Modulhandbuch. Master of Arts (M.A.) Pflegewissenschaft
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- Caroline Lorenz
- vor 8 Jahren
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1 Modulhandbuch Master of Arts (M.A.) Pflegewissenschaft Akkreditiert bis mit dem Gütesiegel des Deutschen Akkreditierungsrates durch die Akkreditierungsagentur ACQUIN und eröffnet den Zugang zum Höheren Dienst Copyright 01/2011 Hochschule Esslingen
2 Modulübersicht nach Modulbereichen Master of Arts (M.A.) Pflegewissenschaft Modulbereich 1 Empirische Sozialforschung (gemeinsam für alle Schwerpunkte) Modulname Lehrumfang SWS je Semester Studienleistung Prüfungsleistung Creditpunkte je Semester Erkenntnistheoretische Grundlagen empirischer 3201 Sozialforschung 3 HA Entwicklung von Forschungsdesigns 3 MTA 4 Methoden der Datenerhebung in der empirischen 3203 Sozialforschung 5 BV 6 Methoden der Datenanalyse in der empirischen 3204 Sozialforschung 10 BV 15 Summen Modulbereich Modulbereich 2 Forschung und Innovation in der Pflege Modulname Lehrumfang SWS je Semester Studienleistung Prüfungsleistung Creditpunkte je Semester Generierung evidenzgestützter wissenschaftlicher 3216 Erkenntnisse und Entwicklung von Pflegetheorien 3 HA 5 Transfer pflegewissenschaftlicher Innovation 3217 zwischen Pflegewissenschaft und Pflegepraxis 3 R 5 Ethische Argumentation aus pflegeprofessioneller 3218 Perspektive 3 mp 5 Evaluation von Gesundheits- und 3219 Pflegeleistungen/Qualitätsentwicklung in der Pflege 5 mp Indikatorenentwiklung in der Pflege 2 R 2 Methoden der (gesundheits-)ökonomischen 3221 Evaluation 2 HA 3 Summen Modulbereich Modulbereich 3 Masterarbeit und Konsultation (gemeinsam für alle Schwerpunkte) Modulnummer Modulnummer Modulnummer Modulname Lehrumfang SWS je Semester Studienleistung Prüfungsleistung Creditpunkte je Semester Gestaltung von Forschungsprozessen 6 MTA Masterarbeit MA 22 Summen Modulbereich
3 Modulübersicht nach Semestern Master of Arts (M.A.) Pflegewissenschaft 1. Semester SWS Credit PL SL 3201 Erkenntnistheoretische Grundlagen empirischer Sozialforschung 3 5 HA 3202 Entwicklung von Forschungsdesigns 3 4 MTA 3203 Methoden der Datenerhebung in der empirischen Sozialforschung 5 6 BV 3216 Generierung evidenzgestützter wissenschaftlicher Erkenntnisse und 3 5 HA Entwicklung von Pflegetheorien 3219 Evaluation von Gesundheits- und 5 10 mp Pflegeleistungen/Qualitätsentwicklung in der Pflege Summe Semester SWS Credit PL SL 3204 Methoden der Datenanalyse in der empirischen Sozialforschung BV 3217 Transfer pflegewissenschaftlicher Innovation zwischen 3 5 R Pflegewissenschaft und Pflegepraxis 3218 Ethische Argumentation aus pflegeprofessioneller Perspektive 3 5 mp 3320 Indikatorenentwicklung in der Pflege 2 2 R 3221 Methoden der (gesundheit-)ökonomischen Evaluation 2 3 HA Summe Semester SWS Credit PL SL 3214 Gestaltung von Forschungsprozessen 6 8 MTA 3215 Masterarbeit X 22 HA Summe 6+X 30 Stand Dezember 2014
4 Studiengang: Soziale Arbeit (M.A.) Modulbereich 1: Empirische Sozialforschung Erkenntnistheoretische Grundlagen empirischer Sozialforschung Studierende erschließen sich einen profunden Zugang zu den unterschiedlichen methodologischen und methodischen Perspektiven der empirischen Sozialforschung. Sie kennen die wesentlichen theoretischen Perspektiven und Erkenntnisinteressen quantitativer und qualitativer Methoden, können sie voneinander abgrenzen und in ihrer Gegenstandsangemessenheit und Reichweite einschätzen. Soziologie, Soziale Arbeit, Pflegewissenschaft, Psychologie - Grundlegende Probleme wissenschaftlicher Erkenntnis und ihre Bearbeitung in verschiedenen methodologischen Positionen - Methodologische Ansätze zur quantitativen und qualitativen Forschung, Schwerpunkt auf sozial- und geisteswissenschaftlicher