EKiP - Der Gemeindebrief Nr. 58

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1 Juli - Oktober 2020 EKiP - Der Gemeindebrief Nr. 58 Evangelische Kirchengemeinde Porz

2 Infos 2 2 Adressen / Gemeindebüro: Mühlenstraße 4, Köln, buero@kirche-porz.de, , Fax: ; Öffnungszeiten: Mo, Mi und Do Uhr, Di Uhr; Bankverbindung: Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE Jugendbüro: Mühlenstraße 4, Köln - Gemeindepädagogin Carola Siman, , siman@kirche-porz.de - Jugendreferent Jakob Hausmann, , hausmann@kirche-porz.de Ev. Kindertagesstätte Lukaskirche: Mühlenstraße 2a, Köln Nina Quiring, 86751, kita-lukaskirche@diakonie-michaelshoven.de Ev. Kindertagesstätte Himmelsstürmer: Helmholtzstraße 11, Köln Gitte Janosch-Schneider, , kita-himmelsstuermer@diakonie-michaelshoven.de Seniorenreferat: Manuela Knappik-Salz, , knappik-salz@kirche-porz.de Helfende Hände Porz: Kirchenmusik: Kantor Thomas Wegst, , thwegst@posteo.de Krankenhausseelsorge: Krankenhaus Porz, Urbacher Weg 19, Pfarrerin Ute Wolf, , evg. seelsorge@khporz.de Ev. Telefonseelsorge: Pfarrer/innen (s. auch Bezirksseiten am Heftende): Bezirk Nord: Ingrid Kibilka, 13296, ingrid.kibilka@ekir.de (Johanneskirche) Bezirk Süd: Dr. Rolf Theobold, 81476, rolf.theobold@ekir.de (Pauluskirche und Lukaskirche) Bezirk Ost: Andreas Daniels, 32486, andreas.daniels@ekir.de (Markuskirche) Peter Grafe, , peter.grafe@ekir.de (Hoffnungskirche) Wenn nicht anders angegeben, gelten alle Telefonnummern mit der Porzer Vorwahl EKiP - Der Gemeindebrief Nr. 58 / Impressum: ViSdP: Manguela Fokuhl (ÖA-Vorsitzende), Redaktion: Beate Bowien, Andreas Daniels, Dagmar Kulozik, Ingrid Kibilka, Manfred Loosen, Doris Malfeld, Heidi Rehme Redaktionsanschrift: Mühlenstraße 4, Köln Lay-Out: Andreas Daniels, Doris Malfeld; Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet): aus privaten Archiven; Titelfoto:congerdesign/pixabay.de; Foto Rückseite: N.Schwarz/GemeindebriefDruckerei.de; Auflage: 8.950; Druck: Die Gemeindebriefdruckerei Autorenkürzel: Andreas Daniels (ad), Ingrid Kibilka (ik), Dr. Rolf Theobold (rt), Peter Grafe (pg), Jakob Hausmann (jh), Carola Siman (cs), Dagmar Kulozik (dk), Beate Bowien (bb), Manuela Knappik-Salz (ks)

3 Andacht Gott hat uns nicht gegeben einen Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Das ist ein Vers aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an Timotheus. Diesen Timotheus hat Paulus auf seiner zweiten Missionsreise in Kleinasien kennengelernt und getauft. Er wurde zu einem der engsten Mitarbeiter und Paulus schickte ihn immer wieder zu jungen Gemeinden, um sie zu stärken - keine einfache Aufgabe, denn dort gab es viele Fragen und sicher auch kritische Einwände und Misstrauen. Es war nicht einfach, sich vor diese Gemeinden zu stellen und ihnen Rede und Antwort zu stehen. Darum schreibt Paulus seinem Mitarbeiter einen Seelsorgebrief. Er spricht von Treue zum Evangelium auch in schwierigen Zeiten. Gott hat uns nicht gegeben einen Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Seit Ende März findet man an manchen Kirchen im Land ein Banner mit diesem Bibelvers. Die plötzlichen Einschränkungen, die das Corona-Virus im März gebracht haben, haben viele Menschen verunsichert und geängstigt. Wie wird das alles funktionieren und wie kommen wir durch die Krise hindurch und wie wieder heraus? Auch jetzt - gefühlt ist das Schlimmste vorbei, nachdem die Einschränkungen nach und nach gelockert werden - stellen sich viele Fragen: Wie gehe ich mit der Situation um? Was macht dieses Virus mit mir, was macht es mit den Menschen um mich? Werden wir wieder so zusammen leben wie vorher? Werde ich in Zukunft Menschen wieder bedenkenlos begegnen können, ihnen die Hand geben oder sie sogar umarmen? Die Antwort des Paulus auf die Fragen und Sorgen des Timotheus und auf die unseren: Vergesst bitte nicht, dass wir als Christinnen und Christen eine Gabe bekommen haben, mit der wir unser Leben und alle seine Fragen, Probleme und Gefahren gut bewältigen können. Man könnte es den mutmachenden Geist Gottes nennen, den er uns mitgegeben hat. Paulus macht das noch konkreter: Gott gibt uns Kraft, mit der wir auch die schweren Themen stemmen und bearbeiten können. Er gibt uns Liebe, damit wir achtsam und aufmerksam sind, auf uns und auf die Beziehungen um uns herum. Er gibt uns Besonnenheit, mit der wir mit Bedacht handeln werden. Und eines dürfen wir nicht vergessen: Diese drei Eigenschaften sind Gottes Gaben und nicht die Angst, die so schnell aufsteigt, wenn es nicht so läuft, wie ich das gerne hätte. Das galt in den Zeiten der großen Einschränkungen, das gilt aber auch jetzt und in meiner Zukunft. Andreas Daniels 3

4 Freiwilligenabonnement EKiP - Der Gemeindebrief Ich übernehme ein Freiwilligenabonnement von EKiP - Der Gemeindebrief. Dieses Freiwilligenabonnement kann ich jederzeit durch eine schriftliche Benachrichtigung an das Gemeindebüro beenden. Ich unterstütze EKiP - Der Gemeindebrief mit einem jährlichen Beitrag von O 10 Euro O 15 Euro O 25 Euro O Euro (bitte ankreuzen oder anderen Betrag eintragen). Einzugsermächtigung (SEPA-Lastschriftmandat): Ich ermächtige die Evangelische Kirchengemeinde Porz, die oben angegebene Summe bei Fälligkeit durch Lastschrift von dem angegebenen Konto einzuziehen. Innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, kann von mir die Abbuchung des belasteten Betrages widerrufen werden. Es gelten dabei die Bedingungen meines Kreditinstituts. Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basislastschrift wird mich der Zahlungsempfänger unterrichten. Auf Ihrem Kontoauszug erkennen Sie unsere Abbuchungen an folgenden Angaben: Gläubiger-ID-Nummer: DE71ZZZ Name:... Adresse: IBAN:... Kreditinstitut:... Ort/Datum / Unterschrift:... Bitte einsenden oder abgeben bei Ihrer Pfarrerin / Ihrem Pfarrer oder im Gemeindebüro, Mühlenstr. 4, Köln. 4

