Jahresbericht Olten, April 2015

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1 Jahresbericht 214 Olten, April 215

2 Inhaltsverzeichnis Das Wort des Präsidenten 3 Das Wort des Geschäftsführers 6 Die Sektionen 9 Dienstleistungen 11 Fachschule 12 Bildung 14 IG Pro Kamin 15 Kommissionen 16 Paritätische Berufskommission 18 Fachgruppe Industrie 19 Handelsgenossenschaft 2 Rechnung 21 Adressen 25

3 3 4 Das Wort des Präsidenten Konrad Imbach, Präsident VHP 214 stand im Zeichen der Integration der Abgasanlagenbauer in den VHP und der Sicherung der politischen Rahmenbedingungen für unsere Branchen. Die Entscheide der Delegiertenversammlung haben den Vorstand in seiner Arbeit gestärkt. Mit der Zustimmung zur Fusion mit der Schweizerischen Kamin- und Abgasanlagenvereinigung SKAV ist der VHP auf einmal um gut 7 Mitglieder grösser geworden. Mit diesem Entscheid ist es nicht gemacht, nun kommt der zweite Schritt, die Integration in den neuen Verband. Mit den beiden neuen Vorstandsmitgliedern Markus Gabriel und Thomas Fritschi haben wir zwei integrative Persönlichkeiten, die den Vorstand kompetent ergänzen. Zwei Kulturen zusammenzuführen ist nicht einfach. Das Beste ist sicher, dass wir offen aufeinander zugehen und vorwärts schauen. Da kommt auf die Sektionen ein grosse Aufgabe zu. Fachgruppe Industrie Mit der Integration von Ideeholzfeuer in den VHP wurde die Fachgruppe Industrie institutionalisiert. Die Fachgruppe hat bereits vieles initialisiert und konnte dazu auch auf das Knowhow und die Ressourcen der Geschäftsstelle zurückgreifen. Für die administrative und fachliche Betreuung ist Marco von Wyl mandatiert. Wir sind auf dem richtigen Weg. Sicher ist, dass wir die Geschwindigkeit oder Dynamik der Prozesse noch besser synchronisieren müssen und die organisatorischen Abläufe und Zuständigkeiten noch besser beachtet werden müssen. Politarbeit Kontinuität, Hartnäckigkeit, verständliche Argumente und nicht zu hohe Erwartungen sind Stichworte, die zur Politarbeit gehören. Wir haben im letzten Jahr die Politarbeit intensiviert und waren in Bern präsent. Damit wir auch angehört werden, müssen wir fundierte und verständlich aufbereitete Botschaften haben. Martin Pfister hat diese Unterlagen mit meiner Praktikantin Anna Lena Kaufmann aufbereitet und mit Nationalrat Müri besprochen. Wir haben die Argumente für die Wohnraumfeuerung bei verschiedenen Nationalräten platzieren können. Aber einmal ist keinmal. Die Politiker werden von überall mit Informationen bombardiert, so ist es wichtig, die Botschaft regelmässig und immer wieder zu platzieren. Wir bleiben am Ball. Mit der Energiestrategie 25 besteht eine Chance, dass Holz als Energieträger nicht ganz vergessen geht. Wir haben die notwendigen Fakten, dass wir auch zukünftig eine Rolle spielen werden. Auch die MuKEn 214, die im Januar 215 verabschiedet wurden, bedeuten für den Rohstoff Holz eine Chance zur Positionierung. Aber auch die Unternehmer müssen daran glauben und es auch umsetzen. Mein Aufruf: Nutzen Sie auch Ihre Kontakte auf kantonaler und kommunaler Ebene. Politarbeit kann nicht nur auf den Präsidenten und den Geschäftsführer reduziert werden. Zweimal habe ich das Wort Chance verwendet. Für einen Unternehmer sollte dies Ansporn genug sein, um etwas zu unternehmen und die Gelegenheit zu nutzen. Neuer Name Auftragsgemäss haben wir uns an das Projekt neuer Name für den «neuen» Verband gemacht. Eine Arbeitsgruppe liess sich professionell begleiten. Einfach mit einem Brainstorming, jeder hat Ideen und die beste nehmen wir, ist es nicht gemacht. Die Namensfindung ist ein Prozess und der Name muss erarbeitet werden. Die Arbeitsgruppe schlägt einen Namen vor, der nichts ausschliesst, zeitlos und trotzdem modern und attraktiv ist. An der Präsidentenkonferenz wird er zum ersten Mal vorgestellt. Ich freue mich auf alle Fälle, Sie auch unter dem neuen Verbandsnamen zu vertreten. Gesamtarbeitsvertrag GAV Nachdem die Arbeitsgruppe VHP/SPV nach intensiver Arbeit