Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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1 Newsletter weiterempfehlen: Ausgabe 02/15, Mai 2015 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, es ist eine Freude zu beobachten, wie proaktiv unsere Akteure in der Metropolregion die Energiewende angehen. So feierte die BASF ihr 150 jähriges Jubiläum und stellte zu diesem Anlass einen Workshop auf die Beine, um Bauen und Wohnen der Zukunft zu beleuchten. Bei dieser Ideenschmiede war ich dabei und hellauf begeistert, was für kreative Gedanken entwickelt wurden. Denn: Um die Zukunft zu meistern, müssen wir uns heute mit dem Morgen beschäftigen. Wie das am besten geht, hat die BASF mit diesem Workshop gezeigt. Auch das Clustermitglied Großkraftwerk Mannheim (GKM) hat seine Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt: Ohne jedes Problem ging Block 9 ans Netz. Mit seiner KWK Technologie erreicht das moderne Steinkohlekraftwerk einen Wirkungsgrad von 75 Prozent. Elf Tesla Firmenwagen für Mannheimer Unternehmen Auch eine weitere Zahl steht für die Innovationskraft unseres Clusters: Das neue Mitglied Bridging IT will mit elf Tesla Limousinen Erfahrungen im Langstreckenbereich sammeln. Das ist in diesem Segment die größte elektrische Firmenflotte Deutschlands! Betriebliches Flottenmanagement stand auch im Mittelpunkt eines ersten Workshops, den wir für Fuhrparkmanager organisiert haben. Über 50 Teilnehmer konnten Grundwissen erwerben und praktische Erfahrungen mit E Mobilität machen. Schließlich wirft bereits unsere Regionalkonferenz am 8. Juli 2015 ihre Schatten voraus. Sie wird in Heidelberg wieder der zentrale Treffpunkt sein, an dem sich Akteure, Dienstleister und Forschungseinrichtungen aus der Region austauschen. Ein absolutes Muss für alle, die zum Gelingen der Energiewende beitragen wollen. Bernd Kappenstein, Leiter des Fachbereichs Energie und Umwelt INHALTSVERZEICHNIS Energiethemen aus der Region Neue Mitglieder + Veranstaltungen Große Chance zur Vernetzung Deutsch französische Zusammenrbeit E Mobilität für Unternehmen Elf Tesla Model S am Start Auf der ISH erfolgreich dabei Selbstständigkeit als Chance Smart Universities Goldbeck neuer BSW Präsident Cluster als Wachstumsmotoren

2 Energiethemen aus der Region Neue Mitglieder + Veranstaltungen Neue Mitglieder im Cluster Energie und Umwelt: acteno energy GmbH, Heidelberg, Link zum Unternehmen Bridging IT GmbH, Mannheim, Link zum Unternehmen Effizienzwerkstatt Planungs und Ingenieurbüro mbh, Heddesheim, Link zum Unternehmen Rütgers GmbH & Co. KG Kälte Klima, Mannheim, Link zum Unternehmen Viessmann Deutschland GmbH, Ladenburg, Link zum Unternehmen Veranstaltungen: Was in der Region interessant sein wird: 5. MPS Energie Gespräch Speyer: Photovoltaikmodul für die Steckdose, Speyer, , Details Tag der Elektromobilität, Landau, , Details Neue Verpflichtung zu Energieaudits, Ludwigshafen, , Details "Cleveren Verbrauch kannst du auch!", Hochspeyer, , Details Geringinvestive Energiesparmaßahmen kleine Dinge, große Wirkung, Speyer, , Details SolarLuft Plusenergielüftung, Speyer, , Details Energieeffizienz im Einzelhandel, Mannheim, , Details Energieaudit Eine neue Pflichtaufgabe für Unternehmen, Heidelberg, , Details Das A und O des Einbruchschutzes praktische Demonstration, Speyer, , Details Energiestammtisch, Darmstadt, , Details Energetische Stadtsanierung Vom Quartierskonzept bis zur Umsetzung, , Details Kostengünstig und vernünftig Bauen wie die Schlauen, Speyer, , Details 5. Regionalkonferenz Energie & Umwelt, , Heidelberg, Details Große Chance zur Vernetzung 5. Regionalkonferenz / In unserer Region ist viel in Bewegung. Der Fortgang der Energiewende zeigt sich branchenübergreifend in verschiedenen Feldern, sagt Bernd Kappenstein, Leiter des Fachbereichs Energie und Umwelt der Metropolregion Rhein Neckar GmbH. Das sei ein gutes Zeichen im 10. Jahr des Bestehens der Metropolregion Rhein Neckar. Und ein guter Grund, zur 5. Regionalkonferenz Energie & Umwelt einzuladen. Sie findet am 8. Juli 2015 statt, von 09:00 Uhr bis 17:15 Uhr. Ort: Stadthalle Heidelberg. Bild: MRN GmbH Podiumsdiskussion bei der letzten Regionalkonferenz in Bensheim 2014.