5 Grußwort Liebe Mitglieder der Kirchengemeinde, In diesen schweren Zeiten - so fangen zur Zeit wahrscheinlich viele Grußworte zu den verschiedensten Gelegenheiten an. Es ist ja auch schon etwas Einmaliges, was uns in diesen Wochen begegnet. Unsere Gesellschaft wird auf die schwerste Probe gestellt, die man sich denken kann. Der innere Zusammenhalt ist gefordert und eine völlige Änderung vertrauter Umgangsformen und Werte. Auch unsere Gemeinde ist in allen Bereichen gefordert, für das Gemeindeleben gelten völlig neue Regeln. Im Vordergrund steht der Schutz der Gesundheit aller: Dafür mussten und müssen wir besondere Konzepte erarbeiten und ausprobieren. Das Presbyterium navigiert das Schiff Gemeinde auf Sicht. Wir fahren von einer Boje zu nächsten, ohne zu wissen, wo sie genau stehen. Fast täglich ändern sich die Bedingungen, unter denen wir arbeiten und entscheiden können und müssen. Ich vermeide das Wort Krise, weil es im Deutschen einen negativen Klang hat. Das griechische Ursprungswort krisis bietet eine differenziertere Herangehensweise: Es bedeutet nämlich Entscheidung. In der Tat ist die jetzige Situation eine Situation der Entscheidung. Wir haben (gezwungenermaßen) festgestellt, dass wir nicht so weiterleben können wie bisher. Ob es je wieder einen Zustand geben wird wie vor dem Ausbruch der Pandemie, ist zwar wünschenswert, aber fraglich. Wir müssen uns neu orientieren. Meine Mutter, mittlerweile über 90 Jahre alt, vertrat zeitlebens die Auffassung, dass eine Gesellschaft nach zwei Generationen sich zwangsläufig neu entwickeln muss, weil zwischenzeitlich ein Krieg stattgefunden hat. Ihr Vater war 1900 geboren worden, sie war 18, als der Zweite Weltkrieg endete. Sie hat miterlebt, dass die bundesrepublikanische Gesellschaft schnell zu neuem Wohlstand kam, aber sie misstraute dem schnellen Wachstum und dem Wohlergehen ihrer Generation. Zum Glück sind wir bereits in der dritten Generation, die in Frieden leben darf. Aber unsere globale Welt ist aus den Fugen geraten. Nun sind wir gezwungen, uns neu zu orientieren: ökonomisch, ökologisch, soziologisch, psychologisch, national, international. Und wir müssen es rational tun - Verschwörungstheorien führen uns bei der Beurteilung der Lage in die Irre. Auch wir in unserer Gemeinde müssen überlegen, wie es weitergeht. Gelernt und erfahren haben wir, dass eine Menge Kreativität, Spiritualität und 5

6 Grußwort Solidarität durch unsere Gemeindeglieder hervorgebracht werden kann - und das in einer Fülle, die ich nicht für möglich gehalten habe. Mit eingebunden waren dabei die Möglichkeiten moderner Technik, vor allem Smartphones, mit denen Segenswünsche, anrührende Worte, tröstende Bilder oder auch simple Informationen schnell und weit gestreut verbreitet wurden. Die Pfarrerschaft verkündete das Evangelium in Videobotschaften und YouTube-Beiträgen. Manche Besprechung fand per Video- oder Telefonkonferenz statt. Was davon kann man übernehmen für die zukünftige Gemeindearbeit? Auf welche der alten Kommunikationsformen kann oder will man nicht verzichten? Klar ist auch geworden, dass die Gemeindeglieder Gottesdienste in den Kirchen feiern wollen; ein Abendmahl kann eben nicht virtuell gefeiert werden. Aber es wird auch hier kein Zurück hinter den Zustand vor dem Ausbruch der Pandemie geben können. Sie hat uns gezwungen, eine Entscheidung zu treffen, denn die wirtschaftlichen Auswirkungen schlagen durch auf die Kirchensteuermittel: % weniger Geld wird uns ab nächstem Jahr zur Verfügung stehen. Wir müssen entscheiden, wie wir diese Einbuße kompensieren. Der zeitweilige Niedergang der Wirtschaft beschleunigt die Notwendigkeit des Nachdenkens über kirchliche Reformen in allen Bereichen. Bisher stiegen die Mittel eher noch von Jahr zu Jahr, weil die Wirtschaft jedes Jahr Rekordumsätze machte. Das ist erst einmal vorbei. Müssen wir Angst haben? Ich meine nein! Ich habe so viel Potenzial in unserer Gemeinde gesehen, dass mir nicht bange wird. Das neu zusammengesetzte Presbyterium ist gewillt und in der Lage, die anstehenden Probleme zu lösen. Klar ist, dass neue Wege gegangen werden müssen. Die nächsten Bojen kommen allmählich in Sichtweite, wir werden die Fahrrinne nicht aus den Augen verlieren. Zum Schluss möchte ich uns allen den Monatsspruch für Mai auf den Weg geben: Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat! Foto:N.Schwarz/GemeindebriefDruckerei.de Ich wünsche Ihnen alles Gute und den Segen Gottes, der sich auch darin ausdrückt, dass Sie gesund bleiben. Ihr Henning Schützendorf 6

7 Gemeinde Abendgebet in Markus Die Gottesdienste in den Kirchen unserer Gemeinde finden seit einigen Wochen wieder regelmäßig statt. Auch das Abendgebet in der Markuskirche hat wieder begonnen. Während der Schließung der Kirchen wurde jeden Mittwoch um 18 Uhr ein Video mit einem verkürzten Abendgebet veröffentlicht. Diese sind immer noch unter zu finden. Jetzt können Sie wieder jeden Mittwoch um 18 Uhr das Abendgebet in der Markuskirche besuchen. Es findet unter Wahrung des Schutzkonzepts für unsere Gottesdienste statt. Das bedeutet unter anderem, dass die Besucherinnen und Besucher mit zwei Meter Abstand in den Bänken sitzen (siehe Foto). Auch das Abendmahl wird bis auf weiteres nicht gefeiert. (ad) Willst du mit mir gehen? Unter diesem Motto sind alle Frauen herzlich zum dritten Frauentag des Kirchenkreises Köln-Rechtsrheinisch eingeladen, der am Samstag, 29. August, im Gemeindezentrum Köln-Neubrück (Europaring 35) stattfindet. Geboten wird ein vielfältiges Programm mit theologischem Impuls, spirituellen, kreativen oder thematischen Workshops sowie einer Abschlussandacht. Wegen der aktuellen Hygieneregeln sind Anmeldungen möglich entweder für die Teilnahme am Morgen ( Uhr) oder am Nachmittag ( Uhr). Weitere Infos und das Anmeldeformular gibt es in ausliegenden Flyern, online auf oder im Ev. Referat für Jugend, Frauen und Männer bei der Frauenreferentin Ute Verch, 0221/ , oder Ab- und Aufbau Das Fenster der Matthäuskirche wurde inzwischen demontiert und wird später im Krankenhaus Porz als Spende der Ev. Kirchengemeinde Porz eingebaut. 7

