Inhaltliche Schwerpunkte der einzelnen Methodenmodule
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- Karlheinz Kohl
- vor 8 Jahren
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1 Inhaltliche Schwerpunkte der einzelnen Methodenmodule PM 1: Ü: Erkundungen zur Forschungspraxis Die Übung zielt darauf ab, erste Einblicke in zentrale Fragen des sozialwissenschaftlichen Forschungsprozesses zu eröffnen und dabei u.a. zu verdeutlichen, in welche Arbeitsschritte sich dieser Forschungsprozess untergliedern lässt, was ihn unterscheidet von alltäglichen Wahrnehmungsprozessen (auch im Alltag wird schließlich gefragt und beobachtet), welche Forschungsmethoden eingesetzt werden können, woran sich ein gutes methodisches Vorgehen erkennen lässt oder welche Rolle theoretische Begriffe in diesem Zusammenhang spielen. Um diese grundlegenden Fragen zu klären, werden verschiedene Arbeitsformen zum Einsatz gebracht, die von der gemeinsamen Lektüre klassischer empirischer Untersuchungen bis zur Durchführung eigener kleinerer Projekte in studentischen Arbeitsgruppen reichen. Die Veranstaltung im Modul PM1 hat zum Ziel, die Studierenden vergleichsweise niedrigschwellig, in vielfältiger Weise und und auf interessante Art und Weise in Erstkontakt mit dem Feld der empirischen Sozialforschung zu bringen, um darüber ihr Interesse daran zu wecken. Das Modul MM1 in der Übersicht Ziel des Moduls MM 1 ist die Einführung in empirische Vorgehensweisen der sozialwissenschaftlichen Analyse. Vermittelt wird ein praxisbezogener Überblick über wichtige qualitative und quantitative Forschungsmethoden und ihre jeweiligen wissenschaftstheoretischen und sozialwissenschaftlichen Begründungen. Es geht dabei um: die Vermittlung unterschiedlicher wissenschaftstheoretischer Positionen der quantitativen und der qualitativen Sozialforschung methodenübergreifende Aspekte (u.a. Messen versus Hermeneutik, Gütekriterien in qualitativer und quantitativer Methodologie, Erstellen des Forschungsdesigns, Stichprobenkonstruktion und Sampling,) die Vermittlung grundlegender Forschungsmethoden und -techniken, nämlich der Befragungs- und Beobachtungsformen, Formen der Inhaltsanalyse, (sinn)rekonstruktive Verfahren, Sozialexperiment, Sekundäranalyse Die Studierenden erhalten einen Überblick über die wichtigsten methodischen Zugänge der empirischen Sozialforschung sowie deren Möglichkeiten und Grenzen. Ein wesentliches Lernziel besteht darin, Studierenden das nötige Wissen zu vermitteln, mit dem sie empirische Studien angemessen methodenkritisch würdigen können. Zum Modul MM1 gehören zum einen die Vorlesung Methoden der empirischen Sozialforschung und die vorlesungsbegleitende Übung.
2 MM1: Vorlesung Methoden der empirischen Sozialforschung Im Mittelpunkt der Vorlesung stehen die Methoden der standardisierten und nicht-standardisierten empirischen Sozialforschung. Die Studierenden sollen mit den wichtigsten Methoden der Datenerhebung wie z.b. Befragung und Beobachtung in ihren verschiedenen Varianten, den sog. Techniken, vertraut gemacht werden. U. a. auch anhand von exemplarischen klassischen Studien sollen die jeweiligen Stärken und auch die Probleme, die bei ihrer jeweiligen Anwendung auftreten können, anwendungsorientiert vermittelt werden. Dabei soll verdeutlicht werden, dass Forschungsmethoden jeweils nur im Zusammenhang der mit ihrer Hilfe verfolgten Fragestellung kritisch zu bewerten sind. Neben der Vorstellung verschiedener konkreter Erhebungstechniken und ihrer Anwendungspraxis sollen zudem grundlegende methodische und methodologische Fragen erörtert werden, die sich mit den Voraussetzungen empirischer Sozialforschung beschäftigen. Wie lässt sich ein Forschungsprozess strukturieren? Was heißt eigentlich messen in der Sozialforschung? In welchem Verhältnis stehen Empirie und Theorie? Worin liegen die Unterschiede von qualitativer und quantitativer Sozialforschung? Was hat es mit dem Begriff der Triangulierung auf sich? Wie sind Fragen von Objektivität, Validität und Reliabilität bezogen auf die verschiedenen Erhebungsmethoden zu bewerten? MM1: Übung Methoden der empirische Sozialforschung Im Mittelpunkt der Übung steht die Vertiefung der Inhalte der Vorlesung Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung. Die standardisierten und nicht-standardisierten empirischen Methoden der Sozialforschung sollen in ihren methodologischen Grundlagen und ihrer Forschungspraxis vermittelt werden. Fokussiert werden dadurch die jeweiligen Stärken der einzelnen Methoden und auch ihre Probleme und Schwächen. Ebenso wie in der Vorlesung soll deutlich werden, dass die gewählte Forschungsmethode jeweils im Zusammenhang mit der Forschungsfrage steht. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Übung ist die Stellung der empirischen Forschungsmethoden im Rahmen des (sozial)wissenschaftlichen Forschungsprozesses. Anknüpfend an die Inhalte des ersten Semesters werden die Phasen des Forschungsprozesses vertieft, eingehend besprochen und grundlegende Begrifflichkeiten und Konzepte der sozialwissenschaftlichen Forschung diskutiert. Das Modul MM2 in der Übersicht Im Zentrum des MM2 steht die anwendungsbezogene Vermittlung grundlegender Kenntnisse der sozialwissenschaftlichen Statistik. Das zentrale Anliegen besteht darin zu vermitteln, wie diese genutzt werden kann, um auf der Grundlage der Beschreibung und Analyse quantitativer Daten zu empirisch belastbaren inhaltlichen Aussagen zu kommen. Im einzelnen geht es dabei u.a. um uni- und bivariate Häufigkeitsverteilungen und ihre graphische Darstellung, Maße der zentralen Tendenz, Streuungsmaße, Verteilungsmaße bivariate Assoziations- und Korrelationskoeffizienten, Grundlagen der linearen Regression das Konzept der statistischen Signifikanz und seine (wahrscheinlichkeitstheoretischen) Grundlagen
3 statistische Verfahren zum Vergleich von zwei oder mehr Mittelwerten. Ziel des MM 2 ist die Einführung in die Grundlagen der sozialwissenschaftlichen Statistik. Vermittelt wird ein Überblick über die wichtigsten Konzepte und Begriffe der beschreibenden und schließenden Statistik. Im einzelnen sollen sich die Studierenden in diesem Modul die Kompetenz erarbeiten, quantitative Datenbestände anhand angemessener statistischer Kennwerte beschreiben und darstellen zu können, statistische Tabellen und Grafiken inhaltlich angemessen interpretieren zu können, uni- und biariate Häufigkeitsverteilungen berechnen, auswerten und interpretieren zu können, statistisch aufbereitete Forschungsergebnisse in ihren Grenzen kritisch analysieren und bewerten zu können. Zum Modul MM2 gehören zum einen die Vorlesung Einführung in die Statistik für Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler und die vorlesungsbegleitende Übung. MM2 Vorlesung: Einführung in die angewandte Statistik für Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler In der einführenden Vorlesung in die angewandte Statistik für Sozialwissenschaftler/innen geht es um beschreibende und schließende Statistik. Grundkenntnisse in Statistik sind notwendig, um in der quantitativen empirischen Sozialforschung u.a. Stichprobenverfahren durchzuführen oder Auswertungen vorzunehmen, mit denen Hypothesen getestet werden. Die Kenntnisse, die in der Vorlesung und in der begleitenden Übung er worben werden, werden in den folgenden Semestern im Modul angewandte Methoden und später im Forschungsmodul praktisch umgesetzt. Ganz entscheidend ist, dass es hierbei um angewandte Statistik geht. Das bedeutet: im Vordergrund steht die Frage, welche Bedeutung das, was berechnet wird, für die Beantwortung von Forschungsfragen haben kann. Für die Berechnungen werden selbstverständlich statistische Formeln verwendet. Dabei geht es aber nicht darum, Formeln mathematisch herzuleiten und zu begründen, sondern sie anzuwenden und dabei zu verstehen, was diese Formeln mit den Daten machen, warum sie das machen und welche Aussagen sich dadurch über einen Untersuchungsgegenstand machen lassen. Die deskriptive Statistik befasst sich dabei mit der Aufbereitung, Darstellung und Interpretation bereits erhobener Daten. Behandelt werden: eindimensionale (Häufigkeits-)Verteilungen bei verschiedenen Skalenniveaus, Verteilungskennwerte (wie Mittelwerte, Median, Modus, Varianz, Standardabweichung, Quartile), bivariate Verteilungen und die Maße zur Bestimmung des Zusammenhangs zwischen Variablen auf den verschiedenen Messniveaus. Bei der schließenden bzw. induktiven Statistik soll von den Kennwerten einer Stichprobe auf die Grundgesamtheit geschlossen werden. Inferenztheorien geben die Bedingungen an, unter denen der Schluss von der Stichprobe, also einer begrenzten Zahl an Beobachtungen, auf die Grundgesamtheit gerechtfertigt ist. Dazu sind Wahrscheinlichkeitsrechnungen, Stichprobentheorie und Auswahlverfahren sowie das Schätzen von Populationswerten nötig. Des weiteren geht es um das Prüfen von Hypothesen gibt es einen statistisch