Methodologie (z.b. Positivismus, Interpretativer Interaktionismus, strukturalistische Erkenntnismodelle) - Formen des Schlussfolgerns, ihre Gütekriterien und Reichweite: Induktion, Deduktion und Abduktion - Bestimmung von Erkenntniszielen, -möglichkeiten und -grenzen quantitativer und qualitativer Methoden - Möglichkeiten und Grenzen methodologischer Triangulation - Objektivität versus Perspektivität Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über folgende Kompetenzen und Fähigkeiten: - Grundlegendes Wissen über erkenntnistheoretische Perspektiven und -interessen quantitativer und qualitativer Methoden; Abgrenzung und Verstehen dieser Perspektiven und Erkenntnisinteressen und spezifische Zuordnung von Methoden zu Ansätzen - Nachvollziehen und Darstellung allgemeiner Probleme von Objektivität und Perspektivität anhand konkreter Forschungsprojekte - Präsentation und Bewertung anhand empirischer Forschungsprojekte - Reflexion und Begründung der Gegenstandsangemessenheit und Reichweite von Methoden für spezifische Fragestellungen - Anwendung von allgemeinen theoretischen und methodologischen Fragestellungen auf einen spezifischen Forschungsprozess - Planung und Organisation eines Lernprozesses in einem Gruppenprozess, zielorientierter Abschluss im Hinblick auf eine Präsentation - zielorientierter Aufbau von Arbeitsbeziehungen - Präsentation von Arbeitsergebnissen - Abschätzen, welche Forschungsmethoden welche grundlegenden sozialen und personalen Kompetenzen voraussetzen und Entwicklung einer eigenständigen reflektierten Haltung - Grundlagenvermittlung durch Dozierende - Interaktive Erarbeitung und Entwicklung von grundlegenden Fragestellungen und Problemlösungen durch die Arbeit an Originaltexten - Gruppenarbeit: exemplarische Vertiefung der grundlegenden Fragestellungen an beispielhaften Forschungsprojekten der Sozialen Arbeit und der Pflegewissenschaft Die Prüfungsleistung wird erbracht durch eine Hausarbeit. Die Prüfungsanforderung ist die Präsentation einer Studie entlang allgemeiner methodologischer und methodischer Grundfragestellungen und die schriftliche Ausarbeitung dieser Präsentation. Workload im Semester insgesamt: 125 h davon Kontaktzeit: 3 SWS = 45 h davon Selbststudium: 35 h davon Prüfungszeit (einschließlich Prüfungsvorbereitung): 45 h Konzipiert für: MSA Seminar/Übung Geöffnet für: MPW 1
5 Studiengang: Soziale Arbeit (M.A.) Modulbereich 1: Empirische Sozialforschung Entwicklung von Forschungsdesigns Parallel zum Modul 3201, das erkenntnistheoretische Grundlagen empirischer Forschung vermittelt, soll hier Grundlagenwissen über das konkrete how to do empirischer Forschung als Handwerkszeug für Forschung in der beruflichen Praxis vermittelt werden (Forschung als Prozess; Überblick zu Erhebungsmethoden etc.), das die Studierenden dann exemplarisch in Kleingruppen auf eigene Fragestellungen anwenden lernen. Soziologie, Soziale Arbeit, Pflegewissenschaft, Psychologie, Statistik - Forschung als linearer oder zirkulärer Prozess - Entdeckungs-, Begründungs- und Verwertungszusammenhänge (hier vertiefend: praxisbezogene Konzepte empirischer Sozialforschung Anwendungsbezug, Auftragsforschung, Begleitforschung und Evaluation) - Zuschnitt von Fragestellungen, Festlegung des Ausschnitts und Begrenzung des Forschungsgegenstandes - Methodologische Verankerung eines Gegenstandsbereiches (qualitativ oder quantitativ) - Überblick über die Vielfalt der Forschungsmethoden - Hypothesen und Annahmen, Begriffsbildung und Operationalisierung - Forschungsstrategien (klassischer Studienaufbau, Panelverfahren, Aktionsforschung, Grounded Theory, Querschnitt- und Längsschnittstudie) - Ethik und Forschung (z.b. Umgang mit Befragten und Daten) - Auswahlentscheidungen (Sample