Sucht im Alter. -Zusammenhänge und Ziele - Jost Leune. fdr fachverband drogen und rauschmittel e.v.
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- Moritz Förstner
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1 -Zusammenhänge und Ziele - Jost Leune fdr fachverband drogen und rauschmittel e.v. Odeonstr. 14, Hannover Tel.: 0511/18 333, Fax mail@fdr-online.info Die Präsentation enthält keine Quellenangaben Alle Quellen finden Sie in: 1
2 Das biete ich ihnen an: Bemerkungen zum Phänomen Alter Erläuterungen zum Begriff Sucht Wenn bei SUCHT die HILFE kommt Sucht und Lebensalter Wenn es Problem gibt gibt es auch Lösungen! Alter ist eine Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Jahre: Der alternde Mensch Jahre: Der ältere Mensch Jahre: Der alte Mensch Jahre: Der sehr alte Mensch älter als 100 Jahre: Der langlebige Mensch 2
3 Wie funktioniert Alter? Ältere Menschen unterscheiden sich wie jüngere hinsichtlich ihres Gesundheitszustands, ihrer Leistungsfähigkeit, ihren Interessen Das höhere Alter wird in zwei Phasen eingeteilt Das»Dritte Lebensalter«umfasst näherungsweise die Altersspanne von 60 bis 75 Jahren. (»junge Alte«) Das»Vierte Lebensalter«beginnt etwa mit dem 75. Lebensjahr. (»alte Alte«oder»Hochbetagte«) Lebenssituation älterer Männer und Frauen in Deutschland Weitere Lebenserwartung in Jahren heutiges Alter 60: Frauen 23,7 -Männer 19,5 heutiges Alter 80: Frauen 8,37 -Männer 6,91 Lebensform 31 Alleinstehend, davon ¾ verwitwet 58 leben als Paar 11 leben in Haushalten mit 3 und mehr Personen. 3
4 Lebenssituation älterer Männer und Frauen in Deutschland Familiäre und freundschaftliche Beziehungen Mehr als 85 haben erwachsene Kinder, mit denen sie regelmäßig in Kontakt sind. Knapp 13 wohnen in einem Zwei-Generationenhaushalt mit ihren Kindern. 80 der 55- bis 69-Jährigen und 72 der über 70-Jährigen etwa haben Freunde (ø 3). Erwerbstätigkeit Nur etwa 56 der 55- bis 60-Jährigen und 20 der 60- bis 65-Jährigen stehen im Berufsleben. Lebenssituation älterer Männer und Frauen in Deutschland Einkommen Das Durchschnittseinkommen der Mitglieder von Rentnerhaushalten beträgt 81 des nationalen Durchschnittseinkommens. Jede vierte hochaltrige Frau ist von relativer Einkommensarmut (weniger als 50 des nationalen Durchschnittseinkommens) betroffen. Gesellschaftliche Teilnahme Rund 50 sind Mitglied in mindestens einem Verein oder Verband. 31 der 60- bis 69-Jährigen sind bürgerschaftlich engagiert, bei den über 75-Jährigen sind es noch 20. 4
5 Sucht ist eine Definition der Fachleute Schädlicher Gebrauch einer Substanz ICD-10 Nachweis, dass Substanzgebrauch verantwortlich ist für die körperlichen oder psychischen Schäden Art der Schädigung kann klar festgestellt und bezeichnet werden Gebrauchsmuster besteht seit mind. einem Monat oder trat wiederholt in den letzten 12 Monaten auf Auf die Störung treffen Kriterien für andere Störungen bedingt durch dieselbe Substanz nicht zu DSM-IV Wiederholter Gebrauch, der zu einem Versagen bei der Erfüllung wichtiger Pflichten führt Wiederholter Gebrauch in Situationen, in der es zu einer körperlichen Gefährdung kommen kann Wiederkehrende Probleme mit dem Gesetz in Zusammenhang mit dem Gebrauch Fortgesetzter Gebrauch trotz