Innerbetriebliche Fortbildung Fliedner Krankenhaus Fachklinik Haus Siloah

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1 Innerbetriebliche Fortbildung Fachklinik Haus Siloah Fortbildungsangebot 2016

2 2 Inhaltsverzeichnis Leitbild 3 Vorwort 4-5 Hinweis zur Registrierung beruflich Pflegender 6 Kalender Veranstaltungsübersicht nach Themen 8-11 Dozentenübersicht Teilnahmebedingungen Anfahrtsbeschreibung 59 Impressum 60

3 3 Leitbild Der Weiterbildung aller Berufsgruppen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen wird eine zentrale Rolle in unserer Qualitätspolitik zugeschrieben. Die IBF möchte unserer Qualitätspolitik gerecht werden, indem sie für die MitarbeiterInnen des Pflegedienstes im und in der Fachklinik Haus Siloah, interne und externe Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen organisiert und durchführt sowie Projekte verantwortungsvoll koordiniert und mitgestaltet. Mit unseren regelmäßigen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen möchten wir kontinuierliche Handlungskompetenzen sichern, erhalten und fortentwickeln sowie fachliche, soziale, methodische und persönliche Kompetenzen erweitern. Über die Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildungen möchten wir die Motivation unserer Mitarbeiter und die Qualität unserer Arbeit erhalten. Ein weiteres Ziel der IBF ist, die angebotenen Fortbildungsveranstaltungen auch für externe Einrichtungen zu öffnen, um den fachlichen, kollegialen Dialog unter den Teilnehmern zu fördern. Die Themen und Inhalte der Fortbildungsangebote resultieren aus dem Fortbildungsbedarf der Mitarbeiter wie auch aus den Anforderungen des Gesetzgebers, den Kostenträgern und den Vorgaben des Trägers. Die im IBF-Katalog aufgeführten Angebote stehen allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Krankenhauses zur Verfügung, mit dem Ziel, die multiprofessionelle Zusammenarbeit im Team zu fördern. Die IBF-Beauftragten des es stellen die Fortbildungsangebote zusammen. Leitwort Wir können die Windrichtung nicht bestimmen, aber wir können die Segel richten Alte Segelweisheit

4 4 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zunehmend wird auch in unserem Fachbereich der Fachkräftemangel spürbar. Die Qualitätsanforderungen an die Mitarbeiter steigen im gleichen Maße wie die wirtschaftlichen Ressourcen zurückgehen. Hier wird die Wichtigkeit von Fort- und Weiterbildungen deutlich! Sie dienen der Weiterqualifizierung und unterstützen die Weiterentwicklung der Mitarbeiter, um den sich stets wandelnden Herausforderungen begegnen zu können. Sie sind auch eine Wertschätzung und eine Motivation für die Mitarbeiter. Durch die Teilnahme an Fortbildungen wird Ihnen eine bereichernde Unterbrechung des Berufsalltags sowie der Austausch mit Kollegen ermöglicht. Die Mitarbeiter werden gefördert und es entsteht eine festere Bindung an unsere Einrichtungen. Das Programm für die IBF im Jahr 2016 im und in der Fachklinik Haus Siloah: Wir freuen uns, Ihnen auch in diesem Jahr wieder ein vielfältiges und interessantes Fortbildungsprogramm vorstellen zu können: Neben bekannten und gern besuchten Fortbildungen haben wir neue Themen aufgenommen und konnten neue Dozenten gewinnen. Im Jahre 2016 haben wir das Thema psychiatrische Pflege ausdifferenziert und bieten aufeinander aufbauende Module an. Die Themen zur betrieblichen Gesundheitsförderung wurden erweitert. Im Mai 2016 werden wir erneut einen Pflegefachtag ausrichten. Darüber hinaus wurde unser Fortbildungsangebot über die Kooperation mit der Fliedner Akademie Duisburg Fliedner intern erweitert. Wir hoffen, Ihr Interesse und Ihre Neugierde geweckt zu haben und laden Sie zur Nutzung unserer Fortbildungsangebote sowie der Angebote der Fliedner Akademie ein.

5 5 Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und sind für zusätzliche Anregungen und Wünsche jederzeit offen und dankbar. Herzliche Grüße Angelika Somborn Stellvertretend für das IBF-Team des es AG Innerbetriebliche Fortbildung: Fr. Somborn (stellv. PDL) Tel.: 507 Fr. Kronenberg (TK) Tel.: 137 Hr. Görgen (IBF-Beauftragter) Tel.: 350 Hr. Strzoda (MAV PNW) Tel.: 502 Fr. Draszba (St. 1) Tel.: 310 Fr. Müller- Wewer (Sekr. PDL) Tel.: 407

6 6 Hinweis zur Registrierung beruflich Pflegender Die Registrierung beruflich Pflegender GmbH macht allen beruflich Pflegenden Krankenschwester und -pfleger (neu: Gesundheits- und Krankenpfleger/-in) Kinderkrankenschwester/Kinderkrankenpfleger (neu: Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in) Altenpfleger und -pflegerinnen das Angebot, sich freiwillig bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen (unabhängig von einer Verbandszugehörigkeit). Vorteile eine Registrierung Die Registrierung ermöglicht es erstmalig in Deutschland, ähnlich wie in anderen europäischen Ländern sowie in den USA und Australien, zuverlässige Daten zu ermitteln. Erfasst werden die Anzahl der in der Berufsgruppe Tätigen, deren Qualifikation, Einsatzorte und die bei der Registrierungsstelle erfassten Fort-und Weiterbildungen. Auf diesem Wege kann eine Überwachung/Zertifizierung des Qualifikationsstandes der registrierten Pflegenden erfolgen. Die Registrierung kann somit für die beruflich Pflegenden, aber auch für die Arbeitgeber als Qualitätsprädikat dienen. Mit einem transparenten Nachweis Ihrer Fort- und Weiterbildungen weisen Sie nicht nur die Aktualität Ihres Kenntnisstandes, sondern auch ein aktives Berufsverständnis nach. Im Falle einer Bewerbung können Sie so Ihre kontinuierliche Weiterqualifizierung gegenüber dem Arbeitgeber dokumentieren und erhöhen ggf. Ihre Chancen auf einen attraktiven Arbeitsplatz in einem schwierig gewordenen Gesundheitsmarkt. Aus gesellschaftspolitischer Sicht bedeutet eine Registrierung zudem, dass Sie zur Professionalisierung der Berufsgruppe beitragen und mithelfen, die Gesellschaft und den Gesetzgeber vom Nutzen und der Notwendigkeit eines sich nachweislich kontinuierlich weiterbildenden Berufsstandes zu überzeugen und als verpflichtend festzuschreiben. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kontakt Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende Unabhängige Registrierungsstelle Geschäftsführerin Marita Bauer Kreuzstr Potsdam Telefon 0331/ Die Veranstaltungen, mit denen Punkte für die freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende erlangt werden können, sind im Programm ausgewiesen.