8 Gemeinde Schwierige Zeiten und wie die Kirchengemeinde sie meistert Kantor Thomas Wegst sitzt an seinem Klavier, sein Oberkörper wiegt beim Spielen hin und her, vor und zurück aber er sitzt allein im Raum, vor einer Kamera. Zugeschaltet per Videokonferenz sind 14 Sängerinnen der Porzer Kantorei. Alle sehen den Kantor und hören ihn Klavier spielen, alle haben die Noten des nächsten Konzerts vor sich. Und alle singen ihre Stimme allein in ihrem Zimmer sitzend. So probten die Chormitglieder wochenlang. In anderen Videoschalten übte Thomas Wegst auch mit den Männern das Konzert Saint Nicolas von Benjamin Britten ein, das am 6. Dezember in der Markuskirche stattfinden soll. Schwierige Zeiten für Chor und Chorleiter. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Kirchengemeinde haben seit Mitte März wie natürlich die meisten von uns schwierige Zeiten. Die Küsterinnen und Küster haben die Gemeindezentren aufgeräumt, geputzt, instandgehalten, die Räume gelüftet, Handwerkerarbeiten ermöglicht, die Schaukästen aktualisiert, telefonische Anfragen beantwortet. Das Telefon stand auch im Gemeindebüro nicht still. Viele Gemeindeglieder fragten, wann es wieder Gottesdienste geben wird, wie das mit Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen ist und wie man die Online-Angebote der Kirchengemeinde im Internet findet. Hier haben Pfarrerin Ingrid Kibilka, Vikarin Stefanie Houben, die Pfarrer Andreas Daniels, Rolf Theobold, Peter Grafe und Vikar Diotim Meyer regelmäßig Andachten online gestellt: mal für Kinder, 8

9 Gemeinde An vielen Orten gab es besondere Aktionen: An der Johanneskirche in Westhoven hat Frau Wädt das Gartenhäuschen gestrichen und im Garten Blumen gepflanzt. Auch an der Markuskirche wurde ein kleiner Garten angelegt. Viele fleißige Hände haben tausende von Gemeindebriefen eingetütet und zur Post gebracht. So hat jedes Gemeindeglied zu Ostern einen Sonder-Gemeindebrief im Briefkasten gehabt. mal für Jugendliche, mal für alle. Für diese Videoaufnahmen haben viele Menschen ihren Beitrag geleistet: Die Küsterinnen und Küster haben die Kirchen geschmückt, Kameraleute und Ehrenamtliche haben die Filme geschnitten und online gestellt. Am Ostersonntag gab es ein kleines Posaunenkonzert im Garten der Johanneskirche mit Zaungästen. Anfang Mai wurde vor dem Seniorenzentrum Salenium in Westhoven eine Straßenandacht gefeiert. Die Pfarrer/innen haben außerdem durch telefonische Hausbesuche" persönlichen Kontakt zu vielen Gemeindegliedern gehalten. Ältere Geburtstagskinder erhielten zudem eine kleine Aufmerksamkeit per Post. An der Johanneskirche wurden zusätzlich sogenannte Predigtbriefe eingetütet. Die wurden an Haushalte meist älterer Gemeindeglieder verteilt, damit auch diese Menschen etwas von der Gemeinde hören. An einigen Wochenenden gab es am Zaun der Johanneskirche eine Predigt to go : besondere Gedanken zum Mitnehmen. Manfred Loosen 9

10 Gemeinde Womit man nicht rechnet Durch die Einschränkungen in den letzten Wochen ist vieles weggefallen und abgesagt worden - schön, wenn es in dieser Situation überraschende Kontakte gibt, die neue Türen aufstoßen. Von zweien möchte ich hier berichten: Nachdem im März alle Gottesdienste abgesagt wurden (die Sonntags- und Schulgottesdienste, Abendgebete und Gottesdienste in Altenheimen), erreichte mich Ende März ein Anruf aus dem Altenheim Johanneshaus in der Königsberger Straße: Herr Daniels, wollen Sie nicht einen Gottesdienst bei uns machen? Wie kann das gehen? Altenheime waren völlig abgeschlossen, Betreten verboten, hohe Strafen angedroht. Nach kurzen Erklärungen machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg dorthin. Da ich das Haus nicht betreten durfte, wurde ich durch ein Tor direkt in den Garten gelassen. Dort war auf der Terrasse ein Bereich für mich mit Flatterband abgesperrt und ein Tisch als Altar aufgebaut. Vor mir auf den Balkonen der drei Stockwerke saßen die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses in der Sonne und erwarteten mich. Wir haben einen sehr schönen Gottesdienst gefeiert. Am Ende verabredeten wir uns für die nächste Woche wieder. Seither bin ich jede Woche meist dienstags um 16 Uhr im Altenheim auf der Terrasse und feiere dort mit 30 bis 40 Menschen einen Gottesdienst. Jedes Mal werde ich freudig begrüßt, wenn ich komme, und mit Beifall verabschiedet, wenn ich gehe. Foto:Denzer Dann war da noch der Anruf aus der Kita Himmelsstürmer. Dort waren seit Anfang Mai etwa 20 Kinder im Rahmen der Notbetreuung. Am Ende wurde ich auch hier durch das Gartentor eingelassen, setzte mich an den Rand des Sandkastens und hatte, mit angemessenem Abstand, viele Kinder um mich, mit denen ich singen und Geschichten erzählen konnte. So gesehen kann ich heute sagen: Corona hatte durchaus auch seine schönen Seiten. Andreas Daniels 10

11 Gemeinde Das Seniorenreferat in Corona-Zeiten Foto:fotalia und Helfende Hände Porz Die Helfenden Hände Porz sind auch in dieser schwierigen Pandemiezeit ansprechbar und bieten ein verkleinertes Hilfsangebot, das sich im Moment auf die Hilfe bei Einkäufen und Apothekenbesorgungen konzentriert. Dabei werden zu enge Kontakte zwischen den Menschen vermieden. Ein weiteres Angebot ist die Hilfe bei der Nutzung von Smartphone, Handy & Co, um in Zeiten von sozialer Distanz wenigstens auf diesem Weg in Verbindung bleiben zu können. Einige der Ehrenamtlichen möchten im Moment pausieren, weil sie z.b. selbst einer Risikogruppe angehören. Dafür haben sich einige neue Helfer*innen gemeldet, die ihre dazugewonnene freie Zeit sinnvoll und solidarisch einbringen und nutzen wollen. Herzlichen Dank dafür! Wer also Unterstützung und Hilfe bei Einkäufen/Besorgungen oder Handynutzung benötigt, kann sich gern bei den Helfenden Händen Porz, , melden. und das Ernst-Mühlendyck-Haus Das Ernst-Mühlendyck-Haus (EMH) in der Königsberger Straße 9 ist ein Haus mit 50 barrierefreien Wohnungen. Seit elf Jahren treffe ich mich immer mittwochnachmittags mit etwa 22 Mieter*innen aus dem Haus im Gemeinschaftsraum und es wird Kaffee getrunken, Kuchen gegessen, erzählt, diskutiert, gelacht, einfach eine nette Zeit miteinander verbracht. Das geht seit dem 18. März nicht mehr, denn seitdem gelten die Kontaktbeschränkungen. Ich bin trotzdem jeden Mittwoch vor Ort und stehe für Fragen oder Gespräche bereit aber mit jeweils nur einem Menschen. Und dabei erlebe ich nette Überraschungen: Das EMH liegt unmittelbar neben dem Johanniterhaus (Pflegeheim der Johanniter), und an dem Mittwochnachmittag nach Ostern war ich auf der Terrasse des Gemeinschaftsraumes und hörte die laut gesprochenen Worte: Er ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Nach einer Schrecksekunde wurde mir klar, dass Pfarrer Daniels nebenan im Garten des Heims einen Freiluft- Gottesdienst hielt. Einige Bewohner saßen im Garten, viele waren am Fenster und auf den Balkonen - tolle Idee (siehe Seite 10). Zwei Wochen später hörte ich an gleicher Stelle bekannte deutsche Schlager wie Caprifischer, Tulpen aus Amsterdam, Ich liebe das Leben usw. - das Duo Deluxe hoch 2 gab ein Konzert für die Heimbewohner, die ihr Gefallen deutlich durch viel Applaus und lautes Mitsingen zeigten. Die Musik war 11