sozialer Probleme Abhängigkeit von einer Substanz ICD-10: 3 oder mehr der folgenden Kriterien innerhalb des letzten Jahres Starker Wunsch/Zwang, zu konsumieren Verminderte Kontrollfähigkeit und Menge des Konsums Körperliches Entzugssyndrom Nachweis einer Toleranz Vernachlässigung anderer Vergnügungen oder Interessen zugunsten des Konsums Konsum trotz schädlicher Folgen DSM-IV:3 oder mehr der folgenden Kriterien innerhalb 12-Monats-Zeitraum Toleranzentwicklung Entzugssymptome Gebrauch in größeren Mengen oder länger als beabsichtigt Anhaltender Wunsch / erfolglose Versuche, den Gebrauch zu vermindern Viel Zeit für Beschaffung, Gebrauch und Erholung von den Wirkungen Einschränkung wichtiger sozialer, beruflicher oder Freizeitaktivitäten Fortgesetzter Gebrauch trotz Kenntnis der persönlichen Schädigung 5
6 Vom ICD-10 zum ICF ICF = Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit Funktionale Gesundheit als Ansatz der Rehabilitation. Danach gilt eine Person als funktional gesund, wenn vor ihrem gesamten Lebenshintergrund 1. ihre körperlichen Funktionen und ihre Körperstrukturen allgemein anerkannten Normen entsprechen, 2. sie all das tut oder tun kann, was von einem Menschen ohne Gesundheitsproblem erwartet wird, und 3. sie ihr Dasein in allen Lebensbereichen, die ihr wichtig sind, in der Weise und in dem Umfang entfalten kann, wie es von einem Menschen ohne Beeinträchtigung der Körperfunktionen oder -strukturen oder der Aktivitäten erwartet wird. Abhängigkeitserkrankungen (unter Bezugnahme auf die ICF) Körperfunktionen und Körperstrukturen Aktivitäten Teilhabe an Lebensbereichen Gestört können z.b. sein: der Stoffwechsel innere Organe das Denken das Gedächtnis die emotionale Stabilität das Selbstwertgefühl die Wahrnehmung die Urteilsfähigkeit die Selbsteinschätzung (Ich-Strukturen) Beeinträchtigt können z.b. sein: Aktivitäten im Zusammenhang mit Schule, Ausbildung und Arbeit dem täglichen Leben (Selbstversorgung, Körperund Kleiderpflege) der Kommunikation und interpersonelle Aktivitäten (Aufnahme und Pflege sozialer Kontakte) Der Nutzung medizinischer, sozialer, kultureller Angebote Person- und umweltbezogene Kontextfaktoren Beeinträchtigt kann z.b. sein: die Teilhabe an sozialen Beziehungen (Familie, Freunde, Bekannte, Gleichaltrige) an Ausbildung, entlohnter / unbezahlter Arbeit an Wohnen und Unterkunft an Erholung, Freizeit, Kultur am wirtschaftlichen Leben 6
7 Wie entsteht»sucht«? Werbeaufwendungen für alkoholische Getränke in Deutschland (in Mio. ) Spirituosen Bier Wein Sekt Gesamt Wie entsteht»sucht«? Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol 11, ,8 10,6 10,4 10,2 10 9,8 9,6 9,4 9,2 11,1 10,5 10,1 9,9 9, gr. 17 gr. Alkohol 7
8 Wie entsteht»sucht«? Riskanter Alkoholkonsum 12-Monats-Prävalenz Gesamt Männer Frauen >12/24g Reinalkohol pro Tag 18,3 20,9 15, >20/30g Reinalkohol pro Tag 11,4 15,0 7, Alkoholbezogene Störungen N 12-Monats- Prävalenz Gesamt Männer Frauen Missbrauch 3,8 6,4 1, Abhängigkeit 2,4 3,4 1, N 25 gr. 17 gr. Alkohol Wie entsteht»sucht«? Durchschnittlicher täglicher Alkoholkonsum in Gramm/Tag nach Alter und Geschlecht ,19 12,41 3,98 15,24 5,74 16,56 5,15 17,53 14,7 3,4 2,39 12, Frauen Männer 25 gr. 17 gr. Alkohol 8