3 Die Key Note wird Prof. Dr. Dieter Rombach halten, Leiter des Fraunhofer IESE (Technische Universität Kaiserslautern). Sein Thema: Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung. Denn die digitale Transformation bringe gravierende Veränderungen in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen, so Kappenstein. Dazu zählten Energie, Verkehr, Wohnen, Gesundheit und Bildung. Diesen Herausforderungen wollen wir uns in der Metropolregion Rhein Neckar stellen, so der Fachbereichsleiter der MRN GmbH. Fünf spannende Fachforen Das Thema Digitalität zieht sich auch als roter Faden durch fünf Fachforen, die aktuelle Aspekte der Energiewende vertiefen werden: Fachforum 1: Energieeffizienz in Bestandsgebäuden Fachforum 2: Smart Cities Fachforum 3: Alternative Versorgungssysteme Fachforum 4: Smart Grid / Intelligente Quartiersentwicklung Fachforum 5: Mobilität Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion zur Frage: Metropolregion Rhein Neckar Spielwiese oder Modellregion für die Energiewende? Daran nehmen teil: Uwe Hüser (Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland Pfalz); Helmfried Meinel (Ministerialdirektor des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden Württemberg); Dr. Eckart Würzner (Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg); Dr. Georg Müller (Vorstandsvorsitzender MVV Energie AG und Mitglied im Vorstand ZMRN e.v.) sowie Dr. Martin Schumacher (Mitglied des Vorstands ABB AG). Die Moderation liegt in den Händen von Werner Eckert (SWR). Neuer Partner aus dem Elsass vertreten Außerdem interessant an dieser 5. Regionalkonferenz : Netzwerkpartner des Clusters Energie und Umwelt präsentieren Beispiele aus ihrer Arbeit, die in einer begleitenden Ausstellung zu sehen sind. Zum ersten Mal wird auch der neue Kooperationspartner aus dem Elsass vertreten sein, der Energiecluster Pôle Fibres Energivie. Und die Klimastiftung für Bürger verleiht einen Preis für besondere Leistungen in Sachen Klimaschutz. Teilnahmebedingungen: Zur Teilnahme an der Regionalkonferenz ist eine Anmeldung zwingend erforderlich. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Anmeldung: Zur Anmeldung folgen Sie bitte dem Link Regionalkonferenz Anmeldeschluss: Veranstaltungsort: Kongresshaus Stadthalle Heidelberg Neckarstaden Heidelberg Rückfragen: Metropolregion Rhein Neckar GmbH Fachbereich Energie & Umwelt Martina Dünzl Tel regionalkonferenz@m r n.com Energie Rhein Neckar

4 Deutsch französische Zusammenarbeit Französische Gäste / Seit November 2014 gibt es eine Kooperationsvereinbarung, geschlossen zwischen dem Cluster Energie & Umwelt und dem elsässischen Cluster Pole Fibres Energivie in Straßburg. Im Mai 2015 kamen zum ersten Mal Mitglieder der französischen Seite in die Metropolregion Rhein Neckar. Der erste Austausch fand in den Räumlichkeiten der Stadtwerke Heidelberg statt, wo Geschäftsführer Michael Teigeler zu Beginn der Veranstaltung die Energiekonzeption 2020 der Stadtwerke als Beispiel für ein auf die Region abgestimmtes, nachhaltiges Energiekonzept vorstellte. Bild: MRN GmbH Besichtigung der Bahnstadt/Heidelberg mit französischen Partnern. Ein Schwerpunktthema der Begegnung waren die unterschiedlichen Standards, die beim Bauen in Frankreich und Deutschland zu beachten sind. Die Vielzahl von Energiestandards und Bezeichnungen legte Roland Matzig, Experte für Passivhausbau vom Architekturbüro r m p in Mannheim dar. Die Energieeinsparverordnung (ENEV) machte in Deutschland recht früh verbindliche Vorgaben, wie Bauherren energieeffizient zu bauen und zu