12 Gemeinde weithin zu hören und so konnten sich auch meine Mieter daran erfreuen. Die letzten zwei Mittwochnachmittage hörte ich dann leider nur noch die Frösche aus dem Teich im Garten des Pflegeheims. Foto:Photorama/pixabay.de Die Mieter im EMH müssen nur die allgemeinen Corona-Sicherheitsregeln einhalten - dafür aber sehr genau, weil sie wegen ihres Alters zu einer Risikogruppe gehören. Vor allem vermissen sie die Gruppen-Aktivitäten wie eben das gemeinsame Kaffeetrinken oder Spiele-Nachmittage, wie ich in den Einzelgesprächen erfahre. Wir müssen wohl noch etwas durchhalten und versuchen, uns an den neuentstehenden Ereignissen zu erfreuen und optimistisch die Entwicklung abzuwarten. Das erste mögliche Zusammentreffen der Mieter wird dann bestimmt voller Freude und Erleichterung sein. und das Seniorenreferat Ab Mitte März mussten Gruppentreffen wie der Spiele-Nachmittag montags an Lukas oder das Frühstückstreffen mittwochs an Paulus eingestellt werden. Auch die Zusammenkünfte der Helfenden Hände Porz, Vorträge oder die Lila Stunde mit den Kitakindern konnten nicht stattfinden. Für mich fielen die Hauptamtler-Meetings beim Runden Tisch für Seniorenarbeit im Porzer Rathaus und das Forum Offene Seniorenarbeit im Diakonischen Werk Köln aus. Das persönliche Treffen und der Austausch mit Kollegen fehlen zwar, aber per Mail lässt sich Kontakt halten. Geplante Vorträge oder Aktionen sind nur verschoben. Eine wirkliche Lücke reißt der Ausfall der Gruppentreffen in unseren Gemeinderäumen. Dabei geht es ja nicht nur ums Spielen, Frühstücken, Kaffeetrinken, es geht um den zwischenmenschlichen Kontakt, um Sehen und gesehen werden, Hören und gehört werden, Wahrnehmen und wahrgenommen werden. Für einige der Teilnehmer*innen sind diese Treffen ein Highlight in ihrem oft zu ruhigen Alltag. Ich bin jetzt montags bis donnerstags, 8-13 Uhr, im Büro ( ; knappiksalz@kirche-porz.de) erreichbar für Fragen zu Hilfe und Unterstützungsangeboten für ältere Menschen. Ich versuche, auch durch Briefe und eine Art telefonischen Besuchsdienst den Kontakt zu den Gruppen aufrechtzuerhalten - und Mut zu machen, dass diese schwierige Zeit vorübergehen wird und wir dann beim Wiedersehen Anekdoten austauschen (Stichwort Klopapier) und darüber lachen werden. Bitte halten Sie die Sicherheitsregeln (Abstand, Maske, Handhygiene) ein und bleiben Sie gesund. Manuela Knappik-Salz 12

13 Gemeinde Beerdigungen in Coronazeiten Bestattungen sind im Moment eine besonders große Herausforderung für die trauernden Familien, Freundeskreise und Nachbarschaften - kein Händedruck, keine Umarmung und Tränen auf Abstand. In der Trauer um einen Menschen müssen nun Entscheidungen getroffen werden, über die wir uns bis zum März 2020 keine Gedanken machen mussten: Wer darf teilnehmen? Wer gehört zur Kernfamilie? Der beste Freund, die Freundin aus der Schulzeit darf nicht kommen? Zuviel Nähe ist gefährdend?! Alle Trauernden müssen mit Mund-Nasenschutz an der Beerdigung teilnehmen. In der kleinen Trauerhalle stehen nur sechs Stühle. Es darf nicht gesungen werden. Und jedes tröstende Lächeln bleibt in der Maske stecken nur die Augen, die können reden. Das klingt unmöglich, ist aber tatsächlich Realität. Das klingt unmenschlich, dient aber unser aller Gesundheit. Der Präses unserer Landeskirche Manfred Rekowski wird nicht müde, es zu betonen: Alle Maßnahmen, alle Einschränkungen dienen der Gesundheit. Ich habe in den letzten Wochen einige Beerdigungen und Trauergottesdienste gehalten und ich bin froh, dass wir überhaupt beerdigen durften und dürfen! Die traurigen Szenarien aus Italien, Brasilien, Spanien sind uns (bisher) erspart geblieben. Und ich bete dafür, dass die derzeitigen Lockerungen langsam wieder zu einer gewissen Normalität führen werden. Foto:M.Beßler/pixelio.de Ich habe in den letzten Wochen auf den Friedhöfen sehr viel Disziplin erlebt, und das finde ich gut. Und irgendwie gab es - trotz allem - spürbar liebevolle, tröstende, segnende Energie. Meine Idee ist, dass wir als Evangelische Kirchengemeinde Porz alle Familien, die unter den Corona-Umständen einen Angehörigen zu Grabe getragen haben, noch einmal zu einem großen zentralen Gottesdienst einladen - an dem dann viele, viele Menschen teilnehmen können (wann auch immer das möglich sein wird...). Gott segne alle Trauernden mit großer Kraft. Ingrid Kibilka 13