9 Wie entsteht»sucht«? Raucher 30-Tage-Prävalenz Tabakabhängige Gesamt Männer Frauen Raucher 31,9 35,8 27, Monats-Prävalenz Gesamt Männer Frauen Abhängigkeit 7,3 8,3 6, N N Wie entsteht»sucht«? Illegale Drogen 12-Monats-Prävalenz Gesamt Männer Frauen Cannabis 4,7 6,4 2, Andere illegale Drogen 1,2 0,8 0, N 9
10 Hilfeangebote für Abhängigkeitskranke in der Bundesrepublik Deutschland Übergangseinrichtungen mit therapeutischen Elementen Kostenträger: Überörtlicher Träger der Sozialhilfe Körperliche Entgiftung Kostenträger: Gesetzliche Krankenversicherung Niedrigschwellige Einrichtungen (Angebote der Überlebenshilfe einschließlich medizinischer Versorgung und Abgabe von Substitutionsmitteln) Kostenträger: Kommune, Land Medizinische Rehabilitation; Entwöhnungsbehandlung (stationär und ambulant) Kostenträger: Gesetzliche Rentenversicherung Prävention Kostenträger für präventive Angebote: Kommune, Land Anlaufstellen: Jugend- und Drogenberatungsstellen Ärzte, Allgemeinkrankenhäuser Schulen, Jugendämter Erziehungsberatungsstellen Psychosoziale Beratungsstellen Justizbehörden Kostenträger: Kommune, Land Soziale Rehabilitation Stationäre Nachsorge Betreutes Wohnen Bildungsangebote zum Nachholen von Schulabschlüssen Qualifizierte Ausbildungsangebote für Suchtkranke im kaufmännischen und handwerklichen Bereich Selbsthilfegruppen Kostenträger: Überörtlicher Träger der Sozialhilfe Gemeinschaft der Bürgerinnen und Bürger Versorgung Suchtkranker Art der Einrichtung Anzahl Plätze Beratungsstellen und dienste (pro Jahr)ca Hilfesuchende Ambulante Behandlungseinrichtungen, anerkannt Substitutionsbehandlung mit psychosozialer Betreuung niedrigschwellige Angebote 450 vollstationäre Entwöhnungsplätze davon für Drogenabhängige Entzug mit Motivationsanteilen davon für Drogenabhängige Betreutes Wohnen davon für Drogenabhängige Einrichtungen für chronisch Mehrfach-Beeinträchtigte Tages- und Nachtklinik Arbeitsprojekte/Qualifizierungsmaßnahmen Selbsthilfegruppen > Quelle: Jahrbuch Sucht
11 Auftragslage Gesellschaftlicher Auftrag: Öffentlicher Gesundheitsdienst Die Behörden des öffentlichen Gesundheitsdienstes fördern und schützen die Gesundheit der Bevölkerung. Dabei wirken sie auf die Stärkung der Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger hin. Sie arbeiten mit anderen Trägern, Einrichtungen und Vereinigungen zusammen, die in für die Gesundheit bedeutsamen Bereichen tätig sind. (Niedersächsisches Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (NGöGD), 1 ) Auftragslage Leistungen zur Teilhabe ( 4 SGB IX) werden gewährt um 1. die Behinderung abzuwenden, zu beseitigen, zu mindern, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder ihre Folgen zu mildern, ( ), 3. die Teilhabe am Arbeitsleben entsprechend den Neigungen und Fähigkeiten dauerhaft zu sichern oder 4. die persönliche Entwicklung ganzheitlich zu fördern und die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft sowie eine möglichst selbständige und selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen oder zu erleichtern. 11