modernisieren haben. Keine staatlichen Label in Frankreich Diese Vorgaben wurden im Laufe der Jahre weiter verschärft. Ganz anders in Frankreich: Erste Vorgabe gab es erst recht spät, sie konzentrierten sich überwiegend auf den Neubaubereich. Für die Sanierung im Bestand wurde die erste und bisher einzige Verordnung 2007 erlassen. Der Staat entwickelt in Frankreich keine Label, während in Deutschland eine Vielzahl von Standards und Labeln existiert. Große Unterschiede gibt es, wenn es die finanzielle Förderung des energetischen Bauens geht. Frankreich kennt kein Gegenstück zur deutschen KfW, weshalb es dort keine zinsgünstigen Kredite wie in Deutschland gibt. Da Anreize fehlen, orientieren sich aktuelle Projekte an den vorgeschriebenen Baustandards, ohne eine energetische Verbesserung zu erzielen. Es existiert auch kein Monitoring zur Kontrolle, ob vorgeschriebene Baustandards eingehalten werden. Hinzu kommt: Zuschüsse in Frankreich sind nicht grundsätzlich an die Gesamtenergiebilanz des Gebäudes gekoppelt, sondern werden auch Einzelmaßnahmen gewährt. Kein Wunder, dass sich die französischen Partner besonders für die deutschen Baustandards interessierten, vor allem für den Passivhausstandard. Ein weiterer Schwerpunkt der Gespräche war der Einsatz von Gebäudesimulationssoftware. Als Beispiel wurde das Building Information Modeling (BIM) vorgestellt. Der Erfahrungsschatz bei der Anwendung ist hier bislang noch begrenzt, dennoch war das Interesse an diesem innovativen Planungstool groß. Der französische Referent Denis Hamman kam zu der Einschätzung, dass die Vorteile von BIM seine Nachteile überwiegen. Als Vorteile nannte er: qualitative Gewinne, Planungsunterstützung, Zeitersparnis, Weiterbildung der Mitarbeiter, neue Geschäftsperspektiven, 3D Darstellung. Als Nachteile führte er an: hoher Einführungsaufwand, Zusammenarbeit mehrerer Akteure, Kompatibilität mit anderer Software und die Notwendigkeit zur Weiterbildung. Projekt BuildTog Auf großes Interesse stieß auch die Vorstellung des Projektes BuildTog durch Thilo Cunz von der LUWOGE consult. Dabei handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt französischer, deutscher, britischer, italienischer und schwedischer Partner. Im Rahmen des Projektes wurde ein Mehrfamilienhaus Typ in Passivhausbauweise entwickelt, der an acht in Europa verteilten Standorten realisiert wird. Derzeit sind zwei Gebäude bereits erstellt. Beim ersten Treffen des Arbeitskreises ließen sich viele Ansätze für die weitere Zusammenarbeit herausarbeiten. Die Auftaktveranstaltung hat gezeigt, dass eine dauerhafte Kooperation für beide Seite Vorteile bringt, so Bernd Kappenstein, Leiter des Fachbereichs Energie und Umwelt bei der MRN GmbH. Eine Exkursion in die Heidelberger Bahnstadt rundete das Programm ab. Das nächste Treffen findet voraussichtlich im Spätsommer in Frankreich statt. Energie Rhein Neckar E Mobilität für Unternehmen Fuhrparkmanager / Verwunderung bei manchem Passanten löste dieser Tage der Vorplatz am Firmensitz der MVV Energie AG in Mannheim aus. Dort standen über zehn Elektrofahrzeuge unterschiedlicher Fabrikate. Gemeinsam mit der e mobil Baden Württemberg GmbH hatte der Fachbereich Energie & Umwelt der Metropolregion Rhein Neckar zu einem Workshop für Fuhrparkmanager geladen. Ganz oben auf der Agenda stand dabei das Thema Elektromobilität für Fuhrparkmanager / Einsatz von Elektrofahrzeugen in gewerblichen Flotten Anforderungen, wirtschaftliche Chancen und ökologischer Nutzen. Bild: MVV Energie AG Die Teilnehmer des ersten Workshops für Fuhrparkmanager.