einen Arbeitgebervorschlag erarbeitet und auch intern in den Verbänden diskutiert hat, wurde er den Sozialpartnern übergeben. Bald stellte sich heraus, dass die Gewerkschaften mit dem Vorschlag Mühe hatten und einen Gegenvorschlag ausarbeiten wollen. Was am meisten erstaunt ist, dass sie die Kamin- und Abgasanlagenbauer nicht integrieren wollen. Für uns ist klar, dass wir unseren bisherigen VHP-GAV kündigen werden. Sektionen Mit dem Zusammenschluss der Verbände ist auf die Sektionen eine wichtige Aufgabe zugekommen. Sie müssen die ehemaligen SKAV-Mitglieder aktiv integrieren. Einige Sektionen haben dies vorbildlich gemacht. Umgekehrt bedeutet dies aber auch für die Kaminbauer, dass sie mitmachen sollen und ihre Ideen einbringen müssen. Ich fordere von den Sektionen mindestens 2 Sektionsanlässe pro Jahr. Ich bin überzeugt, dass es genügend interessante Themen gibt, die man aufnehmen kann. Das bedeutet aber auch, dass die Sektionsmitglieder an den Anlässen teilnehmen müssen. Warum nicht auch einmal die Lieferantenmitglieder aktiv einbeziehen? Sie erinnern sich an eines meiner Standardwörter; Solidarität. Dies ist eine Stärke des VHP, die überall zum Tragen kommen kann. Dazu gehört der Besuch von Sektionsanlässen, der Einkauf bei Lieferantenmitgliedern, um u.a. auch in den Genuss des VHP-Prozentes zu kommen. Damit denken wir hier auch unternehmerisch an Solidarität, und das steht nicht im Widerspruch mit Unternehmertum! Handelsgenossenschaft An der letzten GV wurde die Liquidation beschlossen und eine Liquidationskommission gewählt. Die Kommission hat ihre Arbeit aufgenommen und ist die nicht einfache Aufgabe angegangen. Gemäss den Vorgaben haben wir die notwendigen Schritte eingeleitet. Die Kommission hat an ihrer Sitzung vom Januar 215 beschlossen, dass die HG definitiv auf die DV 216 liquidiert wird. Immer noch mit dem angestrebten Ziel, 1% der Anteilscheine zurückzuzahlen. Wirtschaftslage Grosse Prognosen kann und will ich nicht machen. Sicher ist aber, dass die Bauwirtschaft vor allem im Neubaubereich stagniert oder eher rückläufig ist. Der Sanierungsbau nimmt nicht entsprechend zu und das wirtschaftliche Umfeld macht es Luxusgütern, wie wir sie in allen unseren Bereichen mehrheitlich erstellen, nicht einfacher. Machen wir es uns, in diesem schwierigen Umfeld, nicht noch schwieriger, indem wir alles über den Preis regeln wollen und uns gegenseitig das Wasser abgraben. Denken wir an schweizerische und handwerkliche Tugenden wie Qualität, einfache technische Lösungen, Termintreue und kulante Gewährleistung. Geschäftsstelle Martin Pfister und sein Team haben auch in diesem Jahr unsere Anliegen gut vertreten und sich stark für die Sache engagiert. Die Interessen des VHP wurden hervorragend vertreten. Martin Pfister hat mit seiner umsichtigen Art, trotz beschränkten zeitlichen Ressourcen, das Team gut und zielorientiert geführt. Dank dem nicht selbstverständlichen grossen Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten wir den Betrieb des VHP weiterbringen und die gewünschten Dienstleistungen erbringen. Im Namen des Vorstandes, aber sicher auch der Mitglieder und der Partner, spreche ich an dieser Stelle ein grosses Merci an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Den Sektionspräsidenten, den Kommissionspräsidenten und Delegierten danke ich herzlich für die fruchtbaren Gespräche und Diskussionen an unseren Sitzungen. Speziell bedanke ich mich bei meiner Vorstandskollegin und meinen Vorstandskollegen, die einen grossen zeitlichen Einsatz leisten und sich mit viel Herz und grossem Sachverstand für die Anliegen unseres Verbandes einsetzen. Auch das 215 wird kein langweiliges Jahr, haben wir doch noch einige Projekte, die wir umsetzen müssen; Ideen für weitere Projekte sind vorhanden und die Ausrichtung des Verbandes ist immer ein Thema. Ich freue mich, zusammen mit dem Vorstand, dem Geschäftsführer und dem Personal des VHP, zusammen mit Ihnen die interessanten Herausforderungen anzugehen.