14 Gemeinde Abschied von Waltraut Noetzel Im Oktober mussten wir Abschied nehmen von der ersten und langjährigen Leiterin der Kindertagesstätte an der Markuskirche, Waltraut Noetzel. Im Alter von 80 Jahren war sie nach langer Krankheit verstorben. Von der Gründung der Einrichtung 1964 bis 1999 leitete sie das Team der Mitarbeiterinnen. Sie war auch viele Jahre als Vertreterin der Mitarbeiterschaft Mitglied im Presbyterium und half im Ruhestand im Besuchsdienstkreis des Alten- und Pflegeheims Johanneshaus in der Königsberger Straße. Dort wurde sie selbst am Ende ihres Lebens betreut. Viele Frauen und Männer, die heute erwachsen sind und auch ihre eigenen Kinder später zur Kita geschickt haben, sind durch Frau Noetzel und die Zeit im Kindergarten mitgeprägt worden. Frau Noetzel war eine begnadete Erzieherin und übte ihren Beruf mit Leib und Seele aus. Sie konnte sehr gut erzählen, sang sehr gut, konnte gut Gruppen anleiten und hatte viele Ideen zum Basteln und Gestalten. Sie vermittelte die Werte des Evangeliums: einander achten, Rücksicht aufeinander nehmen, einander helfen, sich nicht vorlaut oder egoistisch verhalten, die Gaben des Lebens als Geschenk Gottes achten. Die Feste der Kirche - Advent, Weihnachten, Ostern, Erntedank - waren ganz selbstverständlich Thema der Arbeit. Viele Gottesdienste und Andachten haben wir gemeinsam geplant und gefeiert. Unsere Kantoren kamen zum Singen in die Kita. Gemeindefeste wurden durch alle Mitarbeiterinnen der Kita wesentlich mitgestaltet. Und viele Kontakte zu den Eltern begleiteten die Arbeit. Man soll mit großen Worten vorsichtig sein. Aber hier möchte ich von ganzem Herzen sagen: Frau Noetzel war ein wirkliches Geschenk des Himmels für unsere Gemeinde, und das 35 Jahre lang mit großer Zuverlässigkeit. Alle, die sie kannten, werden sie gerne und mit großer Dankbarkeit in Erinnerung behalten. Martin Garschagen 14

15 Gemeinde Abschied von Hans-Helmut Strohm Er war einer meiner ersten Presbyter: Hans-Helmut Strohm - oder Hanno, wie ihn viele nannten. Als ich 1993 an die Hoffnungskirche kam, gehörte er dort zum Presbyterteam, das den jungen Pfarrer bei seinen ersten Schritten im Pfarramt begleitete. Fast zwei Jahrzehnte älter als ich, erlebte ich ihn als gestandenen Presbyter, auch als Respektsperson, und als jemand, der viel Ahnung hat, und den ich fragen konnte, wenn ich mal keine hatte (insbesondere was das kirchliche Finanzwesen anbelangt, das damals noch Kameralistik hieß). Viele Jahre war er Finanzkirchmeister unserer Kirchengemeinde und stellte sein Wissen in den Dienst von uns allen. Und auch in der seinerzeit beginnenden Digitalisierung war er mit seinem professionellen Know How für die Gemeinde sehr engagiert. Doch nicht nur (damals noch!) DM und Bits und Bytes interessierten ihn. Hanno Strohm war auch an der Arbeit mit und für Menschen in unserer Gemeinde an vorderster Stelle mit dabei. Dazu zählten für ihn insbesondere die Ferienmaßnahmen für Kinder und Jugendliche, bei denen er tatkräftig mithalf. Ich erinnere mich, dass er den jungen Pfarrer und dessen Frau einmal mitgenommen hat, um einem Zeltlager einen Besuch abzustatten. Und selbstverständlich wirkte er mit bei Gottesdiensten, Gemeindefesten und vielen anderen Gelegenheiten. Das alles ist jetzt lange her, über ein Vierteljahrhundert. Dann gab es einen Abschied, der eigentlich keiner war - jedenfalls keiner, wie er ihn verdient hätte. Im Jahr 2000 ist er zurückgetreten. Wir sind uns in all den Jahren danach - ich war schon längst in Zündorf - gelegentlich über den Weg gelaufen, und ich habe mich immer gefreut, ihn und seine Frau zu sehen. Er blieb mir auch nach seinem Abschied aus dem Presbyterium immer in wertvoller Erinnerung. Den letzten tiefen Eindruck, den er auf mich hinterlassen hat, waren seine warmen Worte in seiner Rede bei der Trauerfeier für Pfarrer Löbbecke. Da steckte sehr viel Zuneigung drin. Jetzt ist er selbst gegangen, heimgekehrt zu Gott. Er möge es mir erlauben, und auch allen anderen, die ihn schätzten, dass wir uns an ihn in unseren Herzen mit warmen Gefühlen und mit Zuneigung erinnern. Und möge Gott seine Frau und seine Kinder mit ihren Familien auf dem Weg der Trauer mit seinem Trost begleiten. Rolf Theobold 15

16 Gemeinde Trauern in Zeiten von Corona Persönliche Betrachtungen einer Presbyterin Mit der Trauer allein - aber doch nicht allein... In dieser Zeit der Distanz ist aus der Familie jemand verstorben - jemand, der mir nahe stand. Ganz plötzlich und unerwartet musste die Person ins Krankenhaus, keiner durfte sie besuchen. Das war schon schlimm. Und dann unerwartet die Mitteilung, dass die Person verstorben ist. Allein, krank, ohne Familie im Krankenhaus: Es war nicht nur für die verstorbene Person schwer, ohne Besuch zurechtkommen zu müssen. Es war auch für uns, die jetzt ohne die Person weiterleben, schwer: nicht mehr sagen zu können, wie lieb man diese Person hatte, diese Person weit vorher schon nicht mehr in den Arm nehmen zu können, weil sie zur Risikogruppe gehörte. Der Schmerz um den Verlust sitzt tief. Die Beisetzung war gefühlt noch schlimmer. Denn die Distanz, die zu wahren war und ist, lässt einen ganz allein. Man kann niemanden tröstend in den Arm nehmen - alles mit Distanz. Für alle Beteiligten war das schwer und ist es noch. Was mir hilft, es etwas besser zu ertragen oder leichter zu nehmen, ist der Gedanke und das Wissen darum, dass die verstorbene Person nun keine Schmerzen mehr hat und all das, was jetzt ist und noch kommen wird, nicht mehr erleben muss. Mir hilft auch viel miteinander reden, positive Dinge in Erinnerung rufen und raus gehen, sofern es möglich ist. Und es hilft mein Glaube an Gott und daran, dass diese Person nun im Himmel bei Gott und anderen, die schon vorausgegangen sind, gemeinsam auf uns herabsehen und dort auf uns warten, bis wir eines Tages nachkommen. Ich bin nicht allein, auch wenn dieses Gefühl, wenn jemand gestorben ist, sehr groß ist. Denn Gott ist bei mir - und wenn nicht Gott selbst, dann einer seiner himmlischen Boten. Wir sind nicht allein. Es ist immer einer da, der mit uns geht. Und es gibt schöne, tröstende Lieder wie z.b. Manchmal brauchst du einen Engel von Siegfried Fritz oder Ich möcht, dass einer mit mir geht, Mögen Engel dich begleiten, Wir haben Gottes Spuren festgestellt, Möge die Straße.... Bestimmt fällt Ihnen auch das eine oder andere Lied ein, das passt und Ihnen vielleicht Kraft gibt. Dann summen Sie es. Singen Sie es für sich oder spielen Sie es ab. Der Glaube an Gott gibt mir Kraft. Ich bin nicht allein mit der Trauer. Ich kann sie mit meiner Familie teilen, aber auch mit Gott und den Geistlichen unserer Gemeinde. Die Abendgebete von Pfarrer Daniels und die Predigten von Pfarrerin Kibilka, Pfarrer Dr. Theobold und Pfarrer Grafe haben mir geholfen, aber auch die Geschichten von Julius. Bleiben Sie behütet und gesund. Yvonne Contier 16