5 Dr. Holger Krawinkel (MVV Energie AG) freute sich, zahlreiche Teilnehmer in seinen Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen und stellte zu Beginn fest: Bei der Umsetzung einer nachhaltigen Mobilität, sind vor allem Fuhrparkmanager zentrale Akteure. Auch Bernd Kappenstein, Leiter des Fachbereichs Energie & Umwelt betonte zum Start des Workshops: E Mobilität muss in Zukunft ein wichtiger Schwerpunkt der Verkehrsplanung werden, weshalb wir sie schon heute vorantreiben, um die Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren. Vorbild für externe Stakeholder Fuhrparks sind Multiplikatoren für die Elektromobilität, sagte Michael Ruprecht (e mobil BW) in seiner Einführung. Mit einer solchen elektrischen Flotte können Unternehmen für externe Stakeholder und Mitarbeiter eine Vorbildfunktion übernehmen und wichtige Daten sammeln, um die Wirtschaftlichkeit und die Umweltauswirkungen solcher Maßnahmen zu prüfen. Florian Klausmann (Fraunhofer IAO) machte einen interessanten Rückblick in die Geschichte der E Mobilität: Die ersten Elektrofahrzeuge tauchten um 1900 auf, in den USA waren es 1912 rund E Autos. Zum Vergleich: 2015 fahren gerade E Autos durch die Vereinigten Staaten. Am Anfang waren die Benziner den E Fahrzeugen deutlich unterlegen: Gestank, Abgase, Lärm und Vibrationen waren unangenehme Begleiterscheinungen. Es gab Angst vor der Explosionsgefahr, und anfänglich war Treibstoff nur in Apotheken zu kaufen. E Autos hatten zusätzlich Vorteile wie Innenbeleuchtung und Scheinwerfer. Doch 1911 wurde der elektrische Anlasser erfunden, wodurch Benziner einfacher zu bedienen waren. Ihre Reichweite wurde immer größer und fossiler Kraftstoff war günstig und leichter verfügbar. Und schon damals scheiterte die E Mobilität an der mangelhaften Ladeinfrastruktur auf dem Land. 0,06 Prozent des Bestandes sind E Fahrzeuge Einen Überblick über den Fahrzeugmarkt in Deutschland gab Michael Haag (Fraunhofer IAO): 82,6 Prozent der Fahrzeuge sind Pkw, wovon 29,8 Millionen Benziner sind, und 13,8 Millionen mit Diesel betankt werden. Dagegen gibt es im Moment gerade Elektrofahrzeuge, was 0,06 Prozent des gesamten Bestandes entspricht (Stand Dezember 2014). Der gewerbliche Verkehr stellt einen interessanten Primärmarkt durch seine hohen Fahrleistungen dar, stellte Haag fest. Denn es sei eine schnellere Amortisierung der vergleichsweise höheren Investitionsausgaben möglich, da die Betriebskosten günstiger ausfielen. Als Bedingung für den Erfolg der E Mobilität formulierte Gabriele Scheffler (Fraunhofer Anwendungszentrum KEIM): Ein Ziel muss es sein, das Teilen von Elektrofahrzeugen einfach und zuverlässig zu machen. Die Lösung seien vernetzte, innovative IT Systeme wie zum Beispiel EcoGuru (EG) : Bislang konkurrierende Ziele ließen sich auf diese Weise zusammenführen, nämlich die Bereiche Benutzer, Energie, Fahrt und Fahrzeuge. Projekt "E Fleet" bei SAP Markus Falk und Marcus Wagner (SAP SE) stellten das Projekt E Fleet vor: Bis 2020 will das Unternehmen E Fahrzeuge im gesamten Konzern fahren lassen. Folgende Gründe für diese Initiative nannten die Referenten: Innovation für neue Softwarelösungen Transformation zu kostengünstigerer Firmenwagenflotte Reduktion der CO2 Emissionen Vorbild für grüne Mobilität und neue Technologien Attraktivität für Mitarbeiter Darauf berichtete Maximilian Schücking (e Motion Line GmbH) von der Arbeit seines Unternehmens. Drei Prinzipien seien entscheidend: E Fahrzeuge hätten geringere Betriebskosten als konventionelle Fahrzeuge, weshalb der Fokus auf gewerblichen Anwendungsgebieten zu liegen hat. Wirtschaftlichkeit entsteht durch eine hohe Jahresfahrleistung. Daher ist eine hohe Auslastung der eingesetzten Fahrzeuge notwendig. Da die Reichweite technisch begrenzt ist, sollte sich der Einsatz der E Fahrzeuge auf beschränkte Areale oder feste Routen konzentrieren. Den Höhe und Schlusspunkt der Schulung bildete dann die Möglichkeit, eine Probefahrt mit Elektrofahrzeugen zu unternehmen. Michael Haag und Florian Klausmann (Fraunhofer IAO) übernahmen die Einweisung der Teilnehmer. Energie Rhein Neckar