7 7 Januar 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So Februar 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So März 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So April 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mai 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So Juni 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So Juli 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So August 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So September 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So Oktober 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So November 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So Dezember 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So

8 8 Themenübersicht Pflichtveranstaltungen Thema Berufsgruppen Datum Seite Reanimation Pflegedienst/Ärzte siehe 13 Das O 2 -Gerät: Aufbau und Anwendung Pflegedienst/Ärzte siehe 14 Fixierung - aber wie? Pflegedienst siehe 15 Brandschutz (Einzelankündigung folgt) Alle Termine werden gesondert angekündigt _ Hygiene Pflegedienst/Ärzte siehe 16 Willkommen im Krankenhaus Neue MA im Pflegedienst 04/16 u. 10/16 MPG-Schulung MPG-Beauftragte Pflegethema als Modul: Psychische Krankheit Thema Berufsgruppen Datum Seite Von der psychiatrischen Pflege zur Pflege In der Psychiatrie Pflegedienst Was ist psychische Krankheit? Pflegedienst Ziele des Assessments, des Pflegeprozesses, der Pflegeplanung Professionelle Beziehungsgestaltung und Bezugspflege in der psychiatrischen Pflege Pflegedienst Pflegedienst Krankenbeobachtung Pflegedienst Der psychiatrische Notfall und die psychiatrische Krise Pflegedienst Wahnthemen Pflegedienst

9 9 Themenübersicht Allgemeine Pflegethemen Thema Berufsgruppen Datum Seite Deeskalation Pflegedienst/Ärzte 28 Chronischer Schmerz Pflegedienst Spätfolgen psychopharmakologischer Dauermedikation Pflegedienst/Ärzte Psychische Störungen Thema Berufsgruppen Datum Seite Traumata Pflegedienst Persönlichkeitsstörungen: Einführung Pflegedienst Nähe-Störungen Pflegedienst Distanz-Störungen Pflegedienst

10 10 Themenübersicht Themen in der Sucht Thema Berufsgruppen Datum Seite Akupunktur in der Behandlung von Suchterkrankungen Alle ab Die rechtliche Betreuung am Beispiel alkoholkranker Menschen Pflegedienst Besondere Themen Thema Berufsgruppen Datum Seite Motivierende Gesprächsführung Alle Genusspädagogik und Zeitmanagement Alle 07. u Arbeitsspektrum eines Sozialarbeiters Alle Psychisch kranke Eltern - familienorientierte Hilfe Alle Gruppenleitung nach der Methode von TZI Pflegedienst

11 11 Themenübersicht Betriebliche Gesundheitsvorsorge Thema Berufsgruppen Datum Seite PMR Alle ab Autogenes Training für Einsteiger Alle ab Autogenes Training für Fortgeschrittene Alle ab Yoga Alle ab Qi Gong Alle ab Achtsamkeit Alle Stressmanagement / Stressbewältigung Alle Welche Verhaltensweisen fördern eine Suchtentstehung? Alle BEM (Betriebliches Eingliederungsmanagement) Alle

12 12 Pflichtveranstaltungen

13 13 Reanimation Reanimation, auch Cardio-Pulmonale-Reanimation (Abk.: CPR) = Wiederbelebung durch Maßnahmen zur Atmung, Stabilisierung der Herzaktion und Aufrechterhaltung des Blutkreislaufs. Jedes Jahr sterben in der BRD ca Menschen an einem Herzinfarkt. Innerhalb eines kontinuierlichen Trainings zum Ablauf der Ersten Hilfe schulen wir unsere Mitarbeiter adäquat und situationsgerecht. Hierbei arbeiten wir ständig mit den neuesten Guidelines der Notfallrettung. Das sachgerechte Handeln und die Früherkennung der Symptome schaffen die Basis für ein sicheres Handeln, das Leben retten kann. Referent: Frank Görgen Termine: Station Station Station Station Station Station Station Station Station Station Nachtwachen Reanimation und Sauerstoff jeweils in der Zeit von Uhr im Festsaal des es Besonderes: Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist für alle MitarbeiterInnen des ärztlichen Dienstes sowie des Pflegedienstes verpflichtend! jeweils in der Zeit von Uhr FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

14 14 Das O 2 -Gerät: Aufbau und Anwendung Referent: Frank Görgen Termine: Station Station Station Station Station Station Station Station Station Station Nachtwachen Reanimation und Sauerstoff jeweils in der Zeit von Uhr im Festsaal des es Besonderes: Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist für alle MitarbeiterInnen des ärztlichen Dienstes sowie des Pflegedienstes verpflichtend. jeweils in der Zeit von Uhr

15 15 Fixierung - aber wie? Segufix ist ein ausgeklügeltes System aus Textilgurten aus der Medizintechnik. Die damit vorzunehmende mechanische Fesselung der Patienten wird in der Medizin als Fixierung bezeichnet. Die Fixierung jedoch ist höchst umstritten und gilt im Allgemeinen nur als allerletzte Möglichkeit zum Schutze der Patienten. Die Termine sind soweit mit den Verantwortlichen der Gruppe und den Stationen abgesprochen. Wer einen Termin auf einer anderen Station wahrnehmen möchte, wird gebeten, sich mit den Verantwortlichen und der Stationsleitung der jeweiligen Station in Verbindung zu setzten. Die Gruppe Fixierung bittet die Stationen, ein Bett und die Räumlichkeiten zur Schulung zur Verfügung zu stellen. Referenten: Sven Holthaus, Adrian Knoll, Angela Sironic, Agnes Steinebach, Kilian Teichert Termine: Station 1 und Station Station Station Station Station Station Station Station Tagesklinik / Haus Siloah Die MitarbeiterInnen werden gebeten, sich einen der Termine anzuschließen. Sollte es terminliche Veränderungswünsche geben, wenden Sie sich bitte an Herrn Holthaus. Besonderes: Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist für alle MitarbeiterInnen des Pflegedienstes verpflichtend. Beginn jeweils um Uhr FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