17 Jugend Neues aus dem Jugendbüro Abgesagte Freizeiten Die diesjährige Jugendsommerfreizeit nach Veruda Island/Kroatien wurde schweren Herzens vom Leiter Sven Müller, den Freizeitteamer*innen, mir als Jugendreferenten und dem Kinderund Jugendausschuss abgesagt. Viele Eltern zeigten Verständnis und waren aufgrund vieler Ungewissheiten und Ängste eher erleichtert. Auch die generationsübergreifende Segelfreizeit auf dem Ijsselmeer und der Waddenzee in den Herbstferien wird nach heutigem Stand nicht stattfinden können. Welche alternativen Angebote (unter welchen Hygiene-Standards) für Jugendliche in den Sommerferien angeboten werden können, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Aktuelles finden Sie hierzu auf unserer Homepage im Bereich Jugend. Plötzlich Science-Fiction Ein unbekanntes Virus ist aufgetaucht und niemand weiß, wie gefährlich es ist. Wir kennen das aus Science-Fiction-Filmen. Jetzt spielen wir in diesem Film mit und haben so viele Fragen, auf die andere - unsere Eltern, Freund*innen und die Experten - keine Antworten kennen. Verstörende Bilder in Tagesschau und in Youtube-Filmchen. Verunsicherung überall. Die Welt, die Großeltern und Freund*innen, andere Herzensmenschen, alle auf Abstand (verbunden). Lockdown - zu Hause bleiben. Plötzlich spielt sich das Leben nur noch zu Hause in den eigenen Wänden ab. Gut, wer ein eigenes Zimmer hat und mit den Geschwistern einigermaßen gut klar kommt. Foto:Matryx7/pixabay Gut, dass es die modernen Kommunikationsmöglichkeiten gibt. Die digitalen Medien machen vieles möglich in der Zeit des Zuhausebleibens. Es wurde und wird immer noch jede Menge geskypt, gechattet, auf Instagram gepostet, über Facetime oder Whatsapp-call miteinander gesprochen und sich ein Bild vom anderen gemacht. Wie es dem Freund, der Freundin geht. Manchmal steigt eine Geburtstagsparty über Houseparty, einem anderen Gruppencall. Auf Abstand digital miteinander verbunden. Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken. (F. Magellan) Plötzlich war es nötig, über den gewohnten Tellerrand zu schauen, zu recherchieren und sich durchzufragen auf der Suche nach passenden Möglichkeiten, in Kontakt zu bleiben. Weil das gewohnte analoge Treffen und Spielen nicht mehr geht, war es nötig, den alten Bezugsrahmen zu verlassen und sich Möglichkeiten für Treffen und 17

18 Jugend Wissensvermittlung völlig neu zu nähern - und das in allen gesellschaftlichen Bereichen und durch alle Generationen. Sowohl als Elternteil mit einer E-Learning-Plattform der Schule, auf der die Aufgaben für die Zuhause- Beschulung stehen, als auch für Kinder und Jugendliche, die diese Hausaufgaben machen sollen. Jede Lehrerin, jeder Lehrer macht es anders, möchte ein abfotografiertes Foto der Matheseite per Mail, der andere per PDF-Dokument und der Sportlehrer ein selbstaufgenommenes Video per Whatsapp. Die Frage nach Datenschutz wird hinten angestellt. Was zählt ist, ob man das so machen kann. Vieles, was jahrelang diskutiert wurde, wird durchgewunken: Willkommen, Sie wurden soeben in das Weltall der Digitalisierung geschossen! Mit anderen hauptamtlichen Kolleg*innen aus den anderen Kölner Gemeinden und den Mitarbeiter*innen des Jugendpfarramtes machten wir uns auf die Suche nach neuen Ozeanen. Es war und ist immer noch eine Zeit des Ausprobierens. Ich recherchierte im Internet, studierte Erklärfilme (Tutorials) auf der Videoplattform Youtube. So entdeckte ich Tools für kooperatives Zusammenarbeiten wie Padlet: Das ist eine interaktive Anordnung von Kacheln, die kreativ und thematisch gestaltet werden können. Mit dem Link kann sie oder er sich aktiv an der vorbereiteten Struktur beteiligen, Kommentare schreiben, einen Film verknüpfen, eine Tabelle oder Fotos hinzufügen u.v.m. So stellte ich den Jugendlichen ein Padlet mit dem Titel Kick Corona in den Osterferien zur Verfügung (s. Screenshot unten). Für die Planung des zweiten Kinder- und Jugendfestes Lukas 2.0 im Frühjahr 2021 kann dies ein guter Baustein sein. Neugierig auf mehr Informationen? Link zum Kick Corona Padlet : 18

19 Ökumene Jugend /padlet.com/hausmann2/9t6s1x9tr3x6. Videokonferenzen über Skype und Zoom mit Jugendlichen, Kolleg*innen oder dem Kinder- und Jugendausschuss gehören nun zu meinem Arbeitsalltag im Homeoffice. Eine andere Möglichkeit, sich zu treffen, ist die Plattform Discord, die vor allem von Spielern (Gamern) benutzt wird, um parallel mit ihren Clanmitgliedern oder interessierten Followern Text- und Sprachnachrichten auszutauschen. Ganze Jugendzentren haben im Lockdown ihren Betrieb für Jugendliche über diese Plattform laufen lassen. Nun verfügt das Evangelische Jugendbüro ebenso über einen solchen virtuellen Treffpunkt und testet diesen in der Praxis. Sogar Konfirmandenunterricht kann über eine solche Plattform gemacht werden. Die neuen Ozeane laden ein zum gemeinsamen Entdecken. Welches Schiff seetauglich ist und in welches die Jugendlichen gerne einsteigen, wird die Zeit zeigen. Ich hoffe, dass ein positiver Förderbescheid des Landschaftsverbandes Rheinland unserer Jugendund Konfirmandenarbeit in der zweiten Jahreshälfte einen Schub bringt, denn wie bei vielen privaten Haushalten muss erst einmal die technische Ausstattung erweitert werden, bevor es richtig digital werden kann. Drücken Sie uns den Daumen! Jakob Hausmann, Jugendreferent Kaiserstrasse Köln /