12 Große Bemündigung Behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen erhalten Leistungen (...) um ihre Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu fördern, Benachteiligungen zu vermeiden oder ihnen entgegenzuwirken ( 1, Satz 1 SGB IX) Zielverschiebung: Abstinenz Teilhabe Ressourcenorientierung! Wunsch- und Wahlrecht Hilfe zur Selbsthilfe Sucht und Hilfe Beschreibung des Prozesses Ressourcenorientierte Beratung Eine hilfesuchende Person hat sich dafür entschieden, ihre Probleme mit einer Fachkraft der Beratungsstelle im Rahmen regelmäßiger Gespräche anzugehen. Anamnese Klärung der Probleme und Klärung des Überweisungskontexts ( motivational interviewing ): abhängig vom Umfang und der Tiefe der Probleme des Klienten werden zwischen 5 und 20 Kontakte à 50 Minuten anvisiert. Diagnose detaillierte Klärung der Problemlagen (u.a. nach ICD 10) mit dem Schwerpunkt auch die vorhandenen Ressourcen gründlich in der Beratung und Hilfeplanung zu berücksichtigen (z.b. unter Einsatz von PREDI oder systemischen Diagnoseansätzen) 12
13 Mögliche Interventionen, basierend auf Problemanalyse und Diagnostik: (in der Regel durch einen schriftlichen Hilfeplan. Die EDV-gestützte Dokumentation unterstützt den Hilfeplan als Methode des inhaltlichen Controllings). Die folgenden Interventionen sind Beispiele, es handelt sich nicht um eine abgeschlossene Liste: Motivation zur Reduktion des Konsums bzw. zur Verwendung ungefährlicher Konsummuster Stärkung der eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen der/s Klienten/in Erweiterung auf Paar- und Familienberatungen Verbesserung der Lebensqualität Entschuldungshilfen / Schuldenregulierungen in Einzelfällen Vermittlung in Arbeit; Entgiftung, ambulante oder stationäre Therapie, Ende durch neue Zielvereinbarung oder planmäßige Beendigung oder Erfolg oder Abbruch Details aus der ambulanten Suchthilfe In der Deutschen Suchthilfestatistik sind ältere Menschen deutlich unterrepräsentiert Jahre Beratungsstellenklientel Jahre (2,1 ) über 65 Jahre (1,7 ) 13
14 Details aus der stationären Suchthilfe Jahre Rehabilitationsklientel Jahre (2,8 ) über 65 Jahre (2,2 ) Vorurteil: Alkohol hat gesundheitsfördernde Wirkung Nur ein sehr geringer Alkoholkonsum, wie etwa jeden zweiten Tag ein kleines Glas Bier oder Wein, senkt unter Umständen für Menschen im mittleren oder höheren Alter das Risiko, bestimmte Herzerkrankungen, insbesondere einen Herzinfarkt, zu erleiden. Weit zuverlässiger und ohne schädliche»nebenwirkungen«kann das Herzinfarktrisiko durch körperliche Aktivitäten und eine fettarme Ernährung gesenkt werden. 14
15 Suchtmittelkonsum im Alter Der Anteil der über 60-Jährigen in unserer Gesellschaft liegt bei ca. 25. Das sind rund 21 Mio. Frauen und Männer. Das Statistische Bundesamt rechnet damit, dass im Jahr 2050 rund 36 der Bevölkerung 60 Jahre und älter sind. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen geht aufgrund verschiedener Studien und Untersuchungen davon aus, dass etwa 2-3 der Männer und 0,5-1 der Frauen im Alter von über 60 Jahren von Alkoholmissbrauch oder Alkoholabhängigkeit betroffen sind. 26,9 der Männer über 60 Jahre und 7,7 der Frauen dieser Altersgruppe trinken so viel Alkohol, dass ihr Risiko für zahlreiche Krankheiten deutlich erhöht ist. Das heißt: Das amerikanische National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism (NIAA) empfiehlt, dass 65-Jährige und Ältere nicht mehr als ein Glas Alkohol pro Tag trinken sollten, also z.b. 0,25 Liter Bier oder 0,1 Liter Wein). 15