16 16 Hygieneschulung Hygiene - so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig! Die Vermeidung von Kreuzinfektionen und neuerdings auch von Kreuzkolonisationen ist Ziel der Hygiene. Dabei sollen und müssen sowohl die sozialen Aspekte des Miteinanders als auch der Personalschutz ausreichend berücksichtigt werden. In der Hygieneunterweisung werden an praktischen Beispielen Infektionsgefahren aufgezeigt und die Möglichkeiten der Unterbrechung der Infektionskette (Desinfektion, Isolierung) besprochen. Dabei spielt die Händehygiene immer noch eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund wird auch die Möglichkeit zum praktischen Ausprobieren mit Erfolgskontrolle unter UV- Licht angeboten. Neben dem eigentlichen Vortrag wird ausreichend Zeit für Fragen vorhanden sein. Referenten: Christoph Huesmann (1. Halbjahr), Manuel Heinemann (2. Halbjahr) Termine: jeweils in der Zeit von Uhr Besonderes: Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist für alle MitarbeiterInnen im ärztlichen und therapeutischen Dienst sowie Pflege- und Küchendienst verpflichtend. Festsaal

17 17 Willkommen im Krankenhaus Bei diesem Treffen sollen die ersten 6 Monate der Probe- und Einarbeitungszeit gemeinsam reflektiert werden. Dabei werden die Moderatoren auf unterschiedliche Fragen eingehen, z. B.: Wie wurden Sie in Ihrem Arbeitsbereich eingearbeitet? Konnten Sie sich einleben? Wo können wir uns weiterentwickeln? Darüber hinaus wird ein Einblick in die Organisation und die Strukturen des es und der Fachklinik Haus Siloah gegeben sowie zentrale Verantwortliche gestellt. Referenten: Frank Görgen, Karsten Kühn, Stefan Somborn, Lothar Strzoda Termine: April 2016 Oktober 2016 jeweils in der Zeit von Uhr Besonderes: Für neue MitarbeiterInnen ist dieses Treffen verpflichtend. Die Einladung erfolgt über das Sekretariat der Pflegedienstleitung. Blauer Salon Zielgruppe: Neue MitarbeiterInnen im Pflegedienst

18 18 MPG-Schulung Das Medizinproduktegesetz (MPG) regelt den Verkehr mit Medizinprodukten und sorgt dadurch für die Sicherheit, Eignung und Leistung der Medizinprodukte, sowie die Gesundheit und den erforderlichen Schutz der Patienten, Anwender und Dritter. Der Medizinprodukte-Beauftragte unterstützt den Betreiber bei der praktischen Umsetzung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung ( MPBetreibV). Die konkreten Aufgaben eines Medizinprodukte-Beauftragten können sich abhängig von den Organisationsstrukturen der verschiedenen medizinischen Einrichtungen unterscheiden, insbesondere davon, ob eine eigene Medizinabteilung vorhanden ist oder nicht. Die Aufgaben sind das Organisieren von Einweisungen für Anwender, die Durchführung der einzelnen Einweisungen, die Überwachung der Funktionsprüfungen und vieles mehr. Es zeigt sich, dass eine jährliche Schulung zur Auffrischung der Fachkompetenz wichtig ist, um dieses große, komplexe und sich immer verändernde Fachgebiet zu beherrschen. Die Schulung am Anti-Dekubitus-Matratzensystems ist inklusive. Referent: Firma Luttermann Termin: Uhr Besonderes: Diese Fortbildung ist für die MPG- Beauftragten des Fliedner Krankenhaues verpflichtend. Festsaal FB Punkte 6 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

19 19 Pflegethema als Modul: Psychische Krankheit

20 20 Von der psychiatrischen Pflege zur Pflege in der Psychiatrie Lange Jahre stand die psychiatrische Pflege im Schatten vieler anderer Berufsgruppen. Erst in Folge der Reformen nach der Psychiatrie Enquete 1975 kam der milieutherapeutische Aspekt als besondere Aufgabe der psychiatrischen Pflege hinzu. Die Beziehung und der Umgang mit dem Patienten spielen seitdem zunehmend eine wichtige Rolle im Berufsverständnis. Die inhaltliche Arbeit der Pflege in der Psychiatrie wurde im Laufe der folgenden Jahre neu definiert. Der Durchbruch und die Entwicklung der Sozialpsychiatrie zeigen sich in vielen Belangen als Meilenstein und Arbeitsansatz in der Psychiatrie. Schwerpunkte dieser Fortbildung werden sein: Geschichte der psychiatrischen Pflege Definition Sozialpsychiatrie Therapeutisches Milieu gestalten Beziehungsgestaltung Kontakt und Vertrauen aufbauen durch verbale und nonverbale Kommunikation und gemeinsames Tun (Beachtung von Nähe und Distanz) Bedürfnisse und lebenspraktische Fähigkeiten erkennen, erhalten, fördern, neu entdecken und nutzen Referent: Frank Görgen Termin: Uhr Besonderes: Neben allen interessierten pflegerischen MitarbeiterInnen, sind insbesondere die MitarbeiterInnen eingeladen, die neu in den psychiatrischen Fachbereich eingestiegen sind. Außerdem empfehlen wir den Mitarbeitern, alle aufeinanderfolgenden Module zu besuchen, da die Module aufeinander aufbauen. Blauer Salon FB Punkte 5 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

21 21 Was ist psychische Krankheit? Pflegende müssen über Krankheiten, ihre Ursachen, Verläufe und die Therapiemöglichkeiten Bescheid wissen, um wirksame Hilfe geben zu können. Um sich in den Betroffenen empathisch einfühlen und sich mit ihm austauschen zu können, ist Wissen über die subjektiven Erlebnisweisen, Vorstellungen und Erklärungsmuster der Patienten eine Voraussetzung. Darüber hinaus sind objektive und wissenschaftlich evaluierte Kenntnisse notwendig, um im multiprofessionellen Team eine gemeinsame Sprache zu haben, um das Handeln professioneller HelferInnen einschätzen zu können, um PatientenInnen über Ihre Krankheit und Behandlung aufklären zu können sowie fachliches Wissen in Anwendung zu bringen. In dieser Fortbildung setzen wir uns mit Grundlagenwissen der Psychiatrie auseinander, wobei wir lediglich nur einige Aspekte anreißen können, um den Teilnehmern der Fortbildung eine Vorstellung von psychischer Krankheit und psychiatrischen Handeln zu ermöglichen. Das Thema psychische Erkrankung wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln, einschließlich der subjektiven Sichtweise der Betroffenen besprochen. Definition psychische Krankheit, deren Häufigkeit Aussehen psychischer Funktionen und ihre möglichen Störungen Ursache psychischer Erkrankungen und allgemeine Aspekte der Behandlung Referent: Frank Görgen Termin: Uhr Besonderes: Neben allen interessierten pflegerischen MitarbeiterInnen, sind insbesondere die MitarbeiterInnen eingeladen, die neu in den psychiatrischen Fachbereich eingestiegen sind. Außerdem empfehlen wir den Mitarbeitern, alle aufeinanderfolgenden Module zu besuchen, da die Module aufeinander aufbauen. Blauer Salon FB Punkte 5 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