4 5 6 Das Wort des Geschäftsführers Delegiertenversammlung 1 Sektionen 277 Handwerksbetriebe 53 Lieferanten Sektionen Sektionspräsidentenkonferenz Revisionsstelle Vorstand Geschäftsstelle Fachschule Kommissionen Arbeitsgruppen Delegationen IG Pro Kamin Holzenergie Schweiz Bauen Schweiz Pensionskasse VEUKO Öffentlichkeitsarbeit (Marketing, IG Pro Kamin) Fachtechnische Kommissionen Finanzen/Immobilien/ Liquidation HG Ofenbau Platten* Abgasanlagen Neuer Name Fachgruppe Industrie Lehrerkonferenz QV-Kommission HFP-Kommission Experten Lehrlingswerbung B&Q Kommission Aufsichts- und Kurskommission ÜK Traditionelles Handwerk Paritätische Berufskommission PBK (GAV) Beratungsstellen Gutachter Fachschule Immobilien Anlässe Dienstleistungen Interne Kommunikation Mitgliederwerbung Betreuung Sektionen Vollzugskommission HP-Fonds Redaktionskommission HP * geplant Martin Pfister, Geschäftsführer Kaum jemand würde es bestreiten: Die Herausforderungen für unsere Branche sind gross. Wenn wir als Verband erfolgreich sein und für die Mitglieder einen Mehrwert bringen wollen, müssen wir unsere Verbandstätigkeiten eng auf diese Herausforderungen ausrichten. Höhepunkte des vergangenen Jahres waren zweifellos die Fusion zwischen der Schweizerischen Kamin- und Abgasanlagenvereinigung SKAV mit dem VHP und die gelungene Integration der Vereinigung ideeholzfeuer, der bisher unabhängigen Organisation der Händler und Produzenten der Wohnraumfeuerung, in einer neuen Fachgruppe Industrie. Eine Vielzahl von Projekten konnte 214 vorangebracht werden. Dazu zählen der neue gemeinsame GAV mit dem Schweizerischen Plattenverband und den Sozialpartnern, technische Projekte wie die Überarbeitung der Brandschutzrichtlinien (SKAV) bzw. Stand der Technik-Papiere (VHP) zu einem neuen, gemeinsamen Dokument und die Liquidation der Handelsgenossenschaft. 125-Jahr-Jubiliäum An einer schlichten Feier anlässlich des öffentlichen Teils der Jahresversammlung blickten wir auf 125 Jahre bewegter Verbandsgeschichte zurück. Das Ofenbauergewerbe gehört mit dieser Gründung zu den ersten Berufen, die sich schweizerisch organisiert haben. Konrad Imbach schloss sein Referat mit der Feststellung: «In gewissem Sinn ist der VHP nach 125 Jahren zu den Kernaufgaben der Gründer zurückgekehrt. Wiederum sitzen die Handwerksbetriebe und die Lieferanten an einem Tisch endlich, könnte man sagen und ziehen zur Stärkung der Interessen unserer Branche im VHP an einem Strick. Die Geschichte des VHP ist auch ein Auftrag an die heutige Generation, alles für eine erfolgreiche Zukunft unseres schönen Handwerks zu tun.» Herausforderungen der Branche und die Antworten des VHP Auf eine kurze Formel gebracht, definiert der VHP seine Strategie folgendermassen: Der VHP deckt als Verband die Marktrealität ab, d.h. Wohnraumfeuerungen, Platten, Abgasanlagen. Wir verfolgen eine Wachstumsstrategie und wollen möglichst sämtliche Marktteilnehmer als Mitglieder gewinnen. Wir sind uns bewusst, dass die meisten Mitglieder Mischbetriebe sind und orientieren uns bei der Verbandstätigkeit eng an den Bedürfnissen der Branche. Ausdrücklich gehören auch Plattenarbeiten dazu. Wir setzen dabei Prioritäten. Es gibt aus meiner Sicht drei zentrale Herausforderungen für unsere Branche: 1. Quantitativ und qualitativ genügender Berufsnachwuchs und damit die Behebung des Fachkräftemangels. 2. Politische und gesetzliche Rahmenbedingungen, die eine erfolgreiche Tätigkeit unserer Mitglieder ermöglicht oder zumindest nicht behindert. 3. Verbesserung des Images unserer Produkte bei Entscheidern im Bauwesen (Architekten, Bauherren). Was haben wir 214 diesbezüglich gemacht? Mehr Fachkräfte Nachdem wir 29 mit dem Eintritt von nur 19 Schülereintritten in die Ofenbauerlehre einen Tiefpunkt erlebt hatten, traten in den letzten Jahren kontinuierlich mehr Lernende eine Ausbildung als Ofenbauer an. Im Sommer 214 waren es 29 Eintritte. Die Tendenz stimmt, aber es sind immer noch deutlich zu wenige Lernende. Wir brauchen mindestens 4 Lernende pro Jahr, um den Weiterer-