6 Elf Tesla Model S am Start Elektrische Firmenflotte / Die Mannheimer bridgingit GmbH ist ein Beratungsunternehmen im IT Bereich und seit April Vorreiter in Sachen E Mobilität. Es hat seine Betriebsflotte um elf E Fahrzeuge erweitert, die besonders für lange Strecken geeignet sind. Das ist einmalig in Deutschland, freute sich Bernd Kappenstein, es ist die erste Firmenflotte im Langstreckenbereich. Der Leiter des Fachbereichs Energie und Umwelt der Metropolregion Rhein Neckar GmbH war beim Mannheimer Technoseum dabei, als symbolisch die Fahrzeugschlüssel übergeben wurden. Bild: BridgingIT Übergabe der Tesla Fahrzeuge am Technoseum/Mannheim. Auch alle Fahrer des Tesla Model S waren gekommen; sie können bis zu 400 Kilometer fahren, ohne auftanken zu müssen. Das reicht auf jeden Fall von Mannheim nach Stuttgart und zurück, egal ob über Karlsruhe oder Heilbronn, beschrieb Klaus Baumgärtner, Geschäftsführer von bridgingit, die Vorteile, die das Tesla Model S auf Langstrecken hat. Paradigmenwechsel Doch in seiner Firma war einige Überzeugungsarbeit zu leisten, um die Mitarbeiter für das neue Mobilitätskonzept zu gewinnen. Viele Fragen tauchten auf: Wie ist die Wirkung nach außen? Was sagen die anderen Mitarbeiter? Was werden die Kunden denken? Es war ein Paradigmen Wechsel, sagte Baumgärtner, viele interne Prozesse waren umzustellen. Das dauerte etwa sechs Monate, nach vier Monaten bestellte bridgingit die Fahrzeuge. Wir haben das gemacht, obwohl die Infrastruktur noch nicht vorhanden ist, erläuterte der Geschäftsführer. Drei Bedingungen wollten Baumgärtner und seine Kollegen bei diesem Projekt einhalten: Es findet immer ein 1:1 Austausch statt, Verbrenner gegen E Fahrzeug. Ein Back up ist nicht vorgesehen. Das Projekt richtet sich nicht allein an das Top Management. Alle Mitarbeiter können sich daran beteiligen, besonders im Vertrieb, wo hohe Fahrleistungen anfallen. Die E Fahrzeuge sollen drei Jahren fahren, ohne dass ein Budget Topf existiert. Wir wollten kein Subventionsprojekt, sagt Baumgärtner. Und der Geschäftsführer denkt noch weiter: Practice what you preach, ist für ihn ein wichtiges Motto. Denn sein Beratungsunternehmen bietet spezielle Leistungen an, genau unter dem Stichwort Vernetzte Mobilität : Digitale Informationen und die Vernetzung von Verkehrsteilnehmern, Infrastruktur und Services werden zukünftig die Treiber für die Mobilität und die Entwicklung des gesamten Stadtraums sein, heißt es in einer Broschüre von bridgingit. Auf diese Weise stärkt Baumgärtner sein eigenes Geschäftsmodell, wenn er das dreijährige Tesla Experiment wagt. Modellstadt für Smart Grids Auch der Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz kam zum Technoseum, um bei der Schlüsselübergabe dabei zu sein. Mannheim will Modellstadt für Smart Grids und Energieeffizienz werden, sagte Kurz. Die Firma bridgingit treibe mit der bundesweit größten Elektro Dienstwagenflotte die Neuerfindung des Autos voran. Mehr Energieeffizienz sei, so Kurz, in Städten und Ballungszentren eine Zukunftsaufgabe, die wir in Mannheim unter anderem mit dem Projekt blue_village_franklin angehen. Diese Konversionsfläche soll zu einem überregional bedeutsamen Modellquartier in den Bereichen Elektromobilität, Energieeffizienz und Smart Grids werden. Ein Partner für bridgingit ist in Sachen E Mobilität die MVV Energie AG. Das Vorstandsmitglied Ralf Klöpfer berichtete vom gemeinsamen Projekt Smart Grid Integration : Dabei geht es um ein intelligentes Lademanagement, das mit weiteren Partnern entwickelt wird. Ziel des Projekts: Elektrofahrzeuge können dann günstig laden, wenn Strom aus Sonne und Wind reichlich zur Verfügung steht, erklärte Klöpfer. bridgingit