22 22 Ziele des Assessments, des Pflegeprozesses, der Pflegeplanung Aufgrund der Veränderungen im Gesundheitswesen der letzten Jahre im Hinblick auf Sicherheit, Transparenz und Überprüfbarkeit von Qualität, wächst auch im Bereich der Pflege die Bedeutung von Assessment-Verfahren. Pflegerelevante Zustände von Patienten müssen mehr als je zuvor eingeschätzt, gemessen und bewertet werden. In der Fortbildung beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen standardisierten Assessment- Strategien in Theorie und Praxis. Sowohl Anwendungsmöglichkeiten als auch Grenzen einzelner Assessmentinstrumente in unseren Einrichtungen sollen näher betrachtet und durchleuchtet werden. Referentin: Anke Draszba, Marion Seerden Termin: Uhr Besonderes: Neben allen interessierten pflegerischen MitarbeiterInnen, sind insbesondere die MitarbeiterInnen eingeladen, die neu in den psychiatrischen Fachbereich eingestiegen sind. Außerdem empfehlen wir den Mitarbeitern, alle aufeinanderfolgenden Module zu besuchen, da die Module aufeinander aufbauen. Blauer Salon FB Punkte 5 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

23 23 Professionelle Beziehungsgestaltung und Bezugspflege in der psychiatrischen Pflege Pflege besteht nicht nur aus der mehr oder weniger handwerklichen Lösung von Pflegeproblemen, sondern ebenso aus der aktiven Gestaltung der Beziehung zum Patienten. Psychiatrische Pflege weist vielfältige Dimensionen von Kontakt, Beziehung, Begegnung und Begleitung auf. Beziehungsgestaltung ist eine zentrale Aufgabe psychiatrischer Pflege und gestaltet sie menschlich spannend. So entwickelt sich Vertrautheit durch länger andauernde Begleitung, nach gemeinsam durchstanden Krisen, durch Kontakte mit dem Umfeld, Gespräche mit Angehörigen uvm. Professionelle Helfer erleben den Betroffenen in unterschiedliche Situationen und setzen Beziehung deshalb nicht vordergründig als Instrument ein. Pflege ist ein Beruf, der trotz des Einsatzes professioneller Nähe und Distanz, menschliches Miteinander sowohl fachlich als auch persönlich und sozial in Einklang bringt. Um Beziehungsgestaltung wie oben beschrieben umsetzen zu können, benötigen Pflegende eine Organisationsform, die als äußerer Rahmen begreifbar und die Basis zwischenmenschlicher Begegnungen ist. Im haben wir das Bezugspflegesystem gewählt! Ausgewählte Inhalte: Psychiatrische Pflege bedeutet Beziehungsarbeit Erlernen und Wahrnehmen der Beziehungsgestaltung Wie erfolgen die Kontaktaufnahme und das Kontaktverhalten zum Patienten? Nähe und Distanz Was heißt Bezugspflege? Aufgaben der Bezugspflege Methode: Theorieinput, Erfahrungsaustausch, Fallarbeit Referentinnen: Nadine Kronenberg, Anke Draszba Termin: Uhr Besonderes: Neben allen interessierten pflegerischen MitarbeiterInnen, sind insbesondere die MitarbeiterInnen eingeladen, die neu in den psychiatrischen Fachbereich eingestiegen sind. Außerdem empfehlen wir den Mitarbeitern, alle aufeinanderfolgenden Module zu besuchen, da die Module aufeinander aufbauen. Blauer Salon FB Punkte 6 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

24 24 Krankenbeobachtung Die allseitige und methodische Beobachtung, die Erfassung des physischen und psychischen Zustandes eines Pflegeempfängers, sowie seiner sozialen Situation durch einen Krankenoder Altenpfleger wird als Krankenbeobachtung bezeichnet. Beobachtung ist eine Methode, die zielgerichtet unter Verwendung festgesetzter Kriterien das Verhalten und Erleben von Menschen betrachtet. Es werden nicht nur krankhafte Veränderungen beachtet, sondern auch gesunde Funktionen und Lebensaktivitäten berücksichtigt. Psychiatrische Pflege ist ein überwiegend zwischenmenschlicher Prozess. Schon während des Erstkontaktes mit dem Patienten werden erste Beobachtungen angestellt. Inhalte der Fortbildung Krankenbeobachtung liefert wertvolle Informationen, um.. Beobachtungskriterien der psychiatrischen Krankenpflege sich der Subjektivität von Beobachtung bewusst werden Referent: Frank Görgen Termin: Uhr Besonderes: Neben allen interessierten pflegerischen MitarbeiterInnen, sind insbesondere die MitarbeiterInnen eingeladen, die neu in den psychiatrischen Fachbereich eingestiegen sind. Außerdem empfehlen wir den Mitarbeitern, alle aufeinanderfolgenden Module zu besuchen, da die Module aufeinander aufbauen. Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

25 25 Der psychiatrische Notfall und die psychiatrische Krise Was ist ein psychiatrischer Notfall? Die wichtigsten psychiatrischen Notfälle Was ist eine psychiatrische Krise? Erregungszustände und deren Ursache Diagnostik und Therapie Referent: Ingo Göttgens Termin: Uhr Besonderes: Neben allen interessierten pflegerischen MitarbeiterInnen, sind insbesondere die MitarbeiterInnen eingeladen, die neu in den psychiatrischen Fachbereich eingestiegen sind. Außerdem empfehlen wir den Mitarbeitern, alle aufeinanderfolgenden Module zu besuchen, da die Module aufeinander aufbauen. Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

26 26 Wahnthemen Schizophrenie Krankheitslehre und psychiatrische Pflege Wahn als Krankheitssymptom im Rahmen psychischer und anderer Erkrankungen ist von anderen Denkstörungen scharf abzugrenzen (überwertige Ideen, Zwangsgedanken etc.) und zu bewerten. Im Rahmen der Fortbildung werden sich die Teilnehmer mit dem Krankheitsbild der schizophrenen Erkrankung und deren psychiatrischer Pflege befassen und Behandlungsformen kennenlernen. Referent: Frank Görgen Termin: Uhr Besonderes: Neben allen interessierten pflegerischen MitarbeiterInnen, sind insbesondere die MitarbeiterInnen eingeladen, die neu in den psychiatrischen Fachbereich eingestiegen sind. Außerdem empfehlen wir den Mitarbeitern, alle aufeinanderfolgenden Module zu besuchen, da die Module aufeinander aufbauen. Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