16 Wir wissen bei Menschen, die in Kliniken oder Einrichtungen der stationären Altenhilfe leben, sind Alkoholprobleme deutlich häufiger. Die Übersiedlung in eine unselbstständige Wohnform ist dabei meist eine Spätfolge langjährigen Alkoholmissbrauchs, der weiter fortgeführt wird. die abnehmende Alkoholverträglichkeit führt dazu, dass selbst viele starke Trinker und Trinkerinnen ihren Alkoholkonsum reduzieren. schwer Alkoholabhängige sterben häufig bereits vor Erreichen des 60. bzw.65. Lebensjahres. Alte trinken anders Die Konsummuster Älterer sind insgesamt weniger auffällig als die jüngerer Menschen mit Alkoholproblemen. Ältere trinken in der Regel insgesamt weniger exzessiv und ihre Rauschzustände sind weniger ausufernd. Sie trinken eher über den Tag verteilt und halten dabei einen gewissen Alkoholpegel konstant. Ältere trinken eher zuhause und allein, also unbemerkt. Die Kombination von Medikamenten mit Alkohol kann (auch deswegen) sehr problematisch sein. 16
17 Fakt ist außerdem Zwischen 8 und 13 der über 60-Jährigen weisen einen problematischen Gebrauch psychoaktiver Medikamente bzw. von Schmerzmitteln auf. Das entspricht einer absoluten Zahl von 1,7 bis 2,8 Mio. Frauen und Männern in Deutschland. Noch mehr Tatsachen Rauchen im höheren Lebensalter ist nicht selten: Bei den 60- bis 65-Jährigen raucht jeder fünfte Mann und jede zehnte Frau, im Alter von Jahren immerhin noch jeder siebte Mann und jede zwanzigste Frau. Regelmäßig Rauchende nach Alter und Geschlecht Alter in Jahren Frauen Raucheranteil in Männer Raucheranteil in ,1 20, ,4 15, ,6 13,9 75 und älter 3,2 9,5 17
18 Alkoholabhängigkeit und -missbrauch in Institutionen des Gesundheitssystems ,3 15 Männer 10 7,7 8,1 Frauen 5 3,8 3,2 0,6 5,2 2,5 0 bei Eintritt in Altenund Pflegeheim beim Hausarzt ab 65 J. sichere Diagnose ab 65 J. Verdachtsdiagnose Probleme erkennen Die folgenden Symptome können auf ein Alkoholproblem hindeuten (aber auch andere Gründe haben!) Sturz, insbesondere wiederholte Stürze kognitive Defizite: mangelnde Konzentration, nachlassende geistige Leistungsfähigkeit, mangelnde Aufmerksamkeit Interesselosigkeit/Interessenverlust Vernachlässigung des Äußeren und des Haushaltes Durchfälle Schwindel Gesichtsröte Tremor (Zittern) Stimmungsschwankungen Appetitverlust Fehlernährung Voralterung Alkoholprobleme erkennen und ansprechen! 18
19 Alkoholprobleme erkennen und ansprechen Durch den Selbsttest Alkoholprobleme erkennen und ansprechen Einzel- und Gruppengespräche: Lebensbilanzierung, in der auch die Leistungen der Person gewürdigt werden. Erarbeitung von Perspektiven für den weiteren Lebensweg. Vermittlung der Grundzüge einer gesunden Lebensführung im Alter, die den Erhalt der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit unterstützt. Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität Planung einer sinnvollen Freizeitgestaltung Auseinandersetzung mit Krankheiten, Älterwerden und Tod. 19