4 eindeutigen Zusammenhang zwischen zwei Variablen und wie sicher ist es, dass der auch wirklich vorliegt? und dabei auch um das Testen auf voneinander unabhängige (Teil-) Stichproben. MM2 Übung: Einführung in die angewandte Statistik für Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler In der begleitenden Übung zur Vorlesung Einführung in die Statistik für Sozialwissenschaftler/innen geht es darum, die theoretischen Kenntnisse der deskriptiven und schließenden Statistik durch praktische Übungen zu vertiefen. Es soll die Fähigkeit angeeignet werden, die in quantitativen Datenbeständen enthaltenen Regelmäßigkeiten angemessen beschreiben, analysieren und (auch grafisch) darstellen zu können. Eine solche statistische Befähigung (statistical literacy) ist inzwischen eine Kompetenz, die nicht nur im Wissenschaftsbetrieb, sondern auch bei außerwissenschaftlichen Tätigkeiten von Bedeutung ist. Die Konzeption der Übung ist an der Vorstellung ausgerichtet, dass statistische Grundlagen ein überaus nützliches Werkzeug für den sozialwissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt darstellen und es also darum gehen wird, die Möglichkeiten quantitativer Datenanalyse als angewandte Statistik kennenzulernen. Dazu werden bei der deskriptiven Statistik als Grundlage zunächst Variablen und ihre Skalenniveaus mit den dazu gehörigen statistischen Parametern und Operationen besprochen. Darauf aufbauend, geht es um uni- und bivariate Häufigkeitsverteilungen und ihre graphische Darstellung: Maße der zentralen Tendenz, Streuungsmaße, Verteilungsmaße. Danach geht es um die Berechnung und Interpretation von bivariaten Assoziations- und Korrelationskoeffizienten sowie die Grundlagen der linearen Regression. Bei der schließenden Statistik werden zunächst die Möglichkeiten behandelt, Schlüsse von einer Stichprobe (bzw. deren Parameter wie Mittelwert oder Streuung) auf die dahinter stehende Grundgesamtheit (bzw. ihre Parameter) vorzunehmen. In Verbindung damit werden auch Auswahlwahrscheinlichkeiten und Stichprobengrößen berechnet. Anschließend geht es um die Hypothesenprüfung: behandelt werden die Logik von Hypothesenprüfungen, das Konzept der statistischen Signifikanz und seine (wahrscheinlichkeitstheoretischen) Grundlagen, die Berechnung von (bi- und trivariaten) Zusammenhängen sowie statistische Verfahren zum Vergleich von zwei oder mehr Mittelwerten. Das Modul MM3 in der Übersicht In MM1 und MM2 stehen die Vermittlung der theoretischen und methodischen Grundlagen der qualitativen und quantitativen Sozialforschung im Zentrum. Der Schwerpunkt liegt dabei auf grundlegende Probleme des Forschungsprozesses und auf den Möglichkeiten der Erhebung von Daten mithilfe verschiedener Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung. Das MM3 bildet das Folgemodul und geht in zwei Punkten über MM1 und MM2 hinaus. Zum einen liegt der Schwerpunkt auf der Forschungspraxis. Die Studierenden erwerben in diesem Modul die forschungspraktischen Fähigkeiten, um im nachfolgenden Lehrforschungspraktikum eigenständig eine empirische Studie durchführen zu können. In der zum Modul gehörenden Veranstaltung Angewandte Methoden: qualitativ entwickeln so Studierende vor dem Hintergrund einer qualitativen Forschungsfrage z.b. einen
