Die Desintegration von Klärschlamm leistet einen Beitrag zum Klimaschutz

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1 Die Desintegration von Klärschlamm leistet einen Beitrag zum Klimaschutz Die rund kommunalen Kläranlagen in tädten und Gemeinden benötigen viel Energie. ie gehören mit einem Anteil von 20 % zu den größten tromverbrauchern im kommunalen Bereich. Der Gesamtstromverbrauch der Kläranlagen liegt bei etwa Gigawattstunden pro Jahr, dies entspricht einer jährlichen CO 2 Emission von 3 Millionen Tonnen [1]. Durch die Desintegration von Klärschlamm mit Ultraschall lässt sich die anaerobe tabilisierung, wie sie auf 3 Vierteln aller kommunalen Kläranlagen praktiziert wird verbessern. Ein beschleunigter und weitergehender Abbau der organischen ubstanz im Klärschlamm führt zu einer Mehrproduktion von Gas, das in Blockheizkraftwerken energetisch genutzt werden kann. Ein weiterer positiver Effekt ist die Verbesserung des Entwässerungsergebnisses. Hierdurch lässt sich das zur Entsorgung zu transportierende Faulschlammvolumen reduzieren. Wird als Entsorgungsvariante die Mitverbrennung in Kohlekraftwerken gewählt, kann weitere Primärenergie in Form von tein- und Braunkohle eingespart werden. Auf der negativen eite der Energiebilanz schlagen der Energieverbrauch des Desintegrationsmoduls und die zusätzliche Belüftungsenergie infolge einer erhöhten Rückbelastung zu Buche. Die nachfolgenden Berechnungen zeigen, dass der Einsatz des Desintegrationsmoduls mart DM zu einer merklichen Verbesserung der Energiebilanz von Kläranlagen führt und damit einen wertvollen Beitrag zur Minimierung der CO 2 Emissionen leisten kann. Anwendungsgebiete und Zielsetzung der Desintegration In der Mehrzahl der größeren kommunalen Kläranlagen werden die Klärschlämme einer anaeroben Behandlung unterzogen, mit der unter geeigneten Randbedingungen eine tabilisierung einhergeht. Der anaerobe Abbau organischer ubstanz vollzieht sich nach heutigem Kenntnisstand in vier Phasen zu den Endprodukten Wasser, Methan und Kohlendioxid. In der einleitenden Hydrolysephase werden polymere ubstrate durch Exoenzyme in niedermolekulare gelöste Bestandteile gespalten. Durch diesen Abbauschritt wird die Geschwindigkeit des gesamten anaeroben Abbauprozesses limitiert. Geeignete Verfahren wie die Desintegration durch Ultraschall ermöglichen den limitierenden Abbauschritt der Hydrolyse zu unterstützen. Laut Definition wird unter Desintegration die Zerkleinerung von Klärschlämmen durch die Einwirkung äußerer Kräfte verstanden. Je nach Intensität der eingetragenen Energie führt diese zu einer Auflösung der Flockenstruktur des chlammes und einer Freisetzung von Exoenzymen bis hin zu einem Aufschluss der im chlamm enthaltenen Mikroorganismen. Da ein starker Aufschluss der Mikroorganismen in der Regel mit einer schlechteren Entwässerbarkeit und einem erhöhten Polymerbedarf bei der Entwässerung einhergeht, wird das Desintegrationsmodul mart DM in Bereichen niedriger Energieeinträge eingesetzt. Die freigesetzten organischen ubstanzen sind sowohl dem anaeroben als auch dem aeroben Abbau leichter zugänglich. o reicht auch das Anwendungsgebiet von der Intensivierung der anaeroben tabilisierung durch Desintegration des Überschussschlammes, über die Minimierung der Überschussschlammproduktion oder