5 7 8 halt unseres Berufs sicherzustellen. Dazu kommt eine Problematik, die den Ofenbau mit etwas Verspätung erreicht: Wir haben wie andere Bauberufe mit einer zunehmenden Zahl von Lehrabbrechern zu kämpfen. Zudem bestehen am QV (früher Lehrabschlussprüfung) immer mehr Lernende die Prüfung nicht. Wir haben für beide Herausforderungen Massnahmen ergriffen. Insbesondere wollen wir die individuelle Lehrlingsbetreuung verbessern und bei Problemen früher reagieren können. Damit wir künftig wieder mehr Berufsleute ausbilden, braucht es jedoch mehr Lehrbetriebe. Der Rückgang der Zahl der Lehrbetriebe ist ein Teil des Problems. Die Präsenz der Sektionen an den Berufsinformationsmessen zeigt erste Erfolge und bleibt für die Rekrutierung der besten Jugendlichen für unseren Beruf wichtig. Ich danke allen Verantwortlichen in den Sektionen für ihr grosses Engagement. An der Jahresversammlung 214 und an der Fachtagung 215 konnten wir zehn jungen Berufsleuten das Meisterdiplom überreichen. Weitere Diplomübergaben folgen, wenn das letzte Modul Betriebsführung absolviert worden ist. 214 hat ein gut besuchter Kurs Fachmann Ofenbau begonnen. Mittelfristig wollen wir auch einen Diplomlehrgang im Bereich Kaminbau anbieten. Mit finanzieller Unterstützung des Bundesamtes für Energie BFE erstellen wir derzeit eine Studie, wie wir den Fachkräftemangel im Bereich der Wohnraumfeuerung umfassend angehen können. Dabei stehen alle Berufe, die bei der Holzenergie eine Rolle spielen also bis hin zum Architekten ein Rolle. Schliesslich ist auch die kontinuierliche Weiterbildung ein wichtiger Faktor für erfolgreiche Handwerksbetriebe. Im Januar 214 führte der VHP eine erfolgreiche Fachtagung durch ein letztes Mal in Küssnacht. Politische und juristische Rahmenbedingungen Die politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen bergen sowohl Risiken als auch Chancen für unsere Branche. Im Moment überwiegen die Risiken. Dazu gehören mögliche Feuerungsverbote, problematische Aussagen in der Energiestrategie des Bundes (Verflüssigung von Holz, Kaskadennutzung, Grosskraftwerke), regulatorische Rahmenbedingungen, die es verunmöglichen, in überbautem Gebiet noch Feuerungsanlagen einzubauen (z.b. Kaminhöhen) oder die unsere Produkte so verteuern, dass keine Nachfrage mehr möglich ist, Feinstaubdebatte, die das Image der Holzfeuerung beschädigen. Der VHP bemüht sich, auf der technischen Ebene (Verwaltung) mit Entscheidungsträgern ein Kontaktnetz aufzubauen und in der Politik ebenfalls regelmässige Kontakte zu einer Gruppe von Energie- und Umweltpolitkern zu pflegen. Dieses Engagement ist langfristig angelegt. Wichtig ist, dass wir immer vom Gleichen sprechen und positiv kommunizieren. Unser Fokus liegt dabei auf der Energie. Wir haben deshalb drei Kernbotschaften in der politischen Kommunikation erarbeitet: 1. Die Energiewende ist nur mit der Holzfeuerung möglich. Holz ist nach Wasser die zweitwichtigste einheimische Energie. Holzenergie ist erneuerbar und CO2-neutral. 2. Bei der Holzenergie bleibt die Wertschöpfung in der Schweiz. Die Holzfeuerung macht unabhängig. Die Holzfeuerungsbranche ist ein wichtiges schweizerisches Gewerbe. 3. Menschen brauchen und wollen das Feuer; für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Ein Feuer gibt Wärme in einer kalten Welt. Besseres Image für unsere Produkte Viele Entscheider Architekten, Planer, Generalunternehmer, Energieberater usw. kennen unsere Produkte (Wohnraumfeuerungen, Kamine, Keramik) zu wenig oder sie glauben, sie seien in einer modernen Wohnraumumgebung nicht mehr einsetzbar. Der hohe emotionale Wert des Feuers, die Qualitäten der Wohnraumfeuerung als Gestaltungs- und Designelement im Wohnraum, die langfristige Aufwertung einer Baute durch einen Kamin, die gesundheitlichen Vorteile der Strahlungswärme eines Holzfeuers und die energiepolitischen Vorteile einer Heizung mit einer lokal verfügbaren Energiequelle werden zwar vom Endkonsumenten nachgefragt, von Bauleuten aber zu wenig verstanden. Ein umfassendes Projekt für eine neue Basiskommunikation wurde 214 begonnen. Wir wollen 215 Nägel mit Köpfen machen. SwissSkills und Europameisterschaften An den SwissSkills, die im September 214 stattfanden, nahmen in über 7 Berufen über 1 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer teil. Diese Veranstaltung war eine kräftige Demonstration für unser Berufsbildungssystem. Die tolle Atmosphäre, das grosse Besucherinteresse mit den grandiosen Eröffnungs- und Schlussfeiern mit Tausenden von Zuschauern in der Berner Eishockey-Arena waren für alle Teilnehmenden ein unvergessliches Erlebnis. Am Wettkampf der Ofenbauer massen sich sechs junge Ofenbauer auf sehr hohem Niveau. Gewinner war der junge Appenzeller Ofenbauer Christof Enzler vor Jann Bersorger aus Küblis GR und Emanuel Sutter aus Lupsigen BL. Den vierten Rang teilten sich die weiteren Teilnehmer Luis Salgado (Daniel Reichenbach AG, Gstaad), Loris Oesch (Gisler Ofenbau GmbH, Wädenswil) und der einzige Kandidat aus der Romandie Maxime Robert-Grandpierre (Patrice Robert-Grandpierre, Pompaples). Der VHP gratuliert auch den Gewinnern der