27 27 Allgemeine Pflegethemen

28 28 Deeskalationstechniken (DS I-IV) Kommunikative Deeskalationstechniken im direkten Umgang mit hoch angespannten Patienten Der kranke oder behinderte Mensch hat ein Recht auf geschultes Personal, das mit seinen störungsbedingten Anspannungszuständen und aggressiven Verhaltensweisen professionell umgehen kann. Der Mitarbeiter hat ein Recht auf einen sicheren Arbeitsplatz und auf Schulung im optimalen Umgang mit Gefahrensituationen, die durch den Betreuten entstehen können. (Quelle: Leitbild des Instituts für Professionelles Deeskalationsmanagements) Referent: Sven Holthaus Termine: Erste Veranstaltung jeweils Uhr Zweite Veranstaltung jeweils Uhr Besonderes: Die Kursinhalte bauen aufeinander auf. Die Teilnahme ist verbindlich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Holthaus / Tel. 320, dienstags bis Uhr oder per Mail. Festsaal FB Punkte 5 pro UE (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

29 29 Chronischer Schmerz Chronische Schmerzen können für Betroffene tiefgreifende und umfassende Auswirkungen haben, die den Schmerz dauerhaft zum Lebensmittelpunkt werden lassen. Für ca. 12 Millionen Patienten / Bewohner in Deutschland geht chronischer Schmerz einher mit Angst, Bedrohung, Stress und dem Kampf zur Erhaltung eines Mindestmaßes an Lebensfreude und -qualität. Die Chronifizierung von Schmerzen wird nicht mehr nur als ein zu einem exakten Zeitpunkt eintretender Zustand diskutiert, sondern der Übergang wird mehr und mehr als fließend und am individuellen Schmerz- und Krankheitserleben ausgerichtet erkannt. Eine kontinuierliche Betrachtung der Kriterien, Intensität der Pathologie und Dauer sowie das wechselseitige und dynamische Zusammenspiel physiologischer und psychologischer Faktoren werden als wichtige Besonderheit der Chronifizierung identifiziert. Pflege im multiprofessionellen Kontext spielt eine zentrale Rolle im erfolgreichen Management chronischer Schmerzen. Referentin: Larissa Soth Termin: Uhr Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

30 30 Spätfolgen psychopharmakologischer Dauermedikation Mit der Entstehung der modernen Psychopharmakologie kam es in der Mitte des 20. Jahrhunderts zu einem Paradigmenwechsel in der psychiatrischen Praxis. Nach einer anfänglichen Euphorie kam es im Zusammenhang mit Psychiatrie-skeptischen Impulsen seit den 60er Jahren dann aber zur Infragestellung psychiatrischer Methoden. Dies wurde unter anderem mit den kurz- und langfristigen Nebenwirkungen von Medikamenten begründet. Bis heute ist das Auftreten von Langzeit-Nebenwirkungen mit einer grundlegenden Kritik an der Psychiatrie verbunden. Referentin: Wibke Reinel Termin: Uhr Besonderes: Auch die Ärzte sind zu dieser Veranstaltung recht herzlich eingeladen. Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

31 31 Psychische Störungen

32 32 Traumata "Traumafolgestörungen Teil 2: Nachdem wir uns im vergangen Jahr schon einmal mit dem Thema auseinandergesetzt hatten, soll nun der Frage nachgegangen werden, wodurch überhaupt traumatische Erfahrungen ausgelöst werden können, welche Auswirkungen dies für die engeren Bezugspersonen und das Umfeld des Patienten / der Patientin hat und welche Umgangsformen für die HelferInnen und PatientInnen sinnvoll sind. Dazu werden wir zu Beginn eine kurze Wiederholung vom letzten Jahr aufgreifen, um dann praktische Umsetzungsmöglichkeiten herleiten zu können." Referent: Manfred Pitrasch Termin: Uhr Besonderes: Auch die Ärzte sind zu dieser Veranstaltung recht herzlich eingeladen. Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

33 33 Persönlichkeitsstörungen - Einführung - Die Entwicklung der Persönlichkeit eines Menschen findet immer in Interaktion mit seiner Umwelt statt. In diesem Prozess ergänzen und beeinflussen sich angeborene Faktoren und Gegebenheiten der Umwelt. Persönlichkeitsstörungen (PD) lassen sich allgemein definieren als Beziehungsstörungen. In Abhängigkeit der genannten Faktoren entwickelt jeder Mensch bestimmte Interaktionsmuster. Wann sind diese normal und ab wann spricht man von einer Persönlichkeitsstörung (PD)? Personen mit PD weisen bestimmte Arten von Beziehungsmotiven Beziehungs-Schemata dysfunktionalem Interaktionsverhalten manipulativem Interaktionsverhalten auf. In diesem ersten Seminar werden wir uns mit der Entstehung dieser Schemata und Muster im Allgemeinen beschäftigen. Da wir alle bestimmte Schemata und Muster entwickelt haben, ist ein Selbsterfahrungsaspekt nicht ausgeschlossen. Das Interaktionsverhalten stellt sehr hohe Anforderungen an Therapeuten und macht Klienten mit PD zu schwierigen Patienten. Wir werden uns ansatzweise mit der komplementären Beziehungsgestaltung beschäftigen. Im zweiten und dritten Teil des Seminares Nähe-Störungen und Distanz-Störungen werden wir diese genauer beleuchten und in Übungseinheiten trainieren. Referentin: Dipl.-Psych. Ulrike Kuss Termin: Uhr Besonderes: Dieses Seminar bildet die Einführung in das Thema Persönlichkeitsstörungen (PD) und wird mit den Veranstaltungen Nähe- Störungen und Distanz-Störungen fortgesetzt. Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