Untersuchungseinheit, Stichprobe, Untersuchungsort) - Feldzugang und Erhebungssituation, Selbst- und Fremderhebung, Pretest - Dokumentation von Daten - Entwicklung einer Forschungsfrage und Planung eines Forschungsdesigns am Beispiel einer eigenen Idee in Kleingruppen Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über folgende Kompetenzen und Fähigkeiten: - Grundlegende Kenntnisse über Forschungsstrategien und Forschungsmethoden - Umsetzung dieses Wissens in Form eines Exposés für ein Forschungsprojekt (Inhalt und Ablauf) - Kenntnis zur Entwicklung eines differenzierten Forschungsdesigns - Kenntnis der wichtigsten Abläufe und Schritte bei der Durchführung eines Forschungsprojektes - Vertrautheit mit den zu lösenden Aufgaben und zu treffenden Entscheidungen in den einzelnen Phasen - übersichtliches und begründetes Vortragen von Forschungsexposés - Auseinandersetzung und Erkennen persönlicher und lebensweltbezogener Erkenntnisinteressen - Grundlagenvermittlung durch Dozierende - Textarbeit und Gruppenarbeit mit Beispielen - Gecoachte Gruppen, die Exposés für Forschungsfragen entwickeln Die Studienleistung wird erbracht durch eine modultypische Arbeit. Die modultypische Arbeit umfasst die schriftliche Ausarbeitung eines Exposes, in dem eine Forschungsfrage entwickelt und ein entsprechender Forschungsplan beschrieben und begründet wird. Workload im Semester insgesamt: 100 h davon Kontaktzeit: 3 SWS = 45 h davon Selbststudium: 15 h davon Prüfungszeit (einschließlich Prüfungsvorbereitung): 40 h Konzipiert für: MSA Seminar/Übung Geöffnet für: MPW 2
6 Studiengang: Soziale Arbeit (M.A.) Modulbereich 1: Empirische Sozialforschung Methoden der Datenerhebung in der empirischen Sozialforschung Im Modul werden die Kenntnisse erworben, die notwendig sind, um Forschungsdaten zu je unterschiedlichen Fragestellungen und in unterschiedlichen Forschungsfeldern in adäquater Weise zu erheben (quantitative & qualitative Erhebungsmethoden). Am Ende des Lernprozesses steht die Fähigkeit, Datenerhebungsinstrumente kritisch hinsichtlich ihrer Eignung einschätzen und selbst entsprechende Instrumente zur Bearbeitung von Forschungsfragen entwickeln zu können. Soziologie, Soziale Arbeit, Pflegewissenschaft, Psychologie - Grundlagen der quantitativen Datenerhebung (Lehre der Frage, Fragebogenkonstruktion, Allgemeines zu Messmethoden, Testtheorie, Skalenniveaus, quantitative Befragungs- und Beobachtungsdaten, Primär- und Sekundärerhebung etc.) sowie spezifische Verfahren der quantitativen Datenerhebung (z.b. Gruppenverfahren, Experiment) - Grundlagen, Ansätze, Methoden, Verfahren und Instrumente der qualitativen Datenerhebung (z.b. Leitfadeninterviews, narrative und biografische Interviews, teilnehmende Beobachtungen, ethnografische Methoden, visuelle und mediale Daten etc.) sowie Grundlagen zur Verwendung von Dokumenten - Exemplarische Darstellung und Erörterung von speziellen schwerpunktbezogenen (vgl. Modulbereiche 2) qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über folgende Kompetenzen und Fähigkeiten: - Beschreibung von Grundsätzen der Datenerhebung inklusive Beschreibung der Zusammenhänge zwischen Forschungsfrage und Forschungsverfahren bzw. -instrumenten - Beherrschen der Grundsätze zur Entwicklung ausgewählter schriftlicher, mündlicher und visueller quantitativer & qualitativer Befragungs- und Beobachtungsinstrumente - Selbständige Auswahl der Verfahren entsprechend der Fragestellung - Beschreibung der Reichweite der Ergebnisse im Zusammenhang mit dem methodischen Vorgehen - Kritische Überprüfung ausgewählter Erhebungsinstrumente - kritische Überprüfung und Einschätzung der Rolle als Forscher/in - Einübung zielorientierter Teamarbeit in der quantitativen & qualitativen Datenerhebung - Reflexion eigener Vorannahmen - Klärung eigener