Schweizermeisterschaften der Plattenleger mit Davide Donati aus Broglio auf dem ersten Platz, Mike Brunner auf dem zweiten und Michaela Dillier auf dem dritten Podestplatz. Mike Brunner (Firma Dätwyler in Schmiedrued) und Michaela Dillier (Firma Zimmermann + Riebli AG in Ennetmoos) sind Mitarbeitende von Mitgliedsfirmen des VHP. Christof Enzler gewann im Januar 215 auch die Europameisterschaften in Wels (Österreich). Ich bin stolz auf die ausgezeichneten jungen Fachkräfte und gratuliere allen Teilnehmern und deren Arbeitgebern. Der Erfolg der jungen Berufsleute ist auch ein Erfolg für die Lehrbetriebe und die Ausbildner unseres attraktiven Handwerks. Zusammenführung Kaminbauer/Ofenbauer Die Zusammenführung der beiden Verbandskulturen der Kaminbauer und der Ofenbauer/Plattenleger nach der Fusion vom Juni 214 war eine der wichtigsten Aufgaben der zweiten Jahreshälfte. Die meisten Sektionen organisierten im Herbst eigens Herbstveranstaltungen, die diesem Zweck dienten. Im gemeinsamen Vorstand übernahmen die ehemaligen SKAV-Vorstandsmitglieder Markus Gabriel und Thomas Fritschi schnell Verantwortung. Gemeinsam befassten wir uns mit der Definition der strategischen Schwergewichte bei der Weiterentwicklung des VHP in den nächsten Jahren. In der Sektionspräsidentenkonferenz vertreten Kaspar Ganz und Jean-Pierre Obrist die Interessen der Abgasanlagenbauer. Nach einer Übergangsfrist von zweieinhalb Jahren, werden die Kaminbauer dann so selbstverständlich in die Strukturen des VHP integriert sein, dass es auch unter den Sektionspräsidenten den einen oder andern Kaminbauer hat. Markus Gabriel vertrat den Abgasanlagenbau in der Projektgruppe für einen neuen Gesamtarbeitsvertrag. In der Zwischenzeit haben sich die Sozialpartner darauf verständigt, vorerst auf die Integration des Kaminbaus in den neuen GAV zu verzichten. Damit glauben wir, auch einem Bedürfnis vieler Kaminbauer zu entsprechen, war doch ein in Aussicht gestellter allgemeinverbindlicher GAV eines der möglichen Killerkriterien für eine Fusion. Wichtig für den gemeinsamen Verband war auch eine gelungene Fachtagung im Januar 215, an der alle Fachbereiche mit qualitativ hochstehenden Referaten auf ihre Rechnung kamen. Schliesslich begannen wir im Herbst in einer gemischt und v.a. mit jungen Verbandsmitgliedern zusammengesetzten Arbeitsgruppe unter professioneller Beratung auch den Prozess zu einem neuen Verbandsnamen, der mit einem Entscheid der Delegiertenversammlung 215 abgeschlossen wird. Zusammenfassend kann ich feststellen, dass der gemeinsame Verband von fast allen Mitgliedern als Gewinn betrachtet wird und die Integration der beiden Verbandskulturen gut voranschreitet. HP das Fachmagazin Wiederum erschienen im Berichtsjahr sechs informative und professionell gestaltete HP-Nummern. Unser Fachmagazin ist ein für den Verband wichtiges und attraktives Publikationsorgan, auf das wir nicht mehr verzichten könnten. Dem Redaktionsteam, unserer Redaktorin Brigitte Müller, dem Gestalter Daniel Fertsch und den Mitarbeiterinnen auf der Geschäftsstelle danke ich für ihren grossen Einsatz ganz herzlich. Personelles und Dank Ich danke allen Mitgliedern des VHP für ihr Bekenntnis zu einem starken gemeinsamen Verband. Für eine Verbandsmitgliedschaft braucht es neben der Erkenntnis des individuellen Nutzens immer auch ein Verständnis für Solidarität. Solidarität drückt sich im VHP auch darin aus, dass Mitglieder ihre Waren bei Mitgliedern beziehen. Das lohnt sich für unsere Handwerksmitglieder zudem auch finanziell, was nicht selbstverständlich ist. Nur gemeinsam, und wenn sich möglichst wenige Ofenbauer, Plattenleger und Kaminbauer auf das sogenannte Trittbrett stellen, können wir die grossen Herausforderungen unserer Branche meistern. Beeindruckend ist für mich immer wieder das grosse Engagement vieler Mitglieder in den verschiedenen Vorständen, Arbeitsgruppen, Ausschüssen und an der Fachschule Froburg. Das ist echte Milizarbeit! Wir können auch auf äusserst engagierte Mitarbeiter zählen: In der Geschäftsstelle auf Prisca Herzog (stellvertretende Geschäftsführerin), Martin Bürgler (Fachtechnische Beratungsstelle), Doris Widmer (Administration), Susanne Jung und Katharina von Arx (Buchhaltung) und Peter Graf bis 31. August 214 (Handelsgenossenschaft); und an der Fachschule Froburg auf Markus Sägesser (Schulleiter bis 31. Oktober 214), Christian Schäli (Fachlicher Bereichsleiter), Nicole Wolff (Administration), Bruno Egger (Hauswart), Corinna Kunz und Silvio Dengler (Reinigung). Allen, die sich für den VHP engagieren, gehört unser herzlicher Dank.