2 Verbesserung der Denitrifikationskapazität durch Desintegration des Rücklaufschlammes bis hin zur gezielten Behandlung von belebtem chlamm zur Reduzierung fädiger Bakterien. Gerade im Hinblick auf den Energiegewinn, der durch eine Intensivierung der anaeroben tabilisierung mit einer erhöhten Gasproduktion einhergeht, ist dieser Anwendungsfall von besonderem Interesse und soll im Folgenden näher betrachtet werden. Grundlagen der Energiebilanzierung Grundlage der Bilanzierung ist eine genaue Beschreibung der Energieströme und der betrachteten ystemgrenze. In Abbildung 1 sind die Einzelprozesse der Klärschlammbehandlung und -verwertung einschließlich der Desintegration dargestellt. Rückbelastung W gereinigtes Abwasser BHKW Gas In Bilanz berücksichtigt Abwasser Faulung W Kond. Entw. Abwasserreinigung Desintegration Transport Verwertung Entsorgung PH P P W Fällmittel C-Quelle Polymere P P P trom W Wärme P Primärenergie PH Energiebedarf Herstellung Geräte und Anlagen Abbildung 1: Energieströme bei der Klärschlammbehandlung nach [2] Die anschließenden Berechnungen wurde in Anlehnung an den Arbeitsbericht der DWA-Arbeitsgruppe AK-1.6 Klärschlammdesintegration Energiebilanz der Desintegration [2] durchgeführt. Hierfür wurden nachstehende Energieströme berücksichtigt: Energieverbrauch des Desintegrationsmoduls mart DM: In Abhängigkeit des behandelten Volumenstromes besteht die Ultraschalleinheit aus 1 bis 4 onotroden zu je 1-1,4 kw. Darüber hinaus erfolgt eine mechanische Vorzerkleinerung mit 4 bis 7 kw installierter Leistung. Zur weiteren Peripherie gehört je eine Kreislauf- und Zufuhrpumpe mit einer gesamten Leistung von 1,2 kw. Für die folgenden Berechnungen wurde die Gesamtleistung des mart DM auf 12,3 kw festgelegt. Das entspricht einem volumenbezogenen Energieeintrag von 3,7 kwh/m 3 Behandelt wird ein Drittel des anfallenden Überschussschlammes.

3 Energieverbrauch für die Behandlung der Rückbelastung: Die organischen Bestandteile des Rohschlammes bestehen etwa zu einem Drittel aus Proteinen, die im anaeroben Abbauprozess zu Ammonium umgewandelt werden. Durch einen gesteigerten Abbau der organischen ubstanz kommt es zu einer analogen Erhöhung der Belastung des chlammwassers mit tickstoff. Pro kg abgebauter Trockensubstanz werden 100 g tickstoff rückgelöst. Dies zieht einen erhöhten auerstoffbedarf bzw. Energiebedarf des Belüftungssystems in der Belebungsstufe nach sich. Letzterer beträgt 2,3 kwh/ kg N elim. Energieproduktion bei der Faulgasnutzung: Basierend auf einer spezifischen Faulgasproduktion von 0,84 Nm 3 /kg otr abgebaut und einer relativen teigerung des organischen Abbaugrades zwischen 2 und 34 % wurde die Erhöhung des Gasanfalls ermittelt. Der Energieproduktion aus dem Faulgas liegen ein Methangehalt von 64 % mit einem Heizwert von 10,52 kwh/nm 3 und eine Verstromung in einem BHKW mit einem elektrischen Wirkungsgrad von 32 % zu Grunde. Im Hinblick auf die Klimaschädlichkeit wird der tromverbrauch üblicherweise in CO 2 Äquivalente umgerechnet. Basis hierfür liefert der mittlere trom-mix in Deutschland. Für die tromerzeugung werden 0,682 kg CO 2 /kwh angenommen [3]. Energieeinsparungen beim Transport des Klärschlammes zur Entsorgung: Infolge eines verbesserten Entwässerungsergebnisses und des erhöhten Abbaugrades lässt sich das zu transportierende Volumen des entwässerten chlammes reduzieren. Basierend auf Angaben in GEMI (Globales Emissions-Modell Integrierter ysteme) [6] wurde für die Ermittlung der CO 2 Äquivalente der LKW-Mix in Deutschland zugrunde gelegt. Daraus ergibt sich ein CO 2 -Emissionsfaktor von 0,130 kg CO 2 /(t*km). Angenommen wurde eine mittlere Entfernung zur Entsorgung von 250 km. Berücksichtigt wurde nur die einfache Fahrt. Veränderung der Energieeinsparungen bei der Verbrennung durch verringerte Feststoffmassen und infolge eines verbesserten Entwässerungsergebnisses: Für die Herleitung des CO 2 -Äqivalents bei einer Mitverbrennung des Klärschlammes in Kohlekraftwerken wird von folgenden Grundlagen ausgegangen. tabilisierter Klärschlamm mit einem Glühverlust von % besitzt einen Heizwert von kj/kg T. Der Energiebedarf für die Verdampfung von 1 kg Wasser beträgt kj/kg H 2 O. In diesem Zusammenhang vernachlässigbar ist der Energiebedarf für die Erwärmung der chlammtrockensubstanz auf 100 C. Im Weiteren wird die Annahme getroffen, dass der Klärschlamm bei der Mitverbrennung in Kohlekraftwerken jeweils 50 % teinbzw. Braunkohle ersetzt. Daher wird der Mittelwert der CO 2 - Emissionsfaktoren von tein- und Braunkohle für den Klärschlamm zugrunde gelegt: (350 g CO 2 /kwh + 411,5 g CO 2 /kwh) / 2 = 380,5 g CO 2 /kwh [1]