34 34 Nähe-Störungen bei Persönlichkeitsstörungen Die Interaktionsmuster von Menschen mit einer besonderen Persönlichkeitsakzentuierung o- der einer Persönlichkeitsstörung (PD) machen es dem Interaktionspartner oft schwer, eine gute Basis in der Interaktion zu finden. Dieses gilt besonders auch im therapeutischen Setting aller damit berauten Berufsgruppen. Bei den Nähe-Störungen handelt es sich um alle PS, deren besonderes Interaktionsziel das Aufbauen von Nähe ist. Zu diesen Störungen zählen z.b. narzisstische (NAR), histrionische (HIS) und dependente (DEP) Persönlichkeitsstörungen. Die komplementäre Gesprächsführung bietet ein geeignetes Instrument, um die Interaktion mit Personen mit PD so zu gestalten, dass eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung ermöglicht werden kann. Diese Technik soll Ihnen in diesem Seminar näher gebracht werden. Exemplarisch wurden die drei häufigsten Spielarten der Persönlichkeitsstörungen aus dem Nähespektrum ausgewählt. Aufbauend auf das Einführungsseminar Persönlichkeitsstörungen werden Charakteristika von Personen mit narzisstischen (NAR) und histrionischen (HIS) sowie dependenten (DEP) Persönlichkeitsstörungen Prävalenzen und Geschlechtsunterschiede Störungstheorien Spielebenen und das Modell der doppelten Handlungsregulation kurz erläutert, um dann noch Zeit für Fragen und Übungen zu haben. Referentin: Dipl.-Psych. Ulrike Kuss Termin: Uhr Besonderes: Dieses Seminar richtet sich an alle TeilnehmerInnen, die das Einführungsseminar Persönlichkeitsstörungen besucht haben. Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

35 35 Distanz-Störungen bei Persönlichkeitsstörungen Die Interaktionsmuster von Menschen mit einer besonderen Persönlichkeitsakzentuierung oder einer Persönlichkeitsstörung (PD) machen es dem Interaktionspartner oft schwer, eine gute Basis in der Interaktion zu finden. Dieses gilt besonders auch im therapeutischen Setting aller damit berauten Berufsgruppen. Besonders bei Menschen, die in der menschlichen Interaktion bestrebt sind, eine gewisse Distanz auf zu bauen, wirken oft abweisend oder auch heftig in ihrem Verhalten. Zu den Distanzstörungen zählen z.b. Paranoide PS, Zwanghafte PS und Schizoide PS. Auch hier ist die komplementäre Gesprächsführung ein geeignetes Instrument, um die Interaktion mit Personen mit PD so zu gestalten, dass eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung ermöglicht werden kann. Diese Technik soll Ihnen in diesem Seminar näher gebracht werden. Exemplarisch wurden die drei häufigsten Spielarten der Persönlichkeitsstörungen aus dem Spektrum der Distanz-Störungen ausgewählt. Aufbauend auf das Einführungsseminar Persönlichkeitsstörungen werden Charakteristika von Personen mit paranoiden, zwanghaften und schizoiden Persönlichkeitsstörungen Prävalenzen und Geschlechtsunterschiede Störungstheorien Spielebenen und das Modell der doppelten Handlungsregulation kurz erläutert, um dann noch Zeit für Fragen und Übungen zu haben. Referentin: Dipl. Psych. Ulrike Kuss Termin: Uhr Besonderes: Dieses Seminar richtet sich an alle TeilnehmerInnen, die das Einführungsseminar Persönlichkeitsstörungen besucht haben. Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

36 36 Themen in der Sucht

37 37 Akupunktur in der Behandlung von Suchterkrankungen Die Ohrakupunktur ist ein Verfahren, welches den Suchtkranken unterstützen soll. Es gilt für jegliche Suchtkrankheiten. Jeder zweite Suchterkrankte möchte eigentlich mit dem Suchtmittelkonsum aufhören, aber oft fehlt dazu der richtige Zugang und die passende Unterstützung. Durch das Setzen der Akupunkturnadel soll der Suchtdruck vermindert und der Ausstieg erleichtert werden. Zu den typischen Wirkungen und Mechanismen dieser Akupunkturbehandlung gehören: Linderung von vegetativen Beschwerden wie Unruhe, Herzrasen, Schmerzen und Schwitzen Verbesserte Konzentration bei gleichzeitiger Entspannung Reduktion von Ängstlichkeit Schlafregulation Körperliche und seelische Stabilisierung Referentin: Maria Matynkowska Termine: jeweils in der Zeit von Uhr Stationsgebäude 1, DG, Zimmer Nr. 10 FB Punkte 2 pro Tag (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

38 38 Die rechtliche Betreuung am Beispiel alkoholkranker Menschen Dargelegt werden die gesetzlichen Voraussetzungen für die Einrichtung einer rechtlichen Betreuung. Am besonderen Beispiel der Abhängigkeitserkrankungen wird in diesem Zusammenhang der Begriff der psychischen Krankheit im Rechtssinne diskutiert. Referent: Dr. med. Maximilian Meessen Termin: Uhr Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

39 39 Besondere Themen

40 40 Motivierende Gesprächsführung Motivierende Gesprächsführung ist eine klientenzentrierte, direktive Methode zur Förderung der intrinsischen Motivation von Patienten für eine Veränderung ihrer aktuellen, problematischen Lösungsstrategien. Die Veränderungsmotivation soll mittels Auflösung von inneren Widersprüchen angeregt werden. Entwickelt von Miller & Rollnick werden in der Fortbildung eingangs die Definition und die Grundhaltungen gegenüber dem Patientenkreis aufgezeigt und alltagspraktisch die Vorgehensweise dargestellt. Referentin: Stephanie Krüger Termin: Uhr Besonderes: Auch die Ärzte sind zu dieser Veranstaltung recht herzlich eingeladen. Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

41 41 Genusspädagogik und Zeitmanagement Genusspädagogik Die meisten Menschen jagen so sehr dem Genuss nach, dass sie an ihm vorbeilaufen. Sören Kieregaard Genusspädagogik ist eine der Säulen, die für Balance und Gesundheit stehen. Jedoch haben wir teilweise verlernt, uns Zeit zu nehmen zum Genießen. Zeit und Genuss stehen unmittelbar zusammen. Gerade in dieser schnelllebigen Zeit wissen wir teilweise nicht mehr, was uns selbst gut tut. Zeitmanagement Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen. Lucius Annaeus Seneca Die IBF Zeitmanagement beschäftigt sich mit dem Wechselspiel von: Zeit erleben, wahrnehmen und den vielen kleinen Zeitfressern, die ebenfalls unseren Alltag beeinflussen. DiesesDieses Wechselspiel einfacher zu managen ist ein Ziel dieser IBF. Referentin: Daniela Sandner Termine: jeweils in der Zeit von Uhr Besonderes: Die Teilnahme an beiden Terminen ist empfehlenswert, da beide Themen unmittelbar zusammenhängen. Blauer Salon FB Punkte 2 pro Tag (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

42 42 Arbeitsspektrum eines Sozialarbeiters Kooperation der Berufsgruppen in der Psychiatrie Referent: Jörg Elschner Termin: Uhr Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

43 43 Psychisch kranke Eltern - familienorientierte Hilfe Ich möchte nicht, dass Mama oder Papa so fühlen muss, bzw. so traurig ist. Wenn die Psyche von Eltern instabil ist, nützen den Kindern keine Schönfärberei oder Lügengeschichten, sondern Hilfen und fachliche Unterstützung von Kipkel (Kinder psych. kranker Eltern). Referentin: Barbara Schmitz-Gabriel Termin: Uhr Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