Erkenntnisinteressen - Grundlagenvermittlung durch Dozierende - Lernteam-Coaching - Übungen und Gruppenevaluation Die Prüfungsleistung wird erbracht durch ein besonderes Verfahren. Die Prüfungsanforderung ist die exemplarische Erprobung, Darstellung und kritische Einschätzung eines Verfahrens der quantitativen & qualitativen empirischen Sozialforschung. Workload im Semester insgesamt: 150h davon Kontaktzeit: 5 SWS = 75 h davon Selbststudium: 20 h (10 h pro Seminar/Übung) davon Prüfungszeit (einschließlich Prüfungsvorbereitung): 55 h (45 h/10 h) Konzipiert für: MSA - 1 Seminar/Übung (quantitative Daten: 3 SWS) - 1 Seminar/Übung (qualitative Daten 2 SWS) Geöffnet für: MPW 3
7 Studiengang: Soziale Arbeit (M.A.) Modulbereich 1: Empirische Sozialforschung Methoden der Datenanalyse in der empirischen Sozialforschung Im Rahmen dieses Moduls erwerben die Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten zur Analyse qualitativer und quantitativer Daten. Am Ende des Lernprozesses beherrschen die Studierenden die methodologischen und methodischen Grundlagen qualitativer und quantitativer Empirie, können entsprechende Studien kritisch einschätzen, eigene Forschungsvorhaben entwickeln und selbst exemplarisch Erhebungs- und Auswertungsverfahren anwenden und eine adäquate Analyse durchführen. Sie erarbeiten sich anwendungsorientiertes methodisches Grundlagenwissen für Forschungsvorhaben in der beruflichen Praxis. Soziologie, Soziale Arbeit, Pflegewissenschaft, Psychologie, Statistik - Gütekriterien rekonstruktiv-qualitativer und quantitativer Forschung - Grundlagen der Statistik und deskriptiven Datenanalyse - Übersicht und Anwendung wichtiger Verfahren der deskriptiven und schließenden Statistik - Einführung in SPSS: Datentypen, Anlegen von Daten- und Syntaxdateien, Datenanalyse - Grundlagentheorien qualitativ-rekonstruktiver Methodologie (z.b. Sozialkonstruktivismus, Interaktionstheorien, hermeneutische Wissenssoziologie) - Ansätze, Methoden, Verfahren und Instrumente der Analyse qualitativer Daten (z.b. spezielle Verfahren der Kodieranalyse und Sequenzanalyse, u. a. Grounded Theory, qualitative Inhaltsanalyse, objektive Hermeneutik, Biografieanalyse etc.) Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über folgende Kompetenzen und Fähigkeiten: - Kenntnisse der Grundsätze verschiedener Datenanalyseverfahren - Fähigkeit zur Auswahl von Auswertungsverfahren entsprechend der jeweiligen Fragestellung und den vorliegenden Daten - Fähigkeit zur Einschätzung der Güte und Reichweite von Forschungsergebnissen im Zusammenhang mit dem jeweiligen methodischen Vorgehen - (exemplarische) Anwendung ausgewählter quantitativer & qualitativer Datenanalyseverfahren - Kritische Einschätzung der Reichweite der eingesetzten Verfahren und Ergebnisse - exemplarische Anwendung ausgewählter Datenanalyseverfahren - Intersubjektiv nachvollziehbare Darstellung der empirischen Ergebnisse - Arbeit im Forschungsteam, insbesondere in Auswertungsgruppen - Reflexion und Relativierung eigener Deutungsmuster - Grundlagenvermittlung durch Dozierende (im Rahmen der Vorlesungen) - Vertiefungen und exemplarische Auswertungsübungen (im Rahmen der Seminare/Übungen) - Teamorientiertes Lernen bzw. Lernteam-Coaching - Übungen und Gruppenevaluation Die Prüfungsleistung wird erbracht durch ein besonderes Verfahren. Die Prüfungsanforderung ist die exemplarische Erprobung, schriftliche Darstellung eines Auswertungsverfahrens der quantitativen und qualitativen Forschung, seiner Anwendung sowie ausgewählter, exemplarischer Ergebnisse. Workload im Semester insgesamt: 350 h davon Kontaktzeit: 10 SWS = 150 h davon Selbststudium: 80 h (35 h / 45 h) davon Prüfungszeit (einschließlich Prüfungsvorbereitung): 120 h (40 h / 80 h) Konzipiert für: MSA - 2 Vorlesungen á 1 SWS (quantitativ/qualitativ) - 2 Seminare/Übungen á 4 SWS (quantitativ/qualitativ) Geöffnet für: MPW 4
