netzwerk. Der dritte Tag der SolidWorks World ist traditionell der Interessanteste: Hier werden neben den Top-Ten-User-Enhancements einige Neuerungen der nächsten Version vorgestellt. Certification-Spezialist Mike Puckett konnte die eben erst erreichte Zahl von Zertifizierungen bekanntgeben und dazu drei neue Zertifikate zu Mechanical Conceptual vorstellen. Zugang zur 3DExperience für alle Die Top-Ten-Liste, an der sich alle User vor der SolidWorks World mit Vorschlägen und Bewertungen beteiligen können, ist eine der wichtigsten Quellen für SolidWorks, um Verbesserungen zu priorisieren. Die komplette Liste findet sich im Blog. Schließlich kam der Höhepunkt: Die Neuerungen der Version Diese sind wie vergangenes Jahr nicht unbedingt spektakulär, aber von den Anwendern gerne gesehen, da sie die Effizienz erhöhen und die Arbeit am System vereinfachen. Eine weitere spannende Neuerung, die wenn ich richtig gesehen habe, sogar schon in Version 2014 kommen soll, ist ein direkt in SolidWorks, Draftsight und edrawings integrierter Zugang zum 3DExperience- Workspace. Die nächste SolidWorks World findet vom 8. bis 11. Februar 2015 in Phoenix/Arizona statt. Der Event ist immer einen Besuch wert, auch wenn es sicher nicht gerade billig ist mit Flug- und Hotelkosten. Man lernt hier jedes Mal unendlich viel. Weitere Informationen zur SolidWorks World und einer Technologiestudie auf edrawings-basis finden Sie im Blog unter und

11 CAD CAM HARDWARE Test Dell Workstation WORKSTATION Mit der Precision T1700SFF stellt Dell eine Workstation im kompakten Gehäuse vor, die trotz bescheidener Abmessungen gute CAD-Performance bietet. von Ralf Steck Zurzeit kommen vor allem kompakte Workstations auf meinen Schreibtisch, es scheint einen Trend weg von den riesigen Towergehäusen zu geben. Ein Grund dafür sind die sparsamen und»kühlen«haswell-prozessoren und Grafikkarten, die kleinere Kühlluftströme benötigen und damit geringere Gehäusevolumina ermöglichen. Im Gegensatz zu den Mobilworkstations, die in der letzten Zeit auf den Markt kamen, handelt es sich bei der Precision T1700SFF SFF steht für»small Form Factor«allerdings um einen stationären Rechner. Die Workstation kann sowohl auf der Schmalseite stehend als auch waagerecht betrieben werden, das DVD-Laufwerk hat dazu ähnlich wie in Laptops üblich eine Arretierung für das zentrale Loch des Mediums. Seitlich stehend ist die T1700SFF keine zehn Zentimeter tief, die Fläche»in Liegen«beträgt knapp 30 Zentimeter Breite und 32 Zentimeter Tiefe ohne Anschlusskabel. Damit eignet sich die T1700 beispielsweise auch dafür, unter dem Bildschirm platziert zu werden. Anschlüsse wie die Großen Die Vorderseite ist optisch ansprechend im Dell-Workstation-typischen»Gitterlook«gestaltet, je zwei USB 3.0- und USB 2.0-Anschlüsse sowie 3,5-Millimeter-Buchsen für Mikrofon und Kopfhörer finden sich ebenfalls an der Front. Die Rückseite bietet sechs weitere USB-Ports, davon ebenfalls zwei nach Version 3 der Norm, sowie PS2- Maus- und Tastaturanschluss, die VGA- Buchse der Chipsatzgrafik sowie Gigabyte- Ethernet. Selten geworden ist inzwischen der neunpolige serielle Anschluss. Die für eine CAD-Workstation nötige Grafik leistung wird im Testsystem von einer Nvidia Quadro K600 geliefert, für AMD-Fans kann der Rechner mit der Fire- Pro 2270 ausgestattet werden. Für eine größere Karte wäre wegen der geringen Höhe des Gehäuses kein Platz, es sind lediglich Low-Profile-Erweiterungskarten einbaubar. Neben der Grafikkarte im PCIe-16x-Slot ist noch ein PCIe-4x-Slot verfügbar. Intern ist die Workstation sehr sauber aufgebaut. Entgratete Kanten, ein Klappöffner zum Abnehmen des Deckels und werkzeuglose Demontage machen den Austausch von Komponenten zum Kinderspiel. Die Verriegelungen sind jeweils hellblau markiert, nach dem Herausziehen des optischen Laufwerks kann der Laufwerkskäfig entnommen werden. Hier finden zwei 2,5-Zolloder ein 3,5-Zoll-Laufwerk Platz, eingebaut war im Testgerät eine 256 GByte große SSD. Neben und unter dem Laufwerkskäfig liegen dann die vier RAM-Steckplätze, die bis zu 16 GByte RAM aufnehmen. Den Rest des Gehäuses nehmen das längliche Netzteil sowie der riesige Prozessorkühler ein. Der darauf befindliche Lüfter bläst die warme Bildquelle: Dell Luft nach hinten hinaus, hinter der Frontplatte sitzt ein weiterer Lüfter, der die Grafikkarte bestreicht und dem Prozessorlüfter Luft zuführt. Insgesamt ein einfaches, aber sehr durchdachtes Konzept. SSD sorgt für Speed Im Test überraschte die T1700 SFF mit unglaublich kurzen Bootzeiten, handgestoppte 18 Sekunden nach dem Druck auf den Einschaltknopf stand ein benutzbares System zur Verfügung. Ebenso wie beim Booten zeigt sich die Geschwindigkeit der Solid-State-Disk beim Installieren, das Aufspielen von Creo 2.0 dauerte beispielsweise nur wenige Sekunden. Im Grafikbenchmark SpecAPC/Creo schlug sich das System achtbar, lag es bei den Grafikbenchmarks noch wenig überraschend hinter dem mit einer Quadro K2000 ausgestatteten Referenzsystem, war es in den Real- World-Benchmarkteilen also dort, wo reale Workflows gemessen werden mindestens gleichauf. Wie so oft zeigt sich, dass die Grafikkarte nur ein Faktor der Performance ist, in diesem Fall hat das Dell-System beim Laden und Speichern der Modelle durch die SSD gegenüber einem System mit herkömmlicher Festplatte klare Vorteile. Im Benchmark wurde die ansonsten praktisch lautlose Workstation deutlich, aber nicht störend hörbar. In einem solch kleinen Gehäuse sind eben keine großen, langsam laufenden und damit leisen Lüfter unterzubringen. Allerdings ist der SpecAPC- Benchmark auch eine unübliche Belastung für das System, im Alltag dürfte die Precision T1700 SFF kaum auffallen. Dell bietet mit der Precision T1700 SFF eine praktische, platzsparende Workstation an, die mit Quadcore-Prozessor, 16 GByte Arbeitsspeicher und SSD für anspruchsvolles Midrange-CAD genügend Leistung mitbringt und dabei auf dem Schreibtisch wenig Platz belegt und noch gut aussieht. 53

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