20 Alkohol und Medikamente Zwei wie Katz und Maus Medikamentengruppen, bei denen das Auftreten von Wechselwirkungen mit Alkohol bekannt ist, sind u. a. Mittel zur Behandlung von Bluthochdruck, Allergien, Magenbeschwerden oder Herz-Kreislauf- Erkrankungen sowie Antibiotika. Besonders gefährlich ist der gleichzeitige Gebrauch von Alkohol und Psychopharmaka Bei dämpfenden Mitteln wird die beruhigende, bei anregenden Mitteln die aktivierende Wirkung durch Alkohol oft gefährlich verstärkt. Abhängigkeitsentwicklung bei der Kombination zwischen Benzodiazepinen und Alkohol. Medikamente: Keine Wirkung ohne Nebenwirkung Der Medikamentengebrauch nimmt vom mittleren Lebensalter an kontinuierlich zu: 40. Lebensjahr ½ Tagesdosis pro versicherter Person/Tag 60. Lebensjahr zwei Tagesdosen 70. Lebensjahr drei Tagesdosen 80- bis 89-Jährigen knapp vier Tagesdosen 20
21 Medikamentenprobleme erkennen und ansprechen Übersicht der eingenommenen Arzneimittel erstellen Gibt es eine Ärztin/einen Arzt, die/der den gesamten Umfang der Medikation kennt? Werden mehr als drei Medikamente nebeneinander eingenommen? Rücksprache Ärztl. Praxis! Zu den verordneten Medikamenten sollten keine weiteren Arzneimittel genommen werden. Ist der behandelnde Arzt bzw. die behandelnde Ärztin über eventuelle Nebenwirkungen informiert? Medikamentenprobleme erkennen und ansprechen Nicht immer ist eine direkte Befragung der Betroffenen möglich. Folgende Symptome können auf schädlichen oder abhängigen Konsum von benzodiazepinhaltigen Medikamenten hinweisen: Sturz, insbesondere wiederholte Stürze kognitive Defizite: mangelnde Konzentration, nachlassende Leistungsfähigkeit, mangelnde Aufmerksamkeit Interesselosigkeit/-verlust Rückzug aus familiären und freundschaftlichen Beziehungen Vernachlässigung des Äußeren und des Haushaltes 21
22 Medikamentenprobleme erkennen und ansprechen Schwindel Ataxie, motorische Unsicherheit, Gleichgewichtsstörungen Sprechstörungen Tremor Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen, Ängste Als paradoxe Reaktionen: gesteigerte Unruhe, Verwirrung, Erregungszustände Was bleibt zu tun? Prüfen! Liegt überhaupt ein therapiebedürftiges Verhalten vor? Wird die Lebensqualität der betreffenden Person durch Suchtmittelkonsum beeinträchtigt oder gesteigert? Welche Risikofaktoren unterstützen das Suchtverhalten? - Sind sie beeinflussbar? Wo ist die Grenze des Tolerierbaren? Wann soll man eingreifen? 22
23 Ziele der Sucht-Hilfe für Ältere Besserung des Gesundheitszustandes Erhöhung der Alltagskompetenz Förderung der Selbständigkeit Mobilität und Autonomie Wiederaufnahme einer Beziehung zu Angehörigen Begleitung auf dem Weg der Unabhängigkeit Vision einer der Sucht-Hilfe für Ältere Entwicklung eines regionales Hilfeangebot für ältere Menschen, das aus aufsuchender Arbeit im Gemeinwesen und den Altenhilfeeinrichtungen besteht, altersspezifische Suchtberatung anbietet, eine zügige Vermittlung zur Entgiftung möglich macht und wenn nötig eine therapeutische Behandlung vorsieht, die im Sinne von Teilhabe, Gesundheitsförderung und möglicherweise kontrollierter Suchtmitteleinnahme einer Art von Betreutem Wohnen entspricht. Es ist unerheblich, ob wir eine alkohol-, medikamenten- oder drogenabhängige Klientel haben... um älteren Abhängigkeitskranken ihre Würde wiederzugeben und ihnen eine gute Lebensqualität zu sichern 23
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