44 44 Gruppenleitung nach der Methode von TZI Die Themenzentrierte Interaktion, entwickelt von Ruth Cohn, ist ein pädagogisches Konzept zur Leitung von Gruppenprozessen. Die TZI stellt eigentlich nichts "Neues" dar, denn sie basiert auf uraltem Wissen von Menschen über Menschen. Nur: durch die Methodisierung ist dieses Wissen lern- und lehrbar geworden. Der Ansatz (die Philosophie) der TZI ist damit eine wertvolle Alternative zu bzw. eine enorme Erweiterung von herkömmlichen Vorstellungen und Menschenbildern in der Pädagogik. Die Themenzentrierte Interaktion will lebendiges Lernen möglich machen. In dieser Fortbildung möchte ich Ihnen einen Einblick in das Konzept/die Methode der TZI geben. ICH: Fähigkeiten, Verhalten und Persönlichkeit eines Gruppenmitglieds WIR: Interaktion, Kommunikation, Kultur und Dynamik der Gruppe THEMA: Anliegen, Auftrag, Sache, Ziele der Arbeit GLOBE: Umfeld in -sozialer -ökologischer -ökonomischer -technischer -räumlicher -zeitlicher Hinsicht. Referentin: Nadine Kronenberg Termin: Uhr Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

45 45 Betriebliche Gesundheitsvorsorge

46 46 Progressive Muskelrelaxation (PMR) Achtsam und gezielt Muskelpartien anspannen und dann wieder entspannen, darauf beruht die Wirksamkeit der Progressiven Muskelrelaxation nach E. Jacobson. Die Teilnehmer werden in einem mehrstündigen Angebot die Theorie und Methodik der PMR sitzend und liegend erlernen. Referentin: Ursula Klauth Termine: jeweils in der Zeit von Uhr Besonderes: Die Anzahl der Unterrichtseinheiten ist abhängig von der Teilnehmerzahl. Wird noch bekannt gegeben. FB Punkte 1 pro Tag (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

47 47 Autogenes Training für Einsteiger Autogenes Training nach Johann Schultz. Lernen Sie, Schritt für Schritt zu entspannen, sich selbst wahrzunehmen. Entspannung ist Elastizität für das Leben. Referentin: Daniela Sandner Termine: jeweils in der Zeit von Uhr Besonderes: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Gewünscht ist die Teilnahme an allen Terminen. Blauer Salon FB Punkte 2 pro Tag (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

48 48 Autogenes Training für Fortgeschrittene Autogenes Training nach Johann Schultz. Neues und am Ball bleiben Referentin: Daniela Sandner Termine: jeweils in der Zeit von Uhr Besonderes: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Gewünscht ist die Teilnahme an allen Terminen. Blauer Salon FB Punkte 2 pro Tag (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

49 49 Yoga - Fit in 5 Minuten Mit einfachen Yoga- und Atemübungen aus dem Alltag ausklinken. Bitte bequeme Sportkleidung anziehen und ein Handtuch mitbringen. Referentin: Jutta Wolf Termine: jeweils in der Zeit von Uhr Sporthalle Fachklinik Haus Siloah FB Punkte 1 pro Tag (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

50 50 Qi Gong Qi Gong ist die traditionelle chinesische Kunst der Aktivierung der Lebensenergie (QI), die in China seit Jahrhunderten zur Erhaltung der Gesundheit und Selbstheilung eingesetzt wird. Die langsam und sanft ausgeführten Übungen sind frei von Leistungsdruck, Anstrengungen und Härte. Sie erfordern nur einen geringen Zeitaufwand, sind einfach zu erlernen und hochwirksam. Mit Hilfe des Qi Gong werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und die Lebenskraft und die Lebensfreude wird vermehrt. Referent: Peter Metzger Termine: jeweils in der Zeit von Uhr Sporthalle oder Musikraum der Fachklinik Haus Siloah (abhängig von der Teilnehmerzahl). Der genaue Ort wird vor Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. FB Punkte 2 pro Tag (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

51 51 Achtsamkeit Achtsamkeit ermöglicht, den Augenblick wahrzunehmen, den Autopiloten in uns abzuschalten um zu genießen, zu entspannen oder im Zweifelsfall seinem Weg eine andere Richtung zu geben. Referentinnen: Verena Jasser, Ursula Klauth Termin: Uhr Blauer Salon FB Punkt 1 (wird durch die RbP GmbH freigegeben)

52 52 Stressmanagement/ Stressbewältigung Stressmanagement Erlernen der Bedeutung von Belastung und Stress / Belastungs- und Stressfaktoren im Allgemeinen (körperlich, psychisch und sozial) Stresssymptome und Folgen (körperlich, psychisch und sozial) Entstehung von Stress Kennenlernen der eigenen Stressfaktoren im Beruf und Alltag Umgang mit Belastung und Abbau von Stress erlernen Bewegung Ernährung Entspannung kognitive Muster verändern Referentinnen: Nadine Kronenberg, Ulrike Kuss Termin: Uhr Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

53 53 Welche Verhaltensweisen fördern eine Suchtentstehung? Riskanter Konsum von Suchtmitteln führt nicht nur zu Störungen am Arbeitsplatz, sondern häufig auch zu einer Suchtgefährdung und zu einer Abhängigkeitserkrankung. Durch Prävention am Arbeitsplatz besteht die Chance, die Entstehung einer Sucht zu verhindern oder erste Wege einzuschlagen, diese zu bekämpfen. Wir würden gerne im Bereich der IBF- Veranstaltung nach Aspekten schauen, die Suchtverhalten fördern. Referent: Frank Görgen Termin: Uhr Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

54 54 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Seit 2004 sind Arbeitgeber verpflichtet, länger erkrankten Beschäftigten ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anzubieten. Gesetzlich verankert ist das BEM in 84 Absatz 2 Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGBIX). Dort ist festgelegt, dass ein Arbeitgeber alle Beschäftigten, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig sind, ein BEM anzubieten hat. Unser Ziel ist es, den Ursachen von Arbeitsunfähigkeitszeiten nachzugehen und zu klären, wie die Arbeitsunfähigkeit möglichst überwunden werden und mit welchen Lösungen oder Hilfen erneuter Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden kann. Referent: Anke Draszba, Marion Seerden Termin: Uhr Blauer Salon FB Punkte 2 (werden durch die RbP GmbH freigegeben)