7 Auf der ISH erfolgreich dabei Wichtige Fachmesse / Die ISH ist die weltweit größte Leistungsschau für energieeffiziente Heizungs und Klimatechnik sowie erneuerbare Energien. Daher waren vom 10. bis 14. März 2015 vier Mitglieder des Clusters Energie und Umwelt in Frankfurt vertreten: Rütgers Kälte Klima, KSB AG, Viessmann und SIEMENS. Rütgers Kälte Klima : Das Unternehmen stellte ein Monitoring vor, mit dem sich jede Kältemaschine per Handy überwachen lässt. Die Kunden erhalten monatlich oder wöchentlich Reports. Mit Hilfe dieser Technologie können sie im Störungsfall wesentlich schneller und effizienter reagieren. Bild: Rütgers Der Messestand von Rütgers auf derish. An seinem Stand präsentierte Rütgers Kälte Klima auch zwei Hauptlieferanten, die Firma GIND, in Deutschland besser als KTK Klimatechnik bekannt. Und den chinesischen Absorber Lieferanten Shuangliang, der drei Vertreter auf die Messe in Frankfurt geschickt hatte. Absorptionstechnologie gewinnt immer mehr an Bedeutung, weil sie ohne chemische Kältemittel arbeitet. Die Firma KTK hat eine große Palette an luftgekühlten und wassergekühlten Flüssigkeitskühlern im Angebot, speziell für industrielle Verfahren und eine kundenspezifische Klimatisierung. Optimales Energiemanagement KSB AG: Das Unternehmen aus Frankenthal zeigte auf der Messe die jüngsten Generationen seiner hocheffizienten Umwälzpumpen (Baureihe: Calio S und Calio Therm S ). Alle Pumpen besitzen einen neu entwickelten Anschluss Stecker mit gerader Kabelzuführung. Darin lassen sich Litzen mit Querschnitten bis zu 1,5 Quadratmillimeter einführen und verklemmen ganz ohne Werkzeug. So ist es möglich, die Pumpe in wenigen Sekunden an und abzuklemmen. Außerdem erlaubt es das neue Bedien Interface, die Pumpe unter allen Bedingungen einfach, schnell und sicher einzustellen. Das liegt an den robusten Drucktasten und einer optimierten Betriebssoftware. SIEMENS: Das Messemotto des Konzerns lautete Power up your efficiency. So waren bei SIEMENS Produkte, Systeme und Lösungen zu sehen, die einen effizienten Gebäudebetrieb ermöglichen. Dabei geht es dem Unternehmen um ein optimales Gleichgewicht zwischen Komfort, Nachhaltigkeit und Produktivität. Ein Beispiel ist Desigo CC, die neueste Managementplattform der Division Building Technologies. Automatisierte Abläufe im Gebäude Diese Software basiert auf modernen Technologien und bietet eine komfortable, einfache und effiziente Methode, um die automatisierten Abläufe in einem Gebäude zu überwachen, zu optimieren und zu verwalten. Eine Plattform steuert zentral Heizung, Lüftung, Klima, Beleuchtung und Beschattung. Die Funktionen Brand oder Einbruchschutz sowie Videoüberwachung lassen sich ergänzen. Viessmann: Hybrid Connect Power, mit diesen Stichworten war das Unternehmen auf der ISH dabei. Hybrid stand für zukunftssichere Heizsysteme, die Brennwert und Wärmepumpentechnik intelligent kombinieren hocheffizient und erneuerbar zugleich, auf der Basis von Gas und Öl. Diese Geräte verfügen über eine automatische Optimierung ihrer Betriebsweise; abhängig von Energiepreisen und Außentemperatur. Unter dem Stichwort Connect zeigte Viessmann ganz neue Lösungen für das vernetzte Gebäude Energiemanagement von Internet Inside über die mobile Bedienung der Geräte bis hin zur digitalen Steuerung des gesamten Energiemanagements eines Hauses. Das Wort Power stand für die Erzeugung, Nutzung und Speicherung von Eigenstrom. So präsentierte Viessmann eine Weltneuheit: die bereits in den Markt eingeführte Brennstoffzellen Heizung Vitovalor 300 P. Sie erzeugt nicht nur umweltfreundlich Wärme, sondern auch Strom. Messe ISH