20 Musik Improvisation und Klassisches Auch die kirchenmusikalische (Proben-)Arbeit ist enorm von Corona betroffen. Aber wenn das, was angedacht ist, auch stattfinden kann, erwarten Sie zwei schöne und spannende Konzertabende: Am Sonntag, 6. September, 19 Uhr, ist die Eröffnung unserer diesjährigen Kunstausstellung mit Werken der ungarischen Künstlerin Zsuzsanna Szabo geplant (im Hintergrund ein Gemäldedetail). Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung mit improvisierter Musik, dargeboten von der Cellistin Marei Seuthe und ihrem Duopartner, dem Saxophonisten Roger Hanschel. Die ehemalige Kunsterzieherin des Lessing-Gymnasiums, Gabriele Deylitz, wird wieder in die Bilder einführen. Der Eintritt beträgt 12 (ermäßigt 8) Euro. Anschließend ist die Ausstellung bis zum 4. Oktober in der Markuskirche zu sehen. Für Sonntag, 4. Oktober, 19 Uhr, planen wir mit unserem Kammerorchester unter meiner Leitung einen Konzertabend mit Werken von Bach, Vivaldi und Händel. Seit nunmehr 45 Jahren besteht dieses Orchester. Zunächst wurde die ersten Jahrzehnte in der Matthäuskirche geprobt, danach zog das Orchester weiter in die Pauluskirche, ehe es vor zwei Jahren nach Markus wechselte. Konzertmeisterin ist Eva Plüer, die lange Jahre an der Porzer Musikschule unterrichtete. Der Eintritt beträgt 12 (ermäßigt 8) Euro. Kantor Thomas Wegst 20 20

21 Musik Musikalische Gruppen und Kreise der Gesamtgemeinde Kinderchor ( Klasse): Dienstag Uhr, Pauluskirche (Thomas Wegst, ) Jugendchor I (ab 10 Jahre): Freitag Uhr, Pauluskirche (Thomas Wegst, ) Jugendchor II (ab 13 Jahre): Freitag Uhr, Pauluskirche (Thomas Wegst, ) Jazz- und Gospelchor Keep on Singing": Dienstag Uhr, Gemeindehaus Markuskirche (Thomas Wegst, ) Flötenkreis Alte Musik: Mittwoch Uhr, Johanneskirche (Dr. Reinhard Voppel, ) Singkreis: Mittwoch Uhr, Johanneskirche (Dr. Reinhard Voppel, ) Posaunenchor: Mittwoch Uhr, Unterricht Blechbläser: - neue Interessierte willkommen! - Mittwoch Uhr Lukaskirchsaal (Roman Söntgerath, posaunenchor@kirche-porz.de ) Flötenkreis: Freitag Uhr, Gemeindehaus Markuskirche (Isolde König, 24586) Porzer Kammerorchester: Mittwoch Uhr, Gemeindehaus Markuskirche (Thomas Wegst, ) Porzer Kantorei: Donnerstag Uhr, Gemeindehaus Markuskirche (Thomas Wegst, ) Markusvokalensemble: Proben nach Vereinbarung (Thomas Wegst, ) Bei Redaktionsschluss finden mit den angeordneten Sicherheitsvorkehrungen wieder Proben des Kammerorchesters und des Posaunenchores sowie der Unterricht der Blechbläser statt. Welches Ensemble bei weiteren Lockerungen der Vorschriften die Probenarbeit wieder aufnimmt, erfragen Sie bitte bei der jeweiligen Leitung oder schauen Sie auch auf die Webseiten bzw

22 online Geld anlegen und digital verwalten? Kundin & Kunde der Sparkasse KölnBonn Ja klar! Mit der App bevestor Geld einfach online nach einem fundierten Investmentkonzept anlegen und professionell verwalten lassen. Persönlich. Digital. Direkt. 22 sparkasse-koelnbonn.de/direktfiliale s Sparkasse KölnBonn

23 Johanneskirche (Bezirk Nord) Pfarrerin Ingrid Kibilka Berliner Straße , ingrid.kibilka@ekir.de Küsterin Anna Wädt Berliner Straße 7, Johanneskirche Berliner Straße Köln Organistin Yuko Inoue, Presbyter/-innen Gudrun Bittscheidt,12433, g.bittscheidt@t-online.de Mechthild Epp, 14112, mecki.epp@web.de Hans-Joachim Meyer, 02645/ , jochen-meyer59@gmx.de 24

24 Johanneskirche Regelmäßige Termine in der Johanneskirche: Trauercafé / TrauerLeben monatlich Dienstag Uhr Ingrid Kibilka, Schreibwerkstatt monatlich Uhr Renate Naber, renate@naber-koeln.de, Singkreis Mittwoch Uhr Dr. Reinhard Voppel, Big Band six8tyone Dienstag 20 Uhr Helmut Kopp, Folkloretanz Montag Uhr Renate Volberg, Kontratanz Montag Uhr Renate Volberg, Handarbeiten Dienstag Uhr Töpfern für Erwachsene 14tägig Dienstag Uhr Brigitte Osenbrück, 02205/ Besuchsdienstkreis monatlich Ingrid Kibilka, Kirchencafé jeden Sonntag nach dem Gottesdienst Taizé-Andacht Mittwoch Uhr Ingrid Kibilka, Frauen-Kaffee-Klatsch jeden 2. Mittwoch im Monat Uhr Pfarrerin Ingrid Kibilka, Termine: / 1.4. / / Frauenabendkreis monatlich Dienstag Uhr Ingrid Kibilka und Team, Flötenkreis Alte Musik Mittwoch Uhr Dr. Reinhard Voppel, Der Förderverein an der Johanneskirche e.v. freut sich über Ihre Unterstützung. Werden Sie Mitglied oder spenden Sie (Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE , BIC: COLSDE33XXX). Vielen Dank! 25

25 Lukaskirche (Bezirk Süd) Pfarrer Lukaskirche und Gemeindezentrum Mühlenstr Köln Dr. Rolf Theobold 81476, Küster Stefan Schuh, ; Organist Florian Eumann, Presbyterinnen Eva Bunz, Dagmar Kulozik, Heidi Rehme, Ev. Kindertagesstätte Mühlenstraße 2a Leiterin: Nina Quiring, Regelmäßige Termine in der Lukaskirche: Hauskreis Mittwoch 19 Uhr, Gemeindehaus Mühlenstr. 4 Mikel Seimetz, Frauenkreis Donnerstag vierzehntägig Uhr Elke Jellen, Posaunenchor Mittwoch Uhr, Kirchsaal Unterricht Blechbläser Mittwoch Uhr, Kirchsaal Roman Söntgerath posaunenchor@kirche-porz.de Fitnessgymnastik & Entspannung Donnerstag 9-10 Uhr, Uhr (Seniorengruppe), Kirchsaal Helga Raab, Ausgleichsgymnastik für Herren Mittwoch , Kirchsaal Helga Raab, 61387, nc-raabhe2@netcologne.de Gymnastik für Frauen Dienstag Uhr, Kirchsaal Ingrid Berges, Lebensmittelausgabe Freitag ca Uhr Doris Chao, Helfende Hände erster Montag im Monat, 17 Uhr, Anmeldung: Manuela Knappik-Salz, helfende-haende-porz.de, Offener Spiele-Treff 2. und 4. Montag im Monat, Uhr, Manuela Knappik-Salz, Kino an der Lukaskirche vierter Mittwoch im Monat, 15 Uhr Dagmar Kulozik,