5 Interviewleitfaden, führen selbst Interviews oder Gruppendiskussionen durch und transkribieren das Material. In der Teilveranstaltung Angewandte Methoden: quantitativ werden standardisierte Erhebungsinstrumente entwickelt (z.b. ein Fragebogen für eine schriftliche (online-)befragung), die quantitativen Daten werden aufbereitet, bereinigt und für die Analyse mithilfe einschlägiger Statistik-Software bereitgestellt. Neben diesem Schwerpunkt auf der Forschungspraxis und der Möglichkeit, hier eigene Erfahrungen in der Realisierung eines kleinen Forschungsprojekts zu sammeln ist das Modul MM3 zusätzlich davon bestimmt, dass die Datenauswertung ein größeres Gewicht erhält. In der Veranstaltung Angewandte Methoden: qualitativ lernen die Studierenden nicht nur zentrale Ansätze für die Auswertung qualitativer Daten kennen (wie etwa die verschiedenen Formen der Inhaltsanalyse, der Grounded Theory oder der Dokumentarischen Methode) sondern auch, wie sie in der Auswertungsarbeit computergestützte Möglichkeiten der Datenanalyse (vor allem MAXqda) nutzen können. In der Veranstaltung Angewandte Methoden: quantitativ geht es um die statistische Analyse quantitativer Datensätze. Aufbauend auf den im Modul MM2 erworbenen statistischen Grundlagenkenntnissen wird hier in Übungen in die selbständige Nutzung des Programms SPSS eingeführt. Anhand eines zur Verfügung gestellten Datensatz nehmen die Studierenden eigenständige Auswertungen vor und dokumentieren diese in einem kleinen Forschungsbericht. Studierende des BA Sozialwissenschaften besuchen im MM3 die Veranstaltung Angewandte Methoden sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Ausrichtung, sodass sie über die notwendigen methodischen und analytischen Kenntnisse verfügen, um im Lehrforschungspraktikum sowohl ein qualitatives als auch ein quantitatives Forschungsprojekt realisieren zu können. Das Modul FM1 in der Übersicht Im Mittelpunkt des auf zwei Semester angelegten Lehrforschungspraktikums steht das Interesse, praktische Erfahrungen in allen Prozessschritten eines empirischen Forschungsprojektes zu vermitteln: von der Sichtung des (theoretischen wie empirischen) Forschungsstandes, der Entwicklung einer eigenen Fragestellung, ihrer Begründung und Umsetzung in ein angemessenes methodisches Vorgehen, über die Zusammenstellung der Stichprobe bis hin zu der Festlegung der Auswertungsstrategie, der Auswertung und der Dokumentation der Ergebnisse sollen die Teilnehmenden mit den verschiedenen Phasen eines Forschungsvorhabens vertraut gemacht werden. Im Forschungspraktikum I, dem ersten Teil der Veranstaltung, stehen die Erarbeitung und Begründung einer (sozialwissenschaftlich relevanten) Fragestellung, die Festlegung und Begründung des methodischen Zugangs der Datenerhebung, die Festlegung einer geeigneten Stichprobe sowie schließlich die Datenerhebung selbst. Bezogen auf die inhaltliche Ausrichtung der im Lehrforschungspraktikum empirisch zu klärenden Fragestellung können die Studierenden aus einer Anzahl angebotener Lehrforschungspraktika mit einem jeweiligen sozialwissenschaftlich relevantem Dachthema auswählen. Auch in methodischer Hinsicht erhalten Studierenden hier erstmalig die Möglichkeit, sich vertiefend in einer studentischen Arbeitsgruppe mit einer von ihnen zu wählenden Forschungsmethode auseinanderzusetzen.
6 Das Modul FM2 in der Übersicht Im ersten Teil des Lehrforschungspraktikums wurden in studentischen Arbeitsgruppen Fragestellungen entwickelt und begründet und die entsprechenden Erhebungsinstrumente entwickelt. Der Schwerpunkt des zweiten Teils des Lehrforschungspraktikums liegt soweit noch nicht geschehen im Abschluss der Datenerhebung, in der Auswertung der erhobenen Daten und in der Dokumentation der Ergebnisse. Entsprechend wird es im zweiten Teil des Forschungspraktikums in erster Linie darum gehen, verschiedene Auswertungsmethoden genauer kennen zu lernen und sie für die jeweiligen Forschungsfragen nutzbar zu machen. In einem abschließenden Forschungsbericht werden die einzelnen Arbeitsgruppen ihre Fragestellung, ihr methodischen Vorgehen bei Datenerhebung und Datenauswertung sowie die Ergebnisse dokumentieren und ihre Befunde in sozialwissenschaftliche Diskussionen und/oder in praxisbezogene Zusammenhänge einordnen. Darüber hinaus soll den Arbeitsgruppen gegen Ende des Lehrforschungspraktikums bei Interesse die Möglichkeit gegeben werden, ihre jeweiligen Ergebnisse in Form einer Präsentation der Fach bzw. der Universitätsöffentlichkeit vorzustellen.
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