8 Selbstständigkeit als Chance Existenzgründungstag / Zum dritten Mal beteiligte sich der Cluster Energie und Umwelt am Existenzgründungstag, zu dem im Mai Besucher ins MAFINEX, Mannheim, gekommen sind. Der Cluster gestaltete auch diesmal einen Teil des Programms, was Jochen Friedemann übernahm. Er arbeitet für das Unternehmen heat2power GmbH, eine Ausgründung der Hochschule Mannheim. Der Cluster bietet Gründern eine Reihe von Vorteilen, um sie in der Startphase zu fördern. Zu diesen Vorteilen zählen: Bild: Agentur Ressmann Viel Betrieb auf dem Existenzgründungstag Sonderkonditionen für Mitgliedschaft im Clusternetzwerk Zugang zu Informationen und etablierten Unternehmen aus der Energiebranche (Kontaktvermittlung) Bessere Bewertung der eigenen Geschäftsidee durch Austausch mit Clusterunternehmen (Zugang zu möglichen Partnern und Kunden) Öffentlichkeitsarbeit durch Fachveranstaltungen, Newsletter und Homepage Projektarbeit / Projektbeteiligung Erste Schritte mit guten Ideen Veranstalter des Existenzgründungstags sind die Metropolregion Rhein Neckar GmbH und Mannheim Start im Quadrat, zusammen mit zahlreichen Wirtschaftsverbänden, Kammern und Netzwerken. Eröffnet wurde der Tag von Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz und dem Geschäftsführer der Metropolregion Rhein Neckar GmbH, Wolf Rainer Lowack. Wie man mit einer guten Idee die ersten Schritte macht, verrieten am Morgen auf der Hauptbühne im John Deere Forum Maria Pentschev, Lucas Pulkert, Angelo Cardinale und Siniša Batista. Ob bunte Herrensocken, IT Lösungen für den Mittelstand oder eine bessere Materialverwaltung für Zahnarztpraxen alle hatten mit ihren Ideen sehr unterschiedliche Startpositionen. Doch in einem Punkt waren sich die Gründer einig: Die Metropolregion Rhein Neckar bietet mit den Gründerzentren einen guten und kraftvollen Nährboden für eine erfolgreiche Gründung. Über 20 Workshops, 40 Aussteller, verschiedene Gesprächspodien und die Kooperationsbörse boten ein umfangreiches und praxisnahes Angebot für Informationen und fachkundigen Austausch. Existenzgründungstag

9 Smart Universities Neue Serie / Hochschulen und Universitäten spielen in der Metropolregion Rhein Neckar eine große Rolle, wenn die Energiewende gelingen soll. Daher startet der Newsletter eine kleine Serie, in der fünf solche Bildungseinrichtungen vorgestellt werden. Sie sind auch alle Mitglied im Cluster Energie & Umwelt der Metropolregion Rhein Neckar GmbH. Den Anfang macht die Duale Hochschule Baden Württemberg (DHBW) in Mannheim. An der Fakultät Technik gibt es fünf Bereiche: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Mechatronik und Wirtschaftsingenieurswesen. Davon sind zwei besonders wichtig für die Energiewende, Elektrotechnik und Maschinenbau. Bild: Morgue Elektrotechnik: In diesem Bereich gibt es die Studienrichtung Energie und Umwelttechnik, zu dem die Fakultät schreibt: Das flexible Zusammenspiel regenerativer Energien wie Wind und Wasserkraft, Photovoltaik und Solarthermie würde zu intelligenten Strukturen einer zukunftsfähigen Energieversorgung führen. Das bietet Ingenieurinnen und Ingenieuren der Studienrichtung Energie und Umwelttechnik ein großes Spektrum attraktiver Einsatzgebiete. Die Absolventen arbeiteten sehr praxisnah und entwickelten Lösungen für die Planung und das Design von Energieanlagen. Daher stellt die Fakultät fest: Aus der intensiven Arbeit mit Mensch, Technik und Natur entstehen sicht und messbare Ergebnisse für eine lebenswerte Zukunft. "Zentrum Nachhaltige Energiesysteme" Maschinenbau: Zu diesem Bereich gehört auch die Verfahrenstechnik als Studienrichtung, mit zwei Spezialisierungen ( Nachhaltige Energiesysteme und Kraftwerk Prozesstechnik ). Das Thema Nachhaltige Energiesysteme ist am Zentrum Nachhaltige Energiesysteme angesiedelt, wo die Qualitätssicherung der Grundlagenausbildung im Ingenieursstudium ein wesentliches Ziel ist. Zusätzlich lassen sich in Forschungsthemen alle Technik Studiengänge einbeziehen, und zwar durch einen interdisziplinären Ansatz. Daraus entstehen Projekte, die von der Energiebereitstellung, über anlagentechnische Optimierungen bis zur Netzeinspeisung und Energiespeicherung reichen. Hinzu kommt der Aufbau des Versuchsfelds Nachhaltige Energiesysteme, das als studiengangsübergreifendes Projekt angelegt ist: Ein Prozessleitstand überwacht und dokumentiert unterschiedliche Komponenten Erneuerbarer Energie wie eine Windkraft und