26 Lukaskirche Ihre Hilfe für den Förderverein Lukaskirche Köln Porz e.v. wird gebraucht! Die Lukaskirche ist ein Juwel, ein Jugendstil-Baudenkmal und Mutterkirche der Ev. Kirchengemeinde Porz und über 100 Jahre unverwechselbarer Bestandteil des Porzer Stadtbildes. Die Lukaskirche muss als Ort der Verkündigung und des dazugehörigen Gemeindelebens erhalten bleiben. Aber hohe Instandhaltungskosten und eine veränderte Kirchensteuerzuweisung der Landeskirche gefährden den Erhalt der Kirche. Deshalb wurde 2013 ein Förderverein mit folgenden Zielen gegründet: - Erhalt der Lukaskirche als Verkündigungs- und Predigtstätte und Fortführung des Gemeindelebens - Vermittlung der herausragenden Bedeutung der Lukaskirche als Baudenkmal im Jugendstil - Förderung der interkulturellen und religiösen Vielfalt sowie der Ökumene in Porz - Erhalt der Orgel - Vernetzung mit anderen Porzer Vereinen - Barrierefreiheit zum Kirchengebäude schaffen - Einzigartigkeit der Kirche durch Präsentation in Presse und im Internet aufzeigen Was können Sie tun? Werden Sie Mitglied im Förderverein (Mitgliedsanträge liegen in der Lukaskirche und im Gemeindehaus aus). Arbeiten Sie aktiv im Verein mit. Spenden Sie für die Vorhaben - unser Spendenkonto bei der Sparkasse KölnBonn (IBAN: DE ) Für weitere Informationen sprechen Sie uns gerne an: Heinz Schierle (1.Vors.), 85519, nc-schierhe8@netcologne.de Dagmar Kulozik (Schatzmeisterin), , dagmar.kulozik@ekir.de 27

27 Pauluskirche (Bezirk Süd) Pfarrer Dr. Rolf Theobold 81476, Küsterin Heike Cossijns Pauluskirche und Gemeindezentrum Houdainer Straße 32, Köln Organist Florian Eumann, Presbyter Marcel Cossijns, Manfred Loosen, Henning Schützendorf Mitgliedschaft im Kirchbauverein Ich möchte die Gemeindearbeit an der Pauluskirche regelmäßig finanziell unterstützen und erkläre hiermit meinen Eintritt in den Kirchbauverein Gemeindezentrum Zündorf e.v. im Sinne eines Fördervereines für die Pauluskirche. Ich bin bereit, einen Jahresbeitrag von Euro (mind. 25 ) zu zahlen. Ein Austritt ist jederzeit zum Jahresende möglich. Hiermit ermächtige ich den Kirchbauverein, den oben genannten Jahresbeitrag von dem nachfolgenden Konto abzubuchen. Diese Ermächtigung gilt bis auf Widerruf bzw. bis zu meinem Ausscheiden aus dem Kirchbauverein. Name/Vorname Straße/Hausnr. PLZ/Ort Tel./Geburtstag IBAN bei BIC Ort/Datum/Unterschrift Für Spenden außerhalb der Mitgliedschaft: Konto des Kirchbauvereins Nr bei der Porzer Raiffeisen-Volksbank (BLZ ); bitte mit kompletter Anschrift für die Spendenbescheinigung (wird zu Beginn des Folgejahres versandt). Bitte ausgefüllt senden an Pfr. Dr. Rolf Theobold, Orchideenweg 6, Köln. 28

28 Pauluskirche Bücherbörse im Obergeschoss der Pauluskirche Frauenfrühstück Termin nach Absprache Heike Cossijns, Frühstücksgruppe am 1. und 3. Mittwoch im Monat 9.30 Uhr Heike Cossijns, , Manuela Knappik-Salz, Frauenkreis Langel am zweiten Mittwoch im Monat 19 Uhr Inge Margeit, Regelmäßige Termine in der Pauluskirche: selbstorganisierte Krabbelgruppen weitere Infos zur Organisation: Pfarrer Dr. Rolf Theobold, Musik und Bewegung für Kleinkinder Donnerstag Uhr Gemeindepädagogin Carola Siman, Bastelgruppe für ca. 6- bis 10-Jährige Termine und Infos: Marga Kuhn, Frauenkreis Zündorf am zweiten Dienstag im Monat Uhr Birgitt Scharf, Männerkreis am zweiten Mittwoch im Monat 19 Uhr Helmut Warstat, , Besuchsdienstkreis nach Absprache Pfarrer Dr. Rolf Theobold, Frauenhilfe am ersten und dritten Mittwoch im Monat Uhr Schwester Brigitte i.r. Kinderchor Dienstag Uhr Kantor Thomas Wegst, Jugendchor I und II (ab 5./ab 7. Klasse): Freitag / Uhr Kantor Thomas Wegst, Kindergottesdienst Infos per Aushang/Internet, im Gemeindebrief oder bei Pfarrer Dr. Rolf Theobold, Ökumenischer Gesprächskreis einmal im Monat nach Absprache Terminbekanntgabe in "Porz aktuell" Pfarrer Dr. Rolf Theobold,

29 Hoffnungskirche (Bezirk Ost) Hoffnungskirche Theodor-Heuss-Str. 1, Köln Pfarrer Peter Grafe, Sprechstunde nach Vereinbarung, Hoffnungskirche Organist Dr. Reinhard Voppel, Presbyterinnen Beate Bowien-Jansen, , Christina Rönn, , Küsterin Emma Sapruzki, 0163/ Theodor-Heuss-Str. 1, Köln 30

30 Hoffnungskirche Regelmäßige Termine in der Hoffnungskirche: Kirchencafé jeden Sonntag nach dem Gottesdienst Ökumenisches Frühstück an einem Freitag in jedem ungeraden Monat 9.30 Uhr, Hoffnungskirche Lebensmittelausgabe montags, mittwochs, donnerstags und samstags ab 14 Uhr Literaturkreis am ersten Dienstag im Monat Uhr Leitung: Thorsten Schmidt, Schriftsteller und Lektor, 0221/ Frauenvormittagskreis am zweiten und vierten Mittwoch im Monat Uhr Renate Götze und Team,

31 Markuskirche (Bezirk Ost) Markuskirche und Gemeindehaus Pfarrer Andreas Daniels 32486, Küster Silken Medert, Kantor Thomas Wegst, Presbyter/-innen Manguela Fokuhl, Barbara Nottebrock, Yvonne Contier, Jörg Scheffler, Martin-Luther-Straße Köln Regelmäßige Termine im Gemeindehaus: Handarbeitstreff Ran an die Nadel Montag Uhr, Pfarrer Daniels, Jazz- und Gospelchor "Keep on Singing" Dienstag Uhr, Thomas Wegst, Nachbarschaftsfrühstück am zweiten Mittwoch im Monat, Uhr, Regina Kalwey, Stuhl-Gymnastik Mittwoch Uhr, Inge Wolf, Seniorenclub Spätlese Mittwoch Uhr Pfarrer Daniels, Markuscafé Mittwoch Uhr, Pfarrer Daniels, Abendgebet mit Abendmahlsfeier Mittwoch 18 Uhr, Pfarrer Daniels, Frauengesprächskreis zweiter Mittwoch im Monat Uhr Manguela Fokuhl, Porzer Kammerorchester Mittwoch Uhr Thomas Wegst, Porzer Kantorei Donnerstag Uhr, Thomas Wegst, Flötenkreis Freitag Uhr, Isolde König,

32 Musik in der Markuskirche 33

33 Gottesdienst 34

34 Gottesdienst 35

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