4 Keine Berücksichtigung in der Energiebilanz finden: Veränderung des tromverbrauches der chlammentwässerungsaggregate Verringerung der Umwälz- und Pumpleistung durch die geringere chlammviskosität Veränderung der Mengen an Verbrauchsmitteln (zum Beispiel Flockungsmittel, C-Quelle) und damit deren Energiebedarf für deren Produktion Energiebilanz für eine Modellkläranlage Kläranlagen der Größenklasse 4 ( bis EW) und 5 (> EW) umfassen zwar nur 22 % der bundesweit Kläranlagen, verursachen aber 87 % des gesamten Energieverbrauches von GWh/a [1] und sind daher besonders wichtig für die folgenden Betrachtungen. Aus diesem Grund wurde die Bilanzierung auf Basis einer Modellkläranlage mit EW durchgeführt. Die Kenndaten der chlammbehandlung sind der folgenden Tabelle zu entnehmen. Überschussschlamm Trockenrückstand TR [%] 5 Glühverlust GV [%] 70 Volumenstrom [m 3 /d] 80 otr-fracht [kg otr/d] Primärschlamm Trockenrückstand TR [%] 5 Glühverlust GV [%] 65 Volumenstrom [m 3 /d] 70 otr-fracht [kg otr/d] Rohschlamm TR-Fracht (Input Faulung) [kg TR/d] otr-fracht (Input Faulung) [kg otr/d] organischer Abbaugrad (ohne Desintegration) [%] 44 Verbesserung des Entwässerungsergebnisses [%] Von 26 auf 28 Tabelle 1: Kenndaten der chlammbehandlung einer Modellkläranlage mit EW