8 Studiengang: Pflegewissenschaft (M.A.) Modulbereich 2: Forschung und Innovation in der Pflege Wahlpflichtangebot 1 Generierung evidenzgestützter wissenschaftlicher Erkenntnisse und Entwickeln von Pflegetheorien Die Studierenden werden befähigt, innovative und empirisch gewonnene Erkenntnisse sowie bereits vorliegendes Wissen zu einem pflegewissenschaftlichen Thema methodisch geleitet zu analysieren, zu bewerten und zu systematisieren. Dabei lernen sie, Wissen zu konzeptualisieren, um es darauf aufbauend übersichtlich darzustellen. Pflegewissenschaft, Bezugswissenschaften - Systematische Bewertung des aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstands zu ausgewählten pflegerischen Themen (auch Evidenz-Einstufung), z. B. Ernährung, Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, Schmerzmanagement, Inkontinenz, Immobilität, Mundpflege - Identifizierung von internationalen Forschungsbedarfen und neuen Erkenntnissen vor dem Hintergrund des empirischen Wissens aus Reviews und Metaanalysen - Entwickeln einer wissenschaftlich begründeten Übersicht über Ursachen, Risikofaktoren, Interventionsarten und Evaluationsschwerpunkten zu den jeweils ausgewählten Themen - Identifizieren von wissenschaftlich nicht begründeten Annahmen und Hypothesen - Methoden des systematischen Darstellens der gesamten Ergebnisse - Bedeutsamkeit und Handlungsbedarf für die berufliche Praxis explizieren - Wissenschaftliche Bearbeitung von ausgewählten pflegerischen Schwerpunktthemen mittels nationaler und internationaler Literatur - Wissenschaftliche Konzeptualisierung und Darstellung von Wissen - Kenntnis und Anwendung von Bewertungssystematiken für die Einordnung von Wissen bzw. empirischen Befunden - Methoden der systematischen Darstellung von Wissen - Praxistransbezug kontkretisieren - Moderation von wissenschaftlichen Diskursen in der Gruppe - Konsensuale Einigung über wissenschaftliche Positionen als Vorbereitung der Systematisierung von Wissen - Aufbau einer analytischen Distanz zu eigenen und fremden Positionen im Wissenschaftsdiskurs - Finden und Begründen einer eigenen wissenschaftlichen Position - Lektüre von Grundlagentexten, Methodentexten, pflegewissenschaftliche Schwerpunktthemen - Beteiligung an Leitfragen und Diskussionen - Reflexion und Analyse in Kleingruppen - Schriftliches Zusammenfassen von Arbeitsergebnissen Die Prüfungsleistung wird durch eine Hausarbeit erbracht. Workload im Semester insgesamt: 125 h davon Kontaktzeit: 3 SWS =45 h davon Selbststudium: 15 h davon Prüfungszeit (einschließlich Prüfungsvorbereitung): 65 h Konzipiert für: MPW Seminar/Übung Geöffnet für: 5
9 Studiengang: Pflegewissenschaft (M.A.) Modulbereich 2: Forschung und Innovation in der Pflege Wahlpflichtangebot 2 Transfer pflegewissenschaftlicher Innovation zwischen Pflegewissenschaft und Pflegepraxis Die Studierenden wissen vor dem Hintergrund zunächst generierter pflegewissenschaftlicher Innovationen um die Bedeutsamkeit wissenschaftlich begründeter Instrumente und Verfahren in der Pflegepraxis. Dies einerseits im Kontext eines effektiven Umgangs mit pflegerischen Phänomenen wie auch bezüglich des relevanten Praxistransfers pflegewissenschaftlicher Innovationen und Forderungen. Die Studierenden lernen demzufolge exemplarisch den Transfer pflegewissenschaftlicher Innovationen in die Pflegepraxis zu realisieren und abzusichern. Dabei erlangen sie zunächst ein grundlegendes Verständnis von den theoretischen Grundlagen und der Konstruktion von praxisbezogenen Instrumentenund Verfahrenstypen. Dies unter anderem durch die Analyse bereits existierender, teilweise wissenschaftlich überprüfter Instrumente und vor