55 55 Dozentenübersicht Anke Draszba Pflegedienst Jörg Elschner Sozialdienst Frank Görgen Pflegedienst / Ausbilder Rettungssanitäter Ingo Göttgens Pflegedienst Manuel Heinemann Pflegedienst / Hygienebeauftragter Sven Holthaus Pflegedienst / Deeskalationstrainer Christoph Huesmann FACT GmbH (Fachkrankenpfleger für Hygiene und Infektionsprävention) Verena Jasser Pflegedienst / Achtsamkeitstherapeutin Ursula Klauth Pflegedienst/ Achtsamkeitstherapeutin Adrian Knoll Pflegedienst Nadine Kronenberg Pflegedienst / Adherencetherapeutin Stephanie Krüger Dipl.-Sozialpädagogin, Suchtambulanz Karsten Kühn Verwaltungsleiter Ulrike Kuss Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Tagesklinik Firma Luttermann Dienstleister Gesundheitswesen Maria Matynkowska Pflegedienst

56 56 Dozentenübersicht Peter Metzger Dipl.-Psychologe, Therapeutische Leitung Fachklinik Haus Siloah Dr. med. Maximilian Meessen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Ltd. Oberarzt Bereich Sucht Manfred Pitrasch FA für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Wibke Reinel Stationsärztin Daniela Sandner Pflegedienst / Entspannungspädagogin Barbara Schmitz-Gabriel Sozialdienst Marion Seerden Pflegedienst Angela Sironic Pflegedienst Larissa Soth Pflegedienst / Pain Nurse Agnes Steinebach Pflegedienst Lothar Strzoda Pflegedienst, 1. Vorsitzender MAV Kilian Teichert Pflegedienst Jutta Wolf Pflegedienst

57 57 Teilnahmebedingungen Anmeldung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des es und der Fachklinik Haus Siloah Bitte melden Sie sich schriftlich über den Fortbildungsantrag an und lassen sich diesen durch Ihren zuständigen Dienstvorgesetzten bestätigen. Nur dann kann Ihre Teilnahme als Dienstzeit angerechnet werden und gegebenenfalls die Kosten für die Veranstaltung übernommen werden. Für die Fortbildung der Innerbetrieblichen Fortbildungen erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Die Anmeldeformulare für Veranstaltungen der Innerbetrieblichen Fortbildungen erhalten Sie unter: \\TFS-FKR-SRV10\daten\Klinikdokumente\IBF\Anmeldung IBF.doc Externe Interessenten melden sich bitte telefonisch (montags, dienstags und donnerstags von bis Uhr) bei Frau Müller-Wewer (Tel ) an oder per unter: Beide Arten der Anmeldung sind verbindlich. Mit der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen anerkannt. Der Teilnehmer erhält nach der Anmeldung eine Rechnung über die Teilnahmegebühr, die gleichzeitig als Anmeldebestätigung gilt. Ohne Zahlungseingang erhält der Teilnehmer keine Genehmigung, an der Veranstaltung teilzunehmen. Kosten Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des es und der Fachklinik Haus Siloah fallen in der Regel keine Teilnahmegebühren an. Sofern für die jeweiligen Veranstaltungen der innerbetrieblichen Fortbildung keine Kosten angegeben sind, berechnen wir für externe Interessenten einer Tagesveranstaltung 60 Euro, für eine Halbtagesveranstaltung 30 Euro und für eine 90-minütige Veranstaltung 20 Euro. Diese Gebühr überweisen Sie bitte unter Angabe der Rechnungsnummer auf das Konto: Sparkasse HRV IBAN: DE BIC: WELADED1VEL Anmeldefristen Sofern keine Anmeldefristen angegeben sind möchten wir Sie bitten, sich möglichst frühzeitig, spätestens jedoch bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn anzumelden.

58 58 Teilnahmebedingungen Abmeldung Falls Sie verhindert sind, erbitten wir eine schriftliche Abmeldung per oder telefonisch über Frau Müller-Wewer (Tel.407) oder per an: Bei Eingang Ihre Abmeldung bis zu 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung, entstehen Ihnen keine Kosten. Danach wird Ihnen die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Das gilt auch, wenn Sie nicht zur Veranstaltung erscheinen. Sollte eine Ersatzperson gestellt werden, entstehen keine zusätzlichen Kosten. Teilnahmebescheinigungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des es und der Fachklinik Haus Siloah wird die Teilnahme an einer Fortbildungsveranstaltung in einem Fortbildungsnachweisheft bestätigt. Externen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Haftung Die Programmerstellung hat einen großen Vorlauf, sodass wir uns vorbehalten, im Ausnahmefall Referenten auszutauschen, die Veranstaltung zu verlegen oder abzusagen. Es erfolgt eine rechtzeitige Mitteilung. Bereits bezahlte Gebühren werden in diesem Fall von uns erstattet.

59 59 Anfahrtsbeschreibung Ratingen Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Ab Ratingen: O16, Ab Mülheim: 752, Ab Düsseldorf: SB55, 752, 754 Ab Kaiserswerth, Angermund, Hösel: 751 Von Lintorf Rathaus ca. 12 Minuten Fußweg. Alternativ TaxiBus O19 (Anforderung über Telefon: 0700/ bis 30 min. vor Abfahrt) Mit dem PKW: A52 Abf. Tiefenbroich in Rtg. Lintorf, Hauptstr. Bis Konrad-Adenauer-Platz folgen, links abb., direkt hinter Bahnübergang links abb. in Thunesweg A542 Abf. Lintorf, im Kreisverkehr erste Ausfahrt, am Ende der Straße links abb., dann die dritte vor dem Bahnübergang rechts abb. In Thunesweg Fachklink Haus Siloah Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Lintorf (Haltestelle Rathaus) Ab Ratingen: O16 Ab Mülheim: 752 Ab Düsseldorf: SB55, 752, 754 Von Lintorf Rathaus ca. 20 Minuten Fußweg. Alternativ TaxiBus O19 (Anforderung über Telefon: 0700/ bis 30 min. vor Abfahrt) Ab Kaiserswerth, Angermund, Hösel: 751 (Ausstieg Haltestelle Am Eichförstchen, ca. 8 Minuten ausgeschilderter Fußweg) Mit dem PKW: A52 Abf. Tiefenbroich in Rtg. Lintorf, Hauptstr. bis Konrad-Adenauer-Platz folgen, links abb., hinter dem Bahnübergang zweite links abb. Am Eichförstchen A524 Abf. Lintorf, im Kreisverkehr erste Ausfahrt, am Ende der Straße links abb., dann die zweite rechts abb. Am Eichförstchen Unsere Hausanschriften Ratingen Thunesweg Ratingen Fachklinik Haus Siloah Am Eichförstchen Ratingen

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