Photovoltaikanlage sowie zwei Brennstoffzellen. Fakultät Technik / DHBW Goldbeck neuer BSW Präsident Eindeutiges Wahlergebnis / Der Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW Solar) wählte einen neuen Präsidenten, zu dessen Wahl die Delegierten nach Berlin kamen. Sie wählten Joachim Goldbeck mit 93 Prozent der Stimmen. Er ist Gründer und Gesellschafter der GOLDBECK Solar GmbH, die ihren Sitz in Hirschberg hat und Mitglied im Cluster Energie und Umwelt ist. Seine GmbH ist eine Tochtergesellschaft der GOLDBECK Gruppe. Der neue Präsident machte in seiner Antrittsrede den Mitgliedern Mut, die Zukunft in der Solarbranche optimistisch anzugehen. Der BSW Solar zählt 743 Unternehmen als Mitglieder. Bild: Goldbeck Der neue Präsident des BSW Solar Joachim Goldbeck. Goldbeck will die industrielle Substanz der Branche in Deutschland erhalten. Mittelfristig können wir neue, moderne Jobs schaffen und unser Know how ins Ausland exportieren, wandte sich der neue Präsident an Politik und Berufseinsteiger. Er ist heute Generalunternehmer und setzt mit 65 Mitarbeitern 120 Mio. Euro pro Jahr um. Sein Geschäftsfeld sind Solarstrom Anlagen. International ist er auch im Bereichi Freiland Anlagen aktiv. GOLDBECK Solar GmbH

10 Cluster als Wachstumsmotoren Straßburg / Die European Cluster Days fanden am 18. und 19. März 2015 im Europäischen Parlament in Straßburg, statt. Rund 400 Teilnehmer kamen aus ganz Europa, um das Thema Cluster als Wachstumsmotoren der europäischen Wirtschaft zu diskutieren. Dabei waren: Clustermanager, Wissenschaftler, Unternehmensnetzwerke, einzelne Unternehmen, Ressourcenzentren sowie Regionale Zentren der wirtschaftlichen Entwicklung. Bild: MRN GmbH Bernd Kappenstein bei den European Cluster Days in Straßburg. Auf dem vielfältigen Programm standen Präsentationen von Tools, Methoden und konkreten Lösungen, um die Cluster Arbeit fruchtbar zu gestalten. Es ging auch um Förderpolitik, den Austausch von Wissenschaftlern und Best Practice Beispiele. Auch die Vernetzung mit künftigen Partnern spielte eine wichtige Rolle. Kooperationsvertrag Wie das funktioniert, zeigten Jean Luc Sadorge und Bernd Kappenstein. Der Franzose war für den Energiecluster Pôle Fibres Energivie gekommen, Kappenstein als Leiter des Fachbereichs Energie und Umwelt der Metropolregion Rhein Neckar GmbH. Damit ist er auch für den Cluster Energie und Umwelt zuständig, der mit dem Elsässer Cluster 2014 einen Kooperationsvertrag abgeschlossen hat. Das deutschfranzösische Tandem hielt einen Vortrag mit dem Titel: Internationale Wettbewerbsfähigkeit von KMU: von einem regionalen Ansatz zu einer globalen Strategie. Mit unserem Kooperationsvertrag leiten wir eine intensive Zusammenarbeit ein, erklärte Kappenstein, die Themen lauten Erneuerbare Energie, Energieeffizienz in Gebäuden und Elektromobilität. Dazu werde es regelmäßig Cluster Treffen geben, sowie die Gründung einer deutsch französischen Arbeitsgruppe. Weiterhin stehe die Umsetzung von Gemeinschaftsprojekten auf dem Programm. Wir werden auch einen Austausch von Studierenden organisieren, so Kappenstein, und zwar im Rahmen eines deutsch französischen Masterstudiengangs. Der Name: Management von Clustern und regionalen Netzwerken. Zwei weitere Aktivitäten dürfen ebenfalls nicht fehlen: ein gegenseitiger Erfahrungsaustausch (Energiekarawane, E Mobility) und die wechselseitige Unterstützung, wenn Förderanträge bei der EU einzureichen sind. European Cluster Days nach oben Impressum Folgen Sie uns: Newsletter Energie & Umwelt Metropolregion Rhein Neckar GmbH N 7, Mannheim Tel info@m r n.com r n.com Ansprechpartner: Bernd Kappenstein Tel Geschäftsführung: Wolf Rainer Lowack Ralph Schlusche Amtsgericht Mannheim HRB Newsletter abbestellen Newsletter bestellen Newsletterarchiv Weitere Newsletter zu regionalen Themen: Newsletter der Metropolregion Rhein Neckar Vereinbarkeit Familie/Beruf Convention Rhein Neckar

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