dem Hintergrund ihrer wissenschaftlichen Fundierung wie auch der praktischen Brauchbarkeit. Übergreifendes Ziel ist die exemplarische Entwicklung eines Instrumentes/eines Verfahrens zu einer ausgewählten pflegewissenschaftlichen Innovation. Dies mit dem praxisbezogenen Ziel, den Transfer der exemplarischen pflegewissenschaftlichen Innovation in die Pflegepraxis zu erreichen und deren Umsetzung zu unterstützen. Pflegewissenschaft - Analyse von bereits verwendeten/entwickelten Instrumenten und Verfahren (z. B. im Rahmen der nationalen Expertenstandards in der Pflege) - Theoretische Grundlagen zum Nutzen und zu den Grenzen von Instrumenten und Verfahren - Reflexion im Kontext des Praxistransfers pflegewissenschaftlicher Innovationen - Exemplarische Konstruktion von Instrumenten und Verfahren am Beispiel generierter pflegewissenschaftlicher und praxisrelevanter Innovationen - Identifizierung der zentralen Anforderungen an pflegerische Bedarfsermittlungs-Instrumente, Planungsinstrumente, Interventionsinstrumente, Evaluationsinstrumente im Kontext des intendierten Praxistransfers einer pflegewissenschaftlichen Innovation - Instrumenten- und Methodenwerkstatt zur eigenständigen exemplarischen Entwicklung von wissensbasierten und anwendbaren Instrumenten und Verfahren für die Pflegepraxis mit dem o.g. Ziel - Kenntnisse über die Voraussetzungen zum Entwickeln von evidenzbasierten Instrumenten und Verfahren - Wissenschaftliche Analyse von ausgewählten evidenzbasierten Instrumenten und Verfahren der Pflegepraxis - Kenntnisse über Konstruktionsmerkmale von wissensbasierten Instrumenten und Verfahren im Kontext des Praxistransfers - Kenntnisse über die Anwendungsvoraussetzungen von Instrumenten und Verfahren in der Pflegepraxis - Kenntnisse von Umsetzungs- bzw. Einführungsstrategien, auch im Kontext der Implementierung und Sicherung pflegewissenschaftlicher Innovationen in der Pflegepraxis - Fähigkeit, eine im Wissenschaftskontext arbeitende Gruppe zu moderieren - Fähigkeit, konsensuale Entscheidungen im Entwicklungsprozess zu finden - Aufbau einer analytischen Distanz zu eigenen und fremden Positionen im Wissenschaftsdiskurs - Finden und Begründen einer eigenen wissenschaftlichen Position - Lektüre von Grundlagentexten, Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen - Beteiligung an Leitfragen und Diskussionen - Reflexion und Analyse in Kleingruppen - Kurze Zusammenfassungen von Seminar- und Vorlesungsanteilen Die Prüfungsleistung wird durch ein Referat erbracht. Die Studierenden entwickeln in Kleingruppen exemplarisch Instrumente oder Verfahren und reflektieren kritisch das Ergebnis und den intendierten Praxistransfer der ausgewählten pflegewissenschaftlichen Innovation. Workload im Semester insgesamt: 125 h davon Kontaktzeit: 3 SWS = 45 h davon Selbststudium: 55 h davon Prüfungszeit (einschließlich Prüfungsvorbereitung): 25 h Konzipiert für: MPW Seminar/Übung Geöffnet für: 6
10 Studiengang: Pflegewissenschaft (M.A.) Modulbereich 2: Forschung und Innovation in der Pflege Ethische Argumentation aus pflegeprofessioneller Perspektive Die Studierenden kennen Verfahren und Instrumente, die eine prozedurale und systematisierte Auseinandersetzung und Reflexion pflegeethischer Fragestellungen und Dilemmata eröffnen und absichern. Sie sind sich der Bedeutsamkeit der pflegefachlich, pflegewissenschaftlich und pflegeethisch fundierten Argumentation, der Werteorientierung und ethisch reflektierten Positionierung im interdisziplinären Entscheidungsfindungsprozess und im Rahmen der Verfahren der Ethikberatung bewusst. Die Studierenden werden befähigt, Formen und Wege der systematischen ethischen Reflexion verantwortungsvoll zu begleiten, zu konkretisieren und eine dialogische, pflegefachlich fundierte Ethikkultur