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2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung ins Mind Mapping Was ist Mind Mapping? Wie funktioniert Mind Mapping? Wann setzt man Mind Mapping ein? Wie man Gruppen für Mind Mapping-Sitzungen bildet Die Regeln des Mind Mappings Computeranwendungen beim Mind Mapping Wie man mit Mind Mapping Gruppensitzungen moderiert Vorteile des Mind Mappings Nachteile des Mind Mappings FH JOANNEUM, Zentrum für Multimediales Lernen Seite 2

3 1 Einführung ins Mind Mapping Mind Maps sind eine sehr effektive Methode Notizen zu machen. Sie zeigen nicht nur die Fakten, sondern auch die Gesamtstruktur eines Themas und die relative Wichtigkeit einzelner Teilaspekte. Wenn man Mind Maps für die Moderation von Gruppenarbeit heranzieht, steigert man die Effizienz und Kreativität der Sitzungen. Ziel dieses Dokumentes ist, Ihnen sowohl die theoretischen und praktischen Aspekte der Technik des Mind Mappings vorzustellen, als auch deren Nutzen für den Support von Gruppensitzungen zu erläutern. Nachdem Sie sich mit den folgenden Kapiteln beschäftigt haben, werden Sie: in der Lage sein die Technik des Mind Mappings und dessen Funktion zu beschreiben wissen, wie Sie Mind Mapping in der Praxis zur Optimierung ihres Denkens und ihrer Leistungsfähigkeit anwenden können wissen, wie Sie an die Organisation und Moderation von Mind Mapping-Sitzungen herangehen, und die Vorteile und Einschränkungen dieser Technik einschätzen können. 1.1 Was ist Mind Mapping? Mind Mapping ist eine visuelle Präsentationstechnik, die etwa als universeller Schlüssel zum Potential des Gehirns (Barry Mapp, Mind Mapping -Trainer) beschrieben worden ist. Die Technik stammt aus den späten 60er-Jahren des vorigen Jahrhunderts und wurde von ihrem Erfinder Tony Buzan als neue Methode des Notizenmachens entwickelt. Mind Mapping war als neues System gedacht, das die Notizen einerseits so kurz wie möglich macht, aber anderseits auch möglichst interessant für das Auge ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden des Notizenmachens, beginnt man beim Mind Mapping mit der Grundidee im Zentrum, und skizziert dann Verzweigungen, wie sie eben von den individuellen Ideen und der allgemeinen Form des Themas diktiert werden. Der Grundgedanke dabei ist, dass Information auf eine Weise strukturiert sein muss, dass man sie möglichst einfach einbauen kann, wenn das Gehirn möglichst effizient mit Information umgehen soll. Daraus folgt, dass wenn das Gehirn mit Schlüsselbegriffen vorwiegend in einer verlinkten und ganzheitlichen Weise arbeitet, auch unsere Notizen und Wortbezüge ähnlich strukturiert sein müssen. Beim Arbeiten mit der Methode fand man heraus, dass man mit dieser Technik viel mehr machen konnte als bloß Notizen! FH JOANNEUM, Zentrum für Multimediales Lernen Seite 3

4 Die vielen Anwendungsmöglichkeiten des Mind Mapping (Barry Mapp) Mind Mapping ist ein Gedankenfänger Mind Mapping kann zwischen 7 und 9 Hauptverzweigungen unterbringen, also ist der Denkprozess nur durch die Ränder des Zeichenblattes begrenzt. Beim linearen Denken scheint mit jeder neuen Idee auf der Liste die Anzahl weiterer Möglichkeiten zu schrumpfen. Beim Denken in konzentrischen Kreisen vervielfältigen sich Ideen, wenn sie nach außen aufblühen, und die Anzahl weiterer Möglichkeiten erhöht sich sogar. (Barry Mapp) Mind Mapping macht den Denkprozess sichtbar Wir sind uns oft nicht bewusst, wie wir Urteile und Entscheidungen, von denen viele unangemessen, unpassend oder einfach falsch sind, treffen, schrieb Robert Ornstein (1986) in seinem Buch Multimind. Wenn Leute eine Mind Map zeichnen, werden ihnen alle schlechten Links bewusst, die sie früher in ihren logischen Schaltkreisen geknüpft haben. 1.2 Wie funktioniert Mind Mapping? Durch Einbeziehen der vollen Palette der Fähigkeiten des Gehirns Wort, Bild, Zahlen, Logik, Rhythmus, Farbwahrnehmung und räumliche Wahrnehmung unterstützt Mind Mapping das Gehirn dabei Assoziationen zu erzeugen. Der Open End-Charakter der Mind Map macht es dem Gehirn viel leichter, neue Verbindungen zwischen den Assoziationen zu knüpfen. Beim Erarbeiten einer Mind Map um eine Idee oder ein Problem herum, konzentriert sich das bewusste Denken auf die Erstellung der Karte und darauf alles fließen zu lassen. Es konzentriert sich nicht auf einen bestimmten Gedankengang oder Datenstrom. Die Arbeit, Verknüpfungen zwischen Gedanken, Konzepten oder Lösungen zu finden, wird auf einer unterbewussten Ebene geleistet, auf der das Gehirn an vielen Aufgaben gleichzeitig arbeiten kann. FH JOANNEUM, Zentrum für Multimediales Lernen Seite 4