5 Im folgenden Diagramm sind die Ergebnisse der Bilanzierung zusammengefasst. 5,0 5,0 Erhöhung der Bilanz durch Rückbelastung 4,0 Erhöhung der Bilanz durch Energieverbrauch Desintegration 4,0 Reduzierung der Bilanz durch verringerten Transportaufwand 3,0 Reduzierung der Bilanz durch verbesserten Heizwert 3,0 Reduzierung der Bilanz durch erhöhten Gasanfall kg CO2 Äquivalente / (EW*a) 2,0 1,0 0,0-1,0-2,0 umme 2,0 1,0 0,0-1,0-2,0-3,0-3,0-4,0-4,0-5, Abbaugrad der organischen ubstanz [%] Abbildung 2: Erhöhung bzw. Reduzierung der CO 2 Bilanz durch den Einsatz des Desintegrationsmoduls MART DM -5,0 In Abhängigkeit einer teigerung des organischen Abbaugrades von ursprünglich 44 % auf bis zu 59 % ist auf der y-achse die Erhöhung der CO 2 Bilanz durch den Energieverbrauch des mart DM und die erhöhte Rückbelastung aufgetragen. Analog zu einer Verbesserung des organischen Abbaugrades erhöht sich die Rückbelastung und die damit verbundene CO 2 Emission. Dem gegenüber steht die Reduzierung der CO 2 Bilanz infolge des erhöhten Gasanfalls, des verbesserten Heizwertes und des verringerten Transportaufwandes. Die schwarze Gerade stellt die umme der einzelnen CO 2 Äquivalente dar. Es wird deutlich, dass schon bei einer sehr geringen Verbesserung des organischen Abbaugrades eine Reduzierung der CO 2 Bilanz möglich ist. Ausschlaggebend ist hier nicht der erhöhte Gasanfall, sondern vielmehr die Verbesserung des Entwässerungsergebnisses um 2 % TR und der damit einhergehende verbesserte Heizwert. Lässt sich der organische Abbaugrad weiter steigern, wird die zu entsorgende Feststoffmasse

6 reduziert. Hierdurch verringert sich der Heizwert. Zunehmenden Einfluss auf die Bilanz bekommen jetzt der verringerte Transportaufwand und der erhöhte Gasanfall. Bei einer teigerung des organischen Abbaugrades auf 55 % (dies entspricht einer relativen teigerung von 25 %) werden die CO 2 Emissionen beispielsweise um 2,59 kg CO 2 /EW*a verringert. Fazit und Ausblick Nach einer Erhebung des statistischen Bundesamtes [4] wird bundesweit das Abwasser von Einwohnerwerten gereinigt. Bei 76 % aller angeschlossenen EW erfolgt die Klärschlammstabilisierung über Faultürme. Laut DWA- Klärschlamm-Erhebung 2003 betreiben hiervon 82 % eine Faulgasverstromung. 37,2 % des anfallenden Klärschlammes werden einer thermischen Verwertung zugeführt Tendenz steigend. Unter der Voraussetzung, dass sich das Desintegrationsmodul mart DM auf allen Kläranlagen, die eine chlammfaulung und eine Faulgasverstromung betreiben, erfolgreich einsetzen lässt, ergibt sich ein bundesweites Einsparpotenzial von Tonnen CO 2 pro Jahr. Da die thermische Energie aus der Faulgasverstromung bislang nicht effektiv genutzt wird, wurde selbige in der vorangegangen Bilanz nicht berücksichtigt. Dennoch soll an dieser telle auf dieses Potenzial hingewiesen werden. Ließe sich die thermische Energie aus den BHKW beispielsweise im Rahmen der chlammtrocknung einsetzen, ergäbe sich ein zusätzliches Einsparpotenzial von Tonnen CO 2 pro Jahr. In umme würden dann die CO 2 Emissionen um Tonnen jährlich reduziert werden. Literatur: [1] Haberkern, B., Werner, M., chneider, U. (2006): teigerung der Energieeffizienz auf kommunalen Kläranlagen Im Auftrag des Umweltbundesamtes [2] Kopplow, O., Müller, J., Oles, J. et al. (2009): Arbeitsbericht der DWA-Arbeitsgruppe AK-1.6 Klärschlammdesintegration Energiebilanz der Desintegration, Korrespondenz Abwasser 8/09 [3] EPEA - Internationale Umweltforschung GmbH (2004): Boden-, Ressourcen- und Klimaschutz durch Kompostierung in Deutschland [4] tatistisches Bundesamt (2009): Fachserie 19 - Reihe 2.1, Öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung 2007 [5] DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (2005): tand der Klärschlammbehandlung und -entsorgung in Deutschland, Ergebnisse der DWA-Klärschlammerhebung 2003 [6] Öko-Institut e. V. (2002): GEMI (Globales Emissions-Modell Integrierter ysteme).

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