in der Pflegepraxis zu verorten. Sie erwerben die Kompetenz eine ausgewählte Komponente der Ethikberatung zu vertiefen und anhand einer aktuellen ethischen Fragestellung aus dem Praxisalltag diese exemplarisch zu strukturieren und zu konzipieren. Pflegewissenschaft, Philosophie, Bereichsethiken - Identifizieren, analysieren von ethischer Fragestellungen in komplexen Pflegesituationen - Methoden, Modelle, Verfahren und Instrumente für die ethische Entscheidungsfindung kriterienorientiert analysieren - Formen des systematisierten ethisches Argumentierens und Reflektierens erfassen und exemplarisch erstellen - Anforderungen an die Implementierung in die professionelle Pflegepraxis, Formen, Methoden und Modelle hin zu einer Ethikkultur in der Pflegepraxis - Initiieren von ethischen Fallbesprechungen in Pflegeteams, Anforderungen an die Moderation und Systematisierung der Prozesse - Kenntnisse über die Bedeutsamkeit der pflegeprofessionellen Perspektive im Rahmen ethischer Reflexion - Kenntnisse über Methoden, Modelle, Verfahren und Instrumente im Kontext ethischer Entscheidungsfindungsprozesse und Ethikberatung - Analyse- und Reflexionsfähigkeiten, pflegeprofessionelle und pflegeethische Entscheidungs- und Begründungskompetenzen - Fähigkeit diskursive Prozesse zu initiieren - Fähigkeit ethische Fragestellungen zu systematisieren - Die differenzierte Auseinandersetzung mit Werteorientierungen und Wertvorstellungen des Gegenübers und deren Integration in die Prozesse der Reflexion und Argumentation - Die Rolle der professionell Pflegenden, die pflegefachliche Expertise und pflegeethische Orientierung im interdisziplinären Kontext und in den jeweiligen Facetten der Ethikberatung vertreten und einbringen - Die persönlichen Werte erfassen und unter pflegeprofessioneller Perspektive reflektieren - Diskussion und Reflexion ethischer Fragestellungen, die in besonderer Weise die pflegeethische und pflegeprofessionelle Perspektive einfordern - Systematisierung ethischer Fragestellungen in der Gruppe, Analyse und Auswertung - Zusammenfassung von Seminar- und Vorlesungsanteilen Die Prüfungsleistung wird durch eine mündliche Prüfung erbracht. Die Studierenden demonstrieren die pflegeprofessionelle Perspektive in einem ausgewählten ethischen Diskurs. Workload im Semester insgesamt: 125 h davon Kontaktzeit: 3 SWS = 45 h davon Selbststudium: 55 h davon Prüfungszeit (einschließlich Prüfungsvorbereitung): 25 h Konzipiert für: MPW Seminar/Übung Geöffnet für: 7
11 Studiengang: Pflegewissenschaft (M.A.) Modulbereich 2: Forschung und Innovation in der Pflege Evaluation von Gesundheits- und Pflegeleistungen/Qualitätsentwicklung in der Pflege Das Modul befähigt die Studierenden, die Qualität pflegerischer Leistungen weiterzuentwickeln. Dabei lernen die Studierenden, pflegerische Leistungen in ihren Qualitätsdimensionen zu analysieren und Anforderungen an eine wissenschaftlich begründete Leistungsentwicklung zu formulieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Evaluationsprozesse in der Pflege und Gesundheit begründen und durchführen. Pflegewissenschaft, Gesundheitsökonomie - Methoden der dezentralen und zentralen Qualitätsentwicklung im Kontext der Qualitätsentwicklung in der Pflege - Analyse und Verarbeitung aktueller Forschungsergebnisse/systematischer Literaturanalysen zur Entwicklung von Leistungskriterien - Entwicklung und Analyse von wissenschaftlich fundierten Standards und dazugehörigen Auditinstrumenten - Aspekte des Transfermanagements hinsichtlich der Implementierung von Standards - Bewertung von Handeln in der Pflege unter Berücksichtigung der Dienstleitungstheorie - Outcomebewertung und Wirkungsforschung, - Evaluationsmethoden und Grundlagen ökonomischer Evaluation - Kenntnis der einschlägigen Theorien