5 Der unterbewusste Geist Sie werden wahrscheinlich einsehen, dass Ihr Unterbewusstsein spielerisch Multitasking betreiben kann, denn Sie wissen dass Sie atmen, ihre Muskeln koordinieren, alle Körperfunktionen kontrollieren, ein Auto fahren oder komplexe Maschinen bedienen können, während Sie bewusst an etwas völlig anderes denken. Es könnte ihnen auch bewusst sein, dass Ihr Unterbewusstsein noch lange an einer noch nicht abgeschlossenen Aufgabe weiterarbeitet, wenn das bewusste Denken schon längst aufgegeben oder sich einer neuen Aufgabe zugewendet hat. Ein typisches Beispiel wäre etwa, wenn Sie versuchen sich an einen Namen zu erinnern, der ihnen entfallen ist. Er liegt Ihnen auf der Zunge. Der bewusste Geist schindet sich, man zerbricht sich den Kopf, der Name will einem aber nicht und nicht einfallen. Später aber, wenn man schon längst mit etwas anderem beschäftigt ist, fällt einem der Name wie durch Zauberei plötzlich wieder ein. Ohne Ihr Wissen hat Ihr Unterbewusstsein an der Aufgabe weitergearbeitet, bis es die Daten gefunden hat (natürlich vorausgesetzt, dass Sie das Suchprogramm nicht mit einem Befehl wie Oh, ich kann doch damit nicht meine Zeit verplempern! außer Kraft gesetzt haben). 1.3 Wann setzt man Mind Mapping ein? Mind Mapping kann individuell eingesetzt werden, wann immer Sie Informationen zu einem Thema so darstellen müssen, dass die Gesamtstruktur sichtbar wird. Nichtsdestotrotz ist dieser Prozess extrem nützlich für die Moderation von Gruppenarbeit, weil er Folgendes kann (bzw. sein kann): den TeilnehmerInnen einen Überblick über ein großes Thema /einen weiten Themenkreis geben den TeilnehmerInnen jederzeit einen Überblick über die Fortschritte der Sitzung geben Routenplanung und Auswahl ermöglichen große Datenmengen sammeln und zusammenhalten Information aus unterschiedlichen Forschungsquellen zusammenführen durch Aufzeigen kreativer Wege Problemlösungen ermöglichen Effizienz ermöglichen schön anzusehen und zu lesen, zum Grübeln und sich daran Erinnern das Auge und das Gehirn anregen und auf sich gelenkt halten gleichzeitig das ganze Bild und die Details sichtbar machen FH JOANNEUM, Zentrum für Multimediales Lernen Seite 5

6 Problemlösung Nach Wertheimer (1959) ist die Essenz erfolgreichen Problemlösungsverhaltens die Fähigkeit, die Gesamtstruktur des Problems zu sehen: Ein bestimmter Teilbereich in einem Gebiet wird äußerst wichtig. Man konzentriert sich auf ihn, isoliert ihn aber nicht. Ein neuer, tieferer struktureller Blick auf die Situation, einschließlich Änderungen an der funktionellen Bedeutung, der Gruppierung, etc. der Bestandteile, entwickelt sich. Geleitet von dem, was die Struktur einer Situation für einen entscheidenden Teilbereich erfordert, wird man zu einer vernünftigen Vorhersage geführt, welche, wie alle anderen Teilelemente der Struktur, direkter oder indirekter Verifikation bedarf. Dabei geht es in zwei Richtungen: das Bild eines stimmigen Ganzen erhalten und sehen, was die Teilelemente zur Struktur des Ganzen beizutragen haben. 1.4 Wie man Gruppen für Mind Mapping-Sitzungen bildet In der Literatur über Mind Mapping findet man keine relativ fixe TeilnehmerInnenanzahl, die man für eine Sitzung braucht. Auf den folgenden Seiten finden Sie allgemeine Informationen über die Bildung von Gruppen für kreative und effektive Gruppensitzungen. Größe wählen In der Regel können Gruppen vier bis zwanzig TeilnehmerInnen umfassen. Jedoch ergeben sich aus der gewählten Gruppengröße Konsequenzen, die man auch berücksichtigen muss. In sehr kleinen Gruppen könnte der gruppendynamische Ansporn ausbleiben, wogegen in sehr großen Gruppen die Kommunikation der TeilnehmerInnen untereinander leiden könnte. Es wird jedenfalls vorgeschlagen, dass man sehr große Gruppen in mehrere kleine aufteilt. Kompetenzen wählen Hinsichtlich der Auswahl der richtigen TeilnehmerInnen für eine Gruppe schlug Frank Scholles (2001) eine Reihe unterschiedlicher Verfahrensweisen vor. Eine Möglichkeit wäre, Gruppen zu bilden, in denen TeilnehmerInnen aus allen Bereichen, die zur Lösung des Problems beitragen können, vertreten sind. Durch die Tatsache, dass alle TeilnehmerInnen über Spezialwissen verfügen, das dem Rest der Gruppe nur beschränkt zugänglich ist, werden die TeilnehmerInnen in derartigen gemischten Gruppen dazu veranlasst in der Ideenproduktion ihre sozialen Hemmungen zu überwinden. Darüber hinaus haben in gemischten Gruppen Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen ganz unterschiedliche Herangehensweisen an Probleme. Was jedoch zum Problem werden könnte, ist der Umstand, dass in gemischten Gruppen nicht alle TeilnehmerInnen alle Konzepte und Fachbegriffe aus anderen Fachbereichen verstehen könnten, folglich das gemeinsame Verstehen der Gruppe lückenhaft werden könnte. Diesen Lücken oder möglichen Missverständnissen begegnet man in der Regel mit kurzen Pausen während der Sitzung, was jedoch meist dem Ideenfluss hinderlich ist. FH JOANNEUM, Zentrum für Multimediales Lernen Seite 6

7 Psychologische Profile wählen Es besteht auch die Möglichkeit für Gruppen TeilnehmerInnen auszuwählen, die sich anhand ihrer psychologischen Profile ergänzen. Gemäß diesem Ansatz sollte eine Gruppe einerseits eine ausgewogene Mischung aus theoretisch orientierten und praktisch orientierten TeilnehmerInnen sein, andererseits sowohl analytische als auch laterale DenkerInnen miteinbeziehen. 1.5 Die Regeln des Mind Mappings Je mehr Regeln Sie befolgen, desto effektiver wird ihr Mind Mapping. 1. Nehmen Sie ein großes weißes Blatt Papier und verwenden Sie es im Querformat. 2. Stellen Sie verschiedenfarbige Stifte zur Verfügung. 3. Spezifieren Sie das Problem oder Thema, von dem eine Mind Map erstellt werden soll. 4. Sammeln Sie alle Unterlagen, Forschungsergebnisse oder Zusatzinfos. 5. Beginnen Sie mit einem ungerahmten Bild in der Mitte ca. 6x6 cm für ein A4-Blatt und 10x10 für ein A3-Blatt. 6. Zur Steigerung der Aufmerksamkeit und als Gedächtnisstütze drücken Sie im Bild im Zentrum Räumlichkeit aus und verwenden zumindest drei Farben. 7. Machen Sie die Äste, die direkt vom Zentrum ausgehen, dicker und wellig (organisch) und verbinden Sie sie mit dem zentralen Bild. Schreiben Sie die grundlegenden Ordnungsbegriffe oder Entsprechungen für Kapitelüberschriften auf die Äste. Die Linien müssen verbunden sein, beginnend beim zentralen Bild. Die zentralen Äste sollten dicker sein, organisch und fließend, und dünner werden, je weiter sie sich vom Zentrum weg verzweigen. 8. Bei der Auswahl der Schlüsselwörter verwenden Sie Großbuchstaben und Kleinbuchstaben. 9. Verwenden Sie, wann immer es möglich ist, Bilder. Jedes Wort oder Bild muss alleine auf seinem eigenen Zweig sitzen. Wörter und Bilder sollten immer auf gleich langen Zweigen sitzen. 10. Verwenden Sie Ihren eigenen ganz speziellen Farbencode bei der Darstellung von Themen und Fakten und machen Sie die Mind Map dadurch attraktiver. Arbeiten Sie mit Hervorhebungen und Betonungen und zeigen Sie Verbindungen auf Ihrer Mind Map. 11. Erfassen Sie alle Ideen (aller Beteiligten, wenn Sie als Gruppe arbeiten), dann editieren Sie sie, ordnen Sie neu, machen Sie attraktiver und in einer zweiten Denkphase ausgereifter und klarer. 12. Verbinden Sie jede neue Information auf geeignete Weise mit der Mind Map. FH JOANNEUM, Zentrum für Multimediales Lernen Seite 7

8 In einer vollständigen Mind Map können sich die vom Zentrum ausgehenden Hauptverzweigungen mit den Grundthemen in alle Richtungen verzweigen. Unterthemen und Fakten werden sich, wie Äste und Zweige von einem Baumstamm, von diesen verzweigen. Sie brauchen sich über die erzeugte Struktur keine Sorgen machen. Sie wird sich von selbst entfalten bzw. eine Eigendynamik entwickeln. Regeln des Mind Mapping (Barry Mapp) 1.6 Computeranwendungen beim Mind Mapping Es gibt viele Software Tools, die den Prozess des Mind Mappings unterstützen und Sie können die meisten von ihnen irgendwo gratis downloaden und ausprobieren. Mind Mapping-Anwendungen ermöglichen es ihren UserInnen flexible Mind Maps zu erstellen, die später editiert oder auch völlig neu entworfen werden können. Mit diesen Anwendungen erzeugte Mind Maps sind lesbarer und schauen verglichen mit Mind Maps auf Papier organisierter und weniger komplex aus. Sie neigen jedoch dazu, ein wenig uniform auszusehen und könnten unter Umständen nicht so einprägsam sein wie traditionelle Mind Maps. Darüber hinaus könnten ihre Bedienbarkeit und ihre spezifischen Programmfunktionen, wie etwa Linienstärken, Farben, Fonts oder die flexible Position ihrer Verzweigungen, ihre Kreativität und ihren Denkfluss einschränken. FH JOANNEUM, Zentrum für Multimediales Lernen Seite 8

9 Mit einer Mind Mapping-Anwendung erstellte Mind Map 1.7 Wie man mit Mind Mapping Gruppensitzungen moderiert Bei der Moderation einer Mind Mapping Gruppensitzung sollten Sie über Folgendes nachdenken: Material 1. ein(e) Flipchart 2. große Blätter Papier und 3. Buntstifte Einleitung Zu Beginn einer Mind Mapping Sitzung werden Sie die TeilnehmerInnen, die bislang noch kein Mind Mapping betrieben haben, in die Argumentation und Vorgehensweise dieser Technik einführen müssen. Die Struktur der Mind Map informiert die TeilnehmerInnen jederzeit über die Fortschritte des Meetings, verschafft einen Überblick und evoziert einen holistischen und strukturierten Zugang zu den Gruppendiskussionen. Fragen, denen bislang kaum Beachtung geschenkt worden ist, FH JOANNEUM, Zentrum für Multimediales Lernen Seite 9

10 tauchen plötzlich auf und lassen sich nicht so einfach mit anderen wichtigeren Themen in Einklang bringen. Die Verwendung nur eines Schlüsselworts zur Beschreibung eines Themas oder einer Idee auf der Mind Map zwingt die TeilnehmerInnen dazu, sich präzise auszudrücken und den springenden Punkt ihres Arguments zu formulieren. Die Beiträge und Ideen werden also von der Gruppe im Detail diskutiert und eine genaue Bedeutung wird ausgehandelt. Stellen Sie die Bedeutung von Blockbuchstaben klar heraus. Die Mind Map sollte für alle TeilnehmerInnen leserlich sein. Layout Stellen Sie Buntstifte zur Verfügung und bringen Sie die Flipchart in eine zentrale Position im Raum, wo sie jeder sehen und mit minimalem Aufwand erreichen kann. Thema Stellen Sie das Diskussionsthema der Sitzung vor und schreiben Sie bzw. zeichnen Sie ein Schlüsselwort, das es am besten beschreibt, in die Mitte des Blattes. Support Fordern Sie die TeilnehmerInnen dazu auf, die Initiative zu ergreifen und, von den zentralen Bildern ausgehend, Verzweigungen zu zeichnen. Protokoll Am Ende des Meetings fungiert die erzeugte Mind Map als Protokoll. Es ist auch sinnvoll, diese mit einer Digitalkamera zu fotografieren und auf diese Weise allen TeilnehmerInnen zur Verfügung zu stellen. 1.8 Vorteile des Mind Mappings Eine Mind Map hat als Moderationstechnik eine Reihe von Vorteilen: Das Zentrum mit der Grundidee ist klar definiert. Die relative Wichtigkeit jeder einzelnen Idee wird klar angezeigt. Wichtigere Ideen befinden sich mehr im Zentrum. Die Verbindungen zwischen den Schlüsselkonzepten erkennt man sofort. Abrufbarkeit und Überprüfung sind schneller und effektiver. Das Hinzufügen neuer Information ist einfach. Wenn man sich an die Form und Struktur einer Mind Map erinnert, kann das auch helfen sich an die darauf enthaltene Information zu erinnern. Mind Maps beschäftigen das Gehirn durch den ihnen zugrunde liegenden Prozess der Assimilation und Verknüpfung FH JOANNEUM, Zentrum für Multimediales Lernen Seite 10

11 von Fakten viel mehr als herkömmliche Notizen. Gehirnkapazität Die Menge der auf der Welt verfügbaren Information nimmt exponentiell zu (seit 1980 hat sich das Informationsvolumen alle fünf Jahre verzehnfacht). Es wurde jedoch berechnet, dass das Gehirn mehr Information halten kann, als man in allen Bibliotheken der Welt finden kann. Wenn man wirklich motiviert ist, ist das Problem gewöhnlich weniger, wie man die Information ins Gehirn hineinbringt, sondern wie man sie wieder herausbekommt! Wenn man Information nicht auf geordnete und organisierte Weise im Gehirn abgelegt hat, kann es schwierig sein diese abzufragen oder wiederherzustellen (Barry Mapp, Mind Mapping Trainer). 1.9 Nachteile des Mind Mappings Intuition vs. Logisches Denken Sehr logisch denkende Menschen, die nicht so leicht auf ihre Intuition vertrauen, werden anfangs Probleme mit dieser Technik haben, weil ihnen die Logik sagt, dass diese andere Arbeitsweise unmöglich ist. Jedoch nach ca. einem halben Dutzend Versuchen gewöhnt man sich daran, die Multitaskingfähigkeiten des Gehirns zu nutzen und kann, ein wenig Ausdauer vorrausgesetzt, mit dieser Technik arbeiten. Struktur vs. Chaos Mind Maps bieten eine strukturierte Methode zur Aufzeichnung von Information und sind daher nicht geeignet für die Aufzeichnung chaotischerer Formen der kreativen Ideenproduktion, wie zum Beispiel Ideen, die in Brainstorming-Sitzungen erzeugt worden sind. In diesem Fall würden Mind Maps, da man bei ihrer Erstellung seine Ideen auf Papier verbinden und strukturieren muss, die Ideenproduktion hemmen. Andererseits könnten Mind Maps in der zweiten Phase von Brainstorming-Sitzungen, also bei der Evaluation der gesammelten Ideen bzw. der Ausmusterung der weniger guten Ideen sehr nützlich sein. Bedeutung Mind Maps können nur für jene eine selbsterklärende Präsentation von Information und Struktur sein, die an ihrer Erstellung teilgenommen haben. Dies lässt sich damit begründen, dass Bedeutungen und der Gebrauch von Symbolen innerhalb der Mind Mapping Gruppe ausgehandelt worden ist, die TeilnehmerInnen also ein gemeinsames Verständnis der Mind Map entwickelt haben. Folglich können Schlüsselwörter, Assoziationen und Strukturen, die für ihre SchöpferInnen absolut Sinn machen, Personen, die an der Erstellung der Mind Map nicht beteiligt gewesen sind, sinnlos erscheinen. FH JOANNEUM, Zentrum für Multimediales Lernen Seite 11

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