6 9 1 Die Sektionen Sektion Aare Präsident / Vorstand Philipp Huber Heinz Loher Mathias Laube Josef Fahler Gebiet AG/SO Veranstaltungen 214 Generalversammlung BIM Olten Herbsttreffen Besichtigung Chocolat Frey Botschaft der Präsidentin/des Präsidenten Wir wollen zusammenarbeiten und nicht gegeneinander, denn nur gemeinsam sind wir stark. Alle VHP-Mitglieder mit Sitz in der Schweiz gehören einer der 1 regionalen Sektionen an. Diese sind Teil des VHP, organisieren sich aber im Rahmen ihrer Statuten selbständig. Die wichtigsten Aufgaben der Sektionen sind die Wahl der Delegierten für die jährliche Delegiertenversammlung, die Mitgliederwerbung und der fachliche und gesellige Austausch. Unerlässlich sind die Aktivitäten der Sektionen in der Lehrlingswerbung. Sie nehmen aktiv an Lehrlingsmessen teil und sorgen für Schnupper- und Lehrstellen. Die Sektionen figurieren abwechslungsweise als Gastgeber der Jahresversammlung. So lernen die Mitglieder jedes Jahr eine andere Region kennen und profitieren von den lokalen Kenntnissen ihrer Kollegen. 214 lud die Sektion Nordostschweiz für die Jahresversammlung nach Stein am Rhein ein. Während die Mitglieder an der Delegierten- und Generalversammlung wichtige Verbandsentscheide trafen, spazierten deren Partnerinnen und Partner unter fachkundiger Leitung durch das lauschige Altstädtchen und unterhielten sich anschliessend bei Kaffee und Kuchen. Ein Highlight war nebst dem reichhaltig feinen Bankett am Freitagabend sicher das spannende und humorvolle Referat von Hans-Ulrich Bigler, dem Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv, der mit seinem Plädoyer für die Berufslehre uns allen aus der Seele sprach. Die Sektionspräsidenten, bzw. -präsidentin bilden zusammen mit den beiden Vertretern der Abgasanlagenbauer die Sektionspräsidentenkonferenz, die dem Vorstand des VHP vorsteht. Sie bildet das Bindeglied zwischen den Sektionen und der nationalen Ebene des VHP. Ihr obliegen statutarische Aufgaben, unter anderem die Genehmigung des Jahresprogramms und des Budgets. In diesem Rahmen werden auch die Geschäfte für die Delegiertenversammlung vorbereitet und Grundsatzfragen, die die Branche und den Verband betreffen, diskutiert. Bern/Freiburg Graubünden/ Liechtenstein Nordostschweiz Nordwestschweiz Oberwallis Ostschweiz Union Romande Zentralschweiz Hansjörg Pflugshaupt Beat Peter Marco Zurbuchen Thomas Jakob pendent: Kassier Peter Kieber Sandro Thöny Ivo Zingg Gian Tschenett Stephan Meier Marcel Von Gunten Dani Hilfiker Walti Maag Richi Leu Urs Grieder Robert Kaufmann Christoph Kohler Jacqueline Lauber Markus Brunner Roger Stieger Dominic Jud Marco Mannhart Hansjörg Göldi Patrick Good Alain Gaille Sébastien Apothéloz Nicolas Caït Benoît Sprumont René Aeschbach Urs Andermatt Cesi Rapelli Josef Donauer Walter Meyer BE/ FR(dt.) GR/FL SH/ZH/ Teile TG BS/BL VS TG/SG/AI/AR Romandie SZ/ZG/LU/ NW/UR/OW Hauptversammlung Ausflug nach Augsburg Besuch der PCI Werke Generalversammlung Herbstversammlung Generalversammlung, Herbstversammlung, Berufsmessen: - Frauenfeld - Schaffhausen - Zürich Hauptversammlung Herbstsitzung Generalversammlung OBA Olma Herbstversammlung Generalversammlung Töffausflug Herbstversammlung Generalversammlung Herbstversammlung Lehrlingsmesse Zur Integration der Kaminbauer möchten wir einen Kassier für unsere Sektion aus deren Reihen nominieren. Die Jahrestagung in Olten bot einen idealen Rahmen für persönliche Gespräche. Wir verstärken unsere Bemühungen, die Mitglieder zur Teilnahme an Anlässen und zur aktiver Mitarbeit zu motivieren. Unsere Aktivitäten sollen Raum bieten für gesellige Treffen unter Berufskollegen zum Meinungsaustausch. Wahrung der handwerklichen Tradition und Förderung des Berufsnachwuchses ist uns ein Anliegen. Im Moment ist die Sektion aufgrund der geringen Grösse ruhend und verfolgt nur informelle Kontakte. Es ist viel schwerer, den Tag in wahrhafter Aufmerksamkeit und Wachsamkeit von Anfang bis Ende zu verleben, als ein Jahr in grossen Absichten und hochfliegenden Plänen. Unsere wichtigsten Anliegen im Moment sind das Lehrlingswesen, die Integration der Kaminbauer in unseren Verband und die Kontakte zu den Medien und in die Politik. Zudem setzen wir uns für mehr Klarheit in den Normen ein. Mitgliederwerbung: Jeder aktive Ofenbauer soll beim Verband dabei sein und dessen Angebote nutzen. Zürichsee Heiner Sigrist Thomas Zünd Lorenz Lange Christian Düssel ZH/GL Frühjahresversammlung Herbstausflug Herbsttreffen Meilen Berufsmesse Zürich Wir wollen den Kontakt pflegen und fördern. Es ist wichtig, in zunehmend urbanem Umfeld der Sektion, dass wir gut organisiert sind und wissen, wo wir wen kontaktieren können bei Fragen und Anliegen.

7 11 12 Dienstleistungen Fachschule Fachtechnische Beratungsstelle Die Beratungsstelle unterstützt die Mitglieder in den vielfältigsten technischen Belangen. Im 214 befasste sie sich mit Vernehmlassungen wie die Revision des Massnahmenplans Luftreinhaltung des Kantons Zürich, den Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich MuKEn und den VKF-Erläuterungen Cheminées. Als weitere wurden die SIA Normen 244 Kunststeinarbeiten, 246 Natursteinarbeiten und 248 Plattenarbeiten durchgearbeitet und eine Stellungnahme abgegeben. Die technische Kommission Qualitätssiegel von Holzenergie Schweiz wurde neu aufgeteilt in eine technische Kommission Wohnraumfeuerung und eine technische Kommission Holzheizung mit hydraulischer Einbindung. Diese tagen bei Bedarf und nehmen sich auch allfälliger Vernehmlassungen an. Betriebswirtschaftliche Beratungsstelle Auf der Geschäftsstelle erhalten Mitglieder kostenlose Beratung bei einfacheren Buchhaltungs- und Rechtsfragen. Viele Mitglieder machen von dieser Dienstleistung gebrauch. Wenn Fragen zum Thema Arbeitszeit, Mindestlohn oder Spesenentschädigungen auftauchen, aber auch wenn es z.b. darum geht, ein professionelles Arbeitszeugnis zu erstellen. Versicherungen Ausgleichskasse des Schweizerischen Gewerbes AK15 Die Mitglieder des VHP sind automatisch Mitglied der Ausgleichskasse des Schweizerischen Gewerbes AK15, und profitieren von den günstigen Konditionen und von einer branchengerechten, effizienten Dienstleistung. Verbandspensionskasse SMGV/VHP Neben der 1. Säule kann über unsere Ausgleichskasse auch die berufliche Vorsorge (2. Säule) abgewickelt werden. Die brancheneigene Pensionskasse des VHP (PK SMGV/VHP) bietet gute Dienstleistungen zu vorteilhaften Bedingungen. Für Fragen und weitere Informationen wenden Sie sich an die VHP-Geschäftsstelle Kollektiv-Taggeldversicherung Helsana Die Mitglieder des VHP haben die Möglichkeit, sich dem zwischen dem VHP und der Helsana abgeschlossenen Rahmenvertrag der Kollektiv-Taggeldversicherung anzuschliessen. Details zu Versicherungsleistungen und Anmeldung finden Sie im Internet unter oder direkt bei Herrn Gäumann, Software für die Branche EuroKAM Professional von Hottgenroth: Querschnittsermittlung von Abgasanlagen, wärme- und strömungstechnische Berechnungen von einfach und mehrfach belegten Abgasanlagen Als VHP-Mitglied können Sie dieses Berechnungsprogramm zu einem sehr günstigen Pauschalpreis lizenzieren und bei unserem Experten auch gleich die Anwendung lernen. Details zum Programm und den Schulungen finden Sie auf unserer Website unter Kaminbauer/ Technik/Berechnungsprogramm EuroKAM. Auf Wunsch berechnen wir die Abgasanlagen auch für Sie. Kontaktieren Sie unsere Fachtechnische Beratungsstelle Kachelofenberechnungsprogramm Basic und Profi vom Österreichischen Kachelofenverband: Das Berechnungsprogramm für individuelle Speicheröfen Dieses Berechnungsprogramm dimensioniert die innere Ofenkonstruktion auf Grund der vorhandenen Rahmenbedingungen und garantiert so nicht nur die Funktion, sondern auch eine saubere Verbrennung und die Einhaltung der Emissionswerte. Die Berechnung gibt Ihnen Planungssicherheit und kann beim Aufbau des Ofens voll eingesetzt werden. Als VHP-Mitglied profitieren Sie vom günstigen Mitgliederpreis. Wer pro Jahr etwa 5 Öfen berechnen kann, amortisiert dieses Programm bereits. Wenden Sie sich an unsere Fachtechnische Beratungsstelle ftb@vhp.ch PASST pro von MSOFT: Kalkulationsprogramm für das Handwerk PASST pro von MSOFT ist speziell für Handwerksbetriebe entwickelt worden und unterstützt sie in der Büro- Organisation. Details finden Sie auf unserer Website unter mein Verband/Dienstleistungen/Kalkulationsprogramm. Melden Sie sich bei Urs Knubel von der CompuBit AG, welche auch Support und Schulungen anbietet: u.knubel@compubit.ch Informationsplattform HP das Fachmagazin Das Fachmagazin für Ofen- und Kaminbau sowie Plattenleger HP ist die Informationsplattform des VHP. Alle Mitglieder des VHP profitieren nicht nur von grosszügigen Rabatten für Inserate, sie dürfen auch alle 2 Jahre einen kostenlosen PR-Bericht veröffentlichen. Mediaplan, Belegexemplare und Abonnemente bestellen Sie bei: info@vhp.ch Nicole Wolff, Schuladministration Christian Schäli, Fachlicher Bereichsleiter Neues Jahr neuer Mieter neues QV neuer Schweizermeister Einzug und Start ICP Nach den Umbau- und Sanierungsarbeiten im Internats- wie auch Schulhausgebäude, stand dem Einzug im Dezember 213 in der höheren Fachschule für Sozialpädagogik ICP nichts mehr im Wege. Die Büros in der Wohnung wurden eingerichtet und der Seminarraum für den Start am 6. Januar 214 vorbereitet. Von der LAP zum 1. QV nach der Bildungsverordnung Im Sommer 211 startete zum ersten Mal die Ausbildung der Lernenden nach der Bildungsverordnung vom September 21. Dies hatte auf das Qualifikationsverfahren 214 (früher Lehrabschlussprüfung) einen wesentlichen Einfluss. So änderten sich nicht nur die Abläufe und Zeitvorgaben für die praktische Prüfung, auch die schriftliche Prüfung änderte in Gestalt und Ablauf. Ein neues Bewertungssystem für die Objekte wurde eingeführt und die mündlichen Prüfungen fielen weg. Die Berufskundeprüfung gestaltete sich neu, wie ein Projektablauf, vom Planlesen bis hin zur Inbetriebnahme des Ofens. Für unsere Prüfungsexperten wurde eine Schulung durchgeführt, um sie mit dem neuen Bewertungssystem und den Anforderungen an das neue Qualifikationsverfahren (QV) vertraut zu machen. Dabei wurden 33 Prüfungsexperten geschult, wovon 12 neu gewählte Experten waren. Enzler Christof, unser Schweizermeister 214 an den SwissSkills Bern An den 1. Schweizer Berufsmeisterschaften in Bern massen sich mehr als 1 junge Berufsleute aus Handwerk, Industrie und Dienstleistung. Wir vom VHP waren mit 6 Hafner/Ofenbauern vertreten. Die jungen Berufsleute waren mit grossem Einsatz bei der Arbeit und erstellten in 3 Tagen einen Kachelofen. Nach der Bewertung durch unsere Experten stand der Sieger fest. Enzler Christof (LAP 213) konnte sich gegen die anderen 5 Kandidaten (Jann Bersorger, Emanuel Sutter, Loris Oesch, Luis- Jordy Salgado Villatoro und Maxime Robert-Grandpierre) durchsetzen. Rang 2: Jann Bersorger, 1. Rang: Christof Enzler, 3. Rang: Emanuel Sutter Höhere Berufsbildung Im September 214 startete ein Klasse von 19 Teilnehmern in die Verbandsausbildung Fachmann Ofenbau VHP. Sie werden in den folgenden Bereichen geschult: AVOR-Baustellenführung Konstruktionstechnik Cheminée, Ofenbau, Schallschutz, u.s.w. Grundlagen der Cheminée- und Feuerungstechnik, Strömungs- und Wärmelehre Normen und Vorschriften, sowie Stand-der-Technik- Papiere Arbeitssicherheit (EKAS) Kundenbetreuung vom Auftreten, den Gesprächen bis zum Vorstellen des Angebotes Skizzieren

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