der Dienstleistungsproduktion - Überblick über den aktuellen Stand der Qualitätsbewertung im Bereich Pflege und Gesundheit - Kenntnis der Methoden der stationsgebundenen Qualitätsentwicklung und der zentralen Qualitätsentwicklung und vergleichende Beschreibung zentraler Umsetzungsaspekte - Beurteilung des Evidenzgrades von Erkenntnissen hinsichtlich eines Praxisthemas und Entwicklung darauf aufbauender Praxisstandards - Kenntnis verschiedener Evaluationsformen und -methoden - Kompetenz, Expertenstandards in einer Einrichtung umzusetzen. - Analyse zentraler Problemstellungen bei der Umsetzung interner Qualitätsentwicklungsmethoden und Skizzieren möglicher Lösungswege - Fähigkeit, die Methode der stationsgebundenen Qualitätsentwicklung selbst anzuwenden bzw. durchzuführen. - Konzeption eines Evaluationsvorhabens einschließlich der Entwicklung von erforderlichen Erhebungsinstrumenten - Studierender/Studierende kann einen gruppendynamischen Prozess im Sinne der Methode der stationsgebundenen Qualitätsentwicklung steuern (auch Moderation) - Kommunikation von Aspekten der Qualitätsbewertung in institutionellen Kontexten - Kritische Reflexion von Verfahren und Techniken der Leistungsbewertung und Evaluation - Studierender/Studierende kann eigenes Vorgehen hinsichtlich der Leitung von Arbeitsgruppen kritisch reflektieren und weiterentwickeln - Erwerb von Zeit- und Selbstmanagementkompetenzen - Gezielte Textarbeit zur Vorbereitung der jeweiligen Inhalte (mit gezielten Arbeits- und Analyseaufträgen) - Gezielte Gruppenübungen - Grundlagenvermittlung durch Dozierende (Themeneinführung und Input zu den jeweiligen Teilinhalten) Die Prüfungsleistung wird erbracht durch eine mündliche Prüfung. Workload im Semester insgesamt: 250 h davon Kontaktzeit: 5 SWS =75 h davon Selbststudium: 175 h davon Prüfungszeit (einschließlich Prüfungsvorbereitung): 50 h Konzipiert für: MPW Seminar/Übung Geöffnet für: 8
12 Studiengang: Pflegewissenschaft (M.A.) Modulbereich 2: Forschung und Innovation in der Pflege Indikatorenentwicklung in der Pflege 2 Das Modul befähigt die Studierenden, die Entwicklung von wissensbasierten Qualitätsindikatoren zu bewerten und zu ausgewählten Themen geeignete Indikatoren und dazugehörige Erhebungs- und Analyseinstrumente zu entwickeln. Pflegewissenschaft - Evidenzbasierte Indikatorenentwicklung und Evaluationsmethoden - Analyse von extern vorgegebenen Indikatoren in der Pflege (national und international) - Entwicklung von Indikatoren zur internen Qualitätsentwicklung - Kenntnis des (aktuellen) Standes der internationalen Indikatorenforschung in der Pflege - Aktuelle (Forschungs-)Modelle und Projekte zur Indikatorenentwicklung in Deutschland - Methodisches Vorgehen beim Ableiten von Indikatoren aus den jeweiligen Qualitätsstandards - Konzeption des Einsatzes von Indikatoren in der praktischen Umsetzung - Entwicklung von erforderlichen Erhebungs- und Analyseinstrumenten - Moderieren von Arbeitsgruppenprozessen - Teamdiskussionen zur Entwicklung von neuen Instrumenten - Reflexion des eigenen qualitätsmethodischen Vorgehens - Reflexion des Qualitätsniveaudiskussionen vor dem Hintergrund des eigenen professionellen Berufsverständnisses - Gezielte Textarbeit zur Vorbereitung der jeweiligen Inhalte mit gezielten Arbeits- und Analyseaufträgen - Gezielte Textarbeit mit der Methode des Lernteam-Coachings - Grundlagenvermittlung durch Dozierende (Einführung und Input zu den jeweiligen Teilinhalten) Die Prüfungsleistung wird erbracht durch ein Referat Workload im Semester insgesamt: 50 h davon Kontaktzeit: 2 SWS = 30 h davon Selbststudium: 20 h davon Prüfungszeit (einschließlich Prüfungsvorbereitung): 10 h Konzipiert für: MPW Seminar/